Tumgik
#macht mal wieder ein Crossover
elisacifuentes · 3 months
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Tatort/Polizeiruf Crossovers
Inspiriert von den News aus München hab ich was ich schon ewig tun wollte mal alle Crossover zusammengetragen, an die ich mich erinnere oder die ich auf Wikipedia finden konnte.
Echte Crossover:
- Tatort München/Dortmund: In der Familie (2020)
- Polizeiruf Rostock/Magdeburg: Wendemanöver (2015)
- Tatort Kiel/Hannover: Taxi nach Leipzig (2016)
- Tatort Münster/Dortmund: Das Team (2020?)
- Tatort Göttingen/Hamburg: Die kälteste Maschine (2025?)
- Tatort Hamburg/Hamburg: Willkommen in Hamburg (2013)
- Tatort Köln/Leipzig: Quartett in Leipzig (2000)
- Tatort Köln/Leipzig: Kinderland (2012)
- Tatort Duisburg/Polizeiruf Halle a.d. Saale: Unter Brüdern (1990)
- Tatort Münster/Köln: Der doppelte Lott (2005)
- Tatort München/Wien: Schau mich an (2024)
- Tatort München/Ludwigshafen: Kleine Diebe (2000) (danke @black-cat-aoife )
Sonstiges:
- König (Rostock) ruft Tschiller (Hamburg) an: Wendemanöver (2015)
- Bukow (Rostock) ruft Lenski (Frankfurt Oder/Świecko) an: Angst heiligt die Mittel (2017)
- Lehmann (Halle a.d. Saale) ist der Schwiegersohn von Grawe (DDR/Halle a.d. Saale)
- Grawe (DDR/Halle a.d. Saale) war als Privatdetektiv zu Gast bei Schmücke/Schneider (Halle a.d. Saale)
- Ballauf hat sowohl in Düsseldorf (mit Flemming) als auch in Köln (mit Schenk) ermittelt
- Wiegand (Baden-Baden) und Markowitz (Berlin) erscheinen in Taxi nach Leipzig (2016)
Am Ende gibt es also drei Blöcke aktuell die canonically verbunden sind:
- alle vier NDR Produktionen plus Świecko und Magdeburg (und ein paar alte Teams)
- alle drei WDR Produktionen plus München, Wien, Ludwigshafen, und ehemals Leipzig, und ehemals Düsseldorf
- Halle a.d. Saale alt mit neu und ehemals Duisburg
Wenn mir die ARD eine Gefallen tun will verbindet sie die miteinander :)
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skyetenshi · 1 year
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Okay, okay, hear me out. Die drei ??? und... Detektiv Conan. Stellt euch das Crossover mal vor. Die sind theoretisch im gleichen Alter Shinichis/Conans Eltern leben in den USA, es macht sogar Sinn, dass er mal da wäre... UND DANN... wäre da noch die Mördersituation. Wirklich, stellt euch das mal vor...
Shinichi: Wie meint ihr das? Ihr seid seit Jahren Detektive und habt noch keinen Mord aufgeklärt? Justus: Mord ist nun wirklich ein Fall für die Polizei.
Shinichi: Ich habe allein dieses Jahr 100 Morde aufgeklärt.
Peter: Aber... es ist April.
Shinichi: Ja es ist zum Glück sehr ruhig dieses Jahr.
Oh und:
Shinichis Handy klingelt.
Shinichi: Ah sorry. Das ist meine Freundin Ran.
Peter: Du kannst dir eine Freundin leisten? Woher nimmst du die Zeit.
Shinichi: Oh, sie hat mich seit Jahren nicht gesehen, aber sie liebt mich noch immer....
Bob: Daaaaaas klingt nicht gesund.
Und wie gut wäre es, wenn Shinichi vermeiden will, dass die drei ??? die Conan-Situation mitbekommen und er immer mal wieder als Shinichi oder Conan auftaucht.
Conan: Ah. Hallo, ich bin Conan. Shinichis Cousin. Shinichi musste seinen Eltern helfen.
Justus: So spontan.
Conan: Ja... es war eine unvorhersehbare medizinische Sache...
Oder bei einem Mordfall:
Cotta: Das hier ist ein Mordfall, Jungs. Das ist echt nichts für euch. Schlimm genug, dass ihr das sehen musstet.
Peter: Ja klar, aber was macht der sechsjährige an der Leiche?
Cotta: Waaaas?
Conan: *beginnt seine Deduktionen runterzurattern*
Cotta und Peter: O.O
Conan: Das hat mir...ähm... *flucht auf Japanisch*
Irgendwann werden die drei aber stutzig:
Justus: Seid ihr nur Cousins? Ihr wirkt eher wie... Brüder.
Shinichi: Wir sind miteinander aufgewachsen.
Peter: Du meinst, Conan ist mit dir aufgewachsen.
Shinichi: Nicht direkt. Seit ich öfter mit kleinen Kindern zu tun habe, bin ich auch gewachsen. Charakterlich.
Und dann stellt euch mal vor in einer dringenden Situation kommt es dazu, dass sie mit Shinichi im Auto sind. Shinichi fährt (wie der Teufel): Bob: *panisch* WO HAST DU DENN FAHREN GELERNT?
Shinichi: Bei meiner Mutter! *driftet um eine Kurve*
Peter: DU HAST DOCH NICHT MAL EIN FÜHRERSCHEIN!
Shinichi: Wer will mich denn bei der Geschwindigkeit kontrollieren?
Justus: mir ist schlecht....
Und dann werden die Jungs mit einem von Conans Bombenfällen konfrontiert.
Peter: *panisch* Just! Weißt du wie man das Ding entschärft?!
Justus: Woher soll ich das denn wissen?!
Bob: Was macht das Kind an dem Ding?!
Conan: Hm... hier noch das blaue. Und... bin fertig. Der Sprengsatz ist entfernt, wir können die Polizei rufen.
Und wenn sie sich endlich von Shinichi/Conan verabschiedet haben:
Peter: Wir fahren niemals nach Japan.
Bob: Definitiv nicht....
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Schloss Einstein & Die Pfefferkörner - Auf Gangsterjagd
Es ist wieder so weit, Kinder. Bevor die 26. Staffel losgeht, bei der ich mich besonders auf das erste mlm Paar freue, kommt jetzt ein besseres Crossover als Marvel Infinity War. Und Paulina ist auch wieder mit dabei!
Wir erinnern uns, Joyce und Io haben sich in der letzten Folge von Staffel 25 zurück ins Internat geschlichen, weil sie keinen Bock hatten, die Sommerferien in ihrer Jugendwohngruppe zu verbringen. Und weil das Jugendamt anscheinend maximal inkompetent ist, sind sie immer noch dort. Sogar mit Strom! Hallo, habt ihr euch mal die Energiepreise angesehen? Soll Schloss Einstein pleite gehen?
Sie gucken irgendeinen Film auf ihrem Tablet der sich irgendwie anhört wie eine Folge Tatort oder Polizeiruf 110. One of us! One of us! One of us!
Und wie der Zufall so will, kriegen sie mit, wie zwei Leute versuchen, ins Internat einzubrechen. Die waren zuvor schon in das Klostermuseum eingebrochen, wo am nächsten Tag Rafa, Milan und Lou von der 12. Generation der Pfefferkörner auf der Matte stehen. Rafa und Milans Tante Yagmur arbeitet nämlich im Museum und natürlich wollen sie ihr helfen, den Diebstahl aufzuklären.
Und auch Nesrin vom Einstein ist in die Ereignisse verwickelt. Sie macht über die Sommerferien ein Praktikum im Museum. Hey, Moment mal. Nesrin hat in Folge 1001 der 25. Staffel gesagt, sie wäre in der 6. Klasse. Wenn sie also nicht irgendwann sitzengeblieben ist, wäre sie erst 12 und dürfte offiziell noch gar kein Praktikum machen.
Die Polizei möchte von Nesrin auch direkt Fingerabdrücke haben. Und wir haben schon wieder einen *Coldmirror-Voice* Filmfehler!
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Paulina und Sirius sind mit ihrem Wohnmobil unterwegs, als sie von der Polizei rausgewunken werden. Und man hat wieder mal daran gedacht, dass Sirius Asthma hat, denn er benutzt wieder seinen Inhalator. Paulina ist gerade auf dem Weg zum Soundcheck, weil sie am nächsten Tag einen Gig mit ihrer Band in Erfurt spielt.
Und auch Marlon, ebenfalls vom Einstein, ist dabei. Er macht bei einem Bio-Projekt mit und beobachtet über die Ferien Wildtiere rund ums Internat.
Joyce und Io sind sich sicher, dass die Einbrecher nochmal zurückkommen werden. Sie haben nämlich versehentlich die Tasche mit Joyces Karatesachen mitgenommen und nicht die Tasche mit dem Diebesgut. Also stellen sie Fallen auf. Joyce: *hält eine Kugelhantel hoch* "Und zum krönenden Abschluss gibt's dann das hier auf den Kopf."
Ios Reaktion zu den Mordplänen:
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Io und Joyce sind sich sicher, dass die Einbrecher zurückgekehrt sind und stürmen mit einem Spaten und der Kugelhantel los. Es sind aber nur Marlon und Nesrin.
Als Marlon von dem Einbruch erfährt, schlägt er natürlich sofort vor, die Polizei einzuschalten. Allerdings darf auch niemand erfahren, dass Joyce und Io im Internat geblieben sind. Joyce: *hält eine Bratpfanne hoch* "Und außerdem sind wir top vorbereitet!" Marlon: "Und ihr denkt, das nützt was?" Joyce: "Hast du schonmal mit einer Pfanne auf deinen Schädel gehauen bekommen?" War diese Tatort-Folge, die sie vorhin gesehen haben, zufälligerweise Spatort?
Als sie wieder ein Geräusch hören, stürmen sie erneut los - dieses Mal in die andere Richtung. Es sind aber nur die Pfefferkörner, die Nesrin durch ein ihr zugestecktes Ortungsgerät im Internat geortet und sie verfolgt haben.
Zum Glück hat Marlons Wildtierkamera ein Foto von den Einbrechern aufgenommen. Es ist zwar ganz schön unscharf, aber natürlich muss Rafa nur ein paar Tasten auf einer Tastatur drücken und schon werden mehr Details sichtbar.
Auch Sirius und seine Mutter kommen nun am Internat an. Und auch hier hat man wieder an Sirius' Backstory angeknüpft, der Wohnwagen hat nämlich ein Kennzeichen vom Landkreis Leer in Ostfriesland, zu dem auch Borkum gehört. Ihr erinnert euch vielleicht, Paulina und Lucky sind damals mit Baby Sirius zu Paulinas Mutter nach Borkum gezogen, um sein Asthma besser behandeln zu können.
*Coldmirror-Voice* Filmfehler! Man sieht die Lampe, die in die Tasche gelegt wurde, denn das alte Film-Klischee schreibt vor, dass Schätze immer leuchten müssen.
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Paulina schlägt vor, den Schatz und die Fotos aus Marlons Wildtierkamera der Polizei zu übergeben und verspricht, Io und Joyce auch nicht zu verpfeifen. Joyce als Paulina kurz weg ist: "Vielleicht sollten wir so eine Münze behalten."
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Währenddessen finden Io und Lou in einem alten Gang unter dem Internat eine Inschrift auf Latein "Post tenebras spero lucem". Das Motto vom Klostermuseum. Zu Deutsch "Nach der Dunkelheit hoffe ich auf das Licht."
Zeit für ein paar pädagogisch wertvolle Hintergrundinfos. Dieser Satz kommt ursprünglich aus der Vulgata-Version des biblischen Buches Hiob. Die Vulgata war die im Mittelalter verbreitete lateinische Fassung der Bibel und wurde von den Protestanten als weniger ursprünglich abgelehnt. Die katholische Kirche hielt jedoch weiter daran fest.
Zurück zu den Kids: Wenn man auf die Inschrift draufdrückt öffnet sich ein Geheimgang. Dieser Gang verstößt doch bestimmt gegen den Brandschutz. Ist der überhaupt verkehrssicher? Wie sieht's mit der Statik aus?
Doch dann tauchen plötzlich die beiden Einbrecher vor dem Internat auf, fesseln Marlon und Paulina im Wohnmobil und entführen sie. Tom, der Himbo-Einbrecher,: "Das ist erpresserischer Menschenraub, dafür gibt es mindestens fünf Jahre."
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Himbo-Einbrecher Tom erklärt die Rechtslage: "Wir haben noch die Chance auf Strafmilderung, wenn das Opfer unter Verzicht auf die erstrebte Leistung freigelassen wird."
