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NINA SCHOLZ und HEIKO HEINISCH über die #Muslimbruderschaft (MB), deren Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten, den MB-Ableger #Hamas und die Ursachen und Genese islamischer Judenfeindschaft geschrieben. Wie die Geschichte des Christentums weist auch die des Islam eine judenfeindliche Tradition auf. Sie reicht bis in die Entstehungszeit zurück und speist sich aus den bis heute als vorbildlich angesehenen dbzgl. Passagen aus Koran, Sunna und Prophetenbiografie. Diese Tradition, die nie kritisch reflektiert wurde, wurde von der MB im 20.Jh. in ein politisches Programm transformiert. Ein alter und vom Katalysator Nahostkonflikt später zusätzlich befeuerter Judenhass trägt auf Europas Straßen nicht erst seit dem 7. Oktober 2023, aber in zunehmenden Ausmaß, zu verbalen und gewalttätigen Angriffen auf Juden bei.
Über die #Hamas als Teil der #Muslimbruderschaft, Judenhass und Weltherrschaftsfantasien. Höchste Zeit, die Muslimbruderschaft nicht länger als konserv.-islam. Bewegung oder als demokratiekompatibel zu verharmlosen.
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Trauer, Wut & Hass: Wie Aktivisten Deutschland zur Rechenschaft ziehen wollen I frontal
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»Kinder der Hoffnung« Dokumentarfilm von Yael Reuveny, Israel/Deutschland 2020
3sat.Mediathek verfügbar bis 21.05.2024
In Israel trifft die 1980 geborene Filmemacherin einstige Klassenkameraden und stellt fest, dass die Menschen nach wie vor von einer Sache angetrieben werden: ihrer Hoffnung auf Frieden.
15 Jahre zuvor hat Yael Reuveny ("Schnee von gestern") ihre Heimat Israel verlassen, um in Berlin zu leben. Für den Dokumentarfilm "Kinder der Hoffnung" kehrt sie zurück und trifft ihre ehemaligen Klassenkameraden. 32 Kinder einer israelischen Schulklasse posieren 1988 für ein Foto. Als sich ihre Wege trennen, sind sie voller Hoffnung auf Frieden. In Super-8-Aufnahmen aus der Kindheit und pointierten Kurzporträts ihrer damaligen Mitschülerinnen und Mitschüler überdenkt die Filmemacherin Yael Reuveny ihr eigenes Selbstverständnis und das ihrer Generation: Warum gibt es keinen Frieden mit den Palästinensern? Das ist nur eine der vielen Fragen, die Reuveny sich und ihrer Generation stellt. Sie stößt auf unbequeme Antworten und muss sich eingestehen, dass selbst die dritte Generation nach der Shoah noch zutiefst davon geprägt ist. Aus Israel und aus Palästina flüchten Menschen vor dem bewaffneten Dauerkonflikt nach Europa oder in die USA - einerseits erleichtert, einem großen Druck entkommen zu können, gleichzeitig auch traurig, nicht mehr Teil einer großen Gemeinschaft zu sein. Auch damit setzt sich die Filmemacherin auseinander - mit ihren eigenen Motiven für ein Leben im Exil in Deutschland.
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[...] Zu einem Skandal wird die diesjährige World-Press-Photo-Award-Veranstaltung aber durch ein Fehlen, eine Unterlassung, eine Leerstelle. Es passierte im vergangenen Jahr viel Furchtbares, das durch Fotografien festgehalten werden sollte. Zu diesem Furchtbaren gehörte auch die Hamas-Mordaktion vom 7. Oktober 2023. Sie war das schlimmste und brutalste antiisraelische und antisemitische Pogrom seit dem Holocaust. Terroristen der Hamas ermordeten mehr als 1200 Menschen, vergewaltigten israelische Frauen, schändeten Tote.
Und anders als beim Holocaust waren die Täter keineswegs bemüht, ihr Morden vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Sie wollten die Welt teilhaben lassen an ihrem Wüten. Sie filmten, sie dokumentierten ihre Taten und stellten sie ins Netz. Noch Tage wie Wochen später waren die Spuren dieser Mordaktion zu sehen und zu besichtigen: Blut, Leichenteile, zerstörte Wohnungen, verwaiste Dreiräder. Viele Fotografen haben sie dokumentiert. Doch die Stiftung „World Press Photo“ hielt keine dieser Aufnahmen einer Anerkennung für würdig. Die Hamas-Morde kommen in dieser ästhetisierenden parteiischen Foto-Welt einfach nicht vor.
