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#Verwechslung
lovejunkie97 · 2 months
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Ich neige dazu, “sich verlieben” mit “sich verlieren” zu verwechseln.
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apebook · 11 months
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gutachter · 1 year
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Spektakulärer Unfall: Wildsteiger durchbricht mit Auto Garagenwand
Wildsteig: „…Ich bin jetzt schon lange bei der Feuerwehr, aber so etwas habe ich auch noch nicht erlebt“, sagte Kreisbrandmeister Manfred Baum. Tatsächlich bot sich den Einsatzkräften ein spektakuläres Bild, als sie am Freitag kurz nach 11.15 Uhr am Unglücksort in Wildsteig eintrafen. Wie die Polizei berichtete, hatte ein 70-jähriger Wildsteiger beim Einfahren in die Garage seines Hanghauses…
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kopfprojekt · 1 year
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"Bereit für einen #dopamintest?" ... Ähh, ich fühle mich eigentlich ganz #glücklich, wenn ich drüber nach denke ... #verwechslung #dopingtest #kopfprojekt #blog #life #diary #tagebuch #zettelfan #zeichnen #zeichnung #bildchen #skizze #skribble #scribble #kritzelei #comic #drawing #illustration #painting #artbook #sketch #sketchbook #doodle #draft #inkdrawing https://www.instagram.com/p/CqkBCiJoqnt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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danielanoitz · 2 years
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(via Über Dich und andere Absurditäten (1): Wenn Du nicht wüsstest, dass Du nicht bist, die Du bist ...)
Eine Verwechslung mit interessanten Folgen.
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thatswhywelovegermany · 2 months
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Ich halte die Hoffnung für die Verwechslung einer erwünschten Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit.
I consider hope to be the confusion of a desired event with its probability.
Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), German philosopher
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lalalaugenbrot · 8 months
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Hast du Empfehlungen zu Büchern von oder über Bernd (nicht das Brot)? Ich hatte Kohlhaas als Abilektüre und ich konnte damals nicht unbedingt so viel damit anfangen, aber vielleicht ist es Zeit, dem Jungen noch mal eine Chance zu geben
*rubs hands*
aaalso eigentlich hatte ich eh vor einen kleinen Post zu machen, darüber, was denn eigentlich der Deal ist mit Bernd, da das viele, die mir seit, ich sage mal meiner Spatort-Ära folgen, gar nicht zu wissen scheinen... aber dazu unten mehr... erstmal Buchempfehlungen:
Das Erlkönigmanöver / Robert Löhr: da hat eigentlich (für die meisten und auch mich) alles angefangen – ein extrem brillianter Roman über einen Roadtrip von Goethe, Schiller, Achim von Arnim, Bettina Brentano und Alexander von Humboldt (auch ein Blorbo, bei dem es sich lohnt tiefer einzusteigen!!!) – naja und Kleist kommt eben auch vor... und mit jedem bisschen, was man mehr weiß, wird dr Roman nochmal brillianter, weil man irgendwann versteht, dass er quasi nur aus Anspielungen auf und Zitaten aus realen Ereignissen und Werken zusammengesetzt ist... nichtsdestotrotz ist das natürlich alles fiktiv!!
Kleists Briefe: ja, einfach die Briefe, die er geschrieben hat! rätselhaft, mitreißend, wunderlich, mysteriös! und bisweilen wunderschön... also es ist wirklich einfach großartig... man kann sie chronoligisch, aber auch einfach querlesen, oder man steigt irgendwo mittendrin ein... gibts natürlich z.B. von Reclam, wenn man ein Buch haben will, aber auch online, z.B. bei projekt-gutenberg.org oder kleist-digital.de (bei letzterem kann man die Original-Transkription sehen, aber wenn man die Option ganz rechts auswählt, kann man es auch in "normal" lesen)... jedenfalls, eine bessere Art Kleist kennenzulernen, gibt es nicht, würd ich sagen!
Heinrich von Kleists Lebensspuren: eine Sammlung von Zeitzeugenberichten über ihn - liebe ich auch sehr! z.B. kann man lesen, wie er (angeblich) versucht hat, Adam Müller in Dresden von der Elbbrücke zu stoßen! oder wie er mit durchgelaufenen, kaputten Stiefeln auf Partys erscheint, wie er Freunden und Bekannten anbietet, sie (aus Gefälligkeit) zu erschießen, wie er mit seinen Militärkameraden eine Band gründet... u.v.m!
Kleist in meiner Küche / Miriam Sachs: eine modern au! extrem großartig aber womöglich vergriffen und vielleicht auch eher was für Leute, die schon ein bisschen im Thema sind: Kleist sitzt im heutigen Berlin eines Tages bei der Erzählerin in der Küche... und sie gründet gezwungenermaßen eine WG mit ihm...
