Tumgik
#kampf mit mir
raizzer92 · 6 months
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Ständig dieser Kampf im Kopf. Er endet nie. Ist es fast ruhig, reicht eine kleine Sache und der Konflikt entfacht von vorne.
Das Gefühl es niemanden vorallem sich selbst nicht, gerecht zu werden, facht den Konflikt ebenso weiter an.
Wann hört dieses Leid auf? Wann darf man endlich Ruhe und Erholung von diesen Kampf gegen sich selbst haben? Warum heißt Leben gleichzeitig auch kämpfen? Warum?
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thougtschaos-suizidal · 8 months
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Es tut mir leid, wenn ich den Eindruck hinterlassen habe, das du mich so behandeln darfst.
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chaoszone12 · 2 years
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Mir geht’s besser damit zu wissen das es jemand neues gibt als mich ständig zu fragen ob es jemand neues gibt..
-10 Juli.
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Hysteric Hyenas und die Suche nach Glücksgefühlen I: 💍🔎
Verstehe nicht warum mir Leute immer wieder Bestätigung und Aufmerksamkeit geben, wenn ich so verrückt bin? Dann muss man meine privaten, wirren Ausschweifungen nicht lesen. Ich stelle niemandem nach oder störe deren peace& quiet, wenn sie einfach versuchen einigermaßen unbeschwert zu existieren. Und bro, es ist nicht einfach, wenn immer wieder komische Kröten auftauchen und komische Sachen spekulieren. Und warum? Manche sind anscheinend entweder genauso verrückt und andere sind unsichere, traurige Frauen, die sich besser fühlen wollen. Das level von traurig habe ich noch nicht erreicht. Ich werde auch nichts löschen, also falls irgendjemand die Hoffnung hatte. Ich lösche nichts, ich meine es ernst. Und es ist nicht das gleiche, egal was ich mache. So wie jetzt war es vorher nicht, es war nicht immer so. Aber das waren auch traurige Menschen und Freaks die sich unbedingt besser fühlen wollten. Ablenkung. Harmloses lästern. Missverständnis. Einmal geblinkt und plötzlich wird man schizophren (Sarkasmus) und paranoid. Das kenne ich schon und das weckt ganz viele wirre Gefühle. All meinen Hass und all meine Wut. Und es ist keine Eifersucht, weil die so geil sind. Und wenn ich hasse, dann höre ich nicht auf.
Wenn man nicht weiß worum es geht, dann sollte man vielleicht nicht wirr mitlesen. Am Ende versteht man nicht worum es geht, liest Sachen falsch und interpretiert Worte nach eigenem Belieben. Und warum? Weil es gerade langweilig ist und man sich darüber das Maul zerreißen kann. Und eine F+ hat Interesse an dem verrückten, unscheinbaren, gelben Ding. Sieht lieb aus aber hat etliche Leben ruiniert, da vor dem atmen nicht um Erlaubnis gebeten wurde. Hat sich für ultimativen Uni fame Sachen ausgedacht, um im Ruhm ihrer Taten zu baden. Da wurde mit mentalen Mängeln+ (Sarkasmus) einfach nach Aufmerksamkeit gesucht und jetzt bildet sie auch noch Konkurrenz auf dem Heiratsmarkt.
Es ist also wahr, Kripo Tristl (siehe unten ⬇️) mag tatsächlich labile, unsichere Frauen, man merkt es an der Bettpartnerwahl. Er ist Kommissar iwas und hat ein überwiegend schlechtes Händchen bei Frauen. Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter ist auch ein gutes Beispiel. Ich gehöre nicht dazu, verstehe also nicht warum seine Frauen mich nicht in Ruhe lassen, sonst beschäftigt sich mein minderbemitteltes Gehirn auch mit denen und wenn ich anfange, kann ich mich nicht kurz fassen (siehe unten ⬇️) und ich liege meistens tatsächlich immer richtig. Wenn ich falsch liege, lösche ich es, aber ich liege nie falsch. Ich will die gleichen Glücksgefühle.
