Tumgik
#Doppeldeutigkeiten
thegrandefinalestory · 5 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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firstlightinthemorning · 10 months
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Allem, was wirklich Tiefe hat
Allem, was wirkliche Tiefe hat
und tief empfunden wird,
geht Schweigen voraus,
und Schweigen begleitet es auch.
Hermann Melville
(Pierre oder Die Doppeldeutigkeiten)
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german-enthusiast · 1 year
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Heute war ein richtig guter Tag!
- ein Kommilitone hat mir mit einem Mathe-Thema geholfen, dass ich seit Wochen nicht verstehe, das aber total wichtig ist
- ich hatte mein Intro To Lit Seminar und es war ziemlich cool
- ich habe Freunde bei einem Englisch-Stammtisch getroffen
- ich habe mit einer Amerikanerin über die Doppeldeutigkeiten/Teekesselchen geredet, und sie ist immer so begeistert und neugierig was Deutsch betrifft
- ich habe in nur einer Stunde den Abschnitt vom LinA-Skript durchgearbeitet, der in der Vorlesung 4h braucht
- ich habe schon 1/4 Aufgaben des LinA Blatts gemacht
- als ich heimkam haben mein Freund und ich beim Kochen über unseren Tag geredet, dann mit unseren Familien telefoniert und dann über die nächsten Monate geredet. Dann wollte er eigentlich längst ins Bett gehen, aber es gab immer noch ein weiteres Thema, über das wir reden wollten. Ich liebe es, wenn wir in so einer Phase sind
Ich bin so richtig zufrieden mit diesem Montag :)
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hotsumiozaki · 2 years
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Hey ho let's go,
Tag 1 nach dem historischen Erfolg und ich habe himmlisch geschlafen, jedenfalls bis 10 Uhr. Dann bin ich aufgewacht. Nach einer kurzen Überprüfung, ob das nicht alles zu schön um wahr zu sein, ist und ich doch nur im Schlafentzugsdelirium phantasiert habe, ergab der Realitätscheck, es ist tatsächlich wahr. Kein Traum, aber traumhaft! Mit dieser beruhigenden Gewissheit versuchte ich noch einmal mein Glück im Bett (Doppeldeutigkeiten unbeabsichtigt). Ich fand es und schlief wieder ein.
Es erreichte mich eine ernstgemeinte Anfrage zum Thema mittelfristige Etablierung der Eintracht aus Frankfurt im oberen Tabellendrittel der Bundesliga, auf Grund dieses sportlichen Meilensteins. Die muss ernst gemeint sein, denn ein Clown Emoji hat das nocheinmal unterstrichen. Ich persönlich finde es aber noch ein wenig früh für solche eher trockene Ausführungen. Dafür ist später, wenn sich die Euphorie etwas gelegt hat, immernoch Zeit. Jetzt zu exklusiven Worten eines Freundes aus Frankfurt, wie diese Euphorie gerade aussieht:
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Danke George für diesen ausführlichen Stimmungsbericht 😘
Trotz dieser ausgelassenen Jubelstürme wird auch Kritik laut und wer wenn nicht der Schlafreport schenkt diesen Stimmen Gehör?
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Geile Stimmung genießen oder Anruf bei der Polizei, wie würdet ihr reagieren?
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astra-and-lilith · 2 years
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Auf dem Cyberspielfeld
jetzt freigegeben für weitere Übungen: Pinterest "Fortuna - Why not again". Doppeldeutigkeiten aller Art. Och! Heftiges wehenartiges Unterleib soeben? Ja sicher doch ... Weitere Wunsch-Anmeldungen? In diesem Zusammenhang: Auch der Granatapfel ist übrigens ein uraltes kulturhistorisches Symbol für Fruchtbarkeit, was verschiedene Nationen sogar in ihrem kulturellen Erbe fest verankert haben. Weitere Doppeldeutigkeiten nun auf dem Cyberspielfeld zum Test. Jetzt heftige Magen-Schmerzen. Und dabei wollte ich gerade die Symbolik der Weite, der "bequemen Buchse", wie es in der Werbe-Anzeige auf der Pinterest Pinwand heißt, erläutern. Muss ich mehr sagen? Schatz? Du hast welche Probleme genau? Das Geschnatter mit den Tapsen und Titten in der Hobbytechnik soeben? "Toll" ist richtig. Und? Weiter? Ich geh' dann jetzt mal eine Runde schlanker werden. Doch. Das muss auch mal wieder sein.