Kleists Werke: no-brainer natürlich. da du Michael Kohlhaas jetzt nicht so doll fandest behellige ich dich damit erst mal nicht mehr (ist aber einer meiner Favoriten, weil es alles so eskaliert... ich muss super oft an Michael Kohlhaas denken wenn ich z.B. bei vodafone in der Warteschleife hänge oder als ich einmal versucht hab ein Kombiticket fürs Filmfest zu stornieren, weil es sich nicht einlösen ließ und ich immer nur Passierschein-A38-mäßig von einem zum anderen geschickt wurde, bis ich irgendwann (anders als Kohlhaas) aufgegeben habe und für alle Tickets das doppelte gezahlt habe... jedenfalls da bekomme ich auch immer Lust mit einer Meute brandschatzend durchs Land zu ziehen und mein Recht!!!! einzufordern... aber ich schweife ab) - ich würde als Einstieg Amphitryon empfehlen, das ist eine (Verwechslungs-)Komödie, kurzweilig und enthält extrem viele berndmäßige Schimpfwörter! oder Der zerbrochene Krug! auch eine Komödie, auch extrem ikonisch!! und gibt es natürlich auch alles bei projekt-gutenberg.org oder sonstwo im Internet oder sonst günstig / gebraucht on reclam et al
Biografien... kann ich leider keine empfehlen, weil ich tatsächlich noch keine gelesen hab (nur Primärquellen sozusagen) – aber vielleicht mag das ja jemand als Kommentar oder Reblog ergänzen?
so... und was ist denn jetzt der Deal mit Bernd / Heinrich / Kleist???
Ich versuche das mal seeehr kurz zusammenzufassen:
erstmal liebe liebe liebe ich wirklich seine Werke, seine Sprache vor allem... ich kenne kaum jemanden, der Deutsch so verstanden hat, der es so spielerisch, so verschachtelt, so absurd, so bezaubernd, so verstörend, so loriot-esk, so treffend, so formvollendet zu gebrauchen weiß... sein Deutsch kann kompliziert sein und merkwürdig (seitenlange Sätze...), aber es ist trotzdem immer so leichtfüßig, so herzig, hat immer so etwas absurdes und inherent komisches... ich liebs einfach
extrem chaotische Energie, also wirklich sehr!! <3
er hat die Bildzeitung erfunden! bzw. Boulevardjournalismus!! und Aktenzeichen XY gleich dazu!! naja... vlt. nicht wirklich aber irgendwie halt auch doch (Stichwort: Berliner Abendblätter) ...plus viele seiner Werke sind stellenweise erstaunlich splatterig fürs 18./19. Jahrhundert... und seine Ideen zur Bombenwurfpost sind... ich glaub Amazon hatte sowas ähnliches mal in Planung, nur vlt. eher mit Drohnen?! jedenfalls ist er stellenweise erschütternd innovativ bzw. vorausahnend???
natürlich hat sein gesamtes Leben auch etwas sehr tragisches... er ist schon mit 15 zum Militär (Kleistsche Militär-Dynastie etc.), hat früh beide Eltern verloren, hat sich irgendwann gegen den Willen seiner Familie entschlossen Dichter zu werden und hat es aber zu Lebzeiten nie so richtig geschafft, sich zu finden bzw. zu fangen (er ist auch erst nach seinem Tod so richtig "berühmt" geworden bzw. geschätzt worden), hat immer wieder seine Meinung geändert darüber, was er denn eigentlich mit seinem Leben anfangen will und hatte darüber hinaus oder deswegen oder wie auch immer zumindest in den letzten Jahren seines Lebens ziemliche psychische Probleme und mit 34 hat er sich ja dann schließlich auch das Leben genommen... also ja... much to think about
und noch dieses zum Schluss: seine Werke und sein Leben haben sehr viel... "~gender", zumindest wenn man genauer hinschaut... er selbst hat z.B. einem seiner besten Freunde einen sehr expliziten Liebesbrief geschrieben (Brief an Pfuel, 7.1.1805; der Brief wurde übrigens erst 1902 öffentlich entdeckt und lag dann nach dem 2. WK mehrere Jahrzehnte in irgendeinem Garten vergraben???? weil er da vor Plünderern versteckt worden war...?! näheres hierzu sollte @marquisevonobst wissen) – was daraus geworden ist oder nicht, niemand weiß es, aber man kann sich natürlich so seine Gedanken machen..., und außerdem hat ihn seine (Lieblings-)Schwester Ulrike (von mir und anderen liebevoll Uli genannt) auf Reisen des öfteren "als Mann" also in Männerkleidung und aber auch so, dass sie sich als Mann ausgegeben hat, begleitet... außerdem war sie quasi auch seine Hauptinvestorin, weil sie ein bisschen besser mit ihrem Erbteil umgehen konnte als er mit seinem... We ♡ Uli!! (an sie ist auch einer seiner herzzerreißendsten Abschiedsbriefe gerichtet 😔)
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fabiansteinhauer · 15 days
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Der jüngste Kehricht und das jüngste Gericht
1.