Diese Episode ist ein weiteres Beispiel dafür, dass sich die Hamas und die Palästinenser ihrer geistigen Helfershelfer in der freien Welt sicher sein können. Diese handeln aus freiem Antrieb, sie fühlen sich nicht als nützliche Idioten. In vielen Fotoredaktionen der Metropolen wird auf diese Weise sympathisierende Politik gemacht. Das Foto des Jahres heischt eindeutig Mitgefühl für die palästinensische Sache.
Es scheint auf vorpolitische, rein menschliche Weise einen erschütternden Einzelfall darzustellen – ergreift zugleich aber auch eindeutig politisch Partei. Es gibt Intimität vor, zeigt aber keine Menschen. Sondern zwei stoffumhüllte, fast puppenhafte Gestalten. Jede Individualität fehlt ihnen. Sie stehen, dem Anschein zum Trotz, nicht für sich. Sie werden vielmehr in den Dienst einer parteiischen Aussage genommen. Sie sind nur noch abstraktes Symbol. Mit Humanismus hat das ja wohl nichts zu tun.
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Warum wir über den Islam nicht reden können
Der Islam wird von den einen beschützt, von anderen dämonisiert und von manchen differenziert betrachtet. Was auffällig ist: er ist dauerhaft Thema. Auch der weltoffene Mensch, kommt bei der Bezeichnung des vermeindlich Anderen oder Fremden nicht ohne ausdrückliche Betonung der Zugehörigkeit zu einer 'anderen Kultur' aus. Etwa zum Islam. So wurde im Arabischen Frühling immer wieder darauf verwiesen, dass es Moslems waren, die da protestiert haben. Bei Protesten in Mitteleuropa hört man hingegen nicht davon, wie viele Christen etwa unter den Protestierenden der Blockupy-Bewegung waren. Wieso ist das so, dass der Islam immer wieder Thema ist, andere Religionen aber nicht? Und was hat unser Kulturbegriff damit zu tun? Darüber sprach Stella mit Sama Maani. Er ist Psychoanalytiker, lebt in Wien und ist Autor des Buches „Respektverweigerung: Warum wir fremde Kulturen nicht respektieren sollten. Und die eigene auch nicht“.
Artikelauswahl von Sama Maani:
Warum wir Linken über den Islam nicht reden können
Linke Religionskritik – gibt’s das noch?
Religionskritik ist mehr als Kritik am „Islamismus“
Islamophobie: Wie falsche Begriffe falsches Bewusstsein schaffen
Der Heiligenscheinorgasmus: Wie Identitätspolitik den Geist tötet
Interviews mit Sama Maani:
Interview in der WDR 5-Redezeit, 13.09.2016 | 28:33 Min.
Interview malmoe: „Mit dem Begriff Islamophobie gehen wir den Rassisten auf den Leim“
Der Heiligenscheinorgasmus – Studiogespräch mit Sama Maani
Die Linke ist zu einer Glaubensgemeinschaft degeneriert“
„Seit Jahren wird die Kritik der Religion aus der Debatte verbannt“
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Israelische Realitäten seit dem 7/10 – Vortrag von Oliver Vrankovic
Der Judenmord im Westlichen Negev vom 7. Oktober hat Israel als materiellen Schutzraum für Jüdinnen*Juden nachhaltig erschüttert. Die Massaker sind für die Israelis allgegenwärtig und die Aussichten auf die Zukunft düster. Die brutale Zäsur folgte dem Höhepunkt des innerisraelischen Kultur-Kampfes und verpflichtet die Bevölkerung zum Zusammenhalt. Die israelische Zivilgesellschaft muss das Regierungsversagen auffangen, doch an den Rändern der Mehrheitsgesellschaft droht der Zusammenhang brüchig zu werden.
Größere Gebiete sind de facto als bewohnbare Gebiete vorerst verloren und mehr als hundert Geiseln noch nicht frei. Die Verflechtungen von palästinensischem Terrorismus, UN und NGO Business ist begleitet von weltweit betriebener Delegitimation des israelischen Befreiungskampfs und überhaupt des jüdischen Staates.
