Tumgik
a-7thdragon · 1 month
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Es ist vorbei.......
Gestern Abend hat meine Frau mir ganz eindeutig gesagt, dass sie das Spiel / Lebensart nicht weiter fortführen will.
Ihr macht es keinen Spaß mehr und es für sie einfach nur Belastung statt Erregung.
Nachdem sie mir vorgestern Abend noch sagte, dass es sie schon erregen würde und spass machen würde, hat mich ihre Offenbarung gestern, wie ein tritt in die Eiern getroffen.
Ich kann dazu nichts weiter sagen, wenn sie so empfindet.
Bin halt gerade völlig in der Luft, da ich keine Vorstellung habe, wie sich unser Liebesleben dann in Zukunft gestallten wird.
Ich bin gerade einfach sehr traurig darüber.
Und selbst wenn sie irgendwann nochmal starten würde, will sie nicht, dass ich es weiterhin veröffentliche.
Vielen Dank für alle die uns bisher gefolgt sind.
Lebt wohl. :-(
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.10
Meine Herrin hatte mir erlaubt, ihr einen Spitzenbody zu ihrer Unterwäsche zu legen, was mich natürlich riesig gefreut hatte.
Doch dann nahm sie die niedliche Häschen-Unterwäsche und zog dazu die bequemen Sachen an.
Dann passierte erstmal nichts. Zum Mittagsschlaf sollte ich nur die Jeans ausziehen und sonst alles anbehalten, sie selbst blieb komplett angezogen.
Nachdem Mittagsschlaf stand sie auf und es gab nicht mal einen Kuss, was mich schon etwas frustrierte.
Auch den restlichen Tag passierte nichts und ich dachte noch nicht mal mehr an die niedliche Unterwäsche. Selbst meinen Käfig spürte ich kaum noch.
Der Abend war wie der Tag und diese Nacht wurde ich auch nicht von dem Käfig geweckt.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.09
Heute ist nicht viel passiert, da wir am Nachmittag Besuch bekommen haben.
Wir hatten aber einen sehr schönen Abend.
List mit Versäumnissen:
Die Ganzkörpermassage hat meine Herrin mir erlassen, wegen einer Verletzung am Finger.
Es fehlte noch einmal Sauber-Lecken. Allredings habe ich es mehrfach versucht, dach jedesmal hat meine Herrin da mehr als nur uriniert und dann möchte sie es nicht.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.08
Heute ist nicht viel passiert. Erst waren wir beschäftigt und am Abend war meine Herrin müde und ich selbst bin auf der Couch beim Fern sehen eingeschlafen.
Wir sind dann ins Bett gegangen und meine Herrin hat mir den kleinen Käfig erlassen und den Rest ebenso.
Nur den BH hatte ich unter meiner Nachtwäsche zu tragen, wie sie es sich am Wochenende wünsch.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.07
Der Morgen fing damit an, dass meine Herrin zu meiner Freude das Outfit mit dem Rock wählte. Dazu schminkte sie sich noch dezent und schon war mein Käfig wieder schmerzhaft eng.
Über Tag erledigte ich meine Aufgaben und als es am Abend ruhiger wurde, wollte meine Herrin mit mir ins Schlafzimmer.
Ich hatte mich auszuziehen und auf sie zu warten. Sie kam in dem Plüsch-Katzen-Outfit ins Schlafzimmer.
Schnurrte, kam mit ganz nah und strich mit ihren Fingern über meine Brust. Ich wurde von dem Käfig befreit und sollte mich waschen gehen.
Wieder zurück befahl sie mir mich aufs Bett zu legen. Erst massierte sie mich, bis ich richtig hart war, dann legte sie mit dem Kopf zu meinem Schritt.
„Kätzchen beißen eher, oder?“, sagte sie neckig und ließ mich ihre Zähne an der Eichel spüren, was mich erregt zucken ließ.
Dann verwöhnte sie mich etwas mit dem Mund, doch leider musste ich sie recht schnell stoppen, da ich sonst gekommen wäre.
Ich stöhne und keuchte und war richtig erregt.