Und ich nehme Lauren, Anna, Carmen, Isabel oder Annabel etc. nicht den versprochenen Ring weg, also verstehe ich nicht warum man tut als ob jemand ausgespannt wurde. Ich würde denken bei der Berliner Polizei gibt es mehr zu tun als im Einzelhandel, ich liege anscheinend falsch. Liegt wahrscheinlich am Alter, niedrigem Selbstbewusstsein oder dem verzweifelten Wunsch nach Ehe, aber die Bettpartner sagen immer sie wollen nichts festes festes festes. Vor allem nicht wenn man gleichzeitig noch mit Freunden und Kollegen von den Bettpartnern schläft oder generell mit Leuten, die einen nicht wertschätzen. Der dicke Fisch darf nicht ins falsche Netz, wenn die anderen Netze schon länger geöffnet sind und schon darauf gewartet haben. Da hat jemand angedeutet, dass er bereit ist sich niederzulassen. Aber vorher war das nie der Fall. Jahrelang/monatelang wurden die so gut gebildeten, nicht gehässigen, gutbürgerlichen Frauen einfach so mit Worten abgetan. Und dann kam eine dumme Kassiererin mit Migrationshintergrund und fragwürdigen schriftlichen Wutausbrüchen. Gelbe Jungfrau Maria hat Beschützerinstinkte geweckt, aber sie ist eine Nutte vom Kudamm (Sarkasmus), wenn sie widerspenstiger ist als erwartet. Lauren wäre die perfekte dumme, gehorsame Ehefrau. Wenn nicht sie, dann Carmen, warum wird Carmen nicht von Kripo Tristl geehelicht? Wo ist ihr Ring? Wo ist Annabels Ring? Oder ist es die Schwester? Oder die Hauptfrau? Oder ist es Laurel? Sie ist Tristls Lieblingsblondine. Schön dümmlich, gehörig, unsicher-> kann man gut bequatschen, zwielichtig, „lieb“, ruhig, aber nicht wegen ihrer Persönlichkeit. Wo sind die gutbürgerlichen Babys? Wächst gerade schon eins? Wissen alle wer der Papi ist? Lauren war schon bereit für alles was Tristl für ihre Eltern machen könnte. Sie war voll verständnisvoll mit der indirekten Situation und seinen feelings in der Zeit. Er denkt er schwärmt für so ein Opfer, aber das Opfer hat sich noch nicht entschieden und sie wird manchmal ziemlich weird. Sprich, sie hat sich immer noch nicht eingekriegt. Aber die wird sich auch niemals einkriegen, aber in der Zwischenzeit kann man ja eventuell andere damit cute rumkriegen. Da wartet ein Ring, ein Mann der sich niederlassen will. Beim Kripo Bachelor hätte Laurel fast gewonnen, aber es ist immer noch alles möglich. Kripo Tristls Freunde haben schon auf sie gewettet. Während Marel auf Carmen gewettet hat.
Laurels Widmungen werde ich nicht löschen, sonst erzählt sie ihren starken Freunden bei der Polizei, wie sie eines Tages aus Eifersucht, mitten in der Mall mit Chinfapfanne attackiert wurde. Klein Laurel wurde einfach so an den Haaren durch die Mall gezogen und fast in eine Mülltonne gesteckt. Ein rassistisch motiviertes Attentat auf ihre Schönheit, weil ich Deutsche hasse und sexuell sehr frustriert bin. Ich hätte ja gerne das gleiche Sexleben wie Tristans Hyänen, alas, ich bin zu hässlich und mich guckt nie einer an. Irgendwie reicht es nie. Ich bin zu haarig und zu verrückt, vllt dröhne ich mich demnächst mit Medikamenten zu und wirke dann voll ruhig, kommt bestimmt besser. Und ich würde gerne wissen was Lauren ihren Liebschaften und ihren starken Freunden bei der Polizei erzählt hat, dass mir welche echt wie so Assi Kalles mit Bierflasche „Fidschi“ etc. hinterhergeschrien haben. So ein Verhalten in der Öffentlichkeit verblüfft mich immer wieder. Und das von das von harten Kerlen und komischen Frauen bei der Polizei. Aber wenn man zu nah dran steht wird immer weggeguckt. Demnächst streite ich mich schizophren in der Öffentlichkeit mit fremden Leuten, die mich regelmäßig von weitem beleidigen, um Frieden zu finden. Und dessen Argumente auf Lügen basieren. Hat die schizophrene Psychopathin der lieben Laurel das Leben ruiniert? Ist Lauren jetzt auch schizophren? Verklagt mich Lauren jetzt? Verklagen mich jetzt Laurens Lover?
Wenn ich jetzt kindisch und geistig behindert klinge, frag ich mich wie ich mit Mitte/Ende 30 und Anfang 40 klingen werde. Vielleicht schreie ich Leuten voll crazy Sachen in der Bahn hinterher, wenn sie wunde Punkte treffen und verstecke mich danach. Oder ich gehe zu anderen Arbeitsplätzen mit einem anderen Ziel, aber nicht mal unauffällig und kommentiere die wie ein Fußballspiel. Vor allem wenn meine eigenen Kollegen über mich lästern oder noch schlimmer, Leute mit denen man regelmäßig schläft. Was ist Würde?
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mcmorare · 2 years
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tag drop 2
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proll4you · 1 month
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Als ich die schwere Stahltür der Privatarmee-Kaserne hinter mir zufallen hörte, wusste ich, dass mein altes Leben nun endgültig vorbei war. Der Betreuer, ein Mann mittleren Alters mit strengem Blick, führte mich durch die Gänge. Seine schwarze Bomberjacke knisterte bei jeder Bewegung, und seine Springerstiefel hallten auf dem Betonboden wider.
"Das wird dein neues Zuhause sein," sagte er, als er mir einen Adidasanzug überreichte. "Zieh dich um und mach dich bereit für das Training."
Der Schlafsaal war ein langer Raum mit Doppelstockbetten, die sich an beiden Wänden entlangzogen. Ein Dutzend Männer, die schon seit Monaten hier waren, saßen auf ihren Betten oder pflegten ihre Ausrüstung. Sie musterten mich mit einem Blick, der irgendwo zwischen Neugier, Gleichgültigkeit und Geilheit lag. Ich war der Jüngste, ein Frischling, der noch alles zu lernen hatte.
