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#rotes wien
pamietniko · 2 years
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Rotes Wien
Vienna, Austria
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thedailypointer · 1 year
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22.2.2023
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olgicatodorovic · 1 year
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• Vienna, Austria (December 2022)
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linksvorne · 6 months
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118. The MARCH VIOLETS. 2023-10-18 @ Rote Bar im Volkstheater (w/ The Bellwether Syndicate)
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sharp-photo-shooter · 6 months
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Sony A6000, Hersmay 420 - 800mm
First of November, 2023 Vienna
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St Pölten
St Pölten, das auch “Sankt Pölten” heißt, ist seit 1986 die Hauptstadt von Niederösterreich. Es legt am Fluss Traisen, im Süden der Wachau, und hat mehr als fünfundfünfzigtausend Einwohner. St Pölten Hauptbahnhof ist ein wichtiges Zentrum mit Bahnen nach Wien, Linz und Salzburg. Die Stadt ist sehr alt, vielleicht die älteste Stadt in Österreich, und sein Wappen hat drei weiße und rote Streifen und einen weißen Wolf. St Pölten hat mehrere hübsche Plätze - den Herrenplatz, den Rathausplatz, und den Riemerplatz - und auch viele moderne Architektur, zum Beispiel das Festspielhaus, der Klangturm, und das Landtagsschiff.
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artlimited · 2 years
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Rotes Wien by Andrea Ehrenreich https://www.artlimited.net/16147/art/photography-rotes-wien-instant-film-construction-street/en/11821059
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Occhi e bocca
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Der Kinderzauberer
Magischer Klub Wien
Jeder, der willens war, das Reich der nächsten Dimension zu betreten, stieg empor in den Oberstock des kleinen Lädchens, wie weiland Vater Zeus zum Olymp. Hienieden, wo Nasen, Ohren, Juckpulver und alles, was den Menschen im Fasching Spaß macht, die Regale füllten, hörte man das unheilvolle Knarzen der Dielen, als stünde der Wolkenthron auf wackeligem Gebälk. Wahrscheinlich schlich gerade einer der beiden alten Zauberer von seinem wackeligen Sesselchen zur kleinen Bühne hinüber, dessen Podesterie die Zuschauerebene nur ein paar Zentimeter überragte, was aber genügte, die Welt der Magie weit über allem Irdischen schweben zu lassen. Die Schwerkraft wurde vor den Augen des Adepten wie von Geisterhand aufgehoben und jenem Universum anempfohlen, das das Herz des schüchternen Knaben mit Träumen erfüllte. Auf dieser winzigen Bühne verwandelte sich die Quadratur zum Kreis – und das Kind zum Jüngling.
Zauberklingl hieß das muffige Geschäft, das ab dem zwölften Lebensjahr zu meinem Fluchtpunkt wurde. Ein arglos gemeintes Geschenk eines meiner Onkeln eröffnete mir eine Achterbahnfahrt ins Reich des Transzendenten. Einmal pro Woche stieg ich die enge, gusseiserne Treppe hinauf und betrat ein Universum, in dem die Erdenschwere frühpubertärer Bubentage nichts galt, die Illusion aber vieles ermöglichte, zum Beispiel die Überwindung meiner Schüchternheit. Hier, in der Schwerelosigkeit der Fantasie, vertraute ich mich übernatürlichen Kräften an. Doch kein Preis ohne Fleiß. Ab diesem Zeitpunkt lief mein Ehrgeiz Amok, und das Leben steuerte in die einzige wahre Richtung. Einer der beiden alten Zauberer wurde mir zum Lehrmeister: Der gütige Herr Holl, außerhalb der Welt der Münzen, Karten und Ringe ein wohlverdienter Senatsrat, nahm mich unter seine Fittiche, und von diesem Moment an kompensierte sich mein mangelhafter Lernerfolg mit der Begeisterung für Überirdisches, das sich mir im Reich des kleinen Zauberladens in der Wiener Führichgasse, zum Leidwesen meiner Eltern, erschloss. 
