Tumgik
#damit mein kopf für den rest frei ist
galli-halli · 1 month
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Mit ziemlicher Verspätung habe ich es endlich geschafft, den WSMDS-One Shot zu Folge 4, aka Wer Stiehlt Klaas Die Show, fertigzustellen:
Bezogen wird sich hier auf die gesamte Folge (und ein bisschen auch auf die Folgen davor), vor allem aber auf diesen Moment:
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen <3
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-13
Meine Herrin wollte, dass ich für den Abend unsere Holzbank in Spielzimmer stellte und etwas vorbereitete, um den Hodenring über den Deckenharken mit etwas zu verbinden, was sie befüllen kann. Da konnte ich mir ja schon denken, was auf mich zu kam. Wir gingen ins Spiel-/ Ankleidezimmer und ich hatte mich auszuziehen, den Hodenring anzulegen und mich auf die Bank zu legen.
Grinsend holte meine Herrin Frischhaltefolie hervor und fing an mich auf die Bank zu wickeln. Sie ließ meinen Schritt, Brust und Kopf frei, der Rest packte sie komplett ein. Ihr jetzt so ausgeliefert zu sein erregte mich tierisch.
Dann nahm sie den Hodenring, legte ihn mir an und knotete das Seil daran.
Der Hodenring war nun mit einem Seil verbunden, was durch eine Rolle an der Decke geführt wurde. Am anderen Ende war eine leere Flasche mit Trichter befestig.
Meine Herrin füllte die Flasche, dass etwas Zug auf meine Hoden kam. Nun zog sie sich auch aus und leider schon wieder die niedliche Wäsche.
Sie füllte noch etwas mehr Wasser in die Flasche und meine Hoden wurden langsam strammgezogen.
Sie setzte sich auf mein Gesicht und erlaubte mir sie zu lecken, machte aber deutlich, dass ich nur ihre Rosette lecken durfte. Ich leckte sie und sie fing an mich dabei zu massieren und ich stöhnte vor Erregung.
Sie ließ sich eine Weile lecken, dann stand sie auf füllte wieder etwas Wasser in die Flasche und grinste, als ich stöhnte.
Jetzt hatte sie ihren Vibrator genommen und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Ich leckte ihre Rosette und sie verwöhnte ihre Perle.
Meine Erregung stieg und als ich merkte, dass es auch meine Herrin Erregte wurde ich fast wahnsinnig. Nochmals stoppte sie, um noch etwas Wasser nachzufüllen und das Gewicht wurde richtig unangenehm bis schmerzhaft.
Immer wieder massierte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus oder zwirbelte meine Brustwarzen.
Ihre Erregung stieg und sie stellte sich neben mich, ließ mich zuschauen, wie sie sich mit ihrem Vibrator verwöhnte.
Wäre ich nicht gefesselt, wäre ich über sie hergefallen 😊
Sie zuckte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Dann holte sie den Dildoknebel und legte ihn mir an. Sie schob mir den kürzeren Dildo in den Mund und fixierte den Gurt hinter meinen Kopf.
Was für ein Anblick, wie sie sich jetzt auf den Dildo gleiten ließ. Sie presste ihren Dildo zwischen die Beine und fing an den Dildo zu reiten.
Immer schneller und fester fickte sie sich mit dem Dildo, so nah vor meinen Augen. Es war so himmlisch, es war so schrecklich.
Dann kam sie, sie schrie kurze spitze Schreie aus, zuckte, stöhnte. So heftig ist sie schon lange nicht mehr gekommen. Als der Orgasmus abebbte, setzte sie sich auf den Sessel und brauchte einen Moment um sie wieder zu fangen.
„Oh, der war richtig gut.“, schwärmte sie.
Dann stand sie auf, füllte nochmals Wasser in die Flasche, was mich aufstöhnen ließ und sie grinste breit.
„Da geht bestimmt noch einer.“, damit setzte sie sich erneut auf den Dildo und fing direkt an ihn heftig zu reiten. Binnen von Sekunden schrie sie erneut ihren Orgasmus heraus, mindestens genauso heftig wie der erste. Sie zuckte, keuchte, stöhnte, schrie und es machte den Eindruck, dass direkt in einen zweiten Orgasmus rutschte.
Völlig atemlos stand sie wackelig aus, nahm mir den Knebel ab und legte sich wieder auf mich.
Ihr Gesicht auf meinen Bauch und ihre Spalte direkt vor meinem Mund und Nase und wieder durfte ich höchstens ihre Rosette lecken, was in dieser Lage gerade nicht ging.
Sie lag eine Weile auf mir und genoss die letzten Wellen ihrer Orgasmen und es war so schön, sie dabei erleben zu dürfen.
Auf einmal wurde es warm und nass. Ich brauchte eine Sekunde, um zu merken, dass sie völlig ungeniert ihren Natursekt laufen ließ. Es lief mir über das ganze Gesicht, den Mund, die Haare. Es war so erniedrigend. Ich war geschockt.
„Ups. Das war wohl zu entspannt.“, sagte sie belustigt und kicherte.
Sie stand auf, machte mir eine Hand frei und erlaubte mir, mich zu befreien, während sie sich waschen ging.
Es dauerte einen Moment, bis ich mich befreit und den Hodenring abgelegt hatte und die ganze Zeit hatte ich ihren Natursekt im Gesicht.
Natürlich verlangte sie, dass ich erst aufräumte und alles sauber machte, eh ich unter die Dusche durfte.
Sie nahm ihren Bademantel und ging gemütlich eine rauchen.
Nachdem ich mich dann auch geduscht hatte, folgte ich ihr. Sie war rundum zufrieden und meinte, dass sie sich wie ein frisch geficktes Eichhörnchen fühlt.
Ich war glücklich, trotz (oder doch eher wegen?) der Qual und Demütigung war es ein schöner Abend.
Umso überraschter war ich, als sie aufstand und meinte, dass sie noch eine Runde möchte und diesmal vielleicht auch mit mir? Ich war direkt hart und rannte ihr förmlich hinterher.
Sie ging ins Schlafzimmer und verwöhnte sich erst etwas mit ihrem Vibrator und ich war schon ein bisschen überrascht, dass ihre Libido direkt in die Höhe schoss.
Ich sollte mich in der Zeit ebenfalls massieren. Dann kam sie zu mir, massierte mich selbst noch etwas, dann setzte sie sich auf mich und reitet mich ein wenig.
Wir waren beide bis zum Anschlag erregt. Sie stellte sich vors Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Kaum war ich tief in ihr und fing an sie zu stoßen, ging unsere Erregung durch die Decke. Ich stieß sie sofort schnell und hart und wir kamen augenblicklich gemeinsam zum Orgasmus.
Richtig heftig war auch mein Orgasmus und auch der Orgasmus meiner Herrin war noch einmal heftig. Erschöpft ließen wir und aufs Bett fallen und blieben einfach noch eine Weile liegen.
Es war so schön. Wir ließen den Abend noch entspannt ausklingen und schliefen sofort ein, als wir dann zu Bett gingen.
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frau-heuferscheidt · 6 months
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Schreiben und schreiben lassen – oder: Wo fange ich an, wo höre ich auf und was passiert dazwischen? Und warum zum Teufel redet eigentlich niemand über Fanfictions?
Ein kleiner, unvollständiger, unsortierter und rein subjektiver Exkurs – und eine Liebeserklärung an das vielleicht schönste Hobby der Welt.
Beginnen wir mit einer Tatsache: Es herrscht Fachkräftemangel. Auch hier, bei uns. Nicht nur in diesem Fandom, sondern auch in vielen anderen. Lösen kann ich dieses Problem nicht – schade. Aber ich kann versuchen, zu ermutigen. Zu motivieren. Und möchte mir deshalb gerne mal von euch virtuell über die Schulter schauen lassen. Wie gesagt, meine Schulter. Nicht eure. Nicht die aller Autoren dieser Welt. Ganz allein meine. Also: alles subjektiv.
Ist schreiben wirklich das schönste Hobby der Welt?
Ja. Nun. Zugegeben: nicht immer. Im Gegenteil: Es ist zeitaufwendig, frustrierend und mit unnötig vielen Stunden am Rechner verbunden. Es lässt einen nicht in Ruhe, nicht mal nachts. Besonders nicht nachts. Mich lässt es manchmal nachts so wenig in Ruhe, dass ich aufstehe und mich mit einem Kaffee an den Laptop setze. Wie bescheuert kann man sein?
Und gleichzeitig ist es jedoch ein Bestandteil meiner Persönlichkeit. Ich schreibe, seitdem ich es kann. Also schon eine Weile. Mittlerweile werde ich – in einem anderen Bereich meines Lebens – sogar dafür bezahlt.
Zusammengefasst: Ich werde es nicht los.
Es ist nicht mein einziges Hobby. Aber mein wichtigstes.
Warum?
Weil es den Kopf frei macht. Mich zur Ruhe kommen und Sachen verarbeiten lässt. Mich in andere Welten entführt, wenn mir die reale gerade mal wieder zu viel ist.
Also, ebenso zweifelsfrei: Es ist auch das schönste Hobby der Welt.
Und noch ein Tipp für diejenigen unter euch, die diesen Effekt einfach mal erleben und schauen möchten, wie es sich anfühlt: schreibt Tagebuch. Nach spätestens zwei Wochen wisst ihr, was ich meine.
Warum Fanfictions?
Tja. Gute Frage. Eine richtig eindeutige Antwort habe ich darauf ehrlich gesagt selbst nicht.
Das Ding mit den Fanfictions und mir fing schon an, als ich den Begriff noch nie gehört hatte. Mit kleinen Geschichten hinten in meinen Schulheften, kurze Episoden zu den Pferdebüchern, die ich als Kind so gerne gelesen habe.
Der Trend setzte sich fort, über Vorabendserien, Seifenopern, Harry Potter – und nun bin ich hier angekommen, obwohl man meinen sollte, dass ich deutlich zu alt bin. Wegdenken kann ich mir diesen Teil meines Lebens trotzdem nicht mehr, und langsam lerne ich, ihn als Teil meiner Persönlichkeit anzunehmen. Jeder braucht einen roten Faden, meiner sind dann halt die Fanfictions. Lassen wir das an dieser Stelle einfach mal so stehen.
Nichtsdestotrotz – und damit meine ich uns alle, mich eingeschlossen: Lasst uns mehr darüber reden. Nicht unbedingt im Büro. Auch nicht Sonntags am Esstisch unserer Eltern.
Hier jedoch wird niemand milde belächelt oder als Freak abgestempelt für das, was er in seiner Freizeit macht. Wenn wir hier also nicht miteinander reden können, wo sollten wir uns dann können?
Also, meine lieben Autoren: Unterstützt euch, helft euch, baut euch auf. Lest gegen, redigiert, bietet euch an. Motiviert. Seid füreinander da – Schreibblockaden kennen wir alle. Aber sie sind deutlich besser zu ertragen, wenn man weiß, wo man Zuspruch findet.
Für alle, die noch überlegen, ob sie einfach mal was schreiben sollen: Macht es. Nirgends kann man sich besser ausprobieren als hier. Das Grundgerüst steht praktisch, den Rest baut ihr selbst drum rum.
Und, ein weiterer, unschätzbarer Vorteil an Fanfictions: Die unmittelbare Rückmeldung der Leser. Absolut wertvoll und bereichernd.
Wo fange ich an? Wo höre ich auf? - Oder: Der Plot und ich. Eine Liebesgeschichte voller Missverständnisse
Eine pauschale Antwort gibt es auch hier wieder nicht. Meist ist es aber tatsächlich der eine, blöde Satz, den ich nicht mehr aus meinem Kopf kriege. Und um den ich dann eine Handlung in Romanlänge baue. Bei „Leerer Raum“ war es der formschöne Satz: „Ein Wort von dir, nur eins, und ich bleibe, selbst wenn in München dann alles in Flammen aufgeht“ – den ich in Kapitel zwei dann auch schon verbraucht hatte.
Manche – seltenen – Ausnahmen entstehen auch aus Prompts. Oder, anders ausgedrückt: Alles was war. Aber auch hier gab es von Anfang an Sätze, die feststanden – die ich euch aber aus Gründen jetzt noch nicht verraten kann. Doch, einen kriegt ihr: „Klaas war bis zu diesem Moment nicht bewusst gewesen, dass er sowas wie einen Typ hatte.“
Ist die Inspiration also da, entwerfe ich ein – sehr grobes – Storyboard. Inklusive Settings, eventuellen Zeitsprüngen, Nebenhandlung und eigenen Charakteren. Und der ungefähren Kapitelanzahl, natürlich.
Und dann geht’s los: Die ersten paar Kapitel schreibe ich meist erst mal vor, um zu schauen, ob ich wirklich in die Handlung reinkomme und wie sich das so anfühlt. Und, weil ich die Ungeduld in Person bin, lade ich dann auch recht schnell hoch – auch, um zu schauen, wie es von euch angenommen wird. Entscheidend sind dabei für mich weniger die Reviews – dazu kommen wir noch – sondern Favoriten, Empfehlungen und Klickzahlen. Weil am Ende auch Schwarzleser Leser sind. So nämlich. Aber was will ich bekennende Schwarzleserin an der Stelle auch anders sagen?
Jedenfalls versuche ich dann, mich an meinen eigenen Plot zu halten. Bis ich, meist spätestens bei Kapitel 10, merke, dass ich irgendwas vergessen habe. Oder noch vertiefen möchte. Oder ich an euren Rückfragen merke, dass es schlauer wäre, den Faden noch mal aufzunehmen.
Und werfe das Storyboard kurz drauf in den Müll, um es neu zu schreiben. Oder es direkt zu lassen.
Für „Leerer Raum“ hatte ich nur einen sehr groben Plan. Keine detaillierte Planung im Hintergrund, nichts. Völlige Anarchie. Wie ich da ans Ziel gekommen bin, kann ich euch heute noch nicht genau sagen.
Für „Solange“ stand das Storyboard nach ungefähr dreißig Minuten, steht immer noch und wird auch so bleiben. Alternativlos.
Wie viele Storyboards ich für „Aww“ bereits verworfen habe, wollt ihr lieber nicht wissen. Gerade letzte Woche habe ich noch mal final neu geplant, und glaubt mir, niemand ist gespannter als ich, ob es dieses Mal dabei bleibt.
Soll euch sagen: Es kommt nicht drauf an, wie ihr die Sache angeht. Ohne Plan und Ziel drauf los zu schreiben, würde ich zwar nicht empfehlen, obwohl auch das funktionieren kann. Solltet ihr jedoch ein Storyboard haben: Schaut, wie ihr damit zurechtkommt. Schränkt euch nicht selbst zu sehr ein.
Ich persönlich bin darüber weg, ich ärgere mich nicht mehr über mich selbst. Wenn sich unterwegs Dinge für mich nicht mehr richtig anfühlen, keinen Sinn ergeben oder überflüssig erscheinen, streiche ich sie. Dann halt das drölfzigste Storyboard, auch okay.
Fun Fact: Zu „Aww“ hatte ich sehr, sehr lange zwei mögliche Enden. Zeitweise sogar noch mehr. Normalerweise weiß ich immer, worauf ich hinschreibe, aber den Punkt habe ich hier schon viel eher gesetzt, und der ist jetzt auch schon überschritten. Mittlerweile kenne ich aber das Ziel, und jetzt wird es auch leichter, drauf hin zu arbeiten. Aber auch hier gilt: Es gibt kein richtig und kein falsch. Und manchmal ändern sich Dinge aus heiterem Himmel. Passiert.
Lasst euch davon nicht frustrieren. Kreative Prozesse verlaufen nicht linear. Nehmt es an, diskutiert mit euren Charakteren, bis ihr eine Lösung habt, die euch alle zufrieden stellt.
Und die Moral von der Geschicht‘?
Was ich hiermit bezwecken will? – Euch motivieren, schätze ich.
Ihr habt eine Idee? Schreibt sie auf. Fangt einfach mal an, probiert es aus. Und wenn es auch erst mal nur für die Schublade sein mag.
Noch mehr freuen wir uns natürlich, wenn ihr es mit uns teilt.
Ihr sucht eine Beta? – Schreibt mir.
Schreiben ist das schönste Hobby der Welt.
Und das hier – das ist das schönste Fandom der Welt.
Versprochen.
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schattentaenzerin · 6 months
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Leute mein Outfit für die Passion steht und ich finde es so schade und traurig das er mich da nicht an der Leine führen kann …
Mein Herz blutet beim Gedanken daran .
Ich war doch sein Eigentum … nun bin ich es nicht mehr .
Ich habe gedacht ich würde sein Eigentum bleiben wenn er geht denn so hab ich das immer gemacht und bin ihm treu geblieben und habe mich ihm mit dem Rest der von mir übrig geblieben war so gut ich es konnte hingegeben … Aber ich erinnere mich an die Frage ob ich denn nun freigelassen werde und er mir dann sagte vorerst ja .
Es gibt kein mal so mal so .
Ich weiß damit nicht umzugehen und es ist so schwierig mir selbst das zu verbieten was meinem Leben Sinn gegeben hat …
Was mich glücklich gemacht hat … was mir Freude bereitet hat und mich erfüllt hat … egal wie schlecht ich es getan habe oder wie oft es mich schmerzte das er mir an den Kopf warf ich würde eh das tun was ich will und nicht hören … ich habe in meinem inneren mehr damit gekämpft zu gehorchen als ihm bewusst ist und es tat mir viel mehr weh als es ihn enttäuscht haben muss . Ich konnte manchmal nicht das tun was ich gerne getan hätte aber war ich deshalb ein schlechtes Eigentum ? War ich ihm nicht ergeben genug ? Habe ich nicht mehrere Trennungen durchgestanden und trotzdem ihm gehört ? Ihm meinen Körper weiterhin gegeben obwohl es mich innerlich zerrissen hat nur halb seins zu können ? Ich habe mich selbst unvollständig und traurig und leer gefühlt . Ich habe mich dafür gehasst das ich so abhängig von seinem * etc bin weil ich mir dachte würde alles in mir nicht alles an ihm wollen würde es weniger weh tun .
Es gab ein paar Momente in denen ich daran zweifelte ob es die richtige Entscheidung war ihm mein Leben zu verschreiben und es gab 2-3 Momente in denen bereute ich es sogar weil ich mich für so dumm hielt etwas so einmaliges kostbares an jemanden zu geben der es nicht möchte … UDN DENNOCH stand ich all das durch weil ich tief in mir drin noch immer seins war und vorallem SEIN WOLLTE . Egal was war ich war da . Ich hab versucht zu vergeben so gut ich es konnte und hab weitergemacht so gut ich es konnte und mich mehr dafür gehasst das ich immer kaputter geworden bin und nicht mehr funktioniert hab als ich ihn jemals für alles was gewesen ist hassen könnte .
Ich wollte immer besser sein . Besser als meine Dämonen oder alles schlechte was in mir ist und bin gescheitert .
Das magische Band unserer Liebe das durch die Liebe selbst und den Besitz geschaffen wurde ist nun zertrennt . Wann immer er mich verlies war sein Eigentum zu sein wie ein kleiner winziger Anker … wie ein kleines Fünkchen Hoffnung . Ein winziger Lichtstrahl in vollkommener Dunkelheit denn ich dachte wenn er mich schon nicht als geliebte will so bin ich wenigstens noch das . So schlimm kann es gar nicht sein wenn ich noch seins bin … Ich bin noch von nutzen … Ich bin gut genug und vorallem dachte ich dann jedesmal das er mich noch wollen würde und mich jetzt grade bloß nicht so lieben kann wie er es gerne würde und ich müsste das nur durchstehen … Ich stand es durch und nun ? Nun muss ich damit leben frei zu sein . Aber auch das werde ich für ihn durchstehen . Dies ist das letzte was ich voller Liebe und Hingabe für ihn tue . Frei sein und mich von ihm so lösen wie er es gewollt hat . Nicht mehr sein Eigentum sein so wie er es gewollt hat .
Ich weiß nicht mal ob ich mich , falls sowas überhaupt noch passieren sollte in diesem Leben , von ihm jemals wieder erneut besitzen lassen könnte falls er sowas überhaupt noch wollen würde und neu anfangen wollen würde in dieser Konstellation.
Ich sagte ihm ich will alles für ihn tun und gebe mein Leben für seins .
Ich meinte damit mein tatsächliches irdisches Leben und dachte immer das ,, mein Leben für seins ,, der Tod bedeuten würde aber ich lag falsch . Zumindest scheint es nicht ganz so zu sein wie ich dachte . Ich atme . Ich bin lebendig . Leider . Innerlich jedoch bin ich tatsächlich gestorben beim erfüllen seines letzten Wunsches und der Aufgabe von allem was wir hatten .
Mein Leben für deins … Ich halte mein Wort wie ich es dir versprochen und geschworen hab …
Mein Leben für deins also verschwinde ich aus deinem Leben und gebe den Traum mit dir auf damit du heilen und glücklich werden kannst .
Bitte lasse dieses Opfer nicht umsonst gewesen sein denn es hat mich alles gekostet … es hat mich meine Liebe , mein Lachen , meine Tränen , mein Herz , mein Verstand und meine Seele gekostet aber auch das habe ich gerne für dich getan weil ich dankbar und glücklich war wenigstens ein letztes Mal etwas für dich tun zu dürfen und vielleicht habe ich ja jetzt wenigstens ein einziges Mal etwas richtig gemacht 🫶🏻
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lifesamarize · 1 year
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Spirituelles Ubud
11.02.2023 - Indonesien, Ubud [Sama]:
Eins hatten wir beim Landleben nicht so recht bedacht… die Hähne! Ab 5.00 Uhr morgens schienen sie hier, um die Wette zu gockeln. Erholsam war unsere Nacht aber trotzdem! Die nächsten Tage wollten wir es etwas ruhiger angehen, schließlich haben wir ja "Urlaub".
Ubud ist einer der spirituellen Orte auf Bali. Hier wimmelt es nur so vor Meditations- und Yogakursen. Von einer guten Freundin habe ich gehört, dass es in Ubud einige gute Meditationskurse gibt. Naja, was soll ich sagen. Manchmal muss man einfach mit der Masse mitschwimmen. Nein, Spaß beiseite.
Da ich es schon immer mal ausprobieren wollte, meldete ich Tobi und mich kurzerhand bei zwei Meditationskursen an. Man muss dazu sagen, dass weder Tobi noch ich in irgendeiner Weise spirituell angehaucht sind. Der erste Kurs begann direkt heute. Er hieß "Greifen Sie auf Ihre Lebenskraft zu. Die 5 Akte der Shiva." Ehrlich gesagt, hatte ich keinen blassen Schimmer, was uns erwartete würde, als ich uns da anmeldete. Aber bei Lebenskraft dachte ich mir nichts Wildes. Wahrscheinlich ein bisschen rumsitzen, "Energie sammeln" und paar Atemübungen machen. Klang nach nem entspannten Vormittag. Tjaaa… hätte ich mir das Plakat dazu mal lieber genauer angeschaut. Aber in diesem Augenblick war ich noch naiv und gutgläubig. Außerdem war dieser Kurs auch eher nur Beifang, da ich mich eigentlich für einen anderen Kurs interessierte und dann etwas… naja sagen wir mal übermütig wurde. Und Tobi, der Arme, wurde einfach mit reingezogen. Aber wie heißt es doch so schön: Probieren geht über studieren.
Nun war es also soweit. Um 12.00 Uhr mittags begann der Kurs. Wir waren insgesamt 8 Leute. Zu Anfang sollten wir uns alle vorstellen und mitteilen, warum wir hier sind. Ehmm… keine Ahnung? Klang cool? Im Anschluss erklärte die Gruppenleiterin die Bedeutung der Gottheit Shivas und wofür sie steht. Ich kriege es wirklich nicht mehr ganz zusammen. Danach ging es los! Anfangs genauso wie ich es mir vorgestellt hatte. Eine geführte Meditation, ganz entspannt mit Ein- und Ausatemübungen. Soweit schön und gut. Doch dann sollten wir anfangen, uns ganz frei zu bewegen. Besonders motivierte Leute (also alle außer Tobi und ich) fingen an, esoterische Bewegungen zu machen, die Hände nach oben zu reißen und sich wie eine Schlange zu bewegen. Nach einer Stunde fing es an wie aus Eimern zu regnen. Da der Meditationsraum bloß ein überdachter Raum war, konnte man den Regen sehen und hören. Die Kursleiterin aber umso schwieriger zu verstehen. Die Veranstaltung dauerte insgesamt 2,5 Stunden. Was habe ich mir nur bloß dabei gedacht. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen.
Der mittlere Teil war der schlimmste. Ich sage nur soviel: Es hatte viel mit Tanzbewegungen zu tun und vor allem mit dem Zusammenreißen meiner selbst nicht laut loszulachen. Aus diesem Grund bevorzugte ich Bewegungen, wo ich mein Gesicht verstecken konnte, damit man nicht mein Lachen sehen konnte. Einmal habe ich den Fehler gemacht, in Tobis Richtung zu schauen. Boahh war das witzig! Ich konnte mich in dem Moment einfach nicht mehr zusammenreißen! Grinste vor mich hin und ging anschließend mit dem Kopf zum Boden, um in mich hinein zu lachen. Tobi machte es im Gegensatz zu mir ziemlich gut! Er wirkte sehr ruhig und hatte die Augen dauerhaft geschlossen. Dadurch hatte er den Vorteil, nicht zu sehen, was um ihn herum passierte! Gute Taktik! Diese wendete ich anschließend auch an und konnte mich sogar ein wenig darauf einlassen. Der Schlussteil war eine Runde Yoga. Das hat mir gut gefallen!
Nach dem Kurs tauschten Tobi und ich uns beim Mittagessen in unserem Stammlokal aus. OK, ok… eigentlich durchbohre ich ihn mit Fragen, da es für mich den Anschein machte, es ihm gefallen zu haben. Doch nichts da! Gute Miene zum bösen Spiel. Er fand es genauso schlimm wie ich. Naja, immerhin haben wir es mal ausprobiert.
Den Rest des Tages verbrachten wir in unserer Unterkunft, da es immerzu regnete. Am Abend wagten wir uns nochmal raus, um zu Abend zu essen. Wir wählten dazu ein Restaurant, welches mitten in den Reisfeldern lag. Bei einem schönen Essen und einer Live-Band ließen wir den Abend ausklingen. Als die Musikband sich vorstellte, bot diese auch an Musikwünsche zu spielen. Nach mehreren erfüllten Musikwünschen ließ ich es mir nicht nehmen und fragte den Kellner nach einem Blatt Papier. Ich wünsche mir den Song "What's up" von 4 Non Blondes. … Jep, genau wie ihr, reagierte auch der Sänger und schaute direkt in meine Richtung. : "Vielen Dank für deinen Musikwunsch. Leider kennen wir den Song nicht. Aber vielleicht magst du dir etwas anderes wünschen? Lady Gaga vielleicht?" schallte es einfach nur laut durch sein Mikro. Woher wusste er, dass es mein Wunsch war???? Verdammt! Wie peinlich! "Ehmm… ja ja Lady Gaga ist ok," löste ich die Situation schnell auf. Ufff… dabei bin ich fest davon überzeugt, dass er den Song kennt. Das Problem bei dem Song ist, dass den Titel und die Band kaum einer kennt! Das hätte ich wissen müssen 🙄. Naja, immerhin spielte er dann "Shallow" von Lady Gaga.