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miss-mesmerized · 2 years
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Sascha Macht – Spyderling
Die Entwicklerin von Brettspielen Daytona Sepulveda wird zusammen mit einer Reihe von Kollegen auf ein abgelegenes Weingut in der Republik Moldau eingeladen. Gastgeber ist der oder die ominöse Spyderling, kreativster und produktivster Kopf in der Brettspiel-Szene. Niemand kennt den Menschen hinter dem Namen, hat ihn oder sie je gesehen. Daytona will die Zeit in der Abgelegenheit nutzen, um ihr aktuelles Spiel fertigzustellen, doch schnell schon ist sie mehr mit ihren Mitbewohnern und dem mysteriösen Haus beschäftigt.
 Eigentlich lasse ich mich eher selten von Buchcovern verlocken, in diesem Fall es jedoch genau dieses, das mich auf Sascha Machts Roman aufmerksam gemacht hat. „Sypderling“ erinnerte mich an ein altes Cover von Bradbury’s „1984“, sowohl das Auge wie auch die farbliche Gestaltung riefen mir den dystopischen Roman ins Gedächtnis. Das Thema Brettspiele fand ich unerwartet und ungewöhnlich und so würde ich auch den Plot charakterisieren wollen. Kein Roman, der sich einem unmittelbar erschließt, da er Brüche hat, verschiedene Fiktionsebenen ausweist und durchaus auch mit Doppeldeutigkeiten spielt, die einem als Leser herausfordern.
 Die Rahmenhandlung bildet der Aufenthalt auf dem Weingut, wo sich ganz unterschiedliche Figuren versammeln, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass sie die Passion für Brettspiele teilen und sich immer wieder neue Spielideen ausdenken. Eine Gruppe von Unbekannten kann kaum konfliktfrei bleiben, noch dazu, wenn sie nicht genau wissen, weshalb sie sich eigentlich dort eingefunden haben und wer ihr Gastgeber ist. Der Ort ist zudem geradezu prädestiniert für gruselige Erlebnisse, die auch nicht lange auf sich warten lassen.
 Natürlich kennt jeder die klassischen Spiele wie Monopoly oder Mensch ärger dich nicht, der Roman eröffnet jedoch noch eine ganz andere Welt von komplexen Strategiespielen, die die Realität oder neue Welten abbilden, in die die Spieler versinken und die Realität um sich herum vergessen können. Nebenbei gewinnt man Einblick in die Welt des Spielens, über die ich mir zugegebenermaßen bis dato nie wirklich Gedanken gemacht habe.
 Ich fand den Roman nicht leicht greifbar, für meinen persönlichen Lesegeschmack etwas zu experimentell in der Umsetzung, drohte ich immer wieder den Faden zu verlieren, was das Leseerlebnis etwas trübte.
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https://missmesmerized.wordpress.com/2022/02/17/sascha-macht-spyderling/
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lorenzlund · 2 years
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Der laut explodierende große ‘Feuerwerkskörper’ an Silvester ...  existiert auch bei Männern!!
Scholz’ im Detail gestern: Bitte nehmen sie diese Beschränkungen sehr ernst, sie dienen dem Schutz (auch) ihrer Familien!!” *der versteckte Schütze, sich und andere ‘schützen’, schützen/schießen, das Schießen, sprachliche Doppeldeutigkeiten oder der erneut ‘doppelte Sinn’, welcher sich dann wieder hinter gemachten Aussagen verbirgt ganz bewusst, oder verbergen kann, selbst von Politikern, oder die zweifache Interpretationsweise, ‘Sag’ wer mag das Männlein sein, das da steht so im Wald allein ... (aus: Rumpelstilzchen als Volkslied, ‘es rumpelt plötzlich im Unterholz, laut aus dem Unterholz heraus, oder im ...’)
the (male) ‘fart’, oft dient das auch dazu, jemanden damit sehr stark zu beleidigen, meist ist das dann erneut der Mann oder ein Mann; mit dem Stil aber könnte genauso gut aber noch genauso wieder auch das Gewehr selber gemeint sein oder ein Gewehr, das dieser verstecke Schütze dann erneut in seinen Händen hielte dadurch oder hält, und es ‘rumpelte’ dann erneut sehr laut dadurch ... im Wald. Dieser Wald ist dann wieder sehr einsam, es gibt kaum Zeugen. “Bleiben sie alle wohl behütet” (der einsame Morgen- oder Waldspaziergang)
Und selbst der laut krachende Chinaböller zu Silvester ist somit nichts anderes wieder als der oder die ‘Feuerwerkskörper’ des Mannes oder von Männern, wenn der dann wieder dadurch noch genauso sehr laut plötzlich vielleicht explodiert und in seine Einzelteile zerlegt wird. Denn damit  sollen dann nur erneut wieder ‘böse Geister’ vertrieben werden von der Erde - unter den Männern!! Eine bereits ebenfalls schon uralte Tradition und eine weltweit sehr gebräuchliche! Die wenigstens aber unter uns verstanden bislang auch deren genaue Bedeutung. (*gerade der sogen. “plötzliche Dauersteife” des Mannes er stellt eine große Gefahr dar für ihn, als moderner Erkrankungform findet sie sich fast nirgends beschrieben bislang in medizinischen Fachbüchern, in der fast gesamten übrigen Literatur auch nicht, oder wenn dann geschieht das so nur ganz selten, und dennoch gibt es sie sogar zuhauf, sie ist also nicht selten, und sie kann sogar mit dem plötzlichen Tode desjenigen enden, wird dagegen nicht schnell etwas von demjenigen unternommen. Als sofortiger Erstmaßnahme empfiehlt sich dann immer das sofortige Hinstellen oder das Aufstehen seitens des erneut vielleicht davon Betroffenenen, von Patient will ich hier nicht reden, denn die angebliche Erkrankung, sie wird uns ja dann so nur erneut nur wieder vorgespielt, von der - mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit - auch hier dann wieder viel zu schweren oder wuchtigen Sitzfläche unter einem ... wie dem besonders kantigen Sofa oder auch dem Stuhl.
