Tumgik
#kühlen
gutachter · 27 days
Text
Sonnenschutz: Ein Leitfaden für energieeffizientes Wohnen mit Förderung
„…Die meisten von uns denken bei dem Thema Energiesparen nicht unbedingt an Verschattung und Sonnenschutz im eigenen Haus. Doch gerade hier liegt ein enormes Potenzial, um Energie zu sparen, sei es beim Kühlen oder Heizen der Räume. Wie der Experte Toni Kirchner vom Warema Sun Forum betont, kann der richtige Sonnenschutz dazu beitragen, den Energieverbrauch zu reduzieren und gleichzeitig das…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
eddy90901 · 5 months
Text
0 notes
transportbranche · 2 years
Link
0 notes
einereiseblog · 2 years
Text
Lake Bishoftu: Wie wir im hektischen Äthiopien einen kühlen Kopf bewahrten
Lake Bishoftu: Wie wir im hektischen Äthiopien einen kühlen Kopf bewahrten
An den beruhigenden Ufern des Bishoftu-Sees machen wir eine Pause und lassen einen herausfordernden Monat in Äthiopien Revue passieren Es war unsere vierte Woche in Äthiopien und ich muss sagen, wir waren müde. Äthiopien ist ein riesiges Land mit großartigen Sehenswürdigkeiten wie Erta Ale und Dallol; Es hat fantastisches Essen, eine reiche Kultur und eine faszinierende Geschichte – aber wow, ist…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
boligona · 9 months
Text
Peter und Bob sind die Art Freunde die sich einmal die Woche abends einen Iced Coffee holen, ins Auto sitzen und einen „Hood report“ machen und sich gegenseitig über alle Rocky Beach Dramas auf den neusten Stand bringen. Manchmal ist Jeffrey auch dabei und der Dramatalk wird noch chaotischer.
58 notes · View notes
liebelesbe · 1 month
Text
Was für ne Ausbildung brauch ich um bei Obi/etc Farbe mischen zu dürfen... 🤔 Farbe mischen könnt ich mir ganz chillig vorstellen...
5 notes · View notes
flauschiii · 4 days
Text
Tumblr media
Who owns your freaking thighs, baby?
𝘛𝘰𝘫𝘪 𝘨𝘰𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘰 𝘱𝘶𝘯𝘪𝘴𝘩 𝘺𝘰𝘶.. 𝘸𝘪𝘵𝘩 𝘩𝘪𝘴 𝘥*𝘤𝘬
Part of a OneShot / headcanon collection. Perfect imperfection on wattpad
insecure!reader ; mad!toji
cockwarming ; rough ; biting ; marking ; threatened punishment
Dehnungsstreifen. Etwas, das dich verunsichert, das dich dazu bringt es mit lockerer Kleidung zu verdecken. Kurze Hosen? Bauchfreie Oberteile? In keinem der unzähligen Universen wirst du das über dich ergehen lassen und dich vor anderen entblößen.
Bis..
''Wenn du dich noch einmal wegdrehst, bring ich dich dazu'', knurrt Toji, sichtlich genervt von deinen leisen Einwänden und schwachen versuchen seinen stechenden Augen zu entkommen.
Er ist verrückt nach jedem Zentimeter, doch ganz besonders von deinen weichen Oberschenkeln zwischen denen er ohne Zögern ersticken würde wenn du ihn doch nur endlich lässt. Dass du ihm genau das verwehrst macht ihn wahnsinnig und sein Verlangen steigt nur noch mehr, als wären es zwei perfekt geformte Äpfel und er der verhungernde Mann der es zum überleben braucht.
Oder das letzte Mahl, bevor er für all seine Sünden büßen muss.
Und Gott weiß, das sind nicht wenige.
Forsch drückt er dich aufs Sofa, zieht deine Hose gerade so weit herunter, dass deine Schenkel von der kühlen Luft erzittern und versenkt sein Gesicht zwischen genau diesen. Hitze umspült dich, gepaart mit seinem zufriedenen knurren, das in seiner Brust anschwillt.
''Fuck Baby, lass mich nicht immer so hängen, du weißt wie sehr ich es brauche'', raunt er gegen deine Clit und beißt barsch hinein bis du aufschreist und seinen Kopf fast mit deinen Schenkeln zerquetschst.