Mehrmals brachte sie mich mit dem Mund bis kurz vor dem Orgasmus, dann setzte sie sich wieder hin und massierte mich, bis ich auslief.
Meinen Saft ließ sie in ihre Hand laufen und ich musste es sauber lecken.
Und schon massierte sie mich weiter. Nochmals ließ sie mich auslaufen und diesmal kam noch mehr aus mir gelaufen und wieder musste ich alles auflecken. Dann drehte sie sich zur Seite und erst jetzt sah ich, dass sie sich einen Plug in den Po geschoben hatte, was mich fast abspritzen ließ.
Sie zog ihn heraus und steckte ihn mir zu meinem Saft in den Mund. Das war so erniedrigend und doch so erregend.
Damit stoppte sie erstmal, legte sich neben mir aufs Bett und fing an sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen.
Sie schickte mich vors Bett und ich sollte ihre Füße küssen, doch leider kam ihre Libido heute nicht in Schwung und nach einigen Minuten sagte sie, dass ich auch nicht mehr bekommen würde und musste mich wieder verschließen.
Natürlich hätte ich gerne mehr bekommen, aber sie hatte mich ja schon ziemlich gereizt.
Danach zogen wir unsere Nachtwäsche an und ich kümmerte mich noch um ihre Füße.
In der Nacht wurde ich mehrmals von einem sehr engen und schmerzhaften Käfig geweckt.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.06
Auch heute war der Alltag im Vordergrund. Ich erledigte aber alle Aufgaben für meine Herrin und abends auf der Couch kümmerte ich mich um die Füße meiner Herrin. Kurz bevor ich fertig war wurde ich von einem Anruf unterbrochen, als dieser erledigt war, meinte meine Herrin, dass sie nicht mehr wüsste, wie weit ich gewesen sei und dass ich von vorne anfangen soll.
Als wir zu Bett gingen küsste ich nochmals die Füße meiner HErrin und schlief dann trotzallem recht erregt ein.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.05
Meine Herrin war Nachmittags unterwegs und Abends zum Sport, daher passierte nicht viel.
Ich blieb wie jeden Tag verschlossen, durfte den gleichen Damenslip wie meine Herrin tragen, kümmerte mich darum, dass ihre Kleidung für morgen frisch gebügelt war und als meine Herrin vom Sport zurück kam, kümmerte ich mich noch um ihre Füße.
Aber ich merke, dass meine Erregung doch deutlich steigt und meine Lust auf meine Herrin umso mehr.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.04
Nachdem wir morgens aufgestanden waren, durfte ich den kleinen Käfig gegen den Normalen tauschen, was zum Glück recht einfach ging.
Im Laufe des Vormittags schrieb ich meiner Herrin, dass ich folgende Dinge in der letzten Woche versäumt hatte.
Es fehlten 1x Füße massieren, an dem Abend, wo meine Schwester zu besuch war, 1x nach dem Urinieren sauber lecken und die Ganzkörpermassage.
Jetzt war ich gespannt, welche Strafe mich am Abend erwarten würde.
Bis dahin hatten wir erstmal Alltag.
Wir gingen dann nach oben, ich durfte mich öffnen und waschen. Meine Herrin verschwand im Ankleidezimmer und wie zu erwarten, kam sie in der niedlichen Unterwäsche ins Schlafzimmer.
Sie nahm das Paddle und legte sich aufs Bett, ich sollte mich zu ihr legen und sie wollte wissen, welche Strafe ich für ausreichend halte.
Ich meine einen Knutsch, was ihr natürlich nicht gefiel. Also sagte ich, dass durch den Geburtstag Zeit verloren ging und ich ja auch erstmal wieder richtig rein finden muss, also 5 Schläge.
Sie stand auf und ich sollte mich auf den Bauch drehen. Sie streichelte mich mit dem Paddle und fand eine Stelle, die kitzelte, was ihr sehr gefiel. Immer wieder fuhr sie über die Stelle, bis sie mir plötzlich den ersten Schlag verpasste und ich zusammenzuckte.