Nesrin und Rafa finden derweil das Auto der Einbrecher und im Handschuhfach einen Flyer des Museums und ihre selbstverständlich nicht gefälschten Reisepässe. Das meine ich nicht sarkastisch, die sind wirklich nicht gefälscht. Das mit dem "Wie verwische ich richtig Beweise?" müssen sie wohl noch üben.
Die Einbrecher wollen Paulina und Marlon nur rausrücken, wenn sie im Gegenzug den Schatz bekommen. Doch bei der angeblichen Übergabe stellen die Kids ihnen natürlich ne Falle. Einbrecherin Leah wird im Tanzsaal eingesperrt, Tom wird durch ein Netz im Heizungskeller gefangen. Leah klettert zwar aus dem Fenster, doch dann kommt Marlon und schlägt sie mit einer Bratpfanne bewusstlos. Endlich: Bratort.
Dank den Kids kann die Ausstellung im Museum doch noch eröffnet werden und die Verbrecher sitzen in Untersuchungshaft. Und zum krönenden Abschluss tritt auch Paulina mit ihrer Band auf. Die wird übrigens von der realen Band "AnnRed" von Paulinas Darstellerin Anna Steinhardt gespielt, die extra für dieses Spin-Off den Song "We Are The Ones" geschrieben haben.
Ich hoffe, sie haben das Museum für die illegale Beschäftigung Minderjähriger und den nicht verkehrssicheren unterirdischen Gang drangekriegt.
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chucklepea-hotpot · 1 year
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du hast vor ner Weile nach soften headcanons gefragt und ich weiß nicht, wie gut du Emil und die Detektive (2001) kennst, aber ich hab den gestern mit @mondfahrt geschaut und kann jetzt nicht aufhören, über Crossovers nachzudenken, egal wie random 😅
Pony Hütchen ist halt definitiv schonmal nonbinary, das ist quasi so gut wie canon. Sie benutzt sie und dey/dem Pronomen und datet später Trude Bogolowski, die nach Berlin zieht und in dem Restaurant von Ponys Vater jobbt.
Gustav Hummel my beloved und Sebastian Kreuzkamm wären eine explosive Mischung, die ich mir nicht entgehen lassen will.
Und weil ich das Ende von Emil und die Detektive unnötig heteronormativ finde (literally? Emils Vater und Pastorin Hummel interagieren den ganzen Film lang nicht, er hat sehr viel mehr Chemistry mit ihrem Bruder, aber trotzem muss er mit einem Arm um sie gelegt weglaufen? so weird!!), hab ich beschlossen, dass Pastorin Hummel und dfk Kathrin sich Ende der 80er auf einer Montagsdemo in Leipzig kennengelernt und gebondet haben. Pastorin Hummel war damals allerdings frisch verheiratet oder verlobt oder so, und Kathrin hat ihr Flirten schnell eingestellt, als sie das gemerkt hat. Jahre später treffen sie wieder zufällig aufeinander und plötzlich, chaotischerweise, funkt es zwischen den beiden (wieder).
super random nieschige headcanons, here you go! 😅🙈 (ich hoffe, du kannst mit Emil und die Detektive was anfangen, sonst ist das alles ein bisschen äh. unsinnig^^)
Oh my god!!! Fred, my love, my guy, my dude!!!
Bin gerade beim drafts sauber machen hierauf gestoßen und ich hab vollkommen vergessen, den jemals fertigzustellen. Es tut mir so leid, keine Ahnung wie das passieren konnte 😭 Das macht ich gerade sehr traurig, aber auch sehr glücklich, weil ich mir jetzt dieses wunderbare ask anschauen kann! <3
Allerdings hast du bei einer Sache sehr großes Glück gehabt: denn ich kenne nicht nur Emil und die Detektive (2001), das war sogar einer meiner, wenn nicht sogar mein, Lieblingsfilm als Kind, also bin ich quasi Expertin 🤩
six year old me fühlt sich im übrigen von deiner anmerkung zu pastorin hummel und herr tischbein sehr sehr gesehen, denn das hat mich als kind schon so sehr verwirrt. like for real, die kennen sich so… einen halben tag?? woher kommt das? ich hab komplett vergessen, wie viel chemistry zwischen dem vater und emils lehrer ist, aber schon allein die tatsache, dass der lehrer auch einfach beschließt, emil solange unter seine fittiche zu nehmen (auch wenn das heißt, ihn einfach mal zu seiner schwester nach berlin alleine zu schicken), spricht ja doch schon irgendwie dafür, dass sich der lehrer und emils vater nahe stehen… who really knows 👀 ich bin ja bekanntlich offen für ideen.
aber ich mag die idee von pastorin hummel zusammen mit kathrin unglaublich sehr, vielleicht kennt johann ja den bruder aus dem studium und/oder hat ihn mal gedatet oder so und daher kennen sich die beiden um ein paar ecken. oder kathrin und sie haben auch zusammen studiert, zwischen beiden ist immer irgendwie etwas, aber so ganz gehen sie nie daraufein und dann ist pastorin hummel verlobt und zieht nach berlin. und ohnehin pastorin hummel war immer ein bisschen lost, weil sie auch ein bisschen verwirrt von kathrins und johanns beziehung war und dann reden die zwei miteinander darüber, wenn sie sich jahre später nochmal treffen. okay, irgendwie würde ja jetzt auch nichts dagegen sprechen es mal überhaupt miteinander zu versuchen.
aber wirklich sapphic anja kling, i didnt know i need it that much, danke dass du dieses konzept ins leben gerufen hast <333
sebastian kreuzkamm und gustav hummel kennen sich bestimmt von irgendeinem schulischem förderprogramm (oder durch die kirche lmao) und haben sich erstmal gegenseitig angebitcht, um dann später festzustellen, dass sie eigentlich sehr gut miteinander klarkommen
und das beste habe ich mit zum schluss aufgehoben, weil JA, JA, JA UND NOCHMALS JA dey/dem Pony Hütchen ist so gut, we love to see it 🫶 lieb die idee von dem crossover, trude bringt pony dann auch mal mit, um dem hühner und pygmäen vorzustellen und ich glaube torte und pony wären auch eine absolut wilde kombi.
danke danke, dass du mir diese ask geschickt hast, auch wenn es echt eine halbe ewigkeit her ist, es hat sehr tolle erinnerungen an diesen film zurückgebracht und ich muss ihn mir definitiv nochmal anschauen und dir dann noch mehr dazu erzählen :DD
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falleraatje · 1 year
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Das Crossover, auf das niemand gewartet hat:
In dem es Maverick und Rooster durch sehr weit hergeholte Zufälle nach Saarbrücken schaffen und zufällig in einem blink-and-you-miss-it-Moment unseren Kommissaren in einem Club begegnen
*
Maverick starrt missmutig in seine Kaffeetasse. Der Kaffee ist das einzige, was hier ganz in Ordnung ist, aber ein Lächeln hat die braune Brühe vor ihm sich trotzdem nicht verdient.
Es hat Mav schon gereicht, dass er heute tagsüber ständig lächeln und so tun musste, als ob er nicht gerne jedem der hochrangigen Air Force Offiziere in aller Deutlichkeit seine Meinung gesagt hätte. Das hätte in etwa beinhaltet, dass keiner von ihnen in der Lage ist, ein richtiges Manöver zu fliegen – allerdings weniger nett formuliert. Im Nachhinein ist er froh, dass er es geschafft hat, den Mund zu halten, aber glücklich ist er damit definitiv nicht.
Er schaut auf und ungewollt schleicht sich doch ein Lächeln auf sein Gesicht. Ein echtes diesmal, auch wenn Mav versucht, es nicht allzu offensichtlich werden zu lassen. Immerhin befindet er sich in einem öffentlichen Aufenthaltsraum.
Roosters Stuhl kratzt über den Boden, als er ihn hervorzieht, um sich Mav gegenüber hinzusetzen. Er sieht viel zu fröhlich aus und Mav kann sich kaum vorstellen, dass das nur darauf beruht, dass sie sich gerade zum ersten Mal heute sehen. Der Aufenthalt hier kann aber eigentlich auch nicht der Grund sein, dass Rooster so gut gelaunt wirkt.
Wenn möglich wird das Grinsen auf Roosters Gesicht noch breiter. Er schiebt seine Sonnenbrille ein Stück die Nase herunter, um Mav in die Augen schauen zu können. „Ich hab mit einem der Offiziere gesprochen. Wir fliegen erst morgen Abend zurück.“
„Im Ernst?“ Mav würde am liebsten gequält in seinen Kaffee stöhnen. Er hasst Nachtflüge, weil er in der Luft nie schlafen kann. Das wird ihm seinen Schlafrhythmus mindestens für die nächsten zwei Wochen kaputtmachen. Schlimmer ist aber, dass sie dann noch länger hier bleiben müssen. „Dann geht doch garantiert wieder etwas schief.“
Auf dieser Mission ist schon viel zu viel schief gelaufen. Damit angefangen, dass sie eigentlich gar nicht auf dieser Mission sein sollten. Doch nach einem Einsatz im Arabischen Meer sind sie bei ihrem Zwischenstopp in Ramstein aufgehalten worden und jemand hatte die grandiose Idee, dass sie doch zu einem kollegialen Austausch hierbleiben könnten.
Was für ein Mist. Mav macht den Job, um zu fliegen, und nicht um stundenlang um einen Tisch zu sitzen mit Leuten, die sich viel zu wichtig nehmen, und mit ihnen über Dinge zu diskutieren, von denen sie nichts verstehen. Zu allem Überfluss wurde ihr Rückflug in die Staaten schon einmal verschoben und Mav befürchtet, dass sie ewig hier festsitzen werden.
„Ach was, das klappt schon morgen.“ Rooster klingt viel zu zuversichtlich. Er stützt die Ellbogen auf dem Tisch ab und lehnt sich etwas näher zu Mav herüber. „Und außerdem haben wir heute Abend und morgen früh frei.“
Mav wüsste nicht, warum er sich darüber freuen sollte. Es ist nicht so, als ob sie ihre freie Zeit zusammen verbringen können. Selbst zuhause bemühen sie sich, ihre Beziehung nicht an die große Glocke zu hängen, und auf Einsätzen sind sie meistens sowieso zu beschäftigt, um viel Zeit miteinander zu verbringen.
Hier hatten sie schon ein bisschen Freizeit, aber auf der Basis fühlt Mav sich ständig unter Beobachtung, sodass er sich kaum traut, Rooster überhaupt zu lange anzusehen, geschweige irgendwas Riskantes zu tun, wie sich nachts zu ihm zu schleichen. Er hat nicht vor, die Navy in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, und eine solche Nachricht würde mit Sicherheit rasend schnell die Runde machen.
„Hey.“ Er spürt eine leichte Berührung an seinem Schienbein unter dem Tisch. Hat Rooster ihn gerade getreten? „Ich hab schon alles durchdacht, okay? Wir können heute Abend ausgehen.“
Ausgehen? Mav kann sich nichts Schlimmeres vorstellen, als sich mit all den Air Force Leuten in eine Kneipe zu setzen. Es kann gut sein, dass nicht alle von ihnen unausstehlich sind, aber gerade kann Mav dem wirklich nichts Positives abgewinnen.
Ausgehen klingt auch nicht wie etwas, was man hier in der Gegend gut machen kann. Es scheint nicht wirklich ein Ort zu sein, an dem das Nachtleben tobt. „Ausgehen? In Deutschland?“
Rooster schüttelt den Kopf. „Im Saarland.“
„Was?“ Mav hat keine Ahnung, wovon er redet. Er starrt genauso verständnislos auf das Handy, das Rooster vor ihm auf den Tisch legt.
„Genauer gesagt in Saarbrücken.“
Mav weiß nicht, was und wo das sein soll, und er ist sich zu hundert Prozent sicher, dass Rooster das nicht richtig ausspricht. „Und was sollen wir in… Saarbrücken?“
„Sag ich doch, feiern.“ Wenn Rooster noch näherkommt, muss Mav zurückweichen, damit es nicht doch noch komisch wirkt, wenn jemand sie bemerkt. „Da kommt man von hier schnell hin und da soll es gute Clubs geben.“ Für einen Moment schaut Rooster hinunter auf die Tischplatte. Er greift wieder nach seinem Handy und seine Hand zuckt dabei ganz kurz in Mav’s Richtung. „Auch für uns.“
Mav braucht einen Moment, aber dann versteht er, was Rooster meint. Vielleicht ist er nicht der einzige, der hier jemanden vermisst. Dass sie sich in einen dunklen Club verziehen müssen, um zusammen zu sein, gefällt ihm nicht, aber je länger er darüber nachdenkt, desto mehr freundet er sich mit der Idee an.