Und selbst besonders dicke Tischkanten bilden dabei eine nicht unerhebliche Gefahr immer! Nie dann direkt vor einer solchen selber vielleicht dadurch für länger wieder auch sitzen oder hocken! Mit dem auch eigenen ‘besten Stück’ vielleicht!! Auf selber Höhe! (Der Mann!)
“der eingebildete Kranke”, die ‘Rakete’ des oder von sogar auch Männern, der Mann er wird plötzlich selber so zum Geist dadurch, er steigt steil in den Himmel hinauf ... als ‘Silvesterrakete’, Jimmy Rakete - als Fotograf, der ‘Paket’auslieferer von der Erde u. das ‘besonders handliche Paket’
‘Einmal nur noch schlafen im Hafen’
(Der erfolgreiche Schlagersong, auch aus Italien u. Deutschland, Franzosen hingegen besitzen dafür den ‘Chanson’, Frankreich besitzt also oder  hatte immer schon auch eigene Liedermacher sogar dafür, US-Amerikaner lieben zum Beispiel bis heute ‘Pop’ und ‘Rock’ sehr! Und auch da sind die Textinhalte öfter ein paar dann wieder sehr ungewöhnliche! Genauso gibt es aber bis heute auch den ‘Latino’-Pop’ aus Südamerika.
Gut wenn man dann selber vielleicht auch etwas Spanisch dadurch versteht!! Oder zumindest ein paar der Inhalte von Texten selbst heutiger Bands und Musikern ... sogar aus dem weit entfernten Russland!
*Entweder dann nur als schlichter u. auch eigener Minister ... oder sogar als - weit höher angesiedelter - Kanzler!!
Möglicherweise aber wurde hier gerade dadurch eine bereits ebenfalls schon ganz ur-alte und sehr langanhaltende Tradtion von der Erde sehr aprupt erneut durch uns so beendet.
Das Feuerwerk am Jahresausklang oder zu Silvester. Oder auch dem 4. Juli (USA). *An auch deren jedes Jahr dann erneut wieder stattfindendem auch eigenem ‘Un-abhängig’keitstag nämlich. Die unabhängige Zeitung oder Zeitungsreporter. (Zu bewundern ist es zum Beispiel erneut selbst auch im Video zum Song: ‘Sommer Love”, ebenfalls USA, erst aus 2021, Youtube u. andere, bis heute gibt es dazu sogar ein Cover auch von uns ... allerdings in einer dann wesentlich flotteren und vielleicht dadurch sgoar auch tanzbareren Version für die Disko ... alà ‘Beegees’. Zumindest haben wir uns damals an ihrer Band bei unserer Neuaufnahme des Songs orientiert.
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dichtereimer · 6 years
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Doppeldeutigkeiten
Die Kerze geht aus. Wo geht sie den hin? Turnen! Kannst Du den Gast aufnehmen? Hast Du ein Mikrophon? Kannst Du den Ball annehmen? Ich stell ihn mir vor. Trostlos war er den Trost los Los zieh das Trostlos Trostpreis inklusive (C) Edition Spra Che
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libtips-blog · 6 years
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Andrew Kaufman - Alle meine Freunde sind Superhelden
Funny Bone: Read a humorous book
“Wohl wahr: Die meisten Superhelden haben komische Namen. Sie haben sich diese Namen selbst ausgedacht. Aber bedenken Sie, wie schwer das ist. Nein, versuchen Sie es ruhig selbst: Reduzieren Sie Ihren Charakter und Ihre Fähigkeiten auf einen einzigen Begriff, ein einziges Bild. Wenn Sie das können, sind Sie wahrscheinlich schon ein Superheld.”