Der süßliche Geruch von alten Socken, Bier und Schweiß hing schwer in der Luft. Es war ein Geruch, der von harter Arbeit und langen Nächten erzählte.
"Ein Bett musst du dir noch verdienen!", sagte der Betreuer und zeigte mir meinen Schlafplatz. Es war ein schmales Stück Schaumstoff. auf einem harten Metallgestell. "Lern erstmal zu gehorchen und dem Motto unserer Gruppe Ehre zu erweisen!"
Es hing eine Fahne über dem Eingang. Darauf stand: "Immer treu". Ich wusste, hier kam man nur weiter, wenn man sich bedingungslos unterordnete.
Die ersten Wochen waren hart. Jeden Abend flogen Socken und schmutzige Unterwäsche durch den Raum – meine nächtliche Routine. Ich musste in dem Wäscheberg meine Liegestütze machen, während die anderen lachten, Witze rissen, Bier tranken und sich einen runterholten.
Danach sammelte ich die Wäsche ein und wusch sie. Ich lernte schnell, wurde stärker und fand meinen Platz in der Gruppe. Und jetzt, drei Wochen später, hoffe ich insgeheim, dass bald ein Neuer kommt. Jemand, der meine Rolle übernimmt, während ich weiter aufsteige. Denn in der Privatarmee ist jeder Tag ein Kampf, aber es ist ein Kampf, den ich gewillt bin zu führen.
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deprixpainsblog · 2 months
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Ich bin Fertig‘
Jeden Tag der Kampf mit mir selbst.
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jokoklaasstuff · 29 days
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Ich lach mir ja ein Ast weg (aus Verzweiflung versteht sich), wenn Noah's "whatever" oder "ich bin nicht in dich verliebt" jetzt doch zu ernst genommen wird. Jetzt wo Colin weg ist - Noah/Joel und Ava ihr Ding zu dritt machen und Colin somit in Vergessenheit geriet.
So im Motto: Aus den Augen, aus den Sinn.
Auch Joel, der für meinen Geschmack, etwas zu happy, die Kampf Sport Übungen des noch mehr happy wirkenden Noah, imitiert.
Als hätte Noah nicht gerade, den einzigen Menschen verloren, für den er das erste Mal wirklich tiefe Gefühle entwickelt hat.
Und Joel nicht gerade seinen aller besten Freund.
Die sind mir beide zu locker gewesen!
Klar, ist Noah dafür bekannt, seine Gefühle zu verdrängen- vorzugeben, als sei nie etwas passiert. Aber diese übertrieben dargestellte Freude, die er die letzten Folgen mit Ava geteilt hat, war zu unrealistisch.
Und absolut nicht Noah-typisch. Wie er da rumtanzt, nicht so, als wäre er kurz vorher noch in Liebskummer versunken.
Was ist da los? Noah ist bekannt für seiner grundlosen Genervtheit, aber kaum ist Colin weg, ist er der glücklichste Mensch ever. Hä?
Ich finds zwar schön, dass sich Noah und Joel nicht die Köpfe einhauen- aber dafür das Joel ihm letztens noch Regen, Sturm und Hagel hinterher gewünscht hat- ihn angeschrien, er solle liebe das Einstein verlassen, statt Colin- scheint er sich ziemlich schnell wieder eingekriegt und Noah schnell verziehen zu haben.
Ich brauch' Realtalk und kein Zirkus. Kindergarten-Content bekommen wir durch Karl/ Maxi und wie sie alle heißen, zu genüge.
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linilunilumi · 2 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. VI
Folge 1037 & 1038
Kino-date aftermath: Wie lange hat Noah wohl in dem dunklen Keller gehockt und auf Colin gewartet? Saß er da stundenlang? Oder wusste er, dass Colin gleich seine Wäsche machen möchte? Teilen die beiden schon ihre Haushaltspläne miteinander? they're married actually Der ganze Aufwand, nur um dann direkt wieder zu flüchten...
"Wir dürfen nur Filme von Leuten benutzen, die seit 70 Jahren tot sind." Ja und Schloss Einstein darf auch nur noch dieselben drei "Songs" als Hintergrundmusik benutzen und deshalb muss ich schon wieder diese blöde Barockmusik von Gustav in der Szene hören!!? Den Film will ich gerne mal sehen, von dem das der Soundtrack sein soll... aber egal, supportive boyfriend noah schleicht sich aus dem zimmer um einen besseren film zu drehen Und was macht eigentlich dieser verdächtig aussehende Post-it auf dem Schreibtisch von Noah, Colin und Joel?
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Wie erschrecken sich Leute durch [X] I love ??? Ergibt nicht viel Sinn, aber ich kenne da durchaus jemanden, der vor einem „I love you“ panische Angst hätte. Und ganz zufällig wohnt er in diesem Zimmer. Zufall oder Absicht?
