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#jung bleiben
Wie man mit Ernährung und Co. die gesunde Lebenszeit verlängern kann
Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deutschen klettert seit Jahren nach oben – und damit auch die Zahl der Jahre, die Senioren in guter Gesundheit verbringen können. Neben einer umfassenden medizinischen Versorgung trägt vor allem der persönliche Lebenswandel dazu bei, die gesunde Lebenszeit zu verlängern.  Dazu gehören etwa die richtige Ernährung, Bewegung, das Vermeiden von Stress oder der Verzicht auf Nikotin und übermäßigen Alkohol. Für typische Alterserscheinungen – etwa wenn das Sehen Probleme macht – gibt es Lösungen, die die Lebensqualität verbessern ...
Artikel aus BlaueSonne
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taanekii · 4 months
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german-sissy-andrea · 1 month
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Ist es grausam oder nett, den männlichen Orgasmus zu ruinieren?
aus dem Englischen übersetzt
Quelle: https://www.tumblr.com/danielle-frilly/641693493663825920
Ruinierte Orgasmen machen wenig Sinn, wenn der Mann ein Dom ist. Er hat Spaß daran, es fühlt sich toll an, und danach ist er immer noch in der richtigen Verfassung, um dominant zu bleiben. Dabei geht nichts verloren.
Aber was ist mit dem unterwürfigen Männchen? Er war die ganze Woche über ein braver Junge, also beschließen Sie, dass er einen Orgasmus verdient hat. Sie entfernen seine Keuschheitsvorrichtung und reizen ihn bis zur Raserei. In diesem Moment muss er unbedingt kommen, und zwar so sehr, dass er erniedrigende Dinge tun würde, die er normalerweise nicht tun würde, um zu kommen. Er ist so unterwürfig, wie er es nur sein kann, wenn Sie beschließen, dass Sie ihn genug gereizt haben, und ihn über den Rand schicken. Das einzige Problem ist, dass seine unterwürfigen Gefühle ebenfalls zusammenbrechen, da sein Körper während des vollen männlichen Orgasmus Prolaktin freisetzt.
Plötzlich macht Ihr guter Junge eine drastische Veränderung durch. Er verliert den größten Teil seiner Lust auf Sie, seine Besitzerin, die ihn zu einem Großteil seines unterwürfigen Verhaltens inspiriert hat. Vielleicht sträubt er sich sogar dagegen, wieder in seinen Keuschheitskäfig gesperrt zu werden. Was zum Teufel ist gerade passiert? Er hat sich Ihnen gegenüber so unterwürfig gefühlt, aber das meiste dieses Gefühls wurde gerade zusammen mit seinem Sperma aus seinem Körper gespült. Was er vor ein paar Sekunden noch wollte, brauchte, vielleicht sogar darum gebettelt hat, wird von Ihnen beiden sofort bereut. Und warum?
Als Domme werden Sie sich über seine plötzliche Veränderung im Verhalten ärgern. Sie denken, dass sich seine Unterwerfung Ihnen gegenüber nicht nur wegen einer momentanen Körperfunktion ändern sollte. Sind Sie für ihn nur ein Spender von Perversionen? Er sollte unterwürfig sein, egal was passiert. Und wissen Sie was? Ein wirklich unterwürfiger Mann wird diesen Gedanken zustimmen und sich deswegen schuldig und von sich selbst enttäuscht fühlen. Sein Herz wird von Angst und Selbstzweifeln erfüllt sein. Er wird es genauso bereuen, diesen Orgasmus gehabt zu haben, wie Sie es jetzt bereuen, ihm diesen gegeben zu haben.
Es macht ihm nicht nur Spaß, Ihnen zu dienen und zu gehorchen, er liebt auch das allgemeine Gefühl, unterwürfig zu sein. Es ist ein Teil von ihm, ein Teil von dem, was er ist, wie er sich identifiziert, und das hat er gerade verloren. Die Ausschüttung von Prolaktin ruiniert seine unterwürfige Stimmung und macht es ihm schwer, sich danach für einige Stunden oder sogar ein oder zwei Tage zu unterwerfen. Er fühlt sich schlecht, hat aber keine Kontrolle über diesen Prozess. Aber in Zusammenarbeit mit Ihnen, als Team, kann er kontrolliert werden.