Technik der Kehre: man fegt oder wendet, das kann eine meteorologische Technik sein, denn der Wind tut das auch. Kehricht ist ein Wort, ein substantiviertes Verb für Abfall und Häufung, so wie caeremonia/ caeremonium substantivierte Adjektive sind. Das k, das g und das z und das c sind Letter, ihr Verhältnis ist teilweise unterbrochen, teilweise fugenlos und selber eine Fuge. Mit Geduld oder ohne Geduld werden aus Lettern andere Letter. Zeremonie, Ceremonie, Geremonia, Keremonie, wurde alles schon geschrieben und gesagt, sometimes falsch, sometimes richtig. Kehren, zehren, gehren, cehren: wurde alles schon geschrieben und gesagt. Gefegt wurde.
Es ist verkehrt, den Kehricht mit der Zeremonie zu assoziieren. Das heißt: Der Verkehr fand statt. Passiert ist es, beide Worte und Begriffe, ihre Ideen und Vorstellungen wurden assoziiert, etwa dann, wenn historisch etwas vom jüngsten Gericht gedacht wurde und man daran dachte, dass das jüngste Gericht auch eine Verfahrensordnung hätte, also auch das jüngste Gericht durch Verfahren legitimiert sei und so seine Entscheidungen nicht nur herstelle, sondern auch darstelle. Spätestens dann, wenn man an das jüngste Gericht dachte, ging Kehricht mit Zeremonie einher. Es wird jetzt nicht rekursiver als es schon ist. Diese Verbindung von Kehricht und Zeremonie im Gericht kann zwar der späteste Moment und damit das jüngste Beispiel der Verbindung und eines Verkehrs von Buchstaben, Unterlagen, Worten und Begriffen sein. Wahrscheinlich ist, dass das aber nicht der erste Moment war und nicht der letzte Moment sein wird. Ob Kehricht, Zeremonie und Gericht ursprünglich auseinander lagen und dann zusammen kamen, ob sie ursprünglich auseinander lagen und dann zusammen kamen, bildet im Kontext einer Theorie und Geschichte der Fragmentierung eine Frage, die zuerst und gründlich zu klären wäre. Woher kommen die Begriffe, wo liegen die Gründe, was sind die Anfänge des westlichen Rechts und was ist darum sein Wesen, wo steht wenigstens seine Selbstreferenz, wo steht wenigstens fest, dass es dort ausdifferenziert ist?
2.
Im Kontext einer Geschichte und Theorie der Zerstreuung, die Geschichte und Theorie der Kontraktion und Distraktion ist, sollte man nicht zuviel Zeit auf die Klärung des Erstne, des letzten Grundes und der prima causa verwenden. Große Referenzen sind effektiv, weil kleine Referenzen ihnen folgen. Die Perzeption ist in den Falten, darum arbeite ich nicht zur Fragmentierung, sondern zur Zerstreuung.
Kehricht, Zeremonie und Gericht wurden assoziiert. Das geschah sorgevoll, also auch kuratiert. Der Kehricht wurde mit der Zeremonie assoziiert, das heißt, das gleichzeitig eine Trennung mitlief, denn assoziiert wird, was nicht assoziiert ist, also getrennt gehalten wird. Gleichzeitig lief ein Austausch mit, ein Wechsel und eine Verwechslung, was man schon daran sieht, dass man die Letter aus unterschiedlichen Positionen des Alphabetes in unterschiedliche Positionen der Worte gebracht hat, um Kehricht und Zeremonie zu assoziieren.
Ich forsche zur der Geschichte und Theorie von "vaguen Assoziationen". Das ist ein Begriff, den der Gesellschaftstheoretiker und Jurist Niklas Luhmann auf seinen Zetteln im Kontext der Auseinandersetzung mit der Frage nach der Konstanz, der Beständigkeit und dem Gleichgewicht verwendet. Die Frage nach dem Gleichgewicht stellen Wesen, die mit Stand und Bewegung konfrontiert sind und deren Bestand insofern launisch sein kann. Einbeinigen Wesen stellt sich die Frage dringlicher als zweibeinigen Wesen, denen wiederum dringlicher als dreibeinigen Wesen und so weiter und so fort. Die Spinnen produzieren mit ihren acht Beinen wenig Texte, die zur Gattung De constantia gehören. Die zweibeinigen Menschen schreiben mehr dazu, besonders diejenigen, die in Hafenstädten wohnen.