Der Schmerz, gepaart mit seinen weichen Lippen bringt deinen Kopf zum schwirren. Glücksgefühle und Adrenalin strömen durch deine Adern, lassen das kleine Nervenbündel pulsieren.
''Mhm.. schon besser, kleines'', raunt Toji. ''Denk das nächste mal dran, wenn du dich mir wieder verweigerst'', er knabbert weiter. Saugt deine Clit zwischen seine Lippen und leckt über deine geschwollenen Schamlippen die vor Erregung glitzern.
Ohne weitere Vorwarnung stößt er in dich. Weitet deine Wände so abrupt, dass du für eine Sekunde glaubst auseinandergerissen zu werden. Was ein Arschloch.
Ein lauter Schrei entspringt deiner Kehle. Deine Nägel graben sich tief in seine Schulter bis du die warme Flüssigkeit an deinen Fingerspitzen spürst.
''Fuck, Baby, genau so'', raunt er amüsiert und schert sich keine Sekunde darum was du mit ihm machst. ''Lass alles raus'', säuselt er weiter, die tiefe Stimme voller Spott für deinen kläglichen Versuch ihn.. ja was eigentlich? Du willst ja gar nicht, dass er aufhört.
Ein breites Lächeln schleicht sich auf seine Lippen als er zu dir hinab sieht. Eine Träne läuft über deine Wange die er mit so viel Fürsorge wegwischt, als hat ein anderer Mann von ihm Besitz ergriffen. Der Mann, der dir auch morgens Frühstück ans Bett bringt und dir die Haare abends flechtet weil er weiß wie sehr du es hasst wenn sie beim Schlafen deinen Nacken berühren. Genauso wie der Mann, der deine Finger sanft küsst obwohl ihr in der Öffentlichkeit seid oder Barfuß durch die Straßen läuft weil du Blasen von den neuen Schuhen hast und dann mit seinen herumstolperst.
Das alles ist der Mann, der dir jetzt das Hirn rausfickt und dich mit größtem Genuss in der Mitte spaltet. Der, der es genießt wenn du seinen Namen schreist und ihn aufgelöst unter deinen langen Wimpern ansiehst.
''Wirst du sie nochmal vor mir verstecken?'', raunt Toji weiter. Seine große Hand gleitet über deinen Schenkel und hebt ihn an. Du hast dein Bein nie aus so einem Winkel gesehen. Unnatürlich, es so nah neben deinem Gesicht zu haben.
Es gibt nur eine richtige Antwort auf seine Frage, doch sie kommt dir nicht über die Lippen. Sei es aus Scham oder um ihn weiter zu necken weil du seine harte Seite genauso liebst wie seine weiche, ist dir in diesem Moment nicht bewusst.
Du weißt nur, dass er nicht aufhören soll dich so anzusehen. Jeden Zentimeter deines Körpers zu mustern als ist er das schönste Gemälde in einem Museum das nur ihm gehört.
Etwas, dass ihn in den siebten Himmel bringt und so voller Emotionen füllt, dass er sich nicht mehr kontrollieren kann. Gefangen zwischen den sanften Momenten in denen er sich kaum traut dich anzufassen und dem verlangen dich auseinanderzureißen weil er dich so sehr will.
Energisch beißt er in die sensible Haut deines Oberschenkels, verteilt feuchte Streifen auf jedem einzelnen deiner Streifen die deine Haut durchziehen. ''Oh Gott, wegen dir geh ich nochmal drauf'', murmelt er, seine gewaltvollen Stöße verharren einen Moment als er mit Begierde in deine Augen sieht.
Ungeduldig drückt sich seine Erektion gegen deine engen Wände während er jede deiner Muskelkontraktionen genießt. ''Wem gehören die verdammten Schenkel?!''
''D-Dir'', murmelst du perplex als er dich mit seiner rauen Stimme aus der Ekstase zurück holt. ''Dir, Toji.''
''Dann hör endlich auf sie zu verstecken, verdammt'', knurrt er, widmet sich wieder deinen weichen Schenkeln um Bisse und Male zu verteilen. ''Noch einmal und ich ficke deinen Arsch genauso hart wie deine köstliche Pussy.''
