Tumgik
#erloschene
lefusimm · 11 months
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Dort wo ich anfing Wärme in mir zu kreieren, hast du sie wieder erloschen.
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mapecl-stories · 7 months
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Schatten der Vergangenheit
Die Winternacht war eisig, als Marcus die Frau entdeckte. Sie taumelte über den verlassenen Parkplatz vor dem alten Lagerhaus am Stadtrand von Flensburg. Ihre blanke Haut schimmerte im fahlen Mondlicht, und ihr Nachthemd war zerfetzt und blutbesudelt. Doch das Schlimmste war ihr Blick, ein halb erloschenes Licht in den Augen.
Marcus trat näher an Lena heran, die zitternd vor Kälte und Angst war. "Lena, du musst mir helfen. Ich werde dich hier nicht alleine lassen. Kannst du mir mehr über das erzählen, was passiert ist?"
Lena rang nach Atem, doch nach einer Weile brach ein schwacher Flüsterton aus ihr hervor. "Sie sind überall. Im Wald… in der Hütte… überall." Ihre Stimme bebte.
Marcus bemerkte, wie ihre Augen vor Furcht auf etwas in der Dunkelheit starrten. "Wer, Lena? Wer ist überall? Wir müssen herausfinden, was geschehen ist."
Die junge Frau sah ihn an, ihre Augen halb blind vor Entsetzen. "Die Schatten… die, die im Dunkeln lauern. Sie sind gekommen… wegen der Sünde."
Marcus runzelte die Stirn, während er versuchte, Lenas Worte zu verstehen. "Die Schatten? Welche Sünde meinst du?"
Lena konnte kaum ihre Gedanken ordnen, aber sie schluchzte: "Wir… wir haben etwas getan, etwas Schreckliches. Sie werden mich holen, Marcus. Bitte, du musst mir helfen."
Der Kriminalkommissar konnte die Verzweiflung in ihren Augen sehen und spürte, dass dies der Beginn einer beunruhigenden Geschichte war. Die Dunkelheit um sie herum schien sich zu verdichten, und die Schatten der Vergangenheit begannen, sich zu enthüllen.
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Blinder Sommer
Die Rosen schmecken ranzig-rot es ist ein saurer Sommer in der Welt
Die Beeren füllen sich mit Tinte und auf der Lammhaut rauht das Pergament Das Himbeerfeuer ist erloschen es ist ein Aschensommer in der Welt Die Menschen gehen mit gesenkten Lidern am rostigen Rosenufer auf und ab Sie warten auf die Post der weißen Taube aus einem fremden Sommer in der Welt Die Brücke aus pedantischen Metallen darf nur betreten wer den Marsch-Schritt hat Die Schwalbe findet nicht nach Süden es ist ein blinder Sommer in der Welt.
--Rose Ausländer
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dreams-expand-life · 1 month
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Du hast es also endlich geschafft - du hast mich hinter dir gelassen. Hast jetzt dein Leben, dein zu Hause, deine Familie, dein Glück. Hast die Wunden heilen lassen oder sie zumindest sorgfältig mit Pflastern überklebt, damit sie nicht mehr sichtbar sind. Ab und zu denkst du noch an mich, aber längst nicht mehr jeden Tag. Alles, was ich mal für dich war, ist nur noch in einem Bruchteil in deinem Herzen zu finden und in einer kleinen Box auf dem Dachboden. Der Zauber ist verflogen, die Liebe erloschen, die Geschichte erzählt. Nur in meinen Träumen geht es weiter, sie scheinen noch nicht begriffen zu haben…
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Fußballtrainer Teil 8
Die gesamten Küchengeräte und sogar der Fußboden waren aus Edelstahl. Umlaufend um den Ofen befand sich eine Edelstahlschiene. Dort konnten Töpfe oder auch mal Schweinehälften angehängt und transportiert werden. Meine Frau bekam vom Küchenchef Hals-, Arm- und Fußfesseln aus Edelstahl angelegt. Diese waren sehr breit ausgelegt und äußerst stabil. Zwei Männer hingen die Fotze mit Arm und Beinen an den herabhängenden Ketten. So wurden die Arme und Beine nach oben gezogen und wie ein Schlachtvieh hin die Schlampe an den Halterungen. Ihre Fotze wurde genau in die richtige Position gebracht und der Küchenchef gab meine Frau zum ficken für sein Team frei. Die