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#silbermine
apebook · 6 months
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(026) Die drei ??? und die Silbermine
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Klappentext
Allie Jamison kann die drei ??? schon manchmal aufregen, starrköpfig und voreingenommen, wie sie ist! Oder sollte sie etwa recht haben mit ihrer Vermutung, bei Wesley Thurgood, dem neuen Nachbarn ihres Onkels, stimme etwas nicht? Eigentlich wollten die drei ??? während der Sommerferien nur Allies Onkel beim Bäumeschneiden helfen. Aber je mehr merkwürdige Dinge geschehen, desto spannender - und gefährlicher wird es auch für unsere Freunde. Ist es nicht seltsam, daß der steinreiche Thurgood ausgerechnet die alte, verlassene Silbermine gekauft hat, die berüchtigte Todesfalle? Und warum wird er gleich so zornig, als Allie versucht, das Bergwerk zu erforschen? Ahnt er vielleicht etwas von dem schaurigen Fund, den die drei ??? und Allie dort machen werden? Aber hier ist Vorsicht am Platze! Denn Thurgood ist nicht der einzige, der den drei ??? mysteriös vorkommt… Schließlich gibt es in den nahen Bergen noch manch alte Stadt, die heute völlig menschenleer ist. Und gar nicht weit davon beginnt schon die Wüste. Könnte da nicht jemand, der eine nicht ganz reine Weste hat, auf dumme Gedanken kommen?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 024, 1976, M. V. Carey, The Mystery of Death Trap Mine Buch (Kosmos): 024, 1980, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 026, 1981
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Twin Lakes, New Mexiko
Kategorie
Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Allie Jamison, Nichte von Harry Osborne
Harrison "Harry" Osborne, Onkel von Allie Jamison
Wesley Thurgood, arbeitet im Immobiliengeschäft / [Kein Name], Verbrecher (😈)
Mrs. Macomber (McCumber?)
Magdalena, Haushälterin
Mr. Tait, Sheriff
Mr. Atkinson, Juwelier
Manny, Verbrecher (😈)
Gasper, Verbrecher (😈)

🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Todesfallenmiene, stillgelegte Silbermiene in Twin Lakes
Twin Lakes, ein Ort in New Mexiko wo die Silbermiene liegt
Phoenix, Stadt in Arizona
Lordsburg, Stadt in New Mexiko
Einrichtungen
Zentrale
Sägewerk
Twin Lakes Gazette, Zeitung
Juwelier Atkinson
St. Quentin, Zuchthaus in San Francisco
Sonstiges
Gilbert Morgan, Verbrecher, der tot in der Miene liegt. Seine falschen Namen fingen immer mit den Initialen G. M. an. wollte Diebesgut in der Todesfallmiene verstecken.

🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Justus: "Tante Mathilda ist es also nicht?" Peter: "Sei doch froh. Wenn Tante Mathilda dich sucht, weißt du ja, was davon zu halten ist: Ran an die Arbeit!"
*Justus betreibt Allie Bashing* Justus: "Ach, und Allie liegt immer richtig, ja?!" *Die Tür geht auf* Justus: "Hallo Allie!"
Bob: "Ob er auf einen Präriewolf geschossen hat?" Allie: "Quatsch! Mit euch kann man ja nicht reden!"
Justus: "Wir müssen wissen, wer das ist! Wir ziehen nur die Jeans und Turnschuhe an!"
Phrasenschwein
-

🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Bob: "Der Stollen ist wenigstens groß genug, das man aufrecht darin gehen kann." Peter: "Naja, du Bob. Du bist ja auch klein."
Bob: "Man Peter! Das ist meine Hose! Die passt dir sowieso nicht!"
Bob: "Der Kerl ist noch in der Scheune ... Aua!" Peter: "Verflixt!, Bob! Was ist denn?!" Bob: "Man, ich hab mir den Knöchel verstaucht! Es geht wieder."
Diversity, Political Correctness and Feminism
Allie: "Mein Onkel findet, Mädchen sollten alles lernen, was Jungen auch lernen können!"
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isalabells · 1 year
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Bob: Lars Holmquist ist der junge Schwede aus Texas, hoffnungsvoller Erbe der Magnuswerke.
„Ein junger Schwede aus Texas“. Ich glaub, so hieß ’mal  ’ne ZDF-Serie.  — Bastian Pastewka, Der Bobcast und die silberne Spinne
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ddf-deepcuts · 8 months
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Allie: Freut ihr euch denn gar nicht mich zu sehen? Ihr macht ja Gesichter wie drei Tage Regenwetter.
Justus: Wir machen keine Gesichter, das ist die Aufabe von Töpfern und Kunstbildnern. Wir sind Detektive und haben zu tun.
- gestrichene Szene aus 026/ und die Silbermine
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leuchtturmhaus · 9 months
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Do the boys just straight up commit arson in die Silbermine????
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justusjonas · 1 year
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getaggt für die tumblrlawine von @bistdueinbaum danke!!! auch nochmal danke an alle die mich für so ein picrew ding getaggt haben & sorry dass ich das nicht gemacht habe 🥲🥲 aber liebe geht raus etc
1. Lieblingsdetektiv
zum einen richtig schwer zum anderen ist die antwort offensichtlich 😴 JUSTUS !!!! liebe alle drei aber justus geht mir einfach zu nahe…außerdem ist objektiv richtig lustig 😌 & so eine figur die ich vor schlechten/bad faith interpretationen beschützen muss!!!! warum verstehen so viele ihn nicht!!!!