„Okay. Also fahren wir heute Abend dahin.“
 
Der Club ist besser, als Mav vermutet hätte. Die Musik ist nicht schrecklich, die Drinks sind okay und das Wichtigste ist, dass Rooster seine Hand genommen hat, sobald sie am Türsteher vorbei waren. Im ersten Moment wollte Mav seine Hand reflexartig wegziehen, bis er festgestellt hat, dass es bei diesem Licht sowieso niemand erkennen kann. Und selbst wenn, würde es wahrscheinlich keinen kümmern.
Inzwischen kümmert es ihn selbst auch nicht mehr. Rooster drängt sich an ihn. Was er macht, hat nicht viel mit tanzen zu tun, aber solange Mav die Hände auf seine Hüften legen kann, ist ihm das ziemlich egal. Es ist viel zu lange her, dass sie sich so berühren konnten und er hat jetzt schon das Gefühl, dass es ihm zu Kopf steigt.
Zwischenzeitlich hat er befürchtet, dass das zwischen ihnen noch zu frisch war, um diese lange Trennung zu überstehen. Dass es Rooster vielleicht die Gelegenheit gegeben hat, es sich anders zu überlegen. Doch jetzt senkt er den Kopf, um saugende Küsse auf Mavs Hals zu verteilen und er weiß nicht mehr, wieso er überhaupt auf so etwas kommen konnte. Zuhause hätte er sich solche Gedanken bestimmt nicht gemacht.
Hier im Club sind sie auch nicht angemessen, weil er seine Zeit lieber damit nutzen sollte, sich ein paar Erinnerungen zu sammeln, mit denen er sich morgen auf dem langen Flug beschäftigen kann. Das muss er aber nicht unbedingt mitten auf der Tanzfläche tun, auch wenn sie hier nicht die einzigen wären, die ein bisschen mehr tun, als nur zu tanzen.
Rooster wirkt nicht so, als ob ihn die Leute um sie herum kümmern. Mav spürt eine warme Hand an seinem Rücken, die sich unter sein T-Shirt schiebt und er entscheidet spontan, dass sie sich vielleicht einen etwas privateren Ort suchen sollten. Vorsichtig schiebt er Rooster weiter zum Rand der Tanzfläche. Wenn er sich nicht irrt, müsste dort eine dunkle Ecke sein, wo sie –
Verdammt. Er kann Rooster gerade noch festhalten, bevor er rückwärts in das andere Paar hineinstolpert, das hier offensichtlich schon sehr beschäftigt ist. „Sorry“, murmelt Mav, obwohl das über die laute Musik wohl kaum hörbar ist.
Einer der beiden hebt den Kopf. Die blonden Haare stehen ihm wirr vom Kopf ab und Mav fühlt sich ein bisschen unwohl, weil er so zu ihm auf schauen muss. Bei Rooster muss er das auch, aber der schaut ihn nie so irritiert und fast schon wütend an. Er würde schon denken, er hätte sich verschätzt dabei, wie sicher sie hier sind, wenn der Blonde nicht ebenfalls einen Mann im Arm halten würde.
Nun scheint auch Rooster zu merken, dass sie nicht einfach in Ruhe weiter rumknutschen können. Mav sollte ihn besser nicht zu lange anschauen, weil er sonst wieder den Fokus verliert und ihn einfach weiter küsst, scheißegal, wie viele andere Leute um sie herumstehen und ob die sich vielleicht daran stören.
„Sorry“, sagt Mav noch einmal etwas lauter. „Wir wollten euch nicht unterbrechen.“ Erst danach fällt ihm auf, dass die beiden ihn womöglich gar nicht verstehen. Immerhin ist er in Deutschland, im Saarland um genauer zu sein, und er hat keine Ahnung, wie gut die Leute hier Englisch sprechen.
Der Blonde nickt leicht. Er beugt sich herunter zu dem Mann, der ihm gegenübersteht und scheint etwas zu ihm zu sagen. Im nächsten Moment lösen die beiden sich voneinander. „It’s all yours“, ruft der Blonde ihm zu, während er sich und seinen Begleiter an Mav vorbeischiebt.
Ein bisschen verwirrt schaut er den beiden hinterher. Der Blonde hat seinen Arm um den anderen gelegt. Sie sehen nicht so aus, als ob sie sich wirklich gestört fühlen. Mav ist ziemlich erleichtert, dass sie sich hier keinen Ärger eingehandelt haben, aber er ist auch ein kleines bisschen eifersüchtig, dass sie sich Richtung Ausgang bewegen. Wahrscheinlich können sie gleich zusammen nach Hause fahren und genau dort weitermachen.
Irgendwann möchte Mav sich auch so sicher sein und Rooster einfach mit nach Hause nehmen können. Wenn sie wieder zuhause sind, wird es immerhin ein bisschen leichter. Doch heute Abend muss er sich mit dieser Ecke begnügen, wenn die ihnen schon so gönnerhaft überlassen worden ist.
Wie sie hierhergekommen sind, ist auch irgendwie egal. Spätestens als Rooster wieder anfängt, ihn zu küssen und ihn weiter in die Ecke zieht, denkt er definitiv nicht mehr über irgendwelche Fremden nach.
 
Vor dem Club lässt Adam Leo los, damit er seine Jacke anziehen kann. „Na das war ja ein kurzes Vergnügen“, kommentiert Leo, während er sich den Reißverschluss bis zum Hals hochzieht.
Adam zuckt nur mit den Schultern. „Die sahen so aus, als hätten sie es nötig.“ Er küsst Leo noch einmal kurz, bevor er ihn weiter zur Bushaltestelle zieht. Leo hat Recht, wirklich lange waren sie nicht im Club, aber damit hat sowieso keiner von ihnen gerechnet.
Da macht es auch nichts, dass sie unterbrochen wurden. Im Grunde genommen haben sie es auch nicht nötig, in irgendwelchen Clubs rumzumachen, wenn sie das auch in ihrer gemeinsamen Wohnung tun können.
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wildwechselmagazin · 4 months
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harleysite · 5 months
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afaimscorner · 6 months
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The Marvels - Filmkritik:
Filmreview in Kürze:
Der dritte und finale MCU-Film des Jahres 2023 ist die Fortsetzung von "Captain Marvel" und stellt außerdem ein Crossover mit "Ms. Marvel" dar und nimmt dabei auch Rücksicht auf die Ereignisse von "WandaVision" - Carol, Kamala und Monica Rombeau finden sich auf Grund von gewissen Umständen in einem quantenverschränkten Zustand wieder: jedes Mal, wenn sie zeitgleich ihre Kräfte einsetzen tauschen sie Platz in Raum und Zeit, was natürlich kein Zufall ist, sondern mit den Plänen der neuen Chefin der Kree zu tun hat, die unbedingt aufgehalten werden muss. Also schließen sich die Marvels zusammen um sie mit der Unterstützung von Nick Fury und Kamalas Familie aufzuhalten.
So einfach dieser Plot klingt, so einfach ist er im Prinzip auch, zwar ist der Film um einiges komplexer als "Ant-Man and the Wasp: Quantumania", doch er ist entsprechend der kürzeste MCU-Film seit langem mit gerade mal 1 Stunde 45 Minuten Laufzeit. Inhaltlich erinnert der Film auch mehr an die Arroverse-Crossover-Events als den typischen MCU-Film, was aber eine gute Sache ist, immerhin waren diese besser als die meisten MCU-Filme. Und trotz der Tatsache, dass der Film meilenwert im Boxoffice führt, schon jetzt das seine Produktionskosten eingespielt und verdoppelt hat. und der erfolgreichste Film einer dunkelhäutigen Regisseuerin in der Geschichte von Hollywood ist und damit Geschichte geschrieben hat, wird der Film noch keine Woche nach seinem Start als Flopp geframed, weil er das schwächste Startwochende in der Geschichte des MCUs hatte. Mit Schuld daran sind natürlich die Hater, die den Film seit Wochen sabotieren, mit Fake News und dem üblichen Frauen-Hass. Hinzukommt, dass erneut die breite Masse offenbar kein Interesse an der Multiversum-Saga hat - wie schon "Quantumania" ist "The Marvels" wichtig für die in Phase 4 von so vielen als abgängig bemängelte Story des MCUs an sich, und wie schon im Fall vom dritten Ant-Man bringt das die Zuseher offenbar eher dazu sich den Film nicht anzusehen, während der für sich alleinstehende und für das Große Ganze unerhebliche dritte "Guardians of the Galaxy"-Film von allen wie verrückt im Kino angesehen wurde. Im Grunde spielt aber vielleicht auch einfach die Tatsache eine Rolle, dass jene MCU-Filme, die sich um die Story drehen "Hausaufgaben" benötigen, sprich man sollte die Serien genauso gesehen haben wie die Filme, und da nicht jeder Disney+ hat, schreckt das Zuseher vermutlich ab. Genauso wie heutzutage immer mehr wegen der meistens zwei Monate nach dem Kinostart erfolgenden Disney+-Veröffentlichung auf den Kauf einer Kino-Karte verzichten und sich den Film später ansehen, was im Fall von "The Marvels" besonders schlagend ist, da es nächstes Jahr gerade mal "Deadpool 3" im Sommer geben wird, der zwar ein MCU-Film sein wird, aber nicht wirklich zum MCU gehört, sprich keiner hat es besonders eilig den Film zu sehen, da es im Kino erst "richtig" 2025 weitergehen sollte und für Serien wie "Echo" keine Kenntnisse der kosmischen Abenteuer der MCU-Charaktere nötig sein dürfte.
Wie auch immer, wer sich den Film nicht ansieht, der versäumt ein kurzweiliger berührendes Abenteuer, mit zwei für das MCU unvergleichblich originellen Momenten, von denen einer einen Planeten voll von singenden und tanzenden Bewohnern betrifft und der zweite die am originellsten inszinierte Evakuierungs-Sequenz der Geschichte von Hollywood. Die Filmemacher sind nicht davon ausgegangen, dass alle Zuseher "Ms. Marvel", "WandaVision" oder auch nur "Captain Marvel" gesehen haben und balanzieren entsprechend zwischen nötigen Info-Dumping und zu viel Wiederholungen und das erstaunlich erfolgreich - vielleicht hätte man diesen Aspekt im Marketing mehr betonen sollen um abgeschreckte Zuseher zu beruhigen. Die Antagonistin funktioniert gut, weil ihre Ziele verständlich sind, es aber eine Szene gibt, die gut verhindert, dass der Thanos-Effekt eintritt, weil sie klar macht, dass es ihr in Wahrheit nicht um ihrer heheren Ziele geht, sondern nur um Rache (und sie total irre ist). Die Marvels funktionieren sehr gut als Team, der zentrale Konflikt zwischen Carol und Monica macht das Ende des Films um so trauriger, zeigt uns aber auch, dass Carol Danvers nun vielleicht endlich dazu in der Lage ist die Dämonen ihrer Vergangenheit hinter sich zu lassen. Kamalas Fangirltum sorgt für nette Momente, und ihre Beziehung zu Carol ist um einiges gesünder und ehrlicher als die ach so gelobte in Wahrheit aber toxische Tony-Peter-Beziehung aus Phase 3 des MCUs und ist daher eine willkommenen Abwechslung.
Einziger Wehrmutstropfen des Film ist, dass er letztlich wohl doch zu kurz geraten ist, sogar "Quantumania" hatte mehr Beginn als dieser Film, der nach dem Prolog praktisch gleich in die Story hüpft, ein bisschen mehr Aufbau hätte diesem Film gut getan. Dem entgegen steht der größte Pluspunkt des Films: "The Marvels" ist der erste Film seit "Far from Home" der den Blip thematisiert, das wurde bisher immer nur den Serien überlassen und auf Grund der Rückgriffs auf "WandaVision" kann nun endlich auch ein Kino-Film des MCUs diese größte Katastrophe der Menschheit in mehr als nur einen Nebensatz erwähnen und auch die Auswirkungen herzeigen.
Leider wird allerdings die zentrale Frage warum Carol seit den 90ern nicht mehr gealtert ist nicht beantwortet. Das und die Handlung speist sich an manchen Stellen ein wenig mit "Secret Invasion" - aber vielleicht spielt "The Marvels" ja in Wahrheit vor "Secret Invasion", was viel mehr Sinn machen würde?
Wie auch immer, alles in allem genommen ist "The Marvels" objektiv gesehen neben "Thor: Love and Thunder" vermutlich der beste Nach-"Endgame"-Output der Kino-Seite des MCUs. Und nicht nur, weil es endlich das Crossover gibt, auf das wir alle seit ewig warten, sondern einfach deswegen weil der Film kein Selbstzweck ist, sondern einfach seine Geschichte pointiert erzählt. Manche mögen ewige Selbstbeweihräucherung als "Wakanda Forever" bevorzugen, aber mehr Spaß hat man eindeutig mit "The Marvels". Die einzige Frage, die sich stellt ist, ob das Ende direkt zu "Deadpool 3" führt, oder wir diesen Teaser in Wahrheit ganz woanders beantwortet bekommen werden.