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Magic Christian
Vergessen war der schulische Drill, mein Leben machte mit einem Mal Sinn. Vom Augenblick meines Eintritts in den Zirkel der Illusionen hatte alles andere Sendepause. Tagelang, monatelang, jahrelang stand ich vor dem Spiegel. So manche Kartenmanipulation und das „Durchdringen von Materie“ verdankte ich meiner Fingerfertigkeit, die nicht nur mich selbst zu verblüffen begann, sondern auch die zum Staunen bestens geeignete einzige Zuschauerin, meine Großmutter. Hühnereier verschwanden vor ihren Augen, rote Bälle liefen wie von einem unsichtbaren Faden gezogen über meinen Handrücken, Karten schrumpften, Stahlringe verschmolzen ineinander, Häschen vermehrten sich in der Hand der Zuseherin und unter dem Zahnputzbecher erschien auf magische Weise die soeben aus der Küche entschwundene Zwiebel. Meine Omama war stets von neuem begeistert, während die Eltern der Zukunft skeptisch entgegensahen. Je schlechter die Schulnoten, desto ratloser wurden auch die Klassenlehrer. Die Verwunderung über die Entwicklung des stillen Buben zum versierten Salonmagier machte auch vor allerhöchster Ebene nicht halt: Es gelang mir, den Direx höchstpersönlich zu verblüffen. Anlässlich einer meiner Zaubervorführungen im Festsaal der Schule wagte ich das vielbestaunte Husarenkunststück, indem ich unter dem Gejohle der Kommilitonen das direktoriale Sakko zerschnitt, um es kurz darauf unversehrt wieder zurückzugeben. Die Mutprobe sollte sich bezahlt machen, und zu meiner größten Verblüffung entschloss sich der weise Mann doch tatsächlich dazu, meine schulische Ahnungslosigkeit mit dem Talent des „unter der Bank“ Ausgebildeten aufzuwiegen und hokus pokus fidibus ward das Kaninchen vulgo Matura aus dem Hut geholt. Von diesem Moment an tourte ich als für „reif“ erklärter Zauberer von Betriebsfeier zu Faschingsfest, von Kinderjause zu Partysause. Meine Träume wuchsen in den Himmel: Las Vegas sollte es werden, das Walserfeld wurde es.
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Das Haus der Illusionen
Inmitten einer traurigen Wohnsiedlung gleich neben der Salzburger Schwarzenbergkaserne lag die Dependance des Mozarteums, wo mir die Taschenspielertricks der Bühnenkunst beigebracht wurden. Drei Jahre später hielt ich mein Diplom in der Hand – ich war mitnichten professioneller Zauberkünstler geworden, dafür aber, nebbich, staatlich geprüfter Schauspieler. Fortan verwirrte ich meine Zuseher mit Worten, Gesten und Gefühlen. Meine Kindheit ließ ich hinter mir, die Zylinderhasen und Zauberapparate verstaubten im Keller. Ich wurde erwachsen – und ich denke, es ist dies das einzige Kunststück, das mir bislang gründlich misslang.
Eines meiner frühen Idole ist seinen Weg konsequenter gegangen. Der Hundling war wohl auch um ein Vielfaches begabter, denn er schaffte, was mir verwehrt blieb: den Sprung in die Glücksstadt am Rande der Mojave-Wüste. Der Mann wurde dreifacher Weltmeister der Manipulation und verzaubert sowohl mit dem Charme seines Vortrages als auch mit seiner stupenden Fingerfertigkeit bis heute Publikum wie Fachwelt. Zu einer Zeit, als ich auf der Probebühne des Schauspielseminars von Publikum träumte, füllte er die größten Varietés, und während ich ein paar Jahre später im Wiener Theater der Jugend in Nebenrollen nicht auffiel, stand er von Tokyo bis Los Angeles, von Kairo bis New York auf der Bühne. Magic Christian war der Star seiner Generation, und er ist es immer noch. Nach wie vor tourt er durch das edle Universum der Täuschung, hält Vorträge, unterrichtet und zaubert. Herr Stelzel hat geschafft, woran ich im Traum nicht mehr zu denken wage: Er wurde der größte Zauberer der Welt.
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Die Mathematik der Karten
Jüngst begab sich Seltsames, besitzt doch mein lebenslanges Vorbild eine höchst eigene Leidenschaft: Er durchstreift Tandlmärkte – und das weltweit. Während ich aus Liebe zur Lust nach Krimskrams und Kokolores Ausschau halte, ist er auf professioneller Pirsch nach Dokumenten und Fotos seiner Vorgänger: Okito, Johann Nepomuk Hofzinser, Ottokar Fischer und wie sie alle hießen. Und, aufgepasst, sogar von meiner Wenigkeit. Erst vor kurzem nämlich hielt mir mein Freund (ich darf den großen „Magic“ so nennen) ein verblichenes Foto aus vergangenen Tagen unter die Nase: Ich als junger Kirtagszauberer einer Talente-Show aus den Schwarz-Weiß-Tagen des Fernsehens. Wie kam die Trouvaille in seine Finger? Wohl nicht das einzige Geheimnis im Laufe seiner Karriere. Wir kamen ins Gespräch, und eine Einladung zu einem Gästeabend des Magischen Klub War die Folge. Der Klub bewahrt nicht nur die lange „magische“ Tradition Wiens, er kümmert sich ebenso um Nachwuchs wie um Publikum: Einige Male im Jahr finden öffentliche Zaubervorstellungen statt. Wie gerne ließ ich mich dazu verführen! Ich, der ich ein Leben lang auf der Bühne verbracht habe, wurde erneut zum Kind. Wieder roch ich die Muffigkeit des längst zu einem Handy-Laden verkommenen Innenstadtgeschäftes, hörte die knarzenden Dielen des Oberstocks, sah nach langen Jahren wieder in die gütigen Augen des alten Zauberers und staunte über das Wunder der sich ineinanderfügenden Ringe, der schrumpfenden Spielkarten, des Tücherfärbens und des Chicagoer Billardballtricks. 