"Wovor läuft die Hauptfigur wirklich weg?" - "Vor ihren Gefühlen." that's it, that's the tweet
Colins wahre Liebe ist btw nicht Noah, sondern gestreifte Hosen! (oder Streifen generell)
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haltet mich bitte davon ab, jemals Colin nochmal in solch einer hose zu zeichnen. es war ein albtraum lmao
Anyways, der walk aus dem Bild links ist allein wegen deren Grimassen schon ziemlich funny, aber es wird noch besser: die Vier spurten förmlich zum ShareSpace, währenddessen läuft Noah ihnen ganz entspannt hinterher und als er dann auch verzögert mal dort ankommt, dreht er sich zur Seite und spricht - an Joel vorbei - direkt zu Colin: "Hey, ich hab' meinen Schlüssel vergessen. Kann ich deinen haben?" Nicht etwa "Kann ich einen von euren Schlüsseln haben?", nein. Es muss Colins sein lsfjslejls
Dieser Karatekampf bringt aber noch immer Aggressionen in mir auf, obwohl der an sich wirklich komplett unwichtig ist im weiteren Verlauf der Staffel. Wieso tut Io so, als würde Joyce in Lebensgefahr schweben? Wieso verliert Noah gegen eine Augen-verbundene-Joyce? Und als ob sich Joel den Kampf, von dem in seinen Augen sein gesamter Erfolg abhängen müsste, entgehen lässt? Um mit Annika einen Film zu gucken??? Jedenfalls bin ich sehr froh, dass uns eine Annika x Joel lovestory hoffentlich erspart bleibt. Mich würde nur interessieren, ob die Szene als eine Art Köder eingesetzt wurde, um zu sehen, ob die Zuschauer*innen auf das shipping anspringen oder nicht? die antwort war obviously nein zumindest haben wir dadurch die wohl witzigste szene aller zeiten bekommen, in der casper den nesrika kuchen symbolisch teilt pahah
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frau-heuferscheidt · 4 months
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Alles was war - in eigener Sache
Als ich im Sommer 2022 mit der Planung begann, war mein erster Gedanke, eine lebensnahe Geschichte zu erzählen.
Die geprägt sein sollte von den nicht immer richtigen Entscheidungen, die wir im Leben eben so treffen. Weil wir Menschen sind.
Die geprägt sein sollte von den merkwürdigen Zufällen und fast schon himmlischen Fügungen, die wir alle schon mal erlebt haben.
Und ich wollte die Geschichte eines kleinen Mädchens erzählen, das glücklich, aber unter vollkommen alternativen Umständen aufwächst.
Und gleichzeitig subtil darauf hinweisen, dass Alleinerziehende - meiner bescheidenen Meinung nach - einen Orden verdient haben.
Im Februar 2023 änderten sich meine Lebensumstände komplett.
Und so wurde die Story nicht nur zur selbsterfüllenden Prophezeiung, sondern vor allem zu der persönlichsten, die ich je geschrieben habe.
Zwischenzeitlich war ich deshalb kurz davor, sie hinzuwerfen, habe mich dann aber - offensichtlich - anders entschieden.
Und freue mich seitdem noch ein bisschen mehr über jede Rückmeldung, jede Diskussion, jede eurer Ansichten.
Ich habe im letzten Jahr oft mit mir gehadert. Hab viel geweint, oftmals hinter verschlossener Badezimmertür. Hab geflucht, gehasst, aussortiert. Fotos verbrannt. Ein halbes Leben in die Müllpresse geworfen.
Aber ich habe auch viel gelacht. Bin gereist, war feiern, habe renoviert und Möbel umgestellt.
Und: es hat sich gelohnt.
Es ist immer noch nicht jeden Tag leicht, aber - der Kampf hat sich gelohnt.
Für mich selbst.
Und für meine Tochter.
Ich danke euch allen - für jede Empfehlung, jedes Review, jedes Abo.
Fürs zuhören und jederzeit da sein, auch außerhalb der FF.
Danke.
Euch allen.
Wir lesen uns.
Und egal was alle sagen, es geht an mir vorbei, egal was sie erwarten, es geht um uns zwei
Wenn's nicht immer leicht ist, dann soll es so sein
Auch wenn der Weg weit ist, ich geh nicht allein
Soll das alles sein - Fettes Brot
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geister-stadt · 6 months
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Der Kampf mit mir selber, die schweren Gedanken, sind in all den Jahren nicht leichter geworden
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thougtschaos-suizidal · 8 months
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Ich lebe zwischen zwei extremen
Entweder bin ich der motivierenste Mensch auf diesem Planeten.Ich ziehe jeden mit, baue jeden auf und bringe jedem zum Lachen oder:
Ich hasse alles um mich herum. Ich kann mich dann nicht mehr dazu bewegen, aus dem Bett aufzustehen. Geschweige denn, irgendwas anderes zu machen. Ich will dann niemanden sehen, mit jemanden reden oder sonstiges.
Vielleicht verbraucht die eine Seite einfach viel zu viel Energie. So, dass ich alles, was ich gesammelt habe,sofort verpulvere. Und ja, danach... Brauche ich einfach meine Zeit...
