Tumgik
#kletterpassage
ontheroadwithzora · 2 years
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Tag 12 - Knutshøe...here we go again
 
Die Fensterscheibe ist von außen leicht gefroren - so kalt war es heute Nacht. Trotzdem ist dieser Platz einer unserer liebsten. Hier hört man nichts außer den Fluss und wir sind umgeben von Natur. Wir starten gegen halb elf und finden uns 45 Minuten später bei einem Wanderparkplatz wieder. Eigentlich wollen wir einen neuen Berg besteigen, aber es gibt keine Wegweiser. Also beschließen wir die Rundwanderung zu Knutshøe zu machen. Die haben wir bereits vor 3 Jahren gemacht. Der Himmel ist blau und so fällt uns das erste Stück sehr leicht. Anstrengend ist es natürlich trotzdem, aber der Ausblick ist umso schöner. Die erste Kletterpassage kommt und wir schlängeln uns den Grat immer weiter hinauf bis wir bis oben sind und Mittagspause machen. 2 Stunden haben wir gebraucht, 500 Höhenmeter. Der Grat geht weiter, aber nun bergab. Wir blicken auf den türkisblauen See. Alle Farben wirken hier viel greller. Irgendwann ist der Abstieg geschafft, doch irgendwie kommt jetzt der anstrengendere Teil: ca. 7 km einen schmalen mit Steinen bedeckten Pfad entlang. Irgendwann kommen wir an eine sehr matschige Stelle und ich rutsche vom Stein. Das Resultat: ein sehr matschiger Schuh...naja was soll's. Wir laufen weiter und kommen nach 5 1/2 Stünden und ca. 15 km am Auto an. Nun heißt es Abschied nehmen von Jotunheimen. Wir fahren nach Beitostølen, kaufen noch fix ein Eis und weiter geht's zu unseren Schlafplatz: eine Lichtung neben einem See. Morgen bauen wir dann mal wieder einen Autofahrtag ein, um in den Süden zu kommen.
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gerdbergziege-blog · 5 years
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Heute waren neben Laufen zusätzlich Kraft - und Kletterkenntnisse gefragt. . Eventuell sollte ich meine Streckenwahl bei neuen Laufstrecken bedenken. . Nun gut, hat auf alle Fälle wieder viel Spaß gemacht. Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und einen tollen 3. Advent. . . . . #3advent #laufenohneende #kletterpassage #BlaubeurenAlb #ulmläuft #strecken #trailchat #trailmix #trailtime #lauf #läuft #laufsport #lauftraining #laufenverbindet #beimirläuft #laufenistleben #laufcommunity   #mychallenge2018 #runforlife #runningman #  #laufjunkies #trainingday #darumllaifenwir #laufblogger  #fitlife # #joggen #runandsmile  #mychallenge2019 #gerdbergziege https://www.instagram.com/p/BracsuEAJhh/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1lzevg74mp2oo
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letsgoperuu · 5 years
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Huaraz...
Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich schon so lange nichts mehr von mir hören hab lassen. Die Uni hat voll begonnen und es ist hier so unglaublich viel zu tun: Hausaufgaben, Quiz, Readings, Forumsdiskussionen... Und natürlich versuchen wir in jeder freien Minute irgendwo unterwegs zu sein und neues zu entdecken.
Um keine Zeit zu verlieren und möglichst schnell das meist graue Lima zu verlassen, entschieden wir uns gleich am ersten Wochenende zu vereisen. Mit der Busgesellschaft Oltursa ging es in der 8h entfernte Huaraz. Die Reisebusse in Peru sind wirklich sehr komfortabel und sehr günstig. Mit solch modernen Bussen bin ich in Europa noch nicht gefahren. Man bekam sogar eine Kleinigkeit zu essen. Als wir mit dem Bus aus Lima herausfuhren habe ich zum ersten Mal das wahre Lima gesehen: dreckige, gefährlich scheinende Stadtbezirke, viel Müll und unfertige, heruntergekommene Häuser. Es war schon sehr erschreckend für mich zu sehen, wie unterschiedlich diese Stadt doch ist. Das reiche, europäisch wirkende Miraflores und im Gegensatz die Gegenden, die man als Europäer eher meiden sollte. Die restliche Busfahrt verging wie im Flug. Man wollte gar nicht schlafen, weil es draußen so unglaublich viel zu sehen gab. In Huaraz auf 3100 Metern angekommen, trafen wir gleich zwei andere Deutsche, die sich uns anschlossen und mit in unser Hostel kamen. Auf der Dachterasse des Hostels haben wir den Tag ausklingen lassen und uns von einem Mitarbeiter des Hostels Tips für die kommenden Tage geholt.
Wir entschieden uns am nächsten Morgen früh aufzustehen, um den Sonnenaufgang betrachten zu können. Mit allen Jacken, die ich dabei hatte, zwei Leggins, Mütze und Handschuhe beobachteten wir, wie die Sonne langsam hinter den Bergen hervor kam und es Minute für Minute wärmer wurde. Nachts fallen die Temperaturen in Huaraz auf fast 0 Grad, wohingegen tagsüber Temperaturen von bis zu 20 Grad erreicht werden. Nach einem ausgiebigen Frühstück erkundeten wir etwas die Stadt und besuchten einen einheimischen Markt, auf dem wir viel Obst und Gemüse für das Abendessen einkauften. Da dort auch viel rohes Fleisch verkauft wird, war der Geruch an manchen Stellen kaum auszuhalten und man wusste auch oft nicht, wo man hinschauen sollte, denn überall hingen Fleischstücke und tote Tiere. Leider bekamen wir auch mit, wie Meerschweinchen bei lebendigem Leib getötet wurden. Dazu muss man wissen, dass Meerschweinchen (hier: „cuy“) in Peru ein Nationalgericht ist.