Nun sind es andere, die die Welt der Unbegreiflichkeiten beherrschen und ihr Publikum verzaubern. Magic Christian scheint ewiges Leben gepachtet zu haben. Vielleicht hat er dieses Kunststück ja auch als Vermächtnis von seinem großen Vorbild, dem Wiener Magier Hofzinser, übernommen, denn die Grandezza seiner Persönlichkeit und die Weisheit lebenslanger Routine verzaubern immer noch. Im ältesten „Übernachtungsbetrieb“ Wiens, dem Hotel Stefanie, wo eiserne Vorhänge im Boden verschwinden und Tische, Stühle und Gläser zu schweben scheinen, wo Tafelfreude und Küchengeheimnis eine kulinärrische Allianz eingehen, ist das Staunen zu Hause.
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Zauberliteratur
Flutet die Gästeabende der Zauberer, Freunde, und lasst euch verführen! An Wunder zu glauben, heißt das Leben genießen, denn nur die Kraft der Fantasie, nebst der Kunst der Medizinalbeauftragten, lässt uns überleben – beides schenkt uns das Geheimnis schwerelosen Lebens. „Der Glaube an die Möglichkeit des Unmöglichen macht das Unmögliche erst möglich.“ Magic Christian blickt mich an, ob ich den Satz wohl verstanden habe. 
Nur wenige Tage nach der Vorführung bittet er mich in sein Refugium, ein zauberhaftes Wiener Biedermeierhaus in Wien Sechs. Hier scheint die Welt den Atem anzuhalten. Zeitgleich allerdings gerät sie aus den Fugen, denn hier lebt, arbeitet und zaubert Herr Stelzel, der von Ahnungslosen gerne als „Herr Magitsch“ angesprochen wird, wie er mir lachend versichert. 
„Psychologie, Philosophie, Chemie, auch Germanistik, von alldem profitiert die Zauberkunst. Umgekehrt, man darf es sagen, bedient sie die Gelehrten, ist doch die neueste magische Erfindung auch Basis für so manche wissenschaftliche Erkenntnis. Dies in Kongruenz zu bringen, war seit jeher die Chance der Magier.“ 
Ich frage nach, was der Zauberspruch „Hokus Pokus“ bedeutet, und der Täuschungsphilosoph antwortet wie aus der Pistole geschossen: „Er leitet sich von der verballhornten Übersetzung der italienischen Worte ‚occhi‘ und ‚bocca‘ her: „Sperrt Augen und Mund auf, damit ihr nicht seht, was meine Hände tun.“ 
Robert-Houdin, Bosco, Döbler, Hanussen, Kratky-Baschik und wie sie alle hießen, in neuerer Zeit Copperfield, Siegfried & Roy, Kalanag und eben Magic Christian, sie alle erfanden und forschten, palmierten und eskamotierten. Und sie alle waren besessen von der Suche nach Wissen und Erkenntnis. Auch die neuen Mentalstars am Himmel über Las Vegas, The Clairvoyants, bedienen sich einer ausgefuchsten, neu entwickelten „Sprachtechnik der Gedankenübertragung“, die ihnen gestattet, ihre Illusionen in eine neue Dimension zu heben. 
„Basis jedes Tricks aber ist die Fantasie des Zusehers. Sie darf, sie muss vorausgesetzt werden. Ohne sie wäre Zauberei nicht möglich. Erst der Wunsch nach dem Unmöglichen ermöglicht die Illusion. Und: Nichts geht über die Ablenkung des Publikums. Denn das Bemühen, hinter das Geheimnis der Illusion zu kommen (was schwierig ist, da ein Kunststück ja nichts anderes ist als bestens getarnte Realität), lässt den Betrachter in Bewusstseinslöcher tappen. Die Fallen, in die der aufmerksame Zuseher tappt, sind intelligent gestellt. Der eigentliche Trick ist meist schon passé, da der ahnungslose Betrachter zu denken beginnt“, sagt Magic. 
Zauberei muss wie selbstverständlich wirken. Auch die verrückteste Behauptung verlangt nach einem plausiblen Ansatz. Dass es dann doch bloß Täuschung ist, ahnt der Verführte erst im Nachhinein. Dann aber ist nichts mehr aufzudröseln.