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blackswaneuroparedux · 11 months
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“Weh! Weh! Süssestes Weib! Du traurigste aller Getreuen! Gegen dich wütet in Waffen die Welt: und ich, dem du einzig vertraut, für den du ihr einzig getrotzt, mit meinem Schutz nicht soll ich dich schirmen, die Kühne verraten im Kampf? Ha, Schande ihm, der das Schwert mir schuf, beschied er mir Schimpf für Sieg! Muss ich denn fallen, nicht fahr' ich nach Walhall: Hella halte mich fest!”
- Richard Wagner, Die Walküre
Arturo Toscanini conducts Richard Wagner's 'Ride of the Valkyries', 1948.
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Die Kraniche des Ibykus
Zum Kampf der Wagen und Gesänge, Der auf Korinthus' Landesenge Der Griechen Stämme froh vereint, Zog Ibykus, der Götterfreund. Ihm schenkte des Gesanges Gabe, Der Lieder süßen Mund Apoll, So wandert' er, an leichtem Stabe, Aus Rhegium, des Gottes voll.
Schon winkt auf hohem Bergesrücken Akrokorinth des Wandrers Blicken, Und in Poseidons Fichtenhain Tritt er mit frommem Schauder ein. Nichts regt sich um ihn her, nur Schwärme Von Kranichen begleiten ihn, Die fernhin nach des Südens Wärme In graulichtem Geschwader ziehn.
"Seid mir gegrüßt, befreundte Scharen! Die mir zur See Begleiter waren, Zum guten Zeichen nehm ich euch, Mein Los, es ist dem euren gleich. Von fernher kommen wir gezogen Und flehen um ein wirtlich Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!"
Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte, Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Er ruft die Menschen an, die Götter, Sein Flehen dringt zu keinem Retter, Wie weit er auch die Stimme schickt, Nichts Lebendes wird hier erblickt. "So muß ich hier verlassen sterben, Auf fremdem Boden, unbeweint, Durch böser Buben Hand verderben, Wo auch kein Rächer mir erscheint!"
Und schwer getroffen sinkt er nieder, Da rauscht der Kraniche Gefieder, Er hört, schon kann er nicht mehr sehn, Die nahen Stimmen furchtbar krähn. "Von euch, ihr Kraniche dort oben! Wenn keine andre Stimme spricht, Sei meines Mordes Klag erhoben!" Er ruft es, und sein Auge bricht.
Der nackte Leichnam wird gefunden, Und bald, obgleich entstellt von Wunden, Erkennt der Gastfreund in Korinth Die Züge, die ihm teuer sind. "Und muß ich so dich wiederfinden, Und hoffte mit der Fichte Kranz Des Sängers Schläfe zu umwinden, Bestrahlt von seines Ruhmes Glanz!"
Und jammernd hörens alle Gäste, Versammelt bei Poseidons Feste, Ganz Griechenland ergreift der Schmerz, Verloren hat ihn jedes Herz. Und stürmend drängt sich zum Prytanen Das Volk, es fodert seine Wut, Zu rächen des Erschlagnen Manen, Zu sühnen mit des Mörders Blut.
Doch wo die Spur, die aus der Menge, Der Völker flutendem Gedränge, Gelocket von der Spiele Pracht, Den schwarzen Täter kenntlich macht? Sinds Räuber, die ihn feig erschlagen? Tats neidisch ein verborgner Feind? Nur Helios vermags zu sagen, Der alles Irdische bescheint.
Er geht vielleicht mit frechem Schritte Jetzt eben durch der Griechen Mitte, Und während ihn die Rache sucht, Genießt er seines Frevels Frucht. Auf ihres eignen Tempels Schwelle Trotzt er vielleicht den Göttern, mengt Sich dreist in jene Menschenwelle, Die dort sich zum Theater drängt.
Denn Bank an Bank gedränget sitzen, Es brechen fast der Bühne Stützen, Herbeigestr��mt von fern und nah, Der Griechen Völker wartend da, Dumpfbrausend wie des Meeres Wogen; Von Menschen wimmelnd, wächst der Bau In weiter stets geschweiftem Bogen Hinauf bis in des Himmels Blau.
Wer zählt die Völker, nennt die Namen, Die gastlich hier zusammenkamen? Von Theseus' Stadt, von Aulis Strand, Von Phokis, vom Spartanerland, Von Asiens entlegner Küste, Von allen Inseln kamen sie Und horchen von dem Schaugerüste Des Chores grauser Melodie,
Der streng und ernst, nach alter Sitte, Mit langsam abgemeßnem Schritte, Hervortritt aus dem Hintergrund, Umwandelnd des Theaters Rund. So schreiten keine irdschen Weiber, Die zeugete kein sterblich Haus! Es steigt das Riesenmaß der Leiber Hoch über menschliches hinaus.
Ein schwarzer Mantel schlägt die Lenden, Sie schwingen in entfleischten Händen Der Fackel düsterrote Glut, In ihren Wangen fließt kein Blut. Und wo die Haare lieblich flattern, Um Menschenstirnen freundlich wehn, Da sieht man Schlangen hier und Nattern Die giftgeschwollnen Bäuche blähn.