2. Lieblingscharakter außerhalb von den drein
war schon immer ein kelly fan peter verdient sie nicht sorry peter aber noch größeres sorry an kelly ich wünsche ihr dass sie mal mit jmd zusammenkommt der nicht 90% der zeit von anderen typen bzw detektiverei abgelenkt ist‼️ ansonsten liebe ich auch tante mathilda weil sie mich schon immer an meine oma erinnert hat 😢 jelena ist auch toll weil jelena halt. ich mag auch jeffrey aber jeffrey ist halt keine figur sondern in andre marxs passenden worten „mrs columbo“ also idk ob er zählt.
3. Bester Bösewicht
muss mich dabei anschließen dass es clarissa ist. sie ist so böse 😩 hugenay & mr grey sind auch toll für das justus trauma aber die clarissa sache ist einfach so schlimm ich muss sie hier hin packen. sie ist halt so toll unsympathisch und doch faszinierend böse! brittany gehört irgendwie auch hier hin. ihre motivserklärung in feuermond war toll und schlüssig tbh #brittanyapologist nein ich mach witze aber sie ist schon sehr interessant! wo ist eigentlich der die gegnerIn der die peter richtig fertig macht ? da gabs eigentlich nur diesen vorfall in späte rache! brauche mehr peter targeting 😌
4. Lieblingsfolgen
ich mag straße des grauens sehr weil justus unhinged ist immer toll. schrecken aus dem moor mochte ich glaub ich auch immer! nacht in angst ist ein klassiker der muss auch iwie mit drauf. erbe des meisterdiebes. feuerteufel. das leere grab. spuk im hotel fand ich auch gut. silbermine war eine meiner lieblingsfolgen als kind! aztekenschwert!! ich hab meine mutter mal gefragt was ihre lieblingsfolge sei und sie hat den raum verlassen weil die frage unmöglich zu beantworten ist 🥲
5. Schlechteste Folge
boah kein plan. es gibt ein paar folgen, die ich garantiert schon mehrmals gehört und teilweise sogar gelesen habe, aber dessen handlung ich komplett vergessen habe weils so uninteressant war, die würden wahrscheinlich dafür qualifizieren. ich glaub geisterstadt ist sowas…ich fand auch der grüne kobold recht schlecht
6. Folge, die einem als Kind zu gruselig war
ich konnte als kind geisterinsel absolut nicht hören weil ich die kasette nicht anfassen konnte weil ich zu viel angst vor dem bild hatte!!! dieser lange schatten!!! das ging gar nicht!!!! der lachende schatten hat mich auch grundlegend verändert und ist der grund dafür dass ich gefühlt schon mein ganzes leben weiß was ein kookaburra ist. das hat sich in meinem gehirn verankert!
7. Wenn man eine Sache ändern könnte
mh. folgenspezifisch oder folgenübergreifend? idk generell mehr (/& bessere) diversity 😁
8. Guilty Pleasure Comfort Folge
schon die meisten alten 🥺 wir hatten die ersten 40 auf kassette und ich habe die original tonspuren auch auf dem handy mit der original musik und allem…sonst aufjedenfall biss der bestie weils einfach so putzig ist. auch wenn der fall selber nicht ganz so krass ist, ich find die folge so süß
9. Bestes Special
als kind hatte ich nur geisterbucht auf CD…toteninsel hatten wir auch glaub ich aber das hab ich damals nie gehört ? vllt waren die CDs zerkratzt oder meine eltern habens einfach nicht rausgerückt 🤔 deswegen mag ich geisterbucht schon sehr gerne… aber der dreitag ist, was immer auf langen autofahrten gehört wird!
10. Unterschätzteste Folge
fluch des piraten maybe? fand die immer ganz süß
11. Überschätzteste Folge
der verschollene pilot 100% !!!! sorry, ja, der kuss ist ganz niedlich, aber die handlung ist so grottenschlecht diese folge verdient es nicht auf irgendeiner bestenliste zu sein es tut mir leid!
12. Beste Folge zum Einschlafen
der rote pirat weil nostalgiefaktor ist da aber ist auch etwas langweilig..hab ich seit jahren nicht mehr zuende gehört 🫶
13. Charakter, auf den man verzichten kann
boah kein plan…ich bin meistens der ansicht dass auch wenn ein charakter richtig nervig ist man doch was gutes daraus machen kann & mach lieber was eigenes aus einer figur als die zu streichen…mir fällt auch grade nichts wirklich ein :/
14. Schlechteste Szene/Storyline
ich find das peter kelly ding nur noch cringe mittlerweile . da kommt ja nur noch selten was, was zum einen iwie traurig ist weil ich kelly als figur mochte aber zum anderen ist diese beziehung wirkich nicht mehr gut lass es einfach enden bitte! es gibt bestimmt etliches was man hier noch hinschreiben könnte aber kp. oh ich finds auch nervig wie oft die trope vonwegen „ooh der böse mann ist als frau verkleidet“ vorkommt idk schon so drei viermal? das nervt hört auf damit @ autorInnen
15. Beste Szene/Storyline
ich mag so kleine normale momente immer sehr, zb in fluch des piraten wo sie einfach zusammen bei diesem wasserfall chillen und spaß haben wie normale leute 😌 aber straße des grauens wo justus jmd überfällt ist auch super. meister des todes & fußballteufel wo peter fast stirbt 😁 find auch so folgenübergreifende handlungsstränge natürlich immer toll also mr grey hugenay clarissa die ganzen ikonischen villains ihr wisst
ich tagge alle die wollen & @bobandrews @casparelli @boligona @dithschi wenn ihr lust habt 🫶
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4innovalevante · 6 months
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Dienstag, 24. Oktober 2023
Regenpause
Der Wetterbericht verspricht drei dicke Tropfen und dichte Wolken mit Regen bekommen wir.
