Tumgik
#kein mittelmaß
worte-mitohne-sinn · 1 year
Text
Ich halt das Alles nicht mehr aus. Ich halt das Nichts nicht mehr aus Ich halt das Alles oder Nichts nicht mehr aus.
12 notes · View notes
wie-sagt-man-noch · 3 months
Text
Lellinger: The way I love you - Part 4 / 10
Masterpost | AO3 | FF | Prev | Next
Instead of “thank you” or “see you soon” or “drive safe.” Because no matter what you say it’ll mean the same thing. | 1k
Dezember 2023, Oberstdorf
„Danke, ebenso – tschüss!“, verabschiedet sich Andreas mit einem breiten Lächeln von der Reporterin und zwinkert spitzbübisch in die noch immer auf ihn gerichtete Kamera, ehe er sich auf den Weg zum Mannschaftsvan macht. Die anderen sind mit ihren Presseanfragen für den Tag längst durch, das weiß er, seit er in einer kurzen Verschnaufpause zwischen zwei Interviews einen Blick auf sein Smartphone geworfen hat. Ihr Gruppenchat ist voll von gespielt ungeduldigen Nachrichten. Er solle doch einfach weniger flirten (inklusive einer Reihe von Zwinker- und roten Herzemojis – danke Hille), pro Antwort einen Satz weglassen, er rede ohnehin schon genug (völlig übertrieben von Pius), weniger Smalltalk vor dem eigentlichen Interview halten (Karl wie immer auf den Punkt) und vor allem den Pöbel nicht unnötig warten lassen (wieder Hille inklusive gebrochenem Herzemoji). Nur Stephan hält sich wie immer zurück, sein einziger Beitrag ist der Schokoladentafelemoji (schließlich gibt es keine RedBull-Dose und außerdem sei Milka sowieso der bessere Sponsor gewesen) inmitten der anderen Nachrichten.
Seit einer halben Stunde herrscht allerdings Funkstille im Chat, wie Andreas stirnrunzelnd feststellt, als er auf sein Smartphone schaut. Normalerweise fliegen so lange Nachrichten hin und her, bis er wieder beim Team ist. Zumindest in dieser Saison, in den letzten Jahren gehörte er selbst zu denjenigen, die warten mussten. Vielleicht genießt er die Aufmerksamkeit deswegen aktuell umso mehr und lässt sich bei den Presseanfragen etwas mehr Zeit als nötig. Dass das alles immer noch surreal für ihn ist, wissen seine Kollegen. Sie wissen ebenso, wie sehr er all dem entgegenfiebert hat und wie glücklich es ihn macht, dass sich die harte Arbeit gelohnt hat. Jede Extratrainingseinheit, jede Physiotherapiestunde und jede Videoanalyse hat sich endlich bezahlt gemacht.
Oft genug hat Andreas daran gezweifelt, ob er auf dem richtigen Weg ist. Ob sich das alles wirklich lohnt, ob sein Körper nicht doch zu kaputt ist nach dem Kreuzbandriss, dem Knorpelschaden und dem Schlüsselbeinbruch. Diese Verbissenheit, die sich irgendwann eingestellt hat, gefolgt von dem ganzen Frust, wenn nach guter Trainingsleistung höchstens Mittelmaß im Wettkampf blieb. Wenn sein Sprung sich nie richtig angefühlt hat und er, egal, wie hart er gearbeitet hat, einfach nicht an seine alte Wettkampfform anknüpfen konnte.
Trotzdem hat er weitergemacht.
Wahrscheinlich, weil das Aufgeben nicht in seiner Natur liegt. Wahrscheinlich aber auch, weil es immer jemanden gab, der an ihn geglaubt hat, wenn er das selbst nicht mehr konnte. Ohne Stephans unerschütterlichen Optimismus wäre er jetzt nicht hier, da ist Andreas sich sicher. Die unzähligen Gespräche, das einträchtige Schweigen, das Verständnis in den braunen Augen. Das Nachfühlen, weil Stephan selbst genauso mit sich und seiner Zukunft nach seinem eigenen Kreuzbandriss gehadert hat. Stephan war seine Konstante und sein Fixpunkt inmitten der ganzen Ungewissheit. Er hat ihn immer weiter angetrieben und gemeinsam haben sie sich ausgemalt, wie sie wieder im Weltcup durchstarten werden. Seite an Seite wieder Erfolge erleben, egal ob im Einzel oder in Teamwettbewerben. Wie sie einander anfeuern und beglückwünschen werden und dafür müssen sie nun einmal beide wieder richtig fit werden.
Nach einem besonders anstrengenden Tag in der Saisonvorbereitung, an dem im Training nichts so richtig zusammenlief und Andreas sich nach einer heißen Dusche in sein Hotelzimmerbett verkrochen hatte, hatte sich Stephan damals zu ihm gesetzt. Anstatt einer langen Rede hatte Stephan allerdings nur einen Satz gesagt, der sich bei ihm eingebrannt hat. An den er immer wieder gedacht hat, wenn er an sich und allem anderen gezweifelt hat, und der auch heute noch immer wieder in seinem Kopf herumspukt.
„Das ist nicht das Ende.“
Es war nicht das Ende, zum Glück. Aus heutiger Sicht war es eine scharfe Kurve, ein wackliger Untergrund, ein steiniger Hang - aber nicht das Ende des Weges. Weder seines noch ihres Gemeinsamen. Wie dankbar Andreas dafür ist, sagt er Stephan oft genug. Wie dankbar er vor allem ihm ist, auch. Stephan wuschelt ihm dann immer durch die Haare oder klopft ihm auf die Schulter, während er ihn mit funkelnden Augen ansieht und antwortet, dass das auf Gegenseitigkeit beruht.