Oliver Vrankovic beschreibt in seinem Vortrag wie sich der Antisemitismus von allen Seiten, der Horror des 7-10 und die Ungewissheit über das Kommende auf die israelische Psyche niederschlagen und wo die deutsche Israelsolidariät in dieser kritischen Zeit gefragt ist.
Vortrag vom 18. April 2024, organisiert vom LBGA München im Bellevue di Monaco. Gefördert von der Amadeu-Antonio-Stiftung.
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Eine Uni, ein Buch, ein deutsches Bedürfnis
Für die Jungle World haben wir einen Essay über den Holocaust relativierenden »postcolonial turn« verfasst, den die MLU in Halle hingelegt hat, indem sie ganze zwei Semester dem Buch »Den Schmerz der Anderen begreifen« von Charlotte Wiedemann und ihrem revisionistischen Erinnerungsansatz mit fakultätsübergreifenden Veranstaltungen gewidmet hat. Als Antwort auf die für das Wintersemester 2023/24 geplante Ringvorlesung »Erinnerung in Komplexität. Weltgedächtnis und Solidarität« hatten wir Anfang November Alex Gruber eingeladen, um seinen Vortrag »Die Shoah entsorgen, um Israel zu kritisieren. Zur Funktion des ›Historikerstreits 2.0‹« zu halten. Der Artikel befasst sich mit den Gründen für die Begeisterung über Wiedemanns Buch und enthält auch eine Analyse des Buches selbst, die verständlich machen soll, warum Wiedemann eine Anhängerin der linken »Schuldkult«-Legende ist. Er kann hier in Gänze gelesen werden:
AG Antifa Halle: Entprovinzialisierung in Halle. Die Martin-Luther-Universität liest Charlotte Wiedemann; Jungle World Ausgabe 2024/17 
https://agantifa.com/2024/04/jungleworld-charlotte-wiedemann-eine-uni-ein-buch-ein-deutsches-beduerfnis/
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Zur Entwicklung des islamischen Antisemitismus. Arte-Mediathek: Der neue Antisemitismus: 1945 bis heute (Folge 4/4)
Nach der Staatsgründung Israels am 14. Mai 1948 wurden in den arabischen Ländern Juden, deren Vorfahren oft über tausend Jahre in diesen Ländern lebten, gezwungen, auszuwandern. Zurück blieb ein Antisemitismus ohne Juden, für den sich niemand mehr zu schämen schien. Der Vatikan setzte dem 2.000-jährigen Antijudaismus offiziell ein Ende. Antizionismus und Negationismus, also die Leugnung des Holocaust, wurden zu neuen Ausdrucksformen des Antisemitismus. Mit dem 21. Jahrhundert begann ein neues Kapitel in der Geschichte des Antisemitismus. Noch nie zuvor wurde Judenfeindlichkeit so stark angeprangert, strafrechtlich verfolgt und verurteilt. Und doch ist die Feindschaft gegenüber Juden zurück: Antisemitismus ist heute sehr sichtbar, teils offen, teils verdeckt, sehr oft laut und in unterschiedlichen neuen Erscheinungsformen.
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Julian Reichelt:
Israel furchtlos, Mullahs skrupellos, Drohnenangriff erfolglos, Biden machtlos, ARD planlos – Die Analyse der Nacht!
Noch ist es zu früh, um den iranischen Angriff auf Israel zu bewerten, denn noch immer sind iranische Drohnen und ballistische Raketen in der Luft oder abschussbereit auf Israel gerichtet. Doch nur wenige Stunden nach Beginn dieses Terrorüberfalls aus der Luft sind schon einige Dinge klar.
1. Das Mullah-Regime ist eine skrupellose islamistische Endzeit-Sekte, die zur totalen Eskalation bereit ist. Dieses Regime ist eine existenzielle Bedrohung für den freien Westen und muss vollständig isoliert, bekämpft und in letzter Konsequenz gestürzt oder ausgelöscht werden. Die deutsche Politik unter Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier war eine historische katastrophale Fehleinschätzung, die Teheran mit Milliarden Dollar versorgt hat. 