Damit war meine kitzlige Empfindlichkeit verschwunden, was sie sehr Schade fand. Dennoch streichelte sie mich, bis sie mir den nächsten Schlag verpasste.
Nach fünf Schlägen stoppte sie und meine, dass ich nächste Woche für jedes Versäumnis 10 Schläge bekommen würde.
Dann sollte ich mich auf meine Seite legen und sie stellte sich vors Bett, streichelte über die niedliche Unterwäsche und fragte mich, ob ich die auch so hübsch finde.
Ich gab zurück, dass mir die richtigen Dessous besser gefallen würden.
Sie fragte gespielt enttäuscht, ob sie nicht hübsch sei und ich konnte ganz ehrlich antworten, dass sie wunderhübsch sei.
Lachend über meinen Ausweg, kam sie zu mir und küsste mich. Dann setzte sie sich zwischen meine Beine und fing an mich zu edgen.
Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus. Ich stöhnte und keuchte, aber sie meinte, dass sie nicht das Gefühl hätte, dass ich allzu erregt sei.
Immer wieder brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus und ich war jedes Mal kurz vor dem Auslaufen.
Sie stoppte und legte sich mit ihrem Kopf zu meinem Schritt.
Sie zog meine Vorhaut nach hinten und hielt meine Erektion, ihren Schwanz, fest, lächelte mich an.
Ich freute mich auf das, was jetzt kommen würde.
„Ich sagte ja, beim nächsten Mal.“, dann ein Seufzen: „Ich muss dich aber enttäuschen.“
Damit gab sie mir nur ein Kuss auf die Eichel, edgde mich noch einmal und schmiss mich dann aus dem Bett, den Käfig wieder anzulegen.
Ich hatte ihr die Nachtwäsche zu holen und mich um ihre Füße zu küssen. Dann sollte ich ebenfalls das Nachthemd anziehen und nochmal nach unten gehen, Fernseher aus machen, was noch vom Abendbrot in der Küche stand, wegräumen, Kaffee für morgen vorbereiten, während sie im Bett liegen blieb.
Als ich mich dann zu ihr ins Bett legte, war ich doch sehr erregt und brauchte etwas, eh ich einschlafen konnte.
Und wieder wurde ich in der Nacht von einem sehr engen Käfig geweckt.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.03
Heute ist nichts weiter passiert, da wir mit der ganzen Familie zum Bowling waren.
Allerdings erwartete meine Herrin mich am Abend mit dem Paddel in der Hand im Schlafzimmer?
Sie fragte, ob ich etwas vergessen hätte? Doch mir fiel nichts ein.
Sie erinnerte mich daran, dass ich ihr am Sonntagmorgen die Liste zu schreiben habe, mit den Dingen, die ich in der Woche vergessen hatte. Aufgrund des Geburtstags gab sie mir aber noch die Gelegenheit, es morgen nachzuholen.
Danach kniete ich mich noch vors Bett, küsste und massierte ihre Füße.
Als ich dann in ihr Bett durfte, schlief ich wieder recht erregt ein.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.02
Meine Schwester war schon früh gefahren und ich wollte unter die Dusche.
Ich durfte dafür den Käfig ablegen, da meine Herrin wollte, dass ich meinen Schritt rasieren sollte. Danach hatte ich dann den kleinen Käfig anzulegen.
Hatte sie mir in der Vergangenheit nach dem Rasieren, 2 Tage gegeben, dass sich meine Haut regenerieren konnte, meinte sie heute, dass wir darüber reden könnten, wenn es nicht klappt.
Während ich mich auszog, kam sie grinsend reicht und reichte mir noch ein frischen Damenslip.
Nachdem ich alles erledigt hatte, war der kleine Käfig schon sehr ungewohnt und ich bin mal gespannt, wie ich damit schlafen kann.
Zum Mittagsschlaf durfte ich nur in Damenslip und Käfig schlafen, dazu gab es, wie sie es verlangt hatte noch einen BH.
Sie blieb einfach komplett in ihren bequemen Sachen.
