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sinceileftyoublog · 1 year

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Shana Cleveland Live Show Review: 4/27, Old Town School of Folk Music, Chicago

BY JORDAN MAINZER

Thursday night at Old Town School of Folk Music, Shana Cleveland and her band brought Manzanita (Hardly Art) to life. As promised, Luke Bergman and Will Sprott’s respective pedal steel and synth playing provided a “thick eeriness.” They contrasted the tactility of Cleveland’s plucked guitars, whether Cleveland’s picking was by itself introducing a song or playing an interlude, or hovering atop the textural, foggy hum of the backing band. Drummer Geneva Harrison provided thumping fills on “Faces in the Firelight”, pounding might on “Walking Trough Morning Dew”, and subtle brushwork almost everywhere. Her shaking percussion on songs like “Mystic Mine” emulated the creepy naturalism that inspires so much of Manzanita. At the center and barely in front was Cleveland’s effortless voice, sandwiched in timbre among the instruments, telling the stories that contextualize the songs’ instrumental vignettes.

Though the lines between La Luz and Cleveland’s solo work are, according to Cleveland herself, certainly blurring a bit, she has very much refined a solo artistic voice. A song such as Night of the Worm Moon’s country ballad “I’ll Never Know” was purportedly originally written for La Luz but “didn’t make sense” for the band; you can hear its siblings in the “Paint It Black” guitars of “Night of the Worm Moon” and Spaghetti Western aesthetic of “Face of the Sun”. Manzanita’s songs have doubled down on Cleveland’s pseudo cinematic vibe, from the whistling pedal steel of “Mystic Mine” to Richard Brautigan tribute “Mayonnaise”. When performing the latter, as she sang the line, “I’ll write a thousand songs before I’m done,” Cleveland mimicked a slit throat, the type of darkly humorous and strange mood that oozes from Manzanita just as much as the instruments themselves. If those thousand songs continue to reflect Cleveland’s ever-shifting perspectives and sense of self, we’re in for a treat, sonic and literary.

#live music #shana cleveland #old town school of folk music #hardly art #manzanita #luke bergman #will sprott #geneva harrison #la luz #night of the worm moon #spaghetti western #richard brautigan

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frenchcurious · 3 months

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Walker Evans (1903-1975) Crossroads General Store and Post Office, Sprott, Alabama. - source Swann Galleries.

#walker evans #sprott #alabama #usa

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jinx-you-owe-me · 9 months

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sprotte and her two punk boygirlfriends

#die wilden hühner #dwh #fred/sprotte/frieda #fred baldewein #sprotte slättberg #frieda goldmann #my art #ich hab ich weiß nicht wie viele stunden hier rein gesteckt #keine ahnung wie lang genau #i blacked out and looked up again at like 3am because my mechanical pencil was empty #and then i finished it the next day #in other words please appreciate this #don’t know if the pose looks clear enough. i’ll put an image description in ALT #mine #punk fred #punk frieda

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zimtastisch · 3 months

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Die Wilden Hühner + Love Language

Okay, ich hab in letzter Zeit ein bisschen über DWH und ihre love language nachgedacht. Es gibt da ja 5 Typen also im Prinzip 5 Arten auf die man seine Zuneigung ausdrückt oder die einen am meisten anspricht: Acts of Service, Gifts, Quality Time, Words of Affirmation und Physical Touch. Also hab ich mich gefragt, welche Art zu welchem Huhn passen könnte. Was sind eure Ideen dazu? Passt das? Friedas love language ist "Acts of Service", aber auch "Words of Affirmation". Sie drückt ihre Zuneigung aus in dem sie anderen Menschen (meist ihren Freundinnen) liebe Worte sagt oder sie aufmuntert (z.B. Trude, nachdem sie von der Trennung ihrer Eltern hört, aber da gibt es safe noch mehr Beispiele). Und weil sie so gerne anderen hilft, glaub ich dass sie sich am meisten freut, wenn jemand ihr mal eine Aufgabe abnimmt oder etwas für sie tut. Zuhause muss sie ja auch immer auf Luki aufpassen oder andere Arbeiten übernehmen.