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Die Zauberapparate des Herrn Stelzl
„Ein Kunststück darf niemals wiederholt werden. Beim zweiten Mal sind die Augen des Getäuschten nicht mehr verführbar. Das Wissen um den entscheidenden Moment ist der erste Schritt zur Enttarnung.“ 
Ich gehe durch ein verloren geglaubtes Paradies. In den Glasschränken liegen Zauberapparate, und während ich meine Nase an den beinahe blinden Vitrinen plattdrücke, bauscht sich der große, rote Vorhang des Salons und der Kopf des Zauberers erscheint. Magic Christian lächelt sein verschmitztes Lächeln und in seinen Händen erscheinen erst einzelne Spielkarten, dann ein ganzes Päckchen, das sich vervielfacht, verfärbt, größer und größer wird, bis die Karten fast mannshoch sind, zu Normalformat zurückschrumpfen, verschwinden, erneut erscheinen und vom Meister quer durch den Raum „geschnippt“ werden. Wie kleine Propeller sausen sie mir um die Ohren. Ich staune, lache, finde mich in einer anderen Welt wieder, tauche ein in meine Jugendzeit, werde zum Kind, greife mir eine Karte aus der Luft, gehe nach Hause, lege sie unter den Kopfpolster, schließe die Augen und – finde mich auf einer großen Bühne mit vielen Glühlampen wieder. Im Zuschauerraum sitzt meine staunende Großmutter, die sich von ihrem Platz erhebt und unter dem Applaus der Zuseher auf die Bühne steigt, mir über den Kopf streicht und mir einen scheuen Kuss gibt. Dann erwache ich. Mein erster Griff ist der unter den Kopfpolster. Ich halte eine Spielkarte in der Hand. Ich habe nicht zu träumen verlernt.
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korrektheiten · 5 days
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Rote „Glanzleistung“: Wiener Cobenzl kostet den Steuerzahler schon fast 18 Millionen Euro
Unzensuriert:»Der Cobenzl, hoch über Wien im Nobelbezirk Döbling umgangssprachlich heißt, ist ein beliebtes Ausflugsziel der Wiener – und ein Beispiel dafür, wenn Linke glauben, wirtschaftlich besser zu sein, und scheitern. http://dlvr.it/T6dv01 «
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gasthausnostalgie · 2 months
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Old Vienna
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Eine meiner geliebten Sagen aus Wien!!
Wo die Kärntner Straße mit dem Graben zusammentrifft, steht in der Nische eines vornehmen Hauses ein merkwürdiger, mit vielen alten Nägeln beschlagener Baum.
Um diesen Baum spannt sich ein breiter eiserner Ring mit einem Vorhängeschloss.
Wie es dazu kommt, dass da ein Baum voll mit Nägeln mitten in der Stadt steht, erzählt folgende Geschichte:
Vor langer Zeit lebte in Wien der Schlosserlehrling Martin Mux. Er erhielt eines Tages den Auftrag von seinem Meister Erhard Marbacher, eine Schubkarre Lehm zu holen. Die Lehmgrube lag außerhalb der Stadt Wien. Martin musste also das Stadttor passieren und über die Wiesen zur Lehmgrube gehen. Unterwegs beobachtete er andere Kinder beim Fangen spielen. Sie riefen ihm zu, er möge doch mitspielen. Lange zögerte Martin nicht. Er dachte sich, den Lehm könne er später auch noch holen. Und so spielten sie ausgelassen und der Bub vergaß die Zeit. Plötzlich mussten alle Kinder schnell nach Hause und liefen zum Stadttor, bevor dieses zusperrte. Martin musste aber noch zur Lehmgrube. Der lange Weg zum großen Tor mit der vollen Schubkarre war sehr beschwerlich für ihn. Und tatsächlich, als er bei der Stadtmauer ankam, war das Stadttor schon verschlossen.
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Martin wurde blass. Er wusste, dass er keinen Sperrkreuzer besaß, aber er versuchte trotzdem den Stadtwächter davon zu überzeugen, dass er dringend in die Stadt musste. Dieser blieb aber bei seinen Vorschriften und ließ Martin ohne Geld nicht ein. Der Lehrling hatte Angst vor der kalten Nacht im Freien und vor den Ohrfeigen des Meisters, dass er nicht rechtzeitig heimgekommen war. So musste er weinen. Gerade als ihm die erste große Träne über die Backe lief, tauchte ein seltsames Männlein neben ihm auf. Es hatte eine blutrote Weste und einen blutroten Mantel an. Auf dem Kopf trug es einen spitzen Hut mit drei Hahnenfedern. Er erkundigte sich, warum Martin weinte. Dann lachte er schelmisch und bot Martin Hilfe an, wenn er bereit wäre, ein Tauschgeschäft mit ihm abzuschließen. Das Männlein bot an, mit einem Gulden auszuhelfen. Das erschien Martin etwas seltsam, denn ein Gulden hatte viel mehr Wert, als ein Kreuzer. Auch sonst wollte das Männlein ihm helfen, ein tüchtiger, reicher Schlosser zu werden. Im Gegenzug wollte der eigenartige Mann Martins Seele haben. Die sollte er aber erst dann bekommen, wenn Martin einmal sonntags nicht in die Kirche ging. Martin überlegte kurz, er dachte sich, dass er sowieso immer sonntags die Messe besuchte, also kann dieser Handel nicht so gefährlich sein. Er wusste aber auch, dass Geschäfte mit der Seele nur der Teufel machte. Trotzdem sagte er dem Handel zu. Martin konnte weder lesen noch schreiben, also besiegelte er den Vertrag mit drei Tropfen Blut.