Der ruinierte männliche Orgasmus. Ist er wirklich ruiniert, oder wird er nur verbessert? Schließlich ist er immer noch lustvoll für ihn, nur nicht so stark und intensiv wie ein voller Orgasmus. Das Wichtigste ist, die Prolaktinausschüttung zu unterdrücken. Wenn das gelingt, bleiben nicht nur seine unterwürfigen Gefühle bestehen, sondern auch seine Geilheit und Lust, die für ihn an sich schon angenehm sind, bleiben (gedämpft) erhalten.
Sind ein paar Sekunden intensives Vergnügen am Ende das wert? Oder ist es besser, diese kurze Zeitspanne gegen ein viel längeres, aber immer noch sehr angenehmes Erlebnis einzutauschen? Schließlich gewinnt er durch einen Orgasmus nicht wirklich etwas. Er tauscht ein Vergnügen gegen ein anderes ein, seine unterwürfigen Gefühle, die tagelang andauern können, gegen einen schnellen, intensiven Orgasmus, der nur Sekunden dauert und alles andere ruiniert.
Wir haben beschlossen, dass wir in absehbarer Zeit auf Orgasmuszerstörung setzen werden. Es ist einfach besser, für uns beide.
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Schloss Einstein Folge 1062
Und los geht's wieder mit der großen Schloss Einstein Achterbahn! Werden wir nach dieser Folge bei "It's so over" bleiben oder sind wir wieder bei "We're so back"? Keine Ahnung, aber wenigstens kriegen wir Noah/Joel/Ava Trio Content!
Marlon macht sich bereit über das Waldlauf-Modul zu berichten. Da wollte er letztes Jahr zwar auf keinen Fall mitmachen, aber dieses Mal ist Nesrin dabei. Und los geht's mit Nesbrotlon!
Noah und Ava brainstormen, was sie für das Mindset-Modul machen sollen, können sich aber einfach nicht einigen. Joel ist genervt, weil er bei dieser schlechten Stimmung unmöglich sein neues Pastinade-Logo designen kann. Er diagnostiziert: Das Problem der beiden ist, dass sie kein Team sind. Aber weil das kein Problem für einen guten Manager ist, nimmt er es einfach selbst in die Hand. Joel Lucas, CEO, Paartherapeut und praktisch Profi im Bauen von Trennwänden, stets zu Diensten!
Annika merkt, dass Marlon nen Crush auf Nesrin hat. Er hat nämlich fast nur Fotos von ihr gemacht. Annika: "Badu hat immer gesagt: 8 von 10 Mädchen wissen am Anfang nicht, dass sie verliebt sind. Gilt bestimmt auch für Jungs."
Marlon dagegen kapiert gar nichts? Herzklopfen? Schwitzige Hände? Muss am Waldlauf liegen!
Joel hat für Noah und Ava eine Teambuilding Übung vorbereitet: Sich nach hinten in die Arme einer anderen Person fallen lassen. Er will es vormachen, knallt dabei aber voll auf den Boden, weil Noah ihn nicht auffängt. Ich muss zugeben, ich habe gelacht.
"Es gibt keine hoffnungslosen Fälle. Es gibt nur Herausforderungen." DIE MOTIVATIONSSPRÜCHE SIND BACK!
Marlon hat kapiert, dass er verliebt ist, ist aber komplett überfordert mit der neuen Situation. Er will erstmal gar nichts machen und hoffen, dass es vielleicht von selbst wieder weggeht. Annika dagegen shippt die zwei. Auch weil sie hofft, dass Nesrin so wieder mehr wie früher wird.
Tahmina kriegt mit, dass das Share Space keine Förderung bewilligt bekommen hat und deswegen vielleicht schließen muss. Sie will helfen und Dr Berger davon überzeugen, das Share Space zu retten.
Joel hat sich den Klassiker Schloss Einstein Move überlegt: Er sperrt Ava und Noah im Keller ein. Das sollte er eigentlich mit Noah und Colin tun, aber wir nehmen, was wir kriegen können.