Luhmann wohnte nicht in einer Hafenstadt, er hat in der Literaturgattung De Constantia wenig gesehen. Vague Assoziationen sind für Luhmann kurz gesagt: nichts. Sie sind entweder zu assoziativ (was eine seltsames Urteil für Gesellschaftstheoretiker und Juristen ist, wenn sie an Verbindlichkeit interessiert sind, aber sie werden in der deutschen Ausbildung darauf trainiert, Verbindlichkeit und Assoziation exklusiv, nämlich nur mit juristischem Wissen und dann sauber zu unterscheiden). Oder, nämlich anders gesagt: vague Assoziationen sind dem Luhmann nicht verbindlich genug. Er hat die im Schwerpunkt römisch und stoisch bestimmte Literaturgattung De Constantia gegen kybernetische und biologische Literatur ausgetauscht. Bielefeld hat keinen Hafen, nicht einmal eine Schwebebahn.
3.
Heute, das ist genau gesagt Sonntag, der 26.05.2024 ist der jüngste Kehricht und das jüngste Gericht, jüngster Fall des Abfalls zum Beispiel der Fall eines Pfingstwunderns, das auf einem Ponyhof in Kampen mit ein paar Geldmündeln (Hubertus Erfurt) seinen Lauf nahm, für hohen Stromverbrauch und viele klamme Sendungen führte. Je belangloser das Thema, desto beklickter die Szene. Je belangloser, desto nachrichtiger und desto nachrichtiger, desto nachträglich richtiger. Wird schon auch was Politisches und auch schon etwas Recht darin stecken. Anders auch. Wenn der Stromverbrauch wegen einer solchen Szene deutlich ansteigt, wenn die Geschwindigkeit der Reaktionen so zunimmt, wie im jüngsten Kehricht und jüngsten Gericht, in einer Zeremonie des Distanzschaffens, dann wird Polarität deutlich wahrnehmbar. Polarität fängt aber nicht an, sie dreht auf und ab, turnt an und ab. Die Geldmündel polarisieren, die Betrachter und Beurteiler polarisieren - aber die Polarität fing nicht mit diesem Pfingstwundern an.
Eine These lautet, dass man sich rechtstheoretisch und rechtshistorisch mit Polarität befassen soll, weil das Phänomen ohne historische Plastizität und mit den Paradigmen von Autonomie, Selbstreferenz, großer Trennung und Ausdifferenzierung nicht in den Blick kommt. Solche Fälle wie denjenigen des Kampener Pfingstwunderns aufzulösen, in dem man zur Polarisierung einzelnen einen schwarzen Peter zuschiebt und so der politisch andere derjenige ist der polarisiert, das rennt aporetisch nicht gegen die Wand. Das rennt aporetisch mit der Drehtür, sprich: dreht die Polarisierung weiter, ohne Passage und ohne passieren zu lassen.
Der Paragraph der Volksverhetzung verklammert Polizei- und Strafrecht, weil es Gefahr strafbar macht. Das Recht ist dort eine leicht nervöse Regung. Ich bin launisch, was den Paragraphen 130 StGB angeht. Fälle, an denen die Polarisierung wahrnehmbar wird, dadurch aufzulösen, dass man Einzelnen Schuld und Gefahr zuschreibt, rennt aporetisch mit den Drehtüren. Wie man solche Fälle lösen soll, das wissen wir noch nicht. Die Vergangenheit bietet hier wenig bis kein Geländer, sie verkehrt nämlich.
Das ist eine der Aufgabe, die anstehen. Meine Aufgabe darin besteht im Moment darin, für die Geschichte und Theorie des Rechts jene Positionen zu sichten, die bereits länger über Polarität und Polarisierung nachdenken und die das sehr dringlich und sehr gründlich tun. Meine These ist, dass Aby Warburg einer der Ratgeber ist, die man in dem Kontext konsultieren kann, weil er mit seinem hohen Berufsbezeichnungsverbrauch vorübergehend auch zum Polarforscher und Rechtswissenschaftler wurde. Wenn Polarität gehändelt werden soll, wenn sie also als Problem wahrnehmbar werden und ein Umgang damit entwickelt werden soll, dann hilft es nicht, Unbeständigkeit und Unwesentlichkeit zu externalisieren und Beständigkeit und Wesentlichkeit zu internalisieren. Man kann es tun, tut es auch, sagt zum Beispiel, die Geldmündel würden polarisieren und seien für Differenzen dasjenige, was Ceres für den Acker sein soll, sie seien die Schöpfer oder der Dünger gesellschaftlicher Spaltung. Man kann anders herum sagen, die Smartphones und die Medien seien für Differenzen das, was Ceres für den Acker sei: Schöpfer oder Dünger. Kann man tun, hilft aber nicht. Man kann sagen, dass die, die einem fremd seien, seien für Differenz das, was Ceres für den Acker und den Dünger sei. Das kann man nicht nur tun, das tun auch fast alle, sie lassen die Befremdlichen im Namen jeweils Anderer erscheinen. Deutschland den Deutschen, die die Demokratie verteidigen: dieser Spruch der SPD war vermutlich die spaßigste Pointe des diesjährigen Pfingswunderns.