Mit einem Taxi fuhren wir direkt in die Berge hinein, da wir die nächste Nacht mitten im nirgendwo, im HOF Hostel auf 3750m, verbringen wollten. Die Lage des Hostels war sehr überwältigend: umgeben von nichts als Natur und mit keiner Menschenseele weit und breit. Wir entschieden uns den Rest des Tags noch etwas zu nutzen und uns mit einer leichten Wanderung an die Höhe zu gewöhnen. Am Abend kochten wir noch zusammen und genossen den Sternenhimmel, bevor ich dann mit Jacke und Mütze schlafen ging. Am nächsten Tag starteten wir früh unsere Wanderung zur Lagune Churup. Im wahrsten Sinne des Wortes ging es die erste Zeit über Stock und Stein, da uns die Frau vom Hostel einen Schleichweg empfahl, um die Eintrittsgebühr für den Nationalpark zu umgehen. Die Wanderung war unglaublich anstrengend. Das lag natürlich zum einen daran, dass ich nicht die sportlichste Person bin, aber auch an der Tatsache, dass die Luft in diesen Höhen wirklich sehr dünn ist. Man merkt jeden Schritt extrem und es fühlt sich an, als würde beim Atmen nicht genug Sauerstoff in die Lungen gelangen. Mit vielen kleinen Pausen ging es dann aber ganz gut bis zu dem Punkt, an dem wir an eine Art Klettersteig kamen. Man musste sich wirklich an einem Seil festhalten und penibel darauf achten, wo man jeden Schritt hinsetzt. Robert nahm mir zeitweise meinen Rucksack ab, da ich mit ihm sicher nicht weitergekommen wäre. Ich hatte wirklich große Angst. Als wir nach 4h an der Lagune auf 4450m ankamen, hatten sich dann aber alle Anstrengungen gelohnt. Der Blick auf die türkise Lagune war unbeschreiblich. Robert nahm sogar ein Bad. Wir verbrachten ein paar Stunden an diesem schönen Fleck und ich bereitete mich mental schon mal auf den bevorstehenden Abstieg vor. Die Kletterpassage hat mich wirklich alle Nerven gekostet und ich kann euch nicht sagen wie froh ich war, als ich heil unten angekommen bin. Mit einem Taxi ging es im Dunkeln wieder zurück nach Huaraz.
Am nächsten Tag entschieden wir uns für die geführte Gletschertour, da es leider sonst keine Möglichkeit gibt, an diesen Ort zu gelangen. Wir machten viele Stops auf unserer Fahrt, wie z.B. Bei einem einheimischen Restaurant, bei dem ich mir die berühmten Cocoablätter kaufte. Diese sollten gut für die Höhe sein und können sowohl als Tee, aber auch einfach „pur“ verzehrt werden. Auf unserer Fahrt durch den Nationalpark konnten wir die beeindruckende Natur bestaunen: die unterschiedlichst aussehenden Berge, das klare Wasser in den kleinen Bächen, unglaublich große Pflanzen, die zuerst einer riesigen Aloeverapflanze ähneln, dann dann aber später zu großen, dünnen "Stangen" werden und schließlich einfach abbrechen. In mitten des Nationalparks sieht man auch immer wieder Hütten aus Stroh, in denen zu meinem großen Erstaunen wirklich Menschen leben. Der Nationalpark ist auch Heimat für viele Schafe und Pferde, die dort einfach in Freiheit leben. Am Gletscher auf über 5000m angekommen mussten wir nochmal 1km wandern um direkt an den Gletscher zu kommen. Ein Schild zeigte uns wie weit der Gletscher seit 2015 schon zurück gegangen ist und das ist wirklich erschreckend. Ich bin mir sicher, dass in wenigen Jahren nichts mehr von dem Gletscher übrig ist. Zurück in Huaraz besuchten wir noch einen Markt für Schmuck, Klamotten und Souvenirs und schlenderten etwas durch die Stadt bevor wir dann mit dem Nachtbus wieder nach Lima zurückkehrten.
Ich persönlich hatte Gott sei Dank mit der Höhe keine Probleme. Ich habe mir davor aber auch schon in Lima spezielle Tabletten gekauft, die die Blutzirkulation verbessern sollten. Von diesen habe ich über die Reise immer mal wieder ein paar eingenommen, als ich die Höhe merkte. Freunde von mir hatten allerdings teilweise Übelkeit und starke Kopfschmerzen.
Zusammengefasst kann ich sagen dass der Wochenendtrip wirklich wunderschön war. Es tat sehr gut der Hektik in Lima etwas zu entfliehen und die Ruhe in der Natur zu genießen. Die Eindrücke, die wir hier gesammelt haben sind unvergesslich.
Huaraz…
In order not to lose any time and to leave the mostly grey Lima as fast as possible, we decided to travel on the first weekend. With the bus company Oltursa we went to Huaraz, 8 hours away. The coaches in Peru are really comfortable and very cheap. With such modern buses I haven’t driven in Europe yet. You even got a little something to eat. When we took the bus out of Lima I saw the real Lima for the first time: dirty, seemingly dangerous city districts, a lot of garbage and unfinished, dilapidated houses. It was very frightening for me to see how different this city is. The rich, European looking Miraflores and, in contrast, the areas that Europeans should rather avoid. The rest of the bus ride went by like a flight. One did not want to sleep because there was so much to see outside. Arrived in Huaraz at 3100 meters, we met two other Germans who joined us and came with us to our hostel. On the roof terrace of the hostel we let the day end and got tips from a Hostel employee for the coming days.
We decided to get up early the next morning to watch the sunrise. With all the jackets I had with me, two leggings, a cap and gloves we watched the sun come out slowly behind the mountains and it got warmer minute by minute. At night the temperatures in Huaraz drop to almost 0 degrees, whereas during the day temperatures of up to 20 degrees are reached. After an extensive breakfast we explored the city and visited a local market where we bought a lot of fruit and vegetables for dinner. Since there is also a lot of raw meat sold there, the smell was hardly bearable in some places and one often did not know where to look, because everywhere hung pieces of meat and dead animals. Unfortunately we also noticed how guinea pigs were killed alive. In addition one must know that guinea pigs (here: "cuy") are a national dish in Peru.