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Louisa verschwindet in den Stall und ward bis auf kurze Essenspausen nicht mehr gesehen. Inzwischen sind zwei Mädchen mit spanischer Mutter aus Berlin angekommen (Zug), ab und an schaut der Sohn des Bauern vorbei. Tochter im Glück und auf besonderen Wunsch eines Mädchens streichen wir den geplanten Ausflug in eine Silbermine bei Klausen. Wäre bestimmt interessant gewesen, hätte aber auch über eine Stunde Fahrt einfach bedeutet.
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Kilian hängt ab und lernt zwischendurch sogar etwas Mathe. Gerald jagt Schnaken, Nicole liest eineinhalb Bücher.
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Zwischendurch ein Nebelspaziergang auf dem Panoramaweg, der sich schon sehr nach November anfühlt. Wir essen den vierten Abend in Folge in der kuscheligen Ferienwohnung - fußläufig gäbe es nichts, auf fahren haben wir keine Lust und langsam leert sich der Kühlschrank.
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Danach noch eine kleine Runde Brettspiel - und es geht wieder früh ins Bett.
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tomsubalou · 2 years
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Donnerstag, den 29.September 2022
Montag und Dienstag ist es in der Sonne noch richtig heiß. Wir verbringen die Tage mit dem üblichen Holzmachen, Feuerkochen und Schwimmen im See, der noch ungewöhnlich warm ist.
Ein Ehepaar mit Baby und Opa taucht auf. Sie berichten, dass der Kenney-Damm, über den wir ganz in der Nähe gefahren sind, in den Neunziger Jahren erbaut wurde. Er sei der weltgrößte Damm, der ausschließlich mit natürlichen Materialien errichtet wurde. Der Damm staue den Knewstubb Lake auf. Hier habe sich früher lediglich ein Flüsschen befunden, in dessen Schlucht viele Felsen für die Materialgewinnung gesprengt worden seien.
Das Wetter ist laut der Familie ungewöhnlich warm für diese Jahreszeit, dafür habe es im Frühjahr sehr viel geregnet und der Sommer habe spät eingesetzt. Sie können kaum glauben, dass wir auf unserer bisherigen Reise lediglich fünf oder sechs Regentage erlebt haben.
Die beiden sehr umfangreichen Herren schwärmen mit der Bierdose in der Hand vom Oktoberfest in BC, das aktuell stattfindet, dem größten außerhalb Deutschlands. Das müssen wir ihrer Meinung nach unbedingt besuchen, es seien viele deutschstämmige Kanadier anzutreffen, die Stimmung sei fantastisch und das deutsche Bier einfach das weltbeste. Sie verstehen gar nicht so richtig, dass wir da jetzt nicht so unbedingt hinwollen.
Am Mittwoch ist es bewölkt, aber warm, und Tom begibt sich auf Radtour zu den ca. zehn Kilometer entfernten Cheslatta Falls.
Während seiner Abwesenheit taucht ein Mann auf, der hier in der Nähe eine Mine für Schmucksteine besitzt. Er schenkt mir einen braunen Stein, vermutlich ist es ein Ammonit. Weiter im Norden besitzt er offensichtlich noch eine Silbermine und eine Kupfermine. Er beute die Minen nur noch zum Spaß aus; das sei in der Rente zu seinem Hobby geworden, da fast kein Geld mehr damit zu verdienen sei. Die Konzessionsgebühren seien enorm gestiegen und mittlerweile werde von der Regierung bezüglich der Umweltauflagen alles unglaublich scharf kontrolliert, man sei kaum noch in der Lage, eine Mine wirtschaftlich zu betreiben.
Die Beliebtheit des Regierungschefs, Justin Trudeau, ist im Westen nicht besonders hoch, wie wir schon öfters festgestellt haben. Gary z. B. hat behauptet, Trudeau fliege ständig mit der Regierungsmaschine zum Kitesurfen von Ottawa an den Pazifik, anstatt seinen Regierungsgeschäften nachzugehen. Häufig sind an der Straße selbstgemachte Anti-Trudeau-Plakate zu sehen.
Der Minenbesitzer betont, ein Vorgänger Justin Trudeaus, dessen Vater, habe in den Jahren seiner Regierungszeit viele der kleinen Ölförderanlagen, die wir unterwegs in Alberta gesehen haben, zum Aufgeben verurteilt. Und Justin Trudeau habe sich erst kürzlich geweigert, die Gasförderung signifikant zu erhöhen, trotz der prekären Lage in Europa und der Bitten vor allem Deutschlands und obwohl es nahezu unerschöpfliche Gasvorräte in Kanada gebe. Dieses ignorante Verhalten habe auch die Energiepreise in Kanada enorm in die Höhe getrieben.
Es ist häufig festzustellen, dass die Menschen hier über die alarmierenden Entwicklungen in Europa genauestens informiert sind. Immer mal wieder sehen wir ukrainische Flaggen oder Spruchbänder mit Solidaritätsbekundungen an den Häusern.