Do you just add the word "quantum" before everything?
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metal-dortmund · 8 months
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Dritte Wahl & Honigdieb@JunkYard, 18.08.2023
Schön, dass mir Honigdieb-Bassist und Kumpel Chester Bescheid gesagt hat, dass ich mir mal wieder ein wenig Punk im einzigen Rockladen in Dortmund reinziehen kann. Es war zwar noch hell, aber Honigdieb mit ihrem exzentrischen Sänger Sir Hannes (den jeder Rockfan in Dortmund kennt) hat mal wieder alle verzaubert und auch wieder tief in die Verkleidungskiste gegriffen, was das Ganze immer noch unterstreicht. Der Sound auf der Open-Air-Bühne war auch schön fett und der Bass kam besonders gut raus zum deutschen Funk-bis-Punk-Crossover. Ein besonders leckerer Hingucker war dabei noch die mittlerweile dritte Bühnenakteurin Fatima, die leichtbekleidet lasziv die Stimmung anheizte. Die volle Spielzeit nutzte dann das olle Punktrio Dritte Wahl aus und machte auch mit der aktuellen Single "Das regelt der Markt" Furore. Ausgelassen ging es so bis ins Dunkel und die deutsche Spießerregel für das Ende von Livekonzerten endgültig in Kraft tritt. Der Alkohol floss und geile Stimmung. Spaß garantiert. Etwas zu politisch und somit auch für mich nicht ansprechend fand ich den Antifa-Stand. Aber, naja, gab ja keine Ausschreitungen und die Hauptsache ist, dass gut gefeiert wurde. Dritte Wahl haben's auf jeden Fall noch drauf und die höre ich ja auch schon seit den 90ern.
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lokaleblickecom · 1 year
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Deutschland bleibt der mit Abstand wichtigste Markt der SEAT S.A.
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Der unaufhaltsame Impuls von CUPRA setzte sich auch 2022 auf beeindruckende Art und Weise fort: Mit der bemerkenswerten Zahl von weltweit 152.900 ausgelieferten Fahrzeugen erreichte die Challenger-Brand im vergangenen Jahr nicht nur ein neues Allzeithoch. Die Rekordzahl bedeutet auch ein unglaubliches Wachstum von 92,7 Prozent im Vergleich zu 2021 (79.300). Damit ist CUPRA die am schnellsten wachsende Automobilmarke in Europa. Von diesem beeindruckenden Ergebnis profitierte das gesamte Unternehmen – in einem Jahr, das weiterhin von Halbleitermangel und anderen Lieferengpässen geprägt war. Insgesamt schloss die SEAT S.A. das Jahr 2022 mit 385.600 ausgelieferten Fahrzeugen der Marken SEAT und CUPRA ab. Dies entspricht einem Rückgang von 18,1 Prozent gegenüber 2021 (470.500), der auf diese Engpässe zurückzuführen ist.
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CUPRA steigert den Absatz um rund 93 Prozent im Jahr 2022 „2022 war ein unberechenbares Jahr, aber wir haben das Beste daraus gemacht“, sagt Wayne Griffiths, CEO von SEAT und CUPRA. „CUPRA übertrifft weiterhin alle Erwartungen und hat seine Position als Europas am schnellsten wachsende Automobilmarke gefestigt. Unsere bemerkenswerten Auslieferungszahlen beweisen, dass die Nachfrage nach der Marke und nach ihren elektrifizierten Fahrzeugen keine Anzeichen einer Verlangsamung zeigt.“ „Angesichts der anhaltenden Halbleiter- und Teileknappheit trafen wir die strategische Entscheidung, den margenstärkeren CUPRA Modellen Vorrang vor SEAT Fahrzeugen zu geben“, so Griffiths weiter. „Dies wirkte sich zwangsläufig auf die Anzahl der ausgelieferten SEAT Fahrzeuge aus, war aber für die langfristige Stabilität des gesamten Unternehmens unerlässlich.“
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CUPRA erreicht mit über 150.000 ausgelieferten Fahrzeugen ein Allzeithoch Deutschland ist nach wie vor der wichtigste Markt für die SEAT S.A. Mit 105.300 ausgelieferten Fahrzeugen im Jahr 2022 ist der deutsche Markt weiterhin der wichtigste für das spanische Unternehmen. Nach zwei Jahren mit sinkenden Auslieferungszahlen verzeichnete Deutschland 2022 einen Anstieg von 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (104.100). Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) liegt die Zahl der SEAT und CUPRA Neuzulassungen in Deutschland sogar bei 111.646 Fahrzeugen, was laut KBA einen Zuwachs von 2,7 Prozent und einen Rekord-Marktanteil von 4,2 Prozent auf dem hart umkämpften deutschen Automarkt bedeutet. „Die vergangenen Jahre waren wirklich enorm herausfordernd für die gesamte Branche. Umso mehr freuen wir uns, dass wir im vergangenen Jahr – vor allem dank CUPRA – wieder ein Wachstum verzeichnen können“, sagt Bernhard Bauer, Geschäftsführer der SEAT Deutschland GmbH. „Wir haben gemeinsam, mit einem großartigen Team in Weiterstadt und den zahlreichen Mitarbeitenden in den SEAT und CUPRA Partnerbetrieben in ganz Deutschland, dieses starke Ergebnis erreicht. Dafür – sowie für das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden – bedanke ich mich bei allen Beteiligten ganz herzlich.“ Spanien behauptet seine Position als zweitgrößter Markt des Unternehmens mit 62.900 ausgelieferten Fahrzeugen, 23,1 Prozent weniger als im Vorjahr (81.800), gefolgt von Großbritannien mit 36.600 Auslieferungen, 27,9 Prozent weniger als 2021 (50.700). Italien hat Frankreich als viertgrößten Markt des Unternehmens abgelöst. Die Auslieferungen in Italien erreichten 25.300 Einheiten, 8,6 Prozent weniger als 2021 (27.600), während sie in Frankreich um 31,1 Prozent von 31.200 auf 21.500 zurückgingen. Außerhalb der fünf wichtigsten Länder stiegen die Auslieferungen in Portugal um 7,6 Prozent auf 7.800 Einheiten.
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Das zweitbeliebteste Modell der Marke ist der CUPRA Born mit weltweit 31.400 ausgelieferten Einheiten 2022: CUPRA in Zahlen Den neuen Absatzrekord im Jahr 2022 hat CUPRA maßgeblich dem Bestseller CUPRA Formentor zu verdanken: Das erste eigenständige Modell der Challenger-Brand wurde weltweit 97.600 Mal ausgeliefert. Damit macht der Crossover-SUV 63,8 Prozent aller Auslieferungen der Marke aus – und mehr als ein Viertel aller Auslieferungen der SEAT S.A. Das zweitbeliebteste Modell der Marke, der CUPRA Born, feierte sein erstes volles Jahr auf dem Markt mit weltweit 31.400 ausgelieferten Einheiten. Insgesamt hat die Marke CUPRA seit ihrer Einführung im Jahr 2018 nun fast 300.000 Fahrzeuge ausgeliefert – mehr als die Hälfte davon allein im Jahr 2022. Die wichtigsten europäischen Märkte für CUPRA im Jahr 2022 (Auslieferungen)* - Deutschland: 58.400 – ein Plus von 89,9 Prozent gegenüber 2021 - Großbritannien: 14.400 – ein Plus von 87,4 Prozent gegenüber 2021 - Spanien: 13.600 – ein Plus von 23,9 Prozent gegenüber 2021 - Italien: 11.300 – ein Plus von 83,9 Prozent gegenüber 2021 - Frankreich: 7.600 – ein Plus von 86,5 Prozent gegenüber 2021 - Österreich: 5.400 – ein Plus von 157,6 Prozent gegenüber 2021 - Schweiz: 5.000 – ein Plus von 38,3 Prozent gegenüber 2021 *aufgerundete Zahlen CUPRA wächst weltweit – Expansion auch in diesem Jahr Auch in anderen Ländern verzeichnete die Challenger-Brand enorme Zuwächse. Besonders stark zeigte sich CUPRA im vergangenen Jahr in Mexiko (4.300; +120,0 Prozent), in der Türkei (2.800; +879,6 Prozent) und in Israel (2.700; +138,8 Prozent). Und auch abseits der Auslieferungszahlen wuchs die sportliche Marke weiter: So expandierte CUPRA mit dem Eintritt in den australischen Markt oder erhielt mit neuen CUPRA City Garagen in Lissabon, Rotterdam und Sydney weiteren Schwung. Dieses Jahr wird die Marke ihr globales Netzwerk mit Neueröffnungen in Berlin, Madrid und Paris weiter ausbauen.
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Der SEAT Arona behauptet seine Position als beliebtestes Modell der Marke SEAT 2022: SEAT in Zahlen Im vergangenen Jahr wurden weltweit 232.700 SEAT Fahrzeuge ausgeliefert, ein Rückgang von 40,5 Prozent gegenüber 2021. Dabei behauptete der SEAT Arona seine Position als meistausgeliefertes Modell der Marke (71.000 Einheiten; -33,5 Prozent gegenüber 2021), gefolgt vom SEAT Ibiza (51.300; -46,4 Prozent) und dem SEAT Leon (41.500; -47,3 Prozent). Die größten Märkte für SEAT waren Spanien (49.200; -30,4 Prozent), Deutschland (46.900; -36,0 Prozent), Großbritannien (22.200; -48,4 Prozent), Italien (13.900; -35,2 Prozent) und Frankreich (13.900; -48,8 Prozent). Einen wichtigen Meilenstein erreichte die Marke im vergangenen Jahr, als sie ihren millionsten SUV auslieferte. „Die Nachfrage nach SEAT und CUPRA ist nach wie vor sehr hoch und wir verzeichnen einen Rekordauftragsbestand für beide Marken. Unsere Stärke liegt in der Attraktivität unserer Marken und dem breiten Angebot für die Kundinnen und Kunden, das von den effizientesten traditionellen Verbrennungsmotoren bis hin zu 100 Prozent elektrischen Fahrzeugen reicht“, sagt Kai Vogler, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der SEAT S.A. Die weltweite Produktion des Unternehmens, einschließlich der Produktion des Audi A1, entspricht mit 478.954 hergestellten Fahrzeugen einem Rückgang von 1,1 Prozent gegenüber 2021 (484.046) und blieb somit auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr. Die Produktion im Werk Martorell ging aufgrund der Lieferengpässe um 4,8 Prozent auf 366.764 Fahrzeuge zurück. 2023: Wenn Träume wahr werden Das Jahr 2023 wird ein Jahr der Meilensteine für das Unternehmen sein. Mit der offiziellen Vorstellung der Serienversion des CUPRA Tavascan, des ersten vollelektrischen Sport-SUV der Challenger-Brand, wird der Traum von CUPRA Wirklichkeit. Darüber hinaus wird CUPRA sein Angebot auch mit neuen Versionen und neuen Motoren für die bestehende Produktpalette erweitern.  Die Marke SEAT erhält ebenfalls Upgrades und Updates und wird zwei neue eScooter auf den Markt bringen: den SEAT MÓ 125 Performance und eine neue Version des SEAT MÓ 50. Darüber hinaus wird die SEAT S.A. in diesem Jahr auch das 30-jährige Bestehen seines Werks in Martorell feiern. Mit Blick auf die Versorgungslage im Jahr 2023 fügte Wayne Griffiths hinzu: „Das Einzige, was sicher ist, ist, dass nichts sicher ist. Aber indem wir dem Wachstum von CUPRA und der Elektrifizierung der SEAT S.A. Priorität einräumen, sind wir entschlossen, uns allen zukünftigen Herausforderungen zu stellen und sie in Chancen zu verwandeln.“ Read the full article
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ao3feed-chicagofire · 2 years
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Feuer und eine Waffe
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by LadyMorgan
„Ich ... Sarge, es ist etwas passiert. Ich muss nach Hause.“ Sergeant Platt zuckte mit den Schultern und nickte, hoffte insgeheim, dass es nicht wieder so eine Katastrophe wie beim letzten Mal sein würde. „Burgess, Sie begleiten ihn!“ Zwar wäre es ihm anders lieber gewesen, aber die beiden waren ein Team. „Noch nicht.“ Das war die Antwort und Kim musste sich damit zufriedengeben. Während er mit Höchstgeschwindigkeit zu seinem Haus raste, hoffte er, sich entweder verhört zu haben, oder sein Mann hatte ihn verarscht. Denn mal ehrlich, das konnte doch nicht sein! Aber andererseits machte man mit so etwas auch keine Scherze, oder?