insgesamt zehn Köche und Gehilfen vergewaltigten Nadia nahezu zwei Stunden. Aus ihren Löchern floss das Sperma, ihr Lust Saft und Pisse. Nach den zwei Stunden hing sie verschwitzt in der Mitte der Küche. Doch inzwischen ging es auf 17 Uhr zu und es herrschte schon wieder Betriebsamkeit für die Vorbereitungen zum Abendessen. Immer wenn die Köche an den nackten Körper vorbei gingen bekam sie einen Klatsch auf den Arsch oder es wurden ihre Euter abgegriffen und manchmal schob auch einer der Köche ihr Gemüse oder eine Wurst bzw. Stück Fleisch in die Fotze. So mariniert wanderte dann das Essen entweder in die Pfanne oder als Garnierung direkt auf den Teller der Gäste. Teilweise wurde sie mit den Händen tief gefistet, bis sie abspritzte. Auch dies wurde als besondere Note für die Garnierung der Teller verwendet. Besonders die männlichen Gäste waren von der besonderen Geschmacksnote angetan, ohne dass sie ahnten welchen Genuss sie gerade erlebten. Um 21 Uhr war dann Küchenschluss. Der jüngste Gehilfe machte die Küche sauber und wie selbstverständlich schrubbte er auch Nadia sauber. Wie ein Gegenstand wurde sie mit den Großküchenbrausen abgespritzt, selbst ihre Löcher wurden ausgespült. So war neben der Fotze auch ihr Arsch inkl. Darm komplett clean. Während der Küchenjunge meine Frau so behandelte, wurde zwei Mal seine Hose nass. Was natürlich für Freude bei den alten Hasen führte. Nach der Reinigung nahm man meine Frau vom Haken. Erschöpft sank sie auf den Boden aus ihren gereinigten Löchern drang gut hörbar die Luft heraus, was die Küchenmannschaft  erneut aufgeilte. Noch nie hatten sie so ein Stück Fickfleisch in ihrer Küche. Erneut gab der Küchenchef sie zu einer Nachtrunde frei. Erst gegen Mitternacht verabschiedeten sich die Männer nach und nach. Meier Frau wurde ein Platz unter einem Tisch zugewiesen. Es war eine Matratze und eine Decke. Der Körper wurde an den Tischbeinen befestigt. Sie konnte sich wenig bewegen und ihr wurde klar, dass sie wohl auch in der Nacht oder in den Morgenstunden ihre Blase hier auf dem Schlafplatz entleeren würde. So geschah es dann auch. Als die Lichter erloschen, begann die Blase zu drücken. Sie wollte aber auch unbedingt Schlaf finden. So pisste meine Fotze einfach in das Bett und fand nach dem anstrengenden Tag sofort den tiefen Schlaf. Jedoch war die Nacht recht kurz. Schon gegen 5 Uhr kam die Frühschicht und deckten zuerst den Körper auf. Sogleich sahen sie auch die nasse Stelle zwischen ihren Beinen. Noch verschlafen und geblendet vom Neonlicht sah Nadia in die Gesichter oder besser in die Morgenlatten der Frühschicht. Der zweite Chef öffnete die Ketten und zog meine Fotze unter dem Tisch hervor. Anstelle eines „Guten Morgen“ gab es zwei heftige Schläge ins Gesicht und die Erklärung dazu, dass man doch in einem Hygienebereich nicht pissen darf. Er zog die Fotze quer über den Edelstahltisch befestigte Arme und Beine erneut. Da kalte Metall auf ihren Köper ließ sie frösteln, zugleich triefte ihre Fotze vor Geilheit und aus Arsch und Fotze quoll noch Sperma von der vorherigen Schicht. Breitbeinig war sie nun bereit für die Frühschicht. Erneut wurden ihre Löcher ausgespritzt und dann durften die fünf Männer aus der Frühschicht ihre Morgenlust an ihr ausleben
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dowhatyouloveok · 2 months
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Ich komme über den Verlust nicht hinweg. Es wird von Tag zu Tag schwerer &‘ zerreißt mich immer mehr. Ich kann kaum noch Atmen, geschweige denn mich konzentrieren oder fortbewegen. Die Welt bewegt sich alles geht weiter, doch für mich ist an diesem Punkt nur noch Dunkelheit &‘ Trostlosigkeit vorhanden. Es ist ein absoluter Stillstand. Die Trauer übermannt mich, die Gedanken bisse &‘ Zweifel haben die Kontrolle völlig übernommen. Ich bin über die Zeit in viele für mich endlose Löcher ohne einen Weg hinaus gefangen gewesen, doch es war nie wie jetzt.