Der Miner will alles Mögliche über unsere Reise und das Auto wissen. Ihm selbst sei das Reisen mit seinem Trailer wegen der gestiegenen Spritpreise mittlerweile zu teuer. Die Reisesaison sei inzwischen sowieso beendet, bald beginne der Winter, und der sei in Kanada einfach nur kalt, lang und schlichtweg fürchterlich. Oh jeh!
Den Donnerstag vertrödeln wir bei etwas durchwachsenem Wetter mit allerlei Kleinigkeiten. Morgen werden wir nach Vanderhoof aufbrechen, alles Mögliche erledigen und zu Dan fahren.
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andreaskorn · 2 years
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KORN Familienchronik
Andreas U. Korn - Vorbemerkung: in seiner Familienchronik  [1] verfasste meine Vater Karl P. Korn in einleitenden Worten seine Motivation und Ausgangspunkte zur Familienforschung. Aus dem Manuskript (5 Seiten) von 1996 veröffentliche ich den folgenden Auszug.
(Foto oben: Korn Treffen in Mettmann anläßlich des 1. Besuchs von Karl’s Schwester Elisabeth aus der DDR/Brennersgün im März 1979; Personen auf den Fotos, die meine Vater in den Händen hält, sind mir bislang leider unbekannt; im Hintergrund, auf der grünen Wand stehende Fotos: Bäckermeister Ferdinand Hubert Carl Korn 1850-1924 mit Frau Katharina Korn geb. Fassbender 1859-1932)
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(Abb.: Grafik von Karl Korn mit seinem Familienwappen)
Vorblätter der Chronik: Familienwappen, Vorbemerkungen, Quellen Das Vorbemerkungen in der Chronik: K A R L  K O R N Geboren 30. März 1918 in Mettmann Sohn der Eheleute Wilhelm Korn und Elisabeth Tetard * 1883 * 1885, Nachkomme aus dem Stamm KORN -- CREHERSHOF Wilhelm Korn und Louisa Zimmermann * 1802 * 1822 aus dem Stamm KORN - DDRPERHOF Heinrich Joh. Korn und Maria Cath. Clashausen 1771  / 1775 *********************************************** Das Wappen ist entnommen aus SIEBMACHER Wappen bürgerlicher Familiengekennzeichnet durch 3 Ähren ************************************************ Verteiler: Archiv Karl Korn, Düsseldorfer Verein für Familienkunde NRW, Personenstandsarchiv Rheinland, Brühl CHRONIK DER FAMILIE KORN
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QUELLEN:
Hauptstaatsarchiv Düsseldorf
Personenstandsarchiv Schloß Brühl
Stadtarchiv Düsseldorf
Stadtarchiv Mettmann
Historisches Archiv der Erzdiözese Köln
Pfarrarchiv Erkrath
Pfarrarchiv Gerresheim
Pfarrarchiv Hubbelrath
Pfarrarchiv Mettmann
Ingrid Buschmann-Höltgen: Das Leben einer Eckamper Familie in zwei Jahrhunderten sowie: Höfe und Familien im Kirchspiel Gerresheim vor 1805
Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler "K" Leipzig 1927     
Heimatmuseum Schloß Ehrenstein Ohrdruf/Thüringen
Kurverwaltung Oberhof/Thüringen
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(Foto aus dem Familienarchiv: Karl Korn im Mettmanner Pfarrarchiv St. Lambertus 1991)
Karl Korn: Chronik der Familie Korn (1996): Memento
[Seite 1]
Liebe Tochter, lieber Sohn! Schon seit früher Jugend beschäftigte mich der Gedanke: Woher kommen wir, wer waren meine Voreltern, wo und wie lebten sie?
Wie sie lebten, kann man nur aus der Geschichte erahnen, deshalb interessierte mich die Geschichte unserer Heimat im Besondern. In Professor Georg Kuhlmey hatte ich einen in der Heimatgeschichte bewanderten Kenner, dem ich schon als 14jähriger Schüler im Heimatarchiv Mettmann zur Hand gehen konnte; im Zweifingersystem lernte ich "Schreibmaschine" und fertigte Abschriften aus alten Akten, die leider im letzten Krieg der Altpapiersammlung zum Opfer fielen. So finde ich heute im Stadtarchiv Mettmann (Depositum Kuhlmey) einen Teil meiner damaligen Fleißarbeit wieder. Auch während meiner Dresdner Banklehre 1934 schrieb ich in der 2stündigen Mittagpause altes Schriftgut ab und lernte dadurch die verschnörkelten Schriften flüssig zu lesen.
In den Gerichtsprotokollen von 1757 fand ich, daß ein Anton Korn für seinen Bruder Wilhelm eine Hypothek von 60 Thalern auf seinen Dorper Hof aufnahm, um ihm das Theologiestudium zu ermöglichen; auch hatte er das Schürfungsrecht für ein auf seinem Hofgelände liegendes Eisenvorkommen [Anmerkung ak: mein Vater Karl Korn sprach von einer Silbermine, dies hat mehr Aufmerksamkeit erlangt]. Von meinem Vater wußte ich, daß sein Urgroßvater vom Dorperhof in Erkrath stammte und sein Großvater in Hubbelrath den Kremershof besaß. Aufgrund der Nazigesetze hatte mein Vater als Beamter seine arische (nichtjüdische) Abstammung nachzuweisen. Im Pfarrhaus Erkrath (Pfr. Moonen) und Hubbelrath (Pfr. Vilich) erhielt ich die entsprechenden Bescheinigungen. Nachweise für meine Mutter (Tetard/Lucas) fand ich im Pfarrhaus Düssel bei Pfr. Lefkens.
