Tumgik
#melancholy ganz
sleepy-bonexz · 2 years
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The panel:
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Guess who's back into their gztale hyper fixation, ^^, sadly I think this time it will be short and me just simping for Mel, but! Depending on how good this artwork does, I might redraw another panel that was my favorite ^^
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darkpoetrynprose · 2 years
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“What if everything in the world were a misunderstanding, what if laughter were really tears?” 
– Soren Kierkegaard
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askverse · 1 year
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AskVerse!Mel collection
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Mel belongs to GolzyDee
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ilovesadomasochism · 2 years
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I was trying some sketches and in the end it became way better than I imaginated.
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shadowninja190 · 2 years
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Gztmnt shitposts:
Mikey:Ghost there's something under by bed.
Ghost*checks under*:i don't see anyth-
Mel:the fitness gram pacer test is a multi-
Ghost:okay we're moving.
Everything is on fire while ghost and ganz are sitting down.
Ganz:this is fine.
Ghost:im okay with the current events transpiring as of late.
Ganz:*screams*
Mel:*screams louder in dominance*
Dark:should we stop this?
Animosity:no i want to see who wins.
Spoiler warning: fighting Animosity
Ganz:I CAN'T DO IT!
Leo:I CAN'T DO IT EITHER!
Raph:I CAN'T FUCKING DO IT ANYMORE!
Donnie:WELL I'LL TELL YOU WHAT YOU CAN GIVE UP NOW OR YOU CAN FIGURE IT OUT
Mikey:BECAUSE WE CAN'T DO IT WITHOUT YOU AND WE KNOW YOU CAN'T DO IT WITHOUT US!
Ganz:i appreciate it but LOOK AT WE'RE DEALING WITH!
April:GANZ-
Ganz:YOU GOTTA DRAW IN THE LINE SOMEWHERE!
Casey:ganz we gotta-
Ganz:WE GOTTA DRAW THE LINE IN THE SAND GUYS! YOU GOT TO MAKE THE STATEMENT "what am i willing to put up with today?" NOT.FUCKING.THIS!
*points at Animosity who's just standing there confused.*
Animosity:uhh...you need a minute to chill out or?
Papyrus:You're still a traitor!
Animosity:a minute please. Papyrus shut up.
Ghost at the end of day:i need a stronger word for fuck because now i have no room in my apartment.
Mettaton:not to worry darling i baught the building as a thank you you're now a landlord!
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trashpuppyy · 2 months
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GOOD FOR YOUR BONES‼‼‼
drew this while making some future designs for my shooop :) so look out for that !!
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imptongue · 1 month
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Melancholy Sans!
One of my favorite sanses I absolutely love the pink!! <333
Tried making his design sort of poisonous giving since his fluff gives sadness or somethin'
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star-sara · 1 year
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Aquí dos rediseños de mis nenes Melness y Brightness uwu
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Ame sus nuevos diseños, es que son tan- AHHH hermosos 😔❤️💐✨
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Bye bye mis pequeñas almas~❤️
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wakita7 · 1 year
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I try to draw Ganz and Mel but bruh
GZtale by Golzy
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deutsche-bahn · 27 days
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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allweknewisdead · 8 months
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Melencolia I (1514) and details - Albrecht Dürer
Die Melancholie (1514). – Ein geflügeltes Weib, das auf einer Stufe an der Mauer sitzt, ganz tief am Boden, ganz schwer, wie jemand, der nicht bald wieder aufzustehen gedenkt. Der Kopf ruht aus dem untergestützten Arm mit der Hand, die zur Faust geschlossen ist. In der andern Hand hält sie einen Zirkel, aber nur mechanisch: sie macht nichts damit. Die Kugel, die zum Zirkel gehört, rollt am Boden. Das Buch auf dem Schoß bleibt geschlossen. Die Haare fallen in wirren Strähnen, trotz dem zierlichen Kränzchen, und düster blicken die Augen aus dem schattendunklen Antlitz. Wohin geht der Blick? Auf den großen Block? Oder nicht eher darüber hinweg ins Leere? Nur die Augen wandern, der Kopf folgt nicht der Blickrichtung. Alles ist Müde, Dumpfheit, Regungslosigkeit.
Aber ringsherum ist's lebendig. Ein Chaos von Dingen. Der geometrische Block steht da, groß, fast drohend; unheimlich, weil es aussieht, als ob er fallen wollte. Ein halbverhungerter Hund liegt am Boden. Die Kugel. Und daneben eine Menge Werkzeuge. Hobel, Säge, Lineal, Nägel, Zange – alles ungenützt, unordentlich zerstreut.