Die Vergangenheit zehrt nicht mehr an mir das einzig Präsente ist dieser unendlich große Verlust. An einem anderen Punkt sollte man meinen das der größte Verlust den ich erleiden musste war mich selbst zu verlieren doch jetzt bin ich ausgebrannt, verloren &‘ das was in meinem Herzen an Liebe übrig gewesen ist, ist erloschen.
Ich sammle jeden Gedanken an dich, bis mein Herz zerbricht oder das Licht darin für immer erlischt.
Das schönste was ich seit langem gehört habe. Verzeih mir dass ich mich nicht besser bemüht habe. Mich nicht aufraffen konnte für uns zu kämpfen, dein Leben zu erhalten.
In ewiger Liebe.
~dowhatyouloveok
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handwerkstatt · 9 months
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Ein etwas ungewöhnlicher Professor gab seinen Studenten folgende Aufgabe zur schriftlichen Beantwortung in einer Prüfung:
Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten ihre Antwort, indem sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen.
Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden.
Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt.
Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seele ansteigen muss.
Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.
Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken die Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist nun die Lösung? Wenn wir die Prophezeiung meiner Kommilitonin Sandra aus dem ersten Studienjahr mit einbeziehen, nämlich, dass eher die Hölle zufriere, bevor sie mit mir schlafe, sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in Frage. Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können, weil sie erloschen ist. Womit nur noch der Himmel übrig bleibt, was die Existenz eines göttlichen Wesens beweist und was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit “Oh mein Gott!” geschrien hat.
Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl.
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x-snowstorm-x · 6 months
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Es ist wie ein Teelicht, welches nicht ewig brennen kann und trotzdem entzündet man es um Freude daran zu verspüren genauso war es bei dir, man hat ein kleines Leben entzündet welches das ganze Leben erleuchtet hat aber jedes Teelicht wird eines Tages aufgebraucht sein und so musste es geschehen dein Licht ist erloschen, aber die Erinnerungen werden uns immer erleuchten wie zu deinen Lebzeiten.🐾
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phasmophobie · 10 months
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RULES: let the generator pick three words that must be included in a text. language up to you, whatever feels more comfortable !
EXPLOSION , PALAST , OFFSET.
UNÜBERSICHTLICHE MINUTEN WARTETE ER BEREITS, doch es herrschte nichts als Stille. Hatte er sich verschätzt? Zugegeben, er war nicht gerade ein Experte im Umgang mit Magnesiumpulver und Wasserstoffperoxid. Chemische Zusammensetzungen erwiesen sich häufig als euphorisierendes Thema seines Bruders, doch Cyrill war vorerst meilenweit von ihm entfernt. Jahrzehnte gar, korrigierte er sich bitter. Ob dies zu seinem Vorteil war, blieb Grundlage für Diskussionen. Jetzt aber befand sich Pavel in einer unangenehmen Situation, in der er nicht wusste, ob er nachsehen oder weiter warten sollte. Wenn er jetzt aus seiner Deckung herauskäme, könnte er sich der Gefahr der Streuung aussetzen, wenn er in der Hocke verblieb, war es nicht auszuschließen, dass er den Moment verpasste. Zähneknirschend lugte er missmutig hinter dem vollgekritzelten Lüftungskasten hervor und schob seinen Kopf so weit über den Rand, dass seine Nasenspitze die Kante berührte. Er wusste nicht, was er erwartete zu sehen, was ihm einen Indikator darüber geben würde, ob sein Plan in absehbarer Zeit in Erfüllung ging oder ob die Lunte erloschen war.