Wieder klopfte Martin beim Stadtwächter an. Diesmal konnte er das Eintrittsgeld bezahlen. Er lief schnell zur Werkstatt und der Meister empfing ihn ungewöhnlich herzlich. Am nächsten Tag tauchte der Teufel in Gestalt des roten Männleins in der Schlosserei auf. Er gab ein besonderes Schloss in Auftrag. Es musst ein Schloss sein, dass für niemanden zu öffnen war. Er wollte es um den letzten Baum legen, der noch am Stephansplatz stand, als Erinnerung an den Wald, der früher den Dom umgab. Der Meister bat sich Bedenkzeit aus, denn er wusste nicht, ob er in der Lage war, ein unknackbares Schloss herzustellen. Das rote Männlein zwinkerte Martin zu und schlug dann dem Meister vor, dass doch sein Lehrling das Schloss anfertigen solle. Der Meister lachte, denn warum sollte ausgerechnet ein unerfahrener Lehrling das zusammenbringen, was für ihn schon zu schwer erschien. Aber er willigte dem Geschäft zu. Martin stellte sich sogleich vor die Esse und arbeitete wie ein Wilder. Es ging alles unglaublich leicht. Und tatsächlich: In kürzester Zeit war ein Schloss erzeugt, dass man in Wien noch nie gesehen hatte.
Am nächsten Tag kamen viele Leute auf den Stephansplatz. Sie wollten dabei sein, als das erste unaufsperrbare Schloss der Welt um den Baum gelegt wurde. Auch der Stadtrat, die Ältesten und der Vorstand der Schlosserzunft trafen zusammen, um bei dem Ereignis dabei zu sein. Martin Mux legte die Spange mit dem kunstvollen Schloss um den Stamm und schloss den Bügel. Das seltsame Männlein nahm ihm dann den Schlüssel ab, bezahlte ihn reichlich und verschwand. Martin wurde auf der Stelle zum Gesellen ernannt und alle überhäuften ihn mit Lob für seine außergewöhnliche Arbeit. Seit dem heißt der Platz vor dem Stephansdom auch „Stock im Eisen“.
Für Martin begann ein neuer Lebensabschnitt. Als Geselle musste er nicht mehr in Marbachers Schlosserei arbeiten, daher ging er auf Wanderschaft, um anderswo weiter zu lernen. Seine Reise führte ihn über Linz, Passau und Regensburg bis nach Nürnberg. Alle Meister waren angetan von Martin, denn er war fleißig und arbeitete schnell und genau. In Nürnberg bekam er den Auftrag, Fenstergitter zu schmieden. Er machte dies so schnell, dass dem Meister bald nichts mehr einfiel, womit er Martin beschäftigen konnte, denn er führte die Arbeit von einer Woche in einem Tag aus. Außerdem war ihm Martin ein bisschen unheimlich und er vermutete, dass Martin einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte. Aus Angst, der Bund mit dem Bösen könnte seiner Werkstatt schaden, verabschiedete sich der Nürnberger Meister noch am selben Tag von Martin. Dieser beschloss nach langer Zeit wieder nach Wien zurückzukehren.
Am Stadttor von Wien wurde er diesmal freundlich empfangen. Für einen guten Schlosser gäbe es in Wien immer Arbeit, erzählte ihm der Stadtwächter. Und dann fügte er noch hinzu, dass der Ältestenrat einen fähigen Mann suchte, der in der Lage war einen Schlüssel für das unaufsperrbare Schloss zu erzeugen. Denn es ärgerte die Stadträte, dass sie keinen Schlüssel zu dem Baum besaßen, sondern nur ein unbekanntes Männlein konnte das Schloss öffnen. Die WienerInnen freuten sich, dass Martin wieder da war. Sie hatten die Geschichte am Stock im Eisen Platz noch nicht vergessen und wussten, dass er der einzige war, der diese Aufgabe bewältigen konnte. Unzählige andere Schlossergesellen hatten vor ihm versucht, einen Schlüssel herzustellen, aber niemandem war es gelungen. Also machte sich Martin wieder zu Marbachers Schlosserei auf und fragte an, ob er für einige Stunden seine Esse verwenden dürfte. Der Meister freute sich, dass Martin wieder da war und sagte zu. Aber Martin gelang es nicht auf Anhieb, einen Schlüssel zu erzeugen. Irgendwie war es wie verhext. Immer wenn er den Schlüsselbart aufsetzte und dann den Schlüssel ins Feuer hielt, drehte sich der Schlüsselbart in die falsche Richtung. Mehrmals versuchte er es, bis ihm der Gedanke kam, dass der Teufel im Feuer sitze und ihn behindern wollte. Martin hatte recht, der Teufel war da und außerdem hatte er schlechte Laune. Er musste zusehen, wie Martin immer erfolgreicher wurde, er aber von dem Handel immer noch nicht profitiert hatte. Aber Martin machte sich nichts daraus und vollendete seine Arbeit mit einem Trick. Er montierte absichtlich den Schlüsselbart auf der falschen Seite. Der Teufel bemerkte nichts von seiner Pfiffigkeit und schwupps - drehte er den Bart um. Was der Teufel aber nicht wusste, jetzt passte er garantiert ins Schloss, Martin hatte ihn reingelegt.