Nach dem Schlafen kuschelten wir noch ein wenig und standen dann aus.
Etwas später verschwand sie kurz und kam umgezogen zurück. Sie hatte sich einen Rock, Strumpfhose und nettes Oberteil angezogen und es zuckte in meinem Schritt.
Sie wollte noch etwas einkaufen und wir fuhren das eben erledigen.
Bis zum Abend spielte ich noch mit den Kindern, bis sie sich in ihre Zimmer zurückzogen und ich setzte mich zu meiner Herrin auf die Couch und genoss es ihre Beine zu streicheln und dabei etwas ihre Füße zu massieren.
Dann stand sie auf und wollte ins Schlafzimmer.
Mein Schritt schmerzte direkt vor Vorfreude, egal was passieren würde.
Den Käfig durfte ich nochmal ablegen, mich waschen und dann aufs Bett legen.
Meine Herrin hatte sich heiße Dessous, Halterlose und Heels angezogen und setzte sich zwischen meine Beine.
Grinsend zückte sie eine Pinzette: „Na dann will ich doch mal sehen, wie gründlich du dich für mich rasiert hast.“
Und sie fand etliche Haare und es ziepte zwischendurch tierisch.
Aber meine Herrin hatte ihren Spaß und ließ sich viel Zeit.
Als sie zufrieden war, fing sie an mich zu edgen, immer und immer wieder brachte ich mich an den Rand zum Orgasmus ich keuchte und stöhnte und als sie mit meiner Erregung zufrieden war, stand sie auf, zog ihren String und die Heels aus, nahm ihren Vibrator und legte sich neben mich.
Dabei sollte ich mich so legen, dass sie meine Erektion packen konnte und ich durfte ihre Beine dabei streicheln.
Es dauerte nicht lange und auch ihre Erregung stieg an. Sie nahm noch einen Dildo, schob ihn in ihre Spalte und presste den Vibrator wieder auf ihren Kitzler.
Sie stöhnte immer heftiger, packte meine Erektion fest und dann explodierte der Orgasmus in ihr. Richtig heftig, so dass ich denke, dass es eher zwei waren die ohne Pause ineinander übergingen.
Der Anblick war so heiß, dass ich steinhart war und am liebsten abgespritzt hätte.
Gerne hätte ich noch ihre Spalte geleckt, aber dass erlaubte sie mir heute nicht.
Sie kuschelte sich an mich und genoss die verebbenden Wellen. Es war schön, sie im Arm zu halten und zu streichen und das Gefühl zu haben, vollkommen in ihrer Hand zu sein.
Die schaute mir in die Augen und sagte; „Du weißt ja, erst komme ich, dann ich, dann nochmal ich und dann vielleicht du. Ich denke du bist noch nicht so weit, dass ich dich entlasten und auslaufen lassen muss. Daher kannst du den kleinen Käfig jetzt wieder anlegen.“
Aber eh sie mich aus dem Bett ließ, griff sie nochmal in meinen Schritt und massierte mich, bis ich wieder richtig hart war, da sie ja ihren Spaß dabei haben wollte, wenn sie zusah, wie ich versuchte den Käfig anzulegen.
Ich stand auf und während ich versuchte Ring und Käfig anzulegen, spreizte sie ihre Beine und streichelte sich zwischen ihre Beine und ließ einen fingre in ihre Spalte gleiten.
So wurde es natürlich zu einer schmerzhafte Tortour den Käfig wieder anzulegen. Ich stöhnte und fluchte vor mich hin, bis ich es endlich geschafft hatte und paarmal tief durchatmen musste.
Dann durfte ich meiner Herrin die Strümpfe ausziehen und sie ging ins Ankleidezimmer und wählte heute das Nachthemd, was wir wieder gleich anziehen konnten.
Dazu gab es einen passenden Slip für uns beide, nur dass ich zur Nacht auch noch den BH wieder anziehen musste.
Bevor wie und hinlegte kümmerte ich mich noch um die Füße meiner Herrin. Und nachdem sie mir einen Gute-Nacht-Kuss gegeben hatte, lag ich noch eine Weile wach da und war tierisch erregt.