Comicesque kroch er nach einer weiteren zähen Minute hervor und rutschte zu dem Apparat, welchen er zuvor vor Schreck nach Betätigung von sich geworfen hatte, und beäugte es missbilligend. Ein Rauschen ertönte, gefolgt von einem unangenehm schrillen Piepton an seinem Ohr. "Was dauert da so lange?!", keifte die akzentreiche und ungeduldige Stimme Jakows. "Beeil dich, mudak, oder ist dir deine Frau doch nicht mehr so wichtig?" Pavel konnte das gehässige Grinsen auf den Lippen des anderen hören und augenblicklich stieg die Hitze in ihm an. "Denk dran, wenn ich das tue, ist meine Schuld beglichen.", brummte Pavel, halbwegs erleichtert darüber, dass dieser Jakow Chernykh seiner Frau wenig anhaben konnte — sie lebten immerhin nicht im selben Jahrhundert. Zurückkehren in sein Zeitalter wollte der ursprüngliche Geisterjäger dennoch, denn er wollte mit dieser neon-verseuchten Stadt nichts zu tun haben. Gerade als er Luft holen wollte, um Jaschas darauffolgenden aggressiven Kommentar mit Wut zu begegnen, knallte es plötzlich lautstark in der Nähe und er sah zu, wie die Meridian Corporation der Zukunft in einer Explosion zersprang als wäre es nichts als ein Gerüst aus Klemmbausteinen. Der MeriTech Komplex, der wie ein Palast im Herzen der kalten Stadt gethront hatte, brannte lichterloh und einer Explosion folgten weitere. Wer wusste, was alles in diesem Moment Feuer fing. Wer wusste, was durch seine Hand Freilauf bekommen hatte. Wer wusste, worauf Jascha und die Männer zugreifen wollten — abgesehen von der dunklen Masse, die sie erst in diese Bredouille gebracht hatte und ihn hoffentlich wieder zurückschicken würde.
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tagged by: initiatior
tagging: @thisis-elijah , @trauma-report , @bvtchcr , @heartofglass-mindofstone , @caughtbetweenworlds , @daemonoria & @moriiturus !
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tothoughtofthedead · 5 months
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Mir ist kalt...
Es ist nicht die Art von kälte, gegen die eine Jacke oder ein wärmerer Pulli hilft. Es ist die Art Kälte, die von innen kommt.
Du hast Gefühl du erfrierst von innen. Du beginnst zu zittern, deine Haut wird weiß und deine Lippen blau. Du hast das Gefühl die kälte frisst dich auf. Alles in dir zieht sich zusammen.
Es hilft nichts, sich vor ein Feuer zu setzten, den dein Feuer in dir, ist erloschen und die Kälte beginnt sich auszubreiten.
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perfektunperfekte · 2 months
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entweder teilt es die meere und legt den boden der tatsachen frei ganz geteilt, offensichtlich - so viel gefühl dabei unergründliches lässt sich ergründen was erloschen, neu entzünden oder mit dem flug gen himmel, öffnet sich ganz neues gut vergisst das alte, lässt verschwinden erlebt neues nur und fasst den mut gesichter alt, ja sie verschwimmen hinter neuen, nun zu finden
was auch immer es dann wird es führt zum bruch, tektonisch still was sonst zu laut- rumoren führt bleibt still weil es nur gutes will
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zeitenklaenge · 4 months
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«ТРИ ЗИМЫ» (ZK🜂ЗвукиВремени № 37 ❖ АНАСТАСИЯ ПРИХОДЬКО в 2012 г.) • Н@Звуки ♣︎
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Три зимы
♔[Н]‎𐦍 ꩜ .ЗВУКИ ✤ 28th September, Cologne 2022.
🇬🇧 Three winters and we warmed hopefully in the belief that the sun will soon melt the ice… But now the bitter realization that the dark winter nights and the frost will not go away. Icy shadows will never stop darken the sun and the hope of a spring awakening is dissolving… memories of the colorful splendor are fading under the meter-high snow… lights went out!
🇩🇪 Drei Winter und hoffnungsvoll wärmten wir uns am Glauben, dass die Sonne das Eis bald zum schmelzen bringen wird… Nun aber die bittere Erkenntnis, dass die dunklen Winternächte und der Frost nicht vorbeigehen werden. Eisige Schatten werden uns ewig begleiten und die Hoffnung auf ein frühlingshaftes Erwachen schwindet… die Erinnerung an die Pracht der Farben verblassen unter dem meterhohen Schnee… die Lichter erloschen!
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Текст песни / Lyrics (2-й куплет и припев 2nd stanza & Chorus)
Занесло дорогу снегом Не видать ничьих следов И со мною в тёмном небе Только месяц молодой В тёмном небе только месяц молодой
Три зимы я верила Чуда светлого ждала Три цветка я сорвала Только в косу не вплела
The road is covered with snow No trace of anyone to be seen And with me in the dark sky The moon is only young In the dark sky there is only a new moon For three winters I believed Waited for a bright miracle I picked three flowers I just didn't tie them into my braid
ZEITENKLÄNGE 🜂 ЗВУКИ✧ВРЕМЕНИ  𝄡𝄞𝄈♬⏑♪♫♡𝄇 ©️ D. Weber & N. Rykova, Cologne 2022-2024. ★ ©️ Д. Вебер и Н. Рыкова, Кёльн 2022–2024 гг.