(Video kommt noch, Internet ist hier momentan ziemlich schlecht)
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holzwerkerblog-com · 7 months
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Fräszirkel für die Oberfräsen
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Fräszirkel für die Oberfräsen
Ja, ich habe bereits einen "Fräszirkel". Die Frässchablone von Festool, die man auch als Fräszirkel einsetzen kann. Allerdings ist es damit ein "Rumgefummel" bei der Einstellung. Einfacher wäre es, nur durch eine Schraube den Radius einstellen zu können. Videos über den Bau gibt es genügend. So habe ich meine eigenen Lagervorräte überprüft und für den Bau zusammengestellt. 12mm-Multiplex, 20x5 Alustange und einen Drehknopf. Dieser war übrig geblieben beim Umbau der OF 1010.Zunächst habe ich (ohne Plan) meine Vorstellung aufs Holz gebracht. Diese Arbeiten waren auch bei der zweiten und endgüligen Schablone die gleichen. Anzeichnen ist einfach. Lässt sich es auch alles so ausführen? Die Nut muss 2ßmm breit sein um den Schieber aufzunehmen. Allerdings muss sich dieser auch frei bewegen können. Wäre die Nut auch genau 20mm, würde sich der Schieber evtl festsetzen. Also kein 20mm-Fräser nehmen. 21mm-Fräser habe ich nicht. Also mit einem 10mm-Schlangenfräser zweimal fräsen.Warum sind die meisten Oberfräsen an Ober- und Unterseite rund? Um damit ohne Längsanschlag gerade Nuten fräsen zu können. Einfach hierfür eine gerade Führung anbringen, die genau auf den Fräsweg ausgerichtet ist. So kann man ohne Gefahr mit leichtem Druck gegen die Führung eine Supernut fräsen. Zuerst habe ich die Mitte der erforderlichen Führung gefräst. Ein Durchgang mit 5mm Tiefe und dann (über den Revolver) durchgefräst.Die Lochkreise für die Befestigung der Oberfräsen OF1010 und OF1400 habe ich von den Fräsen abgenommen. Einfach die Bodenplatten abschrauben und die Bohrungen markieren. Das Senken der Bohrungen mache ich als erstes, denn wenn man es anschliessend nach dem Bohren macht, werden die Senkungen sehr unschön.  Da ich eh alles gefräst habe, kann ich auch den Rest der Arbeit mit der Oberfräse machen. So habe ich mit dem 10er Spiralfräser auch die komplette Form ausgefräst. Keine Sägespuren und so gut wie keine Nacharbeit.  Für das kreisrunde Ausfräsen der Bodenplatte brauchte ich eine Schablone. Diese habe ich aus MDF-Rückwand ausgeschnitten und die Kante sauber geschliffen. Diese Platte habe ich mit 2 sehr kleinen Schrauben auf dem Werkstück befestigt und mit einem Kopirfräser saber geschnitten.  Leider habe ich nur einen Kopierfräser mit Anlaufring unten. Wird sich sofort ändern. Bestelle jetzt noch welche... Wie auch immer. Geht natürlich auch so. Keine Brandflecken, weill ich jetzt natürlich auf scharfes Werkzeug achte.  Schnell noch die Kanten mit einem 2mm-Abrundfräser bearbeitet und schon ist der Zirkel Fertig. Nut für den Schieber ist einen Tick breiter als 20mm, der Durchbruch ist 10mm breit. Es wird eine 8er Schraube durchgebracht; also mehr als ausreichend. Das Aluteil ist 5mm stark. Ach...der Schieber fehlt noch.  Der Schieber muss 2 Gewinde à 8mm Durchmesser bekommen. Dazu habe ich die Bohrungen mit einem 7er Bohrer eingebracht. NICHT 8mm bohren...passt nicht. Dann mit Vor-, Mittel- und Fertigschneider das Gewinde einbringen. Erst anschliessend auf die gewünschte Länge abschneiden.  Den Dorn, der den Drehpunkt für den Zirkel bildet, wollte ich aus einem 8mm-Alustab machen. Ging nicht! Das Gewinde wurde schief. Mehrmals. Lösung? Eine Maschinenschraube, deren Kopf ich mit der Flex abgeschnitten habe und das Gewinde auf 5mm gekürzt. Ging sogar schneller als das Gewindeschneiden.  Passt prima. Jetzt nur noch eine Scheibe unter den Drehknopf und schon ist der Fräszirkel fertig!   Read the full article
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BIENE FILM
Nach allen bekannten Luftfahrtgesetzen kann eine Biene auf keinen Fall fliegen können. Seine Flügel sind zu klein, um seinen fetten kleinen Körper vom Boden abzuheben. Die Biene fliegt natürlich trotzdem. Weil es Bienen egal ist, was Menschen für unmöglich halten. " SEQ. 75 - "INTRO TO BARRY" INT. BENSON HOUSE - TAGESWINKEL AN: Turnschuhe am Boden. Die Kamera schwenkt nach oben, um BARRY BENSONS SCHLAFZIMMERWINKEL zu enthüllen: Barrys Hand blättert durch verschiedene Pullover in seinem Schrank. BARRY Gelbschwarz, Gelbschwarz, Gelbschwarz, Gelbschwarz, Gelbschwarz, Gelbschwarz ... oohh, Schwarz und Gelb ... WINKEL AN: Barry trägt den Pullover, den er ausgewählt hat, und schaut in den Spiegel. BARRY (WEITER) Ja, lass es uns ein wenig aufrütteln. Er nimmt den schwarzen und gelben. Dann geht er zum Waschbecken, nimmt den Deckel von einem Honigbehälter und steckt etwas Honig in sein Haar. Er spritzt etwas in seinen Mund und gurgelt. Dann nimmt er den Deckel von der Flasche und rollt etwas wie Deo auf. SCHNITT ZU: INT. BENSON HOUSE KITCHEN - KONTINUIERLICH Barrys Mutter, JANET BENSON, schreit Barry an. JANET BENSON Barry, das Frühstück ist fertig! SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 1. INT. BARRY'S ROOM - KONTINUIERLICHE BARRY kommt! SFX: Telefon klingelt. Barrys Antennen vibrieren, als sie wie ein Telefon klingeln. Barrys Hände sind nass. Er sieht sich nach einem Handtuch um. BARRY (WEITER) Moment mal! Er wischt sich die Hände an seinem Pullover ab und zieht seine Antennen an Ohr und Mund. BARRY (WEITER) Hallo? Sein bester Freund, ADAM FLAYMAN, ist am anderen Ende. ADAM Barry? BARRY Adam? ADAM Kannst du glauben, dass dies geschieht? BARRY Kann es nicht glauben. Ich hol dich ab. Barry steckt seinen Stachel in einen Spitzer. SFX: Es summt, als sein Stachel geschärft wird. Er testet die Schärfe mit dem Finger. SFX: Bing. BARRY (WEITER) Sieht scharf aus. WINKEL AN: Barry schwebt den Flur entlang und rutscht das Treppengeländer hinunter. Barrys Mutter, JANET BENSON, ist in der Küche. JANET BENSON Barry, warum benutzt du nicht die Treppe? Dein Vater hat dafür gutes Geld bezahlt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 2. BARRY Entschuldigung, ich bin aufgeregt. Barrys Vater, MARTIN BENSON, tritt ein. Er liest eine Zeitung mit der Überschrift: "Königin bringt tausend Tupel zur Welt: Bequem ausruhen." MARTIN BENSON Hier ist der Absolvent. Wir sind sehr stolz auf dich, mein Sohn. Und ein perfektes Zeugnis, alles B's. JANET BENSON (mustert Barrys Haare) Sehr stolz. BARRY Ma! Ich habe hier etwas vor. Barry passt seine Haare wieder an und beginnt zu gehen. JANET BENSON Du hast ein paar Flusen auf deinem Flaum. Sie nimmt es ab. BARRY Au, das bin ich! MARTIN BENSON Winken Sie uns zu. Wir werden in Reihe 118.000 sein. Barry macht einen Reißverschluss zu. BARRY Tschüss! JANET BENSON Barry, ich habe dir gesagt, hör auf im Haus zu fliegen! SCHNITT ZU: SEQ. 750 - FAHREN ZUM ABSCHLUSS EXT. BEE SUBURB - MORGEN ÖFFNET EINE GARAGENTÜR. Barry fährt in seinem AUTO raus. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 3. ANGLE ON: Barrys Freund ADAM FLAYMAN steht am Straßenrand. Er liest eine ZEITUNG mit der HEADLINE: „Frisbee Hits Hive: Internet Down. Bienenständer: "Ich hörte ein Geräusch und als nächstes wusste ich ... wham-o!" Barry fährt vor und bleibt vor Adam stehen. Adam springt ein. BARRY Hey, Adam. ADAM Hey, Barry. (zeigt auf Barrys Haar) Ist das Flaumgel? BARRY Ein bisschen. Es ist ein besonderer Tag. Endlich Abschluss. ADAM Ich hätte nie gedacht, dass ich es schaffen würde. BARRY Ja, drei Tage Grundschule, drei Tage Gymnasium. ADAM Die waren so umständlich. BARRY Drei Tage College. Ich bin froh, dass ich eines Tages in der Mitte gestartet bin und einfach per Anhalter durch den Bienenstock gefahren bin. ADAM Du bist anders zurückgekommen. Sie fahren an einer Biene vorbei, die joggt. ARTIE Hallo Barry! BARRY (zu einem Bienenfußgänger) Hey Artie, wächst ein Schnurrbart? Sieht gut aus. Barry und Adam fahren aus den Vororten in die Stadt. ADAM Hey, hast du von Frankie gehört? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 4. BARRY Ja. ADAM Gehst du zu seiner
Beerdigung? BARRY Nein, ich gehe nicht zu seiner Beerdigung. Jeder weiß, dass Sie jemanden stechen, den Sie sterben. Sie verschwenden ihn nicht mit einem Eichhörnchen. Er war so ein heißer Kopf. ADAM Ja, ich denke, er hätte einfach aus dem Weg gehen können. Der DRIVE durch eine Loop de Loop. BARRY UND ADAM Whoa ... Whooo ... wheee !! ADAM Ich liebe es, den Vergnügungspark direkt in unseren normalen Tag zu integrieren. BARRY Ich denke, deshalb sagen sie, wir brauchen keinen Urlaub. SCHNITT ZU: SEQ. 95 - ABSCHLUSS EXT. ABSCHLUSSZEREMONIE - KONTINUIERLICH Barry und Adam kommen zum Stillstand. Sie steigen aus dem Auto und fliegen über die Menge zu ihren Sitzen. * BARRY * (bezüglich der Abschlussfeier) * Junge, ziemlich viel Pomp ... unter * den Umständen. * Sie landen auf ihren Sitzen. BARRY (WEITER) Nun Adam, heute sind wir Männer. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 5. ADAM Wir sind. BARRY Bienenmenschen. ADAM Amen! BARRY Halleluja. Barry schlägt Adams Stirn. Adam geht in die Entrückung. Eine Ansage kommt über die PA. ANKÜNDIGER (V.O.) Studenten, Dozenten, angesehene Bienen ... bitte willkommen, Dean Buzzwell. WINKEL AN: DEAN BUZZWELL steigt auf das Podium. Auf dem Podium steht ein Schild mit der Aufschrift „Welcome Graduating Class of:“, hinter dem die Zahlen im Stil eines Bahnhofs stehen. BUZZWELL Willkommen New Hive City Abschlussklasse von ... Die Zahlen auf dem Podium wechsle zu 9:15. BUZZWELL (WEITER) ... 9:15. (Er räuspert sich) Und damit sind unsere Abschlussfeierlichkeiten abgeschlossen. Und beginnt Ihre Karriere bei Honex Industries. BARRY Werden wir heute unseren Job auswählen? ADAM Ich habe gehört, es ist nur Orientierung. Die Stuhlreihen wechseln in transformatorähnlicher mechanischer Bewegung zu Tourenbahnen vom Typ Universal Studios. Buzzwell geht von der Bühne. BARRY (bezüglich der Straßenbahn) Whoa, Kopf hoch! Auf geht's. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 6. SEQ. 125 - WEIBLICHE STIMME „FACTORY“ (V.O.) Halten Sie Ihre Hände und Antennen immer in der Straßenbahn. (auf Spanisch) Dejen las manos y Antennen adentro del tram a todos tiempos. BARRY Ich frage mich, wie es wohl sein wird. ADAM Ein bisschen gruselig. Barry schüttelt Adam. BARRY UND ADAM AAHHHH! Die Straßenbahn fährt unter ZEICHEN LESEN: "Honex: Eine Abteilung von Honesco: Ein Teil der Hexagon-Gruppe." TRUDY Willkommen bei Honex, einem Geschäftsbereich von Honesco und Teil der Hexagon-Gruppe. BARRY Das ist es! Die Honex-Türen öffnen sich und enthüllen die Fabrik. BARRY (WEITER) Wow. TRUDIE Wir wissen, dass Sie als Biene Ihr ganzes Leben lang gearbeitet haben, um an den Punkt zu gelangen, an dem Sie Ihr ganzes Leben lang arbeiten können. Honig beginnt, wenn unsere tapferen Pollenjocks den Nektar in den Bienenstock bringen, wo unsere streng geheime Formel automatisch farbkorrigiert, geruchsangepasst und blasenförmig in diese ... Trudy GRABS ein Testrohr aus Honig von einem Techniker. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 7. TRUDY (FORTSETZUNG) ... beruhigender, süßer Sirup mit seinem charakteristischen goldenen Schimmer, Sie alle wissen als ... JEDER IN DER Straßenbahn (im Einklang) H-o-n-e-y. Trudy wirft die Flasche in die Menge und lacht, als sie alle danach suchen. WINKEL AN: EINE MÄDCHENBIENE, die den Honig fängt. ADAM (Sotto) Das Mädchen war heiß. BARRY (Sotto) Sie ist meine Cousine. ADAM Sie ist? BARRY Ja, wir sind alle Cousins. ADAM Richtig. Sie haben Recht. TRUDIE Bei Honex sind wir auch ständig bemüht, jeden Aspekt der Bienenexistenz zu verbessern. Diese Bienen testen eine neue Helmtechnologie auf Stresstest. WINKEL AN: Eine Betäubungsbiene in einem Helm wird von einer Zeitung getroffen, dann von einem Schuh, dann von einem Blumenwasser. Er steht auf und gibt einen "Daumen hoch". Die graduierten Bienen applaudieren. ADAM (re: Stuntbiene) Was glaubst du, macht er? BARRY Nicht genug. TRUDIE Und hier haben wir unseren neuesten Fortschritt, den Krelman. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 8. BARRY Wow, was macht das? TRUDY Fängt den kleinen Honigstrang, der nach dem Eingießen hängt. Spart uns Millionen. WINKEL AN: Die Krelman-Maschine. Bienen
mit handgeformten Hüten drehen sich um ein Rad, um Honigtropfen aufzufangen. Adams Hand schießt hoch. ADAM Kann jemand am Krelman arbeiten? TRUDIE Natürlich. Die meisten Bienenjobs sind kleine. Aber Bienen wissen, dass jede kleine Arbeit, wenn sie gut gemacht wird, viel bedeutet. Es gibt über 3000 verschiedene Bienenberufe. Aber wählen Sie sorgfältig aus, denn Sie bleiben für den Rest Ihres Lebens in dem Job, den Sie auswählen. Die Bienen jubeln. WINKEL AN: Barrys Lächeln sank leicht. BARRY Der gleiche Job für den Rest Ihres Lebens? Das wusste ich nicht. ADAM Was ist der Unterschied? TRUDIE Und Sie werden froh sein zu wissen, dass Bienen als Spezies in 27 Millionen Jahren keinen Tag frei hatten. BARRY Also arbeitest du uns einfach zu Tode? TRUDY (lacht) Wir werden es sicher versuchen. Alle außer Barry LACHEN. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 9. Die Straßenbahn fällt steil ab. Kameras blinken, während alle Bienen ihre Hände erheben. Der Rahmen friert zu einem Schnappschuss ein. Barry sieht besorgt aus. Die Straßenbahn fährt durch 2 Türen weiter. FORMULAR AUFLÖSEN AUF: SEQ. 175 - "WALKING THE HIVE" INT. HONEX LOBBY ANGLE ON: Das Log-Flume-Foto, wie Barry es betrachtet. ADAM Wow. Das hat mich umgehauen. BARRY (genervt) "Was ist der Unterschied?" Adam, wie kannst du das sagen? Ein Job für immer? Das ist eine verrückte Entscheidung. ADAM Nun, ich bin erleichtert. Jetzt müssen wir nur noch eine Entscheidung im Leben treffen. BARRY Aber Adam, wie konnten sie uns das nie sagen? ADAM Barry, warum sollten Sie etwas in Frage stellen? Wir sind Bienen. Wir sind die am besten funktionierende Gesellschaft der Welt. Sie gehen an einem Zeitungskiosk vorbei und lesen: „Bee Goes Berserk: Stings Seven Then Self.“ WINKEL AN: Eine BIENE füllt den Benzintank ihres Autos mit einer Honigpumpe. Er füllt sein Auto etwas und nimmt dann einen Schluck für sich. ZEITUNGSBIENE (zum bienenfressenden Gas) Hey! Barry und Adam beginnen die Straße zu überqueren. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 10. BARRY Ja, aber Adam, hast du jemals gedacht, dass die Dinge hier vielleicht etwas zu gut funktionieren? Sie halten mitten auf der Straße an. Der Verkehr bewegt sich perfekt um sie herum. ADAM Wie was? Gib mir ein Beispiel. BARRY (denkt nach) ... Ich weiß es nicht. Aber du weißt wovon ich rede. Sie gehen weg. SEQ. 400 - "MEET THE JOCKS" SFX: Der Klang von Pollen Jocks. Schwenken Sie von der Honex-Statue nach unten. J-GATE ANKÜNDIGER Bitte räumen Sie das Tor. Royal Nectar Force bei Annäherung. Royal Nectar Force bei Annäherung. BARRY Warte eine Sekunde. Hör zu. Hey, hey, das sind Pollenjocks. ADAM Wow. VIER PATROL BIENEN FLIEGEN durch den riesigen gotischen Eingang des Bienenstocks. Die Patrol Bees tragen Kampfpilotenhelme mit schwarzen Visieren. ADAM (WEITER) Ich habe sie noch nie so nah gesehen. BARRY Sie wissen, wie es ist, außerhalb des Bienenstocks zu gehen. ADAM Ja, aber einige von ihnen kommen nicht zurück. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 11. Der Nektar aus den Pollenjocks wird aus ihren Rucksäcken entfernt und auf dem Weg nach Honex in Lastwagen verladen. Um die Patrouillenbienen bildet sich eine kleine Menschenmenge. Jeder hat eine PIT CREW, die ihren Nektar nimmt. Lou Loduca eilt einer Boxencrew zu: LOU LODUCA Ihr habt es großartig gemacht! Du bist ein Monster. Ihr seid Himmelsfreaks! Ich liebe es! Ich liebe es! Schulmädchen springen auf und ab und quietschen in der Nähe. BARRY Ich frage mich, wo diese Jungs gerade waren. ADAM Ich weiß es nicht. BARRY Ihr Tag ist nicht geplant. Außerhalb des Bienenstocks fliegen, wer weiß wo, wer weiß was. ADAM Sie können sich nicht einfach eines Tages als Pollen Jock entscheiden. Dafür muss man gezüchtet werden. BARRY Richtig. Pollen Jocks kreuzen sich in unmittelbarer Nähe zu Barry und Adam. Etwas Pollen fällt auf Barry und Adam ab. BARRY (WEITER) Schau dir das an. Das ist mehr Pollen als du und ich werde es jemals in einem Leben sehen. ADAM (spielt mit dem Pollen) Es ist nur ein Statussymbol. Ich denke, Bienen machen eine zu große Sache daraus. BARRY Vielleicht, es sei denn, Sie tragen es und die Damen
sehen, dass Sie es tragen. WINKEL AN: Zwei Mädchenbienen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 12. ADAM Diese Damen? Sind sie nicht auch unsere Cousins? BARRY Fern, fern. WINKEL AN: ZWEI POLLEN JOCKS. JACKSON Schau dir diese beiden an. SPLITZ Paar Hive Harrys. JACKSON Lass uns ein bisschen Spaß mit ihnen haben. Die Pollenjocks nähern sich. Barry und Adam sprechen weiter mit den Mädchen. MÄDCHEN 1 Es muss so gefährlich sein, ein Pollenjock zu sein. BARRY Oh ja, einmal hatte mich ein Bär gegen einen Pilz gepinnt. Er hatte eine Pfote an meiner Kehle und mit der anderen schlug er mir hin und her ins Gesicht. MÄDCHEN 1 Oh mein Gott. BARRY Ich hätte nie gedacht, dass ich ihn ausschalten würde. MÄDCHEN 2 (zu Adam) Und was hast du während all dem gemacht? ADAM Offensichtlich habe ich versucht, die Behörden zu alarmieren. Das Mädchen wischt Adam mit einem Finger etwas Pollen ab. BARRY (re: pollen) Ich kann das signieren, wenn du willst. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 13. JACKSON Kleine Böe da draußen heute, nicht wahr, Genossen? BARRY Ja. Böig. BUZZ Weißt du, wir werden morgen ungefähr sechs Meilen von hier entfernt einen Sonnenblumenfleck treffen. BARRY Sechs Meilen, was? ADAM (flüstert) Barry. BUZZ Es ist ein Pfützensprung für uns. Aber vielleicht bist du nicht dazu bereit. BARRY Vielleicht bin ich es. ADAM (flüstert lauter) Das bist du nicht! BUZZ Wir gehen, oh neunhundert bei JGate. ADAM (re: j-gate) Whoa. BUZZ (beugt sich über Barry) Was denkst du, Buzzy Boy? Bist du Biene genug? BARRY könnte ich sein. Es hängt alles davon ab, was Oh-Neunhundert bedeutet. SCHNITT ZU: SEQ. 450 - "THE BALCONY" "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 14. INT. BENSON HOUSE BALCONY - SPÄTER Barry steht alleine auf dem Balkon und schaut auf die Stadt. Martin Benson tritt ein, schleicht sich hinter Barry und gleitet ihn in die Rippen. MARTIN BENSON Honex! BARRY Oh, Dad. Du hast mich überrascht. MARTIN BENSON (lachend) Hast du dich entschieden, woran du interessiert bist, Sohn? BARRY Nun, es gibt viele Möglichkeiten. MARTIN BENSON Aber du bekommst nur einen. Martin lacht. BARRY Dad, wird es dir jemals langweilig, jeden Tag den gleichen Job zu machen? MARTIN BENSON Sohn, lass mich dir etwas über das Rühren erzählen. (macht die Rührbewegung) Du greifst nach dem Stock und bewegst ihn einfach herum und rührst ihn herum. Du bringst dich in einen Rhythmus, es ist eine schöne Sache. BARRY Du weißt, Papa, je mehr ich darüber nachdenke, vielleicht ist das Honigfeld einfach nicht richtig für mich. MARTIN BENSON Und Sie haben darüber nachgedacht, Ballontiere herzustellen? Das ist ein schlechter Job für einen Kerl mit einem Stachel. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 15. BARRY Nun nein ... MARTIN BENSON Janet, dein Sohn ist sich nicht sicher, ob er in Honig gehen will. JANET BENSON Oh Barry, du bist manchmal so lustig. BARRY Ich versuche nicht lustig zu sein. MARTIN BENSON Du bist nicht lustig, du gehst in Honig. Unser Sohn, der Rührer. JANET BENSON Du wirst ein Rührer sein?! BARRY Niemand hört mir zu. MARTIN BENSON Warten Sie, bis Sie die Stöcke sehen, die ich für Sie habe. BARRY Ich kann jetzt alles sagen, was ich will. Ich werde ein Ameisentattoo bekommen. JANET BENSON Lassen Sie uns frischen Honig öffnen und feiern. BARRY Vielleicht werde ich meinen Brustkorb durchbohren! MARTIN BENSON (röstet) Zu Honig! BARRY Rasiere meine Antennen! JANET BENSON Zu Schatz! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 16. BARRY Machen Sie es sich mit einer Heuschrecke gemütlich, holen Sie sich einen Goldzahn und nennen Sie alle "Dawg". SCHNITT ZU: SEQ. 760 - "JOB PLACEMENT" EXT. HONEX LOBBY - KONTINUIERLICHER WINKEL AN: EIN BIENENBUS-STOP. Eine Gruppe von Bienen steht auf dem Bürgersteig, während eine andere Gruppe über ihnen schwebt. Ein Doppeldeckerbus hält an. Die schwebenden Bienen kommen auf die oberste Ebene und die stehenden Bienen auf die unterste Ebene. Barry und Adam halten vor Honex. ADAM Ich kann nicht glauben, dass wir heute mit der Arbeit beginnen. BARRY Heute ist der Tag. Adam springt aus dem Auto. ADAM (O.C.) Komm schon. Alle guten Jobs werden weg sein. BARRY Ja,
richtig ... ANGLE ON: EIN BOARD LESEN: "JOB PLACEMENT BOARD". Buzzwell, der Bienenverarbeiter, ist an der Theke. Ein weiterer BEE APPLICANT, SANDY SHRIMPKIN, ist auf dem Weg. SANDY SHRIMPKIN Ist es noch verfügbar? BUZZWELL Warte einen Moment. (Er sieht sich die sich ändernden Zahlen an der Tafel an.) Zwei übrig. Und ... einer von ihnen gehört dir. Herzlichen Glückwunsch Sohn, treten Sie bitte zur Seite. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 17. SANDY SHRIMPKIN Ja! ADAM (zu Sandy, geht) Was hast du bekommen? SANDY SHRIMPKIN Den Rohstoff heraussuchen. Das ist großartig! ADAM Wow. BUZZWELL (zu Adam und Barry) Ein paar Neulinge? ADAM Ja, Sir. Unser erster Tag. Wir sind bereit. BUZZWELL Nun, treten Sie vor und treffen Sie Ihre Wahl. WINKEL EIN: EIN TABELLE, in dem die verschiedenen Sektoren von Honex aufgelistet sind. Erhitzen, Abkühlen, Viskosität, Krelman, Pollenzählen, Stuntbiene, Gießen, Rühren, Brummen, Aufstoßen, Rezeption, Haarentfernung, Inspektor Nr. 7, Küchenchef, Fusselkoordinator, Streifenaufseher, Antennenballpolierer, Milbenwickler, Schlagen Berater, Wachsaffe, Wing Brusher, Hive Keeper, Toilettenwärter. ADAM (zu Barry) Du willst zuerst gehen? BARRY Nein, du gehst. ADAM Oh mein Gott. Was ist verfügbar? BUZZWELL Der Toilettenwärter ist immer offen und nicht aus dem Grund, den Sie denken. ADAM Gibt es eine Chance, zum Krelman zu gelangen, Sir? BUZZWELL Sicher, du bist dran. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 18. Er lässt den KRELMAN HAT auf Adams Kopf fallen. WINKEL EIN: Die Jobbörse. DIE SPALTEN LESEN: "BESETZUNG", "VERFÜGBARE POSITIONEN" und "STATUS". Die mittlere Spalte enthält Nummern und die rechte Spalte enthält Stellenangebote, die zwischen „offen“, „ausstehend“ und „geschlossen“ wechseln. BUZZWELL (WEITER) Oh, tut mir leid. Der Krelman hat gerade geschlossen. ADAM Oh! Er nimmt Adam den Hut ab. BUZZWELL Wax Monkey ist immer geöffnet. Der Krelman wechselt von "Geschlossen" zu "Offen". BUZZWELL (WEITER) Und der Krelman hat sich gerade wieder geöffnet. ADAM Was ist passiert? BUZZWELL Nun, wenn eine Biene stirbt, ist das eine Öffnung. (zeigt auf die Tafel) Siehst du das? Er ist tot, tot, ein weiterer Toter, tot, tot, zwei weitere Tote. Tot vom Hals hoch, tot vom Hals runter. Aber so ist das Leben. ANGLE ON: Barrys verstörter Gesichtsausdruck. ADAM (spürt den Entscheidungsdruck) Oh, das ist so schwer. Heizen, Kühlen, Stuntbiene, Ausgießer, Rührer, Summen, Inspektor-Nr. 7, Fusselkoordinator, Streifenaufseher, Antennenkugelpolierer, Milbenwickler - Barry, Barry, was denkst du sollte ich - Barry? Barry? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 19. Barry ist weg. SCHNITT ZU: SEQ. 775 - "LOU LODUCA SPEECH" EXT. J-GATE - GLEICHZEITIG Splitz, Jackson, Buzz, Lou und zwei andere Bienen durchlaufen die letzten Überprüfungen vor dem Flug. Barry tritt ein. LOU LODUCA Okay, wir haben den Sonnenblumenbeet in Quadrant neun. Geranium Window Box am Sutton Place ... Barrys Antennen klingeln wie ein Telefon. ADAM (V.O.) Was ist mit dir passiert? Wo bist du? Barry flüstert überall. BARRY Ich gehe aus. ADAM (V.O.) raus? Wo raus? BARRY Da draußen. ADAM (V.O.) (setzt es zusammen) Oh nein. BARRY Ich muss, bevor ich für den Rest meines Lebens zur Arbeit gehe. ADAM (V.O.) Du wirst sterben! Du bist verrückt! Hallo? BARRY Oh, ein weiterer Anruf kommt herein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 20. ADAM (V.O.) Du bist verrückt - Barry HANGS UP. WINKEL AN: Lou Loduca. LOU LODUCA Wenn sich jemand mutig fühlt, gibt es am 83. ein koreanisches Delikatessengeschäft, das heute seine Rosen bekommt. BARRY (schüchtern) Hey Leute. BUZZ Nun, sieh dir das an. SPLITZ Ist das nicht das Kind, das wir gestern gesehen haben? LOU LODUCA (zu Barry) Halt es, Sohn, das Flugdeck ist eingeschränkt. JACKSON Es ist okay, Lou, wir werden ihn aufnehmen. Splitz und Jackson CHUCKLE. LOU LODUCA Wirklich? Fühlen Sie sich glücklich, oder? Eine jüngere, kleinere Biene als BARRY, CHET, kommt mit einem Freigabeverzicht auf Barry zu, um ihn zu unterschreiben. CHET Hier unterschreiben. Hier. Initialisieren Sie das einfach. Vielen Dank. LOU LODUCA Okay, Sie haben heute eine
Regenempfehlung erhalten und wie Sie alle wissen, können Bienen nicht im Regen fliegen. Also sei vorsichtig. Beobachten Sie wie immer (Lesen Sie die Zwischenablage ab) Ihre Besen, Hockeyschläger, Hunde, Vögel, Bären und Fledermäuse. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 21. Außerdem habe ich ein paar Berichte darüber erhalten, dass Wurzelbier auf uns gegossen wurde. Murphy ist deswegen in einem Haus und plappert nur wie eine Zikade. BARRY Das ist schrecklich. LOU LODUCA Und eine Erinnerung für alle Neulinge, Bienengesetz Nummer eins, absolut kein Gespräch mit Menschen. Okay, Startpositionen! Die Jocks bilden sich und singen, während sie sich bewegen. LOU LODUCA (WEITER) Schwarz und Gelb! JOCKS Hallo! SPLITZ (zu Barry) Bist du bereit für diesen heißen Schuss? BARRY Ja. Ja, bring es an. Barry NODS erschrocken. BUZZ Wind! - PRÜFEN! JOCK # 1 Antennen! - PRÜFEN! JOCK # 2 Nektarpackung! - PRÜFEN! JACKSON Wings! - PRÜFEN! SPLITZ Stinger! - PRÜFEN! BARRY Angst vor meinen Shorts - PRÜFEN. LOU LODUCA Okay, meine Damen, lassen Sie es uns rausziehen. Jeder klappt seine Brille runter. Bienen der Boxencrew KURBELN ihre Flügel und entfernen die Startblöcke. Wir hören lautes Summen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 22. LOU LODUCA (FORTSETZUNG) LOU LODUCA (FORTSETZUNG) Schlagen Sie diese Petunien, Sie gestreifte Stielsauger! Ihr alle, lasst diese Blumen abtropfen! Ein FLIGHT DECK GUY in tiefer Hocke signalisiert ihnen den Torbogen, während die Rückspülung der Bienenflügel seinen Sprunganzug FLUTTERT. Barry folgt allen. SEQ. 800 - „FLIEGEN MIT DEN JOCKS“ Die Bienen klettern in Formation über Baumwipfel. Barry ist euphorisch. BARRY Whoa! Ich bin raus! Ich kann nicht glauben, dass ich draußen bin! So blau. Hahaha! Ich fühle mich so schnell ... a nd kostenlos. (Re: Drachen am Himmel) Box Drachen! Wow! Sie fliegen an mehreren Radfahrern vorei und nähern sich einem Blumenbeet. BARRY (WEITER) Blumen! SPLITZ Das ist blauer Anführer. Wir haben visuelle Rosen. Bringen Sie es um dreißig Grad und halten Sie. BARRY (Sotto) Rosen. JACKSON Dreißig Grad, Roger, bringt es herum. Viele Pollenjocks brechen von der Hauptgruppe ab. Sie verwenden ihre Ausrüstung, um Nektar von Blumen zu sammeln. Barry fliegt nach unten, um zu sehen, wie die Jocks den Nektar sammeln. JOCK Stell dich neben das Kind, es hat einen kleinen Kick. Der Jock feuert die Waffe ab und schreckt zurück. Barry sieht zu, wie sich die Waffe mit Nektar füllt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 23. BARRY Oh, das ist ein Nektarsammler. JOCK Hast du jemals Bestäubung aus der Nähe gesehen? BARRY Nein, Sir. Er hebt ab und der überschüssige Pollenstaub fällt, wodurch die Blumen wieder zum Leben erweckt werden. JOCK (während er bestäubt) Ich sammle hier oben etwas Pollen, streue ihn hier drüben, vielleicht einen Schuss dort drüben, kneife darauf ... siehst du das? Es ist ein bisschen Magie, oder? Die Blumen werden munter, während er bestäubt. BARRY Wow. Das ist erstaunlich. Warum machen wir das? JOCK ... das ist Pollenkraft, Kid. Mehr Pollen, mehr Blumen, mehr Nektar, mehr Honig für uns. BARRY Cool. Der Jock WINKS bei Barry. Barry schließt sich den anderen Schotten am Himmel an. Sie stürzen über einen Teich und küssen die Oberfläche. Wir sehen ihr Bild im Wasser reflektiert; Sie bewegen sich wirklich. Sie fliegen über einen Brunnen. BUZZ Ich nehme viel leuchtendes Gelb auf, könnte Gänseblümchen sein. Brauchen wir die nicht? SPLITZ Kopieren Sie das Bild. Wir sehen scheinbar gelbe Blumen auf einem grünen Feld. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 24. Sie gehen in eine tiefe Bank und tauchen. BUZZ Moment mal, eine dieser Blumen scheint in Bewegung zu sein. SPLITZ Nochmals sagen ... Melden Sie eine sich bewegende Blume? BUZZ bejahend. SEQ. 900 - "TENNIS GAME" Die Pollenjocks landen. Es ist ein Tennisplatz mit Dutzenden von Tennisbällen. Ein Paar, VANESSA und KEN, spielt Tennis. Die Bienen landen mitten in einer Gruppe von Bällen. KEN (O.C.) Das war in der Leitung! Die anderen Bienen laufen zwischen den riesigen gelben Globen herum. SPLITZ Das ist das coolste. Was ist es? Sie halten an einem BALL auf
einer weißen Linie und sehen zu ihm auf. JACKSON Ich weiß es nicht, aber ich liebe diese Farbe. SPLITZ (riechender Tennisball) Riecht gut. Nicht wie eine Blume. Aber Ich mag es. JACKSON Ja, verschwommen. BUZZ Chemical-y. JACKSON Vorsicht, Leute, es ist ein bisschen griffig. Barry landet auf einem Ball und kollabiert. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 25. BARRY Oh mein süßer Herr der Bienen. JACKSON Hey, Süßigkeitenhirn, geh da raus! Barry versucht, seine Beine abzuziehen, aber sie bleiben hängen. BARRY Problem! Ein Tennisschuh und eine Hand ENTER FRAME. Die Hand nimmt den Ball mit Barry darunter auf. BARRY (WEITER) Leute! BUZZ Das könnte schlecht sein. JACKSON bejahend. Vanessa geht zurück zur Servicelinie und schlägt den Ball. Jedes Mal, wenn es BOUNCES, erschaudern die anderen Bienen und GASP. WINKEL AN: Barry, erschrocken. Pures Pech, er wird nicht gequetscht. BARRY (mit jedem Sprung) Ganz in der Nähe ... wird weh tun ... Mamas kleiner Junge. SPLITZ Du bist weit weg von der Position, Rookie. WINKEL AN: Vanessa serviert. Wir sehen Barry und den Ball gegen den Schläger, als sie ihn zurückbringt. Sie wirft den Ball in die Luft; Barrys Augen weiten sich. Der Ball ist STRUCK und die Rallye ist eröffnet. KEN Komme wie eine Rakete auf dich zu! Ken schlägt den Ball zurück. Barry spürt die G-Kräfte. WINKEL AN: Die Pollen Jocks beobachten, wie Barry in langsamer Bewegung an ihnen vorbeikommt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 26. BARRY (in Zeitlupe) Hilf mir! JACKSON Weißt du, ich glaube nicht, dass das Blumen sind. SPLITZ Sollen wir es ihm sagen? JACKSON Ich glaube er weiß es. BARRY (O.S) Was ist das?! Vanessa trifft einen hohen Lichtbogen. Ken wartet auf die Rückkehr. Wir sehen, dass Barry Probleme hat, den Ball vor Müdigkeit zu manövrieren. KEN (zu zuversichtlich) Matchball! WINKEL AN: Ken rennt hoch. Er hat einen mörderischen Blick in den Augen. Er wird den ultimativen Overhead-Smash treffen. KEN (WEITER) Du kannst einfach anfangen, Honig einzupacken, weil ich glaube, dass du es gleich essen wirst! WINKEL AN: Pollen Jocks. JACKSON Ahem! Ken wird vom Jock abgelenkt. KEN Was? Nein! Er vermisst sehr. Der Ball gerät in Vergessenheit. Barry hängt immer noch daran. WINKEL AN: Ken, der sich selbst beschimpft. KEN (WEITER) Oh, das kannst du nicht ernst meinen. Wir hören den Ball pfeifen und Barry schreien. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 27. BARRY Yowser !!! SEQ. 1000 - "SUV" Der Ball fliegt durch die Luft und landet mitten auf der Straße. Es springt wieder auf die Straße und steckt im Kühlergrill eines SUV. INT. AUTOMOTOR - CONTINUOUS BARRY'S POV: Der Kühlergrill des SUV saugt ihn auf. Er stürzt durch einen schwarzen Tunnel, wirbelnde Flügel und Kolben. BARRY AHHHHHHHHHHH !! OHHHH !! EECHHH !! AHHHHHH !! Barry wird von der Klimaanlage gekühlt und sieht eine gefrorene Heuschrecke. BARRY (WEITER) (bezüglich: Heuschrecke) Eww, brutto. SCHNITT ZU: INT. AUTO - KONTINUIERLICH Das Auto ist vollgepackt mit einer typischen Vorstadtfamilie: MUTTER, VATER, achtjähriger JUNGE, KLEINES MÄDCHEN in einem Autositz und eine GROSSMUTTER. Ein großer sabbernder HUND steht hinter einem Gitter. Barry springt in den Fahrgastraum und trifft t Die Zeitschrift der Mutter. MUTTER Da ist eine Biene im Auto! Sie alle bemerken die Biene und beginnen zu schreien. BARRY Aaahhhh! Barry stolpert um das Auto herum. Wir sehen die Gesichter von seiner POV. MUTTER Tu etwas! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 28. VATER Ich fahre! Barry fliegt an dem kleinen Mädchen in ihrem Autositz vorbei. Sie winkt hallo. KLEINES MÄDCHEN Hallo Biene. SOHN Er ist wieder da! Er wird mich stechen! Das Auto schwenkt um die Straße. Barry fliegt in den Rücken, wo der sabbernde Hund auf ihn schnappt. Barry meidet geschickt die Kiefer und das grobe, fliegende SPITTLE. MUTTER Niemand bewegt sich. Wenn Sie sich nicht bewegen, wird er Sie nicht stechen. Einfrieren! Jeder im Auto friert ein. Barry friert ein. Sie starren sich an, die Augen gehen hin und her und warten darauf, wer den ersten Schritt macht. Barry blinkt. Oma Er blinzelte! Oma holt eine Dose HAARSPRAY heraus. Sohn Sprüh
ihn, Oma! Oma sprüht das Haarspray überall. VATER Was machst du? Oma Es ist Haarspray! Zusätzlicher Halt! MUTTER Töte es! Barry wird vom Haarspray zurückgesprüht und dann aus dem Schiebedach gesaugt. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 29. EXT. CITY STREET - KONTINUIERLICHE BARRY Wow. Das Spannungsniveau hier draußen ist unglaublich. Ich muss nach Hause. Als Barry die Straße entlang fliegt, beginnt es zu regnen. Er vermeidet zunächst flink den Regen. BARRY (WEITER) Whoa. Whoa! Kann nicht im Regen fliegen! Kann nicht im Regen fliegen! Kann nicht einfliegen ... Ein paar Tropfen treffen ihn, seine Flügel werden schlaff und er beginnt zu fallen. BARRY (WEITER) Mayday! Maifeiertag! Biene geht runter! Barry sieht eine Fensterbank und zielt darauf und macht es einfach. Zitternd und erschöpft kriecht er in ein offenes Fenster, als es sich schließt. SEQ. 1100 - "VANESSA SAVES BARRY" INT. VANESSA'S WOHNUNG - KONTINUIERLICH Im Fenster schüttelt Barry den Regen ab wie ein Hund. Vanessa, Ken, Andy und Anna betreten die Wohnung. VANESSA Ken, kannst du bitte das Fenster schließen? KEN Huh? Oh. (zu Andy) Hey, schau dir meinen neuen Lebenslauf an. Ich habe es zu einer ausklappbaren Broschüre gemacht. Siehst du? Es klappt heraus. Ken hält seine Broschüre mit Fotos von sich und einem Lebenslauf in der Mitte hoch. WINKEL AN: Barry versteckt sich hinter den Vorhängen, als Ken das Fenster schließt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 30. BARRY Oh nein, mehr Menschen. Das brauche ich nicht. Barry schwebt in die Luft und wirft sich ins Glas. BARRY (WEITER) (benommen) Ow! Was war das? Er macht es noch einmal und dann noch mehrmals. BARRY (WEITER) Vielleicht dieses Mal ... dieses Mal, dieses Mal, dieses Mal, dieses Mal, dieses Mal, dieses Mal, dieses Mal. Barry springt auf die Vorhänge. BARRY (WEITER) (außer Atem) Vorhänge! (dann re: glass) Das ist teuflisch. KEN Es ist fantastisch. Es hat alle meine besonderen Fähigkeiten, sogar meine zehn Lieblingsfilme. ANDY Was ist deine Nummer eins? Krieg der Sterne? KEN Ah, ich mache das nicht (macht Star Wars-Geräusche), so was. WINKEL AN: Barry. BARRY Kein Wunder, dass wir nicht mit ihnen reden sollen. Sie sind verrückt. KEN Wenn ich ein Vorstellungsgespräch verlasse, sind sie verblüfft. Sie können die Dinge, die ich sage, nicht glauben. Barry sieht sich um und sieht die GLÜHBIRNENBEFESTIGUNG in der Mitte der Decke. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 31. BARRY (bezüglich: Glühbirne) Oh, da ist die Sonne. Vielleicht ist das ein Ausweg. Barry hebt ab und geht direkt zur Glühbirne. Sein POV: Das 75-Watt-Label wächst, wenn er näher kommt. BARRY (WEITER) Ich kann mich nicht erinnern, dass die Sonne fünfundsiebzig drauf hat. Barry trifft die Glühbirne und wird albern geklopft. Er fällt in eine SCHÜSSEL GUACAMOLE. Andy taucht seinen Chip in die Guacamole und nimmt Barry mit. WINKEL AN: Ken und Andy. KEN Ich werde dir was sagen. Weißt du was? Ich habe die globale Erwärmung vorhergesagt. Ich konnte fühlen, wie es heißer wurde. Zuerst dachte ich, es sei nur ich. Barrys POV: Riesige menschliche Mundöffnung. KEN (WEITER) Warte! Halt! Beeeeeee! ANNA Töte es! Töte es! Sie alle springen von ihren Stühlen auf. Andy sieht sich nach etwas um, das er benutzen kann. Ken kommt für den Kill mit einem großen TIMBERLAND BOOT an jeder Hand herein. KEN Treten Sie zurück. Das sind Winterstiefel. Vanessa tritt ein und hält Ken davon ab, Barry zu zerquetschen. VANESSA (packt Ken am Arm) Warte. Töte ihn nicht. NAHAUFNAHME: auf Barrys verwirrtem Gesicht. KEN Du weißt, ich bin allergisch gegen sie. Dieses Ding könnte mich töten. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 32. VANESSA Warum hat sein Leben weniger Wert als deins? Sie nimmt einen GLASSUMMER und legt ihn über Barry. KEN Warum hat sein Leben weniger Wert als meins? Ist das deine Aussage? VANESSA Ich sage nur, alles Leben hat Wert. Sie wissen nicht, was er fühlen kann. Barry schaut durch das Glas und beobachtet dieses Gespräch erstaunt. Vanessa zerreißt Kens Lebenslauf in zwei Hälften und schiebt ihn unter das Glas. KEN (wehmütig) Meine Broschüre. Es gibt einen Moment
des Augenkontakts, als sie Barry zum Fenster trägt. Sie öffnet es und befreit ihn. VANESSA Los geht's, kleiner Kerl. KEN (O.C.) Ich habe keine Angst vor ihnen. Aber es ist eine allergische Sache. ANDY (O.C.) * Hey, warum schreibst du das nicht in deine * Lebenslauf-Broschüre? * KEN (O.C) Es ist nicht lustig, mein ganzes Gesicht könnte aufblähen. ANDY (O.C.) Machen Sie es zu einer Ihrer „Spezialfähigkeiten“. KEN (O.C.) Weißt du, jemanden auszuschalten ist auch eine spbesondere Fähigkeit. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 33. EXT. WINDOWSILL - CONTINUOUS Barry starrt über den Fensterrahmen. Er kann nicht glauben, was gerade passiert ist. Es regnet immer noch. DISSOLVE TO: SEQ. 1200 - "BARRY SPEAKS" EXT. WINDOWSILL - SPÄTER Barry starrt immer noch durch das Fenster. Drinnen verabschieden sich alle. KEN Vanessa, nächste Woche? Joghurt Nacht? VANESSA Äh, ja sicher, Ken. Weißt du was auch immer. KEN Sie können dort Johannisbrot-Chips darauf legen. VANESSA Gute Nacht. KEN (als er geht) Soll weniger Kalorien sein oder so. VANESSA Tschüss. Sie schließt die Tür. Vanessa beginnt aufzuräumen. BARRY Ich muss etwas sagen. Sie hat mir das Leben gerettet. Ich muss etwas sagen. Okay, hier geht es. Barry fliegt ein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 34. INT. VANESSA'S WOHNUNG - KONTINUIERLICH Barry versteckt sich auf verschiedenen PRODUKTEN, die in den Küchenregalen platziert sind. Er versteckt sich auf einer Hummel-Thunfisch-Dose und einer MUSCLE-MAN-POSTKARTE „Greetings From Coney Island“ auf dem Kühlschrank. BARRY (am Kühlschrank) Was würde ich sagen? (landet auf einer Flasche) Ich könnte wirklich in Schwierigkeiten geraten. Er steht da und sieht Vanessa an. BARRY (WEITER) Es ist ein Bienengesetz. Du sollst nicht mit einem Menschen sprechen. Ich kann nicht glauben, dass ich das tue. Ich muss. Oh, ich kann es nicht tun! Komm schon! Nein, ja, nein, mach es! Ich kann nicht. Wie soll ich damit anfangen? Magst du Jazz? Nein, das ist nicht gut. Hier kommt sie. Sprich, du Narr. Als Vanessa vorbeikommt, nimmt Barry einen tiefen Atemzug. BARRY (WEITER) (fröhlich) Ähm ... hi. Vanessa lässt einen Stapel Geschirr fallen und hüpft zurück. BARRY (WEITER) Es tut mir leid. VANESSA Du redest. BARRY Ja, ich weiß, ich weiß. VANESSA Du redest. BARRY Ich weiß, es tut mir leid. Es tut mir Leid. VANESSA Es ist okay. Das ist gut. Ich weiß nur, dass ich träume, aber ich kann mich nicht erinnern, ins Bett gegangen zu sein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 35. BARRY Nun, Sie wissen, ich bin sicher, dass dies sehr beunruhigend ist. VANESSA Nun ja. Ich meine, das ist eine kleine Überraschung für mich. Ich meine ... du bist eine Biene. BARRY Ja, ich bin eine Biene und du weißt, ich sollte das nicht tun, aber sie haben alle versucht mich zu töten und wenn es nicht für dich wäre ... Ich meine, ich musste dir danken. So bin ich aufgewachsen. Vanessa JABS absichtlich ihre Hand mit einer GABEL. VANESSA Ow! BARRY Das war ein bisschen komisch. VANESSA (zu sich selbst) Ich spreche mit einer Biene. BARRY Ja. VANESSA Ich spreche mit einer Biene. BARRY Wie auch immer ... VANESSA Und eine Biene spricht mit mir ... BARRY Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich dankbar bin und ich werde jetzt gehen. VANESSA Warte, warte, warte, warte, wie hast du das gelernt? BARRY Was? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 36. VANESSA Die sprechende Sache. BARRY Genau wie du, denke ich. Mama, Dada, Schatz, du hebst es auf. VANESSA Das ist sehr lustig. BARRY Ja. Bienen sind lustig. Wenn wir nicht lachen würden, würden wir weinen. Mit dem, womit wir uns befassen müssen. Vanessa lacht. BARRY (WEITER) Wie auch immer. VANESSA Kann ich dir etwas besorgen? BARRY Wie was? VANESSA Ich weiß es nicht. Ich meine, ich weiß es nicht. Kaffee? BARRY Nun, ich will dich nicht rausschmeißen. VANESSA Es ist kein Problem. BARRY Es sei denn, du machst sowieso. VANESSA Oh, es dauert zwei Minuten. BARRY Wirklich? VANESSA Es ist nur Kaffee. BARRY Ich hasse es aufzuzwingen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 37. VANESSA Sei nicht lächerlich. BARRY Eigentlich würde ich eine Tasse lieben. VANESSA Hey,