Der Schnee unter Andreas' Schuhen knirscht leise, als er schließlich bei ihrem Fahrzeug ankommt. In der Kabine hinter dem Van brennt Licht, Hille steht hinter dem Fenster. Andreas hebt die Hand und winkt ihm zu, dann wird die Türe auch schon aufgerissen.
„Na endlich“, wird er grinsend empfangen, „wir hatten schon Sorge, dass du hier übernachten willst.“
Die Scheinwerfer des Vans leuchtet auf. „Einsteigen Leute“, weist Karl mit dem Autoschlüssel in der Hand die anderen an, während er aus der Kabine tritt. Die Autotüren werden aufgerissen, „Ich sitz' vorn“ „Ganz bestimmt nicht“ „Hille, geh nach hinten – Pius ist mein Beifahrer“ „Das ist unfair“ - das Stimmgewirr um ihn herum nimmt Andreas allerdings nur am Rande wahr. Stephan kommt zuletzt aus der Kabine, löscht das Licht und schließt sie sorgfältig ab, ehe er auf Andreas zukommt.
„Hey Superstar“, grinst er ihn an, während er ihm einen Müsliriegel in die Hand drückt.
Schoko-Nuss, sein Lieblingsriegel.
„Hab' ich dir aufgehoben, bis zum Abendessen dauert's ja noch.“
Die orange Viessmannmütze sitzt etwas schief auf Stephans Kopf, die Winterjacke hat er gar nicht erst geschlossen. In einer fließenden Bewegung zieht Andreas Stephan in seine Arme, ohne darüber nachzudenken, und drückt ihn fest an sich. Seine Umarmung wird ohne zu zögern erwidert. „Alles okay?“, fragt Stephan leise, sein Atem kitzelt dabei an Andreas' Halsbeuge. Er klingt besorgt, und Andreas kommt nicht umhin, seinen Griff nochmals zu verstärken, ehe er ihn wieder loslässt.
Stephans fragender Blick ruht auf ihm, während Andreas den Kopf schüttelt und schlicht „Danke“ antwortet. Ungläubigkeit breitet sich auf Stephans Gesicht aus. „Es ist nur ein Müsliriegel aber gern geschehen“.
Nicht dafür, will Andreas antworten.
Für alles, sollte er sagen.
Ich liebe dich, wäre die Wahrheit.
Ein lautes Hupen unterbricht ihn allerdings, Stephan zuckt zusammen und Hilles ungeduldiges „Wir warten jetzt wirklich nicht noch länger“ nimmt der Situation jeden Ernst.
„Ist ja gut“, murmelt er, „keine Geduld, diese Jugend.“
Stephan grinst kopfschüttelnd. „Das sagt der Richtige, na komm.“
Andreas steigt zuerst ein und lässt sich in die Mitte fallen, Stephan schließt die Türe mit einem Knall hinter sich. Im Radio dudelt Pop-Musik, während Andreas sich anschnallt und den Müsliriegel öffnet. Ehe er abbeißt, dreht er sich zu Stephan, der ihn aufmerksam mustert. Andreas lächelt, während er von seinem Riegel abbeißt und Stephan leise auflacht.
Das hier ist wirklich nicht das Ende.
7 notes · View notes
rheingoldweg12a · 1 year
Text
Ach, kennt ihr diese Momente? Eigentlich will man gerade alles hinschmeißen, weil es eh niemanden juckt, was man so produziert (was NIE stimmt...nur weil keine Resonanz kommt, liest ja doch wer mit...) und man findet alle Texte doof und nicht mal Mittelmaß und denkt sich so "Was mache ich hier?". Und dann, dann verteilt jemand plötzlich Kudos auf so uralte Stories, die man total geliebt hat und die kaum jemand bisher beachtet hat. Einfach so, aus dem Nichts. Wie so ein kleines Herzchen einen wiederbeleben kann. ❤️
Also danke liebe:r Fremde:r für die kreative Reanimation und das Mutmachen. (Und für das Rausholen aus den eigenen jammerigen Gedanken und dem Selbstmitleid.)
9 notes · View notes
kaschiert · 2 years
Text
keine angst vorm mittelmaß
3 notes · View notes
Text
Kriminelles Kind 12.08.2010
Mein Sohn ist ein gemeiner Dieb
Von Thomas Reuthscheidt
Ein Dieb in der eigenen Familie: Als der 19-jährige Fabian eines Tages nach von seiner Ausbildung nach Hause kommt, stellt Vater Helmut sofort fest, dass irgendetwas nicht stimmt. Er schleicht ihm nach und macht im Kinderzimmer des Sohnes eine schockierende Entdeckung.
Helmut Engelsbach (53) aus Dorfitter: “Hallo liebes Team von Eltern im Netz,
ich habe ein Problem mit meinem 19-jährigen Sohn Fabian, zu dem ich dringend Ihren Rat brauche.
Im kommenden September ist es nun ein Jahr her, dass Fabian seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann in einem kleinen Betrieb hier im Ort angefangen hat. Er hat sich schnell in die Arbeit eingelebt und ist richtig zufrieden mit seiner Wahl. Die Arbeit macht ihm Spaß, er hat jede Menge nette Kollegen um sich herum und er lernt ständig etwas Neues dazu.
Vergangene Woche kam er wie gewohnt gegen 17 Uhr nach Hause. Als er das Haus betrat, merkte ich schon, dass irgendetwas nicht stimmte. Er benahm sich komisch, fast schon, als wollte er uns etwas verheimlichen! Er begrüßte uns flüchtig und ging dann schnell in sein Zimmer.
