Tumgik
#kein sinn mehr
survivalfighter33 · 7 months
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& die Wahrheit ist, dass ich nicht weiß wie lange ich das alles noch aushalte.
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yxnn3k2 · 1 year
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Ich kann das alles nicht mehr wie kann man sein eigenes Glück so zerstören..
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deepgirly · 2 years
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Ich weiß, das es mir nicht gut geht.
Ich weiß nur nicht was ich machen soll.
-Greys Anatomy
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sadgurly99 · 1 year
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Ich sehe kein sinn mehr in all dem.
Ich kann nicht mehr.
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x-snowstorm-x · 16 days
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Alles bricht zusammen und mein Leben wird für alle nur noch eine Belastung
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Es ist besser, allein zu sein als mit jemandem, der dich nicht schätzt oder der dich glauben lässt, das es schwer ist, dich zu lieben.
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lifee-iz-a-melodiee · 10 months
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Seit zwei Tagen wieder aus der Klinik entlassen.
Aber mir geht's genauso schlecht wie davor.
Die Suizidgedanken sind Grad wieder enorm stark. Hab einen Antisuizidvertrag gemacht, weil ich mir selbst nicht mehr vertraue.
07.07.23
@lifee-iz-a-melodiee
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feetbelowthesea · 2 years
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Von heut auf morgen alles zusammengebrochen und 64727x schlimmer geworden. Ich weiß ehrlich gesagt nicht wohin mit meinen Gefühlen, wohin mit mir.
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schnaf · 1 year
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nirgendwoinvegas · 2 years
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Okay, also, ich schaue gerade aus ✨ Recherchezwecken✨ einen "älteren" Bremer Tatort, genaugenommen "Zurück ins Licht" von 2017, und weil ich erst mit "Und immer gewinnt die Nacht" in Bremen eingestiegen bin, hab ich gerade massive WTF-Momente, denn
1. Selb und Stedefreund waren zusammen???? Selb hatte eine Beziehung mit ihrem Quasi-Kollegen???? Da stand sogar im Raum, dass sie Kinder mit ihm wollte???
2. Selb hatte einen ONS mit einer Frau ("einer alten Freundin"), ist also Canon queer???¿¿¿? Warum redet keiner darüber????
Und jetzt hab ich das dringende Bedürfnis, alle alten Selb-Folgen zusammenzusuchen, weil ich das Gefühl hab, super-viel von ihrem Charakter noch gar nicht zu kennen, help! (Den Satz hab ich way vor der Schlussszene formuliert, in der es darum geht, dass Stedefreund glaubt, Selb gar nicht richtig zu kennen, und ganz ehrlich, Mood, mein Freund!)
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survivalfighter33 · 3 months
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Alleine
Schon immer alleine. Nicht richtig, aber halt alleine. Immer jemanden da gehabt, um was zu machen. Aber niemanden dagehabt um zu reden. Alleine, ist das alleine sein? Von Problem erzählen und keine Antworten bekommen. Aber für andere da sein, konnte ich. Kurz vor dem Ende meines Lebens stehen mit 13 und keine Hilfe bekommen. Mit 14 geschrien und keine Hilfe bekommen. Mit 15 ausgelacht und beleidigt und keine Hilfe bekommen. Endet es? Mit 16 dachte ich dass ich gerettet bin dass, alles hinter mir bleibt. Ohne Hilfe. Ich werde in diesem Jahr 25 und das ohne Hilfe. Ohne dass, jemand mir ernsthaft zugehört hat. Ohne dass, jemand mich unterstutzt hat. Ohne dass, jemand wusste was ich alles getan habe. Wie oft ich überlegt habe ein Schlussstrich zu ziehen. Wie viele kleinen Sekunden ich nur davon entfernt war. Es weiß niemand. Niemand war da für mich, werde ich es jemals für jemanden sein können? Werde ich jemals einer Person vertrauen können? So voll und ganz, ist es möglich oder bin ich alleine besser dran?