Oh, ihr dachtet Joel sperrt sie einfach ein und hofft auf das Beste? Oh nein. Joel wäre nicht Joel, wenn er nicht nen ganzen Escape Room draus gemacht hätte!
Marlon fragt Nesrin, ob sie mit ihm ein Eis essen gehen möchte, doch die hat leider keine Zeit, weil sie mit Simon das Chemiereferat machen muss.
Tahmina passt Dr Berger vor dem Imbissstand ab. Der will zwar anfangs nicht helfen, lässt sich dann aber dazu breitschlagen, nachdem sie ihm droht, einen Artikel darüber zu schreiben. Wenn Tahmina bis zum nächsten Tag 200 Unterschriften sammelt, redet er mit der Bürgermeisterin.
Ava und Noah müssen jeweils 10 Dinge sagen, die ihnen zum Thema "Vertrauen" einfallen, ansonsten lässt Joel sie nicht aus dem Keller raus. Ich glaub nicht, das eine anerkannte Therapiemethode ist.
Fast hätte Marlon Ava und Noah befreit, aber Joel schafft es geschickt, sich rauszureden in dem er behauptet, er würde mit Geistern kommunizieren.
LIMON MOMENT! Sie waren zusammen "Trampolin springen".
Joel hat ein paar Gesprächskarten vorbereitet: Familie, Freunde, Ängste und Geschäftsideen. Ohohoho! OHOHO!! HERE WE GO!
NOAH UND AVA DEEP TALK! WE'RE SO BACK!
Noah erzählt, dass seine Eltern vor der Scheidung immer behauptet haben, dass sie sich noch lieben und es wieder besser werden wird. Dann ist sein Vater ausgezogen, seine Mutter hat das Haus verkauft und er musste aufs Internat.
NOAH ERZÄHLT AVA VON SEINEN ÄNGSTEN!!!!
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ER WAR NOCH NIE ZUVOR VERLIEBT!!!!
DAS GUTE WRITING IST WIEDER DA OH MEIN GOTT!
Ava: "Deine Eltern haben was kaputt gemacht. Muss bei dir nicht genauso sein."
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"DABEI BEDEUTET ER MIR VIEL!!"
ICH HEUL HIER IN MEIN BRILLENPUTZTUCH LEUTE!
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Ich brauch kurz ne Plastiktüte zum Reinatmen AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Annika erzählt Nesrin, dass Simon mit seinem Crush Kumpel Leon im Trampolin-Park war, währen sie am Referat gearbeitet hat. Nesrin ist das aber egal und Annika merkt, dass Nesrin in Simon verknallt ist. Arme Annika, jetzt auch unfreiwillig Paartherapeutin. Hey, Joel, ich hab ne Geschäftsidee für dich!
Nesrin braucht aber keine Hilfe, denn Simon ist "cool und gechillt. Im Gegensatz zu dir."
Nach Noah Backstory kommt jetzt Ava Backstory: Sie und ihr Bruder haben früher zusammen getanzt. Patrick wollte aber berühmt werden, sie dagegen nicht. Er hat sie bei einem Wettbewerb angemeldet, Ava war null bei der Sache und hat es verpatzt. Tanzen ist etwas persönliches für sie und sie will dabei von niemandem bewertet werden außer von sich selbst - auch, weil Patrick ihretwegen sauer war. Als sie das nächste Mal zum Training gekommen ist, hatte er eine neue Tanzpartnerin. Hallo, wo war dieses Writing in den letzten beiden Folgen?
Nachdem sich die beiden endlich ausgesprochen haben, lässt Joel sie auch wieder aus dem Keller raus. Bzw. will er das, aber das Schloss klemmt.
Noah und Ava haben sich für das Mindset-Modul ein paar Vertrauensübungen überlegt und dieses Mal fängt Noah Ava auch auf.
Dr Berger muss eine schlechte Nachricht überbringen: Es gibt immer noch kein Geld, da die Budgets der Stadt schon alle vergeben sind. Tahmina will sich trotzdem nicht aufhalten lassen: Weder vom Unterricht, noch von Budgets, noch von Emilia.