Tom lebt in Toronto und ist eigentlich ein ganz normaler Typ. Seine Freunde und Bekannten hingegen gehören zu den Superhelden von Toronto und nun ist Tom auch noch mit einer Superheldin verheiratet. Die Perfektionistin, von Tom liebevoll Perf genannt, versteht es, das Leben stets perfekt zu gestalten. Leider wurde Perf während ihrer Hochzeitsfeier von ihrem Ex-Freund Hypno so hypnotisiert, dass Tom fortan unsichtbar für sie wurde. Dies fiel Hypno sehr leicht, da Perf stets Zweifel hegte und sich fragte, warum sie sich ausgerechnet in einen normalen Typen wie Tom verlieben konnte. Dieser ist sehr bemüht sich bemerkbar zu machen, doch Perf kann ihn einfach nicht sehen. Keiner der anderen Superhelden vermag dem verzweifelten Tom zu helfen. Die wartende Perf geht davon aus, dass Tom sie verlassen hat und beschließt ein halbes Jahr nach ihrer Hochzeit wegzuziehen und in Vancouver ein neues, perfektes Leben zu beginnen. Tom macht sich mit Perf auf die Reise und steigt gemeinsam mit ihr in das Flugzeug nach Vancouver. Wird die Zeit des Fluges für Tom ausreichen, um für seine geliebte Frau wieder sichtbar zu werden?
“Alle meine Freunde sind Superhelden” von Andrew Kaufman erschien 2003 unter dem Originaltitel “All My Friends Are Superheroes” und ist eigentlich keine Geschichte über Superhelden, sondern vielmehr eine Geschichte über die Liebe und das Verliebtsein. Auf eine sehr leichte Art mit einem zarten Stil und einer minimalistischen Sprache - kein Wort ist zu viel, aber auch nicht zu wenig - schafft Kaufman es, auf knapp über hundert Seiten viele skurrile Charaktere und Wendungen zu beschreiben und zudem noch einen Hauch Tiefgang unterzubringen.
Auf eine erheiternde Weise werden die verschiedenen Superhelden aus Toms Umfeld beschrieben. Sei es die Impferin, die jeden von allem überzeugen kann oder das Stresshäschen, das mit der Gabe gesegnet ist, sämtlichen Stress im Umkreis von fünfzehn Metern aufzusaugen.
Die Geschichte springt dabei zwischen der Gegenwart, in der Tom versucht für Perf wieder sichtbar zu werden, und der Anfangszeit ihrer Beziehung hin und her. Es wird beschrieben, wie Tom und Perf sich kennengelernt und ineinander verliebt haben, wie ihre Hochzeitsfeier verlief, und schließlich, wie sie die sechs Monate nach der Hochzeit verbrachten. Leider wirkt die Geschichte stellenweise etwas detailarm und man wünschte sich etwas mehr Zeit für die Geschichte zwischen Tom und Perf, um den Zauber dieser Beziehung etwas länger auf sich wirken lassen zu können und vertrauter mit den einzelnen Charakteren zu werden.
Die Geschichte ist dabei, neben ihrem ganz eigenen Humor, auch überraschend romantisch und stellenweise traurig gestaltet. Man muss jedoch bereit sein, sich auf die absurdesten Dinge einzulassen. Dabei strotzt der Inhalt der Geschichte nur so von Doppeldeutigkeiten. Die Beschreibung von der Definition einer Beziehung anhand zweier Kartons mit den Aufschriften “Freund” und ”Geliebter” zwischen denen sich Tom entscheiden muss, ist eine wirklich schöne Darstellung und nur ein Beispiel für die zahlreichen doppeldeutigen Szenarien der Geschichte. Was beim Lesen sehr ins Auge sticht, sind die Eigenschaften der einzelnen Superhelden. Es scheint, als würde der Protagonist Tom alle seine Freunde und Bekannten einer Art von Superhelden zuteilen, je nach ihren stärksten und auffälligsten Eigenschaften. Und so stellt man selbst mit einer Portion Fantasie beim Lesen fest: “Auch meine Freunde sind wohl alle Superhelden!” Die Aussage, die Kaufman hiermit trifft, ist einfach wundervoll: In jedem Menschen steckt etwas Besonderes, etwas Einzigartiges. Jeder Mensch ist auf seine ganz eigene Weise ein Superheld.
Es benötigt einige Vorstellungskraft, um dem Roman zu folgen, da dieser voller Kreativität steckt, die sich in teils absurden Szenarien äußert. “Alle meine Freunde sind Superhelden” mag nicht unbedingt jedermanns Geschmack treffen, ist aber sehr ausgefallen und besonders. Eben wie jeder Superheld, einfach einzigartig.
