ich: die sterne.
warum soll ich nicht golden sein
warum nicht faszination
warum soll ich nicht grenzenlos sein
warum nicht kornblumen, mohn
warum soll ich nicht die sterne sein
warum nicht der anfang von allem
was seh ich, wenn ich mich auszieh
und dreh
was fehlt noch, um mir zu gefallen
(c) prosa kleiner stunden
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Sie reagiert falsch, er wird laut, sie unterbricht, er rennt weg, sie hinterher, er fühlt sich bedrängt, sie hört nicht auf, er reagiert. Keiner hat recht. Keiner handelt richtig. Keiner ist besser. Keiner will so sein wie er ist.
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16/11/22
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Mir reichen grade keine 8 Stunden Schlaf. Ich fühle mich absolut uninspiriert und unkreativ und ich bin mir sicher meine Arbeit ist der Grund dafür🥹 Mein einziger Lichtblick am Tag ist literally eine Yoga Einheit, Tee und Meditieren. Ich versuche Stress loszulassen und einfach alles loszulassen. Trotzdem ist meine Screentime absolut hoch und ich lese grade keine Bücher weil es mich so sehr stresst. Ich kaufe mir auch kein neues als Strafe damit ich die jetzigen Lese. Zeit mit sich selbst zu verbringen kann wirklich langweilig sein wenn du es ganz bewusst machst um dir über dich selbst und deine Wünsche und Erwartungen an dich selbst klarer zu werden. Selbst jetzt denke ich darüber nach ob die Worte die ich schreibe meinen eigenen Gedanken und Ideen entspringen oder ob das Input von draußen ist. Wird wohl beides sein. Ich versuche einfach loszulassen diesen einen Satz in meinem Kopf der immer und immer wieder hoch kommt „ich muss….“. Ich muss garnichts und ich will wirklich alles loslassen aber sich da umzuprogrammieren und wieder zu sich selbst zu finden ist nicht ganz einfach. Wie genial wäre es wenn man wieder Gedanken hätte die nichts mit Social Media oder der Außenwelt zutun hat und so Ideen geboren werden die einfach genial sind. Damit meine ich nicht lasst euch nicht inspirieren aber die die es verstehen wollen wissen was ich meine. Ich habe unglaublich viel im Kopf und benutze diesen Beitrag um alles loszuwerden. Ich habe letzt einen Satz gelesen „investiere das meiste deiner Energie in dich selbst und nicht in deine Arbeit“ und das hat mich hart gehittet. Seit dem hat mein Bluthochdruck aufgehört und mein Herzrasen ist weg, nur weil ich mir diesen Satz zu Herzen genommen habe. Ich stresse mich jetzt garnicht mehr auf der Arbeit ( jedenfalls nicht so wie davor). Man selbst ist die wichtigste Investition seines Lebens und ich arbeite nicht in einem 9-5 um jemand anderem meine Lebenenergie für einen witzpreis zu verkaufen. Ja Leute kp das sind so meine Gedanken ich kann noch weiter schreiben aber ich sollte runter fahren mit dem denken damit ich schlafen kann LOL. Fun fact about me, ich würde gerne Bilder anhängen von mir oder etwas aber ich hab einfach keine Bilder von mir weil ich super selten welche mache. Ich kann mich selbst auch nicht mehr mit meinem ich von vor paar Wochen identifizieren weil ich gefühlt voll die Transformationen hinlege 🙂 WTF gute Nacht.
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checkliste einer modernen frau,
die ihre kreativität endlich auslebt
1
[ ] new name - new game:
bedeutet verpass dir einfach eine komplett neue digitale identität und erzähle niemandem davon. gib deiner passion endlich einen eigenen namen. gib dir einen grund zum wachbleiben wollen.
cross teile es auch nicht mit deinen anderen accounts. (nach 5 "adhs hobby accounts, kann ich dir sagen, dass das das beste bisher ist. fühlt sich mental freier an)
also was ist dein new name? ;)
2
[ ] knüpf dir dein eigenes netzwerk.
folge den accounts die dich interessieren. von denen du was lernen kannst. nicht von denen du glaubst, dass sie dich brauchen. weil niemand braucht dich. sie wollen dich. so wie du bist.