Nesrin ist sich sicher, dass sie nicht in Simon verknallt ist. Okay, momentaner Love Quadrat Status ist also:
Marlon ist in Nesrin verknallt
Nesrin ist nicht in Simon verknallt
Simon ist in jemanden verknallt
Annika weiß, dass Marlon in Nesrin verknallt ist und denkt, Nesrin wäre in Simon verknallt
NOAH RUFT COLIN AN!
ABER ER TRAUT SICH NICHT UND LEGT WIEDER AUF!
WE'RE SO BACK LEUTE!
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skyetenshi · 2 months
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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strictpunishedhubby · 10 months
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Dein Mann wurde solange er zuhause wohnte von seiner Mama streng erzogen? Sie hat ihn immer, wenn er ungezogen war gehörig seinen nackten Po versohlt? Auch wenn er dabei laut weinte und schrie bearbeitete sie seinen Po weiterhin solange, bis er die von Ihr zugedachte Strafe vollständig erhalten hat? Er musste sich anschließend bei seiner Mama schluchzend entschuldigt und ihr zeigen, dass er sein Verhalten bereut? Setze unbedingt die Erziehungsmethode seiner Mama fort, sei auch streng mit ihm, denn der Mensch ist ein Gewohnheitstier! Männer heiraten im Unterbewusstsein in der Regel eine Frau, die seiner Mama ähneln. Er wird dich als erzieherische, strenge Ehefrau nicht nur akzeptieren, sondern er erwartet, dass Du ihn weiterhin so erziehst, wie es ihm schon seit seiner Kindheit erging und wie es ihm vertraut ist. Schon vor der Ehe muss er spüren was ihm blüht, wenn er Dir nicht gehorcht, widerspricht, sich respektlos verhält oder sich nicht so benimmt, wie Du es von ihm erwartest. Damit er weiß, Du setzt seine Erziehung noch strenger als seine Mama fort, verprügle als Präventivmaßnahme an mindestens zwei Tagen in der Woche ausgiebig seinen nackten Po, auch wenn er ein artiger Junge war! Es ist deshalb notwendig, damit er Deine Autorität nie in Frage stellt und sich seiner untergeordneten Rolle jederzeit bewusst ist. Stelle klare Regeln auf, die er akribisch zu befolgen hat. Er wird Dir dafür danken, indem er Dich nicht nur heiß und innig liebt, sondern Dich auch verehrt, ja Dich vergöttern! Er wird alles tun, um Dich zufrieden zu stellen und glücklich zu machen! Er ist und wird im Inneren immer ein kleiner Junge bleiben und Dir wie ein artiger kleiner Junge gehorchen. Jedes Mal, wenn er Dir nicht gehorcht, lässt Du es ihm schmerzhaftes spüren, indem Du ihm Hose und Schlüpfer herunterziehst und ihn ausgiebig verdrischt!
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Was your husband raised strictly by his mommy as long as he lived at home? She always gave him a good hiding on his bare bottom when he was naughty? Even if he cried and screamed loudly, she continued to work on his buttocks until he received the punishment she intended in full? He then had to apologize to his mommy through sobs and show her that he regrets his behavior? Be sure to continue his mommy's parenting method  of upbringing, be strict with him too, because humans are creatures of habit! Men subconsciously marry a woman who resembles his mommy.  Not only will he accept you as a nurturing, strict wife, but he expects you to continue raising him the way as he has felt since his childhood and as he is familiar with it. Even before marriage, he must feel what is in store for him if he disobeys you, contradicts you, behaves disrespectfully or does not behave the way you expect of him. So that he knows you are even stricter on his upbringing than his mommy, as a preventive measure, spank his bare butt extensively at least two days a week, even though he was a good boy! Set clear rules that he has to follow meticulously. It is necessary so that he never questions your authority and is always aware of his subordinate role. He will thank you for this by not only loving you warmly and deeply, but also adoring you, even deify you! He will do anything to satisfy you and make you happy! He is and will always be a little boy inside and will obey you like a good little boy. Every time he doesn't obey you, you let him feel it painfully by pulling down his pants and panties and beating him extensively!