Words: 21079, Chapters: 8/15, Language: Deutsch
Fandoms: Supernatural (TV 2005), Chicago Med, Chicago PD (TV), Chicago Fire
Rating: Mature
Warnings: Creator Chose Not To Use Archive Warnings, Major Character Death
Categories: M/M
Characters: Castiel Novak, Dean Winchester, Firehouse 51 Crew Members (Chicago Fire), 21st District Officers (Chicago PD), Chicago Med. Members, Chaplain Orlovsky, Will Halstead
Relationships: Castiel/Dean Winchester
Additional Tags: Firefighters, Police, Fluff and Smut, Destiel - Freeform, Slash, Drama & Romance, Anal Sex, Hurt/Comfort, Death, Crossover, Alternate Universe - No Powers
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apfelhalm · 2 years
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Seelen wie Kompassnadeln
5 + 1 Male, bei denen sich die Wege von Tod und Adam Schürk kreuzen.
[Spatort/Die Bücherdiebin Crossover, Hörk, Major Character Deaths]
Tod trifft Adam Schürk das erste Mal an einem kalten Herbstnachmittag. Ein Serienmörder hat versucht, Adams Vater umzubringen, aber davon wird er erst viele, viele Jahre später erfahren.
Roland Schürk ist seinem Schicksal soeben entkommen und humpelt nach Hause. Tod folgt ihm mit leichter Neugier. Der Himmel wirbelt in diffusen Farben über ihnen. Etwas liegt in der Luft, aber es ist noch nicht sicher, ob heute jemand sterben wird.
Vielleicht ist es der Junge, den Roland jetzt in die Garage zerrt und prügelt. Er ist Schmerz gewohnt, weiß wie wie man Tränen herunterschluckt, schreit nur da, wo ihn keiner hören kann - tief in sich drin. Das hier ist selbst für ihn zu viel. Der Himmel flackert kurz bläulich auf, während der Junge am Boden immer stiller wird.
Vielleicht ist es auch der andere Junge, der sich zitternd mit einem Spaten in der Hand nähert. Tod kann viele mögliche Ausgänge für diesen Moment sehen. In einem davon schlägt der Versuch des Jungen zu helfen fehl und der Spaten landet an seiner Schläfe.
Doch es ist keiner von beiden. Auch nicht Roland Schürk, der jetzt blutend am Boden liegt. Seine Seele krallt sich wütend in dieser Welt fest. Tod steht wartend daneben, doch es ist noch nicht Zeit. Irgendwann. Aber nicht heute.
Der blonde Junge - Adam - kommt schwankend auf die Beine und wirft sich dem anderen Jungen in die Arme. Leo. Adam und Leo. Ihre Seelen zerren und ziehen in die Richtung des jeweils anderen. Sowas gibt es manchmal. Seelen wie Kompassnadeln, die sich immer wieder anziehen, egal wo sie sind. Tod kann sehen, wie Adams Kompassnadel in diesem Moment beginnt sich von Leo wegzudrehen. Adam weiß es noch nicht, aber er macht sich schon jetzt bereit zu gehen.
Tod muss weiter. Seine Aufgabe hier ist getan - oder auch nicht. Niemand ist heute gestorben, aber etwas ist trotzdem zu Ende gegangen.
*
Er ist dabei, als Erik Hofer sein Leben auf dem Waldboden aushaucht. Erik ist schon lange tot, als Lida Tellmann noch nicht einmal bei der Hälfte der Schläge angekommen ist, die sie für ihn angedacht hat. Der Himmel ist blutrot, so rot wie damals als Lidas Bruder starb. Nur der weiße Kreis und das schwarze Symbol fehlen.
Lida macht erschöpft eine Pause, und Tod kann nicht umhin zu denken, dass sie ihn an jemanden erinnert. An ein Mädchen, das er einmal vor vielen Jahrzenten bei München kennengelernt hat. Vielleicht wäre sie genauso geworden - wütend, einsam, in der Vergangenheit gefangen - , wenn sie nicht diese Menschen in ihrem Leben gehabt hätte: einen Akkordeonspieler, eine Frau mit einem losen Mundwerk, einen jüdischen Faustkämpfer und einen Jungen, der wie Jesse Owens sein wollte.
Tod pflückt Eriks Seele auf, ein verkümmertes kleines Ding, das nie genug Zuwendung erfahren hat. Doch selbst in ihr ist ein Leuchten. Selbst sie hat einen Funken Schönheit. Ganz und gar verdorbene Seelen gibt es selten.
Tod beschließt, noch ein wenig zu verweilen. Mytro, der Hund, ist schwer verletzt und wird schon bald folgen. Normalerweise sind Tiere nicht sein Aufgabenbereich, aber für Lidas Hund wird Tod eine Ausnahme machen.
Er ist überrascht, schon bald Adam Schürk wiederzusehen und neben ihm Leo Hölzer. Die beiden Jungen von damals, erwachsen und wieder vereint. Ihre Seelen drängen nicht mehr zueinander, doch sie vibrieren unruhig. Die Kompassnadeln kreiseln unschlüssig, wissen noch nicht, wo sie hinzeigen sollen. Tod fragt sich, wann und wie sie sich entscheiden werden. Doch er mischt sich nicht ein.
Es ist nicht seine Aufgabe, Seelen zusammenzuführen. Nur sie abzuholen.
*
Peter Lausch kniet über Roland Schürk und Tod steht nicht unweit daneben. Einer der beiden wird heute sterben, aber es ist noch nicht ganz entschieden, wer.
Auf der anderen Seite der Lichtung sind Adam und Leo. Wieder einmal kreuzen sich ihre Wege. Wieder einmal verfolgt Tod mit mildem Interesse, das Schauspiel ihrer Seelen. Da ist ein Graben zwischen ihnen. Ein Graben, den Adam selbst aushebt, indem er Leo dazu zwingt, die Waffe zu senken.
"Warte. Noch nicht."
Tod ist es gewohnt, ein ewiger Beobachter zu sein. Er ergreift keine Partei. Niemals. Aber er hat begriffen, dass es für Menschen manchmal wichtig ist, das Zünglein an der Waage zu sein. Das hier ist ein wichtiger Moment für Adam. Für Leo auch, aber auf eine andere Weise.
Ein Schuss ertönt und der Himmel hat keine Farbe. Absolut gar keine. Lauschs Seele ist nicht verdorben, aber sie ist unvollständig. Sie ist wie zersplittertes Glas und Tod sammelt jede einzelne Scherbe gewissenhaft auf.
"Es tut mir Leid, Leo."
Adam und seine Seele strecken sich nach Leo aus. Leo und seine Seele weichen zurück. Es ist ein Tanz, den sie jetzt schon seit Jahren führen. Tod ist sich seiner Bedeutung nicht ganz klar. Warum er nötig ist, wenn ihre Kompassnadeln sich schon längst entschieden haben: Leos zerrt und zerrt und zerrt in Richtung Adam, genauso wie die von Adam unnachgiebig in Richting Leo strebt. Trotzdem gehen sie an diesem Tag schweigend auseinander.
Tod wird die Menschen nie ganz verstehen.
Aber das heißt nicht, dass er es nicht versuchen kann.
*
Als Roland Schürk stirbt, ist der Himmel schlammbraun, durchzogen von tiefroten Schlieren.
Es ist eine langwierige Angelegenheit und Tod kann nichts weiter tun als danebenstehen. Zuzuschauen. Und Adam Gesellschaft leisten, der stumm dasitzt und ebenfalls zusehen muss. Er hätte sicher viel zu sagen, wenn er könnte. In seinen Augen ist Hass und Leid und Angst. Das Wichtigste hört Tod auch so, denn Adams Seele schreit. Sie quält und windet sich und kennt nur noch einen Fixpunkt: Leo.
Stunden sind vergangen, bevor Roland Schürks Seele endlich aufhört sich ans Diesseits zu klammern. Sie zuckt noch immer wütend, als sie vor Tods Füße rollt. Tod hebt sie mit spitzen Fingern auf und verstaut sie schnell. Wie gesagt: Ganz und gar verdorbene Seelen gibt es selten. Aber es gibt sie.
"Leo", ist Adams erstes Wort, nachdem er endlich die Sprache wiederfindet. Es ist vielleicht nicht das, worüber er sich jetzt am meisten Gedanken machen sollte. Aber Menschen waren und sind schon immer seltsam. Adam übergibt sich, macht sich hektisch am Safe zu schaffen und verlässt schließlich taumelnd das Wohnzimmer.
Tod folgt ihm nicht, doch er sieht ihm hinterher. Er fragt sich, wie Adams Geschichte weitergeht, ob der tote Vater Erfolg haben wird. Ob Adam endlich aufhört mit Leos Seele zu tanzen. Adams eigene Seele ist noch viele Jahre lang nicht fällig, aber das muss nichts heißen. Sterben ist nicht das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann. Es ist nur der letzte Punkt auf einer langen Liste.
Tod wünscht Adam viel Glück. Normalerweise tut er sowas nicht, aber manche Menschen haben diesen Effekt auf ihn: machen ihn neugierig, schleichen sich in sein Herz.
Suchen ihn heim.
*
Der Himmel ist grünblau. Grünblau wie ein kleiner See, tief im Wald versteckt. Grünblau wie Hoffnung und das Gefühl von Neuanfang. Grünblau wie Leo Hölzers Augen.
"Fuck fuck fuck", flucht Adam und presst die Hände noch fester auf Leos Bauch. Es hilft nichts. Blut quillt zwischen seinen Fingern hervor, Leos Atmung ist flach, unregelmäßig. "Halt durch, Baby! Der Krankenwagen ist bald da."
"Es ist okay", sagt Leo und lächelt. Lächelt an Adam vorbei und sieht Tod an.
Er will nicht gehen, beileibe nicht. Er hat sehr viel, wofür er noch leben kann und möchte: die Rente, die nur noch ein paar Jahre entfernt ist, Familie, einen Neffen, Freunde. Und Adam natürlich.
Sie hatten ein gutes Leben, das kann Tod sehen. Holprig und nicht ohne Spuren zu hinterlassen, aber ein gemeinsames Leben. Die Kompassnadeln sind starr ausgerichtet. Ihre Seelen haben es endlich geschafft, zerren nicht mehr wild in die Richtung des anderen. Sie sind verbunden, genau in der Mitte. Als Tod Leo Hölzers Seele aufhebt, schafft er es nicht, sie ganz sauber zu trennen. Ein Teil von Adam reißt ab, kommt mit, wickelt sich um Leo und Tods Arme.
Tut mir Leid, sagt Tod. Nicht dafür, dass er Leo mitnimmt. Aber für die unsaubere Arbeit. Er hat einen Standard, den er gerne einhält. Adam hört nicht zu. Selbst wenn er dazu in der Lage wäre, Tod zu verstehen, ist er gerade abgelenkt.
Er lernt zum ersten Mal in seinem Leben, was es wirklich heißt, zurückgelassen zu werden.
*
Viele, viele Jahre später sitzt Adam im Garten des Häuschens, das er damals mit Leo zusammen gekauft hat. Steht auf, als er Tod erkennt.
"Na endlich", sagt er und schnippt seine Zigarette davon. "Hat lange genug gedauert."
Adam hat geraucht wie ein Schlot, hat sich schützend vor Menschen geworfen, hat auf seine alten Tage noch den Motorrad-Führerschein gemacht, viel getrunken und auch sonst auf gesunde Ernährung geschissen. Trotzdem hat er sie alle überlebt: seine Mutter, Leos Eltern, Pia, Esther, sogar Caro. Und Leo natürlich.
Leos Neffe besucht ihn manchmal noch, nennt ihn Onkel Adam. Er ist Leo so ähnlich, dass sich Adams Seele jedes Mal fälschlicherweise aufbäumt, wenn er ihn sieht. Viel ist nicht mehr von ihr übrig. Die meisten ihrer Teile sind schon vor langer Zeit weitergezogen.
"Bringst du mich jetzt zu Leo?"
Ich bin nur der Bote, sagt Tod. Ich entscheide nicht, wo es hingeht.
"Alles klar. Mir scheißegal. Ich will zu Leo."
Wir werden sehen.
Adams Seele ist so leicht wie ein Blatt Papier, so leicht wie eine einzelne Kompassnadel, die keinen Nordpol mehr hat. Tod nimmt sie sanft in seine Arme, streicht über die ausgefranste Stelle, an der er damals den Schaden verursacht hat. Es tut ihm immer noch Leid. Aber vermutlich war es nicht anders zu machen. Seelen wie die von Leo und Adam, Seelen wie Kompassnadeln, sind schwer zu trennen.