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olgalenski · 2 years
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Tatort Berlin - Das Mädchen das allein nach Haus’ geht
bin absolut nicht bereit für diese folge
ok seit wann duzen die sich?
bin grad ein bisschen von dem loch in ihrem pulli abgelenkt
aber iwie is die lka leiterin bisschen hmmm bad vibes idk
hmmmm lecker haut von nem toten über die eigene hand ziehen
die bauarbeiter denken sich auch so: alright my dude
wie er einfach malik huckepackt genommen hat damit der nich außen vor is liebs
rein zufällig schaut der auf dem paintball foto genauso wie auf dem datenbankfoto
warum sind die gläser halbleer?
danke für den ohrwurm
liebe es ja wenn ich serien schaue die an orten spielen, die ich kenne. aber es ist auch ein bisschen ablenkend wenn ich immer anhand des hintergrundes versuche rauszufinden wo wir uns grad in berlin aufhalten...
also malik hätte sich jetzt nicht erheben müssen meiner meinung nach aber gut
will mich ja nich beschweren aber ich würde es bevorzugen,wenn die kamera nicht die ganze zeit wackelt.
babybilder von kaleb und tolja ich bin nicht okay
es heißt als und nicht wie.
tolja war doch aber in berlin??? is der wieder zurück zu seinem vater? was will er denn da?
versteh ehrlich gesagt nicht, wieso sie karow nichts erzählen sollte... aber das is glaube warum die lka leiterin bisschen hmmm bad vibes für mich is kp
natürlich hat er sie jetzt gesehen :))))
das foto das sie von karow als kontaktfoto hat sieht auch bisschen lustig aus
im regen streichertrio auch vollkommen normale sache
die sonnnebrille hat sie grad aber nich bezahlt
wieso hat er ihr jetzt das kleid geöffnet wenn sie zu ihrem schwiegervater muss????? will ich das verstehen?
“sowas muss wachsen” ihr seit seid 7 jahren ein team finde ja schon dass gennug zeit war für wachstum aber okay vllt hab ich da was falsch verstanden in den letzten folgen...
aber das du hits harder bei so nem streit
no offense aber ne externe festplatte anschließen wär schneller gegangen...
vor allem weniger kompliziert
ninas panischer blick weil diese julie nicht ans handy geht: absolut nicht in ordnung
mit ner externen festplatte wär das nich passiert
außer sie weiß das passwort nich
glaub das nich gut wenn der psychologentyp das sieht
außer da war grad absicht weil sie ihm ja gesagt hat was er machen soll. und sein blick wirkte grad so hmmmm
ich gucke auf dei uhr und denk mir nichts ist in ordnung
die flughafenfrau is schon n bisschen lustig
ah fuck
ja gut jetzt müssen sie sich aufteilen hmmmmmmmm mag das nicht
nope nope nope nope nope
ok danke erstmal
nope nope nope gib ihr doch nich deine schusssichere weste wenn ES DEINE LETZTE FOLGE IS NINA
wenn ich die weiße bluse in rot sehen muss ey
nope
godfuckingdamnit
mach hinne ey
steig einfach ein
umarmt euch doch nich leute wir haben keine zeit
fick alles
als ob sie ihre scheiß weste nicht wieder angezogen hat ey
die haben so ewig gebraucht mit der verabschiedung aber dafür war keine zeit
raste aus
so die folge hasse ich sie ist scheiße und ich möchte die anderhalb stunden wieder haben danke schön. ich habe das nicht verdient
nina hat das nicht verdient.
es ist unglaublich unnötig
hätte sie nicht bitte einfach kündigen können.
was war der sinn. wozu? wo-fucking-zu?
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fraeuleinich · 1 year
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Zeit und so
Wo genau ist die Zeit eigentlich schon wieder hin gerannt? Verzeihung, laut Alice im Wunderland heißt es ja eigentlich DER Zeit. Und die Zeit wird von einem Mann verkörpert. Aber gut . Er Sie ist einfach auf und davon. Gerade eben war doch noch Sommer und ich habe am See gechillt. Jetzt ist schon wieder November, es ist arschkalt und nass. (more…)
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diaper-girl-anna · 6 months
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Wie motiviert du dich 24/7 durch zu ziehen? Ich habe da meine Schwierigkeiten. Schämen gehört nicht unbedingt zu meinen Favoriten. Hast du Tipps wie ich es anstellen kann?
Mittlerweile ist es normal für mich 24/7 in Windeln zu sein und ich muss mich zum Glück nicht mehr dazu motivieren 😇. Das hat aber natürlich länger gedauert. Ich denke jedem hilft etwas anderes, daher ist es schwierig Tipps zu geben.
Ich selbst habe es langsam gesteigert und mir Zeit damit gelassen. Man kann sich auch einen Wochenplan machen und im Voraus fix eintragen, wann man die Windeln tragen wird. Dies muss dann natürlich auch eingehalten werden, ansonsten macht es keinen Sinn! Und das kann bzw. soll man dann eben immer weiter steigern.