Vier Küsse für “Alle meine Freunde sind Superhelden”. 💋💋💋💋
- V
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dreampielife · 3 years
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Abgenervt...
... bin ich schon eine ganze Weile.... Der Schlaf war diese Woche, bis auf heute Nacht, eigentlich recht entspannt. Das einzige Manko, letztes Wochenende ereilte mich ein Allergieschub der meine beiden Hände mit Wasserbläschen überzog. Sie juckten, brannten und schwollen an. Manchmal hasse ich meine aktuelle Lage.  Mal was neues von einer Freundin, was mich zum nachdenken bringt. Sie lebt in einer Art “muss laufen” Beziehung... Was das genau ist, komme ich gleich näher drauf ein. Sie rief mich wieder einmal weinend an, ihr ging es schlecht und ich habe natürlich trotz meiner eigenen Probleme immer ein offenes Ohr für sie. Sie ist in einer 10 Jährigen Beziehung inklusive Kind und Ehe. Ihr Mann stößt sie in den ganzen Jahren immer wieder von der, wie soll ich es am besten beschreiben , der Bettkante. Die eigentlich Beziehung zwischen den beiden ist aber gut wie sie immer erzählt. Sie hat ihn in der Vergangenheit immer wieder dabei erwischt wie er in Online Games Mädels kennenlernte und dann mit denen in eine Art “Flirt” erwischte. Oftmals konnte sie es schon vorher das Übel abwenden, wenn sie ihm dies vorwarf und er recht schnell alles löschte um keinen Kontakt, aus Angst seine Ehe und Frau zu verlieren , mehr zu haben. Sie versicherte mir, dass eine Scheidung nie im Raum stand, da sie sich aber auf Menschlicher ebene mit ihm sehr gut verstand, sie stritten nie oder wenig. Letztes Jahr hatte er sich wieder einen Fehltritt bei einer Dame geleistet, welche auf Twitch Streamte. Suchte immer wieder ihre Nähe um mit ihr Zocken zu können und lies immer wieder komisch Bemerkungen von sich. Meiner Freundin war sein komisches Verhalten vorher schon aufgefallen und sie spielte defektiv. Sie fand die Twitchdame und schaute sich alle gespeicherten VOD`s an ( gespeicherte Verläufe der letzten Streams ). Sie rief mich weinend an und erzählte mir davon. Er log das sich die Balken bogen und seine Aussage war “ die interessiert mich nicht, ich habe mich nur gut mit ihr verstanden” und das sie völlig übertreiben würde.  Sie hat angst mit Kind allein vor dem nichts zu stehen und nimmt dies irgendwie in kauf, da ihre Familie teilweise 300 km weiter weg wohnten... immer wieder höre ich sie ins Telefon fragen “ wer will mich schon noch, mit Kind und alleinerziehend und Mitte 30? Ich habe niemanden hier, ich bin allein und kann nicht mit meinem Kind zu meinen Eltern ziehen “ sie wirkte traurig und erschöpft, auch wenn ich ihr immer wieder sagte, dass sie eine sehr Bildhübsche Frau ist und es schaffen kann, schien sie dies nicht aufzuheitern.  Immer mal wieder spreche ich mit ihr, sehr oft kommt dieses Thema wieder auf, dass sie endgültig nach der ganzen wiederholten Lügerei ihres Mannes kein Vertrauen mehr finden kann ..... Ich denke, er sucht den sexuellen reiz einer anderen Dame ohne auf seine Ehe zu verzichten. Ob er schon einmal Körperlich Fremdgegangen ist? Sie sagt nein, es waren immer nur Flirts, Doppeldeutigkeiten und das nacheifern einer anderen .... Online scheint es heutzutage alles möglich zu sein. Man ist sich Fremd, man weiß nicht wo der andere wohnt.... das geheime interessante.... Es läuft leider nicht immer so ab wie im Märchen beschrieben. “ Und sie Lebten glücklich bis an ihr Lebensende ...” vielleicht hat er auch nur Angst vor der Scheidung? Zahlungen an Unterhalt? Wir wissen es nicht.... Eigentlich wissen wir ja, das der Mensch nicht auf dauerhafte treue ausgelegt ist.... der versucht zu reparieren verschiebt die wünsche des anderen nach hinten, auch wenn wir uns es uns so sehr  wünschen das es anders läuft?... der Mensch bleibt wie er ist und es wird immer wieder passieren... 