Was soll das heißen? Als Erklärung steht oben, den Flügeln einer Fledermaus eingeschrieben, das Wort: MELENCOLIA I.
Heinrich Wölfflin. Die Kunst Albrecht Dürers (1905)
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darkpoetrynprose · 2 years
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“A poet is a nightingale who sits in darkness and sings to cheer its own solitude with sweet sounds.” 
― Percy Bysshe Shelley
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fabiansteinhauer · 4 months
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Vor der Pathosformel
1.
Bevor Aby Warburg 1905 einen Text über Dürer und die Antike veröffentlicht (dessen Wirksamkeit sich noch heute in der Frankfurter Ausstellung über Holbein deutlich zeigt) und dort den Begriff der Pathosformel verwendet, nennt er die Formen, an denen er arbeitet, weil durch diese Fomen (auch dank ihrer) eine Regung geht, die er als unbeständig, meteorologisch und polar begreift, nicht Formel und auch nicht Pathosformel.
Aber zugespitzt: an solchen Formen arbeitet er dauernd, sie sind das Ding schlechthin seiner Wissenschaft. Von mir aus kann man sagen, darum sei er kein Kunsthistoriker sondern Bildwissenschaftler. Man kann darum aber auch sagen, dass er Polarforscher und Rechtswissenschaftler ist.
2.
In seiner 1893 veröffentlichten Dissertation über Botticelli kommen solche Formen vor, in Form von Figuren, durch die unbedingt Regung geht und bedingt möglich, also bedingt annehmbar und bedingt abwehrbar wird. Windige Figuren, schwebend situiert (und damit in weniger als einer Lage) , nicht vergangen, aber vergehend und vorübergehend.
Solchen regenden und geregten Formen widmet Warburg ein Motto, das man sowohl melancholisch als auch phobisch, als lust- und verlustbesorgt lesen kann (auch weil Melancholie und Phobie zwei Grade oder Schichten einer Wahrnehmung sein können): Du lebst und thust mir nichts. Das Motto ist das einer Wahrnehmung und die Wahrnehmung wird hier Motto, um die Wahrnehmung zur Übung oder Ausübung zu machen. So soll es sein:dass du lebst und mir nichts thust, das sage ich auch mir, normativ und dogmatisch. Wie Bruno Lima sagt: Das ist der Satz einer Meditation. Man kann das ergänzen. Das ist der Satz einer stoischen Übung.
1896 sind es Botticellis Venus und Frühling, man kann sagen: u.a. also gewisse Aufregungen und Kalendergeschichten. 1896 ist (wir überspringen jetzt den Tanz der Hopi) die mancipatio: die Formel und der Akt, die Form einer doppelten Regung des römischen Rechts schlechthin, die mit jenen Kulturtechniken zu tun hat, die Warburg immer als Distanzschaffen begreifen möchte und auch 1929 noch auf den Staatstafeln anylsiert, nämlich Tragen und Trachten.
Die mancipatio trägt und trachtet, lässt tragen und trachten, in dem Fall vor allem übertragen und betrachten, und zwar etwas, was man im Deutschen unter anderem Herrschaftsgewalt oder Eigentum oder Besitz nennt. Die mancipatio lässt Regung doppelt durchgehen: sie übersetzt die Übertragung der Herrschaftsgewalt oder des 'Eigentums', einer der Säulen des römischen Rechts, in eine nur vorsichtig bewegte und simpel ausgestaltetes, einfach merkbare und einfach ausübbare Bewegung. Der Erwerber soll nur mit der einen Hand (und ihren fünf Fingern) den Menschen anfassen, über den er Herrschaftsgewalt erwirbt. Dann soll er eine feststehende Spruchformel aufsagen. Mit der anderen Hand soll er ein Kupferstück fassen und damit gegen eine Waage (das ist ein Polobjekt, mit dem man wiegen, wägen, wogen und wagen kann) schlagen. Das wird etwas Vernehmbares erzeugen, etwas zwischen Klang und Krach. Die Waage soll von einem mündigen römischen Bürger gehalten werden, und Zeugen in der Anzahl der Finger einer Hand, sollen formieren, was man ein kleines Publikum, eine kleine Zuschauerschaft, eine kleine Öffentlichkeit oder einen kleinen theoretischen Haufen nennen kann: Ein Schaugrüppchen. Die betrachten alles. Der ganze Radius der auszuführenden Bewegung ist minimal, keine großen oder gar kräftigen Schwünge, nur eine handvoll Leute sollen zuschauen. Die mancipatio, begreift man das Tragen und Trachten als Zug mit Linien, bildet einen kleinen Zirkel und kleine Zirkulation. Übertragung und Betrachtung, das formalisiert die mancipatio in zurückhaltender, wenn man so will züchtiger und bescheidener Art. Das ginge auch ganz anders, ein Van Gogh zum Beispiel kann heutzutage in London auch viel lauter, wilder und exzessiver erworben werden, gleiches gilt für ein Rind auf dem Rindermarkt in Buíque (Pernambuco). Die mancipatio macht die Regung gleichermaßen subtil wie sublimiert, das könnte mehr als eine Nebenwirkung von Pathosformeln sein.