With a taxi we drove directly into the mountains inside, because we wanted to spend the next night in the middle of nowhere, in the HOF Hostel on 3750m. The location of the hostel was very overwhelming: surrounded by nothing but nature. We decided to use the rest of the day to get used to the altitude with an easy hike. In the evening we cooked together and enjoyed the starry sky before I went to sleep with my jacket and cap. The next day we started our early hike to the Lagoon Churup. The woman from the hostel recommended us a secret way to avoid the entrance fee for the national park. The hike was incredibly exhausting. This was of course due to the fact that I am not the most athletic person, but also to the fact that the air in these heights is really thin. One notices every step extremely and it feels as if not enough oxygen gets into the lungs while breathing. But with a lot of small breaks it went quite well to the point where we came to a kind of climbing passage. You really had to hold on to a rope and pay meticulous attention to where you put every step. Robert took my rucksack off my back from time to time, as I would certainly not have made any progress with it. I was really scared. When we arrived after 4h at the lagoon at 4450m, all our efforts were worth it. The view to the turquoise lagoon was indescribable. Robert even took a bath. We spent a few hours in this beautiful spot and I prepared myself mentally for the upcoming descent. The climbing passage was really though and I can't tell you how happy I was when I arrived safely at the bottom. With a taxi we went back to Huaraz in the dark. The next day we decided for the guided glacier tour, because there is unfortunately no other way to get to this place. We made many stops on our way, e.g. at a local restaurant where I bought the famous cocoa leaves. These should be good for the altitude and can be eaten as tea, but also simply "pure". During our drive through the national park we could admire the impressive nature: the different looking mountains, the clear water in the small brooks, unbelievably big plants that first resemble a huge aloe vera plant, but then later become big, thin "sticks" and finally simply break off. In the middle of the national park you can also see huts made of straw, where to my great astonishment people really live. The national park is also home to many sheep and horses that simply live in freedom. Arrived at the glacier on over 5000m we had to hike another 1km to get directly to the glacier. A sign showed us how far back the glacier has gone since 2015 and that is really frightening. I am sure that in a few years there will be nothing left of the glacier. Back in Huaraz we visited a market for jewellery, clothes and souvenirs and strolled through the city before we returned to Lima by night bus.
Thank God I personally had no problems with the altitude. Before the trip I bought special tablets in Lima to improve blood circulation. I took a few of these over the trip, when I noticed the altitude. But friends of mine had some nausea and strong headaches.
In summary, I can say that the weekend trip was really beautiful. It was very good to escape the hustle and bustle in Lima and to enjoy the peace and quiet of nature. The impressions we collected here are unforgettable.
Huaraz mit seinen vielen kleinen Mini-Taxis
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Unser Hostel mitten im Nirgendwo. Es war so beeindruckend, keine Menschen weit und breit, nur die unglaublich schöne Natur.
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Laguna Churup auf unglaublichen 4450m
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Glaciar Pastoruri, der uns mit seinen über 5000m wirklich im wahrsten Sinne des Wortes den Atem geraubt hat.
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Die unglaubliche Landschaft: eine Region kann so wahnsinnig unterschiedlich sein.
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oe5akm · 3 years
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Friedrichfelsen
Datum: 8.3.2021
Aktivität: Wanderung auf den Friedrichfelsen (732 m, JN78RI, SOTA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Nesselstauden Geyersberg / Parkplatz am nördlichen Ortsrand
Gesamtdauer: 4;30 Stunden
Weg: Der Weg auf den Friedrichfelsen ist nirgends ausgewiesen. Es handelt sich um unklar beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, zuletzt um Steigspuren und eine kurze Kletterpassage mit Halteseil. (Man kann auch unten bleiben und ist trotzdem in der Aktivierungszone - allerdings ohne Aussicht.)
Wetter: bewölkt mit Temperaturen um den Gefrierpunkt, etwas Wind am Gipfel
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ARoIP mittels Handy und Peanut-App
QRV auf dem Friedrichfelsen (732 m, JN78RI, SOTA): Nach 3 Repeater-QSOs mit Berni, OE3BRW (Kaiserkogel-Repeater); Wolfgang, OE1IKW (Exelberg-Repeater) und OE1PQB (Kahlenberg-Repeater) gelingen 2 S2S-Verbindungen mit Gottfried, OE3IPU und Wolfgang, OE3WHU - beide auf der Wetterin. (Was für ein Statement am Internationalen Welttag der Frauen!)
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Nesselstauden Geyersberg: Parkplatz am nördlichen Ortsrand. Die Straße bergwärts ist meine!
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So gut wie kein Verkehr
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Am Kastl-Kreuz geradeaus vorbei. (Bis hierher könnte man auch mit dem Auto fahren.)
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Gleich daneben eine Karte des Wandergebiets
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Kurz nach dem Kastl-Kreuz verzweigt sich die Straße; ich nehme den linken Ast...
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...Richtung Hofarnsdorf.
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Nach diesem grünen Metallgatter folge ich der oberen Straße...
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...hinauf zu einem Lagerplatz mit frisch geschlägertem Holz. Wie das duftet!
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Der Friedrichfelsen...
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...und seine Begleiter
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Steigspuren folgend geht es rechts hinauf.
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Der Friedrichfelsen wirkt auf den ersten Blick recht abweisend,...
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...aber auch er hat eine “Schwachstelle” - noch dazu mit Halteseil.
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Friedrichfelsen (732 m): Oben ist er durchaus geräumig!
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Blick auf die Donau und in die Wachau (Spitz?)
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Nach dem Funken und Jausnen geht es ans Abklettern.
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Wieder unten
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Hinab zur Straße
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Am Rückweg
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Beim grünen Gatter
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Am Nachmittag noch immer gefroren
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Nesselstauden Geyersberg
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kthiart · 4 years
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Kajak fahren, Wandern und andere lebensgefährliche Unternehmungen
Am Morgen des 25. Januars entschied ich mich dazu, dass ich etwas Abenteuer gebrauchen könnte. Daher buchte ich mich für eine Twilight Kayak Tour entlang des Yara Rivers von  Sea Kayak Austrailia ein. Die Tour sollte um 19:00 Uhr am Richmond Rowing Club mitten in Melbourne starten und von dort aus den Yarra River hinuter bis zur Bolte Bridge und wieder zurück verlaufen.