Ich habe das auch beim Groß reinmachen so getan, also mir fixe Tage in der Woche im Voraus ausgesucht, an denen ich groß reinmachen MUSS und das dann immer weiter gesteigert, bis ich dann eben nur noch alles in die Windeln gemacht habe.
In der Öffentlichkeit ist es dasselbe. Da bin ich zuerst nur in den Supermarkt etc. in Windeln gegangen und habe es dann langsam gesteigert. Die erste Zeit denkt man natürlich ständig alle würden auf die Windeln starren, aber das bildet man sich nur ein (also solange man kein Windelpaket trägt, sondern nur eine Windel 😉). Die Leute achten nicht darauf, und das merkt man eben mit der Zeit.
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strictpunishedhubby · 3 months
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Getrödelt habe ich, weil meine Frau mich schon um 19 Uhr ohne Anlass dazu aufforderte mich bettfertig zu machen, nur weil sie schlecht gelaunt war. Ich wagte keinen Protest, da ich von ihr so erzogen werde, wenn ich ihr nicht wie ein kleiner, artiger Junge gehorche, bekomme ich umgehend meinen Po verhauen. Meine Frau wollte mir wieder ihre Autorität die sie über mich ausübt bewusst machen und diese mir so verdeutlichen. Erst über einer halben Stunde später, bekleidet in einem Mädchenschlafanzug begab ich mich endlich artig zur abendlichen Kontrolle ins Wohnzimmer. Bevor ich ins Bett gehen kontrolliert sie mich immer wie bei einem kleinen Kind, ob ich auch meine Zähne geputzt habe, mein Gesicht und meine Hände gewaschen habe und korrekte meine vorgeschriebene Nachtwäsche und Unterwäsche trage. Ist sie mit mir zufrieden, darf ich ihr einen Gutenachtkuss geben, und habe danach unverzüglich ins Bett zu gehen.
Als ich das Wohnzimmer betrat überkam mich Beklommenheit, ich sah meine verärgerte Frau, die bereits einen breiten Ledergürtel in der Hand hielt und mich schimpfend in einem ernsten, vorwurfsvollen und entschlossenen Ton empfing, “Du glaubst doch wohl selbst nicht, ich lasse Dich mit Deiner unfassbaren Trödelei ungeschoren davonkommen? Ich will nicht dauernd hinter Dir her sein und Dich antreiben müssen! Ein Hinauszögern während Du Dich bettfähig zu machen hast, betrachte ich als eine nicht hinzunehmende Ungezogenheit und Aufsässigkeit, die streng bestraft werden muss! Hocker und Kissen holen, aber hurtig, jetzt gibt es erstmal die verdiente Haue für Dich! Hättest Du Dir doch denken können!”
Jetzt beeilte ich mich voller Sorge, wusste ich doch aus schmerzvoller Erfahrung, weitere Trödelei würde meine Lage nur wesentlich verschlimmern.    
Als ich sofort danach vor dem Strafhocker zu meiner unausweichlichen Züchtigung bereitstand, wusste ich zu genau es wird eine strenge Abreibung werden, denn im barschen Ton fauchte sie mich an, “Du bist mal wieder selbstverschuldet in Schwierigkeiten! Leg sofort Deinen Po frei! Haue bekommst Du sofort auf Deinen nackten! Los leg Dich über! Unverzüglich!”