Da ich herausfinden wollte, was mit ihm los war, ging ich ihm nach. Seine Zimmertür war zu, so dass ich erst einmal durch das Schlüsselloch guckte, um zu sehen, was er dort treibt. Ich sah nur, wie er ständig an der Tür vorbei huschte und irgendetwas suchte. Leise öffnete ich die Tür einen Spalt. Fabian beugte sich gerade über seinen Rucksack und holte etwas raus, ich konnte nicht genau erkennen, was es war. Erst, als er es in der Hand hatte, sah ich es: Es war ein Stapel Druckerpapier!
Ich riss die Tür auf, nahm ihm den Stapel weg und fragte ihn, wo er das bitte sehr her habe. Fabian war zunächst völlig überrumpelt und stammelte nur vor sich hin. Er sagte, er habe es von der Arbeit mitgenommen, damit er zu Hause seinem Hobby, das Zeichnen, nachgehen konnte. Außerdem, so log er herum, hätten die auf der Arbeit eh so viel Papier, dass das gar keinen stören würde.
Zeichnen, so ein Unsinn! Fabian hat noch nie irgendetwas übers Zeichnen erzählt oder mal erwähnt, dass ihn das interessiert. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dass mein Sohn so etwas gut findet. Das Einzige, das ich mal auf seinem Schreibtisch gesehen habe, als ich mich heimlich in sein Zimmer geschlichen habe, während er arbeiten war, waren buntes Comic-Geschmiere, ich glaube, das nennt man “Manga” – aber so etwas hat ja nun wirklich nichts mit Zeichnen zu tun!
Am nächsten Morgen, als Fabian schon etwas früher los musste, damit er den Bus noch erwischte, rief ich bei der Polizei an und brachte den Vorfall zur Anzeige. Ich erzählte ihnen, dass Fabian seinen Arbeitgeber bestohlen hatte und brachte ihnen den Stapel Druckerpapier als Beweismaterial. Danach rief ich in der Versicherung an und ließ mich anonym zu Fabians Chef durchstellen. Auch ihm erzählte ich die ganze Geschichte und teilte ihm mit, dass ein gemeiner Dieb in seinem Unternehmen herumlungert, und dann legte ich auf.
Das ist jetzt fast eine Woche her. Fabian wollte seitdem nicht mehr mit mir reden, ich weiß auch nicht, warum. Wenn er täglich gegen 17 Uhr nach Hause kommt, geht er direkt in sein Zimmer – er sagt mir nicht mal mehr hallo! Ich habe den Verdacht, dass er noch mehr gestohlen hat, aber sein Schlüsselloch ist mit irgendetwas abgedeckt und seine Tür ständig abgeschlossen. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.”
Diebstahl ist kein Kavaliersdelikt. Das weiß auch unser Journalist Thomas Reuthscheidt und rät deswegen zu mehr Kontrolle im Kinderzimmer. Denn nur so kann man verhindern, dass sich die Kleptomanie noch weiter ausbreitet.
Thomas Reuthscheidt: Hallo Herr Engelsbach,
Ihr Handeln war absolut richtig. Wer einmal stiehlt, der wird nicht das letzte Mal gestohlen haben. Die Notbremse haben Sie ja schon gezogen, jetzt geht es darum, ein Mittelmaß zwischen Kontrolle und Vertrauen zu Ihrem Sohn aufzubauen. Suchen sie den Dialog, machen Sie ihm klar dass Sie sein Verhalten nicht dulden. Lassen Sie ihm seine Freiheiten erneut verdienen und fangen Sie ganz klein an. Das ist die beste Bestrafung und er wird vielleicht lernen, anders auf die Welt einzugehen und mit ihr umzugehen.
Wenn Sie so auf ihren Sohn zugehen und Sie wieder lernen, sich gegenseitig zu respektieren und zu akzeptieren, sehe ich grünes Licht für ihr Familienglück.
2 notes · View notes
ausmaeandern1102 · 27 days
Text
240419 0844
ich schreib einfach den neuen text nochmal ab, aber die pointierung hab ich auch nicht richtig reingebracht, aber es war auch zu viel,
und sowieso zu viele punkte, die nur-heiden durchgebracht haben, aber sie waren ja, das einzige, was man ihnen glauben konnte, die sparsamsten, weil alle müssen in ihrer schlangenhaut leben, und keinem erstgeborenen darf der kopf explodieren, darauf würden sie ja achten.
und wo die sparsamsten dann plötzlich das doppelte oder dreifache wollten, und dass allen 1119 die köpfe explodieren, und wo im internet die wahre bibel geschrieben werden muss, die umgedrehte bibel,
und die typischen ingredenzien der überseite / gegenseite, und alles hat sich ja schon gedreht, aber nie waren sie da, und alles musst du auch erklären, weil in jesus steht das ja nicht schon, zwangseingebot, gebotseinzwang.