willst du einen kleinen Rumkuchen? BARRY sollte ich wirklich nicht. VANESSA Haben Sie einen kleinen Rumkuchen. BARRY Nein, nein, nein, ich kann nicht. VANESSA Oh, komm schon. BARRY Weißt du, ich versuche hier ein paar Mikrogramm zu verlieren. VANESSA Wo? BARRY Nun ... Diese Streifen helfen nicht. VANESSA Du siehst toll aus. BARRY Ich weiß nicht, ob Sie etwas über Mode wissen. Vanessa beginnt, den Kaffee durch eine imaginäre Tasse auf den Boden zu schütten. BARRY (WEITER) Geht es dir gut? VANESSA Nr. AUFLÖSEN AUF: SEQ. 1300 - "ROOFTOP COFFEE" "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 38. EXT. VANESSA'S DACH - SPÄTER Barry und Vanessa trinken Kaffee auf ihrer Dachterrasse. Er sitzt an ihrem Schlüsselbund. BARRY ... Er kann kein Taxi bekommen. Er macht die Krawatte im Taxi, als sie Madison hochfliegen. Also kommt er endlich dort an. VANESSA Äh, was? BARRY Er rennt die Stufen in die Kirche hinauf, die Hochzeit ist eröffnet ... VANESSA Ja? BARRY ... und er sagt, Wassermelone? Ich dachte du sagtest Guatemaltekisch. VANESSA Äh, was? BARRY Warum sollte ich eine Wassermelone heiraten? Barry lacht. Vanessa nicht. VANESSA Oh! Ist das ein Bienenwitz? BARRY Ja, das ist das Zeug, das wir machen. VANESSA Ja, anders. EIN SCHLAG. VANESSA (WEITER) Also überhaupt ... was wirst du tun, Barry? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 39. BARRY Über die Arbeit? Ich weiß es nicht. Ich möchte meinen Teil für den Bienenstock tun, aber ich kann es nicht so tun, wie sie es wollen. VANESSA Ich weiß, wie du dich fühlst. BARRY Das tust du? VANESSA Sicher, meine Eltern wollten, dass ich Anwalt oder Arzt werde, aber ich wollte Florist werden. BARRY Wirklich? VANESSA Mein einziges Interesse sind Blumen. BARRY Unsere neue Königin wurde gerade mit demselben Wahlkampfslogan gewählt. VANESSA Oh. BARRY Wie auch immer, sehen Sie, da ist mein Bienenstock, genau dort. Du kannst es sehen. VANESSA Oh, du bist in der Schafwiese. BARRY (aufgeregt) Ja! Sie kennen den Schildkrötenteich? VANESSA Ja? BARRY Ich bin gleich dran beim. VANESSA Oh, auf keinen Fall. Ich kenne diesen Bereich. Weißt du, dass ich dort einmal einen Zehenring verloren habe? BARRY Wirklich? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 40. VANESSA Ja. BARRY Warum setzen Mädchen Ringe an ihre Zehen? VANESSA Warum nicht? BARRY Ich weiß es nicht. Es ist, als würde man einen Hut auf das Knie setzen. VANESSA Wirklich? Okay. Ein Hausmeister im Hintergrund ändert eine Glühbirne. Für ihn scheint Vanessa mit einer imaginären Freundin zu sprechen. Hausmeister Geht es Ihnen gut, Ma'am? VANESSA Oh ja, gut. Ich trinke nur zwei Tassen Kaffee. BARRY Wie auch immer, das war großartig. (wischt sich den Mund) Danke für den Kaffee. Barry sieht Vanessa an. VANESSA Oh ja, das ist kein Problem. BARRY Entschuldigung, ich konnte es nicht beenden. Vanessa kichert. BARRY (WEITER) (bezüglich: Kaffee) Wenn ich das tun würde, wäre ich für den Rest meines Lebens wach. Ummm. Kann ich ein Stück davon mitnehmen? VANESSA Sicher. Hier, hab eine Krume. Sie nimmt einen Krümel vom Teller und gibt ihn Barry. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 41. BARRY (ein bisschen verträumt) Oh, danke. VANESSA Ja. Es gibt eine unangenehme Pause. BARRY Okay, dann werde ich dich wohl sehen oder nicht oder ... VANESSA Okay Barry. BARRY Und nochmals vielen Dank für vorher. VANESSA Oh das? BARRY Ja. VANESSA Oh, das war nichts. BARRY Nun, nicht nichts, aber trotzdem ... Vanessa streckt ihre Hand aus und schüttelt vorsichtig Barrys. Der Hausmeister schaut zu. Die Glühbirne ist kurzgeschlossen. Der Hausmeister fällt. SCHNITT ZU: SEQ. 1400 - "HONEX" INT. HONEX-GEBÄUDE - NÄCHSTER TAG WINKEL AN: Eine Testbiene, die einen Fallschirm trägt, befindet sich in einem Windkanal und schwebt durch immer stärkeren Wind. ZEICHEN UNTER EINEM BLINKLICHT LESEN: "Test in Progress" & "Hurricane Survival Test". 2 Bienen in einem Labor Mäntel beobachten hinter Glas. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 42. LAB COAT BEE 1 Dies kann möglicherweise nicht funktionieren. LAB COAT BEE 2 Nun, er ist bereit zu gehen, wir können es genauso gut versuchen. (ins Mikrofon) Okay Dave, zieh die Rutsche. Die
Testbiene öffnet seinen Fallschirm. Er wird sofort gegen die Rückwand geblasen. Adam und Barry ENTER. ADAM Klingt erstaunlich. BARRY Oh, es war unglaublich. Es war der gruseligste und glücklichste Moment meines Lebens. ADAM Menschen! Menschen! Ich kann nicht glauben, dass du mit Menschen zusammen warst! Riesige gruselige Menschen! Wie waren sie? BARRY Riesig und verrückt. Sie reden verrückt, sie essen verrückte Riesensachen. Sie fahren wirklich verrückt herum. ADAM Und versuchen sie dich wie im Fernsehen zu töten? BARRY Einige von ihnen. Aber einige von ihnen tun es nicht. ADAM Wie kommst du zurück? BARRY Pudel. ADAM Schau, du hast es geschafft. Und ich bin glücklich. Sie haben gesehen, was Sie dort draußen sehen wollten, Sie hatten Ihre "Erfahrung" und jetzt sind Sie zurück, Sie können Ihren Job auswählen und alles kann normal sein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 43. WINKEL AN: LAB BEES untersuchen einen CANDY CORN durch ein Mikroskop. BARRY Nun ... ADAM Nun? BARRY Nun, ich habe jemanden getroffen. ADAM Du hast jemanden getroffen? War sie bienenhaft? BARRY Mmm. ADAM Keine WASP? Deine Eltern werden dich töten. BARRY Nein, nein, nein, keine Wespe. ADAM Spider? BARRY Weißt du, ich bin nicht von den Spinnen angezogen. Ich weiß allen anderen, dass es mit den acht Beinen und allem das heißeste ist. Ich komme an diesem Gesicht nicht vorbei. Barry macht ein Spinnengesicht. ADAM Also, wer ist sie? BARRY Sie ist ein Mensch. ADAM Oh nein, nein, nein, nein. Das ist nicht passiert. Das hast du nicht getan. Das ist ein Bienengesetz. Sie würden kein Bienengesetz brechen. BARRY Sie heißt Vanessa. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 44. ADAM Oh, oh Junge! BARRY Sie ist so nett. Und sie ist Floristin! ADAM Oh nein. Nein nein Nein! Du triffst dich mit einem menschlichen Floristen? BARRY Wir gehen nicht miteinander aus. ADAM Du fliegst außerhalb des Bienenstocks. Sie sprechen mit Menschen, die unsere Häuser mit Hochdruckreinigern und M-80 angreifen. Das ist 1/8 eines Dynamitstabs. BARRY Sie hat mir das Leben gerettet. Und sie versteht mich. ADAM Das ist vorbei. Barry zieht die Krume heraus. BARRY Iss das. Barry stopft Adam die Krume ins Gesicht. ADAM Das ist noch nicht vorbei. Was war das? BARRY Sie nennen es eine Krume. ADAM Das war so stechend strippig! BARRY Und das essen sie nicht einmal. Das fällt einfach ab, was sie essen. Wissen Sie, was ein Cinnabon ist? ADAM Nr. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 45. BARRY Es ist Brot ... ADAM Komm her! BARRY und Zimt, ADAM Sei ruhig! BARRY und Zuckerguss ... sie erhitzen es ... ADAM Setz dich! INT. ADAM'S BÜRO - KONTINUIERLICHE BARRY Wirklich heiß! ADAM Hör mir zu! Wir sind nicht sie. Wir sind wir. Da sind wir und da sind sie. BARRY Ja, aber wer kann das sehnsüchtige Herz leugnen ... Barry rollt seinen Stuhl den Korridor entlang. ADAM Es gibt keine Sehnsucht. Hör auf dich zu sehnen. Hört mir zu. Du musst anfangen, an Biene zu denken, mein Freund. Eine andere Biene macht mit. EINE ANDERE Biene Denkende Biene. WIDER SHOT ALS DRITTE BIENE EINGEHT, taucht über der Kabinenwand auf. 3. Biene Denkende Biene. AUCH WIDER SHOT, WIE ALLE BIENEN BEITRETEN. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 46. ANDERE BIENEN Denkende Biene. Denkende Biene. Denkende Biene. SCHNITT ZU: SEQ. 1500 - "POOLSIDE NAGGING" EXT. BACKYARD ELTERNHAUS - TAG Barry sitzt auf einem RAFT in einem sechseckigen Honigbecken, die Beine baumeln im Wasser. Janet Benson und Martin Benson stehen über ihm und tragen eine große Sonnenbrille aus den Sechzigern und Cabana-Outfits. Die Sonne scheint hell hinter ihren Köpfen. JANET BENSON (O.C.) Da ist er.Er ist im Pool. MARTIN BENSON Weißt du, was dein Problem ist, Barry? BARRY Ich muss anfangen, an Biene zu denken? MARTIN BENSON Barry, wie lange wird das noch dauern? Es sind drei Tage vergangen. Ich verstehe nicht, warum Sie nicht arbeiten. BARRY Nun, ich habe viele große Lebensentscheidungen, über die ich nachdenke. MARTIN BENSON Was für ein Leben? Du hast kein Leben! Du hast keinen Job! Du bist kaum eine Biene! Barry wirft seine Hände in die Luft. BARRY Augh. JANET BENSON Würde es dich
umbringen, nur ein bisschen Honig zu machen? Barry rollt vom Floß und sinkt auf den Boden des Pools. Wir hören die MUFFLED VOICES seiner Eltern von oben. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 47. JANET BENSON (WEITER) (gedämpft) Barry, komm von unten heraus. Dein Vater spricht mit dir. Martin, würdest du mit ihm reden? MARTIN BENSON Barry, ich spreche mit dir. DISSOLVE TO: EXT. PICNIC AREA - TAGESMUSIK: „Sugar Sugar“ von den Archies. Barry und Vanessa machen ein Picknick. Eine MOSKITO landet auf Vanessas Bein. Sie schlägt es heftig. Barrys Kopf wirbelt entsetzt herum. Sie starren sich in einem gefrorenen Moment unbeholfen an und brechen dann in ein hyptisches Lachen auf. Vanessa steht auf. VANESSA Kommst du? BARRY Hast du alles? VANESSA Alles klar. Vanessa steigt in ein Ein-Mann-Ultraleichtflugzeug mit schwarz-gelber Lackierung. Sie setzt ihren Helm auf. BARRY Du machst weiter, ich werde aufholen. VANESSA (komm her, zwinker) Sei nicht zu lang. Das Ultraleicht hebt ab. Barry holt auf. Sie fliegen nebeneinander. VANESSA (WEITER) Schau dir das an! Vanessa macht eine Schleife und fliegt direkt in die Seite eines Berges, wobei sie in einen riesigen Flammenball zerplatzt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 48. BARRY (schreit, gequält) Vanessa! EXT. BARRY'S ELTERNHAUS - KONTINUIERLICHER WINKEL AN: Barrys Gesicht platzte durch die Oberfläche des Pools, schnappte nach Luft, die Augen öffneten sich entsetzt. MARTIN BENSON Wir sind immer noch hier, Barry. JANET BENSON Ich habe dir gesagt, du sollst ihn nicht anschreien. Er antwortet nicht, wenn Sie ihn anschreien. MARTIN BENSON Warum schreist du mich dann an? JANET BENSON Weil du nicht zuhörst. MARTIN BENSON Ich höre das nicht. Barry zieht sich aus und zieht seinen Pullover an. BARRY Entschuldigung Mama, ich muss gehen. JANET BENSON Wohin gehst du? BARRY Nirgendwo. Ich treffe einen Freund. Barry springt vom Balkon und geht. JANET BENSON (ruft nach ihm) Ein Mädchen? Können Sie sich deshalb nicht entscheiden? BARRY Tschüss! JANET BENSON Ich hoffe nur, dass sie bienenartig ist. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 49. SEQ. 1700 - "STREETWALK / SUPERMARKET" EXT. VANESSA'S FLORIST SHOP - TAG Vanessa dreht das Schild mit der Aufschrift "Sorry We Missed You" um und schließt die Tür ab. ANGLE ON: Ein Poster an Vanessas Tür für die Parade des Rosenturniers in Pasadena. BARRY Also gibt es in Pasadena jedes Jahr eine riesige Parade mit Blumen? VANESSA Oh, am Rosenturnier teilzunehmen, das ist der Traum eines jeden Floristen. Oben auf einem Festwagen, umgeben von Blumen, jubeln Menschenmengen. BARRY Wow, ein Turnier. Nehmen die Rosen tatsächlich an sportlichen Wettkämpfen teil? VANESSA Nein. Okay, ich habe eine. Wieso fliegst du nicht überall hin? BARRY Es ist anstrengend. Warum rennst du nicht überall hin? VANESSA Hmmm. BARRY Ist das nicht schneller? VANESSA Ja, okay. Ich sehe ich sehe. Okay, du bist dran. Barry und Vanessa gehen / fliegen eine New Yorker Seitenstraße entlang, keine anderen Fußgänger in ihrer Nähe. BARRY Ah! Tivo. Sie können nur Live-TV einfrieren? Das ist verrückt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 50. VANESSA Was, Sie haben so etwas nicht? BARRY Wir haben Hivo, aber es ist eine Krankheit. Es ist eine schreckliche, schreckliche Krankheit. VANESSA Oh mein Gott. Sie biegen um die Ecke in eine belebte Straße und die Leute fangen an, auf Barry einzuschlagen. MANN Dumme Bienen! VANESSA Du musst nur all diese Idioten stechen wollen. BARRY Wir versuchen wirklich nicht zu stechen. Es ist normalerweise tödlich für uns. VANESSA Also musst du wirklich auf dein Temperament achten? Sie betreten einen Supermarkt. SCHNITT ZU: INT. SUPERMARKET BARRY Oh ja, sehr vorsichtig. Du trittst gegen eine Wand, machst einen Spaziergang, schreibst einen wütenden Brief und wirfst ihn raus. Du arbeitest es durch wie jede Emotion - Wut, Eifersucht, (unter seinem Atem) Lust. Barry hüpft mitten in einem Gang auf einige Pappkartons. Ein Stockboy, HECTOR, schlägt ihn mit einem aufgerollten Magazin. VANESSA (zu Barry) Oh mein Gott. Bist du in Ordnung? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 51. BARRY
Ja. Wütend! Vanessa peitscht Hector mit der Zeitschrift über den Kopf. VANESSA (zu Hector) Was ist los mit dir?! HECTOR Es ist ein Fehler. VANESSA Nun, er stört niemanden. Verschwinde von hier, du schleichst. Vanessa drückt ihn und Hector geht murmelnd. BARRY (schüttelt es ab) Was war das, ein Pick and Save-Rundschreiben? VANESSA Ja, das war es. Woher wusstest du das? BARRY Es fühlte sich an wie ungefähr zehn Seiten. Fünfundsiebzig ist so ziemlich unser Limit. VANESSA Junge, das hast du wirklich mit einer Wissenschaft zu tun. BARRY Oh, wir müssen. Ich habe einen Cousin an die italienische Vogue verloren. VANESSA Ich wette. Barry bleibt stehen und sieht die Wand aus Honiggläsern. BARRY Was ist das im Namen des mächtigen Herkules? Wie ist das hierher gekommen? Süße Biene? Goldene Blüte? Ray Liotta Private Select? VANESSA Ist er dieser Schauspieler? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 52. BARRY Ich habe noch nie von ihm gehört. Warum istdas hier? VANESSA Für Menschen. Wir essen es. BARRY Warum? (deutet auf den Markt) Sie haben nicht genug eigenes Essen? VANESSA Ja, wir ... BARRY Wie kriegst du das überhaupt hin? VANESSA Nun, Bienen schaffen es ... BARRY Ich weiß, wer es schafft! Und es ist schwer, es zu schaffen! Es gibt Heizen und Kühlen und Rühren ... Sie brauchen eine ganze Krelman-Sache. VANESSA Es ist biologisch. BARRY Es ist unser Ganic! VANESSA Es ist nur Schatz, Barry. BARRY Nur ... was?! Bienen wissen nichts davon. Das stiehlt. Viel stehlen! Sie haben unsere Häuser, unsere Schulen, unsere Krankenhäuser mitgenommen. Das ist alles was wir haben. Und es ist im Verkauf? Ich werde dem auf den Grund gehen. Ich werde all dem auf den Grund gehen! Er reißt das Etikett von der Ray Liotta Private Select ab. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 53. SEQ. 1800 - "WINDSHIELD" EXT. ZURÜCK DES SUPERMARKTLADEDOCKES - SPÄTER AN DIESEM TAG verkleidet sich Barry, indem er seine gelben Linien mit einem MAGIC MARKER verdunkelt und Kriegsbemalung aufträgt. Er sieht Hector, den Stockboy, mit einem Messer, das Pappkartons mit Honiggläsern aufschneidet. MANN Bist du fast fertig? HECTOR Fast. Barry tritt in etwas Honig und macht ein schnaubendes Geräusch. Hector bleibt stehen und dreht sich um. HECTOR (WEITER) Er ist hier. Ich spüre es. Hector schnappt sich seinen BOX CUTTER. Barry REACTS versteckt sich wieder hinter der Box. HECTOR (WEITER) (spricht zu laut, insbesondere mit niemandem) Nun, ich denke, ich gehe jetzt nach Hause und lasse diesen schönen Schatz einfach weg, ohne dass jemand da ist. EIN SCHLAG. Hector gibt vor zu gehen. Er macht ein paar Schritte. WINKEL AN: Das Honigglas. Barry tritt in ein launisches Rampenlicht. BARRY Du bist kaputt, Boxboy! HECTOR Ah ha! Ich wusste, dass ich etwas gehört habe. Du kannst also reden. Barry fliegt hoch, sticht heraus und drückt Hector gegen die Wand. Als Hector sich zurückzieht, lässt er sein Messer fallen. BARRY Oh, ich kann reden. Und jetzt fängst du an zu reden. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 54. Woher bekommst du all die süßen Sachen? Wer ist Ihr Lieferant?! HECTOR Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich dachte wir wären alle Freunde. Das Letzte, was wir tun wollen, ist, einen von euch zu verärgern ... Bienen! Hector schnappt sich einen PUSHPIN. Barry zäunt mit seinem Stachel. HECTOR (WEITER) Du bist zu spät. Es gehört uns jetzt! BARRY Sie, Sir, haben das falsche Schwert gekreuzt. HECTOR Sie, Sir, stehen kurz vor dem Mittagessen für meinen Leguan, Ignacio! Barry und Hector geraten in eine Kreuzschwert-Konfrontation von Nase zu Nase. BARRY Woher kommt der Honig? Barry schlägt ihm die Reißzwecke aus der Hand. Barry legt seinen Stachel an Hectors Nase. BARRY (WEITER) Sag mir wo?! HECTOR (zeigt auf einen Lastwagen) Honey Farms. Es kommt von Honey Farms. WINKEL AN: Ein Truck von Honey Farms verlässt den Parkplatz. Barry dreht sich um und hebt nach dem Truck durch eine Gasse ab. Er folgt dem Lastwagen auf eine belebte Straße, weicht einem Bus und mehreren Taxis aus. CABBIE Verrückte Person! Er fliegt durch ein Metallrohr oben auf einem Lastwagen. BARRY OOOHHH! "Bee Movie" - JS
REVISIONS 13.08.07 55. BARRY (WEITER) Barry greift nach dem Rucksack eines Fahrradboten. Der Lastwagen der Honigfarm fährt los. Barry benutzt die Bungee-Schnur, um sich auf den Truck zu schleudern. Er landet auf der Windschutzscheibe, wo ihn der Wind auf das Glas klebt. Er schaut auf und findet sich umgeben von scheinbar toten Käfern wieder. Er klettert hinüber und arbeitet sich um die Körper herum. BARRY (WEITER) Oh mein Gott. Was für eine schreckliche Sache ist hier passiert? Schau dir diese Gesichter an. Sie wussten nie, was sie traf. Und jetzt sind sie auf dem Weg ins Nirgendwo. Eine Mücke öffnet die Augen. MOOSEBLOOD Pssst! Bleib einfach still. BARRY Was? Du bist nicht tot? MOOSEBLOOD Sehe ich tot aus? Hey Mann, sie werden alles abwischen, was sich bewegt. Wohin gehst du? BARRY zu Honigfarmen. Ich bin hier auf etwas Großes. MOOSEBLOOD Ich gehe nach Alaska. Elchblut. Verrücktes Zeug. Bläst dir den Kopf ab. LADYBUG Ich gehe nach Tacoma. BARRY (um zu fliegen) Was ist mit dir? MOOSEBLOOD Er ist wirklich tot. BARRY In Ordnung. Der WISCHER kommt auf sie zu. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 56. MOOSEBLOOD Uh oh. BARRY Was ist das? MOOSEBLOOD Oh nein! Es ist ein Wischer, Dreifachblatt! BARRY Dreifachklinge? MOOSEBLOOD Spring auf. Es ist deine einzige Chance, Biene. Sie halten sich fest, während der Scheibenwischer hin und her fährt. MOOSEBLOOD (WEITER) (schreit dem LKW-Fahrer durch das Glas zu) Warum muss alles so sauber sein?! Wie viel müssen Sie sehen? Öffne deine Augen! Steck deinen Kopf aus dem Fenster! SCHNITT ZU: INT. LKW CAB SFX: Radio. RADIO VOICE Für NPR News in Washington bin ich Carl Kasell. EXT. TRUCK WINDSHIELD MOOSEBLOOD Aber töte keine Käfer mehr! Die Mücke wird vom Scheibenwischer geschleudert. MOOSEBLOOD (WEITER) Beeeeeeeeeeeeee! BARRY Elchblut-Typ! "Bee Movie" - JS REVISIONS 8/13/07 57. Barry rutscht gegen Ende des Wischers, wird abgeworfen, aber er schnappt sich die AERIAL und bleibt für sein liebes Leben hängen. Barry schaut hinüber und sieht ein KRICKET an einem anderen Fahrzeug in genau der gleichen Situation. Sie sehen sich an und SCHREIEN gemeinsam. BARRY UND CRICKET Aaaaaaaaaah! Ein anderer Käfer greift nach der Antenne und schreit ebenfalls. INT. LKW-KABINE - GLEICHZEITIGER FAHRER Sie hören etwas? LKW-PASSAG ER Wie was? FAHRER Wie winziges Schreien. TRUCKER PASSENGER Schalten Sie das Radio aus. Der Fahrer greift nach unten und drückt eine Taste, um die Antenne abzusenken. EXT. TRUCK WINDSHIELD - GLEICHZEITIG Barry und der andere Bug treffen eine "Auswahl" nach unten, Barry gewinnt. BARRY Aha! Dann muss er endlich loslassen und wird in die LKW-Hupe auf der Kabine geworfen. Elchblut ist drinnen. MOOSEBLOOD Hey, was ist los, Bienenjunge? BARRY Hey, Blut! DISSOLVE TO: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 58. INT. LKW-HORN - SPÄTER BARRY ... und es war nur eine endlose Reihe von Honiggläsern, so weit das Auge reicht. MOOSEBLOOD Wow. BARRY Ich gehe also nur davon aus, wohin dieser Honig-Truck fährt, dort bekommen sie ihn. Ich meine, dieser Honig gehört uns! MOOSEBLOOD Bienen hängen fest. BARRY Nun, wir sind alle da drin. Es ist eine enge Gemeinschaft. MOOSEBLOOD Nicht wir, Mann. Wir sind alleine. Jede Mücke ist für sich. BARRY Aber was ist, wenn Sie in Schwierigkeiten geraten? MOOSEBLOOD Ärger? Du bist eine Mücke. Du bist in Schwierigkeiten! Niemand mag uns. Sie klatschen einfach alle. Die Leute sehen eine Mücke, klatschen, klatschen! BARRY Zumindest bist du draußen auf der Welt. Sie müssen viele Mädchen treffen. MOOSEBLOOD Moskitomädchen versuchen zu handeln; mit einer Motte, Libelle ... Mückenmädchen will keine Mücke. Daneben hält ein BLUTMOBIL an. MOOSEBLOOD (WEITER) Whoa, du musst mich veräppeln. Elchblut ist im Begriff, das Gebäude zu verlassen. So lange Biene. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 59. Elchblut verlässt das Horn und springt auf das Blutmobil. MOOSEBLOOD (WEITER) Hey Leute. Ich wusste, ich würde euch alle hier unten erwischen. Hast du deine verrückten Strohhalme mitgebracht? SCHNITT ZU: SEQ. 1900 - "THE APIARY" EXT. APIARY - SPÄTER Barry sieht ein ZEICHEN, "Honey Farms". Der Truck
bleibt stehen. SFX: Der Truck von Honey Farms dröhnt. Barry fliegt raus und landet auf der Motorhaube. WINKEL AN: Zwei BIENENHALTER, FREDDY und ELMO, gehen zur Rückseite des Geschenkartikelladens. Barry folgt ihnen und landet in einem nahe gelegenen Baum FREDDY ... dann werfen wir ihn in ein paar Gläser, schlagen ein Etikett darauf und es ist so ziemlich reiner Gewinn. BARRY Was ist das für ein Ort? ELMO Bees hat ein Gehirn von der Größe eines Stecknadelkopfes. FREDDY Sie sind Stecknadeln. Die beiden LACHEN. WINKEL AN: Barry REAKTIERT. Sie kommen im hinteren Teil des Ladens an, wo einer von ihnen eine SMOKER BOX öffnet. FREDDY (WEITER) Hey, schau dir den neuen Raucher an. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 60. ELMO Oh, süß. Das ist das, was du willst. FREDDY Der Thomas 3000. BARRY Raucher? FREDDY 90 Züge pro Minute, halbautomatisch. Zweimal das Nikotin, den ganzen Teer. Sie lachen wieder schändlich. FREDDY (WEITER) Ein paar Atemzüge davon, und es schlägt sie sofort aus. Sie machen den Honig und wir verdienen das Geld. BARRY "Sie machen den Honig und wir verdienen das Geld?" Barry klettert auf das Netz von Freddys Hut. Er klettert bis zum Rand und schaut über die Kante. Er sieht die Bienenhäuser, als Freddy sie raucht. BARRY (WEITER) Oh mein Gott. Als Freddy sich umdreht, springt Barry in eine offene Bienenkiste und in eine Wohnung. HOWARD und FRAN kommen gerade vom Rauchen. BARRY (WEITER) Was ist los? Bist du in Ordnung? HOWARD Ja, es dauert nicht lange. Er kaut ein paar Mal. BARRY Wie seid ihr zwei hierher gekommen? Weißt du, dass du in einem falschen Bienenstock mit falschen Wänden bist? HOWARD (zeigt auf ein Bild an der Wand) "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 61. Unsere Königin wurde hierher gezogen, wir hatten keine Wahl. BARRY (schaut auf ein Bild an der Wand) Das ist deine Königin? Das ist ein Mann in Frauenkleidern. Das ist eine Dragqueen! Die andere Wand öffnet sich. Barry sieht die Hunderte von Bienenhäusern. BARRY (WEITER) Was ist das? Barry zieht seine Kamera heraus und beginnt zu schnappen. BARRY (WEITER) Oh nein. Es gibt Hunderte von ihnen. (V.O., als Barry Fotos macht) Bienenhonig, unser Honig, wird in großem Umfang dreist gestohlen. SCHNITT ZU: SEQ. 2100 - "BARRY TELLS FAMILY" INT. BARRY'S ELTERNHAUS - WOHNZIMMER - SPÄTER Barry hat seine Eltern Adam und Onkel Carl versammelt. BARRY Das ist schlimmer als alles, was die Bären uns angetan haben. Und ich habe vor, etwas dagegen zu unternehmen. JANET BENSON Oh Barry, hör auf. MARTIN BENSON Wer hat dir gesagt, dass Menschen unseren Honig nehmen? Das ist nur ein Gerücht. BARRY Sehen diese wie Gerüchte aus? Barry wirft die BILDER auf den Tisch. Onkel Carl, der seine Brille mit seinem Hemdschwanz putzt, gräbt sich mit dem Finger durch eine Schüssel mit Nüssen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 62. HOWARD (WEITER) UNCLE CARL Das ist eine Verschwörungstheorie. Dies sind offensichtlich behandelte Fotos. JANET BENSON Barry, wie bist du in all das verwickelt worden? ADAM (springt auf) Weil er mit Menschen gesprochen hat! JANET BENSON Was? MARTIN BENSON Mit Menschen reden?! Oh Barry. ADAM Er hat eine menschliche Freundin und sie machen rum! JANET BENSON Machen Sie rum? Barry? BARRY Wir nicht. ADAM Du wünschst du könntest es. BARRY Auf welcher Seite stehst du? ADAM Die Bienen! Onkel Carl steht auf und zieht seine Hose an die Brust. UNCLE CARL Ich habe mich einmal in San Antonio mit einer Grille verabredet. Mann, diese verr��ckten Beine haben mich die ganze Nacht wach gehalten. Hotcheewah! JANET BENSON Barry, das wollen Sie mit Ihrem Leben anfangen? BARRY Das möchte ich für unser ganzes Leben tun. Niemand arbeitet härter als Bienen. "Bienenfilm" - JS R. EVISIONS 13.08.07 63. Papa, ich erinnere mich, dass du einige Nächte so überarbeitet nach Hause gekommen bist, dass deine Hände sich immer noch bewegten. Sie konnten sie nicht aufhalten. MARTIN BENSON Ehhh ... JANET BENSON (zu Martin) Ich erinnere mich daran. BARRY Welches Recht haben sie auf unseren hart verdienten Honig? Wir leben von zwei Tassen pro Jahr. Sie geben es ohne Grund in Lippenbalsam. MARTIN BENSON Auch
wenn es wahr ist, Barry, was könnte eine Biene tun? BARRY Ich werde sie dort stechen, wo es wirklich weh tut. MARTIN BENSON Im Gesicht? BARRY Nein. MARTIN BENSON Im Auge? Das würde wirklich weh tun. BARRY Nein. MARTIN BENSON Die Nase hoch? Das ist ein Killer. BARRY Nein. Es gibt nur einen Ort, an dem Sie die Menschen stechen können. Ein Ort, an dem es wirklich darauf ankommt. SCHNITT ZU: SEQ. 2300 - "HIVE AT 5 NEWS / BEE LARRY KING" "Bienenfilm" - JS REVISIONS 13.08.07 64. BARRY (FORTSETZUNG) INT. NEWS STUDIO - DAY DRAMATIC NEWS MUSIC spielt, während die Eröffnungsnachrichtensequenz rollt. Wir sehen das „Hive at Five“ -Logo, gefolgt von Aufnahmen vergangener Nachrichtenereignisse: Eine BEE-Autobahnjagd, eine BEE BEARD-Protestkundgebung und ein BEAR, der am Bienenstock kratzt, während die BEES in Panik fliehen. BOB BUMBLE (V.O.) Hive at Five, die einzige vollstündige Action-Nachrichtenquelle des Bienenstocks ... Auf dem Bildschirm blinken Schüsse von Nachrichtensendern. BOB BUMBLE (V.O.) (WEITER) Mit Bob Bumble am Anchor Desk ... BOB hat einen großen Schock von Anchorman-Haaren, grauen Schläfen und übermäßig weißen Zähnen. BOB BUMBLE (V.O.) (WEITER) ... Wetter mit Storm Stinger, Sport mit Buzz Larvi und Jeanette Chung. JEANETTE ist eine asiatische Biene. BOB BUMBLE (WEITER) Guten Abend, ich bin Bob Bumble. JEANETTE CHUNG Und ich bin Jeanette Chung. BOB BUMBLE Unsere Top-Story, eine Biene aus drei Landkreisen, Barry Benson ... EINFÜGEN: Barrys Abschlussbild. BOB BUMBLE (WEITER) ... sagt, er beabsichtige, die Menschheit zu verklagen, weil sie unseren Honig gestohlen, verpackt und illegal davon profitiert hat. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 65. INT. BEENN STUDIO - BEE LARRY KING LIVE BEE LARRY KING, der Hosenträger und Brillen trägt, interviewt Barry. Ein UNTERER DRITTER CHYRON liest: "Bee Larry King Live." BEE LARRY KING Vergessen Sie nicht, dass wir morgen Abend bei Bee Larry King drei ehemalige Königinnen hier in unserem Studio haben werden, die diese Woche auf Hexagon über ihr neues Buch "Classy Ladies" diskutieren. (zu Barry) Heute Abend sprechen wir mit Barry Benson. Hast du jemals gedacht, ich bin nur ein Kind aus dem Bienenstock, ich kann das nicht? BARRY Larry, Bienen hatten nie Angst, die Welt zu verändern. Ich meine, was ist mit Bee-Columbus? Bienen-Gandhi? Be-Geesus? BEE LARRY KING Nun, wo ich herkomme, würden Sie nicht daran denken, Menschen zu verklagen. Wir dachten eher an Stockball, Süßwarenläden. BARRY Wie alt bist du? BEE LARRY KING Ich möchte, dass Sie wissen, dass die gesamte Bienengemeinschaft Sie in diesem Fall unterstützt, der mit Sicherheit der Prozess des Bienenjahrhunderts sein wird. BARRY Danke, Larry. Weißt du, sie haben auch einen Larry King in der menschlichen Welt. BEE LARRY KING Es ist ein gebräuchlicher Name. Nächste Woche bei Bee Larry King ... "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 66. BARRY Nein, ich meine, er sieht aus wie du. Und er hat eine Show mit Hosenträgern und verschiedenfarbigen Punkten hinter sich. BEE LARRY KING Nächste Woche bei Bee Larry King ... BARRY Brille eines alten Mannes, und unten stehen Zitate von dem Gast, den Sie gerade sehen, obwohl Sie sie gerade gehört haben ... BEE LARRY KING Bärenwoche nächste Woche! Sie sind beängstigend, sie sind haarig und sie leben hier. Bee Larry King EXITS. BARRY beugt sich immer vor, spitze Schultern, zusammengekniffene Augen ... (Lichter gehen aus) Sehr jüdisch. SCHNITT ZU: SEQ. 2400 - "FLOWER SHOP" INT. VANESSA'S FLOWER SHOP - NACHT Stapel von Gesetzbüchern stapeln sich, Rechtsformen usw. Vanessa spricht mit Ken im anderen Raum. KEN Schau, im Tennis greifst du an der Stelle der Schwäche an. VANESSA Aber es war meine Großmutter Ken. Sie ist 81. KEN Schatz, ihre Rückhand ist ein Witz. Ich werde das nicht ausnutzen? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 67. BARRY (O.C.) Bitte ruhig. Die eigentliche Arbeit läuft hier. KEN Ist das dieselbe Biene? BARRY (O.C.) Ja, das ist es. VANESSA Ich helfe ihm, die Menschheit zu verklagen. KEN Was? Barry tritt ein. BARRY Oh, hallo. KEN Hallo Biene. Barry fliegt zu Vanessa. VANESSA Das ist
Ken. BARRY Ja, ich erinnere mich an dich. Timberland, Größe 10 1/2, Vibram Sohle glaube ich. KEN Warum redet er wieder, Hun? VANESSA (zu Ken, spürt die Spannung) Hör zu, du gehst besser, weil wir wirklich beschäftigt sind zu arbeiten. KEN Aber es ist unsere Joghurtnacht. VANESSA (schiebt ihn aus der Tür) Oh ... tschüss. Sie schließt die Tür. KEN Warum ist Joghurt Nacht so schwierig?! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 68. Vanessa betritt das Hinterzimmer mit Kaffee. VANESSA Oh du armes Ding, ihr zwei seid schon seit Stunden dabei. BARRY Ja, und Adam hier war eine große Hilfe. WINKEL AN: EINE LEERE CINNABON-BOX, in der Adam schläft und mit Zuckerguss bedeckt ist. VANESSA Wie viele Zucker? BARRY Nur einer. Ich versuche die Konkurrenz nicht zu nutzen. Also, warum hilfst du mir überhaupt? VANESSA Bienen haben gute Eigenschaften. BARRY (rudert wie eine Gondel auf dem Zuckerwürfel) Si, Certo. VANESSA Und es fühlt sich gut an, mich vom Laden abzulenken. Ich weiß nicht, warum die Leute jetzt anstelle von Blumen Ballonsträuße geben. BARRY Ja , die sind großartig ... wenn Sie 3. VANESSA und künstliche Blumen sind. BARRY (zu Plastikblumen) Oh, sie machen mich nur psychotisch! VANESSA Ja, ich auch. BARRY Die verbogenen Stacheln, die sinnlose Bestäubung. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 69. VANESSA Bienen müssen diese gefälschten Plastikgegenstände hassen. BARRY Es gibt nichts Schlimmeres als eine Narzisse, deren Arbeit erledigt wurde. VANESSA (hält die Prozessdokumente hoch) Nun, vielleicht kann das ein bisschen wettmachen. SCHNITT ZU: EXT. VANESSA'S FLORIST SHOP Sie verlassen den Laden und gehen zum Briefkasten. VANESSA Sie wissen, Barry, diese Klage ist eine ziemlich große Sache. BARRY Ich denke. VANESSA Sind Sie sicher, dass Sie damit fertig werden wollen? BARRY Bin ich mir sicher? Wenn ich mit den Menschen fertig bin, können sie nicht mehr sagen: "Schatz, ich bin zu Hause", ohne eine Lizenzgebühr zu zahlen. SCHNITT ZU: SEQ. 2700 - "MEET MONTGOMERY" EXT. MANHATTAN COURTHOUSE - TAG P.O.V SHOT - Ein Kamera-Feed wird eingeschaltet und enthüllt einen Zeitungsmann. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 70. PRESSEPERSON # 2 (im Gespräch mit der Kamera) Sarah, es ist eine unglaubliche Szene hier in der Innenstadt von Manhattan, in der alle Augen und Ohren der Welt zum ersten Mal gespannt darauf warten In der Geschichte werden wir selbst hören, ob eine Honigbiene tatsächlich sprechen kann. WINKEL AN: Barry, Vanessa und Adam steigen aus dem Taxi. Die Presse entdeckt Barry und Vanessa und drängt hinein. Adam sitzt auf Vanessas Schulter. INT. Gerichtsgebäude - kontinuierlich Barry, Vanessa und Adam sitzen am Tisch des Klägers. VANESSA (dreht sich zu Barry um) Worauf haben wir uns hier eingelassen, Barry? BARRY Ich weiß es nicht, aber es ist ziemlich groß, oder? ADAM Ich kann nicht glauben, wie viele Menschen tagsüber nicht arbeiten müssen. BARRY Hey, denken Sie, diese milliardenschweren multinationalen Lebensmittelunternehmen haben gute Anwälte? SCHNITT ZU: EXT. COURTHOUSE SCHRITTE - KONTINUIERLICH fährt ein GROSSES SCHWARZES AUTO vor. WINKEL EIN: Der Grill füllt den Rahmen. Wir sehen das Monogramm „L.T.M.“ auf dem Haubenornament. Der Verteidiger LAYTON T. MONTGOMERY kommt heraus und zerquetscht einen Käfer auf dem Bürgersteig. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 71. INT. COURTHOUSE - KONTINUIERLICH Barry SHUDDERS. VANESSA Was ist los? BARRY Ich weiß es nicht. Ich habe gerade eine Erkältung bekommen. Montgomery tritt ein. Er geht an Barrys Tisch vorbei und schüttelt ein Honigpaket. MONTGOMERY Nun, wenn es nicht das B-Team ist. (bezüglich des Honigpakets) Arbeitet einer von euch Jungs daran? Er kichert. Der Richter tritt ein. SEQ. 3000 - "WITNESSES" BAILIFF Alle steigen! Der ehrenwerte Richter Bumbleton präsidiert. Richter (mischt die Papiere) Okay ... Fallnummer 4475, Oberster Gerichtshof von New York. Barry Bee Benson gegen die Honigindustrie ist jetzt in Sitzung. Herr Montgomery, Sie vertreten gemeinsam die fünf großen Lebensmittelunternehmen. WINKEL AN: Montgomerys BRIEFCASE. Es hat ein geprägtes Emblem eines ADLERS, das
einen Hammer in einer Klaue und eine Aktentasche in der anderen hält. MONTGOMERY Ein Privileg. Richter Mr. Benson. Barry steht. Richter (Fortsetzung) Sie repräsentieren alle Bienen der Welt? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 72. Montgomery, der Stenograph und die Jury lehnen sich an. CUT TO: EXT. COURTHOUSE - CONTINUOUS Die Zuschauer draußen frieren ein. Die Hubschrauber neigen sich nach vorne, um genau zuzuhören. SCHNITT ZU: INT. COURTHOUSE BARRY Bzzz bzzz bzzz ... Ahh, ich mache Witze, ich mache Witze. Ja, deine Ehre. Wir sind bereit fortzufahren. WINKEL AN: Gerichtssaal Hub-Bub. Richter: Und Mr. Montgomery, bitte Ihre Eröffnungsrede. Montgomery erhebt sich. MONTGOMERY (murrt, räuspert sich) Meine Damen und Herren der Jury. Meine Großmutter war eine einfache Frau. Sie wurde auf einem Bauernhof geboren und glaubte, es sei das göttliche Recht des Menschen, von der Fülle der Natur zu profitieren, die Gott uns vorlegte. Wenn wir in der verkehrten Welt leben würden, die sich Mr. Benson vorstellt, denken Sie nur daran, was das bedeuten würde. Vielleicht müsste ich mit dem Seidenwurm über das Gummiband in meinen Hosen verhandeln. Sprechende Biene. Woher wissen wir, dass dies keine Art von holografischer Hollywood-Zauberei ist? Sie könnten Laserstrahlen, Robotik, Bauchredner, Klonen verwenden ... soweit wir wissen, könnte er Steroide nehmen! Montgomery starrt Barry an, der zum Stand geht. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 73. RICHTER Mr. Benson? Barry gibt seine Eröffnungsrede ab. BARRY Meine Damen und Herren der Jury, hier gibt es keine Tricks. Ich bin nur eine gewöhnliche Biene. Und als Biene ist mir Honig ziemlich wichtig. Es ist wichtig für alle Bienen. Wir haben es erfunden, wir machen es und wir schützen es mit unserem Leben. Leider gibt es einige Leute in diesem Raum, die denken, sie können uns nehmen, was sie wollen, weil wir die kleinen Jungs sind. Und ich hoffe, dass Sie nach all dem sehen werden, wie Sie mit unserem Honig nicht nur alles wegnehmen, was wir haben, sondern auch alles, was wir sind. WINKEL AN: Vanessa lächelt. WINKEL AN: Die BIENENGALERIE wischt Tränen ab. SCHNITT ZU: INT. BENSON HOUSE Barrys Familie sieht sich den Fall im Fernsehen an. JANET BENSON Oh, ich wünschte, er würde sich die ganze Zeit so anziehen. So schön ... SCHNITT ZU: INT. GERICHTSHOF - SPÄTERER RICHTER Rufen Sie Ihren ersten Zeugen an. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 74. INT. COURTHOUSE - LATER BARRY Also, Herr Klauss Vanderhayden von Honigfarmen. Ziemlich große Firma, die Sie dort haben? HERR. VANDERHAYDEN Ich denke schon. BARRY Und ich sehe, dass Sie auch HoneyBurton und Hon-Ron besitzen. HERR. VANDERHAYDEN Ja. Sie bieten Imker für unsere Farmen. BARRY Imker. Ich finde das ein sehr beunruhigender Begriff, muss ich sagen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie Bienenfreier beschäftigen, oder? HERR. VANDERHAYDEN Nein. BARRY Es tut mir leid. Ich konnte dich nicht hören. HERR. VANDERHAYDEN (lauter) Nein. BARRY Nein. Weil du keine Bienen befreist. Du hältst Bienen. Und nicht nur das, anscheinend haben Sie gedacht, ein Bär wäre ein passendes Bild für ein Glas Honig? HERR. VANDERHAYDEN Nun, sie sind sehr liebenswerte Wesen. Yogi-Bär, Fozzy-Bär, Build-a-Bär. BARRY Ja, du meinst so?! Vanessa und die SUPERINTENDANT aus ihrem Gebäude treten mit einem riesigen, grausamen, grellen Bären ein. Er hat einen Halskragen und Ketten, die sich von beiden Seiten erstrecken. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 75. Indem sie an den Ketten ziehen, bringen sie ihn direkt vor Vanderhayden. Der Bär stürzt und brüllt. BARRY (WEITER) Bären töten Bienen! Wie möchten Sie, dass sein großer haariger Kopf in Ihr Wohnzimmer kracht? Beißen Sie in Ihre Couch, spucken Sie Ihre Kissen aus ... rowr, rowr! Der Bär REACTS. BÄR Rowr !! BARRY Okay, das ist genug. Nehmen Sie ihn weg. Vanessa und der Superintendant ziehen den Bären aus dem Gerichtssaal. Vanderhayden TREMBLES. Der Richter starrt ihn an. SCHNITT ZU: INT. COURTROOM - EIN KLEINER SPÄTER Barry fragt STING. BARRY Also, Mr. Sting. Danke, dass du hier bist. Dein Name fasziniert mich, muss ich sagen.
