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#Realitätscheck
agatha-abstinent · 4 months
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Tag 3259 / Zwischen S-Bahnhof Frankfurter Allee und zu Hause
Sia "Bird set free" im Ohr Bedürfnis, die Arme hochzureissen. Schüchtern, zögerlich sie gehoben nach oben, gedehnt, dann doch Fäuste gebildet kurz
Aufrecht gehen können Weil meine Eileiter frei sind Weil meine Follikelanzahl überdurchschnittlich gut ist Sogar verglichen mit fünf Jahre jüngeren Frauen
Es kann funktionieren
Endlich wieder Zuversicht
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Man kann auf TV Wunschliste jetzt auch die Folgennamen sehen, die stehen zwischenddin in den Folgenbeschreibungen.
Dann führen sie also das Konzept fort, das sie in Staffel 26 angefangen haben, da haben sie in der ARD Mediathek den Folgen nämlich auch Namen gegeben, die sie mittlerweile aber wieder entfernt haben. Und die klingen alle wie Titel von Büchern für Kinder ab 8.
Bei Staffel 27 haben wir bisher:
Lose, Glück und Chaos
Die Mission beginnt
Remote ist nicht das Gleiche
Gedankenkarussell
Vom künsterlichen Ich und anderen Herausforderungen
Lasst uns feiern, Schwestern!
Und bei Staffel 26:
Alles neu?
Neue Teams
Chaos, Sport und Fernbeziehung
Wettbewerb und Waldlauf
Noahs Geheimnis
Aus der Komfortzone
Blitzlichtgewitter und Wettkampf
Spieltaktik
Überraschende Wendungen
Sabotagefall
Deadlines
Augen zu und durch
Die Prototypen
Manchmal hilft die Wahrheit
Beste Feindinnen
Dickköpfe
Liebe und Fahrräder
T-Rex Karma
Nachtschicht
Prank-Regel 23
Es wird ernst
Realitätscheck
Keine klaren Gedanken
Endgegner
Ernsthaft?
Der finale Pitch
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collectivenothingness · 3 months
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https://taz.de/Vertagter-AfD-Prozess/!5998358/
amazing justice system at work
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korrektheiten · 7 days
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In schlechter Verfassung
Manova: »„Bitte packen Sie jetzt das Grundgesetz weg!“ Von wann und von wem stammt dieses Zitat? Von einem bekennenden Staatsdelegitimierer? Von einem Querdenker? Einem Reichsbürger? Einem AfD-Politiker/Wähler? Einem Russen? Weit gefehlt. Die Worte sagte ein uniformierter Staatsbediensteter, mit maskiertem Mund. Bei einer Grundgesetz-Demo am Berliner Rosa-Luxemburg-Platz im Mai 2020 forderte ein breitschultriger Polizist mit besonders affiger Schutzmaske eine junge Frau dazu auf, ihr Grundgesetz wieder einzupacken, welches sie demonstrativ vor der Brust hielt. Dies sei eine nicht zulässige politische Meinungsäußerung. Die Frau wolle eine „Message“ austragen und das dürfe sie hier an diesem Ort nicht. Diesen geschichtsträchtigen Moment filmte NuoViso-Moderator und Manova-Podcaster Aron Morhoff mit seinem Handy. Der Clip erfuhr dankenswerterweise durch die Weiterverbreitung über Eva Hermanns Telegram-Kanal eine große Reichweite. Heute, da 75 Jahre Grundgesetz gefeiert werden, sind diese zwei Minuten sehr gut gealtert, zeigen sie doch die bodenlose Heuchelei der Grundgesetz-Feierlichkeiten. Unter dem Hashtag #RichtigErinnern werden sämtliche Menschheitsverbrechen der Corona-Zeit dokumentiert. Am Tag des Grundgesetzes sollten die ersten 20 Artikel einem Realitätscheck unterzogen werden. Es sollte geklärt werden, inwieweit die darin verankerten Grundrechte nicht nur angetastet, sondern regelrecht traktiert wurden. http://dlvr.it/T7HRvw «
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b2bcybersecurity · 22 days
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Chefetage: Wichtige Cybersicherheit bringt keine Vorteile im Wettbewerb