Wieder waren viele Schaulustige gekommen, um dabei zu sein, wenn Martin das Schloss um den Baum aufsperrte. Er öffnete es, die Stadtältesten waren begeistert. Sie verliehen ihm sofort das Bürgerrecht und den Meisterbrief. Martin freute sich so sehr, dass er sofort einen Nagel in den Baum einschlug - zum ewigen Andenken an seinen großen Tag. Bald war Martins Namen überall bekannt. Er eröffnete eine eigene Werkstatt und erhielt laufend neue Aufträge und so wurde er mit der Zeit ein wohlhabender Mann. Niemals vergaß er sonn- oder feiertags in die Kirche zu gehen. Er dachte zwar noch an den Handel, den er mit dem Teufel abgeschlossen hatte, aber den konnte er sowieso nicht mehr rückgängig machen.
Eine schlechte Angewohnheit hatte Martin Mux aber doch. Am Sonntagmorgen besuchte er gerne den Weinkeller „Zum steinernen Kleeblatt“ in der Tuchlauben. Dort spielte er Karten und trank dazu ein bisschen Alkohol. An diesem Tag hatte er kein Glück beim Kartenspielen und so wollte er noch so lange bei seinen Kameraden bleiben, bis er wieder gewann. Da schlug die Turmuhr von St. Stefan 10 Uhr. Die erste Messe begann. Seine Kameraden überzeugten ihn aber, dass er noch bleiben solle, er könne ja auch in die spätere Messe gehen und dafür jetzt noch ein bisschen mit ihnen spielen. Er ließ sich überreden und bestellte noch eine Runde Getränke. Plötzlich läutete die Turmuhr zwölf. Martin wurde kreidebleich. Er sprang auf und rannte zum menschenleeren Stephansplatz. Nur ein altes Weiblein war zu sehen. Martin erkundigte sich bei ihr, ob denn die letzte Messe schon vorbei sei. „Letzte Messe? Es ist doch schon nach ein Uhr!“, antwortete die betrügerische alte Frau, obwohl es erst zwölf war. Noch blasser kehrte Martin in den Weinkeller zurück, verschenkte sein letztes Geld, denn er wusste, dass sein letztes Stündlein geschlagen hatte und der Teufel ihn noch heute holen würde.
Da tauchte plötzlich das seltsame rote Männlein im Weinkeller auf und sagte: „Du, geh in die Kirche, sonst versäumst du die letzte Messe!“ Verwundert blickte Martin auf und wusste in diesem Moment, dass ihm der Teufel in der Gestalt des alten Weibleins einen Streich gespielt hatte. Er rannte nochmals nach St. Stefan und hörte den Pfarrer dort nur noch sagen, dass die Messe aus sei. Das rote Männlein wurde immer größer, bekam schwarze Hörner und Klauen wie ein Adler. Damit packte der Teufel den armen Martin und flog mit ihm in die Hölle.
In Gedenken an den Schlosser Mux wurde es Brauch, dass alle Schlossergesellen den Stock im Eisen besuchten, einen Nagel für Martin einschlugen und ein Gebet für ihn sprachen.
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naipan · 4 months
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Heute vor 79 Jahren befreite die Rote Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau.
»Die Forderung, daß Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung.