Wo habe ich es schon mal gehört? STING Ich war mit einer Band namens "The Police" zusammen. BARRY Aber Sie waren noch nie ein Polizist, oder? STING Nein, habe ich nicht. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 76. BARRY Nein, das hast du nicht. Und so haben wir hier noch ein weiteres Beispiel dafür, wie Bienenkultur von einem Menschen nur für einen tänzelnden Künstlernamen beiläufig gestohlen wird. STING Oh bitte. BARRY Wurden Sie jemals gestochen, Mr. Sting? Weil ich mich ein bisschen gestochen fühle, Sting. Oder sollte ich sagen (schaut in den Ordner), Herr Gordon M. Sumner? Die Jury GASPS. MONTGOMERY (zu seinen Adjutanten) Das ist nicht sein richtiger Name? Ihr Idioten! SCHNITT ZU: INT. COURTHOUSE-LATER BARRY Herr Liotta, zunächst möchte ich Ihnen verspätet zu Ihrem Emmy-Sieg für einen Gastauftritt bei E. R. im Jahr 2005 gratulieren. LIOTTA Vielen Dank. Vielen Dank. Liotta lacht manuell. BARRY Ich sehe auch aus Ihrem Lebenslauf, dass Sie teuflisch gutaussehend sind, aber mit einem aufgewühlten inneren Aufruhr, der immer bereit ist zu blasen. LIOTTA Ich genieße was ich tue. Ist das ein Verbrechen? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 77. BARRY Noch nicht. Aber ist es das, worauf es bei Ihnen ankommt, Mr. Liotta? Winzige hilflose Bienen ausnutzen, damit Sie Ihren Teil nicht proben und Ihre Zeilen lernen müssen, Sir? LIOTTA Pass auf, Benson, ich könnte jetzt blasen. BARRY Das ist kein guter Kerl. Das ist ein Badfella! LIOTTA (explodiert und versucht, Barry mit dem Emmy zu zerschlagen) Warum tritt nicht jemand einfach auf diesen kleinen Schleicher und wir können alle nach Hause gehen? Sie alle denken darüber nach. Sag es! Richter bestellen! Bestellen Sie in diesem Gerichtssaal! Eine Montage von Zeitungszeilen folgt: NEW YORK POST: „Bienen für Menschen: Buzz Off“. NEW YORK TELEGRAM: „Sue Bee“. TÄGLICHE VIELFALT: „Studio Dumps Liotta Project. Knallt Tür auf illegale Einreise 2 zu. “ SCHNITT ZU: SEQ. 3175 - "CANDLELIGHT DINNER" INT. VANESSA'S APARTMENT Barry und Vanessa essen bei Kerzenschein zu Abend. Hinter Barry ist eine SET BOX „LITTLE MISSY“ mit geöffneten Klappen zu sehen. BARRY Nun, ich denke nur, dass es schrecklich nett von diesem Bären war, sich so einzumischen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 78. VANESSA Ich sage Ihnen, ich denke, die Jury ist auf unserer Seite. BARRY Tun wir alles richtig ... wissen Sie, legal? VANESSA Ich bin Florist. BARRY Richtig, richtig. Barry hebt sein Glas. BARRY (WEITER) Nun, hier ist ein großartiges Team. VANESSA An ein tolles Team. Sie stoßen an. Ken betritt Ken Nun hallo. VANESSA Oh ... Ken. BARRY Hallo. VANESSA Ich hätte nicht gedacht, dass du kommst. KEN Nein, ich war gerade zu spät. Ich habe versucht anzurufen. Aber (hält sein Handy in der Hand) den Akku ... VANESSA Ich wollte nicht, dass all das verschwendet wird, also rief ich Barry an. Zum Glück war er frei. BARRY Ja. KEN (beißt die Zähne zusammen) Oh, das war ein Glücksfall. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 79. VANESSA Nun, es ist noch ein wenig übrig. Ich könnte es aufheizen. KEN Ja, heiz es auf. Klar was auch immer. Vanessa geht. Ken und Barry sehen sich an, während Barry isst. BARRY Also, ich höre, du bist ein ziemlicher Tennisspieler. Ich bin selbst nicht viel für das Spiel. Ich finde den Ball ein wenig griffig. KEN Dort sitze ich normalerweise. Genau da. VANESSA (O.C.) Ken, Barry hat sich Ihren Lebenslauf angesehen und mir zugestimmt, dass "Essen mit Stäbchen" keine besondere Fähigkeit ist. KEN (zu Barry) Glaubst du, ich verstehe nicht, was du tust? BARRY Hey schau, ich weiß, wie schwer es ist, den richtigen Job zu finden. Das haben wir sicherlich gemeinsam. KEN Tun wir das? BARRY Nun, Bienen haben natürlich eine 100% ige Beschäftigung. Aber wir machen Jobs wie das Herausnehmen des Rohöls. KEN Genau darüber habe ich nachgedacht. Ken hält sein Tischmesser hoch. Es rutscht ihm aus der Hand. Er geht unter den Tisch, um ihn aufzuheben. "Bienenfilm" - JS REVIS IONS 13.08.07 80. VANESSA Ken, ich habe Barry dein Rasiermesser für seinen Flaum ausleihen lassen. Ich hoffe das war in Ordnung. Ken schlägt seinen Kopf auf den Tisch.
BARRY Ich werde den alten Stachel abtropfen lassen. KEN Ja, das machst du. Barry geht ins Badezimmer und schnappt sich unterwegs ein kleines Stück eines VARIETY MAGAZINS. BARRY Oh, sieh dir das an. Ken knallt den Champagner auf den Tisch. Ken schließt die Augen und vergräbt sein Gesicht in seinen Händen. Auf dem Weg ins Badezimmer schnappt er sich eine Zeitschrift. SEQ. 2800 - "BARRY FIGHTS KEN" INT. BAD - KONTINUIERLICH Ken tritt ein und schließt die Tür hinter sich. Er ist nicht glücklich. Barry wäscht sich die Hände. Er schaut zurück zu Ken. KEN Weißt du, ich hatte es gerade mit deinen kleinen Gedankenspielen zu tun. BARRY Was ist das? KEN Italienische Vogue. BARRY Mamma Mia, das sind viele Seiten. KEN Es sind viele Anzeigen. BARRY Denk dran, was Van gesagt hat. Warum ist dein Leben wertvoller als meins? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 81. KEN Es ist lustig, ich kann mich einfach nicht daran erinnern! Ken WHACKS bei Barry mit der Zeitschrift. Er vermisst und klopft alles aus der Luft. Ken schnappt sich eine Dose AIR FRESHENER. KEN (WEITER) Ich denke, hier stinkt etwas. Er sprüht Barry an. BARRY Ich liebe den Geruch von Blumen. KEN Ja? Wie magst du den Flammengeruch? Ken zündet den Strom an. BARRY Nicht so viel. Barry fliegt im Kreis. Ken, der versucht, bei ihm zu bleiben, dreht sich an Ort und Stelle. WINKEL AN: Flammen vor der Badezimmertür. Ken schlüpft in die italienische Vogue, fällt rückwärts in die Dusche und zieht den Duschvorhang herunter. Die Dose trifft ihn am Kopf, gefolgt von der Duschvorhangstange und der Gummiente. Ken greift zurück und greift nach dem Handbrausekopf. Er wirbelt herum und sucht nach Barry. WINKEL AN: Ein WASSERBUG in der Nähe des Abflusses. WATERBUG Waterbug. Nicht Partei ergreifen. Barry ist auf dem Toilettentank. Er kommt hinter einer Shampooflasche hervor und trägt eine Chapstick-Kappe als Helm. BARRY Ken, sieh mich an! Ich trage einen Chapstick-Hut. Das ist erbärmlich. WINKEL EIN: Ken dreht die Handbrausendüse von „GENTLE“ zu „TURBO“ zu „LETHAL“. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 82. KEN Ich habe Probleme! Ken schießt das Wasser auf Barry und stößt ihn auf die Toilette. Die Gegenstände aus dem Waschtisch (Emory Board, Lippenstift, Lockenwickler usw.) befinden sich auf dem Toilettensitz. Ken sieht auf Barry hinunter. KEN (WEITER) Na gut, ein Royal Flush. BARRY Du blufft. KEN Bin ich? Ken spült die Toilette. Barry schnappt sich das Emory Board und benutzt es zum Surfen. Er legt seine Hand ins Wasser, während er surft. Etwas Wasser spritzt auf Ken. BARRY Surf ist auf, Alter! KEN Awww, poo Wasser! Er fährt Halfpipe im Skateboard-Stil. Barry surft aus der Toilette. BARRY Diese Schüssel ist knorrig. Ken versucht mit der Toilettenbürste auf ihn zu schießen. KEN Außer diesen schmutzigen gelben Ringen. Vanessa tritt ein. VANESSA Kenneth! Was tun Sie? KEN Weißt du was? Ich mag nicht mal Honig! Ich esse es nicht! VANESSA Wir müssen reden! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 83. Sie zieht Ken an seinem Ohr heraus. Ken starrt Barry an. SCHNITT ZU: INT. HALLWAY - CONTINUOUS VANESSA Er ist nur eine kleine Biene. Und er ist die netteste Biene, die ich seit langer Zeit getroffen habe. KEN Lange Zeit? Worüber redest du? Gibt es andere Fehler in Ihrem Leben? VANESSA Nein, aber es gibt andere Dinge, die mich im Leben nerven. Und du bist einer von ihnen! KEN Gut! Sprechende Bienen, keine Joghurtnacht ... meine Nerven sind gebraten, wenn ich auf dieser emotionalen Achterbahn fahre. VANESSA Auf Wiedersehen, Ken. KEN Augh! VANESSA Puh! Ken BEENDET und tritt dann wieder in den Frame ein. KEN Und zu Ihrer Information, ich bevorzuge zuckerfreie, künstliche Süßstoffe, die vom Menschen hergestellt werden! Er geht wieder. Die Tür schlägt hinter ihm zu. VANESSA (zu Barry) Das alles tut mir leid. Ken tritt wieder ein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 84. KEN Ich weiß, es hat einen Nachgeschmack! Ich mag das! BARRY (re: Ken) Ich hatte immer das Gefühl, dass es eine Art Barriere zwischen Ken und mir gibt. (steckt seine Hände in die Taschen) Ich konnte es nicht überwinden. Nun ja. VANESSA Wirst du morgen
für den Prozess in Ordnung sein? BARRY Oh, ich glaube, Mr. Montgomery hat keine Ideen mehr. SCHNITT ZU: SEQ. 3300 - "ADAM STINGS MONTY" INT. COURTROOM - NÄCHSTER TAG WINKEL AN: Mittlere Einstellung von Montgomery, der an seinem Tisch steht. MONTGOMERY Wir möchten Herrn Barry Benson Bee zum Stand rufen. ADAM (flüstert Vanessa zu) Das ist eine gute Idee. (zu Barry) Sie können wirklich sehen, warum er als einer der besten Anwälte gilt - Oh. Barry verdreht die Augen. Er steht auf und nimmt Stellung. Ein Juror in einem gestreiften Hemd applaudiert. HERR. GAMMIL (flüstert) Layton, du musst mit dieser Jury etwas Magie verweben, sonst ist alles vorbei. Montgomery hält ein BUCH in der Hand, "Das geheime Leben der Bienen". "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 85. MONTGOMERY (zuversichtlich flüsternd) Oh, mach dir keine Sorgen, Mr. Gammil. Das einzige, was ich tun muss, um diese Jury umzudrehen, ist sie daran zu erinnern, was sie an Bienen nicht mögen. (zu Gammil) Hast du die Pinzette? Mr. Gammil nickt und tätschelt seine Brusttasche. HERR. GAMMIL Sind Sie allergisch? MONTGOMERY Nur um zu verlieren, mein Sohn. Nur um zu verlieren. Montgomery nähert sich dem Stand. MONTGOMERY (WEITER) Mr. Benson Bee. Ich werde Sie fragen, was wir alle gerne machen würden kennt. Wie genau ist Ihre Beziehung zu dieser Frau? Montgomery zeigt auf Vanessa. BARRY Wir sind Freunde. MONTGOMERY Gute Freunde? BARRY Ja. MONTGOMERY (leise in Barrys Gesicht) Wie gut? BARRY Was? MONTGOMERY Lebst du zusammen? BARRY Moment mal, hier geht es nicht um ... "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 86. MONTGOMERY Bist du ihre kleine ... (räuspert sich) ... Bettwanze? BARRY (nervös) Hey, das ist nicht die Art von ... MONTGOMERY Ich habe ein oder zwei Bienendokumentationen gesehen. Soweit ich weiß, bringt Ihre Königin nicht alle Bienenkinder im Bienenstock zur Welt? BARRY Ja, aber ... MONTGOMERY Das sind also nicht einmal deine echten Eltern! ANGLE ON: Barrys Eltern. MARTIN BENSON Oh, Barry. BARRY Ja, das sind sie! ADAM Halt mich zurück! Vanessa hält ihn mit einem KAFFEE-RÜHRER zurück. Montgomery zeigt auf Barrys Eltern. MONTGOMERY Du bist eine uneheliche Biene, nicht wahr Benson? ADAM Er prangert Bienen an! Alle Bienen im Gerichtssaal fangen an zu summen. Sie sind aufgeregt. MONTGOMERY Und treffen Sie sich nicht mit Ihren Cousins? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 87. VANESSA (steht auf und lässt Adam los) Einspruch! Adam explodiert vom Tisch und fliegt in Richtung Montgomery. ADAM Ich werde diesen Kerl polstern! Montgomery dreht sich um und positioniert sich an der Richterbank. Er streckt seinen Hintern aus. Montgomery zwinkert seinem Team zu. BARRY Adam, nicht! Es ist was er will! Adam schiebt Barry aus dem Weg. Adam STINGS Montgomery in den Hintern. Die Jury REACTS, entsetzt. MONTGOMERY Ow! Ich bin getroffen! Oh, Herr, ich bin getroffen! Der Richter schlägt ihren Hammer. Richter bestellen! Auftrag! Bitte, Mr. Montgomery. MONTGOMERY Das Gift! Das Gift fließt durch meine Adern! Ich bin von einem geflügelten Tier der Zerstörung gefällt worden. Siehst du? Sie können sie nicht gleich behandeln. Sie sind gestreifte Wilde! Stechen ist das einzige, was sie wissen! Es ist ihr Weg! WINKEL AN: Adam, zusammengebrochen auf dem Boden. Barry eilt zu seiner Seite. BARRY Adam, bleib bei mir. ADAM Ich kann meine Beine nicht fühlen. Montgomery fällt auf den Gerichtsvollzieher. BAILIFF Beruhige dich. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 88. MONTGOMERY Oh, welcher Engel der Barmherzigkeit wird hervorkommen, um das Gift aus meinem schwebenden Gesäß zu saugen? Die JURY schreckt zurück. Richter: Bitte, ich werde vor diesem Gericht Ordnung haben. Auftrag! Bitte bestellen! FADE TO: SEQ. 3400 - "ADAM IM KRANKENHAUS" INT. KRANKENHAUS - STRASSENSTUFENRAUM - TAGESPRESSE PERSON # 1 (V.O.) Der Fall der Honigbienen gegen die Menschheit hat gestern eine gezielte Wendung gegen die Bienen genommen, als einer ihrer juristischen Mitarbeiter Layton T. Montgomery stach. Hier ist Don mit den 5 Tagen. Eine KRANKENSCHWESTER lässt Barry in den Raum. Barry trägt eine Blume. BARRY Danke. Barry steht über Adam in
einem Bett. Barry legt die Blume neben sich ab. Der Fernseher ist an. BARRY (WEITER) Hey Kumpel. ADAM Hey. BARRY Gibt es viel Schmerz? Adam hat einen PAINKILLER-HONIGKNOPF IN BIENENGRÖSSE neben seinem Kopf, den er drückt. ADAM (drückt den Knopf) Ja ... ich habe den ganzen Fall durchgebrannt, oder? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 89. BARRY Oh, das spielt keine Rolle. Das Wichtigste ist, dass du am Leben bist. Du hättest sterben können. ADAM Ich wäre besser dran, wenn ich tot wäre. Sieh mich an. Adam wirft die Decke von seinem Schoß und enthüllt einen GRÜNEN SANDWICH-SCHWERTSTINGER. ADAM (WEITER) (Stimme knackt) Sie haben es aus der Cafeteria bekommen, sie haben es von unten bekommen. In einem Thunfischsandwich. Schau, da ist noch ein bisschen Sellerie drauf. BARRY Wie war es, jemanden zu stechen? ADAM Ich kann es nicht erklären. Es war alles Adrenalin ... und dann ... Ekstase. Barry sieht Adam an. BARRY In Ordnung. ADAM Glaubst du, das war alles eine Falle? BARRY Natürlich. Es tut mir leid. Ich habe uns direkt hineingeflogen. Was haben wir uns gedacht? Schau uns an, wir sind nur ein paar Fehler auf dieser Welt. ADAM Was denken Sie, werden die Menschen uns antun, wenn sie gewinnen? BARRY Ich weiß es nicht. ADAM Ich höre, sie haben die Kakerlaken in Motels gebracht. Das klingt nicht so schlecht. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 90. BARRY Adam, sie checken ein, aber sie checken nicht aus. Adam schluckt. ADAM Oh mein Gott. WINKEL AN: das Krankenhausfenster. Wir sehen DREI MENSCHEN draußen auf dem Bürgersteig rauchen. Der Rauch dringt ein. Adam COUGHS. ADAM (WEITER) Sagen Sie, könnten Sie eine Krankenschwester dazu bringen, das Fenster zu schließen? BARRY Warum? ADAM Der Rauch. Bienen rauchen nicht. BARRY Richtig. Bienen rauchen nicht. Bienen rauchen nicht! Aber einige Bienen rauchen. Adam, das ist es! Das ist unser Fall. Adam zieht sich an. ADAM Ist es? Es ist nicht vorbei? BARRY Nein. Steh auf. Sich anziehen. Ich muss irgendwohin. Du kommst zurück zum Gericht und bleibst stehen. Stall sowieso du kannst. SCHNITT ZU: SEQ. 3500 - "SMOKING GUN" INT. COURTROOM - DER NÄCHSTE TAG Adam faltet ein Stück Papier in ein Boot. ADAM ... und vorausgesetzt, Sie haben Schritt 29 korrekt ausgeführt, sind Sie bereit für die Wanne. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 91. ANGLE ON: Die Jury, alle mit eigenen Papierbooten. JURORS Ooh. WINKEL AN: Montgomery ist frustriert über Gammil, der auch ein Boot baut. Monty zerknittert Gammils Boot und wirft es auf ihn. Richter Mr. Flayman? ADAM Ja? Ja, deine Ehre? Richter Wo ist der Rest Ihres Teams? ADAM (fummelt an seinem Schwertstinger herum) Nun, deine Ehre, es ist interessant. Sie wissen, dass Bienen darauf trainiert sind, willkürlich zu fliegen und deshalb aufzuhören Oft machen wir keine sehr gute Zeit. Ich habe tatsächlich einmal eine ziemlich lustige Geschichte über eine Biene gehört - MONTGOMERY Euer Ehren, haben diese lächerlichen Käfer nicht genug von der wertvollen Zeit dieses Gerichts in Anspruch genommen? Montgomery rollt hinter seinem Tisch hervor. Er ist in einem großen Babystuhl mit Rädern aufgehängt. MONTGOMERY (WEITER) Wie lange werden wir diesen absurden Spielereien noch erlauben, weiterzumachen? Sie haben keine überzeugenden Beweise vorgelegt, um ihre Anklage gegen meine Kunden zu untermauern, die alle absolut legitime Geschäfte geführt haben. Ich beantrage eine vollständige Abweisung dieses gesamten Falls. Richter Mr. Flayman, ich fürchte, ich muss den Antrag von Mr. Montgomery prüfen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 92. ADAM Aber das kannst du nicht. Wir haben einen großartigen Fall. MONTGOMERY Wo ist dein Beweis? Wo sind die Beweise? Zeig mir die rauchende Waffe. Barry platzt durch die Tür. BARRY Halten Sie es, Ihre Ehre. Du willst eine rauchende Waffe? Hier ist deine rauchende Waffe. Vanessa tritt ein und hält einen Bienenraucher. Vanessa knallt den RAUCHER des Imkers auf die Richterbank. Richter Was ist das? BARRY Es ist ein Bienenraucher. Montgomery GRABS der Raucher. MONTGOMERY Was, das? Diese harmlose kleine Erfindung? Dies konnte einer Fliege nicht schaden,
geschweige denn einer Biene. Er zeigt es ungewollt auf die Bienengalerie und schlägt sie alle aus. Die Jury GASPS. Die Presse schnappt Bilder von ihnen. BARRY Mitglieder der Jury schauen sich an, was mit Bienen passiert ist, die noch nie gefragt wurden: "Rauchen oder Nicht rauchen?" Ist es das, was die Natur für uns bestimmt hat? In künstlichen Holzlatten-Arbeitslagern gewaltsam von diesen Rauchmaschinen abhängig zu sein? Unser Leben als Honigsklaven für den weißen Mann leben? Barry deutet dramatisch auf Montgomerys rassistisch gemischten Tisch. Der SCHWARZE RECHTSANWALT bewegt seinen Stuhl langsam weg. GAMMIL Was machen wir jetzt? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 93. MONTGOMERY (zu Pross) Er spielt die Artenkarte. Barry landet auf der Skala der Gerechtigkeit neben der Richterbank. Es gleicht sich aus, wenn er landet. BARRY Meine Damen und Herren, bitte, FreeThese-Bees! WINKEL AN: Jury, die "Befreie die Bienen" singt. Richter Das Gericht entscheidet zugunsten der Bienen. Das Chaos geht weiter. Barry fliegt zu Vanessa hinüber, mit der Hand nach oben, um eine „High 5“ zu erreichen. BARRY Vanessa, wir haben gewonnen! VANESSA Yay! Ich wusste, dass du es schaffst. Gib mir fünf! Barry von High 5 schickte ihn auf den Tisch. Er springt gleich wieder hoch. VANESSA (WEITER) Oh, Entschuldigung. BARRY Ow !! Mir geht es gut. Vanessa, weißt du was das bedeutet? Der ganze Honig wird endlich den Bienen gehören. Jetzt müssen wir nicht mehr so ​​hart arbeiten. Montgomery nähert sich Barry, umgeben von der Presse. Die Kameras und Mikrofone gehen nach Montgomery. MONTGOMERY (winkt mit dem Finger) Dies ist eine unheilige Perversion des Gleichgewichts der Natur, Benson! Sie werden es bereuen. WINKEL AN: Barrys Ausdruck "Hirsch im Scheinwerferlicht", als die Presse ihm Mikrofone ins Gesicht drückt. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 94. PRESSEPERSON 1 Barry, wie viel Honig denkst du ist da draußen? BARRY Okay, okay, eins nach dem anderen ... SARAH Barry, wen trägst du? BARRY Uhhh, mein Pullover ist Ralph Lauren und ich habe keine Hose. Die Presse folgt Barry beim Verlassen. WINKEL AN: Adam und Vanessa. ADAM (legt Papiere weg) Was ist, wenn Montgomery Recht hat? VANESSA Was meinst du? ADAM Wir leben schon lange auf die Art der Biene. 27 Millionen Jahre. DISSOLVE TO: SEQ. 3600 - "HONEY ROUNDUP" EXT. HONEY FARMS APIARY - MONTAGE SARAH (V.O.) Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Sieg. Was werden Sie als Siedlung verlangen? BARRY (V.O.) (über Montage) Zuerst werden wir eine vollständige Schließung aller Bienenarbeitslager fordern. Dann wollen wir den ganzen Honig zurückbekommen, der uns zuerst gehörte. Jeder letzte Tropfen. Wir fordern ein Ende der Verherrlichung des Bären als alles andere als eine schmutzige, stinkende, großköpfige, schlecht atmende Stinkmaschine. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 95. Ich glaube, wir alle wissen, was sie im Wald tun. Wir tolerieren keine abfälligen negativen Spitznamen mehr, keine unnötige Aufnahme von Honig in gefälschte Gesundheitsprodukte und keine menschlichen Snack-Garnierungen zur Teezeit. MONTAGEBILDER: Nahaufnahme einer ATF-JACKE mit den GELBEN BRIEFEN. Kamera zieht sich zurück. Wir sehen eine ARMEE VON BIENEN UND MENSCHLICHEN MITTELN, die hastig hergestellte Jacken mit dem Titel „Alkohol, Tabak, Schusswaffen und Honig“ tragen. Barry überwacht. Das Tor zu Honey Farms ist dauerhaft verschlossen. Alle Raucher werden gesammelt und eingesperrt. Alle Bienen verlassen das Bienenhaus. SCHNITT ZU: EXT. AUSSERHALB DES SUPERMARKTES - MONTAGE Agenten beginnen, Honig aus den Supermarktregalen und aus den Einkaufskörben zu ziehen. SCHNITT ZU: EXT. NEUE HIVE-STADT - MONTAGE Die Bienen reißen eine Honigbärenstatue ab. SCHNITT ZU: EXT. YELLOWSTONE FOREST - MONTAGE POV des Fadenkreuzes eines Scharfschützen. Ein animierter BEAR-Charakter, der aussieht, dreht seinen Kopf in Richtung Kamera. BARRY Warte auf mein Signal. WINKEL AN: Barry senkt sein Fernglas. BARRY (WEITER) Nimm ihn raus. Der Scharfschütze schießt auf den Bären. Es trifft ihn in die Schulter. Der Bär sieht es an. Er wird benommen und das Honigglas fällt aus
seinem Schoß, ein ATF & H-Agent fängt es auf. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 96. BARRY (V.O.) (C.ONT'D) ATF & H AGENT (zum Schweinefreund des Bären) Er wird ein paar Stunden lang ein wenig Übelkeit haben, dann wird es ihm gut gehen. SCHNITT ZU: EXT. STING'S HOUSE - MONTAGE ATF & H-Agenten schlagen Manschetten auf Sting, der meditiert. STING Aber es ist nur ein tänzelnder Künstlername! SCHNITT ZU: INT. DUSCHE EINER FRAU - MONTAGE Eine FRAU duscht und benutzt Honigshampoo. Eine ATF & H-Agentin zieht den Duschvorhang beiseite und schnappt sich ihre Flasche Shampoo. Die Frau schreit. Der Agent wendet sich an die drei anderen Agenten und an Barry. WINKEL AN: Barry schaut auf das Etikett auf der Shampooflasche, schüttelt den Kopf und schreibt in seine Zwischenablage. SCHNITT ZU: EXT. SUPERMARKET CAFE - MONTAGE Eine andere Kundin, eine alte Dame, die ihren Tee mit einem kleinen Glas Honig trinkt, lässt ihr Gesicht auf den Tisch drücken und wird von zwei Agenten zur Seite gedreht. Einer der Agenten hat eine Waffe auf sie gerichtet. ALTE DAME Kann nicht atmen. SCHNITT ZU: EXT. ZENTRALPARK - MONTAGE Eine ÖLTROMMEL Honig ist mit Barrys Bienenstock verbunden. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 97. BARRY Bring es rein, Jungs. SCHNITT ZU: SEQ. 3650 - "KEINE ARBEIT MEHR" INT. HONEX - MONTAGE ANGLE ON: Der Honig überschreitet die 3-Tassen-Hash-Marke und beginnt zu überlaufen. Eine ARBEITSBIENE rennt auf Buzzwell zu. WORKER BEE 1 Mr. Buzzwell, wir haben gerade 3 Tassen gereicht, und es kommen Gallonen mehr. Ich denke, wir müssen herunterfahren. KEYCHAIN ​​BEE (zu Buzzwell) Herunterfahren? Wir werden niemals herunterfahren. WINKEL AN: Buzzwell mit Blick auf die Fabrikhalle. BUZZWELL Honigproduktion einstellen! Hör auf Honig zu machen! WINKEL AN: ZWEI BIENEN, jede mit einem SCHLÜSSEL. BUZZWELL (WEITER) Drehen Sie Ihren Schlüssel, Sir! Sie drehen gleichzeitig die Schlüssel im Stil von War Games und schalten die Honigmaschinen aus. WINKEL AN: Die Taffy-Pull-Maschine, die Zentrifuge und Krelman kommen langsam zum Stillstand. Die Bienen sehen sich verwirrt um. WORKER BEE 5 Was machen wir jetzt? EIN SCHLAG. WORKER BEE 6 Kanonenkugel !! Er springt in eine HONEY VAT, dringt nicht in die Oberfläche ein. Er sieht sich um und sinkt langsam bis zur Taille. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 98. EXT. HONEX FACTORY DIE PFEIFE SCHLÄGT und die Bienen strömen alle aus dem Ausgang. SCHNITT ZU: INT. J-GATE - KONTINUIERLICH Lou Loduca befiehlt den Pollenjocks. LOU LODUCA Wir stellen die Honigproduktion ein. Missionsabbruch. SCHNITT ZU: EXT. CENTRAL PARK Jackson erhält die Befehle mitten in der Bestäubung. JACKSON Abbrechen der Bestäubung und Nektardetails. Rückkehr zur Basis. SCHNITT ZU: EXT. NEUER WINKEL IN HIVE CITY AN: Bienen, die Sonnenbräune auf Nase und Antenne auftragen und sich auf den Balkonen der Fitnessstudios sonnen. SCHNITT ZU: EXT. CENTRAL PARK ANGLE ON: DIE BLUMEN beginnen zu TROPFEN. SCHNITT ZU: INT. J-GATE J-Gate ist verlassen. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 99. EXT. NEUER HIVE CITY ANGLE ON: Bienen sonnen sich. Ein Timer klingelt, und alle drehen sich um. SCHNITT ZU: EXT. CENTRAL PARK TIME LAPSE des Central Park wird braun. SCHNITT ZU: EXT. VANESSA'S FLORIST SHOP NAHAUFNAHME: Vanessa schreibt: „Entschuldigung. Keine Blumen mehr. “ Auf einem „Geschlossenen“ Schild wird es nach außen gedreht. SCHNITT ZU: SEQ. 3700 - "IDLE HIVE" EXT. NEUE HIVE-STADT - TAG Barry fliegt mit hoher Geschwindigkeit. TRACKING SHOT in den Bienenstock, durch die Lobby von Honex und in Adams Büro. SCHNITT ZU: INT. ADAMS BÜRO - KONTINUIERLICH Barry trifft Adam in seinem Büro. Adams Büro ist in Unordnung. Es gibt überall Papiere. Er füllt seine Sechskantschachtel aus Pappe. BARRY (außer Atem) Adam, du würdest nicht glauben, wie viel Honig da draußen war. ADAM Oh ja? BARRY Was ist hier los? Wo sind alle? Feiern sie? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 100. ADAM (geht mit einem Karton voller Habseligkeiten aus dem Haus) Nein, sie sind nur zu Hause. Sie wissen nicht, was sie tun sollen. BARRY Hmmm. ADAM Sie legen sich hin, sie schlafen. Ich habe
gehört, Ihr Onkel Carl war mit einer Grille auf dem Weg nach San Antonio. BARRY Zumindest haben wir unseren Honig zurückbekommen. Sie gehen durch die leere Fabrik. ADAM Ja, aber manchmal denke ich, was ist, wenn die Menschen unseren Honig mochten? Wer würde das nicht tun? Es ist das Größte auf der Welt. Ich war aufgeregt, ein Teil davon zu sein. WINKEL AN: Adams Schreibtisch auf der Seite im Flur. ADAM (WEITER) Dies war mein neuer Schreibtisch. Das war mein neuer Job. Ich wollte es wirklich gut machen. Und jetzt ... und jetzt kann ich nicht. Adam geht. SCHNITT ZU: SEQ. 3900 - "WELT OHNE BIENEN" INT. TREPPENHAUS Vanessa und Barry gehen die Treppe zum Dach hinauf. BARRY Ich verstehe nicht, warum sie nicht glücklich sind. Wir haben jetzt so viel. Ich dachte, ihr Leben wäre besser. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 101. VANESSA Hmmm. BARRY Sie tun nichts. Es ist erstaunlich, Honig verändert die Menschen wirklich. VANESSA Sie haben keine Ahnung, was los ist, oder? BARRY Was wolltest du mir zeigen? VANESSA Das. Sie erreichen die Treppe. Vanessa öffnet die Tür. SCHNITT ZU: EXT. VANESSA'S DACH - KONTINUIERLICH Barry sieht, dass Vanessas Blumentöpfe und der kleine Garten alle braun geworden sind. BARRY Was ist hier passiert? VANESSA Das ist nicht die Hälfte davon ... Vanessa dreht Barry mit ihren beiden Fingern um und zeigt den Blick auf den Central Park, der ebenfalls ganz braun ist. BARRY Oh nein. Oh mein. Sie verwelken alle. VANESSA Sieht nicht sehr gut aus, oder? BARRY Nr. VANESSA Und wWas ist deine Schuld? "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 102. BARRY Mmmm ... Sie wissen, ich werde raten, Bienen. VANESSA Bienen? BARRY Speziell ich. Ich glaube nicht, dass Bienen, die keinen Honig machen müssen, all diese anderen Dinge beeinflussen würden. VANESSA Und es sind nicht nur Blumen. Obst, Gemüse ... alle brauchen Bienen. BARRY Nun, das ist genau dort unser ganzer SAT-Test. VANESSA Sie nehmen also die Produkte weg, die das gesamte Tierreich betreffen. Und dann natürlich ... BARRY Die menschliche Spezies? VANESSA (räuspert sich) Ähm! BARRY Oh. Wenn es also keine Bestäubung mehr gibt, könnte hier alles nur nach Süden gehen, oder? VANESSA Und ich weiß, dass dies auch teilweise meine Schuld ist. Barry braucht ein langes Seufzen. BARRY Wie wäre es mit einem Selbstmordpakt? VANESSA (nicht sicher, ob er scherzt) Wie würden wir das machen? BARRY Ich werde dich stechen, du trittst auf mich. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 103. VANESSA Das bringt dich nur zweimal um. BARRY Richtig, richtig. VANESSA Hören Sie Barry. Entschuldigung, aber ich muss los. Sie geht. BARRY (schaut über den Park) Musste meinen Mund öffnen und reden ... (schaut zurück) Vanessa ..? Vanessa ist weg. SCHNITT ZU: SEQ. 3935 - "GEHEN NACH PASADENA" EXT. NY STREET - CONTINUOUS Vanessa steigt in ein Taxi. Barry tritt ein. BARRY Vanessa. Warum gehst du? Wohin gehst du? VANESSA Zur letzten Parade des Rosenturniers in Pasadena. Sie haben es auf dieses Wochenende verschoben, weil alle Blumen sterben. Es ist die letzte Chance, die ich jemals sehen muss. BARRY Vanessa, ich möchte nur sagen, dass es mir leid tut. Ich habe nie gemeint, dass es so wird. VANESSA Ich weiß. Ich auch nicht. Vanessa Taxi fährt weg. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 104. BARRY (lacht vor sich hin) Rosenturnier. Rosen können keinen Sport treiben. Warte eine Minute ... Rosen. Rosen? Rosen!? Vanessa! Barry folgt kurz darauf. Er holt es ein und klopft gegen das Fenster. Barry folgt kurz nach Vanessas Taxi. Er holt es ein und klopft gegen das Fenster. INT. TAXI - KONTINUIERLICH Barry winkt ihr, das Fenster herunterzurollen. Sie tut es. BARRY Rosen?! VANESSA Barry? BARRY (als er neben dem Taxi fliegt) Rosen sind Blumen. VANESSA Ja, das sind sie. BARRY Blumen, Bienen, Pollen! VANESSA Ich weiß. Deshalb ist dies die letzte Parade. BARRY Vielleicht nicht. Das Taxi fährt vor Barry her. BARRY (WEITER) (bezüglich: Fahrer) Könnten Sie ihn bitten, langsamer zu fahren? VANESSA Könnten Sie langsamer fahren? Die Kabinen werden langsamer. Barry fliegt ins Fenster und landet in der Wechselbox, die sich ihm schließt.
"Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 105. VANESSA (WEITER) Barry! Vanessa lässt ihn raus. Barry steht auf der Wechselbox vor dem Führerschein. BARRY Okay, ich habe einen großen Fehler gemacht! Dies ist eine totale Katastrophe und alles meine Schuld! VANESSA Ja, das ist es irgendwie. BARRY Ich habe den Planeten ruiniert. Und ich wollte mit Ihrem Blumenladen helfen. Stattdessen habe ich es noch schlimmer gemacht. VANESSA Eigentlich ist es komplett geschlossen. BARRY Oh, ich dachte, Sie würden vielleicht umbauen. Trotzdem habe ich eine andere Idee. Und es ist größer als alle meine bisherigen großartigen Ideen zusammen. VANESSA Ich will es nicht hören. Vanessa schließt die Wechselbox für Barry. BARRY (öffnet es wieder) Okay, hier ist was ich denke. Sie haben die Rosen, die Rosen haben den Pollen. Ich kenne jede Biene, Pflanze und Blütenknospe in diesem Park. Wir müssen nur das bekommen, was sie hierher zurückbekommen haben, mit dem, was wir haben. VANESSA Bienen ... BARRY Park ... VANESSA Pollen ... "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 106. BARRY Blumen ... VANESSA Repollination! BARRY (am Gepäckgriff, steigt auf) Überall in der Nation! SCHNITT ZU: SEQ. 3950 - "ROSENPARADE" EXT. PASADENA PARADE BARRY (V.O.) In Ordnung. Rosenturnier. Pasadena, Kalifornien. Sie haben nichts als Blumen, Schwimmer und Zuckerwatte. Die Sicherheit wird streng sein. VANESSA Ich habe eine Idee. SCHNITT ZU: EXT. FLOAT STAGING AREA ANGLE ON: Barry und Vanessa nähern sich einem HEAVILY ARMED GUARD vor dem Staging-Bereich. VANESSA Vanessa Bloome, FTD. Offizielles Blumengeschäft. Er beugt sich vor, um ihr Abzeichen anzusehen. Sie schnappt es zu, VANESSA (WEITER) Oh, es ist echt. HEAVILY ARMED GUARD Entschuldigung, Ma'am. Das ist übrigens eine schöne Brosche. VANESSA Danke. Es war ein Geschenk. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 107. Sie betreten den Staging-Bereich. BARRY (V.O.) Sobald wir drinnen sind, wählen wir einfach den richtigen Schwimmer aus. VANESSA Wie wäre es mit der Prinzessin und der Erbse? BARRY Ja. VANESSA Ich kann die Prinzessin sein und ... BARRY ... ja, ich denke ... VANESSA Du könntest ... BARRY ICH ... VANESSA Die Erbse sein. BARRY Verstanden. SCHNITT ZU: EXT. FLOAT STAGING AREA - EINIGE MOMENTE SPÄTER Barry, als PEA verkleidet, fliegt hoch und schwebt vor der Prinzessin auf dem Float „Princess and the Pea“. Der Wagen wird von Inflat-a-Bed gesponsert und ein ZEICHEN LEST: "Inflat-a-Bed: Wenn er bläst, gehört er uns." BARRY Entschuldigung, ich bin spät dran. Wo soll ich sitzen PRINZESSIN Was bist du? BARRY Ich glaube, ich bin die Erbse. PRINZESSIN Die Erbse? Es soll unter den Matratzen sein. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 108. BARRY Nicht in diesem Märchen, Schatz. PRINZESSIN Ich werde mit dem Marshall sprechen. BARRY Das machst du. Diese ganze Parade ist ein Fiasko! Sie geht. Vanessa entfernt tDie Trittleiter. Die Prinzessin fällt. Barry und Vanessa heben im Wagen ab. BARRY (WEITER) Mal sehen, was dieses Baby tun wird. ANGLE ON: Mann mit Headset spricht mit Fahrern. HEADSET GUY Hey! Der Schwimmer zoomt vorbei. Ein junges Kind auf der Tribüne, TIMMY, weint. SCHNITT ZU: EXT. FLOAT STAGING AREA - EINIGE MOMENTE SPÄTERER WINKEL: Vanessa setzt den Prinzessinnenhut auf. BARRY (V.O.) Dann fügen wir uns nur noch in den Verkehr ein, ohne Verdacht zu erregen. SCHNITT ZU: EXT. DIE PARADENSTRECKE - KONTINUIERLICH Die Wagen fliegen durch die Menge. Barry und Vanessas Schweben stürzt durch den Zaun. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 109. EXT. LA FREEWAY Vanessa und Barry rasen aus und weben die Autobahn hinunter. BARRY (V.O.) Und wenn wir am Flughafen sind, kann uns nichts mehr aufhalten. SCHNITT ZU: EXT. LAX AIRPORT Barry und Vanessa halten vor einem TSA-AGENTEN MIT CLIPBOARD am Bordstein. TSA AGENT Stop. Sicherheit. Haben Sie und Ihr Insekt Ihren eigenen Wagen gepackt? VANESSA (O.C.) Ja. TSA AGENT War dieser Wagen die ganze Zeit in Ihrem Besitz? VANESSA (O.C.) Seit der Parade ... ja. WINKEL AN: Barry hält seine Schuhe. TSA AGENT Würden Sie Ihre Schuhe und alles in Ihren Taschen ausziehen? Können Sie Ihren Stachel entfernen,
Sir? BARRY Das ist ein Teil von mir. TSA AGENT Ich weiß. Nur ein bisschen Spaß haben. Guten Flug. SCHNITT ZU: EXT. RUNWAY Das Flugzeug von Barry und Vanessa hebt ab. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 110. BARRY (O.C.) Wenn wir Glück haben, haben wir gerade genug Pollen, um die Arbeit zu erledigen. DISSOLVE TO: SEQ. 4025 - "COCKPIT FIGHT" INT. FLUGZEUG Vanessa ist am Gang. Barry sitzt auf einem Laptop und berechnet Blumen, Pollen, Anzahl der Bienen, Fluggeschwindigkeit usw. Er tanzt auf der Tastatur. BARRY Kannst du glauben, wie viel Glück wir haben? Wir haben gerade genug Pollen, um die Arbeit zu erledigen. Ich denke, das wird funktionieren, Vanessa. VANESSA Es muss funktionieren. PILOT (V.O) Achtung Passagiere. Das ist Captain Scott. Ich fürchte, wir haben ein bisschen schlechtes Wetter in der Gegend von New York. Und es sieht so aus, als würden wir ein paar Stunden Verspätung haben. VANESSA Barry, das sind Schnittblumen ohne Wasser. Sie werden es nie schaffen. BARRY Ich muss da rauf und mit diesen Jungs reden. VANESSA Sei vorsichtig. Barry fliegt zur Cockpittür. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT - KONTINUIERLICH Eine Flugbegleiterin, ANGELA, sitzt mit den Piloten im Cockpit. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 111. Es klopft an der Tür. BARRY (C.O.) Hey, kann ich bei diesem Sky Mall Magazine Hilfe bekommen? Ich möchte den sprechenden aufblasbaren Reisepoolfilter bestellen. ANGELA (zu den Piloten gereizt) Entschuldigung. SCHNITT ZU: EXT. KABINE - KONTINUIERLICH Angela öffnet die Cockpittür und sieht sich um. Sie sieht niemanden. WINKEL AN: Barry versteckt sich auf dem gelben und schwarzen "Vorsicht" -Streifen. Als Angela sich umschaut, rast Barry ins Cockpit. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT BARRY Entschuldigen Sie, Captain. Ich bin hier in einer realen Situation ... PILOT (zieht einen Kopfhörer zurück zum Copiloten) Was hast du gesagt, Hal? CO-PILOT Ich habe nichts gesagt. PILOT (er sieht Barry) Ahhh! Biene! BARRY Nein, nein! Nicht ausflippen! Es besteht die Möglichkeit, dass meine gesamte Spezies - CO-PILOT (nimmt seine Kopfhörer ab) Ahhh! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 112. Der Pilot schnappt sich einen Staubsauger "DUSTBUSTER". Er zielt darauf ab, Barry aufzusaugen. Der Copilot steht vor der Kamera, als der Pilot versucht, Barry aufzusaugen. Barry ist auf der anderen Seite des Copiloten. Während sie sich verabreden, taucht das Toupet des Copiloten auf, das immer noch an der Vorderseite befestigt ist. CO-PILOT (WEITER) Was machst du? Halt! Das Toupet löst sich vom Kopf des Copiloten und steckt im Dustbuster. Barry rennt über die Glatze. BARRY Warte eine Minute! Ich bin Anwalt! CO-PILOT Wer ist Anwalt? PILOT Beweg dich nicht. Der Pilot benutzt den Dustbuster, um zu versuchen, Barry zu zerdrücken, der vor der Nase des Copiloten schwebt, und schlägt den Copiloten aus, der von seinem Stuhl fällt und auf den Rettungsknopf des Rettungsfloßes drückt. Das Rettungsfloß bläst sich auf, trifft den Piloten, stößt ihn gegen eine Wand und wird kalt. Barry überblickt die Situation. BARRY Oh, Barry. SCHNITT ZU: INT. FLUGZEUGKABINE Vanessa studiert ihren Laptop und sieht ernst aus. SFX: PA CRACKLE. BARRY (V.O.) (mit Kapitänsstimme) Guten Tag Passagiere, hier spricht Ihr Kapitän. Würde sich eine Miss Vanessa Bloome in 24F bitte im Cockpit melden. Und bitte beeilen Sie sich! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 113. ANGLE ON: Der Gang und Vanessa Kopf tauchen auf. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT Vanessa tritt ein. VANESSA Was ist hier passiert? BARRY Ich habe versucht, mit ihnen zu sprechen, aber dann explodierte ein Dustbuster, ein Toupet, ein Rettungsfloß ... Jetzt ist einer kahl, einer in einem Boot und beide sind bewusstlos. VANESSA Ist das ein weiterer Bienenwitz? BARRY Nein. Niemand fliegt das Flugzeug. Der AIR TRAFFIC CONTROLLER, BUD, spricht über Funk. BUD Dies ist der JFK-Kontrollturm. Flug 356, wie ist Ihr Status? Vanessa drückt einen Knopf und die Gegensprechanlage geht an. VANESSA Das ist Vanessa Bloome. Ich bin ein Florist aus New York. BUD Wo ist der Pilot? VANESSA Er ist bewusstlos und der Copilot auch. BUD Nicht gut. Befindet sich
jemand an Bord, der Flugerfahrung hat? EIN SCHLAG.BARRY Tatsächlich gibt es. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 114. BUD Wer ist das? VANESSA Barry Benson. BUD Aus dem Honigversuch? Oh toll. BARRY Vanessa, das ist nichts weiter als eine große Metallbiene. Es hat riesige Flügel, riesige Motoren. VANESSA Ich kann kein Flugzeug fliegen. BARRY Warum nicht? Ist John Travolta nicht ein Pilot? VANESSA Ja? BARRY Wie schwer könnte es sein? VANESSA Warte eine Minute. Barry, wir sind auf dem Weg zu einem Blitz. SCHNITT ZU: Vanessa zuckt die Achseln und übernimmt die Kontrolle. SEQ. 4150 - "BARRY FLIES PLANE" INT. BENSON HOUSE Die Familie ist im Benson House rund um den Fernseher zusammengekauert. WINKEL AN: TV. Bob Bumble sendet. BOB BUMBLE Das ist Bob Bumble. Wir haben einige aktuelle Nachrichten vom Flughafen JFK, wo sich eine sehr spannende Szene entwickelt. Barry Benson, frisch von seinem atemberaubenden juristischen Sieg ... "Bee Movie" - JS REVISIONS 8/13/07 115. Adam SPRITZT eine Dose HONEY-WHIP in seinen Mund. ADAM Das ist Barry. BOB BUMBLE ... versucht nun, ein Flugzeug zu landen, das mit Menschen, Blumen und einer unfähigen Flugbesatzung beladen ist. JEDER Blumen?! SCHNITT ZU: INT. AIR TRAFFIC CONTROL TOWER BUD Nun, wir haben einen elektrischen Sturm in der Gegend und zwei Personen an der Steuerung eines Jumbo-Jets ohne jegliche Flugerfahrung. JEANETTE CHUNG Nur eine Minute, Mr. Ditchwater, in diesem Flugzeug befindet sich eine Honigbiene. BUD Oh, ich bin ziemlich vertraut mit Mr. Bensons Arbeit und seinen No-Account-Kollegen. Haben sie nicht schon genug Schaden angerichtet? JEANETTE CHUNG Aber ist er jetzt nicht deine einzige Hoffnung? BUD Komm schon, technisch gesehen sollte eine Biene überhaupt nicht fliegen können. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT. Barry REACTS BUD Die Flügel sind zu klein, ihre Körper zu groß - "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 116. BARRY (über PA) Hey, warte eine Sekunde. Haben wir das nicht millionenfach gehört? Die Oberfläche der Flügel und die Körpermasse machen keinen Sinn? JEANETTE CHUNG Bring das auf Sendung. KAMERAMAN Du hast es verstanden! SCHNITT ZU: INT. BEE TV CONTROL ROOM Ein Ingenieur drückt einen Schalter. BEE ENGINEER Stand by. Wir werden live gehen. Das Schild „ON AIR“ leuchtet auf. SCHNITT ZU: INT. VERSCHIEDENE AUFNAHMEN DER NEUEN HIV-STADT Der Nachrichtenbericht läuft im Fernsehen. Die Pollenjocks sitzen herum und spielen Paddelball, Wheel-o, und einer von ihnen dreht seinen Helm an seinem Finger. Buzzwell spielt in einer Bürokabine Computersolitaire. Barrys Familie und Adam schauen von ihrem Wohnzimmer aus zu. Bienen, die am Straßenrand sitzen, drehen sich um, um fernzusehen. BARRY Mr. Ditchwater, die Art und Weise, wie wir arbeiten, mag Ihnen ein Rätsel sein, denn die Herstellung von Honig erfordert viele Bienen, die viele kleine Arbeiten erledigen. Aber lassen Sie mich etwas über einen kleinen Job erzählen. Wenn Sie es wirklich gut machen, macht es einen großen Unterschied. Mehr als wir gedacht haben. Für uns, für alle. Deshalb möchte ich die Bienen wieder dazu bringen, das zu tun, was wir am besten können. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 117. Zusammenarbeiten. Das ist der Bienenweg. Wir sind nicht aus Jello. Wir stehen hinter einem Kerl. Schwarz und Gelb. Bienenmenge Hallo! SCHNITT ZU: INT. COCKPIT Barry gibt Vanessa Befehle. BARRY Links, rechts, unten, schweben. VANESSA Schweben? BARRY Vergiss den Schwebeflug. VANESSA Weißt du was? Das ist nicht so schwer. Vanessa gibt vor, das Horn zu honken. VANESSA (WEITER) Piepton, Piepton! Piep Piep! Ein Blitz trifft das Flugzeug. Das Flugzeug nimmt einen scharfen Sprung. VANESSA (WEITER) Barry, was ist passiert? BARRY (bemerkt das Bedienfeld) Warten Sie eine Minute. Ich glaube, wir waren die ganze Zeit auf Autopilot. VANESSA Das hat mir vielleicht geholfen. BARRY Und jetzt sind wir nicht! VANESSA (V.O.) (verschränkt die Arme) Nun, dann stellt sich heraus, dass ich kein Flugzeug fliegen kann. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 118. BARRY (WEITER) Vanessa kämpft mit dem Joch. SCHNITT ZU: EXT. FLUGZEUG Das Flugzeug taucht steil ab.
SCHNITT ZU: SEQ. 4175 - "CRASH LANDING" INT. J-GATE LESEN EINES ALARMZEICHENS: „Hive Alert. Wir brauchen: “Dann geht das SIGNAL von„ Zwei Bienen “.„ Einige Bienen “.„ Jede Biene, die es gibt. “Lou Loduca sammelt die Pollenjocks am J-Gate. LOU LODUCA Ihr alle, lasst uns hinter diesen Kerl treten. Verschiebe es raus! Die Bienen folgen Lou Loduca und verlassen das J-Gate. SCHNITT ZU: INT. FLUGZEUG-COCKPIT-BARRY Unsere einzige Chance ist, wenn ich das tue, was ich tun würde, und Sie mich mit den Flügeln des Flugzeugs kopieren! VANESSA Du musst nicht schreien. BARRY Ich schreie nicht. Wir haben hier zufällig große Probleme. VANESSA Es ist sehr schwer, sich auf diesen panischen Ton in Ihrer Stimme zu konzentrieren. BARRY Es ist kein Ton. Ich gerate in Panik! SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 119. EXT. JFK AIRPORT ANGLE ON: Die Bienen kommen am Flughafen an und sammeln sich. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT Barry und Vanessa schlagen abwechselnd einander ins Gesicht. VANESSA Ich glaube nicht, dass ich das schaffen kann. BARRY Vanessa, reiß dich zusammen. Hör mir zu, du musst rausschnappen! VANESSA Du schnappst raus! BARRY Du schnappst raus! VANESSA Du schnappst raus! BARRY Du schnappst raus! VANESSA Du schnappst raus! SCHNITT ZU: EXT. FLUGZEUG Ein riesiger Bienenschwarm fliegt herein, um das Flugzeug hochzuhalten. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT - KONTINUIERLICHE BARRY Du schnappst raus! VANESSA Du schnappst raus! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 120. BARRY Sie schnappen - VANESSA Halten Sie es! BARRY (will sie schlagenwieder) Warum? Komm schon, ich bin dran. VANESSA Wie fliegt das Flugzeug? Barrys Antennenring. BARRY Ich weiß es nicht. (antwortet) Hallo? SCHNITT ZU: EXT. FLUGZEUGWINKEL AN: Die Unterseite des Flugzeugs. Die Pollenjocks haben sich rund um den Unterbauch des Flugzeugs angesammelt und halten es hoch. LOU LODUCA Hey Benson, hast du Blumen für einen glücklichen Anlass? SCHNITT ZU: INT. COCKPIT Lou, Buzz, Splitz und Jackson kommen neben das Cockpit. BARRY Die Pollenjocks! VANESSA Sie stehen hinter einem Kerl. BARRY Schwarz und Gelb. LOU LODUCA (über Headset) Hallo. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 121. Okay, ihr zwei, was sagt ihr, wir lassen diese Blechdose auf den Asphalt fallen? VANESSA Was für ein Asphalt? Wo? Ich kann nichts sehen. Können Sie? BARRY Nein, nichts. Es ist alles bewölkt. SCHNITT ZU: EXT. RUNWAY Adam SHOUTS. ADAM Komm schon, du musst an Biene denken, Barry. Denkende Biene, denkende Biene. WINKEL AN: Überkopfaufnahme der Landebahn. Die Bienen bilden eine Blume. Im Einklang bewegen sie sich und lassen die Blume GELB UND SCHWARZ BLINKEN. Bienen (singend) Denkende Biene, denkende Biene. SCHNITT ZU: INT. COCKPIT Wir sehen durch den wirbelnden Nebel und die Wolken. In der Mitte der Landebahn bildet sich eine RIESIGE BLUMENFORM. BARRY Warte eine Minute. Ich glaube, ich fühle etwas. VANESSA Was? BARRY Ich weiß es nicht, aber es ist stark. Und es zieht mich an, wie ein 27 Millionen Jahre alter Instinkt. Bringen Sie die Nase des Flugzeugs nach unten. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 122. LOU LODUCA (FORTSETZUNG) EXT. RUNWAY Alle Bienen sind auf dem Laufsteg und singen „Thinking Bee“. SCHNITT ZU: INT. CONTROL TOWER RICK Was in aller Welt ist auf dem Asphalt? WINKEL AN: Dave OTS auf der Landebahn sieht eine Blume, die von Millionen Bienen gebildet wird. BUD Mach ein paar Lichter drauf! SCHNITT ZU: EXT. RUNWAY ANGLE ON: FLUGZEUGLANDLICHT GERÜST neben der Landebahn, das die Bienen in ihrer Blütenformation beleuchtet. INT. COCKPIT BARRY Vanessa, ziele auf die Blume! VANESSA Oh, okay? BARRY Mach die Motoren aus! VANESSA Motoren abstellen? BARRY Wir machen Bienenkraft. Bereit Jungs? LOU LODUCA Bejahend. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 123. INT. FLUGZEUG-COCKPIT-BARRY Gut, gut, jetzt einfach. Lande auf dieser Blume! Bereit Jungs? Gib mir das volle Gegenteil. LOU LODUCA Dreh es herum! Das Flugzeug versucht, auf einem Flugzeug von „Aloha Airlines“ zu landen, auf dem Blumen gemalt sind. BARRY (V.O.) Ich meine die riesige schwarz-gelbe pulsierende Blume aus Millionen von Bienen! VANESSA Welche
Blume? BARRY Diese Blume! VANESSA Ich ziele auf die Blume! Das Flugzeug geht nach einem FAT GUY IN A HAWAIIAN SHIRT. BARRY (V.O.) Das ist ein dicker Kerl in einem geblümten Hemd! Die andere andere Blume! Der Grosse. Er macht ein Foto und rennt weg. BARRY (WEITER) Voll vorwärts. Bereit Jungs? Nase runter. Bring deinen Schwanz hoch. Um ihn herum drehen. VANESSA Oh, das ist verrückt, Barry. BARRY Nur so kann ich fliegen. SCHNITT ZU: "Bee Movie" - JS REVISIONS 8/13/07 124. BUD DES AIR TRAFFIC CONTROL TOWER BUD Bin ich koo-koo kachoo oder fliegt dieses Flugzeug in einem insektenähnlichen Muster? SCHNITT ZU: EXT. RUNWAY BARRY (V.O.) Nimm deine Nase rein. Hab keine Angst davor. Rieche es. Volle Umkehrung! Einfach, lass es einfach fallen. Sei ein Teil davon. Ziel für das Zentrum! Jetzt lass es rein. Lass es rein, Frau! Das Flugzeug schwebt und manövriert und landet wie eine Biene in der Mitte der riesigen Blume. Die BLUMEN aus dem Frachtraum fließen auf die Landebahn. INT. FLUGZEUGKABINE Die Passagiere sind für einen Schlag bewegungslos. PASSAGIER Komm schon! Sie hören das „Klingeln“ und alle springen auf, um ihr Gepäck aus dem Kopf zu holen. SEQ. 4225 - "RUNWAY SPEECH" EXT. RUNWAY - CONTINUOUS Die INFLATABLE SLIDES ragen an der Seite des Flugzeugs heraus. Die Passagiere entkommen. Barry und Vanessa rutschen aus dem Cockpit. Barry und Vanessa atmen tief durch. VANESSA Barry, wir haben es geschafft. Du hast mir das Fliegen beigebracht. Vanessa hebt ihre Hand für eine High Five. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 125. BARRY Ja. Keine High Five. VANESSA Richtig. ADAM Barry, es hat funktioniert. Hast du die Riesenblume gesehen? BARRY Welche Riesenblume? Wo? Natürlich habe ich die Blume gesehen! Das war Genie, Mann. Genius! ADAM Danke. BARRY Aber wir sind noch nicht fertig. Barry fliegt zum Flügel des Flugzeugs und spricht die Bienenmenge an. BARRY (WEITER) Hören Sie allen zu. Diese Landebahn ist mit dem letzten Pollen der letzten Blumen bedeckt, die irgendwo auf der Erde verfügbar sind. Das heißt, dies ist unsere letzte Chance. Wir sind die einzigen, die Honig herstellen, Blumen bestäuben und sich so kleiden. Wenn wir als Spezies überleben wollen, ist dies unser Moment. Also, was sagt ihr alle? Werden wir Bienen sein oder nur Schlüsselanhänger des Naturkundemuseums? BIENEN Wir sind Bienen! KEYCHAIN ​​BEE Schlüsselbund! BARRY Dann folge mir ... Außer Schlüsselbund. BUZZ Warte, Barry. Das hast du dir verdient. Buzz trägt eine Pollen-Jockjacke und einen Helm mit Barrys Namen auf Barry. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 126. BARRY Ich bin ein Pollenjock! (schaut auf die Jacke. Die Ärmel sind etwas lang) Und es passt perfekt. Ich muss nur die Ärmel machen. Die Pollen Jocks werfen Barry eine Waffe zu. BARRY (WEITER) Oh ja! WINKEL AN: Martin und Janet Benson. JANET BENSON DasIst unser Barry. Alle Bienen steigen auf die Blumen auf dem Asphalt herab und beginnen, Pollen zu sammeln. SCHNITT ZU: SEQ. 4250 - "RE-POLLINATION" EXT. HIMMEL - KONTINUIERLICH Das Geschwader FLIEGT über die Stadt und REPOLLINIERT Bäume und Blumen, während sie gehen. Barry bricht von der Gruppe in Richtung Vanessas Blumenladen ab. SCHNITT ZU: EXT. VANESSA'S FLOWER SHOP - KONTINUIERLICH Barry REPOLLINIERT Vanessas Blumen. SCHNITT ZU: EXT. CENTRAL PARK - KONTINUIERLICHER WINKEL AN: Timmy mit einem Frisbee, während die Bienen vorbeifliegen. TIMMY Mama, die Bienen sind zurück! "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 127. Der Central Park wird von den Bienen vollständig neu bevölkert. DISSOLVE TO: INT. HONEX - KONTINUIERLICH Honex ist wieder normal und alle arbeiten fleißig. WINKEL AN: Adam setzt seinen Krelman-Hut auf. ADAM Wenn jemand einen Anruf tätigen muss, ist jetzt die richtige Zeit dafür. Ich habe das Gefühl, wir werden heute Abend spät arbeiten! Die Bienen jubeln. SCHNITT ZU: SEQ. 4355 EXT: VANESSA'S FLOWER SHOP Mit einem neuen Schild vorne. "Vanessa & Barry: Blumen, Honig, Rechtsberatung" DISSOLVE TO: INT: BLUMENZÄHLER Vanessa macht einen regen Handel mit vielen Kunden. SCHNITT ZU: INT: BLUMENLADEN - KONTINUIERLICH Vanessa verkauft Blumen. Im Hintergrund befinden
sich mit Honig bestückte Regale. VANESSA (O.C.) Vergiss diese nicht. Hab einen schönen Nachmittag. Ja, kann ich helfen, wer als nächstes kommt? Wer ist als nächster dran? Möchtest du etwas Honig dazu? Es ist genehmigt. ZEICHEN AUF DER RÜCKSEITENTÜR LESEN: „Barry Benson: Insekten am Gesetz“. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 128. Die Kamera bewegt sich in den hinteren Raum. WINKEL AN: Barry. WINKEL AN: Barrys KUHKUNDE. KUH Milch, Sahne, Käse ... das bin alles ich. Und ich sehe keinen Nickel. BARRY Äh, was? Ähhh? KUH (bricht zusammen) Manchmal fühle ich mich einfach wie ein Stück Fleisch. BARRY Ich hatte keine Ahnung. VANESSA Barry? Es tut mir leid, hast du einen Moment Zeit? BARRY Entschuldigen Sie mich? Mein Mückenpartner hier kann Ihnen helfen. Elchblut tritt ein. MOOSEBLOOD Entschuldigung, ich bin spät dran. KUH Er ist auch Anwalt? MOOSEBLOOD Ma'am, ich war bereits ein blutsaugender Parasit. Ich brauchte nur eine Aktentasche. * WINKEL EIN: Blumenzähler. VANESSA (zum Kunden) Einen schönen Nachmittag noch! (zu Barry) Barry, ich habe gerade diese riesige Tulpenbestellung für eine Hochzeit erhalten und kann sie nirgendwo bekommen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 129. BARRY Kein Problem, Vannie. Überlass es einfach mir. Vanessa dreht sich um, um sich um einen Kunden zu kümmern. VANESSA Du bist ein Lebensretter, Barry. (zum nächsten Kunden) Kann ich helfen, wer der nächste ist? Wer ist als nächster dran? WINKEL AN: Vanessa lächelt Barry an. Barry lächelt ebenfalls und schnappt sich dann heraus. BARRY (spricht in seine Antennen) Okay. Scramble Jocks, es ist Zeit zu fliegen! VANESSA Danke, Barry! EXT. FLOWER SHOP - KONTINUIERLICHER WINKEL AN: Ken und Andy gehen die Straße entlang. KEN (bemerkt das neue Schild) Augh! Was in aller Welt? Es ist wieder diese Biene! ANDY (führt Ken beschützend) Lass es los, Kenny. KEN Diese Biene lebt mein Leben! Wann endet dieser Albtraum? ANDY Lass alles los. Sie brechen nicht den Schritt. WINKEL AN: Kamera vor Barry, als er aus der Tür in den Himmel fliegt. Pollenjocks falten sich hinter ihm in Formation, als sie in den Park zoomen. BARRY (nach Splitz) Schöner Tag zum Fliegen. "Bee Movie" - JS REVISIONS 13.08.07 130. JACKSON Sicher ist. BARRY Zwischen dir und mir wollte ich unbedingt dieses Büro verlassen
source: https://sites.google.com/a/ausdg.us/force-and-motion/the-entire-bee-movie-script
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liloelsagranger · 3 years
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Aushalten #jokoundklaas - Fanfiktion
Kapitel 1: Dunkel
«Komm schon, Joko! Beeil dich, ich halte das nicht mehr viel länger aus,» Schweissperlen hatten sich bereits auf Klaas Stirn gebildet. Er schwitzte in dieser überhitzten Sauna Blut und Wasser und das nur, um einen weiteren Punkt in ihrem Spiel «Aushalten» zu holen. Joko versuchte wie verbissen in einem kleinen Kasten voll Glasscherben nach dem Code zu suchen, der die Türe zur Sauna öffnen würde. Was hatten sie sich da wieder eingebrockt? Sie sollten langsam so schlau sein und wissen, welche Hürden und miesen Maschen sich der Sender für eine Abendunterhaltung ausdachte. Die Scherben schnitten in Jokos Finger. Er schrie kurz auf, fasste sich aber sogleich wieder, denn er wollte den Punkt um jeden Preis holen und dem Sender einmal mehr beweisen, dass er und Klaas sich von nichts und niemandem unterkriegen lassen. Klaas hechelte im viel zu heissen Glaskasten, lange würde er nicht mehr durchhalten, denn in der Sauna herrschten locker 75 Grad. Er polterte gegen die Scheibe, bat Joko immer wieder sich zu sputen und endlich den Code einzugeben, doch sein Freund war noch nicht fündig geworden und die Zeit rannte ihnen davon. «Joko, ich schwöre dir, wenn ich hier rauskomme, wirst du dafür bezahlen, dass du mich so rumzappeln lässt. Es ist schweineheiss in diesem Kasten also gib Gas!» Es war kaum noch auszuhalten, in wenigen Minuten würde Klaas das Spiel abbrechen müssen, wenn er nicht einen Hitzekoller erleiden wollte. Langsam aber sicher wurde ihm schwindlig, alles drehte sich vor seinen Augen und die Hitze war nicht mehr auszuhalten. Joko griff nochmals in die mit Scherben gefüllte Box und kramte nach einem Zettel, auf dem der Code geschrieben stand und tatsächlich konnte er etwas ertasten. Ganz unten lag ein Stück zusammengeknülltes Papier, kaum grösser als ein Smarites. Joko zog es heraus und tippte blitzschnell die Zahlen ein. Die Tür sprang auf und Klaas torkelte aus der Sauna. Er fühlte sich schlapp und war vollkommen dehydriert, doch sie hatten das Spiel gewonnen, das zauberte ihm natürlich ein siegreiches Lächeln aufs Gesicht. «Gut gemacht, Klasi», Joko legte die Arme um seinen Freund. «Du hast es bis zum bitteren Ende durchgestanden, ich bin unglaublich stolz auf dich! Dem Finale steht nichts mehr im Weg,» liebevoll wuschelte er durch Klaas Haare. «Das war vielleicht eine Tortur! Also viel länger hätte ich es nicht ausgehalten, so hitzeresistent bin ich auch nicht. Aber wir haben es geschafft», sie klatschten sich in die Hände. Das Publikum war ausser sich, der Beifall war immens. Leute johlten, schrien ihre Namen und jubelten vor lauter Freude. Joko und Klaas verneigten sich vor den Zuschauern und grinsten breit in die Kamera. Steven, ihr Spielleiter, gesellte sich zu ihnen. «Nicht schlecht, Herr Heufer-Umlauf. Damit hätte niemand mehr gerechnet. Du sahst ziemlich übel aus da drin. Und Joko, zeig mal deine Finger. Voll Schnitte, meine Güte, auch du siehst mitgenommen aus», Steven griff nach Jokos Hand und hielt sie in die Höhe, doch die beiden winkten nur bescheiden ab. «Das war doch gar nichts. Wir sind uns solche harten Challenges gewohnt. Da kann uns niemand das Wasser reichen, wir überstehen alles. Egal, wie schmerzhaft, egal wie heiss oder kalt, egal wie unfair und hinterlistig,» Klaas lachte. «Naja, Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall», die Augen des Spielleiters funkelten. Er hielt nicht viel von Joko und Klaas Spiel «Aushalten». Für ihn waren die beiden halsbrecherische Draufgänger, die sich der Gefahr gar nicht bewusst waren, in die sie sich wöchentlich begaben. Sie würden alles ausprobieren, selbst wenn die Verletzungsgefahr, wie bei dem letzten Spiel, gross wäre. Schnittwunden, Verbrennungen, gefrorene Glieder, Schürfungen oder Prellungen, Joko und Klaas nahmen alles in Kauf, um ein wenig Ruhm und Ansehen zu erlangen. Die Crew gratulierte den beiden und machte gute Mine zum bösen Spiel. Manchmal fragten sie sich, ob das ethisch noch vertretbar war, wenn sie sich jede Woche neue Fallen ausdenken mussten, in die sich Joko und Klaas blindlings stürzten. Doch die beiden schien das wenig zu kümmern. Ihnen machten diese risikofreudigen Spiele offenbar grossen Spass und solange sie den Jux hatten, würde der Sender die Aufgaben immer gefährlicher und für das Publikum spannender gestalten. «Ich hoffe, es hat euch gefallen! Danke, dass wir euch alle im Studio begrüssen durften. Es war eine siegreiche Nacht. Ihr seid die Besten! Kommt gut nach Hause», Klaas verbeugte sich vor den Zuschauern, die immer noch stürmisch applaudierten. Genau das war der Grund, weshalb er sich immer wieder diese Folter antat. Er liebte sein Publikum, er lebte für den Beifall und Joko war ihm da ganz ähnlich. Sie genossen jede Minute vor der Kamera und zwar nicht als zwei unbekannte Moderatoren, sondern als grosse Stars auf der Bühne des Triumphs. Joko winkte zum Abschied in die Menge, bevor sie in ihren VIP-Bereich verschwanden. «Das war knapp, Joko! Gib dir das nächste Mal etwas mehr Mühe, ich wäre beinahe geschmolzen in dem Ding,» Klaas streifte seine Weste ab und schmiss sie in seinen Spind. Er kramte in seinem Rucksack nach einer billigen Flasche Sekt, um sich und Joko ein Gläschen einzuschenken. «Ich musste mir die Finger blutig schneiden, um an den Code zu kommen. Denkst du, mir hat das Spass gemacht! Es war die reinste Folter. Sieh dir mal meine Hand an,» Joko streckte seinem Freund die Finger entgegen. Da waren ein paar winzige Schnitte zu sehen, aber allzu dramatisch sah es nicht aus. «Sind wir doch ehrlich, wir machen jeden Quatsch mit und sind uns für nichts zu schade. Ich hoffe, die Zuschauer würdigen unseren Mut,» Joko nahm einen Schluck Sekt und liess ihn langsam die Kehle runterfliessen. In wenigen Minuten würde die After-Show-Party starten und sie als Ehrengäste durften natürlich nicht fehlen. Schnell umgezogen, warfen sie sich in das Getümmel an Promis und Sternchen, um den neusten Klatsch und Tratsch nicht zu verpassen. Hier und da griffen Joko und Klaas nach einem Glas Champagner oder einem Shot, um ein wenig in Stimmung zu kommen und die Torturen des Abends zu vergessen. Sie trafen auf berühmte Gäste, plauderten ein wenig, ehe sie sich wieder ein alkoholisches Getränk gönnten. Die Nacht war bereits hereingebrochen und langsam hatten sich die beiden Freunde akklimatisiert. Es wurde viel gelacht und gescherzt. «Heute hatte ich wirklich das Gefühl, dass Klaas aufgeben würde,» Alexander Schubert hatte sich zu ihnen gesellt und stiess auf einen langen Erfolg in der Fernsehbranche an. Noch ein Glas, noch ein Shot und bald waren Joko und Klaas ziemlich angetrunken. Sie verloren sich in der Menge und irrten zuweilen alleine durch die grosse Halle. Die ganze Zeit über hatte Klaas das Gefühl, beobachtet zu werden. Als wären alle Augen auf sie gerichtet. Manchmal meinte er aus den Augenwinkeln zu erkennen, wie jemand ihn anstarrte und ganz genau jede seiner Bewegungen verfolgte. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht auch seine Müdigkeit, die ihn auf so aberwitzige Gedanken brachte und trotzdem fühlte er sich nicht ganz wohl in seiner Haut. «Klaas, alte Socke! Wie geht’s?» Max Giermann war zu ihm getreten und legte ihm den Arm um die Schulter. Klaas lächelte ihm zu, konnte aber im ersten Moment sein Gesicht nicht einordnen. «Krasse Show, die ihr hier abzieht. Es haut mich jedes Mal um, wenn ihr Kopf und Kragen für die Einschaltquoten riskiert», Max griff nach Klaas Glas und genehmigte sich einen Schluck. «Was soll ich sagen, Indianer kennen keinen Schmerz», scherzte Klaas. «Ein weiser Spruch! Machs gut, wir sehen uns bald wieder», er stolperte zurück in die Menschenmenge. Irgendwie fühlte Klaas sich unwohl, ihm war schwindlig. Sehr wahrscheinlich war ihm der ganze Trubel irgendwie zu Kopf gestiegen. Er blickte sich nach Joko um, um ihm zu sagen, dass er schon bald die Heimreise im Taxi antreten würde. Doch sein Kollege war weit und breit nicht zu sehen und so entschied sich Klaas etwas abseits der Menschenmasse zu stehen, um einen besseren Überblick zu erhalten. Er näherte sich dem schlecht beleuchteten Gang und das letzte, an was er sich erinnern konnte, war umhüllende Dunkelheit. Joko war indessen in ein Gespräch mit Thomas Gottschalk verwickelt. Gerne wollte er ihn auf eine Idee für ein neues Fernsehformat ansprechen und die Goldlocke liess sich, wie immer, von ihm begeistern. «Es geht um eine Quizsendung, in der der Gewinner jeweils die Show weitermoderieren darf. Was hältst du davon?» Gespannt wartete Joko auf Gottschalks Reaktion. Dieser zeigte sich wie immer völlig hingerissen und befürwortete, dass die Show ins Leben gerufen werden würde. Nachdem sie eine Weile weitergeplaudert hatten, machte sich Joko langsam auf die Suche nach seinem Freund Klaas. Er hatte ihn schon länger nicht mehr gesehen und wollte bald nach Hause gehen, aber nicht, ohne sich vorher von Klaas zu verabschieden. ‘Wahrscheinlich ist er in seiner Garderobe’, der Ältere von beiden machte sich auf den Weg durch den dunklen Gang, als ein Schlag auf den Kopf den Rest der Welt ausblendete. Der Raum war nur dürftig beleuchtet. Eine einzelne Glühbirne hing von der Decke und schaukelte über ihren Köpfen auf und ab. Klaas blinzelte und versuchte die Augen zu öffnen, kniff sie aber sogleich wieder zusammen, weil das Licht ihn unglaublich blendete. Neben sich hörte er ein Rascheln von Ketten. Jemand war mit ihm in diesem Raum. Es roch muffig, schimmlig und nach abgestandenem Wasser. «Hallo? Kann mich jemand hören?», seine Stimme echote durch die Dunkelheit. «Klaas? Was ist los? Wo sind wir?» das war doch Joko. Klaas versuchte sich zur Seite zu drehen, aber sofort schwirrte ihm der Kopf, sodass er sich wieder hinlegen musste. Er versuchte Arme und Beine zu bewegen, merkte aber schnell, dass er angekettet war. Er konnte sich kaum frei bewegen, die Fesseln waren fest um seine Gelenke geschnallt. «Joko, wach auf! Ich weiss nicht was für eine kranke Idee das ist, aber ich glaube wir sind gefesselt», Klaas rüttelte und versuchte sich aus den Handschellen zu befreien, leider erfolglos. Sein Kollege setzte sich auf und zog an seinen Ketten. «Was soll das? Lasst uns raus!» er fing an zu schreien, völlig hysterisch und Klaas versuchte ihn zu beruhigen. «Joko. An was erinnerst du dich noch von letzter Nacht? Was ist passiert?» So viele Fragen, auf die Joko keine Antwort wusste. «Ich habe mit Gottschalk gesprochen und dann wurde mir schwarz vor Augen, als ob ich ihn Ohnmacht fallen würde und hier bin ich aufgewacht. Du?» er blickte im fahlen Licht der Glühlampe zu Klaas rüber. Dieser schien noch nicht sicher zu sein, ob es sich hier um einen schlechten Scherz oder um die brutale Realität handelte. «Habe mich noch mit Giermann unterhalten, nur kurz. Wollte mir dann ein Taxi rufen und nach Hause gehen, doch ich kam nicht mal bis zum Ausgang. Irgendetwas ist geschehen,» murmelte er mir zu sich selbst als zu Joko. Sein Kollege riss mit aller Kraft an den Fesseln, doch er konnte sich beim besten Willen nicht befreien. Beide horchten in die Dunkelheit hinein. «Hey, Joko. Versuch mal zu ertasten, wo wir sein könnten. Das kannst du doch so gut,» schlug Klaas vor und probierte, etwas in diesem schlecht beleuchteten Raum auszumachen, irgendein Hinweis, der ihnen sagen könnten, wo sie sich im Moment befänden. Joko streckte seine Hand aus und fuhr den Boden entlang. «Oh mein Gott, Klaas. Da ist ein Fuss!» er schreckte sofort zurück. «Das ist mein Fuss, Scherlock Holmes. Los, mach weiter. Was ist links von dir? Taste nach Gegenständen, nach einem Türknauf, nach einem Schalter, einem Zahlencode, irgendwas,» langsam aber sicher bekam es Klaas mit der Angst zu tun. Sie waren sich gnadenlose Spiele gewohnt, aber für seinen Geschmack ging dieser Spass etwas zu weit. Die ganze Atmosphäre verpasste ihm eine Gänsehaut. Sie konnten sich kaum orientieren, sahen in dem fahlen Licht nicht mal die eigene Hand vor Augen und noch immer wussten sie nicht, wie sie hierhergekommen waren. «Klaas, da ist etwas. Ich glaube es könnte ein Becken sein oder eine Badewanne», meinte Joko und klopfte gegen den Gegenstand. Plötzlich dämmerte es Klaas und er musste sich ein Grinsen verkneifen. «Alles klar, ihr Spassvögel. Joko, wir sind in einem Badezimmer, habe ich Recht?» Wie auf Kommando ging ein grelles Licht an, das den Raum hell durchflutete. Klaas hatte richtig geraten. Sie sassen in einem modrigen, heruntergekommenen Badezimmer fest. Überall lag Schimmel an den Wänden, der Boden war mit Blutflecken übersät und sie waren an rostige Rohre geknebelt. Klaas hatte sich schlagartig beruhigt. Er wusste, auf was seine Crew hinauswollte. Die Szenerie erinnerte ihn ganz stark an Saw, einen Film, den er sich vor langer Zeit einmal aus Langeweile angeschaut hatte. «Unsere Freunde haben sich zu viele Horrorstreifen reingezogen,» er lächelte Joko an, dieser versuchte immer noch wie von Sinnen, sich von den Ketten zu befreien. Panik lag in seinem Blick, er atmete stosswiese. «Beruhig dich, mein Freund. Das ist alles nur Show. Die wollten uns eine Heidenangst einjagen und bei dir ist es ihnen auch gelungen,» er nahm den Älteren gern auf die Schippe und neckte ihn bei jeder Gelegenheit. «Bist du dir da sicher?» wollte Joko wissen. «Für mich sieht das eher nach einer bizarren Version von Escape Room aus. Eine knallharte und schonungslose Version, die uns die Augen vor richtigen Gefahren öffnen sollte. Ein Test, eine Prüfung vielleicht», rätselte Joko und liess die Ketten fürs Erste sinken. «Nein, schau mal im linken Eck des Raumes, da steht ein Fernseher. Vermutlich wird gleich Rojinski eingeblendet, die uns die Regeln erklärt,» Klaas war zuversichtlich, dass es sich hierbei um eins ihrer berühmten Spiele handelte, er war sich zu dem Zeitpunkt keiner wirklichen Gefahr bewusst. «Warten wir mal ab,» Joko schluckte schwer und sah wie gebannt auf den Fernseher. Auf einmal rauschte der Bildschirm und eine Figur war zu erkennen. «Ha! Billy the doll! Das ist die Puppe aus Saw, kennst du die Filme?» fragte Klaas seinen Freund, der ungläubig diese hässliche Fratze mit den zwei roten Kringeln anstarrte. «Ja, aber Billy hat noch nie was Gutes bedeutet,» klärte ihn Joko auf. Ihr Gespräch wurde unterbrochen. «Hallo Joko, hallo Klaas. Ich möchte ein Spiel spielen. Seit Jahren unterhaltet ihr eure Zuschauer mit wahnwitzigen Challenges, nehmt alle Risiken in Kauf, setzt euer Leben wöchentlich aufs Spiel, nur um die Einschaltquoten nach oben zu jagen. Darauf angesprochen, brüstet ihr euch mit den kleinsten noch so erwähnenswerten Errungenschaften, mit euren völlig hirnrissigen Siegen. Ihr gebt euch als wahre Helden aus, als Champions, denen niemand das Wasser reichen kann. Dabei wisst ihr haargenau, dass niemals wirklich euer Leben auf dem Spiel stand und es nur um Show geht. Doch heute soll es anders sein. Ihr denkt, dass nichts und niemand euch etwas anhaben kann? Dass ihr Kälte, Hitze, Schmerz und Folter aushalten könnt? Dann beweist es mir in diesem Parcours, der euch auf die Probe stellen wird. Leben oder euch für immer blamieren, ihr müsst wählen.» Dann war die Durchsage auch schon vorbei. Joko und Klaas grinsten sich an. «Krass, wie authentisch das war. Hat mir gefallen. Da hat sich jemand viel Mühe gegeben uns einen Schrecken einzujagen. Okay, Leute! Lasst uns raus! Wir haben uns erschrocken, gut gemacht», der Jüngere zog noch einmal fest an seinen Handschellen, doch die bewegten sich immer noch kein Stück. Joko war das ganze zu unheimlich, etwas stimmte nicht, es war zu real für einen schlechten Scherz. Auf einmal sah er sich nochmals genauer im Badezimmer um. In der Badewanne lag ein Mannequin, nackt und kalt, ohne jede Bekleidung. Hatte dieser eine besondere Bedeutung. Welchen Sinn machte eine Schaufensterpuppe in diesem Spiel? Da ging auch schon wieder der Fernseher an. «Joko und Klaas, in zwei Minuten werden aus der Wand Harpunen schiessen, die sich in eure Körper einhaken werden», Billy hatte sich wieder zu Wort gemeldet. Da prustete Klaas los. «Also ehrlich, Leute. Ich könnt aufhören mit dem Quatsch», er lachte herzhaft, doch in eben diesem Moment schoss etwas aus der gegenüberliegenden Wand direkt in den Mannequin hinein und zerschmetterte seinen Kopf. Es rauchte und glühte, sodass Joko zusammenzuckte und sich am liebsten Klaas um den Hals geworfen hätte. Billy sprach weiter. «Findet den Schlüssel oder es wird euch wie eurem Freund ergehen.»                                                                                                        
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Kurzgeschichte: Der Krankenpfleger – Teil 2
Hier ist der 2. Teil zum „Krankenpfleger“. Den ersten Teil findet ihr hier. Alle vorherigen Teile der Geschichte könnt ihr euch hier durchlesen.
Schreibt mir gerne, wie euch die Geschichte bisher gefällt :)
Eine Stunde vor Ende seiner Schicht brach erneut Chaos aus. „Notfall in Schockraum!“ schrie eine Sanitäterin und der Krankenpfleger sprintete los. Das fiel heute unter seine Zuständigkeit. Er konnte gerade noch den Raum frei machen, als auch schon eine junge Patientin herein geschoben wurde. „Schwerer Autounfall. Herzstillstand. Gerade stabilisiert. Jetzt Herzflimmern“ kam es von der Sanitäterin. „Wir brauchen einen Arzt hier!“ schrie der Krankenpfleger und machte den Defibrillator bereit. Eine Sekunde später stürzte ein Assistenzarzt in den Raum und der Krankenpfleger trat schnell einen Schritt zurück, um ihm Platz zu machen. „Zurück!“ warnte der Arzt und setzte den Defibrillator an. Er drückte ab und die Brust der Frau bäumte sich kurz auf, dann fiel sie wieder zurück auf die Liege. „Noch einmal!“ Der Arzt versetzte der Patientin erneut einen Stoß, aber nichts passierte. Der Krankenpfleger starrte nervös auf den Überwachungsmonitor. Gerade wollte der Arzt den Defibrillator zu einem neuen Versuch ansetzen, als ein leises Piepen ertönte. „Wir haben sie wieder!“ rief der Krankenpfleger erleichtert. Er fing an, ihre Werte zu überprüfen und erhöhte die Sauerstoffzufuhr. Nachdem ihre Herzfrequenz ein paar Minuten stabil geblieben war und der Arzt sein okay gegeben hatte, schob der Krankenpfleger die Patientin so schnell wie möglich in den OP. Jetzt war es besonders wichtig, die inneren Blutungen zu stoppen, ansonsten würde die junge Frau wahrscheinlich nicht durchkommen. Nachdem er einer OP-Schwester die Situation erklärt hatte, machte er sich wieder auf den Rückweg und hoffte inständig, dass die Patientin alles gut überstehen würde. Obwohl der Krankenpfleger schon seit einigen Jahren in der Notaufnahme arbeitete, gingen ihm die schweren Schicksale der einzelnen Personen noch immer sehr nahe und er konnte auch zuhause oftmals nur schwer abschalten. Diesen Preis bezahlte er jedoch gerne, wenn  er dafür jeden Tag dabei helfen konnte, Menschenleben zu retten.
Der Rest seiner Schicht verlief relativ ruhig, sodass der Krankenpfleger sich immer wieder dabei ertappte, wie seine Gedanken zu dem bevorstehenden Besuch bei der Oberärztin abschweiften. Als er nach Schichtende endlich in seinem Auto saß, holte er den Zettel heraus, auf den er die Adresse seiner Chefin geschrieben hatte und gab die Daten ins Navi ein. 30 Minuten Fahrzeit. Der Krankenpfleger seufzte und verfluchte sich selbst für seine Gutmütigkeit. Warum musste er auch immer alles auf sich nehmen? Na schön, dachte er resigniert, es war seine Idee gewesen, also würde er es jetzt auch durchziehen. Damit startete er den Motor und fädelte sich langsam in den Feierabendverkehr ein.
Als er endlich in der Wohngegend der Oberärztin ankam, staunte er nicht schlecht, als er die Nobelbuden sah, die sich in der Straße aneinander reihten. Man oh man, na der geht es ja gut, dachte er verdrossen und suchte nach der richtigen Hausnummer. Das Haus der Ärztin hatte einen penibel gepflegten Vorgarten und sah generell eher einem kleinen Schloss als einem Haus ähnlich. Der Krankenpfleger pfiff anerkennend durch die Zähne. Er suchte in der Nähe einen Parkplatz und ging dann das kleine Stück zurück zum Haus. Zögerlich öffnete er das kleine Gartentor und ging die paar Meter bis zur Haustür, vorbei an peinlichst gepflegten Blumenbeeten und einem kleinen Teich,  in dem ein paar Kois umher schwammen. Der Krankenpfleger fühlte sich komplett fehl am Platz und beschleunigte seinen Schritt, um schnellstmöglichst wieder aus dieser Gegend verschwinden zu können. Er klingelte an der Haustür, aber niemand reagierte. Er klingelte noch einmal. „Hallo? Ist jemand zuhause?“ rief er und versuchte durch das Fenster neben der Tür zu schauen. „Frau Jäger? Sind Sie da? Ich bin‘s, Sebastian Teller, aus dem Krankenhaus!“ Durch das Fenster konnte er die groben Umrisse einer Küche erkennen, aber es sah nicht so aus, als wäre jemand zuhause. Frustriert sah er sich um und ging dann vorsichtig, über den perfekt gestutzten Rasen, einmal ums Haus herum. Hinter dem Haus war eine riesige Garage, in die bestimmt drei Autos nebeneinander passten. Gerade wollte er sich nach einer Hintertür oder Kellertür umsehen, als ein Geräusch seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Eine Art Scharren, so als würde irgendwas Schweres über den Boden gezogen werden, kam aus Richtung der Garage und der Krankenpfleger ging zögerlich darauf zu. Dann hörte er ein leises Fluchen. „Hallo? Ist da jemand?“ rief er, bekam aber keine Antwort. Das Geräusch hörte jedoch abrupt auf. Verwundert ging der Krankenpfleger um die Garage herum und sah einen Mann, der gerade dabei war, einen riesigen Müllsack in den Kofferraum seines Autos zu hieven, Jetzt stand er jedoch regungslos da und starrte den Krankenpfleger an. „Wer sind Sie und was wollen Sie hier?“ blaffte er und umklammerte dabei fest den Müllsack, der immer noch zu zwei Drittel aus dem Kofferraum heraus ragte. „Ähm, entschuldigen Sie bitte, aber ich bin auf der Suche nach der Oberärztin. Ähm, also, ich meine, ich suche Frau Jäger, weil Sie schon seit ein paar Tagen unentschuldigt bei der Arbeit fehlt und wir uns Sorgen um sie gemacht haben.“ stammelte der Krankenpfleger überrumpelt. Er konnte seinen Blick nicht von der Mülltüte abwenden. Was zur Hölle war da drin? fragte er sich und musterte dann den Mann, der mittlerweile vor Wut einen roten Kopf bekommen hatte. „Frau Jäger geht es gut und jetzt verschwinden Sie sofort von meinem Privatbesitz!“ keifte der Mann und machte eine ruppige Geste Richtung Straße. Dabei ließ er den Müllsack los, der in seiner Schräglage sofort aus dem Kofferraum rutschte und auf den Boden zurückfiel. Der Mann fluchte lautstark, während der Krankenpfleger nur entgeistert auf den Sack starren konnte. Bei dem Aufprall auf den Boden war die Mülltüte ein Stück aufgegangen, sodass der Krankenpfleger den Inhalt erkennen konnte. Sein Mund klappte auf, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Dann sah er, wie der Mann seinem Blick folgte und kurz darauf langsam wieder zu ihm aufschaute. Er starrte ihn einen kurzen Moment an und der Krankenpfleger merkte, wie es ihm eiskalt den Rücken herunterlief. Er konnte sich noch immer nicht rühren. Dann kam der Mann auf ihn zugesprungen.
Fortsetzung folgt…:)
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a-7thdragon · 4 years
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2020-08-23
Am Morgen ging meine Herrin mit mir in den Keller. Wie ich es geahnt hatte suchte sie sich Kleider raus, die ich ihr zu bügeln hatte.
Ich sollte dann meine Hose runterziehen und währen die mir einige Schläge mit ihrem Hausschuh auf den Hintern gab, sagte sie: „Ich bin also ein Biest? Du solltest glücklich sein, dass ich dich an meinen Verwöhnen Teil haben lasse. Jetzt küss meine Füße.“
Ich küsste ihre Füße, dabei sagte sie, dass ich sie heute nicht anfassen darf. Klar wurde mein Käfig sehr eng.
Als sie ging vergewisserte sie sich, dass ich die Nippelklemmen auch tragen würde, während ich bügelte.
Bei einem Kleid war die Naht etwas auf und ich rief meine Herrin, dass sie ein anderes Kleid auswählte.
Sie fragte, ob sie noch immer ein Biest sei, was ich mit einem ironischen „Nein“ beantwortete. Dafür gab sie mir noch zwei Schläge mit der Hand auf den Hintern.
Zu den Kleidern wollte sie nette Unterwäsche, flache und hohe Schuhe.
Als alles vorbereitet war, gab ich ihr Bescheid und durfte ihr beim Anziehen zuschauen. Es erregt mich sehr.
Zunächst zog sie sich die hochhackigen Schuhe an und wir gingen eine rauchen.
Danach durfte ich mich vor sie knien und ihr die Schuhe gegen flache Ballerinas tauschen.
Ich ging in den Keller weiter Sachen für meine Herrin bügeln, da ich die Woche recht viel arbeiten werde und abends erst spät zuhause bin.
Sie kam dazu, rieb im Vorbeigehen ihren Po an mir. Ich roch ihr Parfum und als sie vor mir stand sah ich, dass sie sich geschminkt hatte und Schuck angelegt hatte. Sie sah bezaubernd aus.
Bevor sie ging sollte ich nochmals ihre Füße küssen und mir entwich ein erregtes Seufzen.
„Was erregt dich, dass du meine Füße küsst, oder dass du mich nicht anfassen darfst?“
„Beides meine Herrin“
Dann war sie mit einem Lächeln wieder weg.
Wenn wir rauchen gingen durfte ich ihr jedes mal die Schuhe vorher und nachher tauschen.
Wir gingen ins Schlafzimmer zum Mittagsschlaf. Ich sollte mich ausziehen und meine Herrin tat es mir gleich. Sie verlangte, dass ich ihr Manschetten gab, um mir meine Hände zu fixieren.
Sie band sie über meinen Kopf fest. Dann zog sie sich halterlose Strümpfe an, setzte sich zwischen meine Beine und edgede mich. Nach dem dritten mal legte sie sich neben mich gab mir einen Kuss und machte das Licht aus.
Ihr Parfum in der Luft, das spielen...
Ich schlief auch etwas und wurde sehr hart war, lag auf der Seite und stöhnte vor Erregung.
Meine Herrin war auch wach geworden und griff zwischen meine Beine und knetete meine Hoden: „Na so ein Stöhnen, hast du daran gedacht, wie du mich in den Arsch fickst?“
Oh man, wenn sie mich so aufzieht und so darüber redet, macht es mich wahnsinnig.
Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich wieder zwischen meine Beine.
Ich musste sie recht schnell stoppen und keuchte „Stop, stop, stop.“ sonst wäre ich ausgelaufen.
Sie edgede mich erneut, doch mit meinem einfachen stop gab sie sich nicht zufrieden.
„Und du darfst meine Beine in den Strümpfen nicht anfassen und das auch nicht..“ Damit schob sie sich einen Finger in ihre Spalte und edgede mich weiter. Wieder musste ich sie richtig stoppen, was sie lächelnd quittierte. Sie zog ihren glänzenden Finger heraus und leckte ihn selbst ab. Der Anblick war der Hammer, auch wenn ich ihn selbst gerne gekostet hätte.
Sie edgede mich ein weiteres mal, dann sprang sie auf und zog ihre Strümpfe aus. Sie zog sie mir nochmal durch meinen Schritt und machte mir dann eine Hand frei.
„Den Rest schaffst du alleine und du legst den Käfig wieder an. Ist dein Problem wie lange du brauchst.
Sie zog sich an und ging in High Heels nach unten.
Ich folgte etwas später und durfte erstmal einen Kaffee machen und servieren.
Während wir dann auf der Terrasse saßen sagte sie „Ich liebe dich, ich liebe dich ganz doll. Ich mag dich richtig verrückt machen.“
„Da bist da ja schon gut dabei.“, antwortete ich.
„Was ja auch Arbeit.“ gab sie zurück und ich zuckte in meinem Käfig.
Im Laufe des Nachmittags ging sie immer wieder ganz eng an mir vorbei und es fiel mir unendlich schwer, sie nicht zu berühren. Die einzige Ausnahme waren halt ihre Füße beim Schuhe wechseln.
Als wir dann am Abend ins Schlafzimmer gingen, hatte ich mich auszuziehen. Nun erlaubte meine Herrin mir, dass ich sie endlich anfassen durfte. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie und packte ihren Hintern.
Sie zog sich auch aus und ich hatte sie erstmal ausgiebig zu lecken. Sie unterbrach mich kurz und ich hatte ihr halterlose Strümpfe anzuziehen, dann sollte ich sie weiter lecken. Ich war so erregt und sie kommentierte es: "Du bist schon ein echt geiler Bock. Gerne würdest du mich jetzt richtig ficken."
Sie genoss es in vollen Zügen und ich genoss es sie schmecken zu dürfen.
Dann sollte ich mich vors Bett stellen und sie nahm mir den Käfig ab. Vor meinen Augen nahm sie ihren Vibrator und verwöhnte sich ein wenig damit. Sie machte eine Pause und schob sich einen Plug in ihren Po. Sie kam zu mir und ich sollte mich übers Bett beugen. Mit einer Hand nahm sie das Paddle und versohlte mir den Hintern, aber ordentlich. Mit der anderen Hand hatte sie sich ihren Vibrator wieder zwischen die Beine geschoben. An ihrer Atmung und ihrem Stöhnen konnte ich hören, wie geil sie es machte, mich zu schlagen und sich dabei zu verwöhnen.
Sie keuchte heftig und legte sich auf Bett. Ich hatte mich vor sie zu knien und ihre Füße zu küssen, während sie sich weiter selbst befriedigte. Dabei stöhnte sie: "Das ist genauso geil wie gestern." Zwischendurch nahm sie den Rohrstock und fuhr sich über ihre Nippel und gab sich kleine Hiebe, die mehr Symbolisch waren, mich aber immer geiler machten.
Sie explodierte förmlich, als der Orgasmus durch ihren Körper rauschte. Sie zuckte am ganzen Körper. Dann lag sie da, atmete noch etwas schwer.
Ihren Vibrator legte sie zur Seite und wechselte den Plug in ihrem Po auf einen etwas größeren. Dann sollte ich mich aufs Bett legen und sie fing an mich zu edgen.
Dabei neckte sie mich weiter: "Du bist schon ein geiler kleiner Bock. Woran denkst du? Wie du in meinem Arsch warst, oder wie ich dir deinen Arsch versohlt habe?"
"Beides meine Herrin!", stöhnte ich.
Dann ruinierte sie mir den ersten Orgasmus, fing meinen Saft mit ihren Fingern aus und hielt sie mir entgegen: "Du weißt, was zu tun ist?" und ich leckte sie sauber.
Es folgte der nächste ruinierte Orgasmus: "Oh, noch mehr für dich" und wieder hatte ich ihre Finger sauber zu lecken. Es wurden sechs ruinierte Orgasmen und nur beim letzten kam kein Saft mehr heraus.
"Oh, jetzt geht er in die Knie.", kommentierte sie es. Die befahl mir mich nochmals vors Bett zu stellen, dann sollte ich mich hinknien, ihre Füße küssen und mich bei ihr bedanken, dass sie das für mich getan hatte. Während ich kniete, bekam ich weitere Schläge mit dem Paddle auf meinen Hintern.
Als sie zufrieden war durfte ich mich waschen und wieder verschließen. OMFG, bin ich erregt. Sie schafft es immer schneller eine unbeschreibliche Geilheit in mir aufzubauen.
Trotz, dass die Erektion einigermaßen weg war, hatte ich etwas Probleme den Käfig anzulegen und als ich einschlafen wollte war er schon wieder in voller Größe und presste sich durch den Käfig.
Beim Gute-Nacht-Kuss sagte meine Herrin mir, dass morgen wieder Anfassverbot gelten würde. Nur weil sie es will und ich weiß, wer meine Herrin ist.
Morgen Früh darf ich wegen meiner Arbeit den Käfig ablegen, muss ihn aber, wenn ich nach Hause komme sofort selbst wieder anlegen und meiner Herrin Bescheid geben.
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gedankenkollekte · 3 years
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Trans-Sichtbarkeit ist nicht Trans-Befreiung (aus dem französischen übersetzt)
Trans-Sichtbarkeit ist keine Trans-Befreiung Artikel von Kai Cheng Tom, übersetzt von Mahleneriez Originalartikel hier erhältlich.
Kai Cheng Tom ist ein Schriftsteller und Redner mit Sitz in Toronto und Montreal, indigenen Gebieten. Sie ist Autorin der Kurzgeschichte Ferocious Women and Notorious Lies, der Gedichtsammlung A Place Called No Homeland und des Kinderbuchs Von Sternen am Himmel zu Fischen im Meer. Kai Cheng war zweimalige Finalistin für das Lambda Literaturpreis.
Im Frühjahr 2014 stellte das Time Magazine den königlichen Laverne Cox auf seine Titelseite und erklärte, dass die Welt einen „Transgender-Wendepunkt“ erreicht habe. Ich habe dieses Foto sofort geliebt. Cox sieht uns allen in die Augen, in ihr blaues Kleid und in die Fersen, den Kopf hochgehalten, und scheint die Welt herauszufordern. Bist du bereit für uns? scheinen seine Augen zu fragen. Bist du bereit, uns und all die Geschenke zu feiern, die wir geben müssen? Transsexuelle, geschlechtswidrige und nicht-binäre Menschen hatten dem Rest der Menschheit immer viel zu bieten: historisch gesehen geschlechtswidrige, nicht geschlechtskonforme, nicht geschlechtskonforme und nicht konforme Menschen. Zwei Geister wurden von vielen Gesellschaften anerkannt auf der ganzen Welt als künstlerisch und spirituell begabt.
Obwohl die Verwüstungen der europäischen Kolonialisierung dieses kulturelle Wissen in vielen Gemeinden unterdrückten, bleibt es bis heute wahr und relevant. Die Beharrlichkeit und Intelligenz von Trans-Menschen hat eine lange und stolze Linie, die in den Ahnenerinnerungen kolonisierter Völker auf der ganzen Welt verwurzelt ist. Politisch haben Transsexuelle und insbesondere transfeminine Farbige den Weg für LGBTQ + -Rechte geebnet. Der Legende nach warf ein Trans (oder "Transvestit", der zu dieser Zeit unter transfemininen Menschen ein sozial anerkannter Begriff war) der Farbe den ersten Stein in den Stonewall-Unruhen.
Vielleicht noch wichtiger ist jedoch, dass die Arbeit von Transfeminin-Aktivisten wie Marsha P. Johnson und Sylvia Rivera, die sich im Laufe der Zeit als Schwule, Drag Queens, Transvestiten und Transgender bezeichnet haben, die Grenzen der queeren Befreiungsbewegung überschritten haben Jugendliche mit Hautfarbe, queere Sexarbeiterinnen, obdachlose Jugendliche und andere extrem marginalisierte Gruppen. Das Erbe der Bemühungen dieser Aktivisten findet sich derzeit in der Arbeit von Trans- und Genderqueer-Community-Gruppen wie dem Audre Lorde-Projekt, dem Sylvia Rivera Law Project und vielen anderen.
Die in der Hitze der Unterdrückung und des Kampfes ums Überleben geschmiedete Trans-Befreiungspolitik war und ist der revolutionäre Funke des seltsamen Widerstands. Vier Jahre nach dem sogenannten Trans-Wendepunkt scheint sich für die Mehrheit der Trans-Menschen heute jedoch wenig geändert zu haben. Es gibt eine merkwürdige Trennung zwischen der Transformation, die in den Medien stattgefunden zu haben scheint, und der ständigen Realität von Gewalt, Entbehrung und Diskriminierung, die Trans-Menschen weiterhin erleben.
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Es gab noch nie so viele Transsexuelle im Fernsehen, aber Transjugendliche bleiben unverhältnismäßig obdachlos und selbstmörderisch. Die Trans-Sichtbarkeit ist in die Höhe geschossen, aber Anti-Trans-Gesetze und Diskriminierung sind nach wie vor weit verbreitet. Trans-Rechte werden zunehmend in den Medien diskutiert, aber rassisierte Trans-Frauen, die Sexarbeiterinnen sind, werden weiterhin regelmäßig angegriffen und ermordet. Wie kann das passieren?
Wie leben wir in einer Welt, in der Transidentitäten endlos diskutiert werden, aber Trans-Menschen nicht sicher sind? Wo die Existenz von Transstars - und sogar Transmillionären - möglich ist, aber wo Transmenschen als Klasse auf allen rechtlichen und sozialen Ebenen ernsthaft unterdrückt bleiben? Unser revolutionäres Feuer brennt wie immer, aber ich fürchte, es wird in die falsche Richtung gehen und zurückgefordert werden.
Der Neoliberalismus, das fortgeschrittene, tödliche Stadium des kapitalistischen Systems, in dem wir leben, greift nach der Befreiung. Anstatt Zugang zu Ressourcen zu erhalten, werden wir in den Mainstream-Medien vertreten - ein Bonus, der uns hilft, Fernsehen und Filme zu genießen und gleichzeitig weiterhin unter schlechten Wohnverhältnissen und Arbeitslosigkeit zu leiden. Anstatt Freiheit zu bekommen, wird uns ein Produkt verkauft: eine Illusion von "Gleichheit", die tatsächlich leer ist. Um die Befreiung zu erreichen, müssen wir unsere Bemühungen auf die Beendigung des Neoliberalismus richten.
Als Sozialarbeiterin habe ich viel Zeit damit verbracht, transjugendliche und geschlechtswidrige Kinder und deren Eltern zu unterstützen. Wie Sie sich vorstellen können, sehe ich oft Eltern, die es äußerst ablehnen, ihr Transkind bei ihrem sozialen und medizinischen Übergang zu unterstützen. Ich habe auch eine bedeutende Anzahl von Eltern getroffen, die sehr begeistert davon sind, eine Hormontherapie für ihr Kind zu erhalten und das Geschlecht und den Vornamen ihres Kindes auf ihren Papieren zu ändern. Die Hoffnung vieler dieser Eltern ist, dass niemand wissen muss, dass ihr Kind trans ist.
Meiner Meinung nach beruhen die Positionen dieser beiden Elterntypen auf einem Gefühl der Liebe und des Schutzes - der natürlichsten Sache der Welt, die Eltern fühlen können. Welche Eltern möchten nicht, dass ihre Kinder ein „normales“ Leben führen, mit all den Privilegien, die „Normalität“ mit sich bringt? Dieser Schutzinstinkt ist meines Erachtens den Eltern und Erziehungsberechtigten von Kindern in allen Kulturen eigen. Obwohl "Normalität" in dieser Ära des fortgeschrittenen Kapitalismus, Klassenkampf und politische Instabilität ein geladenes Konzept ist, das eine oft vergessene Geschichte der Unterdrückung mit sich bringt.
Hier im kolonisierten Westen ist das normale "normale" Leben nicht nur Cisgender, sondern auch weiß, bürgerlich, monogam, leistungsfähig und wenig heterosexuell. "Normal" ist sehr oft ein Code, der "ein Körper bedeutet, der in der Lage ist, auf einem Niveau zu arbeiten und zu produzieren, das für das kapitalistische System zufriedenstellend ist. "" Obwohl es für die progressiven Mainstream-Medien immer häufiger geworden ist, die Geschichten von Transkindern zu veröffentlichen, die jung werden, finde ich es zutiefst verdächtig, dass die Mehrheit dieser Kinder weiß, blond, bürgerlich ist - und mit einem sehr guten Pass.