4.
Jemand hat erzählt, dass bei einer Störung des Vortrages an der Humboldtuniversität (im Kontext des Krieges in Israel und Palästina) die anwesenden Staatsrechtslehrer sprachlos, fassungslos und wortlos waren. Sie bleiben es, wenn sie sich im Zaum eingerichteter Begriffe und Bilder halten und die laufende Verkehrung verdrängen.
Dass die Verkehrung nicht schön, nicht gut und nicht wahr ist, lässt sich schwer ignorieren. Aber es wäre das erste mal im im Laufe der Drehung des Planeten, wenn die Verkehrung stoppen würde. Was der Mensch war, wird verkehrt, war auch schon verkehrt. Was der Mord war, wird verkehrt, war auch schon verkehrt.
In Ostdeutschland hat man, wie in Russland und in allen Gesellschaften des ehemaligen Ostblocks, die nicht mehr zu ignorierende Erfahrung gemacht, die Yurchak auf die Formulierung bringt: Everything was forever, until it was no more. Wenn diese Gesellschaften eines anderen Gesellschaften voraus haben, dann wie alle Gesellschaften, die bereits ihre Apokalypsen hinter sich haben und bei denen dann was anderes trotzdem weiter ging. Von meinen Freunden aus St. Petersburg haben die Transformation nicht alle überlebt, auch wenn dort nicht soviele starben, wie im Yugoslawienkrieg und jetzt von ihnen keiner mehr rekrutiert wird, um in der Ukraine zu sterben oder zu töten. Aber gestorben sind auch welche daran. Wem nicht einmal mit den gesellschaftlichen Koordinaten auch der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, der hat nicht erfahren, was Verkehr heißt und er hält eventuell venditio für ein leichtes und braves Wort, ist doch noch ein Verkauf, wie der Verkauf eines Mars-Bars einer ist, kann er denken. albert Ballin, ein guter Freund von Max Warburg und Freund von Aby Warburg hat die Erfahrung gemacht - und sich an den Tagen, als Aby Warburg mit Pistole sich und seine Familie erschießen wollte, sich umgebracht. Dass Warburg Polarforscher wurde, hat mit dieser Erfahrung zu tun. Sie ist Luhmanns Erfahrung mit der Panzerfaust und dem explodierten Kameraden vergleichbar, mit dem Unterschied, dass Luhmann sicher war, dass der Kamerad danach weg war, während Aby Warburgs Erfahrung die ist, das unsicher bleibt, wie weit die Kameraden entfernt sind und wie sie wiederkehren können.
Verkehr zieht den Boden unter den Füßen weg, nicht weil dort alles anders ist, nicht weil dort vorkommt, was hier nicht vorkommt, dafür aber dort nicht vorkommt, was hier vorkommt. Verkehr zieht den Boden unter den Füßen weg, weil alles das, was hier vorkommt, dort auch vorkommt, nur eben verkehrt, also in gewechselten Reihenfolgen, gewechselten Schichten, gewechselten Mustern und auf damit auf andere Seiten gewendet. Würde der Verkehr vom Sein ins Nichts führen oder vom Nichts ins Sein, dann wären wir gut beschirmt, denn so ein Schirm ist das Dogma, das den Abgrund überbrücken sollen. Der Verkehr führt aber nicht vom Sein ins Nichts und nicht vom Nichts ins Sein. Er ist kaum beschirmbar, nicht abschirmbar. Er kehrt und fegt, wirbelt und wirbt, er entfernt in alle Richtungen, nähert an und rückt ab.
5.
Die rot umrandete Figur aus der Druckgraphik, die Aby Warburg auf Tafel 79 platziert ist eine Pathosformel, eine Geste in zügiger Form und eine Regung, also eine regende und geregte Norm und Form, die vor Auge geladen und polarisiert ist. Kann man das Recht fotografieren? Kann man, dann erscheint mit dem Foto das Recht, so mit dem Schreiben und mit dem Sprechen. Kann man das Recht drucken, ja, das geht. Pathosformel ist Recht, soweit Pathosformel Recht erscheinen lässt, soweit die Formel also auch wahrnehmen lässt, was an der Figur Recht und was daran Unrecht ist. Das ist eine antisemitische Druckgraphik, die Bänker und Juden bei der Hostienschändung zeigt. Recht daran ist zum Beispiel die Menschenwürde und Unrecht die Volksverhetzung.