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apfelhalm · 5 months
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Konstanten und Variablen
"Weißt du, wo er hin ist?" fragt Leo, während er an dem losen Faden seiner Jeans knibbelt. Er traut sich nicht hochzusehen, traut sich nicht zu fragen, was er eigentlich fragen will: Weißt du, warum er ohne mich gegangen ist?
Leo, der andere Leo, der erwachsene Leo aus der anderen Dimension seufzt und fährt sich durch die Haare. Leo, der junge Leo, der Leo, der hierher gehört, weiß genau, was mit diesem Seufzen gemeint ist und wie sich der andere gerade fühlt: hilflos, unwohl in der eigenen Haut, sprachlos. Es gibt wohl Dinge, die sich selbst mit Zeit und Raum nicht ändern.
"Ich weiß, was du denkst", sagt Leo-2 (er hat beschlossen, ihn jetzt so zu nennen). "Aber du kannst ihn nicht zurückholen."
"Warum nicht?" Trotz lodert in Leo auf, der sich auch in seiner Stimme breitmacht. Er wird nicht oft wütend, schon früher nicht, aber seit der Garage erlaubt er es sich noch weniger. Er hat Angst davor, wozu er noch fähig sein könnte, was er werden könnte.
Er blickt Leo-2 in die Augen, seltsam vertraut und doch so anders. Dieser fremde Typ, der aus einer anderen Welt hierhergestolpert ist, einen Tag nachdem Adam aus Leos eigener verschwunden ist. Im übertragenden Sinne, natürlich - Adam ist einfach nur abgehauen -, aber für Leo macht das keinen Unterschied. Er könnte genausogut durch eines dieser Portale verschwunden sein, das Ergebnis bleibt das gleiche: Leo ist wieder allein.
"Ich hab's versucht. Oder eher: Andere von uns haben es versucht. Und manchmal hat es sogar geklappt, aber … es ging nicht gut aus." Leo-2 schaut nachdenklich auf das Gerät, das ihn hierhergebracht hat: eine kleine Armbanduhr, die ein bisschen wie ein tragbarer Mini-Computer aussieht. "Adam kann hier nicht bleiben oder er wird daran kaputtgehen. Bitter werden. Anders. Glaub mir, du willst nicht wissen, was das mit ihm macht."
"Und was ist mit mir? Was es mit mir macht?" schnappt Leo. Er weiß nicht, ob er schreien oder heulen will. Er erträgt das alles nicht: Roland Schürk und die Schuld und sich selbst. Aber Adam darf abhauen? "Das ist nicht fair."
"Ist es auch nicht", sagt Leo-2 traurig. "Aber in jedem Universum und in jeder Zeitlinie muss Adam gehen. Das ist die Konstante."
"Das ist eine verdammte Scheißkonstante."
"Ich weiß. Aber ich weiß noch etwas." Die große Hand von Leo-2 legt sich schwer auf seine Schulter und drückt einmal zu. Da ist etwas Warmes, Sanftes in seiner Stimme, das Leo aufsehen lässt. "In jedem Universum und in jeder Zeitlinie kommt er zurück. Auch das ist eine Konstante."
Hoffnung flattert in Leos Brust, unter all der Wut und Angst und Enttäuschung. Er möchte sie nicht fühlen, möchte sich nicht schon wieder an den Gedanken von Adam festklammern, wenn der ihn gerade erst im Stich gelassen hat. Aber es ist etwas in Raum und Zeit, das zumindest Sinn ergibt. Eine kleine Konstante in einer Welt voller Variablen, die ihn zu erdrücken drohen.
"Versprochen?" fragt Leo, während er die Nase hochzieht.
Leo-2 lächelt. "Versprochen."