Als der erste Schlag mit dem abscheulichen, missbräuchliche angewendete Gürtel auf meine nackte Kehrseite aufschlug, ertönte ein lauter Schrei von mir, gefolgt mit meinem jammervollen Schluchzen und Weinen, das mit jedem Hieb lauter und lauter wurde. Krampfhaft hielt ich mich an den Hockerbeinen fest um nicht aufzuspringen, was mir und vor allem meinen Po noch schlechter bekommen würde. Fortlaufend stammelte ich verzagt und flehentlich, “ich will artig sein, ganz, ganz artig sein, keine Haue mehr, bitte, bitte keine Haue mehr!” Oh wie sehr wünschte ich mir jetzt, dass mich meine Frau endlich am Ohr packen würde, um mich mit meinem roten schon jetzt durchgeprügelten Po Ecke zu ziehen. “Du wirst ganz, ganz artig werden, da bin ich mir sicher, ganz sicher, aber Deine Bestrafung ist noch nicht am Ende, noch lange nicht am Ende!” Unerbittlich zog sie immer wieder den laut klatschenden Gürtel über meine dargebotene hin und her wackelnde zunehmend geschundeneren Erziehungsfläche. Nach weiteren etlichen Schlägen und gefühlter unendlicher Zeit durfte ich mich endlich erheben. Ich kniete mich vor meine Frau, küsste oft und lange ihre strafende Hand, in der sie noch immer den Gürtel hielt, mit dem ich eben erst so gründlich gezüchtigt wurde. Ich bat sie laufend kleinmütig, demutsvoll und unterwürfig um Verzeihung mit meinem Versprechen lieb artig und folgsam zu sein, während ich dabei weiterhin hemmungslos heulte. Mich über mein peinliches Verhalten zu schämen kam mir nicht in den Sinn, tat doch mein Hintern so furchtbar weh, sodass ich an nichts anders denken konnte als an meinen so arg mitgenommenen Po und wie ich mich am besten bei meiner Frau und Erzieherin entschuldige um weitere Prügel zu vermeiden und sie davon abzuhalten. Ja ich wollte mich bei ihr “lieb Kind” machen. Sie sah in mein verzweifeltes, tränenüberströmtes Gesicht, packte mich an meinem Ohr, drehte so fest, dass ich sofort laut aufschrie! Dabei belehrte sie mich und drohte mit mahnenden Worten, “nächstes Mal kommst Du mir nicht so glimpflich davon! Du weißt es ist mir immer eine Freude und Genugtuung wenn ich sehe, wie sehr Du nach einer Tracht Prügel Deine Ungezogenheit bereust, Einsicht zeigst und Dich bessern willst, mein kleiner, trotziger, wehleidiger Bengel! Marsch für die nächste Stunde in die Ecke! Höre sofort auf zu heulen, sonst gibt es Nachschlag!”
Eine Stunde später, nachdem ich endlich die erzieherische Zeit in der Ecke gefügig verbringen musste und ich umgehend mit mahnenden Worten ins Bett geschickt wurde, rieb ich heftig meinen Po, schluchze noch immer für eine lange Zeit, ich bereute mich schon wieder, vor allem während meiner Bestrafung wie ein ungezogenes Kind benommen zu haben. Selbst jetzt noch im Bett verhalte ich mich mit meinem jämmerlichen, leisen Weinen wie ein kleines bestraftes Bübchen. Für einen Mann ist es schon sehr peinlich nicht nur von seiner Frau versohlt zu werden, sondern zusätzlich so früh als Strafe ins Bett gesteckt zu werden. Ich halte es als schmachvoll, dass ich auf Anordnung meiner Frau beschämende Tages - und Nachtwäsche zu tragen habe, so wie jetzt in einem kleinkindlichen Mädchenschlafanzug und Mädchenunterwäsche, über die sich sogar ein kleiner Junge schämen würde, Auch dass unter meiner rosa Schlafanzughose auch noch mein wunder, versohlter Hintern steckt, als Strafe für mein unartiges Verhalten. Ich schämte mich über mich selber so eine Memme zu sein, und das ich noch immer wie ein unmündiger Erstklässler erzogen werde. Ich fühlte mich wieder so, wie ich es als kleiner streng erzogener Rotzjunge von zu Hause, auch noch nach meinem 20.Lebensjahr her kannte. Allerdings erzeugten diese Gedanken auch ein wohliges Gefühl in mir! Deshalb widersetze mich nicht, noch immer wie ein kleiner, flegelhafter Bengel erzogen zu werden, auch nicht gegen meine Bestrafungen, denn in meiner Seele bin ich ein Kind geblieben.
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I dawdled because my wife ordered me at 7 p.m. without any reason to get ready for bed, just because she was in a bad mood. I didn't dare protest because that's how she raised me: if I don't obey her like a good little boy, I'll immediately get my bottom spanked. My wife wanted to make me aware of the authority she exercises over me again and make it clear to me. It wasn't until more than half an hour later, dressed in girls' pajamas, that I finayly went politely into the living room for my evening check-up. Before I go to bed, she always checks me like a little child to make sure I have brushed my teeth, washed my face and hands, and am wearing my prescribed nightwear and underwear. If she is satisfied with me, I can kiss her goodnight and then have to go to bed immediately.  
When I entered the living room I was overcome with trepidation, I saw my angry wife, who was already holding a wide leather belt in her hand and scolding me in a serious, reproachful and determined tone, “Surely you don’t believe that I’ll let you get away with your unbelievable dawdling? I don't want to constantly have to chase you and push you! A delay while you have to get ready for bed, I consider it to be unacceptable naughtiness and insubordination that must be severely punished! Get the stool and cushions, but quickly, now you can get the beating you deserve! You could have imagined it!”   