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Da ich der einzig war, der ohne Begleitung zur Tour erschien und alle Boote von zwei Personen zu besetzen waren, hatte ich das Vergnügen mit einem der Guides in einem Boot zu sitzen. Ein ziemlich netter und entspannter Typ (meiner Erfahrung nach also ein Bilderbuch-Australia) und “local”, was dazu führte, dass ich quasi eine persönliche Führung durch die Geschichte Melbournes bekam und dass aus einem faszinierenden Blickwinkel...denn im Gegesatz zu meinem Aufenthalt in Melbourne 2019, bei dem ich einen Tandemfallschirmsprung mit René machte und auf dem Aussichtsdeck des Eureka-Towers war, konnte ich nun als eine schöne Abwechslung die Stadt von unten und vom Wasser aus betrachten. 
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Die Tour war so terminiert, dass wir bei Sonnenuntergang die Bolte Bridge erreichten und somit in der Dämmerung zurück zum Ruder Club paddelten. Somit wurden wir Zeuge, wie sich der Sonnenuntergang in den Glasfronten der Stadt spiegelte. Doch nicht nur die Eindrücke und Geschichten über die Stadt waren faszinierend, auch das Kajak fahren selbst, war sehr unterhaltsam. Ich werde es definitiv noch öfter probieren.
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Am 04.02.2020 nahm Joyce mich dann mit auf eine “Wander”-Tour in den Cathedral Range State Park. Den Track den wir uns vorgenommen hatten, hatte sie zuvor bereits mit einer Freundin ausgetestet. Es handelte sich um einen Level 4-5 Hike (Level 5 ist scheinbar das Höchste Level für Wanderwege in Australien), mit einer Länge von 11 km und ziemlich steilen Kletterpassagen. 
Nach wenigen Schritten bekam ich den ersten Eindruck von Australiens Hinterland...Joyce machte mich auf eine Spinne aufmerksam, die unseren Weg kreuzte... augenscheinlich kein Monster, eine kleine schwarze Spinne mit einem roten Streifen auf dem Rücken, die uns nicht einmal wahrzunehmen schien. Doch Joyce sagte mir, dass dies eine sehr giftige Spinnen sei, eine Redback Spinne, ihr Gift sei nicht unbedingt tödlich, kann dem Menschen aber definitiv gefährlich werden....
Nichts desto trotz setzen wir unsere Wanderung fort, im ersten Abschnitt ging es hauptsächlich durch Wälder mit einer moderaten Steigung, hier kam es dann zu unserem nächsten Kontakt mit Australiens Tierwelt. Zu diesem Zeitpunkt ging ich voraus, als ich plötzlich ein rascheln im Gebüsch links neben mir hörte...weshalb ich kurz inne hielt. Im selben Moment rutschte eine Schlagen aus dem höher gelegenen Gebüsch herunter auf den Wanderweg, um sich dann sofort weiter nach unten in die Sonne zuschlängeln. Somit gab sie uns glücklicherweise die Möglichkeit, vorsichtig in ca. einem Meter Abstand an ihr vorbei zu schleichen.
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Dies sollte dann aber, bis auf ein paar harmlose Fliegen, Bienen und Schmetterlinge, unsere letzte tierische Begegnung sein. Nach einiger Zeit erreichten wir dann eine kleine Lichtung, in der ein Picknickplatz mit Toilettenhäuschen und Wasserspeicher eingerichtet war. Hier ließen wir uns für eine kleine Pause nieder....
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Nach einigen Minuten der Rast, ging es weiter durch den Wald. Bis wir nach kurzer Zeit die ersten Felsen überwinden mussten und unsere ersten richtige Kletterpassage erreichten, hier ging es fast senkrecht, etwa 5 Meter in die Höhe. Zunächst ziemlich Respekt einflößend, doch als ich dann erst einmal angefangen hatte, die Wand empor zuklettern, fing es an mir unglaublich viel Spaß zu bereiten. 
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Nachdem wir diesen Abschnitt bewältigt hatten, bot sich uns hier oben eine unbeschreiblich schöne Aussicht.
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Weiter ging es über kleinere und größere Klettereinlagen, immer weiter gen Spitze des Berges. Beziehungsweise zum Kam des Berges, der den Hauptteil des Wanderweges da bot. Hier begannen wir dann auch mehr Pausen einzulegen, um Fotos zu machen (eher gesagt ich, da ich zu vor zu große Angst hatte meine Kamera fallen zulassen oder an einer Felswand zu zerschlagen). Was dazu führte, dass sich trotz der seltener werden Kletterwänden unser vorankommen etwas verlangsamte. Doch auch hier  mussten wir darauf achten wohin wir unseren nächsten Schritt setzen, da sich das Gelände immer noch relativ unwegsam präsentierte.
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So ging es dann immer weiter bergauf, bis wir letztendlich am höchsten Punkt des Berges ankamen und hier eine kleine Pause einlegten um das typische Instagram-Bergbesteigungs-Bild (ich besitze nicht einmal einen Instagram-Account...dafür jetzt aber offensichtlich einen Blog :D) aufzunehmen und eine kleine Stärkung zu uns zu nehmen...
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Der Rest des Weges führte uns entlang des Bergkamms und wurde nicht mehr als zu herausfordernd, zu mindestens was die Kletterei anging. Der Wanderpfad war durch orange Pfeile markiert, welche an manchen Stellen etwas schwer zu finden waren. So dass wir an einer Stelle eine falsche Abbiegung nahmen, was wir erst nach einiger Zeit feststellten und somit ein gutes Stück zurück gehen mussten. Die Pfeilen waren an Felsen und Bäumen angebracht, was an einer bestimmten Stelle für etwas Verwirrung sorgte, da der Baum umgestürzt war, an dem der Pfeil befestigt war und und dieser somit in eine falsche Richtung wies. Doch bevor wir zuweit in die falsche Richtung voranschreiten konnten, entdeckten wir einen weiteren Pfeil der uns auf den richtigen Weg führte.