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sheizzabelle · 3 years
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so....
ich denk das wars....
keine sprüche mehr
keine Doppeldeutigkeiten
keine anmachen
kein nix
garnix
ich habe geschafft
du hast es geschafft
wir haben es geschafft
es ist vorbei
aus
schluss
ende
rum ums eck
fertig
klappe zu
affe tot
wohl besser so
und damit 
mache ich den Deckel drauf
das erste was du liest 
das letzte was ich schreibe
hat dennoch spaß gemacht
danke
over
and out
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Schreibweise
Im Japanischen gibt es weder Groß- noch Kleinschreibung. Alle Zeichen bis auf yōon werden gleich groß und im gleichen Abstand voneinander geschrieben. Alle Zeichen stehen ausgewogen in einem imaginären Quadrat zueinander. Man unterscheidet auch zwischen zwe verschiedenen Schreibrichtungen: yokogaki (横書き) und tategaki (縦書き). Yokogaki ist die waagerechte Schreibweise, der der deutschen sehr ähnelt und in der man von links nach rechts und oben nach unten schreibt. Mit Tategaki dagegen bezeichnet man die traditionelle, japanische senkrechte Schreibrichtung in der in der rechten oberen Ecke angefangen wird. Bei der senkrechten Schreibweise steht auch das Längungszeichen senkrecht.
Die Schreibweise in der Umschrift ist dagegen eine ganz andere und schwierigere Aufgabe. Bei der Umschrift von doppelten Vokale ist Vorsicht geboten: Korrekterweise werde die Doppelvokale mit einem Makron (¯) gekennzeichnet, jedoch wird wegen fehlender Makrons auf der deutschen Standardtastatur stattdessen of ein Zirkumflex (^) verwendet.
A+A: Bei innerer Wortgrenze, z.B. bei ma atarashii (まあたらしい; brandneu), wird der Doppelvokal geschrieben. In allen anderen Fällen wird es zu ā zusammengezogen, z.B. wird obaasan (おばあさん; Großmutter) korrekterweise als obāsan geschrieben.
I+I: Die Kombination i+i wird immer ii geschrieben.
Beispiel: niisan (にいさん; großer Bruder) ojiisan (おじいさん; Großvater) oishii (おいしい; schmackhaft/lecker)
U+U: Bei innerer Wortgrenze oder Präsens-Endung, z.B. kuu (くう; essen) oder nuu (ぬう; nähen) bleibt der Doppelvokal bestehen. In allen anderen Fällen wird es zu ū zusammengezogen.
Beispiel: suugaku (すうがく; Mathematik) = sūgaku chuui (ちゅうい; Aufmerksamkeit) = chūi
E+E: Bei innerer Wortgrenze, z.B. bei nureen (ぬれえん; offene Veranda) wird ee geschrieben, in allen anderen Fällen wird es zu ē zusammengezogen.
Beispiel: oneesan (おねえさん; große Schwester) = onēsan
O+O: Bei innerer Wortgrenze, z.B. koodori (こおどり; Freundensprung) bleibt der Doppelvokal auch hier bestehen. In allen anderen Fällen wird es zu ō zusammengezogen.
Beispiel: toomawari (とおまわり; Umweg) = tōmawari Oosaka (おおさか) = Ōsaka
O+U: Bei innerer Wortgrenze oder Präsens-Endung bestimmter Verben, z.B. ou (おう; verfolgen/jagen), mayou (まよう; sich verirren/zögern) oder kouma (こうま; Pony/Fohlen) bleibt es bei ou. In allen anderen Fällen wird es zu ō zusammengezogen.
Beispiel: gakkou (がっこう; Schule) = gakkō Toukyou (とうきょう) = Tōkyō benkyou (べんきょう; Studium/Lernen) = benkyō
E+I, U+I, O+I: Die Kombination e+i wird immer ei geschrieben, auch bei sinojapanischen Wörtern mit einer Aussprache die eher einem langen ē ähnel.
Beispiel: gakusei (がくせい; Schüler/Student) keiken (けいけん; Erfahrung/Experiment) seifuku (せいふく; offizielle Kleidung)
Auch alle übrigen Vokal-Kombinationen werden immer getrennt geschrieben, wie z.B. karui (かるい; leicht/einfach) und oi (おい; Verfolgung/Jagd).
Vokale mit Dehnungsstrich: Bei (meist) fremdsprachigen Ausdrücken wird ein Dehnungsstrich (ー) genutzt, der in der Umschrift immer mit Makron wiedergegeben wird.
Beispiel: sērā (セーラー; Sailor) pātī (パーティー; Party) Sūpāman (スーパーマン; Superman)
Silbenschluss-n: Bei Vokalen oder y-Lauten nach einem Silbenschluss-n wird korrekterweise ein Apostroph gesetzt, um Doppeldeutigkeiten zu vermeiden.
Beispiel: kin‘yōbi (きんようび; Freitag) Shin‘ichi (しんいち)
Vor m, b oder p wird das Silbenschluss-n im traditionelles Hepburn-System entsprechend der korrekten Aussprache als m geschrieben, ansonsten als n.