Warburg platziert diese Figur auf die rechte Seite der Tafel, sie steht dort spiegelverkehrt zu den Figuren der Querela aus Raffaels Messe von Bolsena und spiegelverkehrt zur Figur der spes aus Giottos Arenakapelle. Sie ist also verkehrte Querela, damit Pathosformel für Begehren, das verkehrt und verzehrt. Die permutative Implikation macht die Figur auch zur Pathosformel des Verzehrens, das begehrt und verkehrt ist. Die permutative Implikation, in dem Fall ein Begriff zur polare Ladung, macht aus der Figur die Pathosformel eines Verkehrs, der verzehrt und begehrt ist. Man kann die Reihe mit ihren Permutationen weiterführen, auch über und mit dem Bekehren. Werden es einem zuviel Worte, zumal sie so austauschbar sein sollen, dann kann man sagen: das ist die Pathosformel für das 'Fagieren'. Das ist ein alter Begriff, er lebt aber nicht nur in Begriffen wie begehren, verkehren, verzehren und bekehren nach. Er lebt auch in den Begriffen wagen, wägen, wiegen oder wogen nach. Fagieren beschreibt Regung, die vague, verschlungen und verschlingend ist.
Das Distanzschaffen erzeugt keine Differenz, die nicht schon vorhanden wäre.Sie tilgt keine Differenz. das Distanzschaffen trennt, assoziiert und tauscht in einem. Wenn das Distanzschaffen differenziert, dann erzeugt es nicht mehr Differenz und vermindert Differenz nicht. Wenn das Distanzschaffen polarisiert, vermehrt es keine Differenz und vermindert keine Differenz. Es zieht Formen, mustert und misst Entfernungen.
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black-cat-aoife · 6 months
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Epistolary AU? 👀
Das ist eines von denen das wirklich nur eine Idee ist: Saarbrücken Epistolary AU. Also e-mail-olary? Ähm.
Jedenfalls: Adam und Leo sind nicht Polizisten geworden, Adam ist immer noch weg gegangen. Irgendwann besäuft sich Leo dann ein bisschen, googelt Adam und findet irgendeine Firmenwebsite auf der ein Adam Schürk mit E-Mail und ohne Bild aufgeführt ist. Immer noch betrunken schreibt er eine "fuck you for leaving" mail und am nächsten Morgen eine "ähhh sorry. Das war wahrscheinlich eine Verwechslung. Bitte ignorieren Sie was ich geschrieben habe" und dann hört er erst Mal nichts. Aber irgendwann kommt dann doch eine "Also...du hast schon den richtigen erwischt" zurück und dann fangen sie eben an sich regelmäßig zu schreiben.
Dieses "WIP" ist halt wirklich nicht viel mehr als der Satz "Saarbrücken Epistolary AU" in meinem Ideen Dokument aber...mir gefällt die Idee einfach so unglaublich. Andererseits fehlen mir (abgesehen von Zeit zum schreiben und Händen und Handgelenken die ich schmerzfrei bewegen kann) auch so grundlegende Sachen wie: was für Jobs haben die zwei dann? Und: müsste dann noch was anderes anders gelaufen sein, wenn sie nicht Polizisten geworden sind? (Unabhängig davon habe ich mal mit der AU-Idee gespielt dass Roland nach dem Spatenschlag stirbt aber das wäre wahrscheinlich too much für eine Fic)
WIP ask game
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myrinthinks · 16 days
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Nichts Weltbewegendes, aber trotzdem weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll:
Ich schaue gerne Kochvideos an und einer meiner absoluten Favoriten ist seit einigen Monaten ein Kanal, die äußerst hochwertige, interessante und obendrein appetitanregende Videos von Gastwirtschafen in der Präfektur Hyogo in Japan machen.
Und ich denk mir schon seit einiger Zeit, dass die deutschen Untertitel nicht nur entweder von 'ner KI hergestellt werden oder von jemandem, der nicht gut die Ausgangssprache beherrscht, und auch, dass es Übersetzungen über zwei Ecken sind, also nicht direkt vom Japanischen ins Deutsche, sondern eine Übertragung der englischen Untertitel (eine Praxis, die ich sowieso dick habe, aber okay, es sind kostenlose Untertitel von kostenlosen YouTube-Videos, da kann man sich jetzt in dem Sinne nicht beschweren; das Schlimme ist eher, dass auch die englische Übersetzung super schlecht ist und man total oft einfach wirklich nicht versteht, was grad gemeint ist).
In jedem Fall hab ich heute beides bestätigt bekommen, denn was da jetzt in den letzten 25 Minuten vorkam waren:
Flocken (rasiert)
Sojasoße (leicht)
Stab Mittagessen
Und ich war zuerst nur total verwirrt und dachte mir, was das jetzt wieder bedeuten soll, und dann kam's mir:
flakes (shaved) = "rasiert" statt "geschabt"
soy sauce (light) = "leicht" statt "hell"
staff lunch = "Stab" statt "Mitarbeiter"
Und ich weiß überhaupt nicht, was ich davon halten soll. Denn wie schon gesagt, in jedem Fall kommen die Übersetzungen damit ausm Englischen, denn ich glaube nicht, dass es genau diese Möglichkeit der Verwechslung ausgerechnet im Japanischen auch gibt, und entweder kann der Mensch wirklich ziemlich schlecht Englisch und Deutsch oder es ist 'ne automatisierte Übersetzung, die auf diese Weise ausgesprochen gut zeigt, was die Schwäche von Maschinen in dem Bereich ist, und nicht nur, wenn es um so mehrdeutige Sprachen wie viele ostasiatische geht, sondern sogar schon mit ganz normalem Englisch.