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Nach dem wir diese Hürden überstanden hatten, war der Weg zurück zum dem Campingplatz in dessen Nähe wir geparkt und unsere Wanderung begonnen hatten ein Klacks. 
Auf der Rückfahrt nach Melbourne (einer zweistündige Autofahrt) beschlossen Joyce und ich am darauf folgenden Tag eine weitere Wanderung zu unternehmen. Sie hatte vor ein paar Wochen eine Wanderung mit einem Freund geplant, die dann auf Grund, der durch die Buschfeuer verursachten schlechte Luftqualität nicht statt fand.
Am nächsten Tag ging es dann also in den Werribee Gorge State Park. Dort machten wir uns an einen Hike der Stufe 3 über ca. 8,5 km. Im Vergleich zum Vortag handelte es sich also um eine recht leichte Wanderung, die sich allerdings in Sachen Szenerie nicht hinten anstellen musste.
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Und auch hier trafen wir auf einen tierischen Freund, weniger gefährlichen, aber von der stacheligen Sorte. Ein Short-beaked Echidna. Dessen Anblick Joyce  ziemlich erfreut, da diese, wie sie sagte selten anzutreffen sein. 
Als wir auf ihn trafen, ging Joyce voran und gab plötzlich einen Laut von sich. Nach den Erfahrungen des vorangegangen Tages, dachte ich sofort sie hätte eine Schlage gesehen, doch es war dieser kleine Freund, der sich sofort zu einem stacheligen Ball zusammen kauerte und nicht bewegte.
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Wie Eingangs bereits erwähnt, handelte es sich bei dieser Wanderung um einen leichteren Trail, dennoch gab es eine paar kleine Kletterpartien, auf die wir nach dem Spaß den wir am vorangegangen Tag hatten sehr gespannt waren.
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Das einzig traurige an diesen beiden Ausflügen war, das René an keinem der beiden Tage dabei sein konnte, da er keinen Ersatz für die Arbeit finden konnte. Doch ich bin mir sicher, dass ich eines Tages zurück kommen werde und wir andere Touren zusammen unternehmen werden, worauf ich mich in Neuseeland definitiv ausgiebig vorbereiten werde....
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chartman · 7 years
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8.11. - Halb auf den Berg ist manchmal mehr
Pünktlich _gegen_ 9:00 Uhr holt uns der Guide Juan ab. Wir haben volle Ausrüstung angelegt. Ich alleine:
Thermotrekkinghose, ordentliche Wanderschuhe, drei Lagen atmungsaktive Oberteile, eine dicke Jacke, eine Regenjacke, 2 Liter Wasser in der Trinkblase im Rucksack, Handschuhe, Schal, 2 Mützen, Sonnencreme, 2 Wanderstöcke, Proviant, Handy mit GPS-Aufzeichnung des Weges. Vorweg: Ich habe alles gebraucht.
Mit der Seilbahn hoch auf 3.900 m. Die Luft ist wirklich dünne. Dafür brennt erstmal die Sonne.
Der Hinweg verläuft unspektakulär. Nach einem Kilometer gesellt sich Miriam aus Holland dazu - DER Bergsteigernation schlechthin. Eigentlich will sie umdrehen, aber Juan mag anscheinend nicht nur mit Männern laufen und überredet sie mitzukommen. Ich hab keinen Bock auf Begleitung - da muss man quatschen und ich will doch nur wandern. Ihre Ausrüstung: kleine Flasche Wasser, nichts zu Essen, T-Shirt und Pulli, einen Regenponcho, den es als Werbegeschenk gab, Leggings. Nur die Schuhe sind OK. Hat aber auch nix genutzt - warum, kommt später.
Stefan schafft es auf sensationelle ca. 4.200 m, Olaf ca. 50 Höhenmeter mehr. Klasse Leistung wie ich finde. Beide gehen zusammen runter. Juan, Derk, Miriam und ich gehen weiter.
An einer Kletterpassage (ist auch nicht so meins) hat Miriam Angst - schafft es aber trotzdem. Bei weiteren 50 Höhenmetern ist dann aber Schluss für Sie - nervlich und physisch. Im Hintergrund irgendetwas mit Flugzeug oder Donner - so genau war es nicht zu erkennen. Aber irgendwie seltsam. Meine Puste und meine Konzentration lassen merklich nach, die Beine werden schwer. Ich habe kein gutes Gefühl (manchmal ist es einfach nur ein Gefühl) und beschließe Miriam nach unten zu begleiten. Wir drehen bei 4.400 m um. Der Guide Juan und Derk laufen weiter, wollen hoch.
Auf dem Rückweg dann wird der Nebel (bzw. die Wolken) immer dichter. Miriam hat Kopfschmerzen und ihr ist etwas „dizzy“. Sichtweite inzwischen ca. 10 m. Mein Navi hilft, den richtigen Weg zurück zu finden (wer in Südamerika wandert, darf keinerlei Beschilderung erwarten). Zwei Minuten später setzt der Regen ein - und das Gewitter. Ja, Gewitter in den Bergen ist Scheiße! Auf 4.100 m noch beschissener. Anfangs sind Blitz und Donner noch 6 sek auseinander, dann nur noch 3 sek. Keine Sicht - voll in den Wolken. Also Kuhle suchen, hinhocken, Füße zusammen. Bei jedem Donner schreit Miriam - sie hat unglaubliche Angst. Wir schauen hoch - und sehen erst jetzt, dass wir voll unter der Hochspannungsleitung sitzen. Also rennen. Im Regen. Mit Blitz. Auf dem Berg. Auf 4.100 m. Alle Kommandos auf Englisch.
Neuer Blitz, die Oberleitungen brummen, ich spüre die Elektrizität als unangenehmes kribbeln und will nur weit weg.