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Wie eine Umfrage zeigt, sehen Chefetagen gute Cybersicherheitsinfrastrukturen zwar als äußerst wichtig für Geschäftsbeziehungen an, aber gleichzeitig kann die Mehrzahl daraus keinen Wettbewerbsvorteil ableiten. Die D-A-CH-Studie im C-Level-Management zeigt, welchen Einfluss Cybersecurity für Unternehmen hat.  Sophos veröffentlicht einen neuen, aktuellen Teil seiner großangelegten Management-Studie „Chef, wie hältst du es mit der Cybersicherheit“ für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die nun veröffentlichten Zahlen aus diesem Jahr beleuchten unter anderem, wie C-Level-Managements in den drei Ländern den Einfluss der Cybersicherheit im eigenen Unternehmen auf Geschäftsbeziehungen bewerten. Die Studie ist eine Fortsetzung einer Befragungsreihe aus 2022 und wurde im ersten Quartal dieses Jahres erneut vom Marktforschungsinstitut Ipsos im Auftrag von Sophos durchgeführt. Alle bestätigen die hohe Relevanz von Cyberschutz für die Geschäftsbeziehungen Hinsichtlich der Frage, wie sie auf einer Skala von eins (sehr wichtig) bis sechs (sehr unwichtig) den Einfluss einer effizienten Cybersicherheitsinfrastruktur auf ihre geschäftlichen Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern bewerten, sind sich die Befragten in allen drei Ländern in der überwiegenden Mehrzahl einig: In Deutschland halten die Managerinnen und Manager zu 55 Prozent Cyberschutz für sehr wichtig für die Business-Beziehungen, in Österreich sagen dies 46 Prozent und in der Schweiz betonen sogar 60 Prozent die Relevanz der implementierten Cybersicherheitsmaßnahmen. Als wichtig bewerten diesen Aspekt 28 der deutschen, 34 Prozent der österreichischen und 32 Prozent der Schweizer Managements. Dass Cyberschutz gänzlich unwichtig sei, glaubt niemand der Befragten. Bedeutung hoch, tatsächlicher Einfluss niedrig? Gleich bei der nächsten Frage zeigt sich eine Diskrepanz in der Bewertung durch die Chefinnen und Chefs. Bezifferte, wie eingangs aufgezeigt, die sehr deutliche Mehrheit den Einfluss eines effizienten Cyberschutzes auf Geschäftsbeziehungen als mindestens wichtig, zeichnet der Realitätscheck ein scheinbar anderes Bild. Auf die Frage, ob sich das Thema Cyberschutz tatsächlich auf der Ebene der Zusammenarbeit mit Kunden ausgewirkt habe, bestätigen knapp 35 Prozent der deutschen, 34 Prozent der österreichischen und 40 Prozent der Schweizer Umfrage-Teilnehmenden positiv, dass sie ohne wirkungsvollen Cyberschutz in der Tat Kunden verloren hätten. Die Mehrheit der Befragten dagegen sagt – in Deutschland knapp 55 Prozent, in Österreich 58 Prozent und in der Schweiz 48 Prozent – die Cybermaßnahmen des eigenen Unternehmens seien weder in den Beziehungen zu Kunden noch in der Neukunden-Akquise bislang ein Thema gewesen. Lediglich in der Schweiz erweist sich dieser Aspekt somit als einigermaßen ausgeglichen. Tatsächliche negative Auswirkungen vermelden hierbei nur jeweils sehr wenige Unternehmen. Ein Prozent der Managements in Deutschland gibt an, aufgrund von mangelndem Cyberschutz Kunden verloren zu haben. Zwei Prozent der Unternehmen in der Schweiz sowie einem Prozent der deutschen Firmen ist aus demselben Grund zudem Neugeschäft entgangen. Kein Wettbewerbsvorteil, keine Kommunikation Noch deutlicher als beim Thema Auswirkungen auf Geschäftsbeziehungen zeigt sich hinsichtlich der aktiven Kommunikation der Cybersicherheitsinfrastruktur in Richtung Kunden und Geschäftspartner eine Diskrepanz. Nur insgesamt gut 29 Prozent der deutschen sowie 24 Prozent der österreichischen Unternehmen kommunizieren ihren Cyberschutz aktiv an Kunden und Geschäftspartner. In der Schweiz tun dies mit immerhin 40 Prozent deutlich mehr. Mit dem Argument, die IT-Sicherheitsinfrastruktur des Unternehmens verschaffe ihnen keinen Wettbewerbsvorteil bei Kunden oder Geschäftspartnern, binden dagegen knapp 66 Prozent der deutschen, 68 Prozent der österreichischen und 50 Prozent der Schweizer Unternehmen diesen Aspekt nicht in ihre Kommunikation ein. Wettbewerbsvorteile sehen und nutzen: Sicheres tun und darüber sprechen. „Es ist zunächst ein erfreuliches Ergebnis, dass die Management-Ebenen in Unternehmen der Cybersicherheit eine so hohe Bedeutung für ihre Geschäftsbeziehungen beimessen“, sagt Michael Veit, Security Experte bei Sophos. „Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass viele Unternehmen, die eine wirksame, moderne Cybersicherheitsinfrastruktur im Einsatz haben und darüber nicht kommunizieren, Chancen ungenutzt lassen. Wer etwa vernetzte und intelligente Schutztechnologien verwendet, oder auch externe Expertise im Rahmen eines Cybersecurity as a Service-Modells (CSaaS) nutzt, hat entscheidende Elemente einer zeitgemäßen, proaktiven Sicherheitsstrategie implementiert. Dies kann angesichts der sich verschärfenden Bedrohungslage ein Wettbewerbsvorteil sein. Oder anders gesagt: Wer bei der Cybersicherheit gut aufgestellt ist, schafft Vertrauen für sich selbst und alle Partner. Darüber sollte man reden.“ Hintergrund zur Umfrage Ipsos hat im Auftrag von Sophos 201 C-Level-Managerinnen und -Manager aus Handel, Dienstleitung und verarbeitendem Gewerbe in Deutschland sowie jeweils 50 in Österreich und der Schweiz zum Thema IT-Sicherheit in ihren Unternehmen befragt.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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collafitswiss · 2 months
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🌈 Wundermittel oder Mythos? Die Wahrheit über Kollagen bei Gelenkschmerzen! 🌈 Schwören Sie auf Kollagen gegen Arthrose und Gelenkschmerzen? Es ist Zeit für einen Realitätscheck! 🕵️‍♂️ Mythos: Kollagen kann Arthrose und Gelenkschmerzen heilen Wahrheit: Während Kollagen bei einigen eine Linderung der Beschwerden bewirken kann, ist es kein Allheilmittel gegen die zugrundeliegenden Ursachen wie Arthrose. Die Effekte sind nicht universell und stark individuell bedingt. Verstehen Sie die Grenzen und Möglichkeiten von Kollagen und passen Sie Ihre Erwartungen entsprechend an! 🌟 👍 Gefällt Ihnen, dieser Beitrag? Liken Sie den Beitrag und folgen Sie uns für weitere interessante Fakten und Tipps rund um Kollagen, Nukleotide und die Gesundheit! 💬 Teilen Sie uns in den Kommentaren mit, welche Erfahrungen Sie mit Kollagenpräparaten gemacht haben! Erfahren Sie, was die Wissenschaft zu Kollagen sagt: https://cstu.io/ae8af6 ären ÜberKollagen
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reallyhercat · 4 months
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shape · 5 months
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>> Nach dem Massaker vom 7. Oktober scheint es, als sei der Antisemitismus das höchste Stadium des Wokeismus. Der Wokeismus reduziert die Komplexität menschlicher Konstellationen gnadenlos auf die Konfrontation von Herrschern und Beherrschten, Unterdrückern und Unterdrückten. Israel wird durch diese Ideologie in das Lager der Unterdrücker gestellt. Das geht so weit, dass der Staat völlig delegitimiert wird. Amerikanische Studentenkollektive beschreiben Israel von den Anfängen bis heute als koloniales Unternehmen. Das Recht der Juden auf dieses Land wird bestritten. Es wird so getan, als hätten sie sich dort, in Palästina, niedergelassen wie die Deutschen in Namibia oder die Franzosen in Algerien. Daher auch das Aufblühen des Slogans «From the river to the sea, Palestine will be free». […] Ich glaube, dass ein grosser Teil unserer Gesellschaft unempfindlich ist gegenüber der Woke-Ideologie und ihr sogar feindlich gesinnt ist. Völlig isoliert ist der Wokeismus aber nicht, in Frankreich sind einige politische Bewegungen davon geprägt. Die Partei von Jean-Luc Mélenchon, La France insoumise, ist sehr explizit zu einer antisemitischen Bewegung geworden. Aus klientelistischen Gründen, denn das Vordringen des Wokeismus geht zumindest in Europa mit dem demografischen Wandel einher. La France insoumise orientiert sich in ihren Positionen an denen der Hamas, denn sie setzt auf die muslimische Wählerschaft. Eine grosse Mehrheit der Muslime, die gewählt haben, hat bei den letzten Präsidentschaftswahlen für Jean-Luc Mélenchon gestimmt. Dies ist auch seinen rachsüchtigen und giftigen Äusserungen gegenüber Israel und den Juden zu verdanken. […]
Der Wokeismus ist die totale Infragestellung der westlichen Kultur. Es ist ein misstrauischer und sogar anklagender Blick auf unser gesamtes Erbe. Die Lieblingsbeschäftigung des Wokeismus ist es, in Form eines Tribunals über die Vergangenheit zu richten, die rassistisch, sexistisch, homophob und so weiter war. Eine absolute Sensibilität bekämpft alle Formen der Stigmatisierung. Die kommunistische Ideologie wurde zu einem bestimmten Zeitpunkt mit der Realität konfrontiert: in Form der Sowjetunion und des maoistischen Regimes in China. Für die Woken gibt es diesen Realitätscheck nicht. Hinzu kommt, dass der Wokeismus mit einem demografischen Wandel in unserer Gesellschaft einhergeht. Er verbindet sich mit dem Islamismus. Aus diesem Grund wird es vielleicht schwieriger, diese Ideologie abzuschütteln.
In Ihrem Buch «Ich schweige nicht» schreiben Sie, die westliche Zivilisation sei vom Antirassismus so besessen, dass sie nur noch an ihrer Selbstauflösung arbeite: «Der Wunsch, in einem realen Dasein zu überleben, wandelt sich in einen Willen, nichts zu sein, um nie wieder auszugrenzen, niemanden mehr zu misshandeln.»
Ja, es ist wie ein Todeskult. Octavio Paz hat beschrieben, wie wir die grosse kritische Tradition, die unsere Gesellschaften in einem ständigen Dialog mit sich selbst gehalten hat, pervertiert haben. Wir haben sie pervertiert, indem wir sie in den Dienst des Hasses auf uns selbst und unsere Welt gestellt haben. Das ist umso besorgniserregender, als der Westen heute furchtbare Feinde hat. Es ist gut, dass der Westen nicht nur Überzeugungen, sondern auch Zweifel hat. Aber mit Selbstverleugnung können wir unseren Feinden nicht entgegentreten.
[…]
Hat sich mit dem Massaker vom 7. Oktober 2023 in Israel etwas Grundlegendes verändert, oder hat sich der bestehende Konflikt lediglich verschärft?
Es hat sich viel verändert. Israel war ein Zufluchtsort für die Juden. Es war das Land, in dem keine Pogrome stattfinden. Und nun hat sich ein schreckliches Pogrom innerhalb der Grenzen Israels ereignet. Schon vor einigen Jahren schrieb David Grossman, der israelische Schriftsteller, dass Israel es tragischerweise nicht geschafft habe, die Juden von ihrer Wunde zu heilen – dem bitteren Gefühl, sich in der Welt nie zu Hause zu fühlen. Wo ist das Zuhause? Nicht einmal in Israel. Das haben sich die Israeli gesagt und auch viele Juden weltweit. Denn nach dem Massaker vom 7. Oktober häuften sich die antisemitischen Vorfälle, und in London, Berlin und Madrid kam es zu riesigen Anti-Israel-Demonstrationen.
Es gab ein kurzes Fenster der Solidarität mit Israel. Spätestens seit die Armee aber die Bodenoffensive in Gaza gestartet hat, ist diese weg.
Ja, das ist zu Ende. Mittlerweile überwiegt die Kritik am Vorgehen der israelischen Armee. Selbst der 7. Oktober wird wie der Eintrag in einer Buchhaltung behandelt. Es gab 1200 Tote und einige tausend Verletzte, während die israelischen Bombardements und Angriffe in Gaza viele, vielleicht 19 000 Tote gefordert haben. Viele Menschen verstehen nicht mehr, was Krieg ist. Sie wollen von der tödlichen Taktik der Hamas nichts mehr hören. <<
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lwcmanagment · 5 months
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Von Zalando bis Rheinmetall: Die Highs und Lows im DAX – Die Bilanz des Börsenjahres 2023
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Das Jahr 2023 zeichnete sich durch eine volatile Entwicklung an den Finanzmärkten aus, beginnend mit einem unerwartet starken Start, gefolgt von einer substantiellen Korrektur und abschließend einer beeindruckenden Jahresendrally. Die Strategen von JP Morgan Asset Management charakterisieren das Anlagejahr treffend als eine „Achterbahnfahrt“, doch trotz der Turbulenzen erwies es sich als insgesamt positiver als prognostiziert.
Performance der Anlageklassen: Erfolgreiche Strategien mit Aktien, Anleihen, Bitcoin und Gold
Sowohl Aktien als auch Anleihen erwiesen sich als rentable Anlageoptionen, während der Bitcoin eine bemerkenswerte Wiederbelebung erlebte und Gold in Anlegerportfolios erstrahlte. Verluste waren vor allem bei chinesischen Aktien und Rohstoffen wie Öl und Industriemetallen zu verzeichnen.
Um auf das kommende Jahr gut vorbereitet zu sein, ist ein umfassendes Verständnis der vergangenen Entwicklungen und ihrer treibenden Kräfte unerlässlich. Das Handelsblatt analysiert sorgfältig die Erfolge und Misserfolge sowie die Schlüsselmärkte des Jahres 2023.
Zinspolitik und konjunkturelle Entwicklungen
Das beherrschende Thema an den Finanzmärkten waren weiterhin die Zinsentscheidungen der großen Notenbanken, insbesondere der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB). Bis März herrschte die Erwartung vor, dass die Leitzinsen im Jahr 2023 gesenkt würden, was zu einem historisch starken Jahresbeginn für Aktien führte. Die Kursentwicklung war stark von der Entwicklung der Zinsen und den konjunkturellen Aussichten geprägt, wobei Sorgen über steigende Zinsen und gleichzeitig Hoffnungen auf eine bevorstehende Zinswende abwechselten.
Herausforderungen und Krisen im Verlauf des Jahres
Das Jahr war geprägt von verschiedenen Herausforderungen, darunter die Regionalbankenkrise in den USA im März und die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten im Oktober. Der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) und die Rettung der Credit Suisse trugen zur Stabilisierung der Märkte bei. Die Erwartungen an sinkende Leitzinsen lösten eine beeindruckende Rally an den US-Börsen und auch auf dem deutschen Markt aus, der das Jahr mit einem beträchtlichen Gewinn abschloss.
Ausblick auf 2024 und der Realitätscheck
Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners prognostiziert für das neue Jahr einen „Realitätscheck“ für die Jahresendrallys an den Aktien- und Rentenmärkten. Die Bereitschaft der Anleger, auf den aktuellen Kursniveaus größere Summen zu investieren, wird als entscheidender Faktor betrachtet.
Bilanz der Einzelwerte im DAX
In Bezug auf Einzelwerte zeichnete sich Rheinmetall als der Top-Performer des Jahres 2023 aus, mit einer eindrucksvollen Kursentwicklung von rund 54 Prozent. Die Aktie profitierte von einer vorangegangenen Kursverdopplung im Vorjahr und stieg im März in den Leitindex auf. Dagegen verzeichnete die Zalando-Aktie das stärkste Minus im DAX, mit einem Rückgang von rund 35 Prozent, und setzte damit die negative Entwicklung des Vorjahres fort.
Insgesamt lässt sich konstatieren, dass 2023 ein Jahr voller Ereignisse und Herausforderungen an den Finanzmärkten war. Eine sorgfältige Analyse und ein tiefgehendes Verständnis der Marktmechanismen sind unabdingbar, um auch im kommenden Jahr erfolgreich zu investieren.
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Disclaimer: Dieser Beitrag dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine finanzielle Beratung dar. Jegliche Handelsentscheidungen, die auf den in dieser Analyse präsentierten Informationen basieren, liegen in der alleinigen Verantwortung des Lesers. Es wird dringend empfohlen, sich bei Bedarf von einem qualifizierten Finanzberater beraten zu lassen.
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agatha-abstinent · 11 months
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Tag 3048 / Mit Spritzen geübt
Für vieles gebetet
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kunstplaza · 1 year
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korrektheiten · 1 year
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Die dunkle Seite der Grünen
Compact:»Zitat des Tages: „Die vermeintliche neue Offenheit der Grünen verzückte viele Deutsche. Ein gewisses autoritäres Erziehungsregiment und eine ideologische Verbohrtheit, zum Beispiel in der Atomkraft, vergaßen die Wähler in ihrem Freudentaumel. Einen Realitätscheck später stellen sie eine bittere Rechnung aus.“ (Die Welt) „Der grüne Betrug funktioniert, weil die Lüge allgegenwärtig geworden ist und ein bisschen [...] Der Beitrag Die dunkle Seite der Grünen erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/Sm9W4P «
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world-of-news · 1 year
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reallyhercat · 4 months
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itsnothingbutluck · 1 year
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