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musenundmuseen · 9 months
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AI
Neulich musste ich an das rätselhafte Gedicht “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal denken. Die erste Strophe lautet:
Den Erben lass verschwenden An Adler, Lamm und Pfau Das Salböl aus den Händen Der todten alten Frau! Die Todten, die entgleiten, Die Wipfel in dem Weiten, Ihm sind sie wie das Schreiten Der Tänzerinnen werth!
Ich kam auf die Idee, ChatGPT zu fragen, was es zu dem Gedicht zu sagen weiss. Hier unsere Unterhaltung:
ICH: Kennst du das Gedicht “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal?
ChatGPT: Ja, ich kenne das Gedicht “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal. Hier ist der Text des Gedichts:
Lebenslied
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang.
Hugo von Hofmannsthal war ein österreichischer Schriftsteller und Lyriker, der im frühen 20. Jahrhundert lebte. “Lebenslied” ist eines seiner bekanntesten Gedichte und drückt die Suche nach dem Sinn des Lebens und den Wunsch nach Vollendung aus. Das Bild des Kreisens um Gott und den uralten Turm vermittelt ein Gefühl von Kontinuität und einer spirituellen Reise. Die letzte Zeile lässt die Frage offen, welche Rolle der Sprecher in diesem großen Ganzen einnimmt.
ICH: Das ist zwar ein schönes Gedicht, aber es ist von Rainer Maria Rilke, nicht von Hugo von Hofmannsthal.
ChatGPT: Es tut mir leid für das Missverständnis. Du hast recht, das Gedicht “Lebenslied” stammt tatsächlich von Rainer Maria Rilke, nicht von Hugo von Hofmannsthal. Hier ist der korrekte Text des Gedichts:
Lebenslied
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang.
Nochmals Entschuldigung für die Verwechslung, und vielen Dank für die Korrektur. Rainer Maria Rilke war ein bedeutender österreichischer Dichter, der für seine lyrischen Werke bekannt ist. Das “Lebenslied” ist eines seiner bekanntesten Gedichte und drückt die Suche nach spiritueller Erfüllung und dem Streben nach Vollkommenheit aus. Die Metaphorik des Kreisens um Gott und den uralten Turm lässt Raum für Interpretationen und hinterlässt die Frage nach der eigenen Identität und Bestimmung.
ICH: jetzt hast du schon wieder das falsche Gedicht gebracht
ChatGPT: Es tut mir erneut leid für das Missverständnis. Es scheint, dass ich erneut einen Fehler gemacht habe. Entschuldigung für die Verwirrung. Tatsächlich gibt es kein Gedicht mit dem Titel “Lebenslied” von Hugo von Hofmannsthal oder Rainer Maria Rilke. Es tut mir leid für die inkorrekte Information in meiner vorherigen Antwort. Wenn du weitere Fragen hast oder Informationen zu anderen Gedichten benötigst, stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Ich kann verstehen, dass die Software mit der deutschen Lyrik nicht so gut vertraut ist. Es wundert mich aber schon sehr, dass sie auch mit der Logik ein Problem zu haben scheint. Nachdem sie zugibt, einen Fehler gemacht zu haben, wiederholt sie einfach das Vorgebrachte und macht also den gleichen Fehler zum zweiten Mal. (Der Chat wurde mit der May 24 Version erstellt.)
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missbookiverse · 10 months
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My Roommate is a Vampire Cassie ist leidenschaftliche Künstlerin und immer pleite, weshalb sie in eine WG ziehen muss. Ihr neuer Mitbewohner Frederick J. Fitzwilliams verbringt die Nächte draußen und verschläft die Tage. Außerdem schreibt er ihr liebevolle Zettel und interessiert sich für ihr Leben und ihre Kunst. Klingt zu gut, um wahr zu sein, denkt sich Cassie, als sie seine Blutkonserven im Kühlschrank entdeckt.
Tomb Sweeping Kurzgeschichten, die in den USA und Asien spielen, über eine Flaschen sammelnde Frau, die von der Nachbarschaft nur “Asian recycling lady” genannt wird; über das tiefe Loch, das eine zerbrochene Freundschaft hinterlässt; über eine gelangweilte Hausfrau, die über eine geheime Spielhalle stolpert und über zwei Fremde, die sich durch eine Verwechslung näher kommen.