Beispiel: ongaku (おんがく; Musik) benkyō (べんきょう; Studium/Lernen) kampai (かんぱい; Anstoßen/Prost) shimbun (しんぶん; Zeitung)
Im von Japanologen bevorzugten revidierten Hepburn-System wird das Silbenschluss-n jedoch immer als n geschrieben.
Beispiel: Kanpai (かんぱい) shinbun (しんぶん)
Sukuon (kleines tsu): Vor konsonantischen Silben zeigt das kleine tsu (っ) die Verdopplung des darauf folgenden Konsonanten (sh→ssh, ts→tts, ch→tch, ggf. auch cch) an.
Beispiel: gakkō (がっこう) Nippon (にっぽん; Japan) ossharu (おっしゃる; sagen) ittsū (いっつう; ein Brief/Schriftstück) itchi/icchi (いっち; Einigung/Zustimmung)
Am Ende bedeutet das kleine tsu ein abruptes Ende und wird mit Apostroph wiedergegeben, z.B. als aaa‘ (アアアッ).
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Münster Lecture - Silke Schönfeld und Zauri Matikashvili
10 Jahre Münster Lectures! Wir laden herzlich ein zur Jubiläums-Lecture mit der Künstlerin Silke Schönfeld und dem Künstler Zauri Matikashvili .
Silke Schönfelds Arbeiten bewegen sich zwischen Installation, Inszenierung und dokumentarischem Film. Ihre Inszenierungen sind politische Reflexionen, die häufig in unerwarteten räumlichen und zeitlichen Bezügen stattfinden. Die Auseinandersetzung mit sozialen Medien und der allgegenwärtigen Bilderflut greift sie auf und hinterlässt durch Verschiebungen bei den Zuschauerinnen und Zuschauern ein durchaus beabsichtigtes Gefühl von Verwirrung und eine Öffnung von gedanklichen Räumen. Sie stellt sich Fragen nach der Entstehung von Stereotypen und Vorurteilen, sowie der daraus resultierenden Verantwortung des Einzelnen, ohne dabei eine moralische Wirkung auf die BetrachterInnen auszuüben. Im Gegenteil, sie setzt auf Doppeldeutigkeiten, fragt nach der Authentizität von Bewegtbildern und verfrachtet damit die Zuschauer in jenen diffusen Bereich zwischen Inszenierung und Dokumentation.
Silke Schönfeld, 1988 in Idar-Oberstein geboren, lebt und arbeitet in Dortmund. Sie studierte zunächst Kunst, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache in Dortmund und Liverpool und schloss dieses Studium 2014 mit dem 1. Staatsexamen ab. Parallel begann Sie 2012 an den Kunstakademien Münster und Düsseldorf bei Aernout Mik und Marcel Odenbach das Studium der freien Kunst. 2016 studierte sie an der Bezalel Academy of Arts an Design in Jerusalem Dokumentarfilm. Im Sommer 2018 wurde sie vom Daejeon Public Research Insitute (KR) für eine fünfwöchige Residenz eingeladen. Momentan absolviert sie ihr Meisterschülerjahr an der Kunstakademie Münster bei Aernout Mik.  
Ihr Arbeiten wurden unter anderem in Ausstellungen in der Kunsthalle Düsseldorf, der Temporary Gallery Köln, dem Dortmunder U, dem Goethe Institut Paris und dem Museum Folkwang in Essen gezeigt. 2017 erhielt sie in Dortmund den DEW21 Förderpreis. 2018 wurde sie mit dem Förderpreis der Stadt Dortmund für junge KunstlerInnen in der Sparte Foto, Film und Medienkunst ausgezeichnet.
In seinen Filmen und Performances fragt Zauri Matikashvili danach, was Identität und Migration bedeuten und wie Gesellschaften im Detail funktionieren – oder auch nicht. Sein künstlerischer Ansatz ist vielfältig in Film, Performance, Installation und Videokunst verwurzelt und zeichnet sich durch einen erweiterten dokumentarischen Charakter aus. Mit so wenig Technologie wie möglich nähert er sich dem Alltag der Menschen und provoziert unvorhersehbare Momente. Zuletzt hat er in Nordrhein-Westfalen Kraftorten und Mythen von Helden und Antihelden nachgespürt, an den Externsteinen, auf dem Hermannsdenkmal und in der Wewelsburg. So entstand die filmische Trilogie „Ahnen“.