Du schmunzelst, weißt dass er jedes Wort so meint wie er es sagt, doch es schreckt dich nicht ab. Stattdessen schlingst du deine Schenkel um seinen Nacken und drückst ihn zu deiner wunden Clit. Mit einem wohligen knurren liebkost er nun das Nervenbündel so vorsichtig, dass es dich direkt in den siebten Himmel befördert während seine Erektion ungeduldig gegen seinen Bauch drückt und Pre-Cum überall verteilt.
Seine geübte Zunge bringt dich innerhalb weniger Sekunden so nah an den Abgrund, dass du dich ihm entgegen streckst.
''Deine Schenkel bringen mich in den Himmel'', murmelt er. ''Oder in die Hölle.. und es könnte mich nicht weniger stören wo ich lande, solange sich diese verdammten Beine um mich schlingen.''
23 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die traumhaft wollige Begegnung
Der anfang einer erotische Geschichte
 
Episode 1
Es ist ein windiger Herbsttag, Blätter segeln am Fenster vorbei.
Ich sitze in der Küche beim Frühstück und bereite mich auf den Weg zur Arbeit vor, ein Blick auf die Wetter App sagt einen kühlen sonnigen Tag voraus.
Ach, heute ziehe ich mir meinen Kaschmir Pulli an. Na, denke ich beim Rausgehen noch einen feinen Mohair Schal lässig um den Hals und jetzt schnell zur Bahn.
Im letzten Moment habe ich es noch zur Bahn geschafft, suche mir einen Fensterplatz und ab geht die Fahrt.
Nach einiger Zeit sehe ich an einer Haltestation eine junge schlanke Frau mit langen blonden Haaren in einem traumhaften Fuzzy und Fluffy grünen Mohair Sweater stehen. Sie trägt dazu farblich passend eine grüne Leggins mit Lederstiefeln und weiße Fuzzy Mohair Stulpen, um den Hals trägt sie einen sehr langen und dicken mehrfach um den Hals geschlungen weißen Mohair Schal, so dass fast nur noch die Augen herausschauen.
Ich denke mir nur, bitte steig ein, bitte steig ein.
Und tatsächlich meine Gebete wurden erhört. Als sie naher kommt wird ihr Anblick noch fantastischer und atemberaubender als aus der Entfernung.
Auf meiner Höhe bleibt sie stehen, schaut mich an und fragt: „Ist hier noch frei?“
Mir bleibt fasst der Atem stocken und ich antworte leicht stockend: „J.-J.- Ja natürlich und schaue etwas eingeschüchtert zu Boden.
Sie Antwort: „Danke, freut mich.“
Beim Hinsetzen streift mich ihr riesiger Schal im Gesicht bei der Berührung kitzeln die Haare der Mohair Wolle wunderbar und ich denke nur: „Wie schon. Bitte mehr!“
Wie wundervoll weich ist dieser Schal. Wie gerne würde ich ihn mir umlegen und damit kuscheln.
Sie setzt sich und verstaut dabei zwei Papiertuten im Fußraum aus denen Fuzzy Mohair Kleidungsstücke herausschauen. Was da wohl Tolles drin ist.
Auch der unglaublich Fuzzy Mohair Pullover sieht aus der Nähe noch eindrucksvoller aus.
Er ist so verlockend, dass ich ihn unauffällig mit dem Handrücken streichen muss.
Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus und ich will mehr.
Ich streichle etwas mehr und fester, und denke nur was ein Traum wie gerne würde ich mir den Sweater überstreifen.
Doch auf einmal spricht mich die Frau an: „Ach, fühlt sich gut an, oder?“
Ich zucke zusammen und ziehe schnell meine Hand zurück.
Ich antworte: „Oooh Entschuldigung, ich wollte nicht aufdringlich sein.“
Besänftigend sagt sie:“ Ist schon Ok, wie ich sehe mögen Sie wohl weiche Wollkleidung.“
Ich schaue etwas verwundert und entlarvt und denke: „Wie peinlich.“
Sie redet weiter: „Wie ich sehe, haben sie auch einen schönen Mohair Schal und tragen dazu einen weichen Kaschmir Pullover.“
Erleichtert antworte ich: „Ja, da haben Sie Recht, ich mag das Gefühl von weicher Wolle an kühlen Tagen auf der Haut. Mein Name ist übrigens Alex“
Sie antwortet: „Hallo Alex, freut mich deine Bekanntschaft zu machen mein Name ist Michelle“
Wir kommen ins Gespräch über dies und das ich erzähle von meinem geplanten zweiwöchigen Urlaub ab nächster Woche und sie erzählt von Ihrer Wollleidenschaft und vom Stricken.