Meine Grenze habe ich sicher noch lange nicht erreicht, aber die Erregung ist schon wieder deutlich präsent.
In der Nacht wurde ich natürlich auch wieder von dem Käfig geweckt und der kleinere ließ es mich sogar noch deutlicher spüren.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.01
Heute spürte ich den ganzen Tag deutlich den Käfig und auch meine Erregung.
Zum Geburtstag kam auch meine Schwester und wenn ich sonst darum gebeten hatte, dafür den Käfig abzulegen, wollte ich ihn heute für meine Herrin anbehalten.
Und das tat ich auch, genauso, wie den Damenslip.
Es war irgendwie sehr erregend.
Meiner Herrin durfte ich einen Rock, nettes Oberteil, Spitzenbody, Strumpfhose und Clogs bereitstellen. Sie sah einfach umwerfend aus.
Durch den Besuch, des Situation usw. kam ich nur einmal dazu ihre Beine zu streicheln. Es war eine Qual, sie zu sehen und dennoch nicht anfassen zu können.
Mehr passierte nicht und meine Herrin verabschiedete sich irgendwann ins Bett.
Ich ging noch kurz mit ihr und fragte nach dem kleinen Käfig, den erließ sie mir aber dann doch. Für heute.
Und als ich zu Bett ging, zog ich auch den Damenschlafanzug an, um meiner Herrin damit eine Freude zu machen.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.02.29
Morgens wieder den gleichen Slip, wie meine Herrin und der Käfig war wieder eng.
Heute waren wir mit Vorbereitungen für den Geburtstag unserer Jüngsten beschäftigt und saßen dann erst am Abend zusammen auf der Couch.
Allerdings nicht lange, da meine Herrin aufstand und Richtung Schlafzimmer gehen wollte.
Ich sollte ihr folgen und im Badezimmer ging sie erst auf Toilette und ich nutzte die Gelegenheit, sie nach dem Urinieren sauber zu lecken, was meinen Käfig richtig eng werden ließ.
Dann gab sie mir den Schlüssel uns sagte, dass ich mich gründlich waschen soll und ohne Käfig ins Schlafzimmer kommen soll.
Dort wartete ich, bis meine Herrin aus dem Ankleidezimmer kam.
Heute hatte sie sich die niedlichen Dessous angezogen. String, Top und Socken mit Erdbeermotiven und weiße Turnschuhe. Dazu passendes Erdbeerparfum.
Sie grinste und meinte, dass ich das ja besonders vermisst hätte und wenn sie sieht, wie schön groß ihr Spielzeug ist, dann freut sich der Kleine ja auch darüber.
Sie fing an mich zu massieren und ich keuchte auf. Aber ich sollte mich erstmal aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine und massierte mich weiter.
„Wie erregt bist du?“
„Es geht, vielleicht so bei 4-5.“
Ein gespieltes Seufzen: „Dann muss ich ja erstmal wieder Wochen daran arbeiten, dass du richtig erregt bist.“
Ich schaute sie mit großen Augen an und sie zuckte nur mit den Schultern: „Ja, so ist das ja nichts.“
Sie Massierte weiter und meine Erregung schoss dabei in die Höhe und sie fing an mich zu edgen.
Jetzt brachte sie mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus und verlangte, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, was mich zusätzlich kickte.
Sie legte sich so, als wenn sich mich mit dem Mund verwöhnen wollte, zog meine Vorhaut zurück und kam immer näher. Ich stöhnte schon in Vorfreude, sie grinste, leckte kurz über die Spitze meiner Eichel.
„Das würde dir gefallen, vielleicht beim nächsten Mal.“, und damit massierte sie mich weiter mit der Hand.
„Oder vielleicht doch?“, aber wieder leckte sie nur kurz an meiner prallen Eichel und edgde mich erneut.
Mittlerweile krallte ich mich in das Lacken, wand mich auf dem Bett und war so erregt.
„Weißt du nichtmehr, wie sich das anfühlt?“, neckte sie mich, als sie wieder kurz mit ihrer Zunge leckte.