Zu weiteren Nachforschungen kam es wegen des Krieges und später aus Zeitmangel nicht mehr. Mit Bedauern stelle ich heute fest, daß wir unsere Eltern und Verwandten viel zu wenig befragt haben. Nach meiner Pensionierung hatte ich dann endlich Zeit, mich im Stadt- und Pfarrarchiv Mettmann zu beschäftigen, doch hatte ich in Bezug auf unsere Familie nur wenig Erfolg. Erst in Hubbelrath, dessen Pfarrarchiv ich sortierte, fand ich eine Unmenge Informationen, die in dieser Chronik zusammengefaßt sind. 
Durch Zufall lernte ich in Ratingen Ingrid Buschmann-Höltgen kennen, die ein Buch über "Das Leben einer Eckamper Familie" herausgegeben hatte, in der von einer Louise Korn vom Dorperhof die Rede war, die einen Höltgen geheiratet hatte. In Ingrid fand ich eine in der Familiengeschichte erfahrene Expertin, die noch viele Photos und Dokumente der Familie Korn-Höltgen bewahrte, die für meine Chronik von großem Wert sind. 1987 brachte sie im Eigenverlag eine Chronik (400 Seiten) "Höfe und Familien im Kirchspiel Gerresheim bis 1805" heraus, bei der ich durch Kopien aus den Pfarrarchiven Erkrath und Hubbelrath behilflich sein konnte. Bei dieser Gelegenheit habe ich auch das Pfarrarchiv Erkrath ordnen können. 
Ein weiterer Glücksfall: Ich lernte Robert Korn aus Düsseldorf kennen, der sich auch mit der Familie Korn befaßte und, genau wie ich, im Namensarchiv Brühl bei der Durchsicht der Kirchenbücher den Spuren der KORN, HÖLTGEN, PÜTZ und CLASHAUSEN nachging.
Robert, der 1993 im Alter von 85 Jahren starb, war der Sohn des bekannten Bildhauers Robert Korn, dessen Werke in dieser Chronik gebührende Beachtung finden werden. Der Bildhauer war ein Vetter meines Vaters; sein Vater war Gustav Korn, Bruder meines Großvaters Ferdinand. Bei unserem Besuch in Thüringen 1994 versuchte ich mit Andreas das Museum in Ohrdruf aufzusuchen, wo Werke von Robert Korn verwahrt werden. Leider war das Museum geschlossen.
[Seite 2]
Zur Chronik
Mit viel Mühe und unendlicher Sortierarbeit ist es mir gelungen, eine umfassende Chronik der Familie zu erstellen. Die übersichtliche Zusammenstellung ergaben aber einige Probleme:
Als kleines Glied der Ahnenreihe muß ich meinen Stand berücksichtigen; es ist ja keine Dokumentation des DORPERHOFS, der Übergang über den KREMERSHOF nach METTMANN gehört in meine Familie. Die Chronik der Sippe Korn-Kuhles findet sich deshalb hinter unserer Chronik, da die Kinder aus Korn-Kuhles Halbgeschwister unseres Wilhelm Korn vom Kremershof sind.
Die Honschaft DORP liegt genau an der Grenze von Erkrath-Hubbelrath-Gerresheim. Die kirchlichen Verhältnisse greifen deshalb ineinander. Zwar war Erkrath eine eigene Pfarrgemeinde, doch finden sich frühe Eintragungen der KORN in den Kirchbüchern der Pfarre Gerresheim. Auch war die Kapelle in Hubbelrath abhängig vom Kloster Gerresheim und der dortigen Pfarre. Erste urkundliche Nachweisung haben wir erst bei unseren Alturgroßeltern Korn-Pütz.
KORN-PÜTZ
Hendrich Korren (so im Taufbuch Erkrath geschrieben) dürfte der Sohn von Anton Korn, Halbmann auf Dorperhof sein, der mit Margaretha Dorp verheiratet war. Dessen Vater müsste der Johan Korn von Rolfrade gewesen sein, der 1674 starb. Auch die Namensgebung des Erstgeborenen Anton Korn 1725 aus der Ehe Korn/Pütz gibt die Gewissheit, dass Anton Korn der Großvater war. Von den 6 Kindern überlebten drei, der Hoferbe Anton Korn, der Sohn Wilhelm, Pfarrer in Sterkrade und Tochter Maria Catharina, die in Mettmann mit dem Schöffen und Stuhlfabrikanten Hagens verheiratet war. Hendrich Korn ist mehrfach als Schöffe und Kirchmeister in Erkrath genannt und starb 1754. 
KORN – HÖLTGEN
Anton Korn heiratet 1751 Helena Christins (auch Sybilla) Höltgen. Von den 12 Kindern versterben 5 im Kindesalter. Tochter Maria Margarethe wird Oberin des Kathrinenklosters Gerresheim bis zur Auflösung. Anton Korn ist zeitweilig Kirchmeister und Armen-Verwalter in Erkrath. 1798 starben, wahrscheinlich durch eine Epidemie, Anton am 4. September, der ledige Sohn Johann am 20.September und Helena Christins Sybilla am 30.0ktober. 