Sie geht so sehr jeglicher anderen voran, daß ich weder glaube, sie begründen zu müssen noch zu sollen. Ich kann nicht verstehen, daß man mit ihr bis heute so wenig sich abgegeben hat. Sie zu begründen hätte etwas Ungeheuerliches angesichts des Ungeheuerlichen, das sich zutrug. Daß man aber die Forderung, und was sie an Fragen aufwirft, so wenig sich bewußt macht, zeigt, daß das Ungeheuerliche nicht in die Menschen eingedrungen ist, Symptom dessen, daß die Möglichkeit der Wiederholung, was den Bewußtseins- und Unbewußtseinsstand der Menschen anlangt, fortbesteht. Jede Debatte über Erziehungsideale ist nichtig und gleichgültig diesem einen gegenüber, daß Auschwitz nicht sich wiederhole. Es war die Barbarei, gegen die alle Erziehung geht. Man spricht vom drohenden Rückfall in die Barbarei. Aber er droht nicht, sondern Auschwitz war er; Barbarei besteht fort, solange die Bedingungen, die jenen Rückfall zeitigten, wesentlich fortdauern. Das ist das ganze Grauen. Der gesellschaftliche Druck lastet weiter, trotz aller Unsichtbarkeit der Not heute. Er treibt die Menschen zu dem Unsäglichen, das in Auschwitz nach weltgeschichtlichem Maß kulminierte.« (Theodor W. Adorno, Erziehung nach Auschwitz)
@AG Antifa Wien
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musikblog · 7 months
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Westerman - Tickets zu gewinnen 01.11.2023 Köln – Helios37 02.11.2023 Hamburg – Turmzimmer 09.11.2023 Berlin – Berghain Kantine 11.11.2023 Wien – Rote Bar im Volkstheater 12.11.2023 München – Milla https://www.musikblog.de/2023/10/westerman-tickets-zu-gewinnen/ #Westerman #Gewinnspiel
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dein-jena · 7 months
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Konzert "Liebeslieder im Walzer-Takt" von Joahannes Brahms
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Liebeslieder im Walzer-Takt von Johannes Brahms präsentiert vom Jenaer Universitätschor
Die sogenannten Liebeslieder-Walzer von Johannes Brahms bilden am Samstag, dem 21.10.2023 den Schwerpunkt des 17 Uhr in der Aula der Friedrich-Schiller-Universität Jena beginnenden Konzerts. Weitere Nachrichten aus dem Bereich Kultur >> Eine leichtere, heiterere Seite des Sinfonikers Brahms gilt es zu entdecken, wenn die 1870 erstmalig in Wien aufgeführten Lieder erklingen. Brahms, selbst begeisterter Walzerspieler und Verehrer Johann Strauss‘, musizierte bei dieser Gelegenheit mit der von ihm hoch geschätzten Clara Schumann. Perückensträucher Jena – ein ganz besonderes Farbschauspiel in Rot.
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Perückensträucher im Mühltal – die rote Pracht im Herbst. Foto: Frank Liebold, Jenafotografx Die Perückensträucher im Mühltal oberhalb der Papiermühle sind in den Herbstmonaten ein beliebtes Ausflugsziel zum Wandern und Erholen Die Lieder sind in ihrem Ausdruck sehr vielfältig, singen von Liebe, Sehnsucht, Lust und Leid, Zorn und Spott. Ihre Textquelle: eine Sammlung von Liedernachdichtungen aus verschiedenen, meist osteuropäischen Sprachen, die Georg Friedrich Daumer 1855 in seiner Anthologie ‚Polydora’ herausgegeben hatte. Sebastian Krahnert und Anne Hoff musizieren vierhändig am Flügel und begleiten den Jenaer Universitätschor.
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Plakat Liebeslieder im Walzer-Takt, Grafikflyer: Friedrich-Schiller-Universität Jena Musikalischer Bereich Der Thematik Liebe folgend, sind Werke zu 4 Händen von Ernst Naumann, seines Zeichens Universitätsmusikdirektor in Jena und Zeitgenosse und Freund von Johannes Brahms, sowie weitere Liebeslieder, präsentiert von einem Gesangsensemble des Universitätschores, zu erleben. Der Eintritt ist frei. Über Johannes Brahms * Johannes Brahms (*7. Mai 1833 in Hamburg; † 3. April 1897 in Wien) war ein deutscher Komponist, Pianist und Dirigent. Seine Kompositionen werden vorwiegend der Hochromantik zugeordnet; durch die Einbeziehung barocker und klassischer Formen gehen sie aber über diese hinaus. Brahms gilt als einer der bedeutendsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. * Kurzinfo Johannes Brahms auszugsweise Wiki-Artikel Veranstaltungshinweis: Musikalischer Bereich der Friedrich-Schiller-Universität Jena Foto/Grafik: Pixabay (symbolisch) und // Musikalischer Bereich der Friedrich-Schiller-Universität Jena Read the full article
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futsal-blogat · 7 months
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Stella Rossa tipp3 (Saisonvorschau 2023)
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Inhaltsverzeichnis Werbung
Statistik 2022/23
Tabelle ⌀ Tore pro Spiel ⌀ Gegentore pro Spiel Zuschauerschnitt Eingesetzte Spieler 2. 5,2 (4.) 4,7 (7.) 192 (4.) 28
Die Stärken
Insgesamt 28 Spieler fanden sich letzte Saison auf dem Spielbericht des österreichischen Rekordmeisters wieder – stolze 10 Spieler davon haben inzwischen auch das rot-weiß-rote Nationaltrikot übergezogen. Viele der Spieler tragen bereits seit mindestens 6 Jahren die Farben von Stella, stellen somit mehr als einen eingespielten Block und kennen sich schon von den Stella Juniors. Mit 5,2 erzielten Treffern pro Spiel konnte man sich nicht nur für das Halbfinale qualifizieren, im Semifinale gegen Ljuti und vor allem im Finale gegen Linz bewiesen die Mannen von Coach Ristovski, dass sie besonders dann abliefern können, wenn es um etwas geht.