Bereit?
Der Himmel ist strahlend blau. Blau wie das Meer. Blau wie Adams Augen.
"Schon viel zu lange."
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@mondfahrt replied to your post: Drei Fragezeichen/DWH crossover. Thoughts? (Moodboards?)
sakdjalskdj so many thoughts!!!!?! (moodboards wahrscheinlich erst, wenn sich die thoughts ein bisschen gefestigt haben)
das bezieht sich alles ein bisschen auf dieses Moodboard von @ursulaundressed und ich glaube einen Post von @charliethe2nd , den ich grade nicht finden kann? anyway, die Pygmäen sind zusammen auf einem Roadtrip durch die USA. Fred will wandern gehen, Willi will ans Meer, Steve und Torte wollen Hollywood sehen. Irgendwo da an dieser Schnittstelle landen sie deshalb in Rocky Beach. Und ich bin nicht gut in Case Fics, deshalb kann ich mir keinen Fall ausdenken, der sie zusammenbringt, stattdessen hab ich nur das:
sie wandern in einen Plattenladen, als es ausnahmsweise mal kurz ein bisschen regnet und sie Unterschlupf brauchen, und Torte, der immer noch an seiner DJ-Karriere festhält, macht sich sofort begeistert auf die Suche nach raren Fundstücken, die er mit nach Deutschland bringen kann. Zufällig ist Bob grade da, und als er Torte mit einer seiner Lieblingsplatten in der Hand sieht, spricht er ihn an und macht ihm ein Kompliment für seinen guten Geschmack. Torte, ganz frisch geoutet und noch nicht gewöhnt daran, dass er jetzt Typen heiß finden darf, läuft knallrot an und vergisst plötzlich alles Englisch, was er jemals gelernt hat
Bob bleibt smooth und charmant und es kommt ein kleines Gespräch zustande, wo Torte schließlich herausbringt, dass er mit seinen Freunden auf einem Roadtrip ist und dass sie für einen Tag in Rocky Beach Zwischenstopp machen
Weil Bob grade nichts besseres zu tun hat (und vielleicht weil er Torte sehr cute findet, wer weiß), bietet er Torte an, dass er und seine zwei Freunde ihnen ein bisschen die Gegend zeigen können, die besten Strandcafés und Wanderrouten und so
Vielleicht kommt es ja auch irgendwie dazu, dass sie alle zusammen wandern gehen? Eher so zufällig, weil Peter, Bob und Justus das eh auch geplant hatten, mal wieder ein bisschen Urlaub vor der eigenen Haustür. Und Fred hat eine coole Wanderroute in einen Canyon ausgesucht, und sie haben das Auto irgendwo abgestellt und sind nur mit dem Zelt und ihren Rucksäcken losgelaufen, aber dann haben sie sich irgendwie hoffnungslos verlaufen, treffen aber zum Glück später am Abend zufällig auf die drei Fragezeichen.
dann sitzen sie zusammen um ein Lagerfeuer/einen Campingkocher (keine Ahnung, was da so an offenem Feuer erlaubt/möglich ist) und lernen sich alle gegenseitig besser kennen. Fred bondet irgendwie mit Peter - nein, nicht nur, weil sie rothaarig sind, sondern auch, weil sie beide ihren respect women juice trinken und darüber reden, die toll jeweils ihre Freundin ist, und weil sie beide nicht gut still sitzen können. 
Und ich hab das Gefühl, Steve und Peter würden sich auch recht gut verstehen? Peter ist sehr interessiert an Steves Tarotkünsten (Bob und Justus ziehen ihn damit sowas von auf), und als Steve ihm prophezeit, dass sich in seinen Beziehungen bald einiges verkomplizieren wird, aber es ein gutes Ende finden wird, wenn Peter Mut zeigt, huscht Peters Blick kurz zu Bob und Justus (damn right, es ist bisexual polyam Peter in diesem Haus!!)
Willi ist nicht so gut mit fremden Menschen oder Smalltalk, also sitzt er erstmal viel rum und vergräbt awkward die Fäuste in seinen Hoodietaschen und überlegt, ob er sich einfach früh ins Zelt zurückziehen soll, aber dann fängt Justus an, von alten Fällen zu erzählen und Willi ist gebannt. Ehrlich gesagt denkt er am Anfang, dass das alles erstunken und erlogen ist, oder doch zumindest extrem übertrieben, was Justus da von sich gibt, weil, so cool können die doch gar nicht sein? Und Justus wirkt auf ihn schon so ein bisschen sehr von sich selbst überzeugt. Aber eigentlich ist es ihm auch egal, weil Justus einfach verdammt gut im Geschichten erzählen ist. (Steve hört auch aufmerksam zu und googelt am nächsten Tag verschiedene von Justus’ Erzählungen, sobald sie wieder in der Nähe der Zivilisation sind. Es stellt sich heraus, dass zu fast allen von Justus’ Schilderungen massenhaft Artikel zu finden sind im Internet, die alles beweisen, was Justus erzählt hat.)
Justus verabschiedet sich als erster ins Zelt, und Torte blickt ein wenig schockiert drein, als Justus Bob einen Gute-Nacht-Kuss gibt - vor allem deshalb, weil Torte den ganzen Abend lang mit Bob geflirtet hat und sich jetzt fragt, ob er da gehörig was missverstanden hat?! Aber Bob zwinkert ihm nur zu und erklärt, dass das mit Justus eine offene, queerplatonische Beziehung ist, und ob Torte ein paar Schritte mit ihm spazieren will, da vorne gäbe es so eine kleine Lichtung, von der aus man den Sternenhimmel besonders gut sehen könnte...? Torte wird hochrot und nickt, und verschwindet mit Bob zwischen den Bäumen
Sowohl Willi als auch Peter schauen den beiden lange hinterher. Peter entfährt ein versehentliches Seufzen. Willi hebt die Augenbraue und denkt sich seinen Teil. Er hat so seine ganz eigenen Probleme, weil er irgendwie nicht so gut verarbeiten kann, dass Torte seit neuestem mit Männern flirtet. Und naja, das Flirting ist die eine Sache, aber Torte, der mit einem wildfremden Typen zum Rummachen in die Dunkelheit verschwindet ist eine ganz andere. Willi hat. Gedanken. Und Gefühle. Nicht ideal. 
ich hab noch mehr ungeordnete Gedanken in meinem Kopf, auch dazu, dass ich die Pygmäen auf dem Schrottplatz sehen will, oder dass sie Jelena kennenlernen, oder Willi x Skinny Norris crack, oder dass die drei Fragezeichen die wilden Hühner kennenlernen, aber ich hab hier eh schon jeglichen Rahmen gesprengt, also belasse ich es hierbei xD
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afaimsblog · 3 years
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Die neueste untreue Verfilmung - Sie haben mir das Herz gebrochen um politisch korrekt zu sein
Seit meinen Teenager-Jahren war Anne Rices “Vampire Chronicles” meine Lieblingsbuchreihe. Diese Bücher haben mir in schweren Zeiten sehr geholfen, und ich habe immer von einer ordentlichen Verfilmung geträumt und nie ganz verstanden warum es in all den Jahren nur ganze zwei Verfilmungsversuche gegeben hat, die nie Forstetzungen nach sich gezogen haben. Im Grunde war die Haupterklärung immer die Kostenfrage, doch nun im Goldenen Zeitalter des Fernsehens, in dem man Westeros und Mittelerde in Fernsehserienform zum Leben erwecken kann, wäre doch wohl auch der Zeitpunkt gekommen endlich eine Fernsehserie zu machen, die auf der Romanreihe basiert.
Das dachte sich auch Anne Rice, als sie vor ein paar Jahren versuchte zusammen mit ihren Sohn Christopher eine Serienversion basierenden auf ihren Büchern auf die Beine zu stellen. Es war ein ambitioniertes kollaboratives Projekt, denn die beiden Rices hörten sich via Social Media die Gedanken und Wünsche der Fans zu diesem Thema an, diskutierten diverse Fragen in Bezug auf Casting, inhaltichen Aufbau, und vieles mehr. Das Projekt fand sogar  Interessenten und war im Grunde schon ziemlich weit gediehen, bis der Geldgeber doch absprang und der Stoff mit einem Schlag wieder ohne Besitzer war, was die Verfilmungsrechte angeht. Hulu verzichtete auf eine Bestellung von auch nur einen Piloten.
Das damalige Projekt hätte nicht alle Romane umfasst, da die Rechte zur Schwesternserie um die Mayfair-Hexen anderweitig vergeben waren und deswegen die drei Crossover-Romane “Merrick”, “Blackwood Farm” und “Blood Canticle” nicht hätten verfilmt werden können.
Deswegen war es eigentlich ein Grund zur Freude als sowohl die Rechte an den Mayfair Hexen als auch die an den Vampir-Chroniken einen neuen Besitzer fanden und dieses Mal sogar unter dem gleichen Dach. AMC erwarb alle Rechte, und es lag nahe anzulegen, dass sie im Zuge der Suche nach einem Nachfolger für “The Walking Dead” getan hatten.
Doch nach dieser Nachricht wurde es zunehmend still um dieses Serienprojekt. Anstatt das bereits weit gediehene Projekt zu nehmen wie es war, entschied sich AMC offenbar noch einmal von Vorne anzufangen, was die Entwicklung anging, denn vor wenigen Monaten wurde bekannt, dass offizielle eine Serienversion von “Interview with the Vampire” in Auftrag gegeben worden war. Das war nun doch etwas erstaunlich für die Fans, da es sich eben nicht um eine “Vampire Chronicles”-Serie handelte, sondern um “Interwiew with the Vampire”. Offenbar plante AMC die Romane entweder alle einzeln zu verfilmen oder den bekannteren Markennamen zu verwenden. Das Problem damit war nun, dass die Rices im vorherigen Serienprojekt ziemlich klar gesagt hatten, dass sie “Interwiew” zwar im Rahmen der neuen Serie neuverfilmen würden, aber eben nicht mit dem Roman beginnen würden. Dafür gab es zwei schlagende Gründe: 1. Wollten sie Lestat als zentralen Protagonisten etablieren und der kommt in “Interview” über weite Strecken der Handlung nicht vor und wird nicht immer als besonders sympathisch vorgestellt und 2. Gibt es bereits eine bekannte und beliebte Verfilmung des 1. Romans zu der Anne Rice damals sogar das Screen Play verfasst hatte.
Noch seltsamer war, dass weder Anne Rice noch Christopher Rice seit die Serie offiziell angekündigt wurde jemals wieder etwas zu diesem Thema sagten. Laut einigen Artikeln sind sie zwar immer noch als Executive Producers beteiligt, doch ihr Input dürfte nicht mehr im selben Maß vorhanden sein wie zuvor. Anders als GRR Martin oder Diana Gabaldon sah es auf einmal auch nicht mehr danach aus als ob die beiden auch nur einzelne Skripts für die Serie verfassen würden. Das seltsame Schweigen war ein beunruhigendes Zeichen, und es stellte nur das Vorspiel zu dem dar, was danach kam.
Vor einiger Zeit wurde das Casting für Lestat bekannt gegeben, was niemanden besonders glücklich aber auch niemanden besonders unglücklich machte. Die meisten Fans nahmen es mit “Aha” zur Kenntnis und waren bereit abzuwarten, bis diese Woche AMC einfach so eine Bombe auf ihre Serie und das Vampire Chronicles Fandom abwarf.
Jacob Anderson , bekannt durch seine Rolle als Grauer Wurm in “Game of Thrones”, wurde als neuer Darsteller von Louis de Point du Lac bekannt gegeben. Und die Showrunner versicherten im Rahmen dieser Bekanntgabe auch, dass sie die Serie einfach entsprechend an die Tatsache, dass der weiße Plantagen-Besitzer und Sklavenhalter aus dem New Orleans des 18. Jahrhunders nun von einerm schwarzen Darsteller gespielt werden würde, anpassen würden.
Jetzt könnte man meinen, dass wäre ein Witz auf unser aller Kosten. Stattdessen dürfte es erklären warum Anne Rice diese neue Serien-Adaption inoffiziell nicht mehr als Irgendetwas, das mit ihr zu tun hat, ansieht.