Und schauerlich gedreht im Kreise Beginnen sie des Hymnus Weise, Der durch das Herz zerreißend dringt, Die Bande um den Sünder schlingt. Besinnungraubend, herzbetörend Schallt der Erinnyen Gesang, Er schallt, des Hörers Mark verzehrend, Und duldet nicht der Leier Klang:
"Wohl dem, der frei von Schuld und Fehle Bewahrt die kindlich reine Seele! Ihm dürfen wir nicht rächend nahn, Er wandelt frei des Lebens Bahn. Doch wehe, wehe, wer verstohlen Des Mordes schwere Tat vollbracht, Wir heften uns an seine Sohlen, Das furchtbare Geschlecht der Nacht!
Und glaubt er fliehend zu entspringen, Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flüchtgen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten, Und geben ihn auch dort nicht frei."
So singend, tanzen sie den Reigen, Und Stille wie des Todes Schweigen Liegt überm ganzen Hause schwer, Als ob die Gottheit nahe wär. Und feierlich, nach alter Sitte Umwandelnd des Theaters Rund Mit langsam abgemeßnem Schritte, Verschwinden sie im Hintergrund.
Und zwischen Trug und Wahrheit schwebet Noch zweifelnd jede Brust und bebet Und huldiget der furchtbarn Macht, Die richtend im Verborgnen wacht, Die unerforschlich, unergründet Des Schicksals dunkeln Knäuel flicht, Dem tiefen Herzen sich verkündet, Doch fliehet vor dem Sonnenlicht.
Da hört man auf den höchsten Stufen Auf einmal eine Stimme rufen: "Sieh da! Sieh da, Timotheus, Die Kraniche des Ibykus!" – Und finster plötzlich wird der Himmel, Und über dem Theater hin Sieht man in schwärzlichtem Gewimmel Ein Kranichheer vorüberziehn.
"Des Ibykus!" – Der teure Name Rührt jede Brust mit neuem Grame, Und, wie im Meere Well auf Well, So läufts von Mund zu Munde schnell: "Des Ibykus, den wir beweinen, Den eine Mörderhand erschlug! Was ists mit dem? Was kann er meinen? Was ists mit diesem Kranichzug?" –
Und lauter immer wird die Frage, Und ahnend fliegts mit Blitzesschlage Durch alle Herzen. "Gebet acht! Das ist der Eumeniden Macht! Der fromme Dichter wird gerochen, Der Mörder bietet selbst sich dar! Ergreift ihn, der das Wort gesprochen, Und ihn, an dens gerichtet war."
Doch dem war kaum das Wort entfahren, Möcht ers im Busen gern bewahren; Umsonst, der schreckenbleiche Mund Macht schnell die Schuldbewußten kund. Man reißt und schleppt sie vor den Richter, Die Szene wird zum Tribunal, Und es gestehn die Bösewichter, Getroffen von der Rache Strahl.
--Friedrich Schiller
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rufusscrimgeour · 2 months
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For Agatha
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„Du musst mir nicht in der Küche helfen!“, sagte Alice sanft und legte eine Hand auf Scrimgeours Schulter. Er bewunderte, wie geduldig und ruhig sie mit ihm sprach, obwohl gerade so ein Chaos im Haus der Longbottoms herrschte. Frank schippte draußen Schnee, kam immer wieder rein, um irgendetwas aus dem Keller zu holen und seine Frau zu fragen, warum sie die Schränke ständig umräumte, sodass er nichts mehr wiederfinden konnte. Augusta saß im Wohnzimmer und meckerte über die Haushaltsführung ihrer Schwiegertochter, Agatha rannte immer wieder zu ihr, um ihr ein neues Spielzeug zu zeigen und neben all dem trug Alice ihr frisch geborenes Baby auf dem Arm. „Du hast gerade ein Kind zur Welt gebracht! Du kannst doch nicht alles gleichzeitig machen!“, antwortete Scrimgeour bestimmend, als würde er nicht verstehen, wie sie bei all diesen Reizen noch klar denken konnte. Er wandte seinen konzentrierten Blick jedoch keinen Moment von der Herdplatte ab. Wie lange mussten Kartoffeln eigentlich kochen? Fünf Minuten? Oder nur drei? Mit einem Seufzen wandte sich Alice ab und ging in den Nebenraum. Der Verschluss des Salzstreuers fiel ihm plötzlich aus der Hand und nun türmte eine gewaltiger weißer Haufen Salz in der Soße. Scrimgeour biss die Zähne zusammen und machte dabei einen leisen Zischlaut, der jedoch im lauten Treiben der Küche unterging. Die Soße war nun definitiv versalzen. Doch noch merkte es niemand. Niemand schaute über seine Schulter. Er hatte also Zeit umzurühren, bevor doch jemand einen Blick in den Topf wagte. Also rührte er den Haufen Salz einfach hinein. Konnte ja nicht so schlecht schmecken. Während er noch ein wenig umrührte, merkte er nicht, wie das Wasser der Kartoffeln sich gen Deckel neigte. Und schließlich überkochte. „Verdammter-“ „Hey, hier wird nicht geflucht. Sonst musst du eine Galleone in das Fluchglas stecken!“, lachte Frank, als er zur Tür hereinkam. „Und du hast bereits viel zu viel gespendet.“ Er hatte noch Schnee an seinen Schuhen und trug diesen in die sowieso schon viel zu überfüllte Küche. Der Herd war mittlerweile voller Wasser. Scrimgeour räusperte sich, als Frank den Herd abstellte und ihn mit einem Tuch versuchte, trocken zu wischen. „Hast du die Pastete aus dem Ofen genommen?“ Mist. Natürlich. Die Pastete. Die hatte er vergessen. Und Frank konnte sich die Frage, ob Scrimgeour an die Pastete gedacht hatte, selbst beantworten. Denn es roch bereits verbrannt. „Hey, was hältst du davon, wenn ich das hier übernehme. Und du gehst mal rüber zu meiner Mutter und unterhältst dich mit ihr. Sie hat schon nach dir gefragt.“ Frank zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Scrimgeour räusperte sich. In der Küche stand er wohl eher im Weg, statt eine Hilfe zu sein.