Zauri Matikashvili, geboren und aufgewachsen im georgischen Kvareli, lebt seit dem 12. September 2003, 9.53 Uhr, in Deutschland. Seit 2013 studiert er an der Kunstakademie Münster bei Prof. Aernout Mik, dessen Meisterschüler er seit Januar ist. Als Gasthörer war er außerdem bei Prof. Marcel Odenbach an der Kunstakademie Düsseldorf. Seine Arbeiten wurden bisher unter anderem in der Kunsthalle Münster, im Kunstverein Gelsenkirchen, im Museum Folkwang und in der Kunsthalle Düsseldorf gezeigt. Bei den Skulptur Projekten Münster gestaltete er 2017 die Erlebnisrundfahrt „Grandtour“ mit. Für den Film „Im Tunnel“ gewann er 2017 den Förderpreis der Freunde der Kunstakademie Münster.
23.04.2019 18:00, Hörsaal der Kunstakademie Münster, Leonardo-Campus 2, 48149 Münster
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trend-report · 5 years
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Handel mit Zukunft
Voice Commerce und schlaue Algorithmen verändern die Spielregeln.
von Bernhard Haselbauer und Andreas Fuhrich
Die Entwicklung von Cortana, Siri, Alexa und Co. schreitet immer weiter voran. Watson belegte sein Verständnis auch von Doppeldeutigkeiten mit einem Sieg in der Gameshow Jeopardy! bereits 2011. Duplex – eine von Google auf der Entwicklerkonferenz 2018 vorgestellte KI – trifft…
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akku-leistung · 5 years
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Stiftung Warentest: Google ist nicht die beste Suchmaschine
Stiftung Warentest hat zehn Suchmaschinen unter die Lupe genommen. Der Suchmaschinen-Riese Google belegt dabei nur Platz zwei.Für Internetnutzer ist Google meist die erste Anlaufstelle, wenn es um das Suchen von Inhalten geht. Die Stiftung Warentest hat nun zehn Suchmaschinen hinsichtlich verschiedener Faktoren wie Funktionalität und Sucheinstellungen getestet - mit einem erstaunlichen Ergebnis. Google muss einer anderen Suchmaschine weichen und landet nur auf Platz zwei.Deutsche User richten rund 95 Prozent ihrer Suchanfragen an Google - und das aus gutem Grund. "Technisch ist Google hervorragend: Die Suchmaschine liefert passende Ergebnisse, bietet viel Komfort und praktische Zusatzfunktionen", stellt die Stiftung Warentest zunächst in ihrem Ergebnisbericht fest. Der Grund für die Note "befriedigend" (2,7) liegt woanders: Der Suchmaschinen-Gigant weist deutliche Mängel in puncto Datenschutzerklärung auf. Von den zehn Anbietern im Test schnitt nur eine andere Suchmaschine in diesem Punkt genauso schlecht ab.Google übertrage unnötige Informationen und in der Erklärung "wimmelt es vor unzulässigen Klauseln". Auch die personalisierte Werbung, die Google durch das Sammeln von Nutzerdaten über die Suchmaschine selbst oder andere Google-Dienste einsetzt, sei kritisch zu sehen.Niederländische Suchmaschine ist der Testsieger
Über den Testsieg darf sich "Startpage" freuen. Das Unternehmen aus den Niederlanden schnitt mit "gut" (2,3) am besten ab und wies laut Testbericht keine Mängel in der Datenschutzerklärung auf. Es bietet zudem Apps mit unkritischem Datensendeverhalten. Dahinter platzierten sich Ecosia.org (2,8) und web.de (2,9). Mehrere kleine Such­maschinen-Anbieter landeten im Test auf den vorderen Plätzen. Drei von acht betten dabei Googles Such­technologie in ihr Portal ein. Auch "Startpage" nutzt die Technologie - allerdings anonymisiert und schnüffelfrei.Die Prüfung umfasste 50 verschiedene Suchanfragen pro Suchmaschine, die die Nutzersituationen im Alltag widerspiegeln sollten. Die gesuchten Begriffe enthielten deshalb Rechtschreibfehler, Doppeldeutigkeiten, Umschreibungen und unbekannte Personen oder Inhalte. Ein Teil der Suchanfragen wurde auch mobil gegengecheckt. Am Ende wurden 300 Sucher­gebnisse pro Suchmaschine der Bewertung zugrunde gelegt.
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astra-and-lilith · 2 years
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Entschuldigung, ich habe bei der Auswahl des Luville - Bildes gestern nicht genau hingesehen. Ich bemühe mich um möglichst wenig Zynismus und Doppeldeutigkeiten. Die Bilder sollen wohltuend sein für möglichst viele. Die Mütze auf dem Kopf in diesem schönen holländischen Modell - Bild von Luville soll was genau sein? Ich möchte dieses schöne kleine Bild nur ungerne wieder wegnehmen von der Pinwand "Local Markets around the World". Es ist ein bisschen mühselig, sämtliche negativen Codierungen zu vermeiden. Ich bemühe mich trotzdem, Fehler passieren. Sorry! Darf ich das Bild bitte stehenlassen?
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