Now I hurried with concern, knowing from painful experience that further dilly-dallying would only make my situation much worse. 
When I stood immediately afterwards, in front of the punishment stool ready for my inevitable punishment, I knew too well it would be a severe beating, because she hissed at me in a harsh tone, “you’re in trouble again because of your own fault! Expose your butt immediately! You'll get the slaps on your naked ones straight away! Come on, get over it! Immediately!"
When the first blow of the hideous, because misused belt hit my naked backside, I let out a loud scream, followed by my wailing sobs and tears, which grew louder and louder with each blow. Frantically I held on to the legs of the stool so as not to jump up, which would get me and especially my butt even worse. I kept stammering despondently and pleadingly, “I want to be good, be good, be goody-goody, no more hits, please, please no more hits!” Oh how much I wished now that my wife would finally grab me by the ear, to put me in the corner with my red butt that has already been beaten. "You'll be very, very good, I'm sure, very sure, but your punishment isn't over yet, far from over!" Relentlessly, she repeatedly pulled the loudly slapping belt over my increasingly abused punishment area, which was wobbling back and forth. After several more strokes and what felt like an endless amount of time, I was finally allowed to stand up. I knelt in front of my wife and kissed her punishing hand often and for a long time, in which she still held the belt with which I had just been punished so thoroughly. I kept meekly, humbly, and submissively begging for her forgiveness with my promise to be kind and obedient, while I continued to cry uncontrollably. It didn't occur to me to be ashamed of my embarrassing behavior, as my bottom hurt so terribly that I couldn't think of anything other than my badly battered bottom and how best to apologize to my wife and governess for more to avoid beatings and to stop them from doing so. Yes, I wanted to make myself a curry favor with her. She looked at my desperate, tear-stained face, grabbed my ear, and twisted so hard that I immediately screamed loudly! She lectured me and threatened with admonishing words, “You know it is always a joy and satisfaction for me when I see how much you regret your naughtiness after a beating, show insight and want to improve yourself, my little, defiant, snivelling pupil! You know it is always a pleasure and satisfaction for me when I see how much you regret your naughtiness after a beating, show insight and want to improve yourself, my little, defiant, snivelling brat! March into the corner for the next hour! Stop crying immediately, otherwise we’ll get second helpings!”
An hour later, after I finally had to spend the educational time in the corner docilely and I was immediately sent to bed with warning words, I rubbed my bottom vigorously, still sobbing for a long time, I regretted it again, especially during to have behaved like a naughty child during my punishment. It is very embarrassing for a man not only to be spanked by his wife, but also to be put to bed so early as punishment. I think it is disgraceful that, as a subordinate man, I should be ordered by my wife to wear shameful day and night clothes, like now in toddler girls' pajamas and girls' underwear that even a little boy would be ashamed of, but I like to wear this kind of underwear. Also that under my pink pajama pants is my sore, spanked bottom as punishment for my naughty behavior. I was ashamed of myself for being such a poltroon and that I was still being raised like an immature first grader. I felt again the way I knew it as a little, strict, snotty boy at home, even after I was 20 years old. However, these thoughts also gives me a pleasant feeling! That's why I don't object to being raised like a little bratty brat, nor to my punishments, because in my soul I remain a child.
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thegrandefinalestory · 6 months
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Der Ofen piepste. Das Rohrgemüse war fertig und musste bald raus. Du hast dir angewöhnt, immer auch mehr Gemüse zu machen, genauso wie es deine neue Freundin mag. Anni ist mit ihren 24 zwar um ein großes Eck jünger als du, dafür sorgt sie sich aber sehr um ihre -und damit deine- Gesundheit. Sie achtet auf Ernährung, bringt mehrmals wöchentlich ihren kurvigen Körper im Gym in Form, macht nebenbei noch ihren Master. Beruflich ist sie seit einem halben Jahr in einer Eventagentur zu finden, wo sie „digital content“ produziert. Ein paar Instagramvideos für Veranstaltungen, denkst du dir, und blickst auf die Uhr. Sie ganz so aus, als hätte sie wieder länger zu tun heute. Was für eine Arbeitsbiene, denkst du.