Die meisten Protagonisten der “Chroniken der Vampire” sind weiß, dafür gibt es allerdings einen guten Grund, ein großer Teil des Inhalts spielt in der Vergangenheit, in historischen Settings, in denen sich die Charaktere nur deswegen so frei bewegen können wie sie es tun eben weil sie weiß sind. Deswegen sind die meisten Protagonisten auch Männer. Wenn es um Frauen geht, dann wird auf die damit verbundene Problematik eingegangen, wenn es eine gibt, oder sie sind Mitglieder Matriarchalischer Gesellschafststrukturen. Wohl gemerkt, gibt es auch POC-Charaktere, die aber ähnlich wie die Frauen dem Kontext ihrer jeweiligen Existenz angepasst sind, sie wachsen und gedeihen unter den Umständen unter den sie wachsen und gedeihen können.
Und das führt uns zu der Frage mit welcher Einstellung man an einen gewissen Stoff heran geht. Die meisten Romane der Chronik der Vampire sind in erster Linie historische Romane. Ja Vampire, Hexen und Geister kommen vor, aber Anne Rice setzt diese Elemente in ein historisch akkurates Umfeld. Die Realität, in der die Vampir-Charaktere leben, ist unsere Realität. Kein fiktives Parallel-Universum, im Gegenteil die Tatsache, dass es die Vampire Chronicles-”Romane” gibt ist ein Teil der Narration der Reihe, auf den immer wieder verwiesen wird. Als Lestat im zweiten Roman im 20. Jahrhundert erwacht, ist er erstaunt, dass man seinen Namen kennt, bis er herausfindet, dass vor einigen Jahren ein Roman namens “Interview mit einem Vampir” erschienen ist, in dem er eine nicht zu verachtende Rolle spielt. Sprich die Reihe lebt davon, dass sie ihre Horror- und Fantasy-Elemente in realistischen Kontext der echten Welt setzt. Je weiter sie fortschreitet, desto mehr tritt dieser Aspekt zu Gunsten einer Art vampirischen Parallel-Gesellschaft in der Hintergrund, aber das kann geschehen eben weil die ersten vier Romane die Reihe in der Realität verankert haben.
Eine andere beliebte und bekannte Romanreihe, die so vorgeht, sind Diana Gabaldons Romane um Claire und Jamie Fraser. Diese wurden vor ein paar Jahren von Ron Moore als “Outlander” in einer Serie umgewandelt, die bis heute erfolgreich auf Starz läuft. Wir warten wegen Covid momentan schon recht lange auf Staffel 6. “Outlander” besitzt Zeitreiselemente, ist aber in erster Linie eine historische Serie. Ja, der Ausgangspunkt ist, dass Claire Randall durch einen Steinkreis ein paar Jahrhunderte in die Vergangenheit gerät, aber es ist unsere echte Vergangenheit. Ron Moore und seine Mitarbeiter sind “Outlander” daher als historische Serie mit phantastischen Elementen angegangen. Sie sind teiweise sogar so weit gegangen “Fehler” aus den Romanen zu korrigieren, so historisch akkurat wollten sie sein.
Die Leute hinter der neuen “Interview with the Vampire”-Serie gehen diese offenbar nicht so an. Sie denken, dass es eine Serie ist, um der es um Vampire gibt, und deswegen müssen sie nicht mehr realisitsch sein. Denn wenn wir ehrlich sind, dann kann so gut wie nichts aus “Interview with the Vampire” funktionieren, wenn Louis ein schwarzer Mann ist.
Ja, es gab freie Schwarze in New Orleans schon vor dem Bürgerkrieg, Anne Rice hat sogar einen ganzen eigenen Roman zu diesem Thema geschrieben, der übrigens auch schon mal verfilmt wurde, aber sie hat darin immer betont, dass sie trotzdem immer noch schwarz waren und meistens nur dank ihren Verbindungen zu Weißen von der weißen Gesellschaft respektiert wurden, das waren illegitime Kinder von weißen Männern, Geliebte beides Geschlechts von weißen Männern etc.
Hinzu kommt, dass Lestat in dieser Serie bereits als weißer Mann gecastet wurde, was uns vor das Claudia-Problem stellt. Nach Lestats scheinbaren Tod reisen Louis und Claudia durch die Welt auf der Suche nach anderen Vampiren. Unter anderem verschlägt es sie nach Transylvanien, wo sie sich mit einem Engländer anfreunden, außerdem sind sie auf Schiffen, in Kutschen etc. unterwegs, bis sie schließlich in Paris landen, wo sie Armand und das Theater der Vampire treffen. Wenn Claudia ein weißes Kind  ist, verlangt die Serie von uns zu schlucken, dass ein schwarzer Mann mit einem weißen Kind alleine durch die Welt reist und trotzdem in keinerlei Schwierigkeiten gerät. Und sie verlangt von uns zu schlucken, dass ausgerechnet ein Engländer in diesen schwarzen Mann die zivilisierte Welt in barbarischen Transylvanien sieht. Wenn sie schwarz ist, dann lebt ein weißer Mann - Lestat - Jahrzehnte lang mit einem schwarzen Mann und dessen Tochter zusammen, was offenbar niemanden wundert, und das in gehobenen gesellschaftlichen Kreisen. Überhaupt würde die gesamte Beziehung zwischen Louis und Lestat seltsam umgeschrieben werden. Ursprünglich zieht Lestat mit seinen blinden Vater bei Louis ein. Angenommen Louis hätte noch eine Plantage, dann würden zwei weiße Männer zu einem schwarzen ziehen, was für gewisse Annahmen und Probleme in ihren sozialen Umfeld sorgen würde. Wenn das in der Realität passiert wäre, wäre klar wem die Plantage in Wahrheit nun gehört.
Grundsätzlich behauptet Louis immer, dass Lestat ihn nur deswegen verwandelt hat, weil er seine Plantage wollte, die er ihm aber niemals übertragen wollte - das ist nicht wahr, ist aber seine Sichtweise. Das Problem mit diesem Casting ist aber, dass es damit automatisch wahr wäre, und Lestat automatisch der wahre Besitzer dieser Plantage in den Augen der Umgebung wäre. Ähnlich problematisch bis unmöglich wäre Louis vorsichtige Romanze mit seiner Nachbarin - eine weiße Frau, die einen wenn auch freien Schwarzen auf diese Weise interessant findet - nope, das würde nie funktionieren. Louis sieht sich oft als Lestats Sklaven, wenn er schwarz wäre und Lestat weiß, wäre er das auf gewisse Weise tatsächlich - sie könnten niemals wirklich gleichberechtigt sein und niemals in so in der Gesellschaft auftreten, nicht nur am Land, sondern auch in New Orleans selbst. Louis wäre entweder der offizielle Babysitter von Claudia oder er wäre Lestats Diener, immer und überall.
Wenn man jetzt hergeht und all das aber ändert, dann hätte dieser Charakter nichts mehr mit Loius de Point du Lac zu tun. Nehmen wir an Louis ist ein Sklave, den Lestat befreit, wenn man davon absieht, dass das eine Kopie des Klaus/Marcel-Verhältnis aus “The Originals” wäre. wenn auch hoffentlich ohne Sohn-Aspekt, wieso hätte Louis dann irgendein Problem mit Lestat? Und was hätte Lestat in irgendeiner anderen Hinsicht als der emotionalen davon?
Schlimmer noch, Louis ist der depressive schuldgeplagte Charakter. Er kommt nicht über den Tod seines Bruders hinweg, denn er seiner Ansicht nach verschuldet hat. Das hat alles mit seinem Status als Plantagen-Besitzer und Familienoberhaupt zu tun, kann aber natürlich ersetzt werden. Im Film wurde diese ganze Backstory durch den Tod seiner Fraun im Kindbett ersetzt. Ähnliches könnte man wieder tun, aber ein Teil davon warum Louis denkt das Leben wäre sinnfrei und Menschen und besonders Vampire schlecht ist implizit sein Hintergrund - er war ein Sklavenbesitzer, der von der unbezahlten Arbeit anderer profitiert hat, so wer er sich von Lestat gefangen gehalten und dominiert fühlt, hat er andere gefangen gehalten und dominiert, als Mann seiner Zeit hat er darin damals aber nichts falsches gesehen, sondern wurde sich erst im Laufe der Zeit unbewusst darüber bewusst wer und was er ist, seine Dunkelheit geht Hand in Hand mit dem, was er schon in seinen sterblichen Leben getan hat. Ein ehemaliger Sklave hätte sich in dieser Hinsicht nichts vorzuwerfen. Louis diskriminiert niemanden, wenn er tötet, weil er nicht zwischen Schuld und Unschuld unterscheiden kann, aber vielleicht auch, weil er das nicht möchte, vielleicht will er endlich alle gleich behandeln. Außerdem ist er ein gebildeter Mann, er kann lesen und schreiben, ist überaus belesen, ein großer Philosoph, er ist “Pflanzeradel” - er hält sich für gebildeter und intellektueller als seine Umgebung, was ein weiterer Grund für seine Konflikte mit Lestat ist, den er für einen ungehobelten Bauern hält, obwohl er wie sich später herausstellt der Sprößling eines verarmten Adelsgeschlechts aus Frankreich ist. Ein ehemaliger Sklave kann niemals so ein gebildeter Philosoph sein, der sich zu viele Gedanken über Gut und Böse gemacht hat. Das wäre einfach sehr sehr unwahrscheinlich.
Damit fallen alle Aspekte die Louis zu dem geplagten Philosophen, der er ist, machen, zum gebrochenen Herzen seiner Zeit, weg. Falls sie aber trotzdem auf ihn zutreffen, sind wir wieder bei dem “sie nehmen die historische Realität der Bücher nicht ernst, weil Vampire darin vorkommen”-Argument angekommen.
Was uns zum letzten Aspekt des Problems führt: Warum verfilmen sie einen Stoff, der sie scheinbar kein bisschen interessiert? “Outlander” hat Claire sehr bewusst als weiße Frau gecastet, weil das für die Story, die erzählt wird, notwendig war. Und auch alle anderen Charaktere waren weiß, weil sie es in ihren jeweiligen Rollen sein mussten. Und niemand hat sich darüber beklagt.
Wenn die Macher hinter der neuen “Interview with the Vampire”-Serie unbedingt eine POC-Haupfigur haben wollten, um politisch korrekt zu sein, dann hätten sie entweder irgendeinen freien Schwarzen als Freund für Louis oder Lestat dazu erfinden sollen oder irgendeinen anderen Charakter, der eben nicht gerade dar reichte Plantagen-Besitzer ist, schwarz casten sollen. Aber wenn man einen Stoff verfilmt, der über weite Strecken in der gehobenen Gesellschaftsschicht von Louisiana im 18. und 19. Jahrhundert spielt, dann sollte man eigentlich vorhersehen, dass die schwarzen Rollen vor allem die der Sklaven und Bediensten und Hintergrundscharaktere bzw. in diesem Fall Vampiropfer sein werden. Wenn man damit nicht leben kann, dann sollte man so einen Stoff eben gar nicht erst verfilmen.
Claudia, Lestat und Armand, selbst Antoine und Madeleine, wären aus verschiedenen Gründen, die vor allem mit späteren Romanen zu tun haben, ebenfalls schwierig als nicht-weiß zu casten, aber nichts, wirklich nichts, spricht dagegen Daniel Molloy, den Reporter aus der Gegenwart (bzw. dem 20. Jahrhundert, ich gehe aber nicht davon aus, dass diese Serie so korrekt vorgeht, dass sie den Rahmenhandlung in den 70ern ansiedelt), als POC zu casten. Wenn sie also unbedingt divers sein wollten, hätten sie das tun können.
Aber vermutlich war ihnen die Rolle nicht groß genug. Kleine Änderungen hätten aber zumindest im Rahmen dieser Serie selbst ein Race-Bending von so ziemlich allen anderen wichtigeren Charakteren gestattet, eben mit Ausnahme von Louis.
Und wenn jemand genau den einen Charakter, bei dem es aus Plotgründen einfach nicht möglich ist, mit einen POC besetzt, dann zeigt das, dass sie nur den Markennamen benutzen wollten und kein Interesse an der eigentichen Story haben, die sie verfilmen.
Ich meine, kein weißer Darsteller hätte sich für die Hauptrolle in “Twelve Years as a Slave” beworben. Da hätte es noch mehr Sinn gemacht, wenn diverse Frauen für Louis vorgesprochen hätten (die vermutlich die Rolle besser auf den Punkt bringen würden als jeder Mann, immerhin ist er die Verkörperung der trauernden Mutter, die ihr Kind im Alter von fünf Jahren begraben musste). Schlimmer noch wäre aber die Idee, dass Jacob Anderson die Rolle einfach so angboten wurde, damit ein bekannter Name in der Serie vorkommt.
Wie auch immer, ansehen werde ich mir diesen Scheiß jetzt nicht mehr.