Als sichtbar rassisierte Transfrau, die oft nicht als Cisgender auftritt, fühlt es sich manchmal seltsam an, weiße, bürgerliche Eltern unterstützen zu müssen, die mir besorgt wohlmeinende Fragen stellen, wie Ist das? Dass mein Transkind wird noch heiraten können? Kinder haben ? Wird er reisen können? Wird er vorbei sein? Wird er in der Schule, beim Zugang zu Arbeit, Wohnraum und in romantischen Beziehungen diskriminiert?
Manchmal habe ich den Eindruck, dass hinter diesen Fragen gefragt wird: Wird mein Kind wie Sie enden? Sichtbar trans, sichtbar am Rande? Oder schlimmer noch, werden sie wie „diese Trans-Leute“ enden, die Sexarbeit machen, um zu überleben und im Dunkeln ermordet werden?
Transition ist ein Grundrecht, zu dem alle Transsexuellen jeden Alters Zugang haben sollten. Ich glaube jedoch, dass der Übergang im Idealfall als eine von vielen Optionen für körperliche Autonomie und Selbstdarstellung angeboten werden sollte. Dies sollte man nicht tun, um für andere akzeptabel zu sein oder um unsere Vergänglichkeit vor dem Rest der Welt zu verbergen.
Und der Übergang sollte sicherlich kein Privileg sein, bei dem die besten Optionen in Bezug auf Hormone, Operationen und die Erhaltung der Fruchtbarkeit denen vorbehalten sind, die sie sich leisten können. Ich sehe einen Wunsch der Eltern, der sich meiner Meinung nach in vielen - wenn nicht allen - marginalisierten Menschen widerspiegelt.
Ich kann es in mir fühlen. Es ist der Wunsch, das Leben der privilegierten Klasse zu leben, zu existieren, als ob man nicht als anders gebrandmarkt wäre, in die Form zu passen, wie es weiße Mittelklasse-Leute tun. Wenn die Eltern mit diesen Fragen ängstlich zu mir kommen, zwinge ich mich, eine Pause zu machen. Ich erinnere mich an meine Verantwortung als Therapeutin und Betreuerin. Ich denke an mein eigenes Engagement, Transkindern zu helfen, ein einfacheres Leben zu führen als ich.
Ich gebe einige Antworten und stelle ein paar Fragen. Ja, Ihr Kind kann reisen, einen Partner finden und möglicherweise heiraten, wenn es dies wünscht. Er kann ein Kind biologisch bekommen, je nachdem, was er mit seinem Körper machen möchte, und er kann es auch adoptieren. Es ist wahr, dass er zu verschiedenen Zeiten in seinem Leben diskriminiert werden könnte. Wie denkst du, kannst du ihm helfen, das zu ertragen? Haben Sie in Ihrem Leben Diskriminierung erfahren und wie sind Sie daraus herausgekommen? Ist es Ihnen wichtiger, dass Ihr Kind ein einfaches, normales oder ein reiches, freies Leben hat?
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Alisa Molotova
Ohne es zu wissen, werden Eltern, die ihrem Kind nur ein "normales" Leben geben wollen (sprich: sicher und glücklich), als Hilfsmittel für den neoliberalen Apparat verwendet, das soziale System, in dem wir gegenwärtig leben und das am mächtigsten ist Ergebnis des fortgeschrittenen Kapitalismus und der Kolonialisierung im Niedergang. Der Neoliberalismus ist meines Erachtens die Kraft, die das Feuer der Befreiung untergräbt. Der in den 1970er Jahren erfundene Begriff "Neoliberalismus" bezieht sich auf die erneute Dominanz des freien Marktkapitalismus in allen Aspekten des öffentlichen und privaten Lebens.
Im Neoliberalismus wird davon ausgegangen, dass die Menschen kein Recht auf mehr Rechte, Waren oder Dienstleistungen - einschließlich Privatsphäre, Gesundheitsversorgung und Bildung - haben, als sie kaufen können. Im Neoliberalismus werden traditionell von der Regierung geführte Institutionen wie Krankenhäuser, Schulen und Gefängnisse privatisiert und gewinnbringend betrieben. Dies ist das Wirtschaftsmodell, das in fast jedem Land der Welt immer mehr an Macht gewinnt.
Der Neoliberalismus untergräbt auf heimtückische Weise Menschenrechtsbewegungen. Es übernimmt die Kontrolle über das Denken und Handeln von Menschenrechtsaktivisten, indem es Angst und Knappheit erzeugt, so dass unsere politischen Ziele gezwungen sind, sich nicht auf eine bessere Zukunft für alle, sondern auf die Zukunft zu konzentrieren. Persönliches Überleben. Anhäufung von Ressourcen, Assimilation durch Stillstand und grenzenloser Individualismus sind die zweite Natur des neoliberalen Denkens.
Wir haben bereits gesehen, wie der Neoliberalismus die Mainstream-Queer-Rights-Bewegungen der 1960er und 1970er Jahre weitgehend übernahm. LBGTQ + -Rechte waren eine radikale politische Bewegung, die auf Konzepten der freien Liebe, des Sozialismus und der Solidarität mit anderen marginalisierten Gruppen beruhte. In den letzten Jahrzehnten hat es sich jedoch zunehmend auf engere Ziele konzentriert, die in erster Linie den Interessen von Cisgender, weißen, bürgerlichen Schwulen und Lesben dienen: das Recht auf Heirat, Adoption, Militärdienst und prestigeträchtige Arbeit Berufe.
In der Zwischenzeit wurde der Anti-Armuts-, Anti-Housing- und Pro-Sex-Aktivismus von Transfeminin-Aktivisten wie den Street Transvestite Action Revolutionnaries (STAR) von Sylvia Rivera und Marsha P. Johnson in den Hintergrund gedrängt. In dem Streben nach Respektabilität haben sich die Mainstream-Interessengruppen für Homosexuelle öffentlich von Trans-Ursachen und ihren Führern distanziert. Während wir also einige "Siege" der Homosexuellenrechte gesehen haben, wie das Recht zu heiraten, die Aufhebung der Politik "Nicht fragen, nicht erzählen" ihrer Homosexualität, Anmerkung des Herausgebers], bleibt der liberale Status quo nahezu intakt.
Die Reichen bleiben reich und die Armen bleiben arm, und eine relativ kleine Gruppe von Queers konnte sich den Reichen anschließen, während die meisten von uns zurückgelassen wurden. In diesen Tagen, wenn der "Trans-Wendepunkt" an Dynamik gewinnt, sehe ich eine neue Generation von Trans-Rechte-Aktivisten auftauchen, und ich frage mich, welche Richtung wir wählen werden: neoliberale Assimilation? Oder die Revolution?
In meiner Erfahrung als Sozialarbeiterin sehe ich immer mehr reiche, oft weiße, bürgerliche Jugendliche und Kinder, die als Transsexuelle herauskommen. Das ist wunderbar. Sie sind mutig und hartnäckig; und manchmal unterstützen ihre Familien sie wirklich bei ihrem Übergang und bei der Verteidigung ihres Zugangs zu Schule, Gesundheitsversorgung und Universität.
Gleichzeitig sehe ich auch so viele junge Transsexuelle, hauptsächlich farbige Menschen, die weit von ihren Familien entfernt sind und in Notunterkünften leben, deren Zugang zu den für das tägliche Leben notwendigen Ressourcen blockiert ist, ganz zu schweigen vom Zugang zu medizinischer Übergang oder Hochschulbildung. Die Trans-Sichtbarkeit ist besser als je zuvor, das Bewusstsein für Trans-Rechte ist so hoch wie nie zuvor. Und doch vergrößert sich die Kluft zwischen Trans-Menschen weiter.
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Miss Major Griffin-Marcy, die vor über 40 Jahren die Trans-Bewegung ins Leben gerufen hat
Im Jahr 2015, ein Jahr nach dem Wendepunkt der Times-Titelseite, sah die Welt, wie der TV-Star und die ehemalige Olympiasiegerin Caitlyn Jenner die Glamour-Frau des Jahres, den „Champion Trans“ und den ESPN Arthur Ashe Courage Award gewannen. Im selben Jahr sagte Jenner in einem Interview, dass "das Schwierigste daran, eine Frau zu sein, darin besteht, herauszufinden, was sie anziehen soll", und verriet eine tiefe Trennung von den alltäglichen Realitäten der Mehrheit der cis- und trans-Frauen.
Die Bekanntheit von Jenner in den Mainstream-Medien wurde bereits von queeren und feministischen Schriftstellern gut kritisiert. Was ich an Jenner jedoch als wichtig empfinde, ist nicht ihr Mangel an persönlichem Verdienst oder nicht, sondern das wachsende Phänomen der Berühmtheit von Trans-Menschen und ihre Verbindung zum neoliberalen Mythos, dass die Dinge für Menschen besser werden. Trans als Klasse, wenn es so aussieht dass das Gegenteil der Fall ist.
Der Mythos des Ausnahmezustands war schon immer ein Eckpfeiler der neoliberalen Philosophie - die Idee, dass jeder, der mit dem Kapitalismus durchkommt, jeder kann. Es ist ein Mythos, der den Erfolg eines Individuums mit dem Wohlstand seiner gesamten Klasse vermischt und dazu dient, die Barrieren von Diskriminierung und systemischer Gewalt zu verbergen. Der neoliberale Gedanke besagt, dass es in den Vereinigten Staaten keinen Rassismus mehr gibt, wenn ein Schwarzer Präsident der Vereinigten Staaten geworden ist. Schwarze Menschen, die sich über Polizeibrutalität und Diskriminierung beschweren, bemühen sich nicht genug, um erfolgreich zu sein.
Wenn Caitlyn Jenner sich eine Gesichtsfeminisierungsoperation leisten und eine Auszeichnung gewinnen kann, wenn Jazz Jennings ihre eigene Reality-Show haben kann, wenn Andrea Pejic in der Vogue auftreten kann, dann sollten Trans-Menschen auf der ganzen Welt nicht so schlecht dran sein. Wir müssen auch nur berühmt werden. Die Wahrheit ist, dass die Fähigkeit von Trans-Prominenten, die Realität von Trans-Menschen als Klasse im Neoliberalismus zu verändern, sehr begrenzt ist - selbst wenn diese Prominenten aktiv an Widerstandsbemühungen beteiligt sind.
Laverne Cox und Janet Mock zum Beispiel sind zwei berühmte schwarze Transfrauen, die sich die Mühe gemacht haben, mit Transaktions- und Rassenaktivismus an der Basis in Verbindung zu bleiben. Dies trotz der Einschränkung durch die amerikanische Promi-Kultur, die von Natur aus elitär und geschlossen ist. Um Berühmtheiten zu bleiben, müssen sie Glamour und Basis jonglieren, zwischen der Wahrheitsfindung gegenüber der Macht und dem Befolgen der Linie.
Die Darstellung von Transidentitäten in der Mode, im Fernsehen und in Filmen ist wichtig. Wir müssen uns in den Geschichten um uns herum sehen. Aber wir müssen diesen Geschichten kritisch gegenüberstehen: Über wen spricht sie und warum? Wir müssen uns daran erinnern, dass Repräsentation und Revolution überhaupt nicht dasselbe sind. Anders gesagt: Warum gewinnt Caitlyn Jenner, ein wohlhabender Reality-TV-Star, Republikaner, eine Auszeichnung dafür, dass er Trans-Menschen dazu inspiriert hat, mutig zu sein, während CeCe McDonald, eine schwarze Trans-Frau, die wegen Selbstverteidigung gegen transphobische Angriffe inhaftiert war, dies nicht tat?
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CeCe McDonald et Laverne Cox
Ich bin nicht die erste transperson, die diese Argumente vorbringt, und ich werde nicht die letzte sein. Als Transfrau aus der Diaspora der Farben habe ich eine reiche Geschichte brillanter Denker und heftigen Aktivismus hinter mir. Wenn eine Generation junger Transsexueller wie ich mit Zugang zu Bildung und öffentlichen Plattformen auftaucht, müssen wir uns fragen: Welche Schlachten werden wir führen und für wen?
Werden diejenigen, die die größten Chancen haben, es unter dem neoliberalen Status Quo zu schaffen, alleine um ihr Stück Kuchen kämpfen, oder werden wir versuchen, den Tisch des Kapitalismus und der weißen Vorherrschaft umzustürzen, wie es unsere ältesten Revolutionäre zuvor getan haben uns?
Ich weiß, dass ich nicht in einer Welt leben möchte, in der Transsexuelle nur dann Zugang zu medizinischem Übergang haben, wenn ihre Versicherung dies unterstützt. Ich möchte, dass jeder die Gesundheitsversorgung erhält, die er benötigt Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der Transsexuelle der Mittelklasse öffentliche Toiletten benutzen können, sondern in der obdachlose Transsexuelle vom öffentlichen Raum abgewandt werden.
Ich möchte mich in eine Welt verwandeln, in der jeder ein Zuhause hat Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der Transsexuelle dem Militär oder der Polizei beitreten und an der gewaltsamen Unterdrückung von Farbigen auf der ganzen Welt teilnehmen können. Ich möchte in einer Welt ohne Kriege und Polizeigewalt leben. Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der Transsexuelle in geschlechtsgerechte Gefängnisse gebracht werden. Ich möchte in einer Welt ohne Gefängnisse leben. Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der eine Handvoll Trans-Prominente Millionen von Dollar verdienen, wenn der Rest von uns ums Überleben kämpft.
Ich möchte in einer Welt leben, in der wir alle genug zum Leben haben. Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der ein paar Transsexuelle als normal gelten und der Rest Freaks sind. Ich möchte in einer Welt leben, in der unsere verrückte, hässliche, wunderschöne Pracht für ihre Ehrlichkeit, ihren Ruhm und ihre Möglichkeiten gefeiert wird. Meine lieben Trans-Adelphs - seltsame Schwestern, mürrische und schwule Brüder, Adelphs der Waffen: In welcher Welt möchten Sie leben?
Automatisch übersetzt aus: https://transgrrrls.wordpress.com/2018/08/17/la-visibilite-trans-nest-pas-la-liberation-trans/
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riaasam · 3 years
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Ach Sebastian,
aufgrund deines offensichtlich gravierenden Mangels an Reflektionsfähigkeit oder bewussten Ignoranz für die Konsequenzen deines Handelns, fühle ich mich gezwungen aus meiner staatsbürgerlichen Apathie zu erwachen und dir mit einigen Worten auf die Sprünge zu helfen. Bei Betrachtung deiner Politkarriere drängt sich mir vor allem eine Frage auf: WARUM? Warum bist ausgerechnet DU in der Position Entscheidungen für unser aller Gegenwart und Zukunft zu treffen? 
Ein geistloser Platzhalter wie du, dessen erklärtes Ziel es zu sein scheint, ein gesellschaftliches Fortschreiten Österreichs auf mindestens die Dauer deiner Amtszeiten zum Erliegen zu bringen und uns möglichst viele schwer überwindbare Steine für die Zukunft in den Weg zu legen. Ein geringer Trost ist, dass du dank der beschränkten Anzahl der Jahre, die ein Mensch in Österreich als Bundeskanzler absitzen darf, um dabei fleißig auf die eigene Gefälligkeitsdatenbank einzuzahlen, um sich diese später in Form eines netten und äußerst lukrativen Vorstandspostens bei Raiffeisen, Gazprom und Co. auszahlen zu lassen, in wenigen Jahren zurück in die Bedeutungslosigkeit versinken wirst. Du bist leider bei weitem nicht der erste unqualifizierte Handlanger der Finanzkräftigsten, der den Vitra Thron für ein paar Jahre zu viel warm hält, aber die Zeit die Gegenwart zu verändern, so dass die Zukunft für uns Menschen nicht nur Leid, Zerstörung und Tod bereithält, rinnt uns durch die Finger und wir können uns einen wie dich ganz einfach nicht mehr leisten.
Die Entscheidung die dich nicht erst- aber endgültig als vollkommene Fehlbesetzung entlarvt, hast du recht früh in deiner Karriere getroffen. Sich mit der, die Gesellschaft spaltende und damit lähmende, Horde der unverbesserlichen Faschisten zu verbünden, nur weil es dir persönlich kurzfristig Vorteile bringt, ist ekelhaft und kriminell. Die naive Vorstellung der Zähmbarkeit und Mäßigung der fehlgeleiteten Buben an der kurzen Leine, die die brüderliche Nähe einer Koalition mit sich bringt, wurde inzwischen so oft spektakulär enttäuscht, dass nur mehr von bösem Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit der beteiligten Politiker wie dir die Rede sein kann, die uns, durch vorgezogene Neuwahlen und krimineller Misswirtschaft mit den Mitteln der Allgemeinheit, Milliarden gekostet haben. Deine Liaison mit Strache kostete uns Steuerzahler nur durch die vorgezogenen Neuwahlen 20 Millionen Euro. Der feuchte Kleinjungentraum von germanischen Rittern auf Pferden den sich Kickl in seiner kurzen aber verheerenden Zeit als Innenminister erfüllen durfte, kostete mindestens 2,3 Millionen Euro. Damit die damalige Außenministerin Kneißl auf ihrer Hochzeit mit Putin und anderen unappetitlichen politischen Figuren das Tanzbein schwingen konnte, musste die Allgemeinheit 222 750 Euro an Sicherheitsleistungen stemmen. Der zurückgebliebene Geniestreich deines Freundes Hofer das Höchsttempo auf der Autobahn auf 140 zu erhöhen kostete uns 311 000 Euro.
Du hast uns aber noch einen weiteren Schritt an den nur noch Millimeter entfernten Abgrund gezerrt, als du nicht nur selbstsüchtig mit dem am leichtesten zu habenden Partner ins Bett stiegst, sondern auch noch dessen ekelerregende und irrationale rassistische Rhetorik übernommen hast. Bewusst nutzt du den Frust deiner Mitmenschen, über die für die meisten zunehmend schlechter werdende wirtschaftliche Situation, aus, indem du diesen von den wahren Schuldigen wie dir mit deiner reichenfreundlichen Politik und deinen davon profitierenden reichen Freunden, auf die Schwächsten unserer Gesellschaft lenkst und bringst damit Menschen, deren Geburtsumstände ihnen das Leben ohnehin schon schwer machen, Leid, Diskriminierung und Hass. Indem du die ewig wiederholten Parolen der Unbelehrbaren aus dem Mund des Kanzlers misstönen lässt, trägst du direkt dazu bei, dass dieser, eindeutig schon zur Genüge als historischer Irrtum belegte, Wurmfortsatz einer schwachen Ideologie weiter in den Gedanken der Menschen gedeiht und dieses irrationale und menschenverachtende Gedankengut immer noch unsere Zeit für relevante politische Debatten stiehlt. Du trägst direkt Mitschuld daran, dass Menschen die es meist nicht besser wissen, ihre Hirne mit künstlich produzieren Ängsten und absichtlich geschürtem Hass füllen, womit du langfristig nicht nur dem Einzelnen sondern uns als Gesamtgesellschaft erheblich schadest. Und für all das dürfen wir auch noch ordentlich blechen, denn weil es auch die Angst nicht gratis gibt und es auch nie einen islamistischen Terroranschlag in Österreich gab, musstest du mit sogenannten „Anti- Terror Inseraten“ der Angst ordentlich nachhelfen und warfst dafür den Schundblättern Krone und Österreich satte 365 000 Euro in den stinkenden Rachen. Um dem ganzen mehr Nachdruck zu verleihen hast du dich der propagandistisch erprobten Macht der inszenierten Bilder bedient und ließest 550 PolizistInnen und 220 SoldatInnen in Spielfeld antreten um für JournalistInnen Grenzschutz zu inszenieren und für schlappe 536 000 Euro unseres Geldes noch ein bisschen mehr Angst und Schrecken zu verbreiten. 
Den Österreicherinnen einzureden es sei eine tolle Sache für weniger Geld mehr zu arbeiten, hast du uns, mit der Bewerbung des 12 Stunden Tages, 500 000 Euro kosten lassen. Aber deine Freunde die Großunternehmer, die damit von der lästigen Pflicht Überstunden voll zu bezahlen entbunden sind, sind zufrieden. Sie müssen mit dir überhaupt sehr zufrieden sein. Unter deiner Führung konnten sich die größten Konzerne Österreichs über eine Steuerreform freuen, die ihnen eine jährliche Steuerersparnis von 1,5 Milliarden Euro schenkt. Dieses Geld fehlt dann uns, allen anderen ÖsterreicherInnen, denn dank dir haben wir es mit einer klassischen Umverteilung von unten nach oben zu tun. Du nimmst von den Armen und gibst den Reichen, ein klassischer Held des Neoliberalismus. Alle Gesetze die in deiner Zeit als Kanzler erlassen wurden, machen die Reichen noch reicher. Dieses Geld, dass du deinen reichen Freunden schenkst, gehört uns und du hast es gestohlen. Aber viellicht, hast du auch das Konzept von Steuern nicht verstanden, deshalb werd ich dir helfen. Konzernsteuern sind keine Almosen der Reichen an die armen Massen. Es ist die Rückforderung, von uns als Gesamtgesellschaft, an diejenigen die von unserer Infrastruktur, unserer Arbeitskraft, unserer Konsumkraft, unserer Gesamtleistung am meisten profitieren und deshalb logischer weise auch am meisten an uns zurückzahlen müssen.
Eifrig gräbst du an dem immer schwerer überwindbaren Graben, der uns in zwei verfeindetet Lager spaltet. Die Alten und die Jungen, die Gebildeten und die Ungebildeten, die Reichen und die Armen, die GeburtsösterreicherInnen und die WahlösterreicherInnen. 
Eifrig baust du mit, an der Mauer die Europa vom Rest der Welt trennt und lässt Schwache und Schutzbedürftige in von befreundeten Tyrannen betriebene Lager stecken. Du lieferst Menschen, die vor, vom Westen (mit)verschuldeten, Kriegen und Naturzerstörungen oder vor vom Westen gestützten despotischen Systemen flüchten oder auch nur ein paar Krümmel abhaben wollen vom fetten westlichen Kuchen, für den sie und ihre Vorfahren seit Generationen bluten, Folter Vergewaltigung und Tod aus. Du förderst das, was uns trennt und lässt uns vergessen, das wir egal wie unterschiedlich wir sein mögen, doch alle die selben Bedürfnisse teilen: Frieden, Freiheit und Gleichheit. Wir wollen alle ein leistbares Dach über dem Kopf, gutes und ausreichendes Essen, dass uns nicht fett und dumm macht. Wir wollen Zeit haben, über die wir frei bestimmen können. Wir wollen keine Angst haben müssen, jederzeit getötet zu werden. Wir wollen eine Zukunft haben, in der überhaupt noch eine Welt existiert in der wir überlebensfähig sind. Willst du das nicht auch?
Denn zu keinem dieser Bedürfnisse trägst du zur Befriedigung oder Erhaltung bei. 
Du hattest deine Chance und hast auf ganzer Linie deine Unfähigkeit für diesen verantwortungsvollen Posten ausreichend bewiesen. Gönn dir irgendwo einen hübschen Vorstandsposten, den du dir mit deiner reichenfreundlichen Politik sicher schon verdient hast und lieg uns nicht weiter auf der Tasche. Ich kenne dich nicht und kann mir deshalb nur ein Urteil über deine öffentliche Person bilden. Ich habe nicht einmal das Gefühl, dass du ein leidenschaftlich überzeugter Rassist bist. Nein, vielmehr erscheinst du mir beinahe satirisch treffsicher dem Archetyp des Opportunisten zu entsprechen, der ohne Rücksicht auf Moral und Vernunft, sich jedes (braune, grüne,…) Kleid überstreifen wird, solange es ihm zum Vorteil gereicht. Der denkt, es reiche die Macht zu besitzen und nicht die Verantwortung übernimmt, die doch dessen siamesischer Zwilling ist. Und deine Selbstdarstellung hast du uns wieder ordentlich was kosten lassen. 44 Millionen Euro haben du und deine Regierungsfreunde in den nur 17 Monaten deiner ersten Amtszeit für PR und Werbung ausgegeben. Du persönlich, hast dir auch noch ein kleines Taschengeld von 51 Millionen Euro für Eigenwerbung gegönnt. Gespart hast du dafür beim Sozialstaat und bei der Kulturförderung. Willst du das Österreich ein nächstes Deutschland wird? Ein Land, dass inzwischen das fünftreichste der Welt ist, indem aber 20 % der Bevölkerung unter der Armutsgrenze leben? Auch in Deutschland gibt es eine sehr reichenfreundliche Politik. Die Reichen freuen sich über immer höhere Umsätze, weniger Steuern, weniger Regulierungen und der Rest der Bevölkerung leidet unter immer geringeren Löhnen, immer höheren Lebenserhaltungskosten und einem kaum mehr vorhanden Sozialstaat der dies ausgleichen würde. Klingt für dich wohl nach einem idealen System. Für mich aber nicht. Und ich glaube, für die meisten unserer Mitmenschen ebenfalls nicht. 
Es ist mir auch egal wer du bist. Ich muss mich nur leider mit deiner Person beschäftigen, da du Entscheidungen für mein Leben und das Leben Millionen weiterer Menschen triffst. Mit dem neuen Regierungsprogramm zeigst du dich als unverbesserlich, da du stur an deiner rückwärtsgewandten, unsozialen und reichenfreundlichen verdrehten Robin Hood Politik festhältst. Deine neuen Regierungspartner, die in den Koalitionsverhandlungen schon aufgrund der Differenz zwischen der Anzahl der Wählerstimmen eine schwierige Position hatten, hast du, wie es von dir wohl nicht anders zu erwarten war, offensichtlich wenig ernst genommen. Anstatt des blauen Anstriches, der dir geholfen hat die Wahl zu gewinnen, aber auf Dauer deinem nationalem und internationalem Ansehen in bürgerlichen Kreisen schadet, kannst du deine reichenfreundliche und rassistische Politik jetzt mit einem, für den Großteil der BürgerInnen viel leichter verdaulichem, grünen Anstrich weiterführen. Die Bluthunde der Konservativen haben mit ihrem aufhetzerischen Gekläffe erfolgreich die ihnen zugedachte Aufgabe erledigt. Die Interessen ihrer reichen Herrchen sind wieder ausreichend gesichert und die Bluthunde, die praktischerweise einen, sich bei ihrer Regierungsbeteiligung automatisch aktivierenden, Selbstzerstörungsmodus eingebaut haben, werden vom Herrenhaus wieder in die Hütte verbannt. Dort warten sie winselnd auf den Tag, an dem die Konservativen wieder ihre Hilfe benötigen, um in einer der sichersten Gesellschaften der Welt, die Illusion der Gefahr des Fremden zu erschaffen, um damit dem steigendem, weil realem Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung entgegenzuwirken, dass immer den Willen zu Veränderung und Fortschritt, zu mehr Chancengleichheit und sozialer Gerechtigkeit mit sich bringt, was konträr zu den Interessen der Konservativen steht, die die Nutznießer und Profiteure der Ungleichverteilung und ihrer gesetzlichen Verankerung sind.
Auch wenn die wenigsten von uns reich sind, sind wir, vor allem als seit mehreren Generationen Eingeborene, alle privilegiert. Es ist schwer sich als Profiteur der Ungleichheit und Ungerechtigkeit gegen diese zu stellen und sie zu bekämpfen. Aber die Welt um uns brennt und viele dieser Brände werden von unserer Politik und unserer Wirtschaft verursacht und gefördert. Auch wenn wir das Glück haben in einer klimatischen Zone geboren worden zu sein, die von großen Klimakatastrophen bis jetzt weitestgehend verschont blieb und vielleicht auch noch länger von diesen verschon bleiben wird, können wir nicht ewig so tun, als hätte das alles nichts mit uns zu tun. Der Westen ist ganz eindeutig der größte Klimasünder unserer bekannten Menschheitsgeschichte und dies zu bestreiten entbehrt jeder Logik und ist ganz einfach dumm. Der Westen produziert seit Beginn der Industrialisierung exzessiv Konsumgüter und nur weil die größten Unternehmen Geld sparen wollen und ihre Produktionen in die Länder ausgelagert haben, in der die Zeit eines Menschen für am wenigsten wertvoll erklärt wurde, ist es lächerlich für die klimatischen Schäden, die aus dieser Produktion entstehen, diese Länder verantwortlich zu machen. Verantwortlich dafür sind wir, die westliche Gesellschaft, deren reiche Unternehmer riesige Gewinne für ihre dort produzierten Produkte kassieren. Verantwortlich ist jeder einzelne von uns Konsumenten, die wir von den günstigen Preisen der Produkte profitieren und wir als Staat, der wir von den Steuereinnahmen profitieren. Daran, diese Verantwortung, vor allem auch in finanzieller Sicht, zu übernehmen, sollte uns nicht nur aus humanitären und moralischen Gründen, sondern auch aus egoistischen Gründen gelegen sein, denn wenn der reiche Westen und vor allem die größten Nutznießer der Ausbeutung, die reichen Unternehmer, nicht bald Wiedergutmachung leisten, werden große Teile der Erde bald unbewohnbar. Wir sollten bedenken, dass sich bis jetzt als Folge von Kriegen, Hunger, politischer Verfolgung oder unzumutbarer Zukunftsaussichten nur ein Bruchteil der Menschen in Afrika oder Asien auf den Weg nach Europa gemacht hat. Migration ohne Geld und Status, ist anstrengend, demütigend und gefährlich. Niemand entscheidet sich leichtfertig dafür, das eigene Zuhause und die Menschen die einen lieben und respektieren für einen Ort zu verlassen, an dem einen die dort schon länger Angesiedelten großteils mit Angst, Hass und Vorurteilen begegnen. 
Werden aber im Süden ganze Länder unbewohnbar, entscheiden sich Menschen nicht mehr zu flüchten, sondern sind gezwungen um ihr überleben zu laufen. Was machen wir dann, wenn wir den Zeitpunkt übersehen haben, an dem wir die Heimat der Geflüchteten noch hätten retten können indem wir Wiedergutmachung leisten? Lassen wir dann alle einfach sterben und töten die, die sich dagegen wehren? Dann wären wir angekommen im Traum der Rassisten. Kriege, Genozide, Atombombe - am Ende der Folgen der Klimakatastrophe wird auch von und für die Menschen im Westen nicht viel übrig bleiben. Und das ist keine Hysterie sondern es sind die absehbaren Folgen des Klimawandels. Die Aufgabe der Politik in der Demokratie ist die Vertretung und Durchsetzung der Interessen der Allgemeinheit gegen die Interessen mächtiger Einzelner. 
Diese Aufgabe erfüllst du nicht. Vielmehr stehst du auf der Seite der mächtigen Einzelnen und bist auch schon ein mächtiger Einzelner, gegen die du uns eigentlich verteidigen solltest. Und deshalb bist du in deiner Position als Bundeskanzler eine Gefahr für die Allgemeinheit. Weitere fünf Jahre mit dir werden uns nicht helfen der Lösung dringender Probleme näher zu kommen sondern werden uns weiter in den Abgrund ziehen den deine veraltete Vision von Zukunft verursacht. 
In der Hoffnung auf deine Einsicht,
Maria
(geschrieben 2018/2019)
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luisa-wald · 3 years
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Good Bye Golf
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Mit Wehmut im Herzen haben wir uns letzte Woche von unserem Golf verabschiedet. Vom Kopf her eine wohlüberlegte, kluge Entscheidung, haben wir uns doch für eine Mischung aus E-Bike, ÖPNV und Carsharing entschieden. Gut, zur Zeit von Corona fahren wir überwiegend Rad, ab und zu, mehr als vorher Cambio-Auto. Aber das ist eine an andere Geschichte. Ebenso wie die, dass mir der Abschied deshalb so schwerfiel, weil es das letzte Auto meines Vaters war, und ich versprochen hatte, es bis zu des Autos schrottreife zu fahren. Das war jetzt soweit.
Ich fahre gerne Auto. Mit einem eigenen Auto verbinde ich Reste des “Easy-rider-feelings” aus meiner Jugendzeit, die Illusion, einfach auf und davon brausen zu können. Früher habe ich Tramper mitgenommen. Die Lust darauf minderte sich mehr und mehr und zwar im gleichen Maß, wie die Zahl der Tramper, die mich siesten, stieg. Und bis zur letzten Fahrt des väterlichen Autos war es so, dass ich mich nur ganz selten traue, jemanden eine Fahrt in unserem Auto anzubieten. Und das hat mit der Aufgabenverteilung in unserer Familie zu tun. Vor vielen Jahren, als die drei Kinder noch klein, mein Liebster und ich noch jung und die Arbeit in Haushalt noch immens war, teilten wir uns partnerschaftlich die verschiedensten Bereiche. Mir fielen zum Beispiel die Bereiche Ernährung und Gesundheit zu, dem Mann Wäschepflege und Auto. Auto und alles , was dazu gehört, also auch Ordnung und Sauberkeit. Jahre gingen ins Land, das Leben und seine Gewohnheiten änderten sich, nur eines blieb: Der mann ist für das Auto verantwortlich. Das war zwar total paradox,  weil der Mann für die Fahrt zur Arbeit und zurück den Zug bevorzugt. Oder inzwischen das E-Bike.   Ich hingegen fuhr und verschmutze das Auto öfter. Nun bin ich im Allgemeinen kein unordentlicher Mensch. Ich bin auch nicht superordentlich, sagen wir mal Mittelmaß, was auch nicht viel heißt, denn wer legt denn das schon fest? Also, ich bin recht ordentlich. Außer im Auto, denn für das ist ja der Mann verantwortlich. Und, wenn ich einmal Verantwortung abgegeben habe, dann ist das endgültig. Mich stört der Kram, der Dreck im Auto überhaupt nicht, weder außen, noch innen. Außer, siehe eine andere Geschichte, wenn es die letzten Dinge meiner Schwiegermutter sind… Kram innen, das bedeutet zur Zeit, nur dass man mal eine Ahnung hat : Im Fußraum des Beifahrers liegen: Diverse alte Zeitungen, alte Briefe, Panninibildchentüten, eine Plastiktüte mit Abfall, leere Kaffeebecher, zwei Paar Schuhe, mehrere Getränkeflaschen mit unterschiedlicher Füllhöhe, Straßenkarten, eine verschollene und zerknüllte Überweisung, Steine – die sammele ich als Andenken, Geschenkband,….diverse Kleinigkeiten. Auf der Ablage liegt ein Sammelsurium aus Fachbüchern, Unterhaltungsliteratur, die lese ich, wenn ich zwischen zwei Kursen im Auto Pause mache. Das tue ich sehr gerne, Pause im Auto machen, ich trinke, esse, schlafe im Auto. Gut, das Schlafen trägt nicht so zur Unordnung bei, wenn man von dem Schlafsack auf der Rückbank absieht.
Hinten auf der Ablage liegt immer soviel herum, dass ich mittlerweile perfekt darin bin, nur mit Außenspiegel rückwärts zu fahren. Der Boden, im hinterem Raum ist auch nicht frei, Gummistiefel, weitere Flaschen, Verbandskästen(drei!), noch mehr Steine und der ein oder andere unverderbliche Einkauf wie Hundefutter oder Klopapier befindet sich dort. Über den Zustand des Kofferraumes mag ich nichts sagen. Ich versuche mich immer an die Regel zu halten, mehr aus dem Auto mit heraus zu nehmen, als ich mit hinein getragen habe. Das klappt allerdings nur bedingt, ich nehme einfach zu viel mit hinein. Der Füllgrad des Wagens verändert sich wie der Stand des Mondes, hat aber, seitdem wir den Wagen 2009 erhielten, nie mehr Neumond erreicht. Ich lasse also nicht wegen dem Siezen die Tramper stehen, sondern wegen der Unordnung, was eigentlich schade ist. Vor vielen Jahren habe ich, wie viele Frauen um mich herum das Buch : Das blutende Herz gelesen. Ich las es sogar vier und ein halbes Mal! Da wird die Geschichte einer Zugbekanntschaft und das folgende spontane erotische Abenteuer erzählt. Wir sagten uns damals, wenn wir nun nicht Zug fahren, aber so etwas einmal erleben wollen, müssen wir öfter mal einen Tramper mitnehmen. Ich durchschaue meinen Schatzi! Er gibt die Verantwortung für das Auto offiziell nicht ab und räumt es auch nicht auf, um mich an eventuellen außerehelichen Abenteuern zu hindern. Vielleicht sollte ich gleich einmal zum Auto gehen und ganz ohne Not etwas rausräumen, einfach so, ohne vorher etwas rein geräumt zuhaben, ohne gefahren zu sein. Vielleicht fange ich mit den gammeligen Bananenschalen an und wasche den Schlafsack!
Einmal habe ich jemanden mitgenommen. Einen Schreibkollegen, der mich schon oft mitgenommen hatte, sich jedes Mal entschuldigte ob der Unordnung in seinem Auto. Ich beruhigte in dann immer:
„Ach, wenn du mein Auto sehen würdest…!”
Als er einstieg sagte er:
„Ich dachte, du hättest das immer nur gesagt, damit mir mein Auto nicht peinlich ist. Aber das hier ist ja wirklich unglaublich!“ Er guckte mich an und ich sah seinen Augen an, dass er einer Frau meines Alters – ich könnte seine Mutter sein- nicht zugetraut hätte.
Von all dem also habe ich mich verabschiedet, viele Dinge wurden wiederentdeckt, das meiste landete im Müll.
Und, was soll ich sagen, ich liebe mein E-Bike! Bietet es zu den Easy-Rider- Phantasien doch auch die Möglichkeit sich mit Evil Knievel zu identifizieren, einem anderen Motorradhelden meiner Jugendzeit. Bis ich dann auf dem Beton liege. Aber das ist eine andere, schon geschriebene Geschichte.
Luisa Wald,
glücklich autolos, nichts muss mehr aufgeräumt werden.
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Oof.. Schon lang nicht mehr hier gewesen haha. Aber ich schätze, ich muss einfach mal meinen Kopf frei machen.. Auch wenn ich nicht so recht Weiss wie.
Naja wo fang ich da an?
Ich habe meine letzten Einträge ja immer einem jungen gewidmet. Und versteht mich nicht falsch, ich bereue nicht was ich gesagt habe, denn ich habe wirklich so gefühlt. Allerdings hat das vor ein paar Monaten sein Ende gefunden. Im Grunde bin ich froh darüber. Wirklich. Aber noch besser wäre es, wenn ich früher auf jeden anderen um mich herum gehört hätte, als man mir sagte das diese beziehung mehr als toxic ist. Ich schätze, ich bin wohl ziemlich gut darin das und sogar meine eigene Intuition zu ignorieren. Viele nennen es naiv und dumm. Ja vielleicht ist es das auch. Aber ich habe schon sehr früh gelernt, dass man das was einem in diesen Momenten doch eigtl so glücklich gemacht hat, nicht einfach auf zu gehen oder eher gesagt "weg zu werfen". In dem Fall wär es aber ausnahmsweise das beste für mich selbst gewesen.