Blitz, 2 Sekunden, Donner. Wieder in einer Kuhle hocken. Noch in Sichtweite der Leitungen. Warten. Jetzt Hagel. Ich versuche die Richtung mit dem Navi zu bestimmen. Gelingt nur mäßig, alles ist durchweicht und der Hagel wechselt wieder zu Regen, der auf dem Handy die Touch-Bedienung unmöglich macht.
Wir warten weiter, Blitz, zählen, Donner. Mitten am Berg. Irgendwann wird der Abstand größer, der Regen lässt langsam nach. Es klärt langsam auf. Wir gehen wieder. Sehr zügig. Miriam sagt, das Adrenalin hat ihre Kopfschmerzen besiegt. Ich denke nur: Wenn das Adrenalin nachlässt, fall ich einfach um.
Wir erreichen als letzte die Bergstation der Seilbahn. Der Guide Juan ist völlig aufgelöst, denn er und Derk sind den direkten Weg gegangen, waren schneller da und haben uns nun vermisst. Sie sind auch pitschnass. Olaf und Stefan hatten sich verlaufen und waren nur ca. 30 min vor uns da.
Ich trinke ein Bier und denke: Strandurlaub ist auch ganz schön. Vielleicht Galapagos.
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aufwegig-blog · 7 years
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Die Hausherren am Pürschling
Architektonisch dominieren die beiden vielleicht prominentesten bayerischen Ludwigs das Graswangtal - Ludwig der Bayer, Gründer des Klosters Ettal, und Ludwig II., Bauherr von Schloss Linderhof. Hoch auf dem Pürschling hat ein weiterer bayerischer König, Max II. Joseph, seine Spuren hinterlassen - freilich nicht als Repräsentations- oder Sakralbau, sondern ganz pragmatisch als Jagdhaus - mit beeindruckender Aussicht:
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Berichten zufolge ging es dort wenig luxuriös und eher rustikal her: Im unteren Teil der Jagdhütte wurde Feuer angemacht, welches aber nicht recht brennen wollte, dagegen die Hütte mit einem augenbeizenden Qualm anfüllte. Nur die unverwüstlichen Augen der beiden Hauptjäger der Gesellschaft […] schienen von dem Qualm nichts zu spüren, der noch durch das Rauchen aus kurzen Jagdpfeifen vermehrt wurde. Die beiden wetterfesten Jäger schienen auch keine Müdigkeit zu verspüren, denn sie unterhielten sich noch lange über allerlei Jagdabenteuer, welche sie früher auf dem Brunnenkopf - einem Hauptpunkt für die Gamsjagd - erlebt…
Nichtsdestoweniger war auch Max’ Sohn Ludwig begeistert (wenn auch weniger von der Jagd), ebenso später Prinzregent Luitpold. Das August-Schuster-Haus ersetzt heute die damaligen Nebengebäude der Jagdhütte und ist sommers wie winters beliebtes Ziel für Tages- und Mehrtagestouren im Ammergebirge. Entsprechend lebhaft geht es auf dem Pürschling meist zu, der sowohl aus Ober- und Unterammergau wie aus Linderhof über relativ einfache Wege zu erreichen ist; im Winter dient der Forstweg zur Schleifmühle zudem als Rodelbahn.
Mir sind diesen Winter so oft die Adler im Berchtesgadener Land begegnet (bei annähernd jeder Wanderung haben sie sich blicken lassen, auch wenn ich gar nicht nach ihnen Ausschau gehalten hatte), dass es mir fast vorkommt, als hätte ich die Ammergauer ein wenig vernachlässigt. Mitte März will ich also - ein (vermutlich) letztes Mal in dieser Balzzeit - die Adler im Graswangtal besuchen. Der Forstweg zum August-Schuster-Haus ist im Moment noch streckenweise eher Eisbahn als Weg, Resultat seiner winterlichen Zweitkarriere; erst ab der Josefskapelle liegt noch genug Schnee, um gut voranzukommen. Zumindest gilt das für mich - dem Gamsrudel, das sich gerade auf dem Weg zum Sonnenberggrat befindet, sind Eis und Schnee gleichgültig.
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Frühling: wenn das Graswangtal wieder schneefrei ist.
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Schloss Linderhof
Am August-Schuster-Haus treffe ich kurz darauf auf ein weiteres Gamsrudel - Max II. mag hier oben seine Jagdhütte errichtet haben, eigentlich sind sie doch die Hausherren:
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Fast surreal: die derzeit höchste Baustelle Deutschlands:
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Marie von Preußen hätte gerne als erste Frau die Zugspitze bestiegen, aber Max II. fand solche Ambitionen unschicklich für seine Königin. Bis nach seinem Tod hielt sie sich an sein Verbot, schlußendlich siegte ihr Wille aber doch: sie wurde nicht die erste, aber eine der ersten 10 Frauen auf der Zugspitze.
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Mein Lieblingsplatz auf dem Pürschling ist nicht das August-Schuster-Haus, sondern knapp darüber die Gamshütte der Bergwacht Unterammergau, vor der man, dieses großartige Panorama zu Füßen, auch an windigen Tagen in der Sonne sitzen und den Adlern zusehen kann.
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An der Gamshütte vorbei führt der Pfad zum Grat hinauf und von dort weiter auf den Teufelstättkopf, den Gratgipfel (abgesehen vom Brunnenkopf), der in der Regel im Frühjahr als erstes nicht nur per Ski oder Schneeschuh, sondern auch zu Fuß gut zugänglich ist. Die seilversicherte Kletterpassage zum Gipfel lohnt sich: man wird belohnt mit einem großartigen Blick bis weit über die Klammspitzen.
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Am Gipfelkreuz habe ich ein weiteres Mal Glück: ein junger Adler schwebt über den Grat direkt auf mich zu. Leider wird er kurz bevor er den Teufelstättkopf erreicht vom Wind erfasst und dreht ab, fliegt über die Notkarspitze davon.