@ Анастасия Приходько
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Vorauswahl: Rose Ausländer
Gedichte unter dem Cut
Blinder Sommer
Die Rosen schmecken ranzig-rot es ist ein saurer Sommer in der Welt
Die Beeren füllen sich mit Tinte und auf der Lammhaut rauht das Pergament Das Himbeerfeuer ist erloschen es ist ein Aschensommer in der Welt Die Menschen gehen mit gesenkten Lidern am rostigen Rosenufer auf und ab Sie warten auf die Post der weißen Taube aus einem fremden Sommer in der Welt Die Brücke aus pedantischen Metallen darf nur betreten wer den Marsch-Schritt hat Die Schwalbe findet nicht nach Süden es ist ein blinder Sommer in der Welt.
Noch bist du da
Wirf deine Angst in die Luft
Bald ist deine Zeit um bald wächst der Himmel unter dem Gras fallen deine Träume ins Nirgends
Noch duftet die Nelke singt die Drossel noch darfst du lieben Worte verschenken noch bist du da
Sei was du bist Gib was du hast
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lexiklecksi · 1 year
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Im Schutz der Dunkelheit
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Geschrieben für @blitzgeschichten, 934 Wörter, Triggerwarnung: tätlicher Angriff, implizierte Vergewaltigung
Die Straßenlaterne flackert, als ich die dunkle Straße entlang gehe. Mit einem Blick nach hinten vergewissere ich mich, dass mir niemand auf dem Weg nach Hause folgt. Der abschüssige Gehweg ist wie leer gefegt, genauso der nasse Asphalt der Landstraße. In der Ferne sehe ich die Häuser meiner Siedlung aufragen. Von hier aus wirken sie beinahe lebendig, als würden die Dächer sich im peitschenden Wind neigen, die nie abgeschlossenen Türen in ihren Scharnieren klappern, die Blumentöpfe auf dem Treppenabsatz davonlaufen. Schnellen Schrittes laufe ich an einem gedrungenen Häuschen vorbei, das sich an eine Weide schmiegt. Hexenhäuschen nannten wir es als Kinder, spielten oft im angrenzenden Wald, aber trauten uns nie zu nahe heran. Manche Dorfbewohner munkelten, die alte Frau, die dort einmal wohnte, sei längst verstorben. Andere wiederum waren sich sicher, dass die alte Hexe noch lebte und ihren Zauber wirkt. In manchen Nächten brannte schwaches Kerzenlicht hinter den milchigen Fenstern und eine schwarze Katze strich oft um das Häuschen herum. Alles nur alberne Gruselgeschichten, um Kinder zum Zubettgehen zu ermahnen, denke ich mir jetzt.
Fröstelnd schlinge ich meine Regenjacke enger um mich und bereue, keinen Pullover angezogen zu haben. Die Nächte bleiben vorerst kühl. Plötzlich erklingt ein leises Scharren hinter mir. Ängstlich wende ich mich um, doch kann in der Dunkelheit der kaum beleuchteten Straße nichts erkennen. Vermutlich war es nur ein Tier, vielleicht die schwarze Katze? Doch dann scharrt es wieder am Boden, diesmal näher. Ein menschenscheues Tier würde sich doch eher von mir entfernen, statt zu mir hinzulaufen, oder? Ich beschleunige meine Schritte, den Blick fest auf die nahende Siedlung gerichtet, wo auch die Doppelhaushälfte meiner Familie steht. Da ertönt ein Klacken, wie von einer Schnalle oder einem Schuh mit Absatz. Das kann doch kein Tier sein! Ich drehe der Siedlung den Rücken zu und starre in die Schwärze der Nacht. Verfolgt mich jemand? „Hallo?“, rufe ich ins Nichts. Keine Antwort. Dann ein leises Keuchen. Die Angst greift mit eisigen Fingern nach mir, packt mich an der Schulter und lässt mich herumwirbeln. „Ist da jemand?“, frage ich nochmal. Angestrengt versuche ich, die grauen Schemen auszumachen, Konturen zu erkennen, doch die Straßenlampe an diesem Abschnitt des Weges ist schon vor Tagen erloschen. Alles in mir spannt sich zur Flucht an, doch ich kann mich nicht von der Stelle rühren. War es doch nur der Wind, der mir einen Streich spielt? Ich bin alleine. So alleine, wenn ich hier schreie, wird mein Schrei vom Wind fortgetragen, bevor er die nächsten Häuser erreicht und die Bewohner alarmieren kann. Ich warte noch eine elendig lange Minute, doch höre nichts außer dem Rascheln der Blätter.