Trudes love language ist Gifts und Words of Affirmation. Sie zeigt ihre Zuneigung durch Geschenke, z.B. das Fotobuch, was sie in Band 5 für die Hühner macht. Und sie blüht auf durch liebe Worte, was man z.B. an Paolo sieht. Durch seine positiven Worte wird sie viel selbstbewusster und fühlt sich mit ihrem Selbst und ihrem Körper wohler als vorher. Im Gegensatz dazu ist sie immer sehr traurig, über negative Worte, wie z.B. von ihrem Vater oder Melli.

Wilmas love language ist Quality Time. Dadurch, dass ihre Eltern immer wollen dass sie lernen und sich keine Zeit für sie nehmen, mag sie es am liebsten, wenn sich jemand Zeit für sie nimmt und mit ihr verbringt. Man sieht das deutlich in Band 2, wo sie unbedingt in die Bande will, weil sie keine Freunde hat.

Sprottes love language ist Quality Time und Acts of Service. Ähnlich wie bei Wilma verbringt Sprotte auch viel Zeit alleine (oder mit ihrer Oma), weil ihre Mutter so viel arbeiten muss. Sie freut sich immer auf die Sonntage wo sie mit ihrer Mutter Frühstück im Bett genießen kann. Deshalb ist sie auch so verärgert über den Klugscheißer, weil er ihr die Zeit mit ihrer Mutter wegnimmt. Besonders deutlich wird das in Band 4, wo sie so verletzt ist, dass ihre Mutter mit dem Klugscheißer und ohne sie wegfahren will. Außerdem lädt sie in Band 1 die Wilden Hühner zu ihrer Oma ein (die ja gerade verreist ist) und würde am liebsten die ganze Woche mit ihren Freundinnen verbringen. Sprotte zeigt ihre Zuneigung in dem sie Dinge für andere macht oder anderen hilft. Z.B. tut sie alles dafür, dass Melli mit auf den Reiterhof gehen kann. Oder sie macht Kaffee für den Klugscheißer, wenn er einmal traurig ist. Oder sie macht Frühstück für ihre Mutter.

Melanies love language ist Words of Affirmation und Gifts. Schon in Band 1 mag sie es von Trude nette Worte bzw. Komplimente zu ihrem Äußeren zu bekommen. In Band 5 dagegen ist sie sehr verletzt darüber, dass in der Schule schlecht über sie geredet wird. Ihre Zuneigung zeigt sie mit Geschenken. Z.B. in Band 5, wo sie einen Kuchen für Sprotte backt, als Dankeschön, dass sie ihr dabei geholfen hat, doch mit zum Reiterhof zu gehen.

#die wilden hühner #dwh #sprotte #wilma #melanie #frieda #trude #love language #character study

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privateeye-cj · 4 months

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Nominated Die Wilden Hühner for the Candy Hearts Exchange on AO3:

Signups start in January

Apart from the usual I also nominated Sprotte/Sabrina (I think it was @all-chickens-are-trans who brought up the idea that it would be fun if Sabrina just had flirtet with Fred to get to know Sprotte?)

Deutsch

Habe die Wilden Hühner für den AO3 Candy Hearths Exchange nominiert.

Inklusive Sprotte/Sabrina (ich glaube, all-chickens-are-trans hatte die Idee mal aufgebracht).

Signups sind Anfang Januar

#die wilden hühner #candy hearts exchange 2024 #writing prompt #sprotte slättberg

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crazy-fruit · 1 year

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Musste einfach Sprotte zeichnen, die nicht will, dass Melli geht, weil Melli vielleicht zu gut in dem Kleid aussieht, aber sauer ist, weil sie diese Gefühle nicht haben will. aka. dieses fic von @charliethe2nd

#myart #dwh #die wilden hühner #sprotte

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michameinmicha · 1 year

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Sprotte + Jonglieren für die doodles?