Auch ich erzähle wie begeistert ich schon immer von Wolle bin, eine echt schöne Unterhaltung.
Auf einmal wickelt sie ihren bestimmt 3 Meter langen Fluffy Schal vom Hals und halt ihn mir hin.
Sie sagt: „Halte bitte mal kurz.“
Ich nehme das riesige Wollbündel und drücke es unauffällig etwas gegen meine Wange und gleich über strömt mich wieder das wohlige Gefühl, ich merke auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.
Jetzt sieht man auch ihr hübsches Gesicht und das schöne Dekollet�� im tiefausgeschnitten Mohair Pullover, und das leichte Pulsieren steigt.
Sie kramt in ihrer Handtasche und gibt mir eine Visitenkarte.
Ich lese: „Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle nach Maß und ausgefallene Wünsche“.
Sie sagt: „Ich betreibe mit einer Freundin eine kleine Boutique mit Strickwaren und ausgefallener Mode. Es würde mich freuen, wenn du bei uns mal vorbeischauen würdest. Dann kann ich dir mal ein paar ausgefallene Stücke zeigen und vielleicht gefällt dir ja was aus dem Laden.
Wie sieht es bei dir denn am nächsten Samstag um 18:00 Uhr aus?“
Etwas überrumpelt Antworte ich: „Ja klar, natürlich gerne.“
Sie antwortet: „Ok, freut mich, eigentlich würde ich mich noch gerne weiter mit dir unterhalten, aber leider muss ich bei der nächsten Station austeigen, dann also bis Samstag“
Sie dreht sich zu mir und lächelt freundlich, nimmt Ihren Schal und ihre Taschen und schreitet zum Ausgang.
Ich schaue ihr nach und denke nur. „Wow, was war das denn?“
Sehnsüchtig auf Samstag schaue ich auf die Visitenkarte.
Ende Episode 1
50 notes · View notes
babarasdream · 3 days
Text
Babara Intim 27: Erlöse mich mein Schatz
Mein lieber Schatz, was würdest du sagen, wenn ich am frühen Morgen, grad aus dem Schlaf erwacht, langsam zu dir hinüberkomme, meinen Kopf auf deine Schulter lege, mit meiner Zunge langsam den Hals entlang bis zu deinem Ohr streife, und dir zuflüstere: “Hast du Lust mein Schatz?!“Ohne eine Antwort abzuwarten mache ich weiter. Meine Zunge erforscht jeden Zentimeter deines Körpers. Und ich höre erst auf, wenn du endlich deine Arme um mich schlingst und deine Lippen meine Haut liebkosen.
Die Signale, die von dir ausgehen, ergreifen mich und lassen mich erzittern. Ich spüre deine Erregung und deine Männlichkeit zwischen meinen Schenkeln. Wir genießen den Augenblick. Ich spüre deine Wildheit, deine Kraft. Du findest die Erlösung erst, wenn ich dich aufnehme, dich umschließe und festhalte. Und dann wird dein und mein Höhepunkt nie enden.
Ja Schatz, ich werde wie immer, wenn du mich berührst, vor Lust vergehen. Du wirst unter den Stoff meines Nachthemdes gehen und ganz zart über meine Brustspitzen streichen. Diesen Moment liebe ich besonders. Du spürst, wie sich mein Unterleib aufbäumt. Mein ganzer Körper vibriert, zittert und beginnt zu glühen. Du spürst, wie ich mich fallen lasse, wie mein ganzer Körper weich und doch angespannt ist. In meinem Kopf werden tausend  Sterne explodieren.
Du streifst mir das seidige Nachthemd von den Schultern, nimmst meine Brustspitzen zwischen Daumen und Zeigefinger, bewegst sie rhythmisch hin und her und ich genieße das. Ich liebe es, wenn du zärtlich beginnst, meinen Körper mit deinen Lippen und mit deiner Zunge zu erforschen. Meine Hände liegen zitternd auf dem kühlen Bettlaken. Du legst dann eine deiner Handflächen auf meine und ich verschränke meine Finger darin. Mit der anderen Hand gleitest du von meinem zuckenden Po bis hin zu meinen Kniekehlen und wieder zurück. Ich flehe dich an, mir Erlösung zu bringen. Endlich vollendet deine Zunge meine Erregung und bringt mich zur Ekstase.