Die Schwächen
Insgesamt 28 Spieler fanden sich letzte Saison auf dem Spielbericht des österreichischen Rekordmeisters wieder – darunter stolze 9 Tormänner. Auch wenn nicht alle zum Einsatz kamen, zeigte dies doch, dass trotz der Kadertiefe selten dieselbe Truppe auf dem Parkett stand. Das Hickhack rund um Teamtorhüter Sadilek, dem von seinem Fußballverein Stripfing die Futsal-Teilnahme verwehrt wurde, trug sicherlich dazu bei, dass man mit 4,7 Gegentoren pro Spiel defensiv große Schwächen aufwies. Im Vergleich: In der letzten Meistersaison 2014/15 kassierte die Mannschaft im Schnitt nur 2,3 Gegentore pro Spiel, also pro Partie um die Hälfte weniger.
Spieler im Fokus
Mit Martin Pajaczowski hat Stella eine weitere Offensivwaffe verpflichtet. Der wendige und technisch äußerst trickreiche Ala, von seinen Teamkollegen kurz „Paja“ gerufen, hätte ja bereits letzte Saison zur Mannschaft stoßen sollen - ein Fauxpas bei der Anmeldung verhinderte dies. So musste Paja letzte Spielzeit seine Torjägerqualitäten noch für Käfig League/Tango Vienna unter Beweis stellen – für die er in drei Saisonen bei einem Trefferschnitt von mehr als einem Tor pro Spiel herausragte.
Insiderwissen
Dass Futsal-Tausendsassa Aleksandar Ristovski neben seiner Cheftrainertätigkeit bei Stella Rossa und dem Co-Trainerposten im Nationalteam auch noch Teamchef der (inoffiziellen) Beachsoccer-Nationalmannschaft ist, beweist, dass der Mann über ein großartiges Zeitmanagement verfügt. Beim letzten Heimturnier ala Nationencup holte das Nationalteam standesgemäß den Titel. Mit von der Partie waren unter anderem auch die Futsaler Rajkovic, Vukovic und Flögel.
Fazit
Bekommt Stella Rossa seine Defensivprobleme wieder in den Griff, ist man abermals ein ernsthafter Titelkandidat. Mit dem oben erwähnten Pajaczowksi und dem ebenfalls neu verpflichteten Komel Alizadeh hat man primär in weitere Offensivstärke investiert. Bekommt dazu Matthias Sadilek die Freigabe von seinem neuen Fußballverein Wiener Viktoria, muss Minimum das Halbfinale Ziel sein.
Vorläufiger Kader 2023/24
NEUZUGÄNGE:  Komel Alizadeh (Inter Vienna), Martin Pajaczowski (Inter Vienna) ABGÄNGE: Daniel Sudar (Wiener Neustadt SC), Muhammed Ali Keskin (Pharaohs FC), Abdel Shousha (Pharaohs FC), Miriton Kokollari (Tango Vienna), Anel Özdemir (AC Vienna)   Trainer: Aleksandar Ristovski Position Name Geburtsjahr Nat. L-spiele/T im Verein seit Letzter Verein BL-Spiele/T Tor GROIS Florian 1993 AUT 2021 AC Vienna 2020 9 / 0 Tor SADILEK Mathias 2000 AUT 4 / 0 2017 Stella Juniors 45 / 1 Tor TOMIC Aleksandar 1987 SRB 2021 FC Liberta Wien 82 / 1 Feld ALIZADEH Komel 1997 AFG 2023 Inter Futsal Club Vienna 45 / 48 Feld AMINPUR Hamid 1999 AFG 2022 - 8 / 6 Feld BELJAN Miroslav 1993 AUT 2019 - 27 / 10 Feld BICER Sinan 1992 AUT 22 / 5 2021 Fortuna Wiener Neustadt 125 / 95 Feld FLÖGEL Alec 2000 AUT 13 / 3 2017 Stella Juniors 53 / 36 Feld GAGER Manuel 2000 AUT 8 / 3 2017 Stella Juniors 58 / 31 Feld JOVANOVIC Milos 1997 SRB 2020 - 33 / 7 Feld KREKA Fatlum 1996 AUT 8 / 2 2020 - 31 / 14 Feld OSMAN ALI Abd El Rahman 1986 AUT 9 / 2 2010 - 68 / 48 Feld PAJACZKOWSKI Martin 1997 POL 2023 Inter Futsal Club Vienna 27 / 31 Feld RAJKOVIC David 1994 AUT 12 / 0 2015 Stella Juniors 82 / 66 Feld VOZENILEK Arthur 2001 AUT 5 / 1 2017 Stella Juniors 44 / 8 Feld VUKOVIC Andrej 2000 AUT 1 / 0 2020 - 35 / 26 Feld VUKOVIC Boris 1996 AUT 15 / 2 2017 - 55 / 56 Feld YAZICI Abdul 2004 AUT 2021 Stella Juniors 10 / 2 AFG = Afghanistan, AUT = Österreich, POL = Polen, SRB = Serbien
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linksvorne · 8 months
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98. OXBOW. 2023-09-11 @ Rote Bar im Volkstheater
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charmemma · 10 months
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