und die mosesifizierung und das yoor yoor yoor, dass dann angreift, aber 171o 171o 171o hatte ja eine zusammenhängende stimme, und nicht dass heiden, mit ihren sparringspartnern, und ihren lügen und ihrer verheißung, auf in etwa kubus423364 am ende rumhüpfen, aber sie haben nie bereut,
und jetzt bleiben sie auf ihrer seite, angenehm, ist es angenehm dunkel, es gibt vier=wir wir=vier und hart-ess=vier als pausenbrot, und natürlich auch die namen, aus der kdf schule, zwischen kinderficken und SNEG, muss man es so schreiben, kann man auch schnecke, oder SNAKE, oder schleimspur, oder doppelgeschlechtliche schleimspur, muss man es sneg schreiben? und wie sieht das aus auf dem todesstern, wer wohnt da zusammen, außer goethe und schiller? und wer ist in wahrheit gar nicht auf's kinderficken angewiesen, und es würde auch sneg reichen, und so weiter und so fort,
aber aus unbekannten gründen, aus vitalitäts/lethalitätsgründen, als erstletztdemonstration, obwohl jesus die schon unsteigerbar gemacht hat, aus 18a gründen, und ich muss ja mein gehirn erhalten, und ich kann das alleine nicht wollen, dass diese korrupte oberklasse .... alles, was ich aufgezählt habe, in den letzten monaten, .... und jetzt kommt er wieder damit davon, dass es 1 einzelnen grund sein soll, und er ist auch am sparsamsten, dass es 1 einzelne ausweichmöglichkeit gibt, für ihn, und ich darf ihn entkommen lassen, außerdem ....
und jesus hat ja schon .... und wenn keiner von ihrer oberklasse es schafft, jesus zu entschlüsseln, dann sind sie wohl nicht menschlich und werden nie menschlich werden ....
ya. keine ahnung. was das wichtigste war, weiß ich nicht mehr, und aufzuschreiben, es ist so schwierig, weil da ja sehr viele verbrechen gegen den einfachen verstand vorliegen, und weil seit 24 jahren versucht wird, die oberklasse zu verdoppeln, die vorher ja die sparsamste war, und weil der pimmel ja jetzt anrufen kann aber nicht angerufen hat, und weil kaufen auch so viel bedeutet, zb kauf cellphone oder verpiss dich,
und die sonstige motivationslage, vom heidentum, der verheißung, und von 171o 171o 171o, und von fingerzeigen mit bildersets und vor-zurück-schuhen, und alle sind gleich, und alle sind heiden, und alle sind nichts, und dann wieder zu jesus der verräter, oder das mit rassismus mischen, aber die gedoppelte oberklasse hat ja in sich auch die 365LMS schnittmenge des mittelmaßes, und hat so sicherlich das recht, über massenmedien, das herumtrampeln, einer anonymen gruppe, einer anonymen vielzahl, auf kubus423364, irgendwem oder irgendwas unterzuschieben,
aber wo damit eben auch die konzentration auf jesus komplett zerstört ist, und auf 18a und erstletztdemonstration, usw usf, es passt nicht in einen text, und dann können alle aber das smartphone vorzeigen mit einem beliebigen quadrat, und wer den ruf im hintergrund kennt, dass es kauf cellphone oder verpiss dich heißt, der ist ja dann so sehr entwürdigt, dass ....
und was das alles heißt ... und alles, um eine doppelt kopflose doppelte oberklasse auf einer doppelten raubsprache zu erschaffen, von der es heißt, dass sie dann die führung übernehmen kann, oder irgendwie so, ...
schweigende schweine, die das sein sind, und die einen doppelt falschen text erschaffen wollen, oder, unter totaler auslassung von jesus und der konzentration auf 18a und die sinnvolle weiterentwicklung der existierenden 18a raubsprache, die dazulernen sollte, die sich bessern sollte, die bereuen sollte, und ihre falschheit schließen sollte, und die das nun in die komplett falsche richtung getan hat, ....
... was das heißt ....
und wie unsinnig das ist, aber die nächste welle kann euch ja dann ganz zerreißen, und schade ist es nicht um euch.
ya mehr fällt mir nicht ein.
0 notes
jotgeorgius · 4 months
Text
Adipositas in Hunger Spielen.
In politisierten Zeiten bestimmen vorallem die gesellschaftlichen Ränder den Diskurs. Man sollte allerdings berücksichtigen, was heute bereits als außerhalb des Sagbaren eingeordnet wird. Man kann getrost sagen, dass "extremistische" Positionen von heute, vor zwanzig Jahren als völlig normal gegolten hätten. Die Gesellschaft hat sich weiterentwickelt. Doch hat sie das wirklich? Die Ausgrenzungsmechanismen funktionieren so gut wie eh und je. Sie sind sogar noch besser geworden. Lediglich die Gründe und Themenschwerpunkte, die zu einem Ausschluss führen, sind andere. Aus Gesprächen vernehme ich Frustration. Die Schwierigkeit heute, besteht jedoch darin begründen zu können warum man frustriert ist. Ein Artikel in der Zeitung oder kein Artikel in einer Zeitung sollten nicht dazu führen, dass sich Menschen hassen oder etwas in Gewalt umschlägt. Wenn ich Wutbürger (ich mag das Wort nicht, da es überbeansprucht wurde) und neu aufgewachte Boomer frage, was sich in ihrem Leben verschlechtert hat, kommt meistens nicht viel. Man verweist dann auf dies und das, aber etwas handfestes haben sie nicht. Ich muss für mich selber auch konstatieren, dass mein Leben schlimmer sein könnte. Finanziell ging es mir nie besser. Zudem habe ich Dinge, die mein Leben auf einen neuen Standard heben, angeschafft. Was also frustriert die Leute? Nehmen wir die AfD. Sie gewinnt an Zuspruch, ohne dass sie regelmäßig in irgendwelche überregionalen Sendeformaten, die über GEZ-Gebühren finanziert werden, eingeladen wird. Andere Parteien werden dort besser repräsentiert und verlieren trotzdem an Zuspruch (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/954672/umfrage/parteizugehoerigkeit-der-politiker-in-talkshows-vs-sitzanteil-im-bundestag/). Erklären kann ich mir dies nur, weil die Zeit des linearen Fernsehens sich dem Ende neigt. Was normal ist wenn man sich seine Unterhaltung immer individueller gestalten kann. Die Zeiten, an denen man sich an der Arbeitsstätte über eine Samstagabendshow austauschte, liegen lange zurück. Fernsehen ist nichts verbindendes mehr. Es ist nicht so, dass man keine Momente mehr teilen kann, doch ist es heute kleinteiliger. Der Zuspruch zur AfD resultiert nicht aus einer allgemeinen Vorstellung, die einer Idee zugrunde liegt. Vielmehr symbolisiert sie etwas, dass durch viele Atome geschaffen wurde. Der Clou liegt für mich tatsächlich darin, dass ihr Zuspruch nicht im Verhältnis zu der Berichterstattung steht. Und wenn Berichterstattung erfolgt, ist sie zudem zumeist nicht positiv. Es ist tatsächlich schwer einzuordnen was frustriert. Es gibt berechtigte Ärgernisse, doch sind diese noch nicht so dramatisch, dass man uns mit einem Entwicklungsland vergleichen könnte. Es sollte allerdings nicht unser Ziel sein, uns erst dann Gedanken zu machen wenn wir wieder ein Entwicklungsland sind. Gerade einen Übergang von einer Hoch-Zeit zum Mittelmaß zu moderieren ist mit einem gewissen Fingerspitzengefühl verbunden. Mit Ruhm bekleckert man sich diesbezüglich hierzulande im Moment nicht. Man weigert sich eine Abwärtsspirale wahrzunehmen und schmückt sich mit vergangenen Erfolgsgeschichten. Auch in vergangenen Zeiten war ein König oder Fürst immernoch gut genährt wenn die Ernte ausfiel. Man ist ja nicht von einen auf den anderen Tag nur noch Haut und Knochen.
0 notes
meterballanalytics · 4 months
Text
Mbappé zu Real. Was passiert mit Bellingham?
Kylian Mbappé muss im Sommer raus aus Frankreich. Mit dieser Meinung sind wir nicht alleine, denn wenn er wirklich individuelle Auszeichnungen gewinnen möchte, muss er (wie es die Vergangenheit zeigt) in England oder Spanien spielen. Dass der 25-Jährige mit einem Wechsel zu den Königlichen nach Madrid liebäugelt, ist kein Geheimnis.
Tumblr media
Gehen wir zurück in den Sommer 2023, Mbappé zu Real? Alles würde passen, Real hat gerade seinen besten Stürmer seit CR7 nach Saudi-Arabien abgeben und mit Jude Bellingham ein aufstrebendes Mittelfeldtalent aus Dortmund verpflichtet. Aber Mbappé hatte andere Pläne und entscheidet sich für einen Verbleib am Eifelturm. Real Madrid verpflichtet stattdessen Joselu.
Nach den ersten Testspielen ist klar, Carlo Ancelotti hat eine Idee. Er verabschiedet sich vom 4-3-3 und stellt um. Er möchte seine besten Spieler auf dem Platz und bastelt sich im 4-3-1-2 eine neue Formation für seine Mannschaft – mit einem 20-jährigen Bellingham in der Hauptrolle.
Tumblr media
Bellingham agiert hinter den beiden Spitzen als eine Art „Zehner“ und soll immer wieder zwischen die beiden Stürmer, Vinicius Jr. und Rodrygo, stechen. Der Plan geht voll auf, Bellingham trifft in den ersten beiden Spielen (oft auch in Manier eines Mittelstürmers) dreimal. Auch in den folgenden Spielen trifft und trifft der junge Engländer und stellt sogar die Rekorde eines gewissen Cristiano Ronaldo zum Start bei Real ein. Mittlerweile steht er bei 17 Toren und fünf Assists in 22 Pflichtspielen für Real Madrid und hat seinen Marktwert auf 180 Millionen Euro gesteigert ….
Tumblr media
… genau wie Kylian Mbappé. Der Franzose soll im Sommer ablösefrei nach Madrid kommen. Doch braucht Real Madrid ihn überhaupt? Und wenn ja, was passiert mit Jude Bellingham?
Die beiden zu vergleichen scheint auf den ersten Blick eher nicht sinnvoll. Auch auf den zweiten Blick kommt man schnell zu Gedanken, dass wenn Mbappé nach Madrid kommt, dann um gemeinsam mit Bellingham zu spielen. Das wird auch die Idee von Ancelotti sein. Nur was passiert mit der neuen Rolle von Bellingham? Muss Real das System wieder anpassen? Oder fällt ein anderer Spieler dem Mbappe-Deal zum Opfer?
1️⃣ Zurück zum 4-3-3?
Mit Kroos und Modric verfügt Real Madrid über ein unglaublich spielintelligentes Mittelfeld. Mit Tchouameni (der sich aktuell wegen vieler Verletzungen als IV präsentiert) und Valverde scheinen die Nachfolger schon gefunden zu sein. Hier könnte sich aber Bellingham hinzugesellen, falls die Systemumstellung zurück zum 4-3-3 kommen sollte. Modric und Kroos könnten so noch dosierter eingesetzt werden. Bellingham würde wohl in eine ähnliche Rolle, wie er sie in Dortmund gespielt hat, schlüpfen. In der offensive würde das bedeuten, dass Mbappé als Mittelstürmer verpflichtet wird und die Offensivreihe mit Vinicius und Rodrygo bildet. Mbappé als Mittelstürmer funktioniert, dass belegen auch die nackten Zahlen. In dieser Saison (23/24) erzielte er in zwölf Spielen auf dieser Position 14 Tore. Die Frage ist nur, will Ancelotti dafür den aktuell formstärksten Spieler der Welt opfern?
Tumblr media
2️⃣ Mbappé muss ins 4-3-1-2
Die Alternative? Mbappé muss sich in das neue System von Real einbinden lassen. Nur wie? Die Stütmerpositionen sind aktuell durch Vinicius und Rodrygo besetzt. Dass Vinicius für Mbappé weichen muss, scheint unwahrscheinlich, hier würde wohl eher Rodrygo rausrotieren. Interessant wird dann aber die Anordnung der beiden eher linkslastigen Stürmer. Mbappé bringt mit 5,07 Schüssen und einem xG von 14,9 die deutlich stärkeren Argumente für sich mit. Vinicius ist immer wieder verletzt und kann mit den Torbeteiligungen von Mbappé noch nicht mithalten. Deswegen wird es dann wohl auf einen geteilten Job mit Rodrygo über die rechte Stürmerposition herauslaufen und Mbappé wird links gesetzt sein.
Tumblr media Tumblr media
3️⃣ Das gesunde Mittelmaß
Die wahrscheinlichste Variante wird wohl das gesunde Mittelmaß sein. Mbappé bringt zusätzliche Qualität und wohl auch zusätzliche Variabilität in den Kader von Real Madrid. Außerdem wird die Rotation im Mittelfeld von Kroos und Modric eine entscheidende Rolle für Bellingham spielen. Aktuell geht es im Fußball kaum noch um Systeme, sondern darum seine besten Spieler, bestmöglich zu positionieren. Ancelotti hat das in dieser Saison schon erkannt und einen Entwicklungsprozess in Gang gesetzt, der durch eine Verpflichtung von Mbappé erweitert wird.
▶️ Fazit
Real Madrid hat aktuell einen der spannendsten Kader im Weltfußball und hat es geschafft sich in den letzten Jahren immer wieder von Abgängen wie Ronaldo, Ramos und Benzema zu erholen. Kylian Mbappé wird dem Kader nochmals ein Stück mehr Variabilität geben und könnte die Königlichen auf Strecke wieder zur Nummer 1 der Welt werden lassen.
0 notes
www-mati-koeln · 8 months
Link
0 notes
dannart37 · 9 months
Text
Kalauer & Kapitalismus CCCXC
Kunst, die gesellschaftsrelevant sein will, die als etwas anderes denn als Kunst, als etwas Politisches gar, wahrgenommen, aufgenommen werden will, braucht staatliche Repression. Braucht eine Umgebung, die zensiert, verbietet, freie Meinungsäußerung deutlich erschwert, unmöglich macht. Braucht Diktatur.
Denn nur dann ergeben sich Möglichkeiten. Dann kann ins Gesellschaftliche übersetzt werden, was im Original künstlerisch gesprochen wird. Dann wird Kunst zum Ersatzkaffee, zur Zichorie der Gesellschaft.
Die Vorstellung, Standpunkt beziehen zu müssen, gesellschaftlich relevant sein zu müssen (um sich selbst als relevant erleben zu können) geht also immer einher mit der Vorstellung, in einer repressiven Umgebung zu leben oder leben zu wollen.
Und andersrum: So lange Kunst die derart gewünschte Relevanz nicht bekommt, ist Freiheit. Kunst ist von ihrem Wesen her nicht relevant. Sondern frei. Wer etwas anderes behauptet, verfolgt absolut nachvollziehbare ökonomische Rechtfertigungsstrategien. Führt aber damit Kunst in die Beliebigkeit. Ins Mittelmaß. Ins Irrelevante. Dahin, wo es nicht weh tut, sondern dorthin, wo der Schmerz nur behauptet wird. In jene metaphorisch ebenen und versiegelten Gegenden, wo man nicht „ist“, sondern wo man vergleicht und „ist wie“.
Kapitalismus ist natürlich eine Diktatur des Konsums, der Gier, des Überflusses, des Todes durch Überfressen. Da aber Kunst, gerade in hochsubventionierten Umgebungen, Teil des Kapitalismus’ ist, wird sie als eben solches Teilsystem des Kapitalismus’ niemals relevant werden als Kritik oder kann sich solcherart gar als Gegenüber positionieren. Dazu braucht es die absichtsvolle Abwendung. Die Opposition, die Unsichtbarkeit und Nichtrelevanz nicht nur in Kauf nimmt, sondern geradezu sucht.
Alles andere ist Staatskunst. Und morgen vergessen.
Wobei, das Vergessen bzw. die Angst vor dem Vergessen markiert ein Diesseits der Kunst, das auf ein Jenseits nach dem Tode verweist und damit der Kunst die nächste Sorge aufbürdet, an der sie allzu schwer zu tragen hat.
Und freilich ist das schon wieder eine andere, eine nächste kunstferne Umleitung, die statt des steinigen Pfades im unübersichtlichen Gebirge die fünfspurige Autobahn Richtung Utopie, Richtung kein Ort nirgends, empfiehlt.
Last Exit Kunst.
Oder Vollgas ins Nichts.
0 notes
worte-mitohne-sinn · 1 year
Text
Zu viel oder zu wenig, ich kenn kein Mittelmaß.
Wil leben oder sterben, aber nicht bloß existieren.
Ich kenn kein Grau, nur zu viel Schwarz.
Keine Mäßigung, muss immer übertreiben.
Wenn schon, dann ganz. 
Statt halb lieber gar nicht.
19 notes · View notes
denk-weisen · 10 months
Text
Tumblr media
SO SIEHT DOCH KEIN BERATER AUS!
Nicht? Oh, dann muss ich im Personal Branding aber echt alles falsch gemacht haben. Komisch nur, dass mehr als genug geschäftlich erfolgreiche Klienten zu mir finden. 🤣
Wenn Berater immer "beschlipst, bekoffert, beanzugt" (Herbert Grönemeyer, Hartgeld) sein müssen , wie konventionell und d.h. ideenlos und unwirksam wird dann wohl ihr Rat sein? Das viele geschäftige BlaBla über "anders sein" und "neu denken" und "raus aus der Vergleichbarkeit" ist eine riesige Selbsttäuschung in Unternehmen heute: Man schwingt Reden über Einzigartigkeit und setzt dann wieder die langweiligsten Konventionen um - man handelt wie im alten Spruch: "Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht." Was ändert sich dadurch? Nichts. Der verstaubteste verrottende Status Quo wird zementiert. Und dann bleibt man natürlich weiter im Mittelmaß hängen und schon bald geht es bergab.
Wer wirklich einzigartig sein will, stört. Wirkliche Unvergleichbarkeit bringt die veralteten Langweiler auf die Palme. Von wirklicher Unverwechselbarkeit fühlt der Status Quo sich ausgelacht. Aber die, die WIRKLICH etwas verändern wollen, sind begeistert - und machen den Unterschied, bringen die Welt vorwärts, wagen das richtig Neue.
Guter Rat ist nicht nur teuer. Guter Rat ist anders. Und er sieht nie so aus, wie Du ihn erwartet hattest. Denn wenn er so aussieht, wie erwartet ... wie sollte er je etwas verbessern können?
*** P.S.: Einzigartigkeit im #PersonalBranding ist kein Zufall. Wie sie geht, lernst Du hier: https://besserebildung.com/deinpersonalbranding/
0 notes
fordfreundin · 11 months
Text
Wenn Mitte kein Mittelmaß ist: Erste Mercedes-Benz E-Klasse erreicht Oldtimer-Alter
Im Juni 1993 frischte Mercedes die Baureihe W 124 durch die Bezeichnung E-Klasse auf. E wie "Executive", damit fuhren die Sternträger Verfolgern à la BMW 5er und Audi A6 davon. Luxus für alle, auch das konnte die E-Klasse - am Taxistand. Jetzt wird die erste E-Klasse zum Oldtimer. Mehr auf n-tv.de
0 notes
witchofsouth · 1 year
Text
Review zu 'Hellhole'
Exorzismus, Kultismus und Dämonenbeschwörung, der polnische Film ‘Hellhole’ (2022 OT: Ostatnia Wieczerza) vereint so einige klassische Elemente des Horror-Genres. Ob das gelungen ist, ist eine andere Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Wie meine Antwort ausfällt, könnt ihr im Folgenden lesen.
Flashback Polen 1957: Eine Gruppe von Priestern versucht ein Baby mit einem auffälligen Mal auf der Brust zu töten, denn laut Prophezeiung wird dieses Kind die Hölle auf Erden bringen. In letzter Sekunde schreitet die Polizei ein, das Kind wird gerettet. Als werdende Mutter war für mich der emotionalste Teil des Films, danach nahm mich der Film nicht mehr mit.
Aber weiter im Text: Dreißig Jahre später schleust sich der Polizist Marek undercover in ein Kloster ein, das als Sanatorium für besessene Frauen geführt wird und wo Exorzismen an diesen Frauen durchgeführt werden, die danach als vermisst gemeldet wurden. Weil die Polizei keine andere Möglichkeit hat, Nachforschungen anzustellen, gibt sich Marek als Priester/Exorzist aus. 
Und was für eine Überraschung, Marek ist das Baby, das damals gerettet wurde, was aber erst für die zweite Hälfte des Films relevant wird. Zuvor kommt heraus, dass die Exorzismen gefakt sind und die Frauen einem bestimmten Zweck dienen. An der Stelle will ich jetzt nicht weiter ins Detail gehen, und sage nur, das Kloster ist nicht der Ort, den er vorgibt zu sein.
Das Ende ist offen, lässt wiederum aber keinen Raum für einen möglichen zweiten Teil. Zum Glück. 
Auf dem Papier klingt die Story ja nicht schlecht, aber wirklich packen oder gar gruseln konnte sie mich dann doch nicht. Auch wenn der Plot Twist tatsächlich überraschend kam. Es kam dennoch keine Spannung auf, dazu war die Beleuchtung furchtbar. Klar, man hat es mit einem Gebäude im Mittelalter zu tun, da ist elektrisches Licht eher Mangelware, außerdem sollte es zur schaurigen Stimmung passen. Aber wenn man die Szenen kaum erkennen kann, nimmt es einem doch etwas die Sehfreude. Zumindest ging es mir so. Ansonsten gab es technisch nichts weiter auszusetzen, Effekte, Requisiten etc. zeigten eine hochwertige Qualität, es war also keine typische Trash-Produktion, sondern ein ernstzunehmender Film.
Die schauspielerischen Leistungen sind, wie bei den meisten Horrorfilmen, allenfalls Mittelmaß, es gab niemanden, der wirklich heraussticht oder es grandios versaut. Wer besonderen Wert auf einen diversen Cast legt, sollte ‘Hellhole’ fern bleiben, bis auf eine Frau besteht dieser lediglich aus weißen Männern. Aber das ist dem Setting geschuldet, also kein Kritikpunkt von mir, lediglich eine Anmerkung.   
Fazit: Die Umsetzung der interessant klingenden Handlung schlug fehl, ich war die meiste Zeit eher gelangweilt. Schade eigentlich, da einiges an Potential darin steckt. 
Hier meine Review in Englisch auf Letterboxd:
0 notes
dclblog · 1 year
Text
Ant-Man and the Wasp: Quantumania (O-Ton)...