3
[ ] AUTHENTISCH!
so als würdest du einfach pupsen können wann du willst. go for it. chill. lass locker. sei du. wie du bist wenn keiner schaut. sie werden es lieben. weil das ist das was wir in anderen so sehr lieben. ihre eier, wenn sie einfach sie sind und dann auch noch darüber lachen. herrlich. kannst du auch. tu es einfach. lass locker und trau dich. 3..2..1.. zähl runter beim nächsten mal wenn du zögerst und tu es ganz stur. als wärst du high. oder vollmondverrückt & gedoped ;p
4
[ ] rede
über themen über die du normalerweise nicht sprichst, doch gerne sprechen wollen würdest. sprich übers aufs klo gehen, deine verdauung, deine regel, deinen sex, wie du darüber nachdenkst mit jemanden zu schlafen, wie du lgbtq+ eigentlich wirklich findest und warum. was du über das system denkst. rede. denke. sprich. trau dich. sag was. kommunizier. du bist interessant. mehr als du von dir selber behauptest. menschen wollen wissen was du zu sagen hast. und wenns nur ist, um einen anreiz zum diskutieren zu haben. gib erm! ;) und enjoy.
5
[ ] gedicht schreiben
wolltest du auch schon immer mal ein gedicht schreiben? oder ein lied? ku'wa! tu es! und dann veröffentliche es. egal wie. egal wo. du findest einen platz. nur nicht "nur" in deinem digitalen notizbuch. auch wenn es eine suchmaschinen indexierung hat, poste es bitte einfach irgendwo online. dafür erfüllst du auch gleich die challenge "new name - new game". ;)
6
[ ] coole bilder mit ai
und canva und allen möglichen eigenen skills machen, ganz egal wie andere das finden. denn es geht um den EIGENEN wahren stil. das was dir gefällt. üb dich. spiel dich. zeichne was. kreiere was. photographiere was. bearbeite es. wurscht. radier nicht. und lösch es nicht. speichere deine zwischensteps immer mal wieder ab und erstelle später eine slideshow. einfach mit tiktok oder instatemplates. funktioniert fantastisch und tut deiner seele gut. bis es niemand liked und du dich deswegen mies fühlst. das passt schon so. enjoy das.
7
[ ] BOOM MACHEN.
irgendwann machst du eine sache so, dass sie einfach BAAM wie eine bombe einschlägt. und dann schauts aus, als wäre es ein übernachterfolg und ZACK alles ändert sich. außer du änderst nichts. dann war es ein netter hype.
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momentaufnahmen
refugium cordis
i
mein gesicht verloren in gedanken
sehnte sich nach ihren händen
schmerzpause
ii
meine blicke blind
mein herzschlag stumm
empfindsame apathie
iii
blinzelnfragil zweiglabil
seelenwundbrand vergießt klagelieder
emotionale dysintuition
iv
zwischen jetzt und vorhin
zwischen jetzt und gleich
ich reite meine albträume
ferman van de kurden (@fermanism)
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Spinnen
Tausend feine Spinnen hocken an meinen Wänden,
doch kreuchend entfleuchen sie meinen kleinen Händen.
Sie verschwinden, sich windend, sobald Besuch erscheint
Doch wenn mich Herr und Frau Fremd wieder verlassen,
sind wir wieder vereint und ich drauf und dran, sie zu hassen.
Tausend feine Spinnen
Warum nicht draußen, warum hier drinnen?
Zu viele Augen, zu viele Beine und ich kann nicht gewinnen
Sie klettern hinter meine Augenlider, sind sie schwer und fallen wieder
Dort hüpfen tausend feine Spinnen auf und nieder
Schlüpfen in die Ritzen und warten darauf,
auch morgen wieder an meiner Wand zu sitzen
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Mein Herz rast.
Ich weiß instinktiv: Das ist der Moment, an dem ich loslassen muss, wenn ich nicht ertrinken will.
Dich. Uns. Das, was wir hätten sein können.
Die Wut übernimmt das Ruder und macht Klarschiff.
Weggesperrte Gefühle und Sehnsüchte bahnen sich den Weg hinaus, fließen an meinem Gericht herab und hinterlassen eine nasse Spur.
Deine Gleichgültigkeit ist so laut, sie hallt in meinem Kopf wider und sendet schmerzende Schallwellen an mein Herz.