Ich bin nicht nur wütend, nein, es ist schlimmer, mir wurde im wahrsten Sinne des Wortes das Herz gebrochen, weil diese neue Serie mir jetzt jede Chance darauf die “Vampire Chronicles”-Verfilmung, auf die ich mein Leben lang gewartet habe, noch zu Lebzeiten zu sehen geraubt hat.
Und das ist einfach nicht fair. Nicht nach all den Jahren der Entwicklung dieses Serienprojekts. Hätte AMC nicht einfach einen anderen Stoff versauen können?
(Übrigens AMC ich kann mich nicht daran erinnern, dass sie die Grimes-Familie im “The Walking Dead” schwarz gecastet hätte, und dabei gäbe es viel weniger was dagegen spricht als im Fall von Louis, aber das nur so nebenbei).
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luisa-wald · 4 years
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Es ist Sonntag. Sonntagnachmittag. Ich stehe vor der Haustür, warte. Auf der gegenüberliegenden Straße kommt ein fröhlicher Mann die Straße rauf. Sonntagsstimmung. Ich schlenkere mit den vier frischgewaschenen Sitzkissen für den Garten. Ich schlenkere gerne etwas, wenn ich an der Straße stehe oder entlang gehe. Das bringt die vorbeifahrenden Autofahrer zum Bremsen. Komisch, dass sie bereit sind für weiche Kissen, die in Richtung Straße  geschwungen werden, langsamer zu fahren. Für Menschen aber, selbst für wild hüpfende Kinder,  nicht. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ich lächele dem Mann zu. Weil der so sonntäglich fröhlich ist. Er kommt quer über die Straße auf mich zu. Sicher hat er eine Frage.
Hat er:
„Kann ich Ihnen helfen?“
Wäre ich nicht so verblüfft gewesen, hätte ich vielleicht grinsend gesagt:
„Nein, mir ist nicht mehr zu helfen!“
So aber blicke ich ihn nur verblüfft an:
„Nein danke, ich warte nur…“
„Ach so“, stammelt er, „ich dachte nur, ich gebe immer Menschen , die auf der Straße sind etwas. Zigaretten.“
„Ich rauche nicht!“
„Oder Zucker, manchmal brauchen sie Zucker.“
Ich gucke erst ihn ungläubig an, dann fassungslos an mir herunter. Nun, die Art und Weise, wie ich meine Kleidung kombiniere ist, sagen wir mal, crossover. Rote Turnschuhe, rote Leggings, aber ein sehr teures Kleid. Damit will ich nicht angeben, ich habe es second hand erworben, aber es macht echt was her… Und die kunstvolle Woolfilzjacke findet man auch nicht beim Discounter…
Ich betrachte die beiden vollgestopften Taschen neben mir, die Kissen in meinen Händen, sie warten gemeinsam mit mir darauf, dass endlich mein Mann mit den Rädern aus dem Keller kommt…
Gemeinsam mit mir begreift der fröhliche Mann seinen Irrtum und lenkt ab:
„Wohnen Sie hier? Wussten Sie das dort gegenüber“, er weist auf die Häuserfront auf der anderen Seite, „ein illegaler Puff ist? Ich habe das mal der Polizei gemeldet, das ist denen aber ganz egal…ich…“
„Ja, weiß ich!“, sage ich schlich. Denke, was um Himmels willen will er mir damit jetzt sagen!? Ich schlenkere schließlich Kissen und keine Handtasche! 
 Ich wende mich der endlich! aufgehenden Kellertreppe zu, um mein Fahrrad entgegen zunehmen.
„Nichts für Ungut!“, ruft er „Einen schönen Sonntag noch! Und vergessen Sie nicht wählen zu gehen!“
„Ebenso!“, sage ich.
„Wer war das denn?“, fragt mich mein Liebster.
„Weiß ich nicht! Wie sehe ich eigentlich aus? Ich meine ich bin doch teuer angezogen! Und der Rock vom  Kleid ist ja auch nicht kurz!“ Ich drehe und wende mich vor meinem Mann, langsam gerate ich in Rage. 
„Und überhaupt, nur weil du so langsam mit den Rädern bist, werde ich hier auf der Straße für eine Pennerin gehalten!“ Ich werfe die Sitzkissen nach ihm.
„Na, ja“, lacht mein Mann zeigt auf die Taschen dick bepackt für den Garten, hebt die Kissen auf, „Schließlich hast du dein ganzes Hab und Gut und Schlafsachen dabei!“ 
“Oder Schlimmeres!” Ich hebe meinen doch sehr langen Rock mit beiden Händen, mache einen kecken Hüpfer, um meine Knie zu zeigen.
Wir lachen.
Aus den Augenwinkeln sehe ich den fröhlichen Mann. Er redet mit einem anderen, sehr jungen Mann. Der geht unwillig weiter. Der fröhliche Mann nimmt einen Apfel aus der Tasche, wirft ihn dem jungen Mann hinterher. „Hier, für dich, Vitamine sind wichtig!“
Der Apfel kullert die Straße entlang.
Der arme Apfel denke ich, sieht schön aus. Ob ich ihn wohl aufheben soll?
Luisa Wald, wieder Zuhause
Wieso eigentlich kann es für viele Männer nur zwei Arten von Frauen geben, wenn diese auf der Straße stehen!?
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afaimsarrowverse · 3 years
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Personae Dramatis:
Injustice:
 Nun, selbst Schuld wenn man ein Crossover zwischen allen Arroverse-Serien macht. Hier muss wieder mal eine Personae Dramatis her:
Barry Allen, der Flash, ein Speedster, der Paragon der Liebe
  Aktuelle und ehemalige Bewohner von Central City:
 Iris West-Allen, Barry Ehefrau, eine Reporterin
 Joe West, Polizeicaptain, Vater von Iris, Ziehvater von Barry
 Cecile Horton, Anwältin, Joes Lebenspartnerin, besitzt empathische Kräfte
 Frost, Meta mit Eiskräften, Mitglied von Team Flash, Zwillingsschwester von Caitlin Snow
 Caitlin Snow, Ärztin, Mitglied von Team Flash
 Cisco Ramon, Mecha-Vibe, ehemaliges Mitglied von Team Flash, arbeiter für Argus
 Allegra Garcia, Mitglied von Team Flash, Mitarbeiterin von Iris, hat Lichtkräfte
 Ralph Dibny, Elongated Man, Barrys Teamkamerad
 Chester P. Runk, Tech Support von Team Flash
 Jenna West, Tochter von Joe und Cecile
 Kamilla Hwang, Fotografin, Ciscos Freundin, ehemalige Mitarbeiterin von Iris
 Sue Dearborn, Einbrecherin, Partnerin von Ralph
 Nora West-Allen, XS, zukünftige Tochter von Barry und Iris
 Bart West-Allen, Impulse, zukünftiger Sohn von Barry und Iris
 Wally West, Kid Flash, ein Speedster, Bruder von Iris
 Barry Allen von einer anderen Erde, jetzt auch der Flash genannt, Barry traf ihn während der Krise
Deon, die Still Force
  Aktuelle und ehemalige Bewohner von Star City:
 Oliver Queen, Green Arrow, Spectre, ein Vigilant und Held, tot, vermutlich
 Laurel Lance Erde-2, Black Siren, Black Canary, ehemalige Schurkin und Heldin mit Schallschrei von einer anderen Erde
 Dinah Drake, Black Canary, Polizeicaptain, Vigilantin und Polizistin, Erinnerungen und Aufzeichnungen über sie ausgelöscht
 Felicity Smoak, Olivers Ehefrau, Mutter von Mia, Hackerin
 William Clayton, Oliver Queens Sohn
 Mia Smoak, Tochter von Oliver Queen und Felicity Smoak
 John Diggle, Green Lantern, Soldat, Freund von Oliver Queen, jetzt Space Cop
 Lyla Michaels, John Diggles Ehefrau, Leiterin von Argus
  Aktuelle und ehemalige Bewohner von Smallville:
 Clark Kent, Superman, Kal-El, ein Kryptonier, größter Held seiner jeweiligen Heimaterde in fast jedem Universum
 Lois Lane, Clarkes Ehefrau, berühmte Reporterin
 Jonathan Kent, Sohn von Clark und Lois
 Jordan Kent, Sohn von Clark und Lois, besitzt Kräfte
 Clark Kent Erde-96, Superman, sieht aus wie Ray Palmer, ist aber ein Kryptonier, ursprünglicher Paragon der Wahrheit
 Lana Lane-Cushing, Clarks Ex-Freundin, heute gute Freundin von Lois
 Kyle Cushing, ihr Ehemann
 Sarah Cushing, ihre Tochter, Freundin von Jordan
 Sam Lane, Leiter des DODs, Vater von Lois
 John Henry Irons, Steel (II), Held von einer anderen Erde
 Natalie Irons, seine Tochter
 Morgan Edge, Tal-Rho, Supermans Bruder
 Brainaic, ein böses Alien
 Chrissy Beppo, Reporterin, Leiterin der Smallville Gazette
  Die Legends:
 Sara Lance, White Canary, Captain der Waverider, eines Zeitschiffes, Paragon des Schicksals
 Ray Palmer, the Atom, Wissenschaftler und Ingenieur, ehemaliges Mitglied der Legends
 Mick Rory, Heatwave, Pyromane und Bestseller-Autor
 John Constantine, ein Magier
 Nora Darhk, Gute Fee, Ehefrau von Ray Palmer
 Ava Sharpe, Co-Captain der Waverider, Saras Partnerin
 Zari Tarazi, eine Influencerin aus der Zukunft, Johns Freundin
 Nate Heywood, Steel (I), Historiker und Superheld
 Zari Tomaz, eine Hackerin aus der Zukunft aus einer anderen Zeitlinie
 Behrad Tarazi, Träger des Windtotems, Zaris Bruder
 Astra Logue, Constantines Patentochter, eine Magierin
 Gary Green, ein Außerirdischer
 Spooner Cruz, wurde als Kind von Außerirdischen entführt oder denkt das zumindest
 Kendra Saunders, Hawgirl, Heldin, ehemaliges Mitglied der Legends
 Carter Hall, Hawkman, Held, ehemaliges Mitglied der Legends
  Aktuelle und ehemalige Bewohner von National City:
 Kara Danvers, Supergirl, Kryptonierin, Reporterin und Heldin, Paragon der Hoffnung
 Alex Danvers, Soldatin und Ärztin, Karas Adpotivschwester, eine Heldin
 J’onn J’onzz, Martian Manhunter, grüner Marsianer, ein Held, Paragon der Ehre
 Nia Nal, Dreamer, eine Heldin
 Querl Dox, Brainiac-5, außerirdischer Held aus der Zukunft, jetzt in der Gegenwart
 Lex Luthor, Wissenschaftler, Feind von Superman und Supergirl, machte sich selbst zum Paragon der Wahrheit
 Lena Luthor, seine Schwester, Wissenschaftlerin
 M’gann M’orzz, Miss Martian, weiße Marsianerin, J’onns Gefährtin
 Malefic J’onzz, J’onns Bruder, lebt am Mars
 Kelly Olsen, Guardian, Psychologin und Heldin, Alexs Lebenspartnerin
 William Dey, Reporter, Partner von Kara
 Andrea Rojas, Acrata, Besitzerin von CatCo mit magischen Kräften
 Zor-El, kryptonischer Wissenschafter, Vater von Kara
  Bewohner von Freeland:
 Jefferson Pierce, Black Lightning, ein Held
 Anissa Pierce, Thunder, Jeffersons Tochter
 Jennifer Pierce, Lightning, Jeffersons zweite Tochter
 Lynn Stewart, Jeffersons Ehefrau
 Grace Choi, Gestaltenwandlerin und Anissas Ehefrau
 Kahlil Payne, Painkiller, ein ehemaliger Schurke, nun ein Held
  Aktuelle und ehemalige Bewohner von Gotham:
 Kate Kane, Batwoman, eine Heldin, Paragon der Tapferkeit
 Mary Hamilton, Ärztin, Kates Stiefschwester
 Luke Fox, Batwing, Support von Batwoman
 Sophie Moore, Kates Ex-Freundin
 Bruce Wayne, Batman, Kates Cousin, erster Vigilant
 Jonathan Crane, Scarecrow, entwickelte das Angst-Toxin
 Renee Montoya, eine Polizistin
 Ryan Wilder, zwischenzeitliche Batwoman, als Kate verhindert war
  Andere:
 Ryan Choi, ein Wissenschaftler, Paragon der Menschlichkeit
 Lita, Mick Rorys Tochter
 Kayla, eine außerirdische Kämpferin, Mutter von Mick Rorys Alienbabies
 Mari McCabe und Kuasa, die Vixen-Schwestern, Heldinnen
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