2. Israels Verteidigungsfähigkeit ist überragend und sollte ein Vorbild für die abgewirtschaftete Bundeswehr sein. Die Abschuss-Quote lag bei nahezu hundert Prozent, obwohl das Mullah-Regime mit Hunderten Drohnen versuchte, die israelische Luftabwehr zu überwältigen. Juden sind selbst unter einem massiven iranischen Angriff in Israel sicherer als in den Straßen der deutschen Hauptstadt (oder irgendeiner deutschen Stadt).
3. Der Satz „Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson“ von Angela Merkel, Olaf Scholz und Annalena Baerbock ist vollkommen bedeutungslos, eine hohle Phrase. Während Kampfjets aus den USA und Großbritannien im Luftkampf iranische Drohnen abschossen, während französische Jets Israels Feinde im Jemen bombardierten, schlief die deutsche Politik genüsslich durchs Wochenende und schaffte es kaum, einen unterstützenden Tweet zu formulieren. In den letzten Wochen versorgte die deutsche Luftwaffe Gaza und damit auch die Terroristen der Hamas aus der Luft, aber als es um Israels Existenz und Sicherheit ging, sah Deutschland tatenlos zu. Für das deutsche Image im westlichen Bündnis eine historische Nacht des Totalversagens.
4. Die muslimische Welt verachtet die Mullahs. Mit seinem Angriff auf Israel hat der Iran die größte israelisch-arabische Allianz der Weltgeschichte geschmiedet. Jordanische und saudi-arabische Jet-Piloten kämpften an Israels Seite, schossen Hunderte Drohnen schon im Anflug ab.
5. US-Präsident Joe Biden hat jegliche Aura der Macht verloren. Er warnte den Iran vor wenigen Tagen: „Don't!“, also „Tut es nicht!“ Doch die Mullahs ließen sich vom vermeintlich mächtigsten Mann der Welt nicht abschrecken. Eine bittere Nachricht für den Westen, mit Joe Biden an der Spitze ist die freie Welt in höchster Gefahr.
6. Israels Premier Benjamin Netanjahu hat seine warnenden Worte an den Iran klug gewählt: "Wer uns verletzt, den verletzen wir", sagte er vor wenigen Tagen. Ganz bewusst vermied er zu sagen, Israel würde angreifen, wer Israel angreift. Dadurch, dass der Iran Israel am Ende nicht wirklich "verletzen" konnte, hat Netanjahu nun alle Optionen. Vor allem kann er wieder massiv Druck auf die USA aufbauen, Israel im Kampf gegen die Terroristen der Hamas zu unterstützen.
7. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen liegt in Trümmern. Für zehn Milliarden Euro Zwangsgebühren schaffen es ARD und ZDF nicht, in einer historischen Nachrichtenlage von Quiz-Shows auf Live-Berichterstattung umzustellen. Die Lage ist so dramatisch, dass sich sogar ARD-Chefideologe Georg Restle unverhohlen gegen den eigenen Sender wandte. Auf X schrieb er wütend: "Gut, dass es die BBC gibt, um sich live im TV darüber zu informieren, was in Israel gerade geschieht. #Programmauftrag"
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Anhören/Kaufen: Shirin Joon von Liraz
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Die israelisch-iranischen Schauspielerin und Sängerin Liraz Charhi ist zu einer Stimme der Inspiration für iranische Frauen geworden:
>> Wie sieht die Unterstützung in Israel aus?
Wir haben viele Demonstrationen, sie sind nicht besonders groß, aber viele Künstler engagieren sich. <<
09.12.2022 https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/wir-werden-stumm-gehalten/
>> Haben Ihre Fans im Iran nach dem 7. Oktober Solidarität gezeigt?
Ich habe viel Unterstützung erfahren von Freunden und Fans aus aller Welt, aber besonders aus dem Iran. Die Welt kann sehen, wie viel Liebe es zwischen unseren Ländern gibt. Ich war vor kurzem auf mehreren Demonstrationen in London und auch dort waren viele Leute aus dem Iran. Sie denken, dass es an der Zeit ist, für uns und damit auch für sich aufzustehen, weil wir einen gemeinsamen Feind haben. Es gibt aber auch Fans, die mir schreiben, dass sie gegen Israel sind. Ich versuche ihnen zu erklären, dass niemand Krieg will. Niemand will siegen, wir haben am 7. Oktober schon verloren. Ich bin mit meinen Gedanken bei den Frauen, die vergewaltigt und in den Gazastreifen verschleppt wurden. Ich fordere alle Frauenorganisationen auf, sich für diese Frauen einzusetzen.<<
11. 12. 2023 https://taz.de/Liraz-ist-aus-Israel-und-singt-auf-Farsi/!5974385/
Lyrics für Nafas von Liraz
>> Frauenlied (Atem) Mädchenaufstand (Atem) die Macht der Machtlosen mit einem süßen Gefühl bedecktes Gesicht (Atem) kein Lachen (keuchen) Kriegerlächeln kochendes Gefühl (Atem) Zieh deine Haut aus langsam der Welt zeigen Hol erstmal Luft Zieh deine Haut aus langsam der Welt zeigen Hol erstmal Luft Hol erstmal Luft Frauenlied (Atem) Mädchenaufstand (Atem) die Macht der Machtlosen mit einem süßen Gefühl bedecktes Gesicht (Atem) kein Lachen (keuchen) Kriegerlächeln kochendes Gefühl (Atem) Zieh deine Haut aus langsam der Welt zeigen Hol erstmal Luft Zieh deine Haut aus langsam der Welt zeigen Hol erstmal Luft Hol erstmal Luft Tanzen Sie den Weg, atmen Sie ein Tanzen Sie den Weg, atmen Sie ein Hol erstmal Luft Das ist deins Das ist unser Das ist unser Recht Das ist unser Recht Das ist deins Das ist unser Das ist unser Recht Das ist unser Recht Zieh deine Haut aus langsam der Welt zeigen Hol erstmal Luft Zieh deine Haut aus langsam der Welt zeigen Hol erstmal Luft Hol erstmal Luft Hol erstmal Luft Hol erstmal Luft Hol erstmal Luft Warum wurden wir sonst geboren? <<
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Freitag, 3. Mai, 18:00 Uhr im Luchskino, Halle (Saale)
Luchskino: luchskino.de facebook: fb.com/events/1353401772041604
Kinovorführung und Filmgespräch mit dem Regisseur über die Situation der Frauen im Iran
»Zeit zum Atemholen«
Ein Film von Farschid Ali Zahedi über Frauenfußball im Iran
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Iran/Deutschland 2022 35 Minuten Regie: Farschid Ali Zahedi FSK: ab 0
Die Umstände, die zu dem Film „Zeit zum Atemholen“führten, konnten dramatischer nicht sein. Anlass, die Situation der Frauen im Iran und besonders in Sachen Fußball in die Welt zu tragen, war der tragische Tod einer jungen Iranerin. Sie hatte ein Männer-Fußballspiel besuchen wollen. Nun drohte ihrfür dieses Vergehen eine Haftstrafe. Daraufhin übergosssie sich auf offener Straße mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündete sich an. Sie starb an ihren Verbrennungen.
Der Film ist eine Kooperation zwischen dem Gegengerade Festival und dem FC Ardalan im Iran. Er zeigt nicht diesesUnglück, sondern die mutigen und selbstbewussten Frauen, die Fußball engagiert als Sport in der Sportakademie von Nationalspielerin Niloufar Ardalani betreiben. Es kommen mutige Frauen zu Wort, die beschreiben, dass das runde Leder in einer Gesellschaft, in der sie unterdrückt werden, ein kleines Stück zum Atmen gibt. Die Aufnahmen wurden unter erschwerten Bedingungen aufgenommen und Filmemacher Farschid Ali Zahedi an einem Flughafen von einem Boten überbracht, der diese für den Film zusammenschnitt.
Der Film wurde beim „Gegengerade“ Fußballfilm- und Kulturfestival in Oldenburg im Juni 2022 vor ausverkauften Publikum welturaufgeführt und wurde anschließend in mehreren Städten gezeigt und international mit Filmpreisen ausgezeichnet.
Filmemacher Farschid Ali Zahedi möchte mit dem Film zur Diskussion anregen und erhofft sich, den Streifen an möglichst vielen Orten zeigen zu können. Immer dabei sein wird der Ball, den die Spielerinnen signiert haben und ein Trikot von Niloufar Abrdalani.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der AG Antifa, Junges Forum Deutsch-Israelische Gesellschaft Halle, GeKo, Barra-Brawu
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