Fassungslos und enttäuscht blicke ich mit zitternden Händen auf das Bett, in dem wir so oft lagen und weiß, es ist vorbei.
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Morgendämmerung
Es war nur ein kurzer Gedanke, der meine ganze Situation ins Wanken brachte. Was wenn das alles hier nicht echt ist? Was wenn es nur ein Traum war? „Geh die Merkmale durch…“ Was spricht für einen Traum? Ich sah auf meine Hände. Ein Wirrwarr das vor meinen Augen verschwamm, aber das könne auch genau so gut an den Medikamenten liegen. Die aufgehende Morgensonne drang durch das Fenster und tauchte den Raum in einen Blutroten Schein. Alles wirke so bedrohlich, dass sich mein Magen immer mehr zusammenzog. Er öffnete die Tür nun ganz und trat in das Zimmer. Mir rann kalter Schweiß von der Stirn und ich wusste nicht was das alles zu bedeuten hatte. Mein ganzes Leben schien wie ausradiert. Ich hatte weder eine Erinnerung an das was ich zuvor erlebt hatte noch wusste ich was in den nächsten Minuten passieren würde. „Du suchst nach Antworten, nicht wahr?“ fragte der Mann, der noch immer nur eine Silhouette in der Tür war. Mein Kopf wollte antworten aber mein Mund verweigerte seinen Dienst. Nein viel mehr stellte ich fest, dass ich garkeinen Mund besaß. „Ich werde dir alles erklären aber wir haben nicht viel Zeit. Er beginnt schon das Interesse zu verlieren“ sagte die Silhouette. Der Mann kam näher, aber nun konnte ich zu meinem Entsetzen feststellen das er wirklich nicht mehr als ein Umriss war. Er war ein Schatten und ich konnte mir beim besten Willen nicht erklären was ich tun sollte, um aus diesem Alptraum zu erwachen. „Wir beide sind nicht real. Das ist das Problem“ sagte der Schatten und senke den Kopf. „Wir sind nur zwei sehr sparsam gestaltete Charaktere in einem Entwurf einer Kurzgeschichte. Es würde mich überraschen, wenn er sie überhaupt zu ende schreibt“. Der Schatten bildete mit seinen Händen eine Art Trichter vor dem Mund um noch lauter Richtung Decke zu Schreien. „Hörst du? Du Arschloch? Was ist das für eine Merkwürdige Scheiße, die du schreibst? Was soll das? Ist das Kunst? Denkst du, du wärst H.P. Lovecraft?“. Der Schatten wirkte ärgerlich.“ Wenn er jetzt aufhört zu schreiben dann stecken wir hier für immer fest und nach Happy End sieht es in diesem Setup Garnichts aus. Der Schatten schrie lauter „Du verdammtes Arschloch jetzt bring die Geschichte zu Ende“ Plötzlich schlug eine Atombombe ein und tötete alle beteiligten.
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insta influenza.
wir schießen fotos
und pinnen die gesichter
wie schillernde trophäen
an die filterfrohe wand
doch das abgerichtete licht
wirft im negativ schatten
erzählt von zarten momenten
die noch in freiheit sind
(c) prosa kleiner stunden
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Hör zu. Hör ihr zu wenn sie stumm wird, wenn sie beginnt zu beobachten, wachsam und nachdenklich jede Kleinigkeit zu analysieren. Höre zu, ermutige sie zu sprechen, hol dir ihren Rat, denn sie sieht das Gesamtbild der Situation besser vor sich als jeder andere, denn sie weiß, sieht, fühlt, hört ohne zu tief drin zu stecken. Mach sie nicht stumm, sondern glaub an ihre Worte, glaub an was sie sagt. Hör dir an, wie sie denkt, denn sie hat eine andere Perspektive als du, als ihr. Auch wenn sie launisch und jung ist und geblendet und oft nicht alle Mühen sieht, überblickt sie hier alles und bezieht alles mit ein, das hier ist ihr wichtig. Ihr seid ihre Leute.
Hör deiner Tochter zu, wenn sie beginnt zu schweigen. Bring sie dazu, dir die Augen zu öffnen mit ihrer Sicht. Als Vater musst du sie beschützen. Als Vater musst du hören, worum sie sich sorgt, zuhören, um sie beschützen zu können.