Kopfschüttelnd wende ich mich um und setzte meinen Heimweg fort. Es war wohl nichts, ich habe mir das nur eingebildet. Bestimmt nur, weil ich an die Gruselgeschichte mit der Hexe gedacht habe. Lächerlich! Doch das leise Lachen erstickt mir in der Kehle, als sich eine Hand auf meinen Mund presst. Jemand packt mich von hinten und reißt meinen Arm herum, verdreht ihn so, dass ich mich nicht wehren kann. „Ganz ruhig“, wispert eine heisere, tiefe Stimme in mein Ohr. Mir wird schlecht von dem Mundgeruch, der nach faulen Eiern riecht. Im Schutz der Dunkelheit hat sich der Mann an mich herangeschlichen. Ich muss mich losreißen und fliehen, so schnell meine Beine mich tragen können nach Hause rennen! Doch ich hänge schlaff und bewegungsunfähig in seinen Armen. Etwas scheint meine Nerven zu lähmen, den Fluchtreflex zu unterdrücken. „Lass mich sofort los!“, zische ich zwischen seinen Fingern, die er weiterhin vor meinen Mund gepresst hält. „Auf gar keinen Fall“, erwidert er in widerlicher Sicherheit. „Ich hatte noch gar keinen Spaß mit dir“, fügt er noch hinzu und seine Stimme klingt so voller unterdrücktem Verlangen, dass mir kotzübel wird. So fest wie ich kann, trete ich mit meinem Bein nach hinten, wie ich es in Krimifilmen gesehen habe. Doch ich erwische ihn nicht wie geplant am Knie, denn er weicht meinem Tritt geschickt aus und drückt mich dann zu Boden.
Unsanft lande ich auf meinen Knien, spitze Steinchen bohren sich durch meine Jeans. „Sei ein braves Mädchen und spiel mit, dann passiert dir auch nichts und du kannst danach nach Hause gehen.“ Ein falsches Versprechen, so viel steht fest. Hätte ich doch nur diesen Selbstverteidigungskurs besucht, zu dem mich meine Freundin überreden wollte! Dann könnte ich mich jetzt besser wehren und befreien. Aber nein, ich hielt das für Angstmacherei. Was sollte mir schon passieren?, dachte ich damals. In meinem unscheinbaren Leben lauern keine Gefahren, so wog ich mich in falsche Sicherheit. Sein rasselnder Atem stellt meine Nackenhaare auf, als er sich daran zu schaffen macht, meine Hände mit Kabelbindern auf den Rücken zu fesseln. Ich befehle meinen Körper, aufzuspringen und wegzurennen, doch der Befehl kommt nicht an. Wie der knorrige Baumstamm neben mir bleibe ich am Boden verwurzelt. „Du hast mir gleich gefallen, als ich dich am Bahnhof gesehen habe“, flüstert er, als er mir mit fahrigen Fingern durch meine langen Haare streicht.
Ich schließe die Augen und wünsche mir, dass das alles nur ein Alptraum ist. Das passiert mir gar nicht wirklich. Wenn ich jetzt die Augen öffne, ist alles vorbei. Ich liege wieder in meinem kuscheligen Hochbett in meinem Schlafzimmer mit den blauen Wänden und freue mich auf eine heiße Schokolade und ein Croissant. Doch als ich die Augen öffne, sehe ich ein weißes Tuch mit einem nassen Fleck, der ölig schimmert. Es ist das Letzte, was ich sehe, bevor ich das Bewusstsein verliere. Einfach so wird mir der Boden unter den Knien weggezogen und ich falle in ein tiefschwarzes Loch. Wer weiß, ob ich aus diesem Alptraum je wieder erwache?
Leseliste und meine Gedanken während des Schreibens sowie eine Klarstellung unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten. (Kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt.)
Es ist lange her, dass ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Ich wusste anfangs gar nicht, wo diese Geschichte mich hinführt, habe mit dem Gedanken gespielt, eine urbane Legende mit einer Hexe daraus zu machen.
Doch das wahre Grauen ist die Realität, dass man als Frau nachts auf dem Heimweg ständig die Angst vor einem sexuellen Übergriff oder Schlimmeren hat. Ich war beim Schreiben in Gedanken bei allen Opfern sexueller Gewalt, auch meinen Freundinnen.