3.
Die mancipatio übersetzt eine Regung, die man, weil sie an einer Säule des römischen Rechts ansetzt, dem Herrschaftsverhältnis, in Kleinheit, Leichtheit, Lockerheit. Obschon die mancipatio nun wirklich keine dramatischen Gesten verlangt, nennt Gaius sie noch (und wirbelt damit ein bisschen die Begriffe auf) venditio, nicht emptio und nicht nur mancipatio.
Sie ist nicht der Verkauf, man erkärt ihren Kontext als Kauf (und damit auch Verkauf). Obschon die mancipatio von ihrer Regung her so etwas wie ein minimal-invasiver Eingriff in die Stabilitäten und das Tragende des römischen Rechts ist, ist sie für das Sensibelchen Gaius schon so intensiv, dass er sie venditio nennt, der Fachmann wirbelt was durcheinander - und nennt die auch venditio, einen Wirbel, denn wir glauben (das ist ein Häufchen von Rechts- und Bildwissenschaftlern) dass venditio in dem Fall mit Wirbel übersetzt werden soll. Wäre das Wort Messe nicht schon so zweifach besetzt als großes Geschäftstamtam einerseits und religiöser Opfertammtamm anderseits, könnte man venditio hier auch mit Messe übersetzen, denn man kann sich auch wirbelnd messen, wirbelnd Maß nehmen und Maß halten. Aber so übersetzen wir venditio mit Wirbel. Schon Luft ist nicht wenig, hier wird mehr als Luft ausgetauscht und umgewirbelt, dennoch denken wir, das Gaius eventuell sich hat mitreißen lassen, leicht übetrieben an der mancipatio plötzlich einen Wortaustausch vornimmt und sie nicht mehr mancipatio, sondern venditio nennt. Na gut, wir ahnen, was er meint: Sie tauscht und ist tauschend, Pünktchen, Pünktchen, Pünktchen. Sie hat einen Haufen Geschichte.
4.
Nicht nur der Spruch ist eine Formel. Die manciptatio durchgehend eine Formel und die formatiert oder formuliert auch schon Pathos. Nur die wirklich wichtigen Dinge sollen mit diesem Akt übertragbar und betrachtbar werden: Sklaven und Frauen sagt Sensibelchen Gaius. Die mancipatio entwickelt einen tragbaren und einen übertragbaren Sinn. Immer dann, wenn das, was wir Herrschaft oder Eigentum nennen können und damit noch vis und visio mitmeinen können, ins Tragen und Trachten gerät und als das erscheint, durch das Regung geht, dan steht die mancipatio zur Vorbildung bereit. Die mancipatio formatiert oder formuliert Pathos, weil sie einen Höchstwert formatiert oder formuliert. Sie kanalisiert, schlaucht, zähmt und züchtet, von mir auch züchtigt sie die Regung, die durch Formen geht und die dabei Höchstwerte mobilisiert und Mobilität wiederum formalisiert und formatiert (also nicht nur Form wiederholt und wiederholend gibt, sondern diese Form auch skaliert, stratifiziert, gemessen und gemustert reproduziert).
Die römische Gesellschaft gerät darin nicht aus den Fugen, sie kommt, ist aus den Fugen, läuft ohnehin durch Fugen und soll das gefügt tun.