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gerdbergziege-blog · 5 years
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Klettern stand heute normalerweise nicht auf dem Plan, wenn man aber irgendwo vom Trail ankommt will man ja wissen wohin es führt. Heute ging es für mich definitiv nicht weiter und bin dann eben zurück gelaufen. . . . .. #kletternmachtspass #kletternoutdoor #bouldern #bouldernmachtglücklich #kletterpassage #trailchat #trailmix #trailtime  #lauf #läuft  #laufsport #lauftraining #laufenverbindet #beimirläuft #laufenistleben #laufcommunity    #mychallenge #runforlife #runningman #  #laufjunkies #trainingday #darumllaifenwir #laufblogger  #fitlife # #joggen #runandsmile  #mychallenge2019 https://www.instagram.com/p/BwzqlDYgkFK/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1vbh12rbsm7yk
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oe5akm · 4 years
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Hohenaugupf
Datum: 24.8.2020
Aktivität: Bergtour auf den Hohenaugupf (1062 m, JN67UU, SOTA / GMA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Traunkirchen / Hochsteinalm-Wanderparkplatz am Mühlbachberg
Gesamtdauer: 3;45 Stunden
Weg: Der Weg auf den Hohenaugupf ist nicht direkt ausgewiesen. Man folgt zunächst der Beschilderung Richtung Hochsteinalm, später weiter Richtung Kreh. Zuletzt nicht beschildert/markiert auf Steigspuren steil hinauf zum Gipfel; davor noch eine ganz kurze Kletterpassage.
Wetter: zunehmend bewölkt bei angenehmen Wandertemperaturen, windstill
Amateur Radio: Yaesu FT1XDE mit Original-Wendelantenne; max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm
QRV auf dem Hohenaugupf (1062 m, JN67UU, SOTA / GMA): Zuerst kommen die beiden “Franzen” auf meine CQ-Rufe zurück - sogar alphabetisch geordnet: OE5FSL vor OE5FSM. Mit Val, OE5VJO, fahre ich ein QSO auf Englisch und den Abschluss bilden Karl, OE5JKL und Marcel, OE5AMR.
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Traunkirchen: Parkplatz am Mühlbachberg (Hochsteinalm-Wanderparkplatz); im Hintergrund Traunsee und Traunstein
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Richtung Hochsteinalm: Ich nehme den Wanderweg rechts.
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Bald geht es auf einem steinigen Hohlweg steil nach oben...
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...zu einer Forststraße, der ich aufwärts in Richtung Hochsteinalm folge.
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Bei diesem Wegweiser rechts abzweigen Richtung Kreh.
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Vor dieser Kuppe links...
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...und auf spärlichen Steigspuren...
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...zum felsigen Gipfelaufbau.
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Eine ganz kurze Kletterpassage...
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...trennt mich von diesem Ausblick.
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Der Hohenaugupf-Gipfel (1062 m) ist recht weitläufig. Ich sitze bequem auf einem Baumstamm; viele weitere stehen zur Antennenmontage bereit.
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Zeit zum Abstieg
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Zurück beim Auto
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oe5akm · 5 years
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Ruine Wartenfels, Schober, Frauenkopf
Datum: 30.6.2019
Aktivität: Bergtour über die Ruine Wartenfels (JN67PT) auf den Schober (1328 m, JN67PT, SOTA / GMA); Abstieg über den Frauenkopf (1303 m, JN67PT)
Start und Ziel: Fuschl am See / Privatparkplatz bei einem Bauern oberhalb des Ortes (3 €/Tag)
Gesamtdauer: 7 Stunden
Weg: gut beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, Wald- und Wiesenwege sowie felsige, z. T. ausgesetzte aber versicherte Steige mit einigen Kletterpassagen
Wetter: wolkenlos und extrem heiß (36°C); angenehmer Wind in höheren Lagen
Amateur Radio: Yaesu FT1XDE mit flexibler Aufsteckantenne (Diamond SRHF-40); max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm
QRV auf der Ruine Wartenfels (JN67PT): QSO mit Robert, OE2EZM, über den Gaisberg-Repeater
QRV auf dem Schober (1328 m, JN67PT, SOTA / GMA): 12 QSOs mit SOTA-Chasern aus OE und DL sowie eine GMA-S2S-Verbindung mit Sebastian, DL8MEK, auf dem Eschlberg. - Auf dem Gipfel lerne ich rein zufällig Gilbert, OE2GXL, den SOTA-Regionsmanager von Salzburg persönlich kennen, der mich gleich zu sich nach Hause einlädt. (Sri, Gilbert, ging leider nicht!)
QRV auf dem Frauenkopf (1303 m, JN67PT): Kein SOTA- oder GMA-Summit; mit Mario, OE5MKE und Günther, OE5GEO, ergibt sich eine kleine Runde auf dem Grünberg-Repeater.
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Viel Platz am Privatgelände eines Bauern oberhalb von Fuschl (Nähe Golfplatz)
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Erster Wegweiser beim Golfplatz Fuschl
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Blick übers Golfplatz-Gelände zum Fuschlsee
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Frisch gemäht - wie das duftet!
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Beim Forsthaus Wartenfels…
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...finde ich diese Übersichtstafel: Den 10er geht’s hinauf, den 11er dann herunter!
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In natura: Links der Schober, rechts der Frauenkopf - gesehen von der Ruine Wartenfels aus
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Die Renovierung ist übrigens für meinen Geschmack etwas zu brachial ausgefallen. - Als ich von hier aus CQ rufe, kommt Robert, OE2EZM, über den Gaisberg-Repeater mit 5/9+ zurück.
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Ruine Wartenfels von oben
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Versicherte Kletterpassage unmittelbar vor dem Gipfelausstieg
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Heute (Sonntag!) ist auf dem Schober (1328 m) einiges los.
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Berge und Seen - wohin man schaut!
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Beim Jausnen entdecke ich im Gipfelgewurle plötzlich einen Mann mit Handfunkgerät. Ich esse rasch fertig und gehe anschließend zu ihm hinüber. Wie sich herausstellt, ist es Gilbert, OE2GXL, SOTA-Regionalmanager von Salzburg.
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Wir begrüßen einander herzlich und aktivieren in der Folge gemeinsam den Schober, OE/OO-265. Mühelos ergeben sich QSOs mit 12 SOTA-Chasern und eine GMA-S2S-Verbindung mit Sebastian, DL8MEK, auf dem Eschlberg.
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Gilbert steigt schon vor mir ab. Ich folge eine schwache Stunde später über diese Unterstandshütte hinab in die Senke zwischen Schober und Frauenkopf.
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Nach kurzem Gegenanstieg auf den Frauenkopf (1303 m) aktiviere ich auch diesen.
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Der Gipfel weist weder SOTA- noch GMA-Referenz auf; dafür ergibt sich eine nette Runde mit Mario, OE5MKE und Günther, OE5GEO, auf dem Grünberg-Repeater.
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Blick vom Frauenkopf zum nahen Schober...
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...und in die Ferne
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Der Fuschlsee ist tatsächlich türkis. - In Bildmitte übrigens mein Parkplatz, gut gefüllt und in praller Sonne.
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Abstieg
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Prachtvoller Salzburger Hof
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Rückblick vom Golfplatz aus
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Außen 36��C, innen “etwas” mehr!
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oe5akm · 5 years
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Spitzmäuerl, Tamberg
Datum: 7.6.2019
Aktivität: Bergtour über das Spitzmäuerl (1100 m, JN77CR) auf den Tamberg (1516 m, JN77CR, SOTA / GMA); Abstieg weitgehend wie Aufstieg 
Start und Ziel: Vorderstoder / Parkplatz Rieser oberhalb des Ortes
Gesamtdauer: 5;15 Stunden
Weg: ausreichend gut beschilderte/markierte Forststraßen, Wald- und Wiesenwege mit kurzer felsiger Kletterpassage auf das Spitzmäuerl
Wetter: sonnig, heiß und schwül; am Gipfel angenehme Brise
Amateur Radio: Yaesu FT1XDE mit flexibler Aufsteckantenne (Diamond SRHF-40); max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm
QRV auf dem Spitzmäuerl (1100 m, JN77CR): QSO mit meinem Funkfreund Hans, OE5LJL, via Krippenstein-Repeater
QRV auf dem Tamberg (1516 m, JN77CR, SOTA / GMA): QSOs auf 2 m - Simplexfrequenzen mit Hans, DL9RC und Alfred, OE5TOP.
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Parkplatz Rieser oberhalb von Vorderstoder. Mein Weg (Nr. 5) führt rechts hinauf in den Wald.
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Bald darauf nochmals rechts...
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…und dann Richtung Spitzmäuerl.
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Spitzmäuerl (1100 m)
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Das Spitzmäuerl ist weder ein SOTA- noch ein GMA-Summit. Ich aktiviere es trotzdem und treffe via Krippenstein-Repeater meinen 93-jährigen Funkfreund Hans, OE5LJL.
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Spitzmäuerl - die andere Seite
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Rieseralm: Bei dieser Baumskulptur geradeaus über die Forststraße!
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Kaum lesbar: Tamberg
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Tamberg (1516 m)
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Blick ins Tote Gebirge
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Trotz Selfspotting läuft es zäh.
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Abstieg
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Schnee auf 2000 m...
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...und auf 1450 m
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Rieseralm
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Tamberg im Hintergrund
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oe5akm · 6 years
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Grünalmkogel
Datum: 13.5.2018
Aktivität: Bergtour auf den Grünalmkogel (1821 m, JN67TT, SOTA / GMA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Weißenbach am Attersee / Parkplatz Gimbach-Kaskaden (grünes Schild ca. 4,5 km von Weißenbach ins Weißenbachtal)
Gesamtdauer: 9;45 Stunden
Weg: nicht beschilderte/markierte Forststraßen, Waldwege, steinige Passagen und wegloses Terrain; kurze Kletterstelle (ca. 20 Höhenmeter, II-III, genaue Route nicht klar erkennbar!)
Wetter: heiter bis wolkig mit Tendenz zur Eintrübung, heiß, wenig Wind
Amateur Radio: Yaesu FT1XDE mit flexibler Aufsteckantenne (Diamond SRHF-40); max. 5 W FM, C4FM auf 2 m, 70 cm
QRV auf dem Grünalmkogel (1821 m, JN67TT, SOTA / GMA): 4 SOTA-QSOs in rascher Folge sowie 1 S2S-GMA-Kontakt mit Erhard, DF9ME, auf dem Büchelstein im Bayerischen Wald.
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Gimbach-Kaskaden
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Während ich es noch kühl habe, liegt die Hohe Rehstatt bereits in der Sonne.
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Der Weg ist zeitweise kaum lesbar.
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Trinkpause bei einer neuen Hütte
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Unwegsam weiter
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Querung eines Schuttkars
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Rückblick
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Kurze Kletterpassage
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Die genaue Route ist schwer auszumachen.
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Die windschiefe Karl Emil-Hütte
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Neuerliche Querung
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Der Gipfel rückt näher.
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Pfaffengrabenhöhe
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Die einzigen Wegweiser auf der ganzen Tour
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Warum mir Altschneefelder nicht geheuer sind: Von oben eine geschlossene und kompakte Schneefläche; in Wahrheit eine fragile Schneebrücke, samt der man 2 m tief einbrechen kann!
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Man sieht unten sogar durch...
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Grünalmkogel (1821 m): Diese Holzkuben erschließen sich dem Wanderer...
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...nur aus einer ganz bestimmten Perspektive als Gipfelkreuz!
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Komfort auf 1821 m Seehöhe
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In rascher Folge 5 QSOs
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Abstieg
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Gegenüber der Brunnkogel mit seinem markanten Gipfelkreuz (14 m hoch), gefertigt von Schülern der HTL Vöcklabruck (Tele)
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Abwärts durch aufgeheizte Latschengassen
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Karl Emil-Hütte
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Die neue Jagdhütte
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Rückblick
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Gimbach-Kaskaden
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Zurück am Parkplatz
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