„Rufus, da bist du ja! Ich habe meiner Schwiegertochter gerade erzählt, dass ich Millicent Bagnold zum Tee getroffen habe und Cornelius Fudge für den Posten als Juniominister für die Abteilung für magische Unfälle und Katastrophen vorgeschlagen habe!“, tönte Augusta Longbottoms Stimme laut durch den Raum. Scrimgeour ließ sich neben sie auf die Couch fallen und kontrollierte, ob sein Hemd irgendwelche Flecken vom Kochen aufwies, bevor er seine Krawatte richtete.
„Fudge ist ein Emporkömmling, der jedem nach der Nase redet, der im Organigramm über ihm steht. Vor einem Jahr, hat er noch darüber geschimpft, dass unverzeihliche Flüche nicht im Kampf gegen Todesser verwendet werden dürften – aus ethischen Gründen! Und kaum bringt Bagnold diesen Vorschlag im Zaubergamot ein, ist er der größte Verfechter der Sache!“
„Es kann nicht jeder so ein Sturkopf sein wie du, der seine Meinung nicht einmal dann ändert, wenn alle Welt etwas anderes sagt. Und soweit ich weiß, war es nicht Millicents Vorschlag, unverzeihliche Flüche einzusetzen, sondern deiner! Also freu dich doch, dass er auf deiner Seite steht!“
Augustas Stimme fuhr hoch und ihre Wangen wurden puterrot, während auf Scrimgeours Stirn bereits eine wütende Ader pochte. Wurde diese Frau jetzt etwa persönlich, weil er ihren Enkelkindern ein Einhorn-Schaukelpferd geschenkt hatte und sie vorhin noch betonen musste, wie viel Mühe sie sich ja mit ihrem eigenen Geschenk gemacht hatte?
„Ich habe lieber die ganze Welt gegen mich als hundert solche Dummschwätzer und Fähnchen im Wind wie Fudge! Natürlich war es mein Vorschlag, wie sonst sollen wir uns gegen die schwarzmagische Bedrohung wehren? Sie lauert hinter jeder Ecke und es gibt Zauberer, die eine neue Weltordnung anstreben, zum Preis vom Leben anderer. Doch ein Mensch wie Fudge wird jede Gefahr leugnen und herunterspielen, wenn ihm das seinen Arsch und seine Reputation rettet!“
„Tja, Cornelius hat eine bessere Reputation als du!“
„Weil er sich nicht für das Allgemeinwohl interessiert, Augusta! Wann kapierst du es endlich?“
Augusta trug wieder einmal einen ihrer großen Hüte, auf dem eine Feder angebracht war, die Scrimgeour ins Gesicht wischte, als die Dame entrüstet den Kopf schüttelte. Scrimgeour nieste.
„Ich war letzte Woche mit Cornelius Tee trinken und im Gegensatz zu dir ist er äußerst höflich und freundlich. Deswegen wird er auch schneller aufsteigen als du.“
„Herrgott, mit wem gehst du denn noch alles Tee trinken? Und was interessiert es dich überhaupt, ob ich in ein höheres Amt aufsteige.“, murrte Scrimgeour während er in ein Taschentuch schnäuzte.
„Weil deine Prinzipien und Regelkonformität, die du höher hältst als jeden Vorgesetzten über dir, dich noch ins Grab bringen werden, bevor du irgendetwas Bedeutendes zustande bringen wirst!“, regte sich Augusta auf und dabei fiel eine Strähne ihres damals noch braunen Haars aus ihrer Hochsteckfrisur.
„Wenn du willst, dass sich etwas Bedeutendes bewegt, dann musst du deine Stimme wohl jemand anderem geben, als Fudge.“, brüskierte sich Scrimgeour laut.
„Dann lass dich endlich für das Wahl des Zaubereiministers aufstellen!“, schrie sie ihm entgegen.