KORN – CLASHAUSEN
Erbe des Dorperhofs wird Heinrich Johann Korn * 1771, nachdem er seine Schwestern abgefunden hatte. 1799 heiratet er Maria Catharina Clashausen von Hubbelrath. Als sie 1807 stirbt, hinterlässt sie 4 Kinder im Alter von 7 bis 1 Jahr. Als die Kinder zwischen 13 und 6 Jahre alt sind, heiratet Heinrich Korn 1813 Maria Catharina Kuhles vom Arzberg in Hornberg. (Chronik der Sippe Korn-Kuhles am Ende der Aufzeichnung)
Kinder aus 1. Ehe: 
Tochter Anna Catharina heiratet Winand Nothen vom Hof zur Gau in Mettmann.
Sohn Wilhelm ⚮ Anna Christins Cremer
Sohn Anton ⚮ Maria Catharina Küster und übernimmt den Hof Klein-Goldberg in Mettmann
Tochter Maria Gertrud ⚮ Franz Kux aus Erkrath  
[Seite 3]
KORN - CREMER - ZIMMERMANN – BERGERMANN
Wilhelm Johann Korn * 1802 heiratet die 36jährige Anna Christina Cremer vom Kremershof. Zuerst bewirtschaften sie den WEINBERG, der ein Abspliss des Kremershofes ist. Nach dem Tode der Eheleute Cremer übernehmen sie den Kremershof. Dort werden 4 Kinder geboren. Nach der Geburt des 5. Kindes, das nicht überlebt, verstirbt A.C. Cremer 1840 und hinterläßt die 4 Kinder im Alter von 9 bis 3 Jahren.
Wilhelm Korn heiratet die 18jährige Louise Zimmermann. In 11 Ehejahren werden noch 7 Söhne geboren, so dass 11 Kinder versorgt werden müssen. Die Tochter Helena *1834 heiratet 1858 Joh. Wilhelm Bergermann, Pächter vom Hof Kirchendelle in Metzkausen [vgl. meinen Beitrag zum Gut Groß Kirchendelle, ak]. Da die Eheleute Korn-Cremer keinen Erbvertrag geschlossen hatten, stellten die 4 Kinder aus 1. Ehe Erbansprüche, die nach einem Prozess geregelt werden mussten. Nach Abfindung ihrer Geschwister übernimmt Helena Korn mit ihrem Ehemann den Kremershof, der dadurch in den Besitz der Familie Bergermann übergeht. Beim gerichtlichen Vergleich 1859 soll Vater Wilhelm Korn als Nachpächter bis Mai 1860 den Kirchendeller Hof übernehmen, doch verstirbt er bereits am 17.März 1860.
Die Überlebende Luise übernimmt mit ihren 19 bis 9 jährigen Söhnen das Altenteil des Hofes, das heute (1995) noch steht. Der Hof Kirchendelle ist bereits 1958 abgerissen worden. Später zieht sie nach Mettmann, wo sie als "Krämerin" ihren Unterhalt bezieht. Ihre Spur verliert sich; nur in den Taufbüchern in Mettmann wird sie oftmals als Patin vermerkt. Ihren Lebensabend beschließt sie bei ihrem Sohn Ferdinand auf dem Markt in Mettmann, wo sie am 16.Januar 1908 im Alter von 86 Jahren stirbt. (Ihre Pflegetochter Helena Bergermann stirbt am 1. November 1908) 
KORN – FASSBENDER
Ferdinand Korn *1850 auf dem Kremershof heiratet Katharina Faßbender aus Bölkum im Siegkreis [1]. Er übernimmt eine Bäckerei an der Talstraße, wo 1883 mein Vater Wilhelm geboren wird. Später zieht die Familie zum Markt 22, das dem Besitzer der Hammer Mühle, Eigen, gehört. In der Ehe werden 5 Söhne und 2 Töchter geboren. Ferdinand Korn gehörte lange Jahre der Gemeindevertretung und dem Vorstand des "Gesellenvereins" (Kolping) an. Im Alter fast erblindet, wird er in Elberfeld operiert. Obwohl sich sein Sehvermögen verbesserte, starb er im Alter von 74 Jahren am 29.7.1924 an Blasenkrebs.
Oma Katharina lebte nun allein mit ihren unverheirateten Kindern Ferdinand und Luise, bis 1931 Luise den Philipp Müller heiratete, der in dem alten "Backes" eine Schlosserei betrieb und das Haus käuflich erwarb. Bedingt durch die schwierigen Nachkriegsjahre (Inflation und Arbeitslosigkeit) waren die letzten Lebensjahre von Oma Katharina getrübt. Nicht rentenversichert, fand sie wochenweise Unterkunft und Versorgung bei ihren Söhnen, bis sie, mit einem schweren Beinleiden gequält, am 29. April 1932 bei ihrer Tochter Maria Meier auf der Neanderstraße im Alter von 72 Jahren verstarb. In meiner Erinnerung lebt mein Opa Korn als lustiger Opa weiter, der uns Kinder nach dem Kirchgang, in seinem Korbsessel sitzend, über unser Gesicht tastete und erriet, welches seiner Enkelkinder vor ihm stand. Auch sehe ich ihn deutlich Reisbrei mit Kraut essend. Oma Korn war eine "harte" Frau, die ich nie lachend in Erinnerung habe und vor der wir uns fürchteten. 