Family Lore Der erste Erwachsenenroman von der wunderbaren Elizabeth Acevedo! Flor kann den Todestag einer Person voraussagen. Als sie eine Beerdigungsfeier ausruft, ist ihre dominikanisch-amerikanische Familie dementsprechend skeptisch. Wessen Todestag hat Flor vorausgesehen? Über eine Spanne von drei Tagen lernen wir die verschiedenen Frauen der Familie, ihre Leiden und Gedanken kennen.
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Fit for the Gods Neuerzählungen griechischer und römischer Mythen, die sich v. a. durch ihre Diversität in den Bereichen Gender, Race und Inklusion hervortun.
Pulling the Chariot of the Sun Der Autor ist das Kind einer weißen Mutter und eines Schwarzen Vaters und wurde mit 18 Monaten von seinen Großeltern mütterlicherseits entführt, die sein Schwarzsein vor ihm verbargen. Eine wahre Geschichte voller Manipulation und Lügen, begründet in white supremecy.
Medusa's Sisters Der Titel ist selbsterklärend: Es geht um Medusas Gorgonenschwestern, Stheno und Euryale, und die Konflikte zwischen Schwesternschaft und Individualität, Mythos und Wahrheit, Rache und Seelenfrieden.
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Ebenfalls vielversprechend
A Multitude of Dreams: YA Fantasy über die Nachwirkungen einer tödlichen Seuche und politische Intrigen
Together We Rot: YA Paranormal über eine Sekte, blutrünstige Wälder und eine Zwangsfreundschaft
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“Meine Aufgabe ist der Schutz von Kindern. Er hat mich von Großstädten zu ländlichen Außenposten, von Ghettos zu Penthäusern und von Gerichtssälen zu völkermordenden Schlachtfeldern geführt. Doch egal, wo ich mich befinde, die Wahrheit bleibt gleich: Manche Menschen tun Kindern absichtlich weh. Sie begehen unaussprechliche Taten — zu ihrem Vergnügen, zu ihrem Profit oder zu beidem. Viele Menschen, die von meinen Klagen gegen Menschen hören, die Kinder vergewaltigen, foltern und zum Verkauf oder zur Vermietung anbieten, reagieren spontan mit: 'Das ist krank!' Verbrechen gegen Kinder erscheinen so grotesk abnormal, dass die nächstliegende Erklärung die ist, der Täter müsse psychisch krank sein, hilflos im Griff einer Kraft, die er nicht kontrollieren kann. Aber diese sehr natürliche Reaktion hat unbeabsichtigter Weise eine besondere Kategorie eines 'schuldlosen Beutegreifers' geschaffen. Diese Verwechslung von 'krank' mit 'es macht mich krank' ist das größte Hemmnis für unseren wichtigsten Auftrag: den Schutz unserer Kinder." (Andrew Vachss)
https://vachss.com/av_dispatches/parade_071402.html * https://twitter.com/AndrewVachss | https://twitter.com/AVachssZitateDt https://www.instagram.com/andrewhvachss/?hl=de #Kinderschutz #Kinderrechte #Krimi #Noir  
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domaystic · 1 year
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Prompts in German (thx to @diana-fortyseven) 
Haus-/Wohnungseinweihung
ein kleiner Vorrat an/von …
Liste
Lunchpaket
etwas Neues lernen
unter demselben Regenschirm
Flecken in der Kleidung
die Dinge in der Schublade
Verwechslung (Identität)
Badewanne
sich freiwillig zu etwas bereit erklären
Krise
sich abwechseln
Parade
Junkmail
Schlafgewohnheiten
im Kalender angestrichen
Rabatt im Lieblingsgeschäft
Polizei vor der Tür
im Park um die Ecke
selbstgemachtes Geschenkt
Partner*in in den Schlagzeilen
kleines Sofa
Geheimsprache
falsch verbunden
Geräusche von oben
durch den Zaun gezwängt
Recycling
Lotterie
nach nichts zumute sein/Nichtstun
Mitternachtssnack
Alternativen:
A. Nein, nein, heb das nicht hoch! B. Da ist ein … im Zimmer! C. Halt den Wagen an, sofort! D. Schau mal, ich hab’s hinbekommen! E. Oh, ich kann’s kaum erwarten das zu machen!
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ulrichgebert · 1 year
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Die Verwechslungs-vertauschte-Koffer-und Persönlichkeiten-romantische-Krimi-Komödie für die 80er-Jahre. Mit Gedächtnisverlust als Handlungselement, aber das ist man in diesem Falle auch gewillt, ihnen zu verzeihen, fabelhaften Outfits und dem sehr ansehnlichen jungen Aidan Quinn. Habe ich aufgrund einiger ungerechtfertigter Vorurteile überhaupt noch nie gesehen. Dumm von mir.
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