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lanadenktnach · 6 months
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Worte
Ab und zu gefriert der Wind meine Finger. Ganz schleichend zieht sich die Taubheit von meiner Fingerkuppe, direkt ins Herz. Wie versteinert, zieht der Tag an mir vorbei und der Wind pfeift mir die Melodie der Stummheit ins Ohr. Ganz plötzlich hört der Zeiger auf sich zu regen und drumherum beginnt alles zu beben. Gib mir ein Stift und ich blute dir aufs Papier. Tropfen für Tropfen verfärbt sich weiß zu rot. Zeile für Zeile erkläre ich dir meine Wut. Satz für Satz ergreife ich Mut. Wort für Wort, die Hoffnung, alles wird nur wieder gut. Aber ab und zu.. Nur ganz selten friert der Wind meine Finger. Regungslos betäubt die Kälte mich. Ich wusste schon immer, dass ich das Glück in den Worten finde. So kitschig es klingt, bin ich davon überzeugt, dass es nichts mächtigeres in dieser Welt gibt, als die Kunst der Worte zu beherrschen. So viel Halt mir diese Leidenschaft gibt, so beängstigend ist der Abgrund, welcher mit ihr einhergeht. Die Melancholie, die jedes Mal an der Türe klopft, wenn mein Kopf vor Gedanken übersprudelt, heilt und zerstört mich zugleich. Der Druck, das richtige Wort für den richtigen Satz zu finden, mich nicht im Chaos zu winden und niemals von der Bildfläche zu verschwinden, ist die Pflicht, wenn ich das hier zu meinem Lebensmittelpunkt machen möchte. Nicht ohne Grund, rät mir so ziemlich jeder davon ab, mit nem Wort meinen Wocheneinkauf zu zahlen. Was mache ich, wenn der Wind erneut meine Finger gefriert? Ich wochenlang verlerne den Stift zu heben, auf Irrwegen klebe und im Himmel der Wortlosigkeit schwebe? Seit ich denken kann, ist es das höchste Ziel für mich, mit dem Geschriebenen zu bereichern, etwas in dir zu regen, weiter deine Gedankennetze höher zu weben. Komm, verändere etwas in unser allem Leben. Der Startschuss, welcher mich mit der Beendigung der Schule direkt in die Brust getroffen hat, hört nicht auf zu bluten. Ich stehe vor riesigen Entscheidungen, die ich als zerknüllten Notizzettel in meiner Tasche finde. Ist es an der Zeit alles ordentlich abzuschreiben und in die Tat umzusetzen? Wann ist Jetzt und wann ist Bald? Ich bin klein genug um mit dem Großwerden überfordert sein zu dürfen und gleichzeitig zu groß, um Träume weiterhin Träume sein zu lassen. Den ersten Fuß, den ich nun in diese kalte Welt setzen muss, wird mir Türen öffnen, von denen ich geträumt habe, wenn ich die 25-Seiten Deutschklausur auf das Pult gelegt habe. Ich werde durch Türen gehen, hinter denen ich auf mich selbst vertrauen muss. Türen , hinter denen ich auf das Heben des Stiftes angewiesen bin. Hinter denen der Wind meine Finger nicht mehr gefrieren darf. Aber was, wenn doch?
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shadowninja190 · 2 years
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Headcanon:Casey Jones and Papyrus are permanent residents of an area left corner called the Shun corner. Occasionally the others are sent there but its mostly them.
The reason Casey is because he wore a skeleton costume and refused to put anything else on. The reason why Papyrus is in the shun corner is purely Mel's wishes which Dark or Animosity is happy to oblige.
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taxil · 6 months
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Durga Puja feiern
Worum's geht: Teilnahme an einem Hindufest in Paramaribo, Surinam.
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Mein AirBnB Host kam zu mir und fragte mich: Hast du heute Abend schon etwas vor? Natürlich nicht, so ganz ohne fahrbaren Untersatz und wegen der Hitze und Montagsruhe ans Haus gebunden.
Ich sage also Nein und darf, wenn ich Lust habe, den Ehemann Mr Mahala, die Tochter, die gerade erst Miss Teen Surinam geworden ist und auf hohen, cremefarbenen Pumps durch den Tempel stakelt, sowie ihre vier kleinen und sehr hibbeligen Cousinen und Cousins zur "Durga Puja" (ausgesprochen wie Durga Pudscha) begleiten. Die Familie - bis auf Mr Mahala - ist hinduistisch und feiert derzeit die neun Tage der großen Mutter/Mütter: Durga, Lakschmi und Saraswati. Neun Tage - je ein Arm der Mutter Durga, es wird gebetet und gemeinsam in einem hinduistischen Tempel (=Kirche) zelebriert. Der Tempel ist in diesem Fall eine einfache Halle mit Sitzbänken, die man aus der Kirche kennt.
Während der neun Tage wird rein vegetarisch gegessen und nach der allabendlichen Messe, deren Ablauf im Übrigen fast eins zu eins an eine gewöhnliche christliche Messe erinnert (inklusive Eucharistie, Gebetsliedern und gemurmelten "und mit deinem Geiste" aus dem Publikum), erst eine verteilte Süßigkeit verspeist und danach gemeinschaftlich Essen gefastet.