„Nein, habe ich vergessen.“, gab ich zurück, ohne Hoffnung, dass das etwas ändern würde.
Aber sie ließ meine Erektion in ihren Mund, ging vor und zurück und beendete es direkt wieder.
„Vergiss es, vielleicht beim nächsten Mal.“, lachte sie.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und edgde mich weiter. Ich weiß nicht mehr wie oft, aber es war einer nach dem anderen, bis ich ihr sagte, dass ich gleich auslaufen würde.
„Wag es nicht, ich will ja nicht gleich beim ersten mal die Peitsche rausholen.“, sagte sie im scharfen Ton.
Wieder edgde sie mich weiter, dann legte sie sich zurück.
„Jetzt schieb ich mir einen Finger in meine Spalte. Hmmm, schön tief rein.“
Ich keuchte. Sie setzte sich wieder auf und kam mit ihrem Finger immer näher.
„Na, in welchen Mund kommt der.“, säuselte sie, aber eh ich etwas sagen konnte zog sie ihn zurück: „In meinen.“, und lutschte ihn genüsslich, was mir nur wieder zum Stöhnen brachte.
Sie hatte mich so weit gebracht, dass ich gerade nicht mehr wusste, wohin mit mir.
Sie kam auf mich, rieb ihr Becken an meiner Erektion und ihre Brüste über mein Gesicht.
„Das darfst du dafür genießen. Mein Spielzeug fühlt sich richtig schön hart an und will bestimmt in meine heiße, nasse Grotte. Die ist aber von Erdbeeren gesperrt.“, neckte sie mich.
Sie setzte sich wieder zwischen meine Beine, edgde mich nochmal und scheuchte mich dann aus dem Bett und verlangte, dass ich den Käfig wieder anzulegen habe.
Kaum hatte ich das geschafft, drückte sie mir einen Heel in die Hand und meinte, dass ich den Damenslip weglassen darf, dafür aber ihren Heel zwischen meine Beine schieben soll, und damit zu schlafen.
Das würde eine harte Nacht werden.
Ich kniete mich noch vor ihr Bett und kümmerte mich ausgiebig um ihre Füße, bevor ich mich in ihr Bett legen durfte.
Und ja, ich schlief mit einem sehr engen Käfig ein und wurde in der Nacht zweimal mit einem sehr schmerzhaften Käfig geweckt.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.02.28
Meine Herrin liebt es, dass ich darauf achte ihr jeden Tag ein Unterwäscheset bereitzulegen, wo der gleiche Slip für mich dabei ist. Natürlich wählte sie dann auch wieder genau diese Unterwäsche.
Damit schickte sie mich auch wieder ins Büro.
Bis zum Abend waren wir gut beschäftigt und dann war meine Herrin noch beim Sport.
Als sie zurückkam, sind wir auch schon richtig Bett gegangen. Heute gab es für sie wieder einen frisch gebügelten Schlafanzug und Nachthemd für sie und die gleichen Sachen ungebügelt für mich.
Sie wählte den Schlafanzug. Nachtwäsche mit Slip und dann auch noch einen Damenslip tragen zu müssen ist total ungewohnt.
Aber da ist wieder das tolle Gefühl, dass es mich erregt, gerade weil sie darauf besteht.
Sie legte sich ins Bett und ich kniete mich davor, küsste, cremte und massierte ihre Füße.
Dann durfte ich in ihr Bett und schlief schon mit einer leichten Erregung ein.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.02.27
Da ich meiner Herrin für heute alles an Unterwäsche bereitgelegt hatte, wie sie es gewünscht hat, wählte sie natürlich die Unterwäsche wo der passende Slip für mich dazu lag.
Sie grinste als ich ihn anzog, vor allem da ich heute ins Büro musste. Auch den Käfig hatte ich anzubehalten, da ich ja dafür einen Notfallschlüssel habe.
Dennoch war es erstmal wieder sehr ungewohnt, was es mich noch deutlicher spüren ließ.