Und zu tun hat sie auch, deine Anni. Doch nicht so, wie du vermutest. Denn während du zuhause das von ihr genauestens aufgetragene Abendessen zubereitest, bekam deine Freundin am Rücksitz des Mercedes ihres Chefs gerade einen Proteinshake verabreicht. Indem der mehr als doppelt so alte Ex-DJ deine Anni tief auf seinen pulsierenden Schwanz drückte, den sie die letzten 15 Minuten hingebungsvoll gelutscht hatte – und er sich nun tief in dem bezaubernden Hals deiner Freundin ergoss.
Während dicke Spermaschübe von deiner Freundin artig geschluckt werden, hast du zuhause keine Ahnung, dass das ein fixer, wenn auch von dir verborgener Bestandteil ihres Jobs war. Und da gab es noch so manche mehr. Denn schon der Abend, an dem sie ihren zukünftigen Chef kennen lernte, endete nach dem Club damit, dass sie mit einer Kommilitonin bei ihm die Afterhour ausklingen ließen, gemeinsam im Whirlpool. Seine Eloquenz, Anziehung und sein Legendenstatus in der Szene führten dazu, dass recht bald beide bis dahin emanzipierten jungen Frauen ihn verführerisch von unten anblickten, als sie gemeinsam Zunge an Zunge seine Eier lutschten, während er ihnen Jobs anbot in seiner Eventfirma.
Er bräuchte affine Expertinnen für Social Media, die seine Events promoten. Und auch für sein Zweitbusiness in Frage kämen. Was das Zweitbusiness war, wussten die beiden Mädchen dann 2 Stunden später, als sie beide ineinander verschlungen seine Sahne aus dem Poloch der anderen herausschlürfte, während ihr Chef mit der Kamera groß draufhielt.
Und so kam deine Anni zu diesem Job, war viel unterwegs auf Events, produzierte viele Ankündigungvideos und Live-Stories, ganz offiziell. Und irgendwann am Abend kam dann immer der Moment, wo ihr Chef auftauchte, ihr die Kamera aus der Hand nahm, sie backstage oder in irgendeine Ecke zog, und sich von ihr seinen großen Schwanz verwöhnen ließ. Und deine Freundin fand Geschmack daran, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie fühlte sich begehrt, es hatte den Reiz des Verbotenen, wurde fürstlich entlohnt, sie erlebte Abenteuer und vor allem auch Unmengen an guten, hartem Sex. Wie an dem Abend, als der Chef deine Anni gemeinsam mit zwei Clubbesitzer in deren Büro über der Stage mit Blick auf das Publikum richtig durchnahmen, während der Headliner auf der Bühne stand. Wie er ihr danach nur einen knappen Bikini ließ, der ihre runden Brüste kaum, und die abgefüllte Pussy schon gar nicht bändigen konnte. Und sie nach dem Vierer jede Stunde einem anderen Geschäftspartner vorführte, der die junge Master-Studentin nach Belieben benutzen durfte. Kein Wunder, dass sie immer direkt unter die Dusche hüpfte, wenn sie zu dir heim kam.
An Tagen ohne Abendveranstaltungen spielte wieder „digital content“ eine Rolle, aber mit deiner Anni vor der Kamera. Ihr anonymer Onlyfans Account „deine clubslut“ erfreute sich großer Beliebtheit und Umsätze. Du bist natürlich nicht auf der Plattform unterwegs, aber würdest du über ihre Profil stolpern, so sähest du Videoclips von Anni unter DJ Pults mit fremden Schwänzen im Mund, lange ungeschnittene Produktionen mit ihrem Chef, der sie stundenlang im angrenzenden Schlafzimmer der Agentur durchnahm, und auch den best performer: Der Tag, an dem Anni ihren Chef als Gastvortragenden in ihren Master-Lehrgang mitgebracht hat, und er dann nach dem Vortrag deine Freundin und ihre Kursleiterin, die nur wenige Jahre älter war als sie und den Chef auch aus der Party-Szene kannte, mitten im Hörsaal abwechselnd in ihre gespreizten knackigen Ärsche fickte. Allein das Video brachte einen sechsstelligen Betrag ein. Warum war sie dann bei so einem Leben immer noch mit dir zusammen? Ganz einfach – ihr Chef will es so.
Genauso wie er jetzt den Snap deiner Freundin aus dem Auto heraus an seine Followerschaft teilt. Und wie er sich überlegt, ob er seine kleine Studentin hier noch durchficken soll, oder ob er sie jetzt aus dem Auto aussteigen lassen und die paar Meter zur Einfahrt eures Wohnhauses und zu dir gehen soll. Nach kurzem Zögern greift er wortlos erneut nach Annis Kopf. Du kannst warten.
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