Deine Tochter muss nicht Angst haben wie du reagierst wenn sie ihre Sorgen über dich äußert, keine Angst haben, was passiert wenn du wütend bist. Deine Tochter sollte nicht darüber nachdenken, ob sie bei dir lachen darf, sollte sich nicht schlecht fühlen, dein Geld anzunehmen, weil sie sich manchmal nicht sicher ist, ob sie dich liebt. Deine Tochter sollte keine Angst vor der Nacht haben, davor, was passiert, wenn sie ins Bett geht. Deine Tochter sollte nicht die Luft anhalten, wenn sie aus der Küche etwas hört, keine Angst haben vor deiner Stimmung wenn dir alles zu viel wird und keine Angst, auszuziehen, weil sie dann nicht mehr auf ihre Familie aufpassen kann. DU! Du solltest hier sein um sie zu beschützen, nicht um ihr Sorgen zu bereiten. Du solltest ihr ein sorgenfreies Leben ermöglichen indem du für sie da bist, nicht nur in den leichten Momenten, in denen jeder klar und glücklich ist.
Du solltest keinen Zweifel daran lassen, dass sie niemals schweigen und nicht immer stark sein muss.
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Nach dir die Stille
Der Wasserlilienteich liegt ganz ungestört im sinkenden Spätnachmittagsglanz, der vom Glas der Wolkenkratzer auf die Wasseroberfläche springt und nur wenig vom geschäftigen Trubel mit sich bringt, der hinter der polierten Fassade zwirbelt.
Du sagst gar nichts.
Aber Stille steht uns gut. Um uns ist genug Bewegung und Unruhe.
Da ist ein unterschwelliger Wind, der durch die alten, verwucherten Äste geht und einen Schwarm von Spatzen aufregt, wieder und wieder, also ob die dummen Tiere gar nicht mehr zur Ruhe kommen wollten. Selbst die Blumen halten nicht still, renken ihre feurigen Köpfe dir entgegen, bald so als ob sie in deine roten Haare hinein wachsen oder sich verflechten könnten mit deinen weißen Fingern.
Kleine, glitzernde Quappen versammeln sich zwischen den Sägen des Schilfes. Wasserläufer messen sich im Rennen von einem Sonnenfleck zum nächsten bis dahin, wo deine Wade weich und kurvig im Wasser schwebt und die kleinen Biester zum Umkehren zwingt.
Aber nichts kann deine Ruhe stören.
Du erschrickst nicht, du weichst ihnen nicht aus, du lässt einfach all das laute Leben an dich ran, das im Wasserlilienteich wimmelt. Deine Augen sehen zu hell aus im Lichteinfall, aber sie schauen mich an, dann wieder durch mich hindurch und zeitweilig denke ich, dass mir meine Fantasien ganz und gar einen Streich spielen, und du die Augen geschlossen hast.
Es ist bald nicht mehr zu sagen. Die Wasserlilien treiben wie ein dichter Vorhang auf dich zu, werfen ihre Schatten auf deine Silhouette und ich glaube ganz fest, dass sobald sie dich ganz begraben haben, der Teich auch wieder Ruhe geben wird.
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HOPiNG, HOPiNG
STARTiNG FRESH iN WELL-KNOWN PLACE STRUGGLiNG WiTH NEW CONDiTiONALiTY YOU AND ME COMiNG FACE TO FACE GETTiNG HURT PLEADiNG OUR POiNT OF ViEW FEELiNG BETRAYED, MiSUNDERSTOOD YOU AND ME LOOSiNG GRACE, STUCK iN EMOTiONAL MUD RETREATiNG iN FROWARDNESS YOU AND ME HOPiNG, HOPiNG W'LL EMBRACE
FROWARD
WEEKEND-WRiTiNG-PROMPT #356
your opinion?
i'm curious.
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neuer Tag, neuer Blog :)
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Toleranz, - die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft
‘Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft’,
Das Zitat wird Aristoteles zugeschrieben
Stell dir vor, du bist in einem Verein, – na sagen wir mal Tischtennis und jemand will Mitglied werden. Aber von Tischtennis, sagt er, hält er nichts, -er ist eher für Rugby. Aber dass Ihr immerzu Tischtennis spielt, sagt er, damit kann er leben, auch wenn er es nicht besonders…
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