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(von mir ergänzt: Foto aus dem Familienarchiv: 3. Person von rechts ist Caroline Lutz geb. Fassbender 1862-1952 mit Wilhelm Lutz gestorben 1931, Schwester von Katharina Korn, geb. Fassbender)
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(von mir ergänzt: Foto aus dem Familienarchiv: Anna Maria Schwamborn, geb. Fassbender mit Johann Schwammborn 1886-1962, Schwester von Katharina Korn, geb. Fassbender)
[Seite 4]
KORN – BING
Gustav Peter Hubert Korn *27. 6. 1842 Kremershof war der 2. Bruder meines Großvaters Ferdinand. Den beengten Verhältnissen auf der Kirchendelle entflohen, ging er als Restaurateur nach Ohrdruf in Thüringen, wo er 1872 Catharina Elisabeth Bing heiratete, die aber um 1880 bereits verstarb.
KORN - JOHN
Robert Johann Korn *1873 in Ohrdruf war der einzige Sohn aus der Ehe Korn-Bing. Er heiratete Elly Rosa John *1874, wurde ein anerkannter Bildhauer und Maler, verbrachte Studienjahre in Rom, München und Berlin. Als Kriegsteilnehmer 1917 entlassen, verbrachte er seine letzten Lebensjahre an der Kunstakademie Berlin, wo er 1921 verstarb. Er hinterließ 6 Kinder, von denen der Sohn Robert * 1908 mir behilflich war die Chronik lebhaft zu ergänzen. Er starb 1993 im Alter von 85 Jahren in Düsseldorf. 
KORN – SEIDENFADEN 
Gustav Peter Hubert Korn *1842 Kremershof, in 2. Ehe verheiratet mit Maria Philippina Käseberg geb. Seidenfaden. Er starb am 3. Oktober 1896 im Alter von 54 Jahren in Ohrdruf. Von seinen Kindern ist mir nur ein Sohn Karl-Wilhelm bekannt *1883, dessen Sohn Werner G.A. Korn Soldat im Hunderttausend-Mann-Heer in Wolfenbüttel war, von dem noch Nachkommen dort leben müssen. 
Weitere Brüder von Ferdinand Korn
Anton Hubert Korn * 18.11.1851, verheiratet mit Emilie N.N.; einzige Nachricht aus Altona, Elmsbüttler Str. 65; Kondolenzbrief zum Tode seines Bruders 30.7.1924
Johann Adolph Korn * 25.08.1848 soll gewohnt haben in Bad Münder an der Deister.
Wilhelm Hubert Korn * 24.01.1841; unbekannt
Robert Caspar Korn * 14.11.1843; unbekannt
Carl Heinrich Korn * 18.08.1845; unbekannt
[Seite 5]
KORN – KUHLES 
Heinrich Johann Korn heiratet am 5.10.1813 in Hubbelrath Maria Catharina Elisabeth Kuhles *1784; bis zur Geburt des ersten Kindes sind noch 4 Kinder aus der 1. Ehe zu versorgen. Zwischen 1814 und 1828 werden noch 11 Kinder geboren, von denen aber 5 im Kindesalter sterben. Heinrich Korn stirbt im Alter von 67 Jahren am 1.2.1838 und wird auf dem alten Friedhof in Erkrath beerdigt. Seine Ehefrau überlebt ihn um 8 Jahre und stirbt am 24.08.1846. Erbe wird der zweitgeborene Sohn Franz Peter Korn. 
KORN – KÜRTEN
Franz Peter Korn * 1815 ⚮ 23.02.1853 Josepha Kürten vom Käshof in Wersten. Einzige Tochter ist Louisa Carolina * 06.06.1855; Ehefrau Josepha stirbt nach langer Krankheit am 12.11.1858 und wird in der Familiengruft auf dem alten Friedhof in Erkrath beerdigt. Wertvolle Stütze im Haushalt war die unverheiratete Anna Catharina Korn * 1822 + 1866. 
KORN – POSSBERG 
Franz Peter Korn heiratet in 2. Ehe Louise Poßberg * 1832. Der Ehe entstammen 2 Söhne und 2 Töchter. Peter Korn vergrößert seinen Besitz durch Zukauf des neben dem Dorperhof liegenden Heuschenhof. Bis in sein hohes Alter aktiv, setzt er sich mit seiner Ehefrau in Erkrath zur Ruhe, nachdem er den Dorperhof seinem Sohn Karl und den Heuschenhof seinem Sohn Robert übergeben hatte. Im Alter von 87 Jahren starb er am 7. Oktober 1902, seine Ehefrau folgte ihm 3 Tage später am 10. Oktober 1902.
KORN - C. REUTERSBERG
Karl Korn * 1866 heiratete 1898 Catharina Reutersberg. Der Ehe entstammten 2 Söhne und 2 Töchter. 1916 verkaufte er den Dorperhof an das Gestüt Mydlinghoven, dessen Direktor er wurde. Im Krieg mehrfach ausgebombt, evakuierte er nach Thüringen, wo er am 3.12.1945 in Nöbdenitz/Thüringen starb. 
KORN - W. REUTERSBERG 
Robert Korn * 1868 ⚮ 1902 Wilhelmine Reutersberg. Besitzer des Heuschenhofes. Der Ehe entstammten 2 Söhne und 3 Töchter. Der Hof ist heute (1995) noch im Besitz der Familie. Robert Korn starb am 5.1.1955.
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 (Grafik: Karl Korn)
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[1]  Karl Korn: Chronik der Familie Korn [gebundenes Manuskript ohne Seitenzahlen, Hardcover mit Prägetitel; in eine umfangreiche und eine reduzierte Version]
[2] Anm. ak: Wie haben sich beide kennengelernt. Mettmann und Bölkum liegen recht weit auseinander (heutige Autobahnstrecke: 90 km)
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drei-satzzeichen · 3 years
Conversation
Justus: I have a solution.