Bis zum Abend waren wir beschäftigt und auf der Couch kümmerte ich mich erstmal um die Füße meiner Herrin.
Danach wollte sie etwas ins Schlafzimmer gehen.
Sie verschwand im Ankleidezimmer und ich durfte mich nackt, nur mit Käfig aufs Bett legen.
„Den Käfig hab ich dir ja gerade erst angelegt, da will ich ihn ja nicht gleich wieder öffnen.“, neckte sie mich.
Als sie ins Schlafzimmer kam, trug sie schwarze, halterlose Steümpfe, Heels, Lederrock und einen transparenten BH.
Sie nahm ihre Vibratoren und legte sich neben mich.
„Nur anschauen, nicht anfassen.“, sagte sie in einem Ton, der keinen Widerspruch zu ließ.
Ich seufzte und es erregte mich sofort.
Sie fing an sich zu verwöhnen, schob sich ihren Vibrator zwischen ihre Beine und erlaubte mir dann wenigstens ihre Beine zu streicheln.
Ihre Erregung stieg und damit wurde mein Käfig immer enger und schmerzhafter.
Sie stoppte und erlaubte mir sie mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Natürlich hatte sie sich nicht gewaschen, um mir ihr ganzes Aroma zu bieten.
Ich liebe es sie zu schmecken und leckte sie, bis kurz vor den Orgasmus.
Damit stoppte sie mich und verwöhnte sich weiter mit ihrem Vibrator.
Dann scheuchte sie mich aus dem Bett und ich hatte ihr die Heels auszuziehen und ihre Füße zu küssen.
Es gab ihr einen zusätzlichen Kick, wie ich küsste, über ihre Fußsohlen leckte und an ihren Zehen lutschte.
Sie keuchte, stöhnte, zuckte am ganzen Körper und kam zum Orgasmus.
Schwer atmend spreizte sie ihre Beine und erlaubte mir nochmals sie zu lecken.
Ihr Geschmack war noch intensiver und ihre Erregung noch präsent genug, um dass ich sie zu einem weiteren heftigen Orgasmus leckte.
Danach lag sie erschöpft in meinem Arm und ließ sich streicheln.
Klar war, dass sie mit mir nichts anstellen würde.
Ich war wieder gut erregt. 
Nach einer Weile sagte sie, dass wir nun unsere Nachtwäsche anzogen.
Bevor wir uns schlafen legten, küsste ich nochmals ihre Füße.
Ich schlief gut ein, wurde aber in der Nacht von einem sehr engen Käfig geweckt.
Ich freue mich von meiner Herrin wieder bis an meine Grenze erregt zu werden.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.02.26
Die Nacht war wieder etwas ungewohnt mit Nachthemd und Käfig, auch da dieser sich natürlich bemerkbar machte.
Am Morgen bekam ich folgende Nachricht von meiner Herrin:
Mein lieber Keuschling, 
 um das ganze mal direkt mit etwas Schwung zu starten. 
 Du wirst mir jeden Tag mindestens einmal wieder die Füße küssen und massieren. 
 Ich will erstmal wieder jeden dritten Tag ein frisch gebügelten Schlafanzug und Nachthemd bereitgelegt bekommen. 
Dazu jeden Tag mein Vanille-Parfum auf dem Kopfkissen. 
 Und auch das passende für dich, mit Damenslip 
 Du kniest dich jeden Abend nochmal vor mein Bett und küsst meine Füße.
 Morgens will ich wieder die gesamte Auswahl an Unterwäsche und auch die Damenslips in doppelter Ausführung für dich mit dem passenden für mich. 
 Du darfst mir ein Outfit mit Hose und eins mit Rock/Kleid bereitlegen.
 Dazu will ich Clogs und flache Hausschuhe. 
 Was ich nicht anziehe, räumst du ordentlich wieder weg. 
 Sollte ich zum Feierabend etwas anderes anziehen wollen, werde ich es dir sagen. 
 Du wirst mich mindestens 3x in der Woche nach dem Urinieren sauber lecken. 
Einmal die Woche wirst du mich richtig massieren. 
 Zum Wochenende will ich nur normale und bequeme Sachen zur Auswahl haben, dazu normale und niedliche Unterwäsche. 
 Am Wochenende wirst du dafür nachts zusätzlich einen BH tragen und den kleinen Käfig. 
 Jeden Sonntagmorgen will ich eine Auflistung der Dinge haben, die du nicht erledigt hast und warum. 
Damit entscheide ich dann, wie ich dich bestrafen werde.
Und mein Käfig war wieder eng.
Ich machte das Bett meiner Herrin. Das hatte ich in der Zwischenzeit nicht gemacht, da es ein Teil des Spiels ist.
Genauso, wie das bügeln ihrer Kleidung, was ich nun mit ihrer Kleidung für morgen wieder tat.
Das wieder für meine Herrin tun zu müssen, ließ es ein wenig in mir kribbeln.
Am Abend passierte nicht viel, da meine Herrin Fortbildung hatte. 
Aber als wir zu Bett gingen gab es wieder das gleiche Nachthemd und meine Herrin reichte mir grinsend den Damenslip, den ich rausgelegt hatte und den sie selbst trug.
Sie legte sich ins Bett und wackelte provokant mit den Füßen. Das hätte ich fast vergessen.
Ich kniete mich vors Bett und küsste ihre Füße, was meiner Herrin außerordentlich gefiel.
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a-7thdragon · 2 months
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Es geht wieder los…
Wir waren auf den Weg ins Bett. Meine Herrin zog sich aus, behielt dann aber den Spitzenbody und die Strumpfhose, die sie getragen hatte, an.
Sie kam zu mir, grinste und meinte, dass sie schauen will, ob ihr Spielzeug noch funktionieren würde. Und ich ahnte, was nun kommen würde.
Während sie zwischen meinen Beinen Platz nahm, sagte sie, dass ich nachher nach einem hübschen Damennachthemd für mich schauen soll und dass ich dann auch den Käfig wieder anzulegen habe.
Sie fing an mich zu massieren, da wir gestern aber noch richtig tollen Sax hatten, war ihre Ansage ausreichend, um dass ich nicht so richtig erregt wurde.
Sie massierte noch eine Weile weiter, bis sie sagte, dass wenn ich eh nicht so erregt sei, dann könnte ich den Käfig auch direkt wieder anlegen.
Damit stand sie auf und ich holte ein Damennachthemd und legte den Käfig wieder an. Innerlich war ich begeistert, dass es nun wieder los geht.
Als ich fertig war, meinte sie, dass sie ja das gleiche Nachthemd hätte und ich es ihr zu holen habe. Sie hatte ihren Spaß daran, dass wir das gleiche Nachthemd trugen.
Als ich mich zu ihr legte, griff sie mir zwischen die Beine, an den Käfig und grinste.
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a-7thdragon · 5 months
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2023-11-12
Zusammengefasst hatten wir am Wochenende viel zu tun. Freitag verwöhnte meine Herrin sich nochmals ausgiebig mit ihrem Vibrator und ich durfte sie dann in verschiedenen Positionen stoßen und weiter erregen.
Irgendwann war ich an dem Punkt, dass ich es einfach nicht mehr schaffte und in ihr auslief. Zum Glück musste ich sie nicht sauber lecken und sie brachte sich mit ihrem Vibrator zum Höhepunkt.
Ich durfte danach dann das Bett frisch beziehen.
Samstag hatten wie Besuch und heute hatten wir so recht viel zu tun.
Am Abend als wir Richtung Bett gingen kam meine Herrin in halterlosen Netz-Strümpfen und Heels ins Schlafzimmer und ich war sofort erregt.
Sie sagte mir ganz klar, dass sie sich jetzt verwöhnen würde und wenn es klappt und sie richtig erregt sei, dann wollte sie von mir richtig gefickt werden. Ich machte einen Freudensprung.
Und am ende durfte ich sie richtig Ficken und gemeinsam mit ihr zu einem herrlichen Orgasmus kommen. Ich war so glücklich, dass ich vier Wochen durchgehalten hatte.
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