Statistisch gesehen passiert ein sexueller Übergriff oder eine Vergewaltigung so, wie es meine Blitzgeschichte erzählt, eher selten. Die meisten Übergriffe passieren daheim, durch den eigenen Partner oder Ex-Partner. Einer Person, der man sein Vertrauen und seine Liebe geschenkt hat, welches auf grausamste Weise missbraucht wird. Das wollte ich hier nur noch klarstellen, denn nur das Stichwort hat mich inspiriert, dieses Narrativ zu bedienen.
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes @wortweltraum @nothingwordscansay
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fabiansteinhauer · 2 months
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Recht und Gerechtigkeit als Pathosformel
1.
Inwiefern hat Niklas Luhmann in dem Buch zu sozialen Systemen von den erloschenen Vulkanen des Marxismus gesprochen? Präziser gefragt: welcher Genitiv ist dem Autor eigen? Schreibt Luhmann auch vom anfeuernden Marxismus erloschener Vulkane (wie etwa von dem Argument, vergehende Umwelten würden uns im sogenannten Anthropozän bedrängen, die Welt nicht mehr als Kapital zu begreifen) oder nur von den erloschenen Vulkanen des Marxismus? Was ließ Luhmanns Schreiben leben, was hielt dieses Schreiben (für) tot? Die zwar erloschenen, dafür aber ergrünten Vulkane oder/und die feuer- und aschespeienden, dafür aber rotglühenden Ausbrecher? Das ist zwar schwer zu sagen, zu sagen aber ist es.
2.
Aby Warburgs Ikonologie, die Wildwissenschaft ist, weil sie Polarforschung, Bild- und Rechtswissenschaft ist, beantwortet solche Fragen, indem sie solche Fragen an Pathosformeln beschreiben lässt, die entfernte, polare, unbeständige und meteorologische Zeit- Denk- und Spielräume ( "Antike") nachleben lassen sollen, und in denen weder der Tod eine Abwesenheit garantiert noch das Leben ein Versprechen auf Gegenwart erfüllt. Weder Leben noch Tod sind durch Pathosformeln, die nur und immerhin nachleben lassen sollen, garantiert oder gesichert, weder für die Zukunft noch für das Hier und Jetzt, nicht einmal für die Vergangenheit. Es kann sein, dass Pathosformeln eine Geschichte haben, kann aber auch sein, dass sie keine haben.
Pathosformeln sind sedimentär und aufrührbar, einem Geschichte sitzen sie immer auf, nämlich demjenigen Haufen aus Zügen, die normativ, kooperativ und rekursiv schon Züge geben, bevor sich nur ein Säugling erste Fragen stellt oder etwas sich systematisiert. Pathosformeln sind Teil einer Kanzleikultur und einer Welt im Rücken, die Thomas Melle wieder einmal polar genannt hat, die Vismann am Anfang ihrer Geschichte der Akten treffend mit einem Haufen, mit Aktenbergen beginnen lässt und in der noch das weiße Papier ein Haufen, zum Beispiel aus Lumpen, ist.
Gerechtigkeit als Zufall ist ein gealterter und immer noch elliptischer Titel dafür, dass Recht und Gerechtigkeit frei sind, einen melancholischen Kurs nehmen, dessen anderer Name Glück und Unglück oder Fortuna aka occassio, Zufall, ist. Luhmanns Formel als Pathosformel lesen heißt, das beste daraus zu machen, notfalls zu unterstellen, dass er beide Versionen sich angeeignet hat und nicht nur Systemtheoretiker, sondern auch ein praktisch chaotischer Marxist gewesen sein kann, praktisch chaotisch, weil er was durcheinandergebracht hat am akademischen Marxismus. Er hat, wie sein Schreiben nahelegt, die Formel zügig, blind und flugs verwendet.