Der Ablauf protokollarisch erklärt: Der Priester sitzt in einem flitterbunten Priestersessel, rechts von ihm eine kleine Band mit Konzertina und Trommeln. An der Decke blinkt eine bunte Lichterkette und durch das Knattern der Ventilatoren ist der Prediger mit seinem winzigen Zopf kaum zu verstehen, was er auch einmal, glaube ich, auf Niederländisch entschuldigend anmerkt. Es sei eben so heiß. Nun ja, trotzdem müssen die Frauen in den Sitzreihen einen Kopfschleier tragen. Ich zerfließe unter meinem schreiend pinken Schal und hoffe, man sieht später keine Schweißmuster am Gesäß und Rücken. Gleichzeitig würde ich liebendgern Fotos machen oder wenigstens Audioaufnahmen von den Priestergesängen, aber dafür sitzen wir zu weit vorn und das würden alle mitbekommen. Keine Ahnung, ob das respektlos ist, daher lasse ich es und höre still zu. Ich kann mich einfach nur der feuchten Tropenluft ergeben und dem Hinduprediger lauschen, dessen mikrofonverstärkte Stimme immer noch gegen die Ventilatoren und den Zirpchor der Nachtinsekten kämpft. Der Augenblick ist gerade deswegen magisch und ich danke Frau Mahala für das Angebot mich mit ihrer Familie loszuschicken. Noch ein Abend der schwerseufzenden Melancholie im Restaurant wäre nicht zu ertragen gewesen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal gebloggt werden...
Zurück zur Hindumesse.
Im Hintergrund des Priesterthrons ist die Wand mit Figuren und Postern von Gottheiten - Vishnu und Gemahlin, Ganesh, Krishna und Hanuman geschmückt. Der Priester redet in "deep Hindi" wie Herr Mahala es ausdrückt, ein Kalkhutta-Dialekt, den hier kaum jemand versteht, vor allem er nicht, da er aus christlichem Haus stammt. Doch zwischendurch höre ich niederländische Laute heraus, und ich nehme an, der Priester erzählt die Geschichte des Festes in Hindi und den Rest der Zeit, wenn er etwa einen lockeren Spruch raushängen lässt und die Gemeinde murmelnd lacht, spricht er Niederländisch, manchmal auch Sunami (den Hindi-Dialekt aus Surinam). Ein Junge zündet währenddessen lächelnd Kerzen an und verteilt später süße Milch, die wir aus der Hand trinken.
Ein Mann geht mit Spendenbeutel und Tablett, darauf eine Kerze und Blumenköpfe, herum und die TempelgeherInnen werfen einen 20 SRD-Schein hinein und holen sich ihren Segen ab: Eine Blume nehmen, sie dreimal um die Flamme kreisen lassen und dann mit beiden Händen die Wärme (oder den Segen) der Flamme über die Stirn geben. Mehrere Frauen und Männer wandern langsam die Ikonografien ab und schwenken ihre Kerzen und währenddessen spielt Musik und jemand bläst in eine Muschel.
Anschließend gehen alle in den Vorhof, waschen sich die Hände und versammeln sich zur gemeinsamen Speise. Ich ergreife die Gelegenheit und schieße rasch ein Foto vom Altarbereich. Es wird nun Reis mit Kartoffel-Curry, Dal und einem Melanzani-Chutney plus einen Becher Coca Cola serviert. Spätestens jetzt halten alle paar Minuten Männer der Gemeinde vor meinem Tisch an, fragen, ob es mir schmecke, ob es mir gut gehe, wo ich herkomme und sind beinahe freudig erstaunt, dass ich kein Dutch bin. Harold, ein Mann mit drahtigen, schwarzen Armen, freut sich, dass ich einen Vergleich mit der katholischen Messe äußere, denn er sei konvertiert und ursprünglich selbst Katholik gewesen.
Diesen Ritus des Betens und Essens wiederholen die Hindus nun sieben Abende lang und laut Shikita, der Tochter, fällt es vielen schwer, kein Fleisch zu essen. Der Abend hat knapp 2 Stunden angedauert, mir kam es wie eine vor.
Anschließend sitze ich zu Hause noch etwas mit der Familie zusammen und wir sprechen über alle möglichen Themen, den frühen Verlust des Bruders von Herrn Mahala, über die gesunkene Goslar im Fluss, über Schule und Corona-Pandemie und das alles beherrschende Thema: die rasante Inflation des SRD (Surinamese Dollar; vor 2 Jahren noch $1 zu SRD7, heute $1 zu SRD38). Shikita, selbst noch Teenager, erzählt mit einer erschreckend erwachsenden Melancholie, sie könne sich noch erinnern, wie man sich früher mit 1 SRD eine Süßigkeit leisten konnte. Heute sei das nicht mehr denkbar.
Ich bedanke mich artig für den schönen Abend und verabschiedete mich ins Nebenhaus.
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