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all-my-worlds-a-stage · 5 months
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Theater AU? :-)
Das Theater AU verdient den Titel wip gerade wahrscheinlich von allen am meisten :D Und es ist nicht nur mein wip, sondern auch das von @fallingforfandoms <3
Wir befinden uns in Münster in den frühen 1980er Jahren und das Ensemble des Theaters bekommt Zuwachs für die neue Spielzeit. Mit dem Neuen aus Hamburg, der KF sofort den Kopf verdreht hat, kann Wilhelmine ganz gut leben. Aber dieses junge Ding aus Wien, die ihr die besten Rollen klauen will und sich ständig mit ihr anlegt, die kann Wilhelmine nun wirklich gestohlen bleiben. Blöd nur, dass Bibi auch Talent und Charme mitbringt.
Das hat als albernes "Haha, stell dir mal vor..." angefangen und ist jetzt ein Wilhelmine Klemm/Bibi Fellner enemies to friends to lovers, das größere Ausmaße angenommen hat, als ich anfangs dachte. Und es macht unfassbar Spaß, dran zu schreiben und zusammen Ideen dafür zu schmieden. Und hier gibt's sogar einen kleinen Ausschnitt:
Wilhelmine stieß empört die Luft aus. „Ich glaub’s ja wohl! Für wie alt hältst du mich denn bitte? Du bist was? 22, 23? Jedenfalls keine zehn Jahre jünger als ich.“ Bibi rechnete fest damit, dass Wilhelmine sie jetzt stehen lassen würde. Aber stattdessen zog sie ihre Zigarettenschachtel aus der Hosentasche – und riss den Deckel ab, als sie ihn ziemlich energisch öffnete. Dann stieß sie einen ziemlich frustrierten Seufzer aus und knüllte die Schachtel zusammen. Anscheinend war sie leer. Bibi hielt ihr ihre hin. „Nein, danke.“ Wilhelmines Ton war eisig. „Jetzt nimm schon. I‘ werd’s au‘ ned gegen di‘ verwenden.“ Bibi zwinkerte ihr versöhnlich zu, doch Wilhelmine wurde nicht weniger grantig, als sie sich eine Zigarette nahm und sie sich von Bibi anzünden ließ. Qualmend – wortwörtlich und im übertragenen Sinn – lehnte sie neben ihr an der Mauer und Bibi musterte sie von der Seite. Wilhelmine war achteinhalb Jahre älter als sie. Das wusste Bibi so genau, weil sie gerade 25 geworden war, als sie sie das erste Mal gesehen hatte. In Salzburg war das gewesen, auf der Bühne bei den Festspielen. Bibi hatte im Publikum gesessen und ihre Augen nicht von dieser Frau lassen können, die sich so anmutig bewegte und spielte, als hinge ihr Leben davon ab. Keine Woche später hatte Bibi die Schule geschmissen, sich mit der gefälschten Unterschrift ihres Vaters – sie war ja erst 16 gewesen – abgemeldet, und war in die nächste Schauspielschule spaziert. Aber sie würde einen Teufel tun, das Wilhelmine auf die Nase zu binden.
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itzmaztercom · 10 days
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!!!
Gestern Abend saßen wir noch bis in die Dunkelheit auf der Terrasse und beobachteten das Wasserloch und heute Morgen um 6 Uhr bezog meine Mutter schon wieder Stellung.
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Das Highlight sind natürlich die Breitmaulnashörner, die oft ans Wasserloch kommen.
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Kurz nach 8 marschierten wir dann hoch zum Hauptgebäude zum (eigentlich nicht gebuchten) Frühstück. Dort waren wir die letzten Gäste, die dort Platz nahmen.
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Einer der Angestellten kam um nachzufragen wann wir das (tatsächlich!) gebuchte Cheetah Feeding machen möchten.
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Es wären noch andere Gäste (1!) interessiert, die allerdings unter Zeitdruck stünden, da sie einen sehr eng getackteten Urlaubsplan hätten.
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Uns soll es egal sein, dann starten wir eben direkt nach dem Frühstück, denn dann ist es auch noch nicht zu heiß.
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Treffpunkt war dann vor den überdachten Parkplätzen. Dort hin fuhr dann der neue, große Gamedrive-Wagen, ein kleiner LKW!, in dem nun insgesamt 4 Personen Platz nahmen.