Vulkane sind meteorologische Grenzobjekte und insoweit Gegenstand einer vergleichenden Meteorologie. Im Recht zieht nicht nur eine vulkanische Pathosformel (befeuernd, löschend oder erloschen) Form und Formlosigkeit durch, ist nicht nur durch Form und Formlosigkeit durchgezogen. Es liegt nahe zu sagen, alle Pathosformeln seien vulkanisch, weil der Pathos eine hohe oder sogar ausbrechende Erregung sei. Ganz falsch ist das nicht, könnte aber nicht scharf genug gesagt sein. Sie sind vulkanisch, weil sie meteorologisch sind, nicht erst seit Descartes. Warburgs Pathos kommt zwar auch haufenweise daher und insofern möglicherweise mit hoher Erregung. Die kann aber bremsen, hemmen, kann also auch aus routinierter Regung ausbrechen. Das Hohe daran muss aber weder sublim, noch souverän, muss nicht herrschaftlich und herrschend sein. Es kann auch minore, niedere, auch niederträchtige Regung sein, auch Wahnsinn, auch Pathologie. Warburg lässt wiederum dasjenige, was an Pathosformeln passioniert, an Passionen privat und was daran wieder pathologisch sein soll, sich nicht nehmen. Er begreift sie in und durch Akte, weil sie Passion/ Passivität und Aktion, insoweit sogar Pathologie und Kuratorium ineineinander übersetzbar machen sollen. Das Ungehörige muss nicht Angehöriges sein. Das Private kann öffentliche Praxis sein. Logik kann rational sein, die Vernunft kann rationiert sein, auch die Pathologik. Treffend wurden Warburgs Formeln in der Literatur auch niedriger, nämlich aus als Ethosformeln beschrieben. Man hat auch die Ethik zu einer polarforschenden Wildwissenschaft, zur Bild- und Rechtswissenschaft gemacht. Die Meteorologie ist zwar rigide räumlich, aber ebenso rigide zeitlich, das einzige Reine an ihr ist das Vorübergehende, ein Kommen und Gehen, vom dem Thomas Hobbes im Leviathan mit vornehmer Zurückhaltung nahelegt, es sei unverbindlich. Schwer berechenbar scheint es, weil es bar jede Berechnung und Bar jeder Berechnung sein kann.
Die Formeln lassen durchgehen, ähneln nicht nur demjenigen, was in rhetorischen Institutionen decorum (Gemustertes und Durchgehendes) genannt wird. Sie können rhetorischen Institutionen auch unähnlich sein und doch wie sie musternd und passierend, musterhaft und durchlassend. Die Formeln sind zwar vague, aber sie sitzen keine Leere auf, sie können sich nur nicht auf eine hylemorphistische Architektur stützen, kein Inhalt diktiert ihnen die Form und das, was sie loswerden sollen. Diese Formeln sitzen keiner Leere auf, sie sitzen schon Durchzogenem und Durchgezogenen, schon Formen und Formosigkeit auf. Pathosformeln ziehen Form und Formlosigkeit durch. Wenn das, weil es auch Distinktionen Züge gibt, Distinktion ziehen oder zeichnen lässt und dabei Zeit-, Denk- und Spielräume unmarkiert stellt, könnte man sie für ein Kalkül nutzen. Das muss allerdings nicht systematisch sein, kann auch meteorologisch sein. Ikonologie als Wildwissenschaft schlägt nicht vor, Gerechtigkeit weder als Kontingenz- Transzendenzformel zu begreifen. Sie rät nicht dazu, in Anbetracht des Imaginären und Realen kein Systemtheoretiker zu sein. Sie schlägt vor, sich vorzustellen, dass Differenzierungen weder ausgehen noch aus sind und dass Selbstreferenzen meteorologisch situiert sein können, größer oder kleiner vorkommen (egal, an was man sie und was man ihnen anhängt), dass sie also durchgehend und anhaltend halbgeschrieben (Nietzsche) werden. Ihr Künstlerbegriff sollte Fremdreferenz und ihr Künstlername Warburgbank lauten. Man könnte Doppelnamen daraus machen, wenn schon Leuthäuser-Schnarrenberger möglich ist, warum nicht auch Selbstreferenz-Fremdreferenz?
Ihre meteorologische Situierung macht die Referenzen nicht löchriger als die übrigen Institutionen der Kanzleikultur. Sie sind weiterhin cum ex nutzbar, obschon die Nutzung ex nihilo ein kurzes und stolzes Gedächtnis verlangt.
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Note
1, 11 & 43 ✌️
1) How are you doing today?
- Es gab schon bessere Tage, ich habe heute sehr zu kämpfen.
11) What are your top 5 favorite bands?
Habe einfach mal Musiker generell genommen
- Dunkl
- Casper
- Simona
- Fabian Wegerer
- Ayliva
Die letzten 3 wechseln aber immer mal wieder. Casper und Dunkl bleiben aber eigentlich immer.
43) Do you believe in luck and miracles?
- hab ich mal aber inzwischen... ist der Glaube daran irgendwie erloschen.
Danke für deien Fragen und denk dran: du bist gut genug, so wie du bist✨️
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