Stille stand im Raum. Nun sah Scrimgeour sie vollkommen unverwandt an. Ihr trotziges Gesicht und ihre zu Fäusten geballten Hände ließen vermuten, dass sie das tatsächlich ernst meinte. Das hatte er nicht erwartet. Er hatte noch niemals darüber nachgedacht, zu kandidieren. Sein Gedankengang wurde jedoch unterbrochen. Von Alice, die gerade zur Tür hereinkam. Auf ihrem Arm trug sie Agatha, die sich verschlaf ihre Augen rieb.
„Wenn ihr schon jedes Mal streiten müsst, wenn ihr hier seid – könntet ihr wenigstens leise streiten? Man hört euch bis ins Obergeschoss. Und ich habe Neville schlafen gelegt.“, bat Alice sanft. Scrimgeour räusperte sich leise. Augusta wirkte ebenfalls noch ziemlich aufgeplustert.
„Fein. Ich wollte sowieso mit euch den nächsten Dienstplan besprechen. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Prophezei-“
„Rufus- es ist Weihnachten. Wir besprechen jetzt keinen Dienstplan.“, meinte Frank, der gerade den Braten auf dem Tisch platzierte und Teller verteilte. Er lächelte äußerst nachsichtig.
„Tja, du solltest wirklich noch mal genau darüber nachdenken, ob du nicht doch kandidierst. Als Zaubereiminister kannst du den ganzen Tag über Dienstpläne, den Zaubergamot, Askaban und die Jagd auf Todesser sprechen. Du musst dich nie wieder über private Dinge unterhalten, keine Freunde besuchen – nicht, dass dich außer Frank und Alice noch jemand leiden könnte. Das wäre doch genau dein Traum: keine lästigen Kinder und eine Familie - nicht, dass es irgendeine Frau länger mit dir aushalten würde! – kein Weihnachten, keine Geburtstage, du wärst nur mit deiner Arbeit beschäftigt und-“
Scrimgeour hörte den Rest von Augustas Schimpfereien gar nicht. Denn ganz unbemerkt hatte Alice ihre Tochter auf seinen Schoß gesetzt, während die beiden gestritten hatten. Agatha sah Scrimgeour mit ihren hübschen grünen Augen ein bisschen müde und ein bisschen neugierig an. Ihre Zöpfchen waren etwas verwuschelt und sie hatte Schlafbäckchen. Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen mit ihrem kleinen Finger auf Scrimgeours Krawattte zu tippen und leise „Stern“ zu brabbeln, weil darauf ein paar kleine Sterne gestickt waren. Und auf einmal wurde alles um ihn ganz ruhig und still. Erst jetzt fiel ihm auf, dass im Hintergrund ein Schallplattenspieler lief, der Weihnachtslieder vor sich hin spielte. Es roch nach Nelken und Bratensoße. Alice hängte eine Weihnachtsstern auf, den die Kinder heute schon drei Mal von dem Baum gerissen hatten, dem halbseitig einige Nadeln fehlten. Und sie lächelte. Sie sah glücklich aus in all dem Chaos. Genauso wie Frank, der sich neben Scrimgeour setzte und sich etwas zu ihm lehnte.
„Wir wollten dich fragen, ob du ihr Patenonkel werden möchtest.“ Seine Stimme wurde etwas leiser. „Sie braucht jemanden, der sie beschützen kann. Du weißt schon - nur für den Fall, dass uns etwas passiert.“
Scrimgeour blickte Agatha an. Das Mädchen murmelte noch einmal „Stern“, dann lehnte sie sich an ihn und schlief zufrieden ein. Er legte seinen Arm um sie. Für den Bruchteil einer Sekunde lächelte er, als er erkannte, wie ähnlich sie ihren Eltern doch sah. Wie friedlich sich gerade alles fügte. „Ja.“, murmelte er. „Möchte ich.“
Der Zaubereiminister zog sich von seinem Denkarium zurück. Das silber-blaue Licht warf tiefe Falten in sein älter gewordenes Gesicht. Es waren mehr Narben hinzugekommen. Mehr Härte zeichnete seine Züge. Und mehr Bitterkeit.
Es war nur eine Erinnerung.
Doch er wusste noch genau, wie er in seiner damaligen Naivität geglaubt hatte, dass die folgenden Jahre so weiterlaufen würden. So wie dieses eine Weihnachten.
Er hatte nicht ahnen können, dass es das letzte Mal war, dass er Frank und Alice so glücklich sah. Das letzte Weihnachten, das seine besten Freunde mit ihren Kindern verbringen konnten.
Das letzte Mal, bevor er Agatha und Neville vor dem Tod bewahrt hatte.
Nur eine Erinnerung…
@whats-inyour-head
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deutsche-bahn · 8 months
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Hast du eigentlich vor, dir mal einen Kampf mit official-deutschebahn zu liefer, um herauszufinden, wer der einzig wahre ist? (Von Ringkampf bis Wortwitzwettbewerb könnte ich mir alles vorstellen. Oder ihr findet heraus, wer mehr Verspätung verursachen kann)
Wir schauen einfach wer mit Deutschlandtickets und Regionalbahnen schneller von der Nordsee nach Bayern kommt
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