Tumblr media
...funktioniert in der ersten Hälfte noch ausgesprochen gut. Die neue Welt, die hier erforscht wird, mag ein wenig wie Star Wars für Arme wirken, und hätte für meinen Geschmack ihr absurdes Potential deutlich mehr auskosten dürfen, ist aber gerade noch seltsam, komisch und faszinierend genug, um durchgehend zu unterhalten. Michelle Pfeiffer bekommt endlich die Screentime und die Spielaufgaben, die eine Grande Dame ihres Formats verdient, Michael Douglas darf sich von seiner abenteuerlichen und humorvollen Seite zeigen, Paul Rudd ist gewohnt schnuckelig und lustig und die Chemie zu seiner Filmtochter Kathryn Newton funktioniert so gut, dass gar nicht groß stört, dass hier wie auch sonst in diesem dritten Teil der Ant-Man-Reihe ausnahmslos alles aus altbekannten Versatzstücken besteht. Und dann ist da natürlich noch Jonathan Majors, der naturgewaltig jede Szene stielt, in der er zu sehen ist und dessen Kang wirklich immens gut vorbereitet wird - die Angst in den Augen derer, die über ihn sprechen ist ein sehr praktikables Mittel, um ihm bereits vor seinem ersten richtigen Auftritt Größe, Schrecken und Geheimnisse zu geben. Allein, der Film macht absolut nix draus. Alles was er zuvor an Atmosphäre, an Gefahr, an Versprechen aufbaute, lässt er in dem üblichen gefühlt zigtausendfach gesehenen "CGI-Horden rennen in andere CGI-Horden"-Gedöns, schludrig gerendert von ausgebeuteten PC-Profis münden, welches visuell keine Haptik und narrativ keine Risiken besitzt, wird hier doch Disney-gerecht munter an genau die Figuren plot armor verteilt, von denen man es erwartet. Kang wird so sehr zum Stangen-Bösewicht degradiert, das auch Majors formidables Spiel nichts mehr retten kann, und das Ganze verliert in seinem ganzen ausufernden Multiversum-Geschwafel jegliche Brisanz, Spannung und Not. Und jenseits dessen, dass Scott Lang und seine Tochter hin und wieder winzig klein und riesig groß sind, gibt es hier nichts, was diesen Film zwingend zu einem Ant-Man-Film macht - auch bei den beiden Vorgängerfilmen war mir der Schrumpfeffekt zu zaghaft eingesetzt, weil ich die Miniaturwelt immer viel zu spannend fand, um sie nicht in voller Gänze zu erkunden. Hier ist es einfach nur noch ein kleines Gimmick, dem größtenteils jeglicher Charme, jegliche Freude abhanden kam. Achja, dass ich Evangeline Lilly bislang in keinem Satz erwähnte, liegt daran, dass sie die gesamte Laufzeit über einfach nur da ist, aber nie wirklich was zu tun bekommt. Was für eine Verschwendung einer tollen Spielerin.
Das klingt alles wahrscheinlich böser, als ich es meine. Ich mag die Figuren im Allgemeinen und das, was Jonathan Majors im Speziellen mit seinem Schurken macht, sehr gerne, die erste Hälfte des Filmes hatte mir wie schon beschrieben durchaus Freude bereitet, und auch der Rest ist nicht originell, aber absolut ansehbar und auch in seinen misslungeneren Moment noch weit von einem Reinfall wie dem letzten "Thor" entfernt. Wenn dies ein eigenständiger Film wäre, wäre ich deutlich gnädiger. Aber "Ant-Man and the Wasp: Quantumania" zeigt einen Trend im MCU. der schleichend, aber unaufhaltsam voranschritt: es wirkt alles immer fahriger, immer unkonzentrierter, liebloser, mehr auf schnelle popkulturelle Lacher, die in ein paar Jahren obsolet sein werden, und der Promotion für die nächsten fünf Franchise-Auskopplungen konzentriert, als auf das Erzählen von guten Geschichten, erlebt von Figuren, die ich glaube und um die ich bange. Ich weiß, dass es auch das Alter ist, und ich bei Comicverfilmungen als Fast-40er nicht mehr ganz die Euphorie aufbringen kann, die ich als End-20er besaß, aber auch wenn ich das berücksichtige, muss ich feststellen: das MCU schreitet unbekümmert und mehr und mehr in Richtung Mittelmaß. Immerhin ist dieser Film hier einer der besseren unter den Mittelmäßigen.
D.C.L.
0 notes
bagofbones · 2 years
Text
Ich packe mein Leben in Kisten, lasse Altes los und zurück, um weiterzuziehen. Und dazwischen bist stets du. Nur ein Gedanke, ein Platzhalter, eine Erinnerung. Und doch machst du so viel aus. Ich muss aufhören mich an deinen letzten Worten festzubeißen. Die Zeilen zu zerlegen, zu analysieren, was mittlerweile doch so belanglos ist, weil es der Vergangenheit angehört. Es ist nicht mehr relevant. Ich weiß. Doch werde ich sie nicht los, fasse weiter unbedacht in die offene Wunde. Wir wissen doch alle, wie gut ich das kann. Kratze den Schorf ab, um weiter zu bluten. Bin ein elendiger Junkie, wenn es darum geht etwas zu fühlen. Entweder mehr, oder weniger. Ewiges Kompensieren. Nichts Neues.
Nie Mittelmaß, nur Extreme.
Zwei Wochen ist es her.
Keine Zeit und doch schon so viel.
Muss loslassen, den Raum mit mir selbst füllen, den du übrig liest, gerade weil ich dich (nun doch) wirklich vermisse.
1 note · View note