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Von dort aus ging es gemeinsam zum Gehege, in dem die Geparden Geschwister seit einigen Jahren leben (müssen).
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Davor konnten sie sich auf dem Gelände der Lodge frei bewegen und benahmen sich genau so, wie unsere Katzen zu Hause auch: Teppich kratzen, Gardinen schaukeln, Kabel beißen, Fangen-Verstecken spielen, Enten belauern usw.  
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Wir kennen die Geparden bereits seit unserem ersten Besuch, im Jahre 2014. Da waren sie gerade einmal 10 Wochen alt. Es waren 2 Mädchen und 1 Junge. Oben und unten Bilder der kleinen Racker von 2014.
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Die Mutter wurde auf einer der Nachbarsfarmen erschossen, wie das hier so oft passiert, da Katzen als Schädlinge angesehen werden. Sie reißen natürlich immer wieder mal ein Stück Vieh und das hat der Farmer nicht so gerne.
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Einer der Farmangestellten stellte dann fest, dass es sich um eine säugende Mutter handelt und hat nach den Jungen, die erst wenige Tage alt waren, gesucht. Erst fand er den kleinen Malo und später noch die anderen Babies.
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Damit die Kleinen überhaupt eine Überlebenschance haben konnten, wandte sich der Angestellte an Herrn de Lange, Eigentümer der Lapa Lange Lodge. Der nahm sie auch und zog sie auf. 
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Sie werden hier auch bleiben müssen, da ein Auswildern für Handaufzuchten extrem schwierig ist und selten gelingt. Selbst wenn, suchen sie immer die Nähe der Menschen und das wird dann problematisch.
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Von den ursprünglichen 3 Jungen, sind nur noch Zwei vorhanden. Der Junge und eines der Mädchen. Das zweite Weibchen ist zwischenzeitlich verstorben.
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Wobei man auch sagen muss, dass ein Alter von 9 Jahren schon recht hoch ist. Ein Gepard in der freien Wildbahn wird dieses Alter eher selten erreichen.
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Diese Gepardenfütterungstour ist natürlich eine völlig unspektakuläre Touristenbespaßung und sein Geld nicht im Ansatz wert. Wir haben die Tour nur meiner Mutter zu liebe gebucht, die selbstverständlich total aus dem Häuschen war.
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Das Fahrzeug fährt ins riesige Gehege, die Katzen kommen sofort schnurrend dazu und lassen sich in aller Ruhe ihr Stück Fleisch über den Zaun werfen, knabbern daran herum und legen sich wieder unter den nächsten Busch.
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Lustig war auch wieder, dass ich zu diesen Geparden mehr erzählen konnte, als unser Fahrer/Guide. Da wir diese Tiere eben deutlich länger kennen als er selbst. 
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Er wusste überhaupt nicht, dass die Kätzchen in der Lodge groß geworden sind und dort überall herum toben durften.
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Die Lodge wurde erst 2012 erbaut und befindet sich auf dem 120 qkm großen Gelände der Farm Krugerval. 
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Eigentümer ist die, ursprünglich aus Südafrika stammende, Familie de Lange. Das private Wildreservat der Lapa Lange Lodge umfasst 3.000 Hektar.
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Zahlreiche Tierarten wurden hier angesiedelt, darunter auch seltene, sehr teure "Fehlfarben". Herzstück der LL Lodge ist das große, künstliche Wasserloch - alle Gebäude wurden in Blickrichtung darauf ausgerichtet. 
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Am Abend wird das Wasserloch von zahlreichen Scheinwerfern beleuchtet und man kann mit einem Drink in der Hand den wechselnden Besuch der Tiere beobachten oder - wie in unserem Fall - den Braai auf der Terrasse anwerfen.
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Die LL Lodge bietet folgende Übernachtungsmöglichkeiten: 10 Camp Sites und 4 Safari Zelte
Waschräume stehen auf dem begrünten Camping-Platz zur Verfügung, sowie Grillmöglichkeiten. Alle Einrichtungen der Lodge dürfen mitbenutzt werden (was nicht überall selbstverständlich ist!). 10 Standard Zimmer 4 Luxury Zimmer 4 Superior Zimmer Alle Zimmer haben von der Terrasse aus seitlichen Blick auf das Wasserloch.
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1 Honeymoon-Chalet mit nur 1 Schlafzimmer plus privatem Whirlpool und 4 freistehende Familien-Chalets mit 2 Schlafzimmern, Lounge Room mit Kitchenette und großer Terrasse mit Braai.
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Alle 5 Chalets liegen direkt am Wasserloch und bieten viel Privatsphäre.
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Dazu verfügt jedes Chalet über einen eigenen Carport. So kann man mit dem eigenen Auto direkt bis zum Chalet fahren und braucht das Gepäck nicht über das halbe Lodgegelände schleppen.
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Dazu gehören noch 2 großzügige Badezimmer.
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Außer den üblichen Verdächtigen, wie Springböcke, Impalas, Oryxs, Strauße und Gnus, bekommen wir auch ein paar Raritäten zu sehen. Blessböcke und Albinoblessblöcke, sowie schwarze Springböcke oder auch goldene Gnus.
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 Diese Anomalien werden zu horrenden Preisen auf Auktionen gehandelt.
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Heute Abend werden wir wieder ein wenig packen, denn morgen früh geht es bereits weiter, tiefer in die Kalahari, bis kurz vor die südafrikanische Grenze. Dort besuchen wir, ebenfalls zum zweiten Mal, die Kalahari Game Lodge.
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Doch zuvor genießen wir noch ein bisschen die wunderbare Aussicht auf das Wasserloch, den fantastischen Sonnenuntergang und natürlich wird auch wieder gebraait. 
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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zaunwelt · 5 months
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Geheimnisse sollten verhüllt bleiben, ansonsten welken sie schnell dahin.
(C. G. Jung)
Erst die Geheimnisse machen das Leben aus. So wirst du zur Person und ernst genommen. Gehe damit sorgsam um, dass nicht alles gewöhnlich, hässlich und spießig wird. Schweigen ist das Gold. Aufmerksam bleiben, den richtigen Moment abwarten und Farbe bekennen, aber vergiss nicht, es gibt keine Wahrheit ohne Geheimnisse.
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wladimirkaminer · 5 months
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Russlands Wintermärchen
Wenn die Herrscher zu lange an der Macht bleiben und ihren Untertanen jede Kritik und jeden schrägen Blick mit Gewalt verbieten, bleibt dem Volk nur die Fantasie als stille Form des Protests. Das war bereits so zur Zeit der russischen Monarchie: solange der Zar sich ruhig verhielt und niemanden mit seinen Weltverschwörungstheorien auf die Pelle rückte, genoss er die Loyalität der Eliten und die Liebe des Volkes. Wenn er aber anfing, aus der Reihe zu tanzen, die Staatskasse wie seine eigene Tasche zu plündern und Kriege anzuzetteln, die nicht zu gewinnen waren, flüsterte das Volk: Das ist nicht unser Zar, der echte ist gestorben oder schlimmer noch, von den Verschwörern umgebracht worden und durch einen anderen ersetzt, dem er nicht einmal ähnlich sieht. Die Füße seien bei dem Neuen zu klein und der Bart sitze schief. Oft hielten sich diese Gerüchte so hartnäckig, dass sie die damit Gemeinten überlebten.
Ein ähnliches Missgeschick passiert nun Putin, der nächstes Jahr, sage und schreibe ein Vierteljahrhundert an der Macht feiern kann, für Russland allerdings keine Besonderheit. Er ist noch immer kürzer auf dem Thron als die meisten Zaren, aber deutlich länger als alle kommunistischen Führer nach Stalin. Zwei Legenden verbreiteten sich wie ein Lauffeuer seit dem Einmarsch der russischen Streitkräfte in die Ukraine: Der Präsident sei tot krank und er wird immer häufiger durch Doppelgänger ersetzt. Im Laufe  der Zeit hat sich eine richtige Doppelgänger-Industrie im Internet aufgebaut, die Doppelgänger-Experten erreichen mit ihren Analysen ein Millionenpublikum, anonyme Insider berichten aus geheimen Quellