Tumgik
#fantasieprodukt
jammer-nicht-lebe · 2 years
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„Das Bild vom furchtlosen Helden täuscht. Er ist ein Fantasieprodukt. Ein Held, der keine Angst hat, braucht keinen Mut. Die Angst ist eine ständige Begleiterin. Ohne Angst lebt kein Grenzgänger lange. Die Angst ist die andere Hälfte von Mut.“
– Reinhold Messner
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hotsumiozaki · 2 years
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Hey ho let's go,
Tag 1 nach dem historischen Erfolg und ich habe himmlisch geschlafen, jedenfalls bis 10 Uhr. Dann bin ich aufgewacht. Nach einer kurzen Überprüfung, ob das nicht alles zu schön um wahr zu sein, ist und ich doch nur im Schlafentzugsdelirium phantasiert habe, ergab der Realitätscheck, es ist tatsächlich wahr. Kein Traum, aber traumhaft! Mit dieser beruhigenden Gewissheit versuchte ich noch einmal mein Glück im Bett (Doppeldeutigkeiten unbeabsichtigt). Ich fand es und schlief wieder ein.
Es erreichte mich eine ernstgemeinte Anfrage zum Thema mittelfristige Etablierung der Eintracht aus Frankfurt im oberen Tabellendrittel der Bundesliga, auf Grund dieses sportlichen Meilensteins. Die muss ernst gemeint sein, denn ein Clown Emoji hat das nocheinmal unterstrichen. Ich persönlich finde es aber noch ein wenig früh für solche eher trockene Ausführungen. Dafür ist später, wenn sich die Euphorie etwas gelegt hat, immernoch Zeit. Jetzt zu exklusiven Worten eines Freundes aus Frankfurt, wie diese Euphorie gerade aussieht:
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Danke George für diesen ausführlichen Stimmungsbericht 😘
Trotz dieser ausgelassenen Jubelstürme wird auch Kritik laut und wer wenn nicht der Schlafreport schenkt diesen Stimmen Gehör?
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Geile Stimmung genießen oder Anruf bei der Polizei, wie würdet ihr reagieren?
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markward-stahl · 3 years
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Eine Darstellung der im Jahre 1504 durch Michelangelo entstandenen David Statue.
Auf dem Bild ist, obgleich sie auch sehr realistisch wirkt, nicht die tatsächliche Statue zu sehen, sondern ein Fantasieprodukt irgendeines kreativen Kopfes.
Dennoch will ich dieses Bild niemandem vorenthalten.
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versiert · 5 years
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Du bist das Drahtseil
und ich balanciere auf
einem Fantasieprodukt
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eckensysteme · 3 years
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Einfach erklärt: Yuval Noah Harari veranschaulicht in «Eine kurze Geschichte der Menschheit» wie «Ordnungssysteme» unser Denken, Handeln und Fühlen prägen:
1. «Die erfunden Ordnung ist fest mit der materiellen Welt verwoben. Obwohl die erfundene Ordnung nur in unserer Köpfen existiert, ist sie beinahe untrennbar mit der physischen Welt verbunden. Geographie, Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen, unser Körper, unsere Techniken, sie alle setzen uns bei der Erfindung von Ordnungen klare Grenzen. Doch umgekehrt formt die von uns erfundene Ordnung ganz allmählich Geographie, Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen, unseren Körper und unsere Techniken, um sie besser in unsere jeweilige Ordnung zu integrieren. So kommt es, dass unserer Ordnung im Laufe der Zeit immer selbstverständlicher wir uns wir uns kaum noch eine andere vorstellen können. Als Bürger eines westlichen Landes sind wir heute beispielsweise überzeugte Individualisten. (…) Und unserer Häusern verlässt diese Vorstellung unsere Köpfe und nimmt Formen aus Stein und Mörtel an. Ein modernes Wohnhaus ist in viele kleine Zimmer aufgeteilt, damit jedes Kind seinen eigenen Raum bekommt, in dem es seine Unabhängigkeit ausleben kann. (…) Wer in einem solchen Raum aufwächst, kommt gar nicht umhin, sich als Individuum zu begreifen, das sich allein durch seine inneren Werte auszeichnet.
2. «Die erfundene Ordnung prägt unsere Wünsche. Unsere Wünsche sind das wichtigste Bollwerk der erfundenen Ordnung. Die meisten Menschen wollen nicht glauben, dass die Ordnung, die ihr Leben bestimmt, ein Fantasieprodukt ist, denn diese Ordnung beherrscht und prägt ihre tiefsten Sehnsüchte. Jeder von uns wird in eine bereits bestehende Ordnung hineingeboren, und von Geburt an wir jeder unserer Wünsche durch de Mythen dieser Ordnung vorgegeben. Als Angehörige der westlichen Kultur werden unsere grössten Herzenswünsche heute durch romantische, nationalistische, kapitalistische und humanistische Mythen geprägt, die bereits seit Jahrhunderten fest verankert sind, Wenn uns Freunde einen Rat geben, dann sagen sie oft: ‹Hör auf dein Herz!› Aber das herz ist ein Doppelagent, der seine Anweisungen von den Mythen unserer Gesellschaft entgegennimmt. Der Rat ‹Hör auf dein Herz› ist selbst schon ein Glaubenssatz, der uns von einer Mischung aus romantischen Mythen des 19. und den Mythen der Konsumgesellschaft des 20. Jahrhunderts eingebläut wurde.
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Das Bild vom furchlosen Helden täuscht. Er ist ein Fantasieprodukt. Ein Held, der keine Angst hat, braucht keinen Mut. Die Angst ist eine ständige Begleiterin. Ohne Angst lebt kein Grenzgänger lange.     R. Messner       
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myst-archive · 7 years
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Das Schwitzen von Blut spielte jahrhunderte lang besonders in Heiligenlegenden und relligiösen Überlieferung eine Rolle. Lange wurde es als Fantasieprodukt abgetan. Nun ist in der Gegenwart in Italien ein mit modernen Mitteln überprüfbarer Fall aufgetaucht.
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only-football-blog1 · 7 years
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Germany’s next Lügenbaron
Die Meldungen der letzten Tage und Wochen zum Meister und Vizemeister der Bundesligasaison 2016/17 erwecken den Eindruck, als sei derzeit ein Wettstreit zwischen München und Leipzig im Gange, bei dem es einzig und allein darum geht, wer der Öffentlichkeit die besseren Lügengeschichten aufzutischen vermag. So hat Uli Hoeneß nicht nur im letzten Jahr bei den Transfers von Mats Hummels zum FC Bayern sowie von Ousmane Dembélé zu Borussia Dortmund, mit dessen Verpflichtung sich seinerzeit eben auch der Rekordmeister beschäftigt hatte, jeweils angeblich etwas “missverstanden”. Auch in diesem Sommer, als es um das Interesse der Münchner an Dortmunds Sven Mislintat ging, lag der FCB-Präsident mit seinen Aussagen zum Thema nachweislich ein gewaltiges Stück abseits der Wahrheit. Manch einer mag ihm zugutehalten, dass er in die jeweiligen Gesprächsabläufe gar nicht selbst involviert war, doch stellt sich natürlich genau deshalb erst recht die Frage, warum Hoeneß sich - insbesondere in letzter Zeit und vorzugsweise zu Geschehnissen bei anderen Vereinen - öffentlich zu diesen Themen äußert. Die Statements des Bayern-Präsidenten führten nun bereits zum wiederholten Male dazu, dass Michael Reschke, der sein Amt als Technischer Direktor in München zugunsten einer neuen Herausforderung als Sport-Vorstand des VfB Stuttgart vor rund einem Monat aufgab, sich genötigt fühlte, Hoeneß’ Aussagen geradezurücken, obwohl er eben nicht einmal mehr für den Rekordmeister tätig ist. Ähnlich bizarre Geschichten wie Uli Hoeneß weiß allerdings auch RB Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick zu erfinden. Nachdem die Verpflichtung von Kevin Kampl lediglich der neuste Beweis dafür war, dass die von Vereinsseite propagierte Transferpolitik ein reines Fantasieprodukt ist, versuchte man die immensen Ausgaben des Werbeträgers eines Getränkeherstellers herunterzuspielen, indem man veröffentlichen ließ, dass der Neuzugang aus Leverkusen fortan weniger Geld als bei seinem bisherigen Verein verdienen werde und betonte erneut, dass es eine mannschaftsinterne Gehaltsobergrenze gäbe. Diesen Behauptungen widersprach nun Kampls Berater Michael Ruhnau. Laut RB-Angaben handele es sich in diesem Fall aber um eine einmalige “Ausnahme” - ein Statement, das Rangnick jedoch anscheinend selbst nicht als gänzlich zufriedenstellend empfand, weshalb er wenige Stunden später mit der Aussage nachlegte, er könne sich einen 50 Millionen teuren Neuzugang für RB Leipzig zumindest “in den nächsten fünf Jahren nicht vorstellen”. Welchen Wert nun diese letzte Behauptung hat, wird man abwarten müssen. Nicht auszuschließen ist jedoch, dass die Leipziger künftig wie schon manch anderer Club komplexere Transferbedingungen wie etwa ein höherpreisiges Leihgeschäft mit anschließender Kaufpflicht nutzen, um ihre Bilanzen in ein besseres Licht zu rücken und um nicht erneut als Lügner entlarvt zu werden - es sei denn, Rangnick will den Lügen-Wettkampf mit Uli Hoeneß unbedingt für sich entscheiden. Aber Achtung: Eine Währung für die 50 Millionen hat der Sportdirektor des letztjährigen Vizemeisters explizit nicht genannt... Quellen: https://www.transfermarkt.de/reschke-bdquo-wollten-dembele-nach-munchen-holen-und-haben-alles-versucht-ldquo-/view/news/287360 https://www.transfermarkt.de/topverdiener-in-leipzig-rb-macht-ausnahme-fur-rekordzugang-kampl/view/news/287345 https://www.transfermarkt.de/rangnick-50-mio-euro-transfers-bdquo-in-den-nachsten-funf-jahren-ldquo-nicht-vorstellbar/view/news/287384
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on4ublog · 7 years
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Fight for Love
Lesedauer: 6min
Über die Initiative "Fight the new drug"
Ein Post über Pornografie. Ist das mein Ernst? Ja. Denn die Ergebnisse der Forschung sind erschreckend: Pornografie macht viel mehr kaputt, als du denkst. Das scheinbar harmlose anschauen von Bildern und Filmen hat so viel krassere Auswirkungen als so manche materielle Drogen. Hey du, wenn jemand sagt, er schaue sich keine Pornos an, dann stecken ihn viele gleich in die Schublade der Leute, die grundsätzlich ein Problem mit Sex haben. Aber jeder Mensch kennt Begehren und Verlangen, jeder ist manchmal für andere attraktiv oder findet andere sexy. Grundsätzlich gehört Sex zum Leben dazu und es ist normal, dass jeder Lust darauf hat. In einer liebevollen, verbindlichen Beziehung ist Sexualität einfach genial. Jeder sehnt sich nach Liebe, will spüren, dass er geliebt wird und möchte auch zärtlich und intim mit seinem Partner sein. Soweit ist alles gut und schön. Aber es gibt auch die gefälschte Version von Sexualität, ein Zerrbild, das jedes natürliche Verhalten gefährdet und infrage stellt: Pornografie. Pornografie gibt vor, sie würde sexuelle Bedürfnisse befriedigen. Aber wer auf diesem Weg unterwegs ist, wird immer leerer und einsamer. Pornografie ist eine unnatürliche und sehr kurzlebige Befriedigung eines natürlichen Verlangens. Es ist ähnlich wie mit dem Essen. Jeder gesunde Mensch hat Hunger und Appetit. Hunger kann mit einem Stück Sahnetorte kurzfristig gestillt werden. Aber wer gegen seinen Hunger immer nur Sahnetorte isst, wird nicht lange gesund bleiben. Pornografie ist wie ungesunde Ernährung. Einen Augenblick lang fühlt man sich zwar gut, aber die Sehnsucht nach Liebe wird dabei nicht gestillt. Das Echte ist sexy Pornos sind nicht echt. Sie sind Bildpunkte auf einem Monitor, im Porno spielt eine fremde Person eine Rolle, die das Drehbuch ihr vorschreibt, ein Porno ist ein Film, der grafisch bearbeitet und verändert wurde. Mit der Realität hat das alles nichts zu tun. Echte Liebe ist mehr als ein schönes Gefühl, Liebe ist eine Entscheidung, Liebe ermöglicht ein Leben, in dem die Sehnsucht wirklich gestillt werden kann. Pornos sind nicht sexy. Liebe ist sexy Ein Porno gibt keine Liebe. Wer Pornos schaut, ist hinterher noch einsamer als davor, weil er keinen hat, mit dem er intim zusammensein kann. Liebe ist das Wertvollste auf der Welt, während die Zeit, die man mit Pornos verbringt, nichts als Leere hinterlässt. Pornos sind nicht sexy. Vertrauen ist sexy. Pornografie zerstört Vertrauen. Wenn ein Partner erfährt, dass der andere nackten Leuten beim Sex zuschaut, dann fühlt sich das an wie Betrug, als würde der andere fremdgehen. Wer Pornografie konsumiert, zerstört damit seine Beziehung und belastet seine Intimität. Pornografie ist nicht sexy. Füreinander da sein ist sexy Die Personen in den Pornofilmen interessieren sich nicht für ihre Zuschauer. Die Pornoindustrie will Geld verdienen, pornosüchtige Konsumenten sind erwünscht. Ob Menschen sich und ihre Beziehungen zerstören, während sie sich immer mehr mit Pornos beschäftigen, kümmert niemanden. Pornos sind nicht sexy. Treue ist sexy Pornos sind nicht treu. Dabei gibt es im Leben nichts Wertvolleres als einen Menschen, der immer hinter einem steht, der zu einem hält und bei dem man sich absolut sicher sein kann, dass er einen in allen Lebenslagen und für immer liebt. Im Gegensatz dazu bieten die Schauspieler der Pornofilme ihren Zuschauern ein paar Augenblicke lang ein einsames, ich-zentriertes Vergnügen und verschwinden dann wieder im weltweiten Netz. Aber es steckt noch mehr dahinter: In den letzten Jahren erlangten Studien rund um den Porno-Konsum immer mehr Aufmerksamkeit. Pornographie hat nämlich weitaus größere und weitreichendere Folgen als viele bisher angenommen haben. Das scheinbar harmlose anschauen von Bildern und Filmen hat so viel krassere Auswirkungen als so manche materielle Drogen. Gehirn - Folgen für dich Das Gehirn verändert sich durch das Anschauen von Pornografie. Auf chemischer Ebene werden beim Betrachten die gleichen Prozesse abgewickelt wie bei anderen positiven Erfahrungen. Dabei wird unter anderem das Glückshormon Dopamin freigesetzt. Die Ausschüttung dieses Stoffes führt dazu, dass Porno-Gucken im Gehirn als positives Erlebnis abgespeichert wird, was uns dazu drängt, immer wieder das zu suchen, was unser Gehirn mit Glückshormon-Ausschüttung belohnt. Doch wie bei jeder anderen Droge auch gewöhnt sich der Körper nach einer Weile an den "Stoff". Die Bilder erregen nicht mehr so sehr wie zuvor. Man braucht eine stärkere Dosierung, um den gleichen Effekt zu erzielen. So gerät man in einen immer tieferen Strudel... Herz - Folgen für deine Beziehungen Doch nicht nur auf biochemischer Ebene bringt Pornografie Probleme mit sich. Auch im sozialen Leben und in Beziehungen hinterlässt der Konsum Spuren. Da Pornografie immer noch ein Tabu-Thema ist, können viele Betroffene nicht darüber sprechen. Das Anschauen von Pornos ist mit Scham verbunden. Dadurch schotten sich die Betroffenen ab, was häufig zu Depressionen führt. Zudem ruft der echte Partner irgendwann keine Erfahrungen mehr hervor und die Betroffenen isolieren sich doppelt. Das verletzt natürliche auch den Partner und hat eine negative Auswirkung auf die Beziehung. Pornografie zerstört das Vertrauen, gegenseitige Wertschätzung und Ehrlichkeit und verführt den Betroffenen dazu, sich noch häufiger in die Bilderwelt zu flüchten. Hochglanz-Lüge Pornos gaukeln Dinge vor, die nicht realistisch sind. Das Aussehen der Darsteller und das, was und wie sich es miteinander machen, ist eine Lüge. Pornofilme sind Fantasieprodukte., die falsche Bilder in unsere Köpfe pflanzen und echte Liebe und Beziehungen zerstören. Pornostars sind keine echten Personen mit Stärken und Schwächen, die Bedürfnisse haben. Es werden unrealistische Erwartungen geweckt, die es schwer machen, im echten Leben und in echten Beziehungen klarzukommen. Denn in Wahrheit ist eine Beziehung immer ein Geben und ein Nehmen! Die Pornoindustrie füttert die Fantasie: Egal, was man(n) macht, es gefällt der Frau, sie hat kein Problem damit, auch, wenn sie gedemütigt und verletzt wird. Selbst das Konsumieren von leichten Pornos hat Auswirkungen auf die Art wie Frauen gesehen werden. Die Welt der Pornografie gaukelt vor, dass man zwei (Sex-)Leben haben könnte. Ein echtes und ein virtuelles. Doch das stimmt nicht! Welt - Folgen für die Gesellschaft Ein Argument der Pro-Porno-Ecke ist, dass es Pornografie und Lust schon immer gegeben hat, dass das nichts Neues ist. Das ist richtig - allerdings gab es noch nie zuvor solch einen leichten Zugang. Pornos sind durch das Internet Mainstream geworden. Mit erschreckend großer Auswahl und Verfügbarkeit. Dabei werden die Dunklen Seiten der Porno-Industrie verschwiegen: In neun von zehn Szenen werden Frauen entweder Verbal oder körperlich verletzt und missbraucht. Fatal dabei ist, dass es ihnen zu gefallen scheint oder zumindest nichts ausmacht. Pornos lehren uns, dass Aggressionen und Gewalt gegen Frauen Teil von Sex sind. Doch es gibt leider noch mehr negative Seiten: Keiner berichtet von den vielen Schwangerschaften (die abgebrochen werden müssen), von Verletzungen, von Krankheiten und Parasiten. Oder davon, dass 75% der Pornodarsteller Drogen nehmen. Niemand erwähnt, dass die Pornoindustrie direkt und indirekt Prostitution und Menschenhandel befeuert, davon lebt und sie unterstützt. Es gibt heute mehr Sklaven als jemals in der Geschichte zuvor. Die meisten davon in der Sexbranche. Es gibt Erpressung, Vergewaltigung, Missbrauch, Darsteller, die in die Produktion gezwungen werden oder durch zwingende Umstände dort festgehalten werden. Pornografie ist nicht sexy Manche widersprechen an dieser Stelle vielleicht und finden Pornos durchaus sexy. Aber sie müssen sich fragen: Was ist besser? Eine Person, die alleine vor einem Bildschirm sitzt und nackte Fremde anschaut oder zwei Personen, die sich so innig lieben, dass sie sich ganz nahe sein wollen? Die Antwort ist offensichtlich. Lass dich auf eine Person ein, nicht auf das Netz. Porn kills love! Mit dem Motto: "Porn kills love. Fight for love!" gründeten 2009 einige Studenten die Initiative "Fight the New Drug". Durch wissenschaftliche Berichte wurde ihnen klar, was für krasse Probleme der hohe Konsum von Pornografie mit sich bringt. Sie stellten fest, dass unsere Generation die erste ist, die von diesem Thema so massiv betroffen ist - und ebenfalls die erste, die über wissenschaftlich erwiesene Folgen bescheid weiß. Die Initiative kämpft auf verschiedene Arten: Es gibt Aktionen wie #NoPornNovember, Videoberichte von Betroffenen, Vorträge an Schulen, Infomaterial und sogar eine sprezielle "Fighter-App", die hilft, mit Pornografie aufzuhören. Wenn du dich selbst schlau machen willst, dann klick dich rein unter: fightthenewdrug.org Be blessed Manuel  Actionstep// Wer auch denkt, dass nur echte Liebe wirklich sexy ist, kann diesen Artikel teilen. Liebevolle Beziehungen sind wertvoll und brauchen Schutz. Sagt es weiter. Bildquelle: http://ift.tt/2jZ3N2x via Blogger http://ift.tt/2r2XcZd
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atheistmediablog · 7 years
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Papst trifft Kinder: Hexen gibt es nicht - Tratsch schlimmer als Terror
Papst trifft Kinder: Hexen gibt es nicht – Tratsch schlimmer als Terror
Hexen sind nicht gefährlich, und sie sind eigentlich nur ein Fantasieprodukt, Tratsch ist hingegen sehr wohl gefährlich… Bei dem Besuch verglich er das Ausrichten von Mitmenschen mit dem Verüben eines Terroranschlags. weiterlesen: [http://www.kath.net/news/58850  
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raidentheflash-blog · 7 years
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Die Türkei und der EU-Beitritt: Ein kleiner Rückblick
Der Text ist bereits etwas älter (13. Dezember, 2016). Vor dem Hintergrund der jüngsten Entwicklungen innerhalb der Türkei und der Position, die Deutschland in diesem Zusammenhang einnimmt, erscheint mir das Thema allerdings trotzdem aktuell genug. Und da unsere Medien, die Politik im allgemeinen und die sogennante “interessierte Öffentlichkeit” bekanntlich über ein äußerst selektives und in jedem Fall unzuverlässiges Kurzzeitgedächtnis verfügen, wollte ich den Versuch unternehmen, den Prozess der Entfremdung zwischen “Europa” und der Türkei mal in ein alternatives Licht zu rücken.
(Je nachdem, was sich in den nächsten Stunden/Tagen so tut, folgt vielleicht noch ein Post über die AKTUELLE Situation in der Türkei, aber immer schön eins nach dem anderen. ;-) )
(Text vom 13. Dezember, 2016)
Also dann: Im Radio wurde mir soeben eröffnet, bei der Türkei handele es sich um einen der „schwierigsten Beitrittskandidaten“, was die Verhandlungen mit der Eu, bezüglich einer künftigen Eu-Mitgliedschaft angeht. Was an und für sich meiner Ansicht nach bereits eine gewisse Verzerrung darstellt: Es ist bzw. war (bis vor kurzem) NICHT die Türkei die die Verhandlungen erschwerte. Vielmehr ist es grundsätzlich schwierig mit einem Kandidaten über eine EU-Mitgliedschaft zu verhandeln, wenn die mächtigsten Mitglieder der EU, allen voran (Merkels) Deutschland, diese Mitgliedschaft eigentlich von vornherein ablehnen, allerdings nicht konsequent genug sind an dieser Linie festzuhalten und vor allen Dingen offen zu kommunizieren. Offenbar wollen Teile der europäischen Staatenwelt kein muslimisch geprägtes Land in ihren Reihen dulden - (ist ja auch schon frustrierend genug „denen da“ auf Augenhöhe gegenüberzutreten, ohne ihnen das formal-juristische Recht einzuräumen sich dann auch noch als Europäer zu bezeichnen, oder sich, Gott bewahre, auch noch als solche zu fühlen). Die Gründe die immer wieder angeführt wurden und werden, sind meiner Einschätzung nach nicht mehr als mehr oder weniger billige Ausflüchte. Anders kann zumindest ich mir nicht erklären, wie es sein kann, dass Länder wie Bulgarien und Ungarn, oder Rumänien mehr oder weniger mühelos Teil der Europäischen Union werden konnten: Jedes dieser Länder hat mit massiver Korruption, einflussreichen Verbrecherorganisationen und einer zweifelhaften Einstellung zu dem zu kämpfen, was wir gemeinhin als „europäische Werte“ bezeichnen (Ein reines Fantasieprodukt das in dieser Form auf eine bestenfalls siebzigjährige Geschichte zurückblicken kann, es sei denn man erklärt mir wie sich diese Werte mit den Ereignissen des zweiten Weltkrieges oder dem Franko-Regime vereinbaren lassen). Hinzu kommt was diese Länder angeht eine im Allgemeinen eher schwierige Wirtschaftssituation. - Die Türkei hingegen ist im Wesentlichen sicherlich nicht korrupter als Italien (wobei übrigens selbst Deutschland in dieser Hinsicht weit überlegener tut als es ist). - Vor Erdogans Kurswechsel befand sich die Wirtschaft im Aufschwung, ganz zu schweigen davon dass die Türkei über eine wachsende, gebildete Mittelschicht und zumindest noch vor einigen Jahren eine nahezu perfekte Bevölkerungspyramide verfügt(e). - Verbrecherorganisationen mag es in der Türkei genauso geben wie in anderen europäischen Staaten auch. (Und das ist genau der Punkt: GENAUSO!) - Was nun die europäischen Werte angeht, weiß ich nicht genau was da von der Türkei erwartet wird, wenn kerneuropäische Länder wie Deutschland kein Problem darin sehen, ihre europäischen Partner im Mittelmeerraum in der Flüchtlingsfrage mit Hilfe gewiefter Abkommen über den Tisch zu ziehen, jahrzehntelang mit dem Problem allein zu lassen und dann binneneuropäische Solidarität einzufordern, sobald dann plötzlich doch ein paar Asylanten eben auch an unsere Türen klopfen. Ich bin mir sicher so viel Integrität und Solidarität ist die Türkei durchaus in der Lage aufzubringen.
Was also ist hier gemeint, wenn behauptet wird, die Türkei teile unsere Werte nicht? Nun ja, da war irgendwann einmal die Todesstrafe, allerdings wurde die Vollstreckung derselben vor langer Zeit per Memorandum eingestellt, wenn ich nicht irre, womit die Türkei sogar die USA in diesem Punkt überholt und darüber hinaus ein äußerst bedeutsames Zeichen der prinzipiellen Kompromissbereitschaft gesetzt hat, auf das von Seiten der EU kaum bis gar nicht eingegangen wurde. Das einzige was in der Wertefrage im Wesentlichen gegen die Türkei spricht, vor allem wenn man die kulturellen Differenzen INNERHALB der BESTEHENDEN EU betrachtet, ist und bleibt die Religion. (Und wenn man Muslime innerhalb der EU nun mal einfach nicht dulden will, hätte man das gleich 2005 sagen können, statt die Türkei immer wieder durch neue Reifen springen zu lassen) Natürlich gibt es noch eine Reihe anderer Probleme mit der Türkei und einem EU-Beitritt, wie etwa die Kurdenfrage. ABER: Obwohl die Welt der Medienberichterstattung es offenbar verdrängt oder vergessen zu haben scheint, ehe er sich über das Ausmaß der Aussichtslosigkeit seiner Versuche die Türkei in die EU zu führen gewahr wurde verfolgte Erdogan einen stringenten, prodemokratischen und proeuropäischen Kurs der auch erhebliche Annährung zu den nichtmilitanten Teilen der kurdischen Gemeinden beinhaltete. Nur muss so ein Kurs vor den Wählern gerechtfertigt werden und wenn die auf Forderungen der EU basierende Annährung an die kurdischen Lager von der EU nicht entsprechend gewürdigt wird, lässt sich das auf Dauer schwer bewerkstelligen. Gerade wenn Europa auch nur einen SCHEISS auf die kurdische Bevölkerung innerhalb der Türkei gegeben hätte, müsste die Türkei schon längst ein EU-Mitglied sein.
Nachdem ihm klar wurde, dass man ihn Jahre lang an der Nase herumgeführt hat, war der Kurswechsel für einen pragmatischen Machtpolitiker wie Erdogan (und zumindest damals war er genau das) im Grunde nur folgerichtig: Da der Erfolg eines gemäßigten, demokratischen, europäischen Kurs‘ nicht länger zu gewährleisten war (nicht ohne DEUTLICHE Zeichen aus Brüssel), schwenkte er um und tauschte einfach seine Trägerschicht aus. Ein rechts-nationalistischer, Antieuropäischer, proislamischer Kurs funktionierte eben, was Erdogans grundlegenden Interessen anging genauso gut, was man durchaus hätte erkennen können (ohne über prophetische Fähigkeiten zu verfügen). Stattdessen kratzt man sich in Europa jetzt lieber die Köpfe und fragt sich was da los ist in der Türkei… Und mal wieder hat Europa bewiesen, dass uns wie schon im 19. Jahrhundert keine Heuchelei zu billig ist. PS: Ich bin beileibe kein Erdogan-Unterstützer und halte ihn persönlich für einen Autokraten. Worauf ich hinaus will ist, dass Europa Einfluss auf die Innenpolitische Entwicklung in der Türkei hatte und diesen Einfluss durch mangelnde Aufrichtigkeit und schiere Überheblichkeit im Rahmen der Beitrittsverhandlungen (möglicherweise) dauerhaft verspielt hat. Und jetzt so zu tun als wären die jüngsten Ereignisse in der Türkei der Grund für ein mögliches Ende der Beitrittsverhandlungen ist der Gipfel der Heuchelei.
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