Bob: Thank goodness.
Justus: It involves fire.
Bob: Absolutely not.
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marc-nemitz · 6 years
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If it's cold outside, it's time to go deep inside the mountains and dig some silver ore. In meiner Heimat dem Schwarzwald wurde schon immer nach Silber gesucht und auch heute noch kann man den einen oder anderen kleinen Schatz zu Tage fördern. Gerade wenn draußen schon die ersten Zentimeter Schnee liegen, bietet der Stollen angenehme Temperaturen und bei der Arbeit wird einem dann ganz schnell warm. Ein ganz dickes Danke geht an Alfons für die tolle Führung und die wunderbaren Einblicke ins mittelalterliche Leben der Bergwerksleute. Übrigens sind die damaligen Stollen nicht für Leute um die 1,90 m geschlagen worden... Trotzdem ein tolles Erlebnis und die Belohnung ist auch nicht schlecht. So, nun aber schnell zurück nach Hessen um mir dort wieder die Schauermärchen anzuhören, dass 5 cm geschlossene Schneedecke ein angeblich harter Winter sei... 😁😂 ❄️☃️ Welche Schätze habt ihr denn bis jetzt so gehoben und wo kann man eigentlich seinen eigenen Claim abstecken bzw. anmelden? Glück auf #freudenstadt #marburg #sophia #stollen #Silber #silver #reisen #travel #mine #ore #quartz #quarz #Silbermine #mittelalter #grube #bergbau #schatzsuche #bergwerk #winter #friedrichstal #christophstal #silberstollen #deutschland #blackforest #schwarzwald #baiersbronn (hier: Freudenstadt)
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diarium0815 · 5 years
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Heute besuchte ich in Potosi eine Silbermine. Der erste Stopp wurde bei einem Markt gemacht, wo man den Arbeitern ein Present mitbringt.
Ich entschied mich für Dynamit und Orangensaft.
Ja, richtig gelesen ich habe auf dem Markt Dynamit gekauft :-D. Einige von euch, die regelmäßig Duell um die Welt schauen, können sich bestimmt daran erinnern, wie Klaas Dynamit und eine Cola kauft. Ich bin am gleichen Ort bzw. in der gleichen Mine gelandet.
Die Bedingungen um dort zu arbeiten sind sehr hart, die ganzen Mineralien werden per Hand geschürft. Es wäre unvorstellbar so in Deutschland zu arbeiten!
Als wir aus der Mine heraus kamen, wurden wir von einigen Arbeitern noch auf ein paar Bier eingeladen und erzählten ein bisschen.
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kulturfestung · 3 years
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Die silbernen Buben von Arzberg.
Die silbernen Buben von Arzberg.
Nahe des Ortes Arzberg am Eingang zur Raabklamm liegen die stark zerklüfteten Gösser Wände, die angeblich auch heute noch reiche Silbererze bergen. Diese werden von seltsamen Bergmännchen, den silbernen Buben, bewacht. Einst kam ein armer ehrlicher Bergknappe namens Jakob nach Arzberg, um nach Silber zu suchen aber er fand keine Erzadern. Todmüde rastete er sich auf einem Rasenstück aus und schlief ein. Als er zu Mitternacht aufwachte, konnte er plötzlich munterer Buben im hellen Mondschein an den Gösser Wänden herumpochen sehen.
Sie bewarfen sich mit funkelnden Steinen und tanzten herum. Jakob wollte sich vor lauter Angst davonschleichen aber die silbernen Buben bemerkten ihn und bewarfen ihn mit Steinen, bis er bei der Hütte seines Quartiergebers ankam.
Als er diesen am nächsten Morgen die Geschichte erzählte, riet ihm dieser, genau dort nach Silber zu suchen, wo er die Kobolde beobachtet hatte. Tatsächlich hatte Jakob das Glück, auf eine reiche Silberader zu stoßen. Nun war er ein gemachter Mann.
Aber sein Glück erweckte den Neid Anderer. Er musste einen Teil dem Besitzer des Silberberges, dem Grafen von Stubegg, abliefern. Dessen Verwalter ließ Jakob in den Kerker werfen, weil er sich weigerte, mehr Silber als bisher an ihn zu bezahlen.
Der Verwalter wollte sich die Silbermine selbst aneignen. Als er in den Berg eintrat, lockten ihn die silbernen Buben immer weiter ins Innere des Berges, bis er sich in den Gängen des Bergwerks so verirrte, dass er nie mehr ans Tageslicht zurückfand.
Jakob wurde aus dem Kerker entlassen und ließ zum Dank für seine Befreiung die Kirche zum Heiligen Jakob in Arzberg erbauen. Im Bergwerk wurde noch viele Hunderte Jahre Silber abgebaut. Dann wurde das Bergwerk still gelegt. Seither wurden auch keine silbernen Buben mehr gesehen.
Mehr unter: https://kulturfestung.öpn.at/?p=543
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justusjonas · 1 year
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schunckinfo · 4 years
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Fünf Hotels, in denen Sie nicht vor die Tür gehen brauchen, um einen aufregenden Urlaub zu erleben! In einer verlassenen Silbermine oder im Führerhäuschen eines Krans – Nächte in diesen Hotels sind unvergesslich…
Fünf verrückte Hotels was originally published on
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ella-nigg-me · 4 years
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Calico Ghosttown . Untertage in der Silbermine
Calico Ghosttown . Untertage in der Silbermine
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