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
13 notes · View notes
gutachter · 11 months
Text
Dach- und Fassadenbegrünung: Diese Pflanzen kühlen Ihr Haus
„…Durch den Klimawandel werden unsere Städte immer heißer, es regnet weniger, und der Luftaustausch funktioniert immer schlechter. Mit Fassadenbegrünung und Dachbegrünung können Sie Ihr Haus unkompliziert um ein paar Grad runterkühlen. Dass Hausfassaden die Fähigkeit haben, Wärme aufzunehmen, zu speichern und wieder abzugeben, wussten schon die Mönche im Mittelalter. Sie bepflanzten ihre…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
jinx-you-owe-me · 6 months
Text
glaubt ihr, justus' "the show must go on" attitude (behält in unmöglichen situationen einen kühlen kopf und macht einfach weiter) hat mit seiner vergangenheit als kinderstar zu tun
24 notes · View notes
Text
Vormittag
Der Wind singt sein Schlaflied mit träumendem Rauschen, die Blätter umschmeichelt er weich. Ich laß mich verführen, dem Liede zu lauschen, und fühl' mich den Gräsern gleich.
Es schauern die Lüfte und kühlen mein heißes, in Sehnsucht gehülltes Gesicht. Die ziehenden Wolken verstreuen ihr weißes, der Sonne gestohlenes Licht.
Die alte Akazie verrieselt ihr Schweigen in zitterndem Blättergewirr. Die Düfte der Erde erheben sich, steigen und fallen dann wieder zu mir.
--Selma Meerbaum-Eisinger
16 notes · View notes
die-untreue · 1 month
Text
Mein Mann, der von sich selbst behauptet, ein Morgenmensch zu sein, weckt mich heute wieder mit seinem Gegrunze und Gehampel im Bett. Das ist, gelinde gesagt, nervig, und ich frage mich, ob er das absichtlich macht, nur um mich zu ärgern. Heute wollte er jedoch noch einen draufsetzen, indem er versuchte, mich zu ficken, bevor er zur Arbeit ging. Versteht mich nicht falsch, ich mag meinen Mann, aber sein Problem mit der vorzeitigen Ejakulation hat mich schon immer gestört. Er rollt sich nackt und hart auf den Rücken und versucht, in meine Muschi zu gleiten, aber bevor ich mich versehe, ist er bereits zum Höhepunkt gekommen und lässt mich unbefriedigt und enttäuscht zurück.
Als er aus dem Schlafzimmer stolpert und irgendetwas davon murmelt, dass er heute ein wichtiges Meeting hat, spüre ich einen Anflug von Ärger, vermischt mit Spott. Er ist so ein Verlierer, denke ich mir und schüttle den Kopf. Ich beobachte, wie er den Flur entlang verschwindet, und beschließe dann, die Sache selbst in die Hand zu nehmen.
Auf dem Weg in die Küche entdecke ich ein paar Bananen auf dem Regal und eine Gurke im Kühlschrank. Hmm, interessant, denke ich und greife mir beides. Aus meiner Jackentasche nehme ich zwei Kondome, und mit einem verruchten Grinsen stülpe ich sie jeweils über die Banane und die Gurke. Dann öffne ich alle Jalousien zur Straße hin, so dass jeder, der zufällig vorbeikommt, einen guten Blick auf mein kleines Schauspiel werfen kann.
Ich klettere auf den Küchenblock und positioniere mich strategisch günstig direkt vor dem Fenster. Ich nehme die Banane in die eine und die Gurke in die andere Hand. Langsam führe ich die Banane in mein gieriges Fötzchen. Und schiebe die Gurke vorsichtig in meinen Arsch, Ich stöhne leise auf, als ich die Kühle des Gemüses in mir spüre, und ich beginne, mich in einem gleichmäßigen Rhythmus zu bewegen und mich in dem Gefühl zu verlieren. Es fühlt sich so gut an, der ganzen Nachbarschaft zu zeigen, dass ich meinen Loser-Mann ger nicht brauche, um mich zu verwöhnen.
Während ich weiter gegen die selbstgebastelten Dildos stoße, schließe ich die Augen und stelle mir vor, dass er in mir ist. Er, den ich neulich an der Bar kennen gelernt habe. Sein heißer Atem an meinem Hals, seine rauen Hände, die meine Hüften ergreifen. Die Fantasie reicht aus, um mir ein Kribbeln über den Rücken zu jagen und mein Herz rasen zu lassen. Ich spüre, wie sich eine Spannung in mir aufbaut, und mit einem lauten Schrei der Lust wölbe ich meinen Rücken und lasse einen Schwall warmer Flüssigkeit ans Fenster klatschen und auf den Küchenboden laufen. Mein Saft bildet eine kleine Pfütze, in der sich das morgendliche Sonnenlicht wie in einem Miniaturmeer spiegelt.
Ich schnappe nach Luft und lasse mich erschöpft und zufrieden auf die kühlen Fliesen sinken. Draußen höre ich ein Auto hupen und ein paar Stimmen rufen, aber ich schenke ihnen keine Beachtung. Stattdessen genieße ich den Moment und erfreue daran, dass ich gerade einen unglaublichen Morgenorgasmus hatte, und das auch noch ganz allein. Mein Mann mag ein Verlierer sein, aber er ist nicht der Einzige, der sich morgens amüsieren kann.
9 notes · View notes
drosenkatzen · 10 months
Text
Tumblr media
Emmelys Mittagsrast im kühlen Haus!
36 notes · View notes
wingsxndfury · 3 months
Text
Nightthoughts
Im Nebel um die sieben Höfe Prythians erstreckten sich Legenden und Wesen, von denen über Jahrhunderte hinweg niemand mehr gesprochen hatte, Kreaturen, die niemand mehr gesehen hatte. Sie waren vergessen. Aber manchmal, wenn er die Schatten in seinem Spiegelbild tanzen sah und sich Ruhe über das gesamte Haus gelegt hatte, glaubte er eine dieser Kreaturen in seinem Spiegelbild wieder zuerkennen. Haselnussbraune Augen glänzten inmitten der braunen Haut seines Gesichts. Die Schatten unter seinen Augen kennzeichneten den inneren Kampf, den er jeden Tag mit sich ausfocht. Ein Monster. Du bist es nicht wert, hämmerte es in seinem Kopf. Du wirst es nie wert sein, Junge. Die Stimme seines Vaters hallte in der kühlen Stille seines Kopfes wider. Er wusste, dass er es nicht war. Die Narben auf seinen Händen zeigten es ihm. Mor, die ihn nicht ansehen konnte, wenn auch nur ein kleiner Funken von Gefühl in seinem Gesicht lag, ließ es ihn seit fünfhundert Jahren spüren. Er war es nicht wert und würde es nicht sein. Und so beschlich ihn wieder diese Eiseskälte, mitten in der Nacht, als sich seine Schatten eine Stunde lang zurückzogen und ihn mit seinen Gedanken alleine ließen. Ein Teil von ihm wusste, dass seine Familie ihn liebte; als Bruder, als Onkel, als Freund. Doch es war nicht genug, um die Leere in seinem Innern zu füllen. Jedes Mal, wenn er seine Brüder mit ihren Seelengefährten sah, wenn er Elain mit Nyx betrachtete oder wie er Lucien dabei erwischte wie er Elain beobachtete, schnürte seine Brust sich zu: Es wurde eng, so eng, dass er glaubte zu platzen. Etwas schien an seinen Nervenenden zu ziehen, über die Bahnen zu kratzen, während Hitze gegen Kälte kämpfte und er sich die eiserne Stille aufzwang. Dann, wenn diese Gefühle dermaßen auf ihn einschlugen, stand er abseits, beobachtete den wilden Trubel, mit dem Wissen, dass es eine schlaflose Nacht werden würde.
Tumblr media Tumblr media
7 notes · View notes
foxesonstilts · 10 months
Text
Tumblr media
i could call you cold but i'd be a liar by @tinypi
Es ist noch dunkel draußen, versichert Niko ihm, als sie früh morgens ins Auto steigen.
Die Tage werden immer kürzer und immer kälter. Alex hat sich von Niko einen Schal umwickeln lassen und den Kragen seiner Jacke hochgestellt - Mützen mag er nicht. Er ist sich sicher, dass ihrer beider Atem im kühlen VW Ghia kleine weiße Wölkchen bildet.
For @littledozerbaby !! A merry very belated Christmas gift ✨️
22 notes · View notes