Meine psychischen Erkrankungen wurden schon in sehr frühen Jahren festgestellt, ich meine mit ca. 8.
Ich habe eigtl zumindest gelernt damit um zu gehen. Dachte ich zumindest. Ich kam wenigstens in soweit damit klar, daß ich mich zwar nicht super toll, aber auch nicht mehr als scheisse empfunden hab. Tja. So ändern sich dann wohl die Dinge und nicht immer ins positive.
Wie genau er mich systematisch "in die Knie" gezwungen hat, spielt eigtl garnicht so die grosse Rolle. Allerdings sehr wohl die Tatsache, daß er nach all den Jahren der erste und bis jetzt auch einzige Mensch (ausser dem Therapeuten natürlich) ist, der AUSNAHMSLOS alles über und von mir Weiss. Der jede Facette kennt, die guten als auch schlechten. Bei dem ich dachte endlich angekommen zu sein. Naja Fehler. GROSSER Fehler! Denn eben genau dieser Mensch hat mich mindestens die Hälfte von all dem, von dem er wußte es fickt mich, wieder getan. Mich wieder durchleben lassen und das auf eine so. Abgefuckt manipulative Weise, das ich es erst zum Schluss bemerkte.
Aber genug davon.
Was mich momentan auch ziemlich beschäftigt ist, dass ich das Gefühl habe, niemandem mehr vertrauen zu können. Mit niemandem über die Dinge sprechen zu können die mich jetzt, just in the moment, kaputt machen. Ich versteck mich hinter meiner grossen Klappe, selten dummen Sprüchen und hinter einem Lachen, das am liebsten schreien würde. Einfach nur ununterbrochen schreien. Vielleicht ist es ja auch besser so das viele Leute denken sie "wüssten" Wer oder wie ich bin.
Ich mein, wer dinge erfindet oder erzählt ohne mich selbst darauf an zu sprechen oder mich zu fragen, der sollte mir doch eigtl sonst wo vorbei gehen, right? Aber so ne verdammte sch*isse so bin ich einfach nicht. Ich versuche sogar dann noch verständnis auf zu bringen oder eine Erklärung / Entschuldigung dafür zu finden, wieso man so etwas tut. Ich mein, ich sage doch auch jedem selbst was ich von ihm denke /halte oder was mich generell nervt. Kann man dann nicht eigtl den gleichen Respekt erwarten? Ich denke schon.
Ich hab wieder Probleme bekommen zu schlafen weil mich das alles einfach nicht in ruhe lässt.
-bin ich zu schroff?
-bin ich nicht genug da für die Menschen?
-bin ich vielleicht sogar undankbar ohne es zu merken?
-tu ich zu wenig?
-hör ich zu wenig zu?
-Bin ich zu anstrengend?
-zu sensibel?
-zu fürsorglich?
Und die Liste könnte noch kilometer weit so gehen. Der springende Punkt ist einfach, jedes Mal wenn ich denke, ich bin bei manchen Leuten angekommen und das man mich wirklich mag und genauso Wertschätzt wie ich sie, krieg ich gleich wieder die Retoure..
Ich könnte jetzt sagen "womit hab ich das verdient", aber was bringt das? Zumal jeder Mensch andere Gründe dafür hat wieso er einen wie das 5. Rad am. Wagen behandelt.
Mittlerweile Fühle ich mich wirklich wie eine Art "lückenfüller", zu dem man nur dann denn engeren Kontakt sucht, wenn grad mal alle anderen beschäftigt sind. Natürlich gibt es auch Leute in meinem Umfeld die NICHT so sind.
Naja..
Das hoffe ich zumindest...
Fürs erste brech ich diesen deeptalk/depression shit erstmal ab..
Ich Weiss einfach nur nicht mehr an welcher Stelle ich noch wem vertrauen kann.. Es wissen z. B auch nur meine Familie Und 1 weitere Person über meinen schwarzen hautkrebs Bescheid. Naja gut und die Plattform jetzt auch, aber da sich das wahrscheinlich sowieso niemand bis hierher durchliest oder mich ganz simple nicht kennt, kann ich es endlich mal aussprechen. Es ist weitest gehend behandelt und auf "pause" quasi gestellt worden. Das macht es zumindest ein wenig einfacher damit um zu gehen
...naja wie auch immer
.. Reicht jetzt erstmal, den rest behalte ich noch schön in meinem kopf.
Ich hoffe ihr seid alle gesund und es geht euch den Umständen entsprechend gut und ihr seid glücklich.!
04.12.2029
04:41 Uhr..
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athenasmaze · 4 years
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“Are you afraid?” Kapitel 2 : Die Initiation beginnt
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Prolog findet ihr hier: https://athenasmaze.tumblr.com/post/190246129369/are-you-afraid-prolog-der-tag-der-bestimmung
 Mein Blick, eben noch auf die heißen Kohlen gerichtet, wanderte hinter mich. Meine Mutter, die Eiskönigin schlechthin, war dafür bekannt immer die Fassung zu wahren und nie eine Emotion zu zeigen. Niemandem gegenüber. Niemals.
Dieses eine Mal, hatte sie es nicht geschafft.
Ihre Augen waren vor Schock weit aufgerissen, ihr Mund einen spaltbreit offen und ihr Kehlkopf zuckte gefährlich. Blieb ihr die Luft oder die Spucke weg? Oder wollte sie einfach nur schreien? Die noch eben akkurat, in den Schoss gefalteten Hände, gruben sich fest in die Stuhllehnen. Darauf war sie nicht vorbereitet gewesen, das hatte sie niemals geahnt; ich war für sie die perfekte Ken. Bis heute. Bis jetzt.  
Ich war zufrieden. Jedoch demütigte ich sie nicht damit, indem ich ihr dies zeigte.
Meinen Stolz hatte ich definitiv von ihr. Den wollte ich ihr also nicht nehmen und sie mit einem triumphierenden Grinsen beleidigen. Das wäre nicht richtig gewesen. Ich nickte ihr mit ernster Miene, aber doch anerkennend, zu und brachte sie damit wohl zurück in die Realität. Sie rutschte mit ihrem Gesäß auf dem Stuhl hin und her, bis sie wieder einen geraden Rücken und ein erhobenes Haupt hatte. Ihre Augen wurden hart und kühl, wie einst zuvor. Doch keines Wegs herablassend. Auch sie nickte mir anerkennend zu. ~ Ganz die stolze Ken. Lebwohl, Jeanine. ~
Kaum mit dem letzten Gedanken bei meiner Mutter, konnte ich mir mein Grinsen auch schon nicht mehr verkneifen. Schnell drehte ich mich Richtung Tribünen um und rannte jubelnd los. Ohne nachzudenken, ohne Zwang und ohne Beachtung der schockierenden Blicke der anderen vier Fraktionen, sprang ich in die schwarz-rote Masse und ließ mich begrüßen und feiern. ~ Ich bin frei. Ich bin endlich frei. ~  Von allen Seiten hörte ich Willkommensgrüße, Glückwünsche, Bewunderungszusprüche und ich weiß nicht wie viele Male mir auf die Schultern geklopft wurde. ~ Ich bin eine Dauntless. ~  
Marcus, mittlerweile wieder besonnen und bei der Sache, hatte wieder angefangen und las weiter seine Namen von Initianten vor. Noch völlig vom Rausch des gerade Geschehenen benebelt, bekam ich gar nicht mehr mit, wer in welche Fraktion ging. Ich war nur noch damit beschäftigt, keine Ken mehr zu sein. ~ Ich bin eine Dauntless. Ich bin endlich eine Dauntless. ~ Immer und immer wieder kreiste dieser Gedanke in meinem Kopf herum. Und dieses Gefühl der Freiheit sollte noch eine ganze Weile an diesem Tag anhalten...
Nachdem alle Initianten aufgerufen und entschieden hatten, hatte Marcus noch einige Worte an uns und den Rest der Gemeinschaft gerichtet. Wirklich was davon mitbekommen hatte ich allerdings nicht, da die Dauntless unruhig wurden und ehe man sich versah, waren diese auch schon in Richtung Zug gerannt. Zu klettern um zum Zug zu gelangen, war für mich weniger das Problem. Ich war körperlich recht fit, da ich mich auf diesen Tag seit meinem 12. Lebensjahr vorbereitet hatte. Das Mädchen mit der weißen Bluse, den saphierblauen Blazer, den dunkelblauen Rock, der falschen Brille und den hochgesteckten Haaren würde man wohl kaum einen durchtrainierten Körper zutrauen. Wie auch? Sie sah schließlich aus, wie die Personifikation eines Ken. Fakt aber war, dass unter dieser Masquarade ein durchtrainierter Körper mit der Seele einer Kriegerin versteckt wurde. Und beides war verdammt hart erarbeitet gewesen.  
Jeden Tag, mit abgesehen ein paar weniger Ausnahmen im Jahr, war ich trainieren und habe mich auf diesen Tag vorbereitet. 6 Jahre lang. Kilometer langes Joggen, Hochklettern an alten Gebäuden, Messerwerfen, Kampftechniken, Selbstverteidigung, Waffenbau und Kriegsstrategien entwickeln. Ein Gutes hatte es immer eine Ken und dazu noch Jeanine Matthews Tochter zu sein: Ich kam an so manch' schöne Sachen heran. Ich kam an Dateien längst vergangener Tage, die mir Kriegsstrategien zeigten, an Baupläne für normale Schusswaffen, bis hin zu den ganz großen Spielzeugen. Ich studierte sie, verinnerlichte jedes einzelne Detail und verschaffte mir, mit der ein oder anderen Ken-Masche, Zugang zu kleineren bis mittelgroßen Waffen. Ich übte nie das Schießen, das wäre zu auffällig gewesen. Stattdessen baute ich sie immer wieder auseinander und wieder zusammen. Ich lernte ihre Eigenschaften, die Technik dahinter und wie sie am besten zu pflegen waren.
Meine Mutter, wie jeder andere Mensch in unserer Stadt auch, wusste nichts von meinem „Hobby". Für sie war ich eine wissbegierige Ken, die die anderen Fraktionen studierte um ein besseres, effektiveres und harmonischeres Miteinander zu ermöglichen. So erklärte sie sich jedenfalls meine gehäuften Aufenthalte bei den anderen Fraktionen. Und mit „gehäuft“ meinte ich „fast jeden zweiten Tag“.
Ich war eine Ken, klar dass ich dort willkommen war. Doch auch bei den Amite gab es immer einen Platz an ihrem Lagerfeuer für mich, obwohl sie wussten, dass ich in ihrer Runde nur schwer zur Ruhe kam. Die Altruan ließen mich oft beim Verteilen der Güter an die Fraktionslosen helfen und obwohl ich eine Ken war, war ich bei den meisten Familien dieser Fraktion recht gerne gesehen. Sie bezeichneten mich sogar als „freundlich“. Die Candor mochten meine ehrliche und direkte Art, sowie meine Anschauung zum Thema Gerechtigkeit. Seit ich klein bin, half ich oft Jack Kang, dem Anführer der Candor, aus. Sei es kleine Botengänge oder das Sortieren von Akten. Auch wenn ich aus einer anderen Fraktion war, sie vertrauten mir. Und das ehrte mich besonders. Denn die Candor misstrauten Fremden deutlichst mehr, als die anderen Fraktionen.
Johanna meinte einmal zu mir, das würde an meiner offenen und herzlichen Art liegen. „Du hast diese Art an dir, Menschen zu inspirieren und aufzubauen. Du trägst die Seele einer Anführerin in dir, mein Kind.", hatte sie damals gesagt. Na ja, sie musste es wissen. So als eine Amite, oder?
Bei den Dauntless war ich seltener „offiziell". Meist nur dann, wenn meine Mutter dort zu tun hatte. Anfangs bot ich mich ihr an, Aufgaben für sie zu erledigen, sofern es kein wichtiges Anliegen oder Geschäft war. Hinterher gab sie mir die Dinge wie selbstverständlich.
Inoffiziell sah die Sache etwas anders aus. Ich verbrachte auf dem alten Rummelplatz viel Zeit um zu trainieren. Nie war dort einer, also war es ziemlich leicht für mich, mich in diesem Gebiet auszutoben. Manchmal jedoch kamen ein paar der Dauntless vorbei, um "Capture the flag" zu spielen. Diese beachteten mich aber kaum. Warum auch? Sie alle waren Dauntless, bis auf meiner Wenigkeit. Ich war eine dämliche Ken, die für sie nur die "Gegend studierte". Daran erinnerten sie mich natürlich auch jedes Mal gerne wieder. 
Bis jetzt zumindest.
Ein weiteres Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Im Zug stehend und an einer Lederlasche festhaltend, schaute ich der an mir vorbeiziehenden Landschaft zu. ~ Gleich sind wir da. ~
„Ich habe noch nie erlebt, dass sich jemand so schnell entschieden hat."
„Ja, und das von unserem Vorzeige-Ken. Das kann doch nichts werden."
„Sie hält die Initiation niemals durch."
Zwei Jungen und ein Mädchen, ein paar Meter seitlich entfernt von mir, flüsterten sich, verstohlen in meine Richtung schauend, zu. Peter, Molly und Drew. Wer auch sonst? Kein Rückgrat, aber ein Maul wie ein Riesenkraken.
„Kennt ihr sie überhaupt? Sie hat wahrscheinlich mehr drauf als ihr langer Faltenrock zeigen will."
„Es gibt Dinge, die will ich gar nicht sehen." Das Dumpfbacken-Trio bricht auf Peters Aussage in Gelächter aus. Christina, von der die schützende Antwort kam, verdrehte nur die Augen und wandte sich wieder einem Mädchen zu, mit dem sie sich die ganze Zeit schon unterhalten hatte. „Unmöglich diese Idioten." Ich derweil schaute weiterhin, mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen, aus dem Zug und beobachtete wie die Landschaft an uns vorbeirauschte. Mein Schmunzeln wurde zu einem breiten Grinsen, als ich die Insassen der ersten Waggons auf das Dach eines alten Fabrikgebäudes springen sah. ~Es geht los. ~
Manche waren fassungslos darüber, was sie gleich tun sollten, andere lachten nur. „Was habt ihr erwartet? Ihr seid bei den Dauntless.", schaltete sich Uriah, an Christina und dem anderen Mädchen gewandt, ein und lachte. Ich hingegen drehte mich endlich zu dem Trio um, blickte Peter, dem Kopf des Gespanns, an und zwinkerte. Dann war ich auch schon aus dem Waggon gesprungen, rollte mich ab und stand fest auf dem Dach der alten Fabrik. Es ist schon ein wenig schade, dass ich sein Gesicht nicht hatte sehen können. Ich hätte einiges dafür gegeben.
Als wir alle nach einigen Minuten auf dem Dach standen, versammelten wir uns um ein großes Loch im Boden. Ein sehr tiefes und sehr dunkles Loch. ~ Mir schwärmt Böses. ~
„Wie ich sehe habt ihr alle die ersten beiden kleinen Feuerproben heil überstanden. Sehr schön." Eine tiefe, männliche Stimme erstickte das Gemurmel der Masse und es wurde mucksmäuschenstill. Ein einziger trainierter und laufender, mit Tattoos bedeckter, Muskel lief am Rand des Abgrunds entlang und blieb mittig vor unserer Truppe stehen. Er lehnte sich an die etwa ein Meter hohe Mauer, welche uns von dem schwarzen Loch vor uns trennte und verschränkt die Arme vor der kolossalen Brust. „Meine Güte hat der Typ einen Bizeps. Was gibt man den Leuten hier zu futtern? Stierhoden auf Testosteron mit einer Prise Steroide?" Christiana und ihre blonde Freundin giggelten leise neben mir. Und auch mir huschte ein schiefes Lächeln über die Lippen.
Vor uns stand ein großer Mann, mit dunkelblonden Haaren, einem durchtrainierten Körper und eindeutig mit dem Hobby, Bodybuilding zu betreiben. Er hatte Tattoos an Armen, Hals und wahrscheinlich noch an einigen anderen Körperstellen, sowie einem Piercing in der rechten Augenbraue. Doch seine Muskelberge und die Tattoos waren gar nicht das, was mir am meisten an ihm auffiel. Es waren seine Augen. Ich sagte doch, meine Mutter sei die Eiskönigin, richtig? Nun ja, in diesem Typen hatte sie ihren Meister gefunden.
Ich hatte noch nie solch kalte Augen gesehen…
„Ich bin Eric Coulter und einer eurer Anführer. In den nächsten zwei Monaten wird sich entscheiden, ob ihr ein Dauntless seid..." Er blickte in die Runde und seine Augen blieben an mir haften. „...oder eben nicht." Das besagte Trio fing hinter mir an zu kichern. Ich verzog keine Miene, sondern hielt stattdessen seinem Blick stand. ~ Fordert er mich gerade heraus? ~ Innerlich hob ich fragend eine Augenbraue. Seine Augen waren blau, blau wie kristallklares Eis...und auch genauso kalt. Sie hatten etwas Grausames und duldeten keine Schwäche, keine Makel, keine Fehler und vor allem voran duldeten sie keine Angst.
Mir weiter in die Augen schauend, fuhr Mister Väterchen Frost fort „In der ersten Hälfte eurer Initiation trainieren wir eure physischen Fähigkeiten und sehen, ob ihr überhaupt fähig seid, eine Waffe richtig herum zu halten und einen Schlag einzustecken, wie auch auszuteilen. In der zweiten Hälfte trainieren wir eure psychischen Fähigkeiten. Wir werden herausfinden ob ihr eure Ängste kontrollieren könnt. Am Ende der Initiation müsst ihr in der Lage sein, zwei Runden im Ring zu überstehen, eure Ängste genau zu kennen und eben diesen gegenüberzutreten und im Keim zu ersticken. Seid ihr das nicht..." immer noch haftete sein Blick kalt und herausfordernd auf mir. „...seid ihr fraktionslos."
Er schaute endlich in die Runde und lächelte kalt und unheilvoll „Ach und es wird ein Ranking in jeder Phase geben. Seid ihr jeweils unter den letzten zehn Initianten heißt das ebenfalls, dass ihr fraktionslos seid. Die gebürtigen Dauntless und die Fraktionswechsler werden getrennt trainiert, aber zusammen bewertet. Am Ende der zwei Phasen erwartet euch der entscheidende Abschlusstest." Erstickte Laute und nervöses Gemurmel machte sich in der ganzen Truppe breit. Eric labte sich an den ängstlichen Gesichtern rundum und grinste genüsslich vor sich hin.  Nun hob ich skeptisch meine Augenbraue. „Und wer bewertet uns?", fragte ich, doch keiner hörte mich, so laut wurde das Gemurmel. Eric jedoch wandte sein Gesicht augenblicklich wieder zu mir und sein Grinsen verschwand, als sei es nie dagewesen. Er hatte mich gehört.
„Wer bewertet uns?", fragte ich nun mit kräftiger Stimme, welche sogleich über die Dächer der alten Fabrik hallte. Alle Augen richteten sich auf mich. ~ Diese eiskalten Augen… ~ Es war, als würde er sein Gesicht in meine Seele brennen wollen. Ausdruckslos, ja fast gelangweilt sah er mich an. Doch seine Augen erzählten eine ganz andere Geschichte. Er forderte mich heraus und ich hatte keine Ahnung warum.
„Bei dem Abschlusstest selbst bewerten euch alle Anführer der Dauntless. Beim Training bis dahin, bewerten euch Four und..." Er drückte sich von der Wand, löste seine verschränkten Arme vor der Brust und lief auf mich zu, weiterhin mit seinem Blick meine Seele durchbohrend. Nur ein paar Zentimeter von mir entfernt blieb er stehen und auf diesem ausdruckslosen Gesicht breitete sich wieder dieses kalte, sadistische Grinsen aus. „...ich." Weiterhin erwiderte ich seinen Blick standhaft. „Alles was ihr noch tun müsst ist..." Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, doch alle konnten ihn hören. Nicht einmal mehr der Wind wagte es sich über dieses Dach zu bewegen. „...in dieses Loch da zu springen." Er deute mit den Daumen über seine Schulter. Die Leute um uns herum tauschten erneut nervöse Blicke. „Und was ist da unten? Wasser? Ein Netz? Ein Luftkissen?" Christina hatte sich zu Wort gemeldet. Ihre Stimme war klar, aber man bemerkte deutlich ihre Nervosität. Eric hatte seinen Kopf zu ihr gewandt und wollte gerade etwas erwidern, dass sicherstellen würde, dass er weder Fragen, Nervosität oder gar Angst, dulden würde. Er würde die kleine, zierliche Christina in der Luft zerreißen. Doch ich war schneller.
„Ist doch egal.", sagte ich gleichgültig, ehe Eric den Mund aufmachen und Christina etwas entgegenschleudern konnte. Immer noch haftete mein Blick beharrlich auf ihm. Er ließ von Christina ab um mich zum wiederholten Male, doch diesmal tatsächlich leicht verdutzt, anzusehen. Ich zog meinen Blazer aus und drückte sie gegen seine Brust. Nun, jetzt offensichtlich erstaunt, fing er diesen mit der rechten Hand vor der Brust auf und sah an sich herunter, nur um mich danach wieder anzusehen. Er hatte seine Augenbraue gehoben. Ich beachtete die schockierten Blicke der anderen nicht weiter, krempelte mir die Ärmle meiner Bluse hoch, riss meinen knielangen Rock an den Seiten auf und löste den Knoten in meinen Haaren. Feuerrote Wellen liefen mir über die Schulter und fanden ihr Ende auf Höhe des Zwerchfells. Die Brille auf meiner Nase schmiss ich gedankenlos in die nächste Ecke.  ~ Endlich Bewegungsfreiheit. ~ Eric, immer noch meinen Blazer vor der Brust haltend, ließ mich keine Sekunde aus den Augen. Ich hingegen sah an ihm vorbei und deutete mit dem Zeigefinger Richtung Abgrund. Er nickte und schien sich wohl gefangen zu haben. Denn sein Blick hatte sich verändert. Seine Augen waren nicht mehr kalt und herausfordernd. In seinem Gesicht war aber auch kein sadistisches, kaltes Grinsen mehr. Seine Züge waren hart und kantig geworden und sein Blick war...Nanu? Ich konnte seinen Blick nicht einmal mehr deuten? ~ Dieser Typ ist für mich ein Rätsel... ~
Straight ging ich an Eric vorbei und auf die kleine Mauer zu. An dieser angekommen, hievte ich mich hinauf und blieb auf den schmalen Grat zwischen Leben und Tod stehen. Ich drehte mich zu ihm um, ließ aber von dem Anführer ab und sah in die Truppe. Mein Blick traf auf Peter und meine Lippen zierte ein leicht schiefes Lächeln.
„Oh nein, mach das nicht. Sei nicht so dermaßen dumm.", murmelte Peter vor sich hin. Kreidebleich im Gesicht. Christina die vielleicht einen halben Meter von ihm entfernt stand, beugte sich nach vorne. „Was soll sie nicht machen?" Peter wiederum schüttelte nur ungläubig den Kopf. „Mach es nicht. Mach es nicht." Meine feuerrote Mähne wandte sich ein letztes Mal an Eric. „Sie macht es tatsächlich." Peter legte sich die Handfläche an die Stirn, ließ den Kopf hängen und schüttelte nur weiter mit dem selbigen. „Was denn!?" Christina wurde langsam ungeduldig. Peter hob leicht den Kopf und lächelte schief. Er deutete mit dem Zeigefinger in meine Richtung. „Sieh einfach hin."
Ich sah Eric immer noch mit einem herausfordernden Grinsen im Gesicht an. Ein Gefühl der Freiheit machte sich in mir breit, hüllte mich komplett ein. Ich schloss die Augen und genoss rückwärts den freien Fall ins Unbekannte. Aber natürlich erst, nachdem ich dem Dauntless Anführer mit den eiskalten Augen, keck zuzwinkerte.
Unten angekommen ertönte eine Stimme feierlich. „Erste Springerin am Boden!" Mich wickelte ein Mann, vielleicht ein paar Jahre älter als ich, aus dem Netz, dass mich aufgefangen hatte. „Ich bin Four, wie sollen wir dich nennen?"
~ Du bist also Four? Wow, das komplette Gegenteil von dem auf Testo gepushten Heiopei da oben. ~
„Du weißt, dass du dir deinen Namen am Tag der Bestimmung aussuchen darfst? Aber nur dieses eine Mal, also entscheide sorgfältig." Er lächelte mich freundlich an und ich sah zu Boden. Ich konnte also meinen Namen ändern? Ich mochte meinen Namen eigentlich, ich musste ihn nicht ändern. Aber alles an ihn erinnerte mich an die Ken. Und ich war keine Ken. Nicht mehr. Ne wieder.
~Aber Moment...fast alles daran erinnert mich an die Ken. ~
Ich blickte hoch zu Four und lächelte ihn strahlend an. „Mein Name ist Archi." Er grinste leicht und reichte mir die Hand „Willkommen bei den Dauntless, Archi!"
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26.09.2019 (1): Du bist nicht meine Mutter
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Donnerstag, 14:27 Uhr:
David: *war heute Vormittag, nachdem er Matteo verabschiedet hat, duschen und hat sich frisch verpflastert, bevor er sich eine zeitlang mit neuen Wohnungsannoncen beschäftigt hat* *hat aber nicht allzu viel gefunden und sich danach mal wieder ein bisschen mit italienisch beschäftigt* *merkt mal wieder, wie großen Spaß ihm das macht und schickt Matteo direkt ein paar neue Sätze, die er gelernt hat und die irgendwie gerade passen* *hat sich irgendwann zwischendurch neuen Kaffee gekocht und es sich danach wieder auf ihrem Bett gemütlich gemacht* *hört irgendwann die Wohnungstür und runzelt leicht die Stirn, weil er eigentlich nicht damit gerechnet hat, dass irgendwer schon um diese Zeit nach Hause kommt* *ruft Richtung Flur* Hallo?
Laura: *hat heute frei, da sie zu viele Überstunden hat und ihre Gruppe heute überbesetzt ist, da eine Erzieherin zum Probearbeiten da ist* *hat sich mit einer Freundin zum Brunch und tratschen verabredet und kommt jetzt nach Hause* *zieht gerade ihre Schuhe aus, als sie David hört und ruft zurück* Hallo! *geht durch zu Davids Zimmer und direkt rein, weil die Tür offen steht* Hi, alles okay? Brauchst du was?
David: *hört Lauras Stimme und runzelt kurz die Stirn* *freut sich zum einen, dass sie es ist, weil es seit dem Gespräch mit ihr wirklich wieder ganz gut läuft zwischen ihnen, wundert sich aber zum anderen, warum sie schon hier ist* *ruft zurück* Hey… *sieht dann, wie sie den Kopf ins Zimmer streckt und lächelt* Nee, alles gut, danke… *kratzt sich kurz am Nacken* Wusste gar nicht, dass du heute früher kommst…
Laura: *schüttelt den Kopf* Nee, ich war heute gar nicht arbeiten… *setzt sich auf Matteos Schreibtischstuhl und rollt ein bisschen so, dass sie bequem zu David gucken kann* Ich hab überstundenfrei und war mit Lizzy im Bilderbuch-Café brunchen… *rollt ein bisschen zurück* Aber hey, ich wollt eh mit dir reden… ich hab mit Mama telefoniert, weil wir ja jetzt weniger Miete zahlen als vorher. Sie hat gesagt sie überweist trotzdem weiter die gleiche Summe. Ich dachte, ich überweis dir dann einfach, was über ist?
David: *schaut sie leicht skeptisch und ein bisschen besorgt an, als sie meint, sie war nicht arbeiten und fragt sich, ob sie wohl krank ist* *hört dann aber, dass sie überstundenfrei hat und grinst leicht* Ja, nice… ist ja auch mal schön! *dreht sich ein bisschen auf dem Bett und setzt sich in den Schneidersitz, damit er besser zu Laura schauen kann* *nickt, als sie sagt, dass sie mit ihm reden will und denkt am Anfang, dass es um die Wohnungssuche geht* *hört dann aber, worum es wirklich geht und sieht sie skeptisch an* Häh? Warum?
Laura: *runzelt die Stirn, als er nachfragt* Hä? Wie warum? *weiß nicht genau was daran so schwer zu verstehen ist* *sagt deswegen nochmal* Wir brauchen nicht mehr so viel an Miete. Also ist Geld über. Das bekommst du. Ich arbeite ja und verdien Geld, du nicht.
David: *schüttelt leicht den Kopf und lacht leise, als sie auch nochmal nachfragt und fragt sich kurz, ob sie jetzt gerade irgendwie total aneinander vorbeireden* *hört dann ihre Erklärung und wird wieder ernster* Das heißt, weil du arbeitest, bekomm automatisch ich das Geld, was eigentlich uns beiden gehört, obwohl ich mit meinem Geld eigentlich auskomme? Warum teilen wir nicht einfach die Differenz? Wäre doch viel logischer… und gerechter.
Laura: *runzelt die Stirn, weil sie sich selbst total logisch findet* Quatsch. Logisch und gerecht ist, wer weniger Geld hat, bekommt mehr. Du hast weniger, also bitte. Außerdem brauchst du das Geld, David, für Unikram, für Essen, für Dates, was weiß ich… *schüttelt den Kopf* Ich möchte das jetzt auch eigentlich nicht mit dir diskutieren.
David: *schaut sie ziemlich verdattert an, weil er das Gefühl hat, dass sie ihre Aussagen für total logisch hält und schüttelt leicht den Kopf* *wiederholt nochmal* Ich komm mit meinem Geld aus, Laura. Ich brauch nicht mehr. *hört dann, dass sie nicht mehr diskutieren will und lacht leise* Ähm… aber ich möchte das mit dir diskutieren?! Wo ist das Problem, das Geld zu teilen? Dann haben wir beide was davon? Für Essen, für Verabredungen,... von mir aus können wir’s auch sparen und uns für die nächste Wohnung eine neue Couch kaufen oder so… mir egal…
Laura: *schüttelt den Kopf, als er sagt, dass er das diskutieren will* Sei nicht albern, David… *rollt mit dem Schreibtischstuhl etwas zurück und ist jetzt mehr in der Mitte des Zimmers* Ich versteh nicht, warum du Geld ablehnst, das tut doch keiner. Nimm es doch bitte einfach hin. Ich hab die Verantwortung für dich, ich /sorge/ für dich. Jetzt nimm halt das Geld, ja?
David: *runzelt die Stirn, als sie gar nicht auf seinen Vorschlag eingeht und schüttelt leicht den Kopf* Was ist daran bitte albern? *schüttelt dann wieder den Kopf und lacht leise* Häh? Aber du lehnst doch auch gerade Geld ab. Warum ist das bei mir albern und bei dir nicht?! *hört dann den Rest und reißt ziemlich baff die Augen auf* *denkt sich, dass das nicht ihr Ernst sein kann und spürt, wie sein Herzschlag sich beschleunigt, weil er sich so aufregt* *versucht trotzdem ruhig zu bleiben, sagt aber ziemlich bestimmt* Und ich dachte eigentlich bisher, wir hätten sowas wie eine WG - und nicht, dass du für mich /sorgst/ oder die Verantwortung für mich hast… Ich bin volljährig, Laura… und selbst wenn ich’s nicht wäre… du bist nicht meine Mutter.
Laura: *pffft leicht* Weil ich schon Geld verdiene, David. *hört, wie er sagt, sie hätte nicht die Verantwortung und sei nicht seine Mutter* *ist bis eben mit dem Stuhl ein bisschen hin und her gerollt* *stoppt das aber jetzt und starrt ihn an* Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? *spürt, wie es in ihr brodelt und presst die Kiefer aufeinander* *findet David undankbar und kindisch und spürt wie es aus ihr heraus platzt* Natürlich SORGE ich für dich, David. Ich hab dich aufgenommen, du bist hier zur Schule gegangen, ich hab so gut wie alles geregelt, damit du in Berlin bleiben kannst. ICH hatte die Verantwortung, dass das klappt! Ich will, dass es dir gut geht und das ist jetzt auf einmal falsch, oder was? Jetzt bemuttere ich dich, weil was? Ich nicht will, dass du neben dem Studium noch jobben musst? Ich dir Geld gebe? Oh ja, wie schrecklich von mir! Der feine Herr steht jetzt auf eigenen Beinen. Du kannst das so ätzend finden, wie du willst, aber Fakt ist, dass ich mir seit einem halben Jahr den Arsch für dich aufreiße!
David: *macht mehrmals den Mund auf, um Laura zu widersprechen, kommt aber gar nicht dazwischen* *spürt stattdessen, wie er immer wütender wird, weil sie ihm das alles an den Kopf knallt, so als hätte er das von ihr verlangt oder gefordert* *atmet einmal tief durch, als sie endlich aufhört zu reden und fragt* Bist du jetzt fertig!? *bekommt aber nur einen bösen Blick von ihr und fährt dann fort* Du redest so, als wäre ich wer weiß was für eine Last… so als hätte ich das alles von dir verlangt und gefordert. Hab ich aber nicht. Du hast das freiwillig gemacht! Es war /dein/ Vorschlag, dass ich zu dir nach Berlin komme! Und ich hab mich gefreut, hab gedacht, das wird cool - eine WG mit meiner älteren Schwester… aber stattdessen war ich für dich die ganze Zeit nur ne Scheiß Verantwortung?! Vielen Dank auch… Ich hab nicht von dir verlangt, dass du dir den Arsch aufreißt! Ich hätte das auch irgendwie alleine hingekriegt - du hättest einfach nur sagen müssen, dass du eigentlich keinen Bock auf mich und die Scheiß Verantwortung hast! Ich hab immer alles irgendwie alleine hingekriegt, aber du tust gerade echt so, als wäre ich ohne dich überhaupt nicht überlebensfähig… *merkt erst gegen Ende, als es in seinem Bauch leicht ziept, dass er lauter geworden und total angespannt ist* *kann nicht fassen, dass Laura ihn tatsächlich so sieht*
Laura: *funkelt ihn an, als er fragt, ob sie fertig* *fängt sofort an mit dem Kopf zu schütteln, als er loslegt* *steht ruckartig auf, so dass der Stuhl ein bisschen zurück rollt* Du verstehst echt Null, was? Ich hab NIE gesagt, dass du ne Last warst. Last und Verantwortung ist doch nicht dasselbe, David. Und sag mir jetzt nicht, ich hätte mich nicht um dich gekümmert, das hab ich! Und na klar war das freiwillig, natürlich würd ich das immer wieder tun, aber das macht es doch nicht weniger zu einer Verantwortung! Ich kümmere mich um dich, weil ich das will, weil du mein Bruder bist, weil ich das Beste für dich will. Aber ich muss mir das hier echt nicht geben. Was willst du überhaupt? Ein Dach über'm Kopf, aber ansonsten soll ich schön den Mund halten, oder was? So läuft das nicht! *spürt, wie sie echt richtig, richtig sauer ist und es wirklich nicht fassen kann, dass David so gar nicht checkt, um was es ihr geht*
David: *pfft am Anfang ihrer Rede* *findet schon, dass es sich absolut so anhört, als wäre er eine Last für sie und als würde ihr Leben ohne ihn leichter sein* *runzelt die Stirn, als sie so ruckartig aufsteht und von oben auf ihn herab schaut* *hat dann für einen kurzen Moment den Gedanken, dass sich ihre Worte ein Stück weit versöhnlich anhören, spürt dann aber auch, wie sie wieder umschlagen und wie es in ihm weiter brodelt und der altbekannte Fluchtreflex wieder in ihm hochwallt* *steht ebenfalls auf und ärgert sich, dass das immer noch so mühsam vonstatten geht, will aber mit ihr unbedingt auf Augenhöhe sein* *schüttelt leicht den Kopf und keift sie an* Ich hab nie gesagt, dass du dich nicht um mich gekümmert hast! Ich hab aber auch nicht gesagt, dass du dich um mich kümmern /musst/. Und sorry, auch wenn du nicht gesagt hast, dass ich ne Last bin… aber so kommt’s halt rüber, wenn du mir vorhältst, was du alles für mich getan hast, so als wäre ich ein unselbstständiges undankbares Arschloch, nur weil ich dieses blöde Geld mit dir teilen will. Was ich will, willst du wissen!? Ganz einfach: Ich will meine Schwester wieder! Und niemanden, der sich in dieser Weise für mich verantwortlich fühlt und mich ständig bemuttert, so als käme ich alleine kein bisschen klar. Du weißt ganz genau, dass ich dir dankbar bin, dass du für mich da warst… aber wenn du mir das jetzt den Rest meines Lebens zum Vorwurf machen oder als Druckmittel benutzen willst... darauf kann ich echt verzichten… *greift nach seinem Handy auf dem Nachttisch* … und ich hab jetzt auch keinen Bock, mir das weiter anzuhören… das kannst du von mir aus so kindisch und unreif finden, wie du willst! Setz es auf die Liste… noch ein Punkt, den du mir beim nächsten Streit vorwerfen kannst... *lässt sie dann einfach stehen, verlässt sein Zimmer, schlüpft im Flur in seine Schuhe, greift seine Schlüssel und verlässt die Wohnung* *merkt erst, als er unten auf der Straße steht, dass er gerade tatsächlich - das erste Mal seit Ewigkeiten - mal wieder abgehauen ist und muss als erstes komischerweise an Matteo denken und dass er ihm versprochen hat, nicht mehr wegzulaufen* *muss dann aber auch daran denken, dass dieser ihm gesagt hat, dass es okay ist, solange er nicht vor ihm davonläuft und er ihn wissen lässt, dass es ihm soweit gut geht* *spielt kurz mit dem Gedanken zu ihm zu fahren, um sich bei ihm aufzuregen und auszuheulen, will ihn aber nicht bei der Arbeit stören* *atmet einmal tief durch und überlegt einen Moment* *schlägt dann zu Fuß den Weg zu Alex ein*
Laura: *hört ihm zu und wird immer saurer, weil er einfach null schnallt, worum es geht* *öffnet ein paar Mal den Mund um ihm zu widersprechen* *kommt aber nicht zu Wort* *wirft am Ende aber dann doch was ein* Ich mach dir überhaupt nix zum Vorwurf! *sieht aber, dass er sie gar nicht zu hören scheint* *starrt ihn ungläubig an, als er tatsächlich Anstalten macht abzuhauen* David! Bleib hier! Wir klären das! Jetzt! *kann ihm aber nur noch hinterherschauen, als er aus dem Zimmer rauscht* *kennt ja eigentlich den Fluchtinstinkt ihres Bruders* *würde sich normalerweise Sorgen machen, wie es ihm geht und wo er hingeht* *ist jetzt aber so stinkig auf ihn, dass es ihr herzlich egal ist* *rauscht aus dem Zimmer und knallt die Tür, obwohl ja keiner mehr da ist, der es hört* *verzieht sich in ihr Zimmer*
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