Okay real talk: ich glaube nicht, dass Sprotte jonglieren kann. Die hat nicht die geduld, das zu lernen. Aber tun wir mal so, für einen moment xD

Ich kann mich nicht entscheiden, ob es wahrscheinlicher ist dass Fred oder Wilma es ihr beigebracht hat 🤔

send me one or two words and ill draw what it makes me think of!

#mine #ask #i arted this #chrisoels #die wilden hühner #sprotte slättberg #hühnershirt und tigerhose :*#danke für den vorschlag #okay also ehrlich gesagt war mein erster gedanke CLOWN aber clown-sprotte kann ich wirklich nicht rechtfertigen :/#ich denke wilma oder fred könnten es beide von steve gelernt haben #ich denke es ist unwahrscheinlich dass sprotte es direkt von steve lernt #ABER ich mag die vorstellung von etwas sprotte&steve bonding #ich stell mir vor dass sommerferien sind und alle hühner und pygmäen sind entweder im urlaub oder mit sommerjobs beschäftigt #und irgendwie enden sprotte und steve ab zusammen rumzuhängen und er schlägt vor ihr ein paar zaubertricks beizubringen #abert sprotte interessiert sich nicht wirklich dafür... aber jonglieren! joa das klingt schon mehr nach ihrem geschmack!#und mit steves geduldiger anleitung lern sprotte tatsächlich drei bälle jonglieren und nach den ferien überrascht sie alle damit :D

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all-chickens-are-trans · 8 months

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fellas. wir müssen wieder mehr über Monas-Hof-Polycule reden. es waren bessere Zeiten, als wir mehr über das Hof-Polycule geredet haben. 🥺

#ich vermisse maik und fred wie sie auf dem heuboden rummachen #und bess die vielleicht ein ding mit trude oder melanie laufen hat?#und sprotte und frieda die überraschend lang brauchen um endlich irgendwie ihre gefühle füreinander zu ordnen #und sprotte die das popcorn rausholt wenn fred irgendwas von maik gezeigt kriegt auf dem hof #und die fred liebend gern aufzieht mit seinem crush #und fred der sofort gevierteilt und verbrannt werden würde wenn er es auch nur wagen würde ansatzweise ähnliches teasing bei sprotte und #frieda zu betreiben #ich vermisse sie alle 🥺#dwh #my posts

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sinceileftyoublog · 1 year

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Shana Cleveland Interview: Changing All The Time

Photo by Kristin Cofer

BY JORDAN MAINZER

When I speak to Shana Cleveland over the phone from Lawrence, MI, I can clearly hear birdsong in the background. It’s fitting, I tell her, given that we’re speaking about her terrific new record Manzanita (Hardly Art), an album deeply embedded in nature. “I’m always outside,” Cleveland says. Yet, listening to the record repeatedly over the past month and then speaking with Cleveland, it’s abundantly clear that nature is more than a character, far from a protagonist. It’s all-encompassing in its complexity, beautiful, harmful, and chaotic.

The La Luz member wrote Manzanita after relocating to rural California with her partner Will Sprott, a multi-instrumentalist who plays on the record. During its writing and recording, Cleveland was pregnant with their first child and ultimately gave birth. Then, at the beginning of 2022, she was diagnosed with and successfully treated for breast cancer. She began to see nature--the very thing she viewed as a balm--as much more random, a fetus living inside her, then a disease, all while she and her loved ones lived among, or within, the outside world. Even small patterns turned her perspectives upside down, watching bugs make their way inside her home in the spring. (“The wasps are crawling in our rooms,” she sings on Manzanita closer “Walking Through Morning Dew” atop appropriately buzzing instrumentation.) Thus, when Cleveland describes being pregnant and giving birth as a psychedelic experience, it’s not anything like a drug trip, but a radical reinvention of her worldview and self-perception.

Manzanita seems like a difficult album to perform, conceptually just as much as instrumentally. Tomorrow night at Old Town School of Folk Music, Cleveland headlines with a full band. (She opens for Destroyer at SPACE in Evanston on Saturday.) Alongside her will be Sprott on synths and keyboard, drummer Geneva Harrison, and Luke Bergman on pedal steel. She’ll rely on Sprott and Bergman to cover the sounds of not only the various instruments used on the record, like dulcimer, glockenspiel, and harpsichord, but for the sonic immersion required to recall the tactility of nature and subsequently captivate an audience. Below, read our conversation, edited for length and clarity, where we talk about Manzanita, Cleveland’s live approach, and her ever-changing relationship with nature.

Since I Left You: Do you know how you’re going to adapt the Manzanita songs to a live set?

Shana Cleveland: I played a show for the record release at Bandcamp in Oakland. I had most of the musicians from the record there: upright bass, drums, pedal steel, synth. [It was] a really cool atmosphere. There’s something about the pedal steel and the synth together: A lot of times, they’re doing really similar parts or even the same part, and it creates a thick eeriness. I expect that will be present in this new lineup as well.

SILY: Do you generally find figuring out how you’re adapting songs live as artistically rewarding as writing and recording them in the first place?

SC: I do. It’s not my strong suit. I’m not great at giving directions. I have this idea in my head, and I never went to music school, and the only way I can describe things is through feelings, emotions, and overly poetic metaphors. It doesn’t work with everybody. I have to work with people that are really good. [laughs] It’s kind of how I try to approach recording, too. The people who are “good” are people who I know really well who get where I’m coming from already and know that I don’t know much theory, and [they] don’t need me to describe things in technical ways to get my point across.

SILY: That you’re giving musicians more abstract guidance, does that often lead to pleasant surprises or unexpected interpretations of what you’re telling them?

SC: It often does. I like that element of surprise. I feel like I’m never gonna be one of these musicians that’s like, “I recorded everything on this album!” That’s the secret ingredient to my music: working with people who are going to add their own spin.

SILY: Manzanita, specifically, has very introspective songs set in specific times or places. How do you approach mentally or emotionally sharing that with a crowd of people?

SC: [Between my solo career] and La Luz, I feel like La Luz is a little less introspective, though those lines are blurring recently with the last La Luz record. I try to be as present as possible. I want to inhabit the same emotional spaces I was in when writing. It feels like cheating the audience if I don’t. It’s more satisfying to me. Sometimes, I’ll tear up when I’m playing. I’m a way more sensitive person now than I was 3-4 years ago. It feels good to be genuine and to get to those places. It’s not hard to get personal and intimate with an audience. For some reason, it feels like the most natural thing to do when performing live.

SILY: A lot of the sounds on the record are referential to or inspired by nature, as is the record in general. How do you approach that aspect live?

SC: I think [that’s] why I wanted to do the full band for every show. The atmosphere of the synths and the pedal steel is key to bringing an element of nature to a live show.

SILY: It seems like your relationship with nature is ever-changing because nature is such a vast, unknown entity. Has that relationship changed further since you wrote and recorded Manzanita?

SC: It’s changed really dramatically. When I wrote this record, I was in the headspace of just having given birth, an initial awakening to seeing myself being part of nature rather than in nature. In between then and now, I had cancer, and that was a huge step further in that direction of realizing, “I’m not in control. I’m changing all the time.” Some things are sort of under your control, but most things for me feel very out of control. I’ve had to come to a place of acceptance of that, which has been very liberating and terrifying.

SILY: You describe being pregnant and giving birth as a psychedelic experience. Do you still feel that way, and is that mindset something you’d use to describe other experiences you’ve had since then?

SC: Yeah. That was what excited me about pregnancy and birth. I’m not one of these girls that played with dolls and dreamed about having a baby myself. A lot of women do grow up seeing themselves as mothers. It wasn’t something I was ever really interested in. I think it’s because of the way motherhood is portrayed in our culture. I saw it as a sacrifice, and of course it is a sacrifice, but it’s [portrayed as] a lot of pastel colors, cute stuff, and sacrifice. What was really exciting for me when I became pregnant was how crazy it was. I felt totally out of control. The world was totally new, which was so exciting to me as an artist. I thought, “Why didn’t anyone tell me about this aspect of motherhood, where everything is so strange, cool, terrifying, and weird?” I really wanted to explore that side with the album.

SILY: I feel like the way you talk about nature is similar, the idea that it’s something we can’t control and has qualities as powerful as a forest fire and as fulfilling as its sheer beauty.

SC: You talk about “going for a walk in nature” as a peaceful, safe way to unwind. I was a poetry major at Columbia College in Chicago and was never interested in nature poetry when I was in school. I thought it was so boring, talking about trees and the wind, even though I loved nature. I never really examined why I wasn’t interested in nature poetry even though I loved being in nature. Certainly, since moving to the country, [I’ve become more interested,] seeing [things like] a rattlesnake kill a lizard before my eyes and then beheading that rattlesnake because I was pregnant and afraid it would come for my baby. Just the harshness of nature, the extreme darkness you’re confronted with in the country is similar to the brutality of birth.

SILY: Has your relationship with this record changed now that it’s out and people are listening to the songs and developing their own relationship with them?

SC: I’ve talked a lot about my feelings about the music. I haven’t gotten the chance to talk to others about it. I’d be totally interested.

SILY: Are you always writing new material, or do you have set times of your life when you write?

SC: I really like to group it all together, to get into a real place of concentration with one album idea. Usually, I kind of work like that. I’ll be writing this one album, concentrating on this one idea, spending a few months in that place. Some things, I do over a longer period of time. I have a record I’m working on that’s just guitar and vocals, and I don’t want to add anything to it, because I feel like the songs are asking for that. I’ve been working on it for a year, and it’s something to come back to when I’m not working on other projects.

SILY: Is there anything else next for you?

SC: We have a La Luz record pretty much done. We’re in the early stages of getting it finished, mastered and everything. It feels pretty fresh and exciting to me right now.

SILY: Anything you’ve been listening to, watching, or reading that’s caught your attention?

SC: Oh my god, I don’t want to talk about what I’ve been watching. I’ve been reading [Vladimir] Nabokov, which I come back to a lot. I pick a novel I’ve never read before, and it takes me a million years. His books are so dense and poetic, I just linger over one sentence for 10 minutes.

I’ve been listening to a lot of Mort Garson and synth music, which was something I wasn’t that interested in before the last couple years. I always come back to Stevie Wonder’s albums from the early 70′s. I was just putting a playlist together of my favorite nature songs, and I thought, “I really want to put some Stevie Wonder on here!” but I looked through my favorite records of his and realized there’s no nature at all. [laughs] I wonder if that’s because he’s blind, that he’s just writing about feelings and conversations, but not so much about nature. Not very visual. Makes sense.

youtube

#interviews #live picks #shana cleveland #hardly art #old town school of folk music #space #manzanita #kristin cofer #la luz #will sprott #destroyer #geneva harrison #luke bergman #columbia college #vladimir nabokov #mort garson #stevie wonder

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chucklepea-hotpot · 1 year

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fred wearing sprotte‘s feather necklace under his shirt right over his heart <3

#die wilden hühner #fred baldewein #sprotte slättberg #fred x sprotte #i think they should have that kind of symbolic intimacy #german stuff #keine ahnung abre iwie glaube ich wenn wir nach dem kanon des dritten filmes gehen (ik ik eigentlich tun wir das nicht aber hierfür schon)#dann würde fred die federkette glaube ich einfach für sprotte weitertragen #oder wenn sie for real miteiander schluss machen und sprotte sich nach neuseeland verpisst (i have so many feels abt this too)#ich glaube fred würde die kette einfach als andenken sozusagen behalten für sie #so einfach damit die wilden hühner irgendwie weiterleben idk #or maybe he just steals it so he always has sprotte with him <3333 #fred is the biggest sprotte fan no one @ me

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jinx-you-owe-me · 2 months

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random thought but i raise you; transfem sprotte

#die wilden hühner #dwh #sprotte slättberg #mine

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zimtastisch · 8 months

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DWH und das Leben - Fix It AU

Ich hatte letztens so ne spontan Idee zu der Szene in Film 3 wo Fred auf der Karaoke-Party mit Sabrina flirtet. Weil, ich hab so gedacht was für ein fieser Charakter ist Sabrina eigentlich? Entweder sie ist super unaufmerksam und hat überhaupt nicht gemerkt, dass Fred und Sprotte irgendwas miteinander am Laufen haben. Oder sie hat es gemerkt und es ist ihr einfach sch***egal... Hm... jedenfalls daraus ist dieses alternative Headcanon entstanden. Enjoy xD Heißt es eigentlich der oder das Headcanon?

Also Fred wurde ja ausgewählt mit Sabrina Karaoke zu singen und danach tanzen die beiden

Sprotte beobachtet das Ganze mit den giftigsten Blicken, die man sich vorstellen kann

Fred blendet das irgendwie aus, weil sich sein Ego so von Sabrinas Aufmerksamkeit geschmeichelt fühlt (Sabrina ist ja auch älter und erfahrener und so...)

Sabrina bemerkt Sprottes Blicke aber und fragt Fred, wer ihnen da so giftige Blicke zuwirft

Fred hat eine leise Ahnung, will sich aber nicht der Eifersucht seiner Freundin stellen und zuckt mit den Achseln. "Ich weiß nicht wen du meinst." (Er hat ihr den Rücken zugedreht.)

Sabrina fragt weiter. "Na, die Kleine mit den rotblonden Locken. Ihr steht euch doch nahe oder?" (Sie denkt so beste Freunde mäßig oder so)

Fred kratzt sich schuldbewusst am Nacken und sagt widerwillig. "Also... das ist Sprotte."

Sabrina schaut wieder zu Sprotte rüber und lächelt. "Sprotte? Wie süß. Das passt zu ihr."

Fred ist leicht verwirrt, weil Sabrina scheinbar mehr an Sprotte als an ihm interessiert ist. "Hm?", fragt er. Er versteht nicht so ganz warum Sabrina die ganze Zeit seine Freundin so anstarrt

Sabrina wendet sich wieder Fred zu und fragt, "Jedenfalls... meinst du du könntest mir ihre Handynummer besorgen?"

Fred ist total baff. "Was?", fragt er verständnislos. "Ihre Handynummer?" Eben hat Sabrina noch mit ihm geflirtet und jetzt will sie plötzlich Sprottes Handynummer?

Sabrina nickt. "Ich glaub sie ist total an mir interessiert. Sie guckt die ganze Zeit zu uns rüber."

Fred ist noch verwirrter. "Aber... ich dachte du wolltest mit mir..." Er weiß selbst nicht genau was er da eigentlich sagen will.

Sabrina schenkt ihm einen mitfühlenden Blick. "Ich hab dich nur angesprochen, weil ich mich nicht getraut hab sie direkt anzusprechen. Also... besorgst du mir nun ihre Handynummer? Oder stell sie mir doch gleich vor. Das wäre noch besser!"

"Ich..." Fred fehlen die Worte. So etwas hat er noch nie erlebt. Er dreht sich um und sobald er Sprotte ansieht, dreht sie sich um und läuft weg.

"Ich bin gleich wieder da", sagt Fred komplett verwirrt und geht Sprotte nach.

Und die Moral von der Geschicht: Nicht alle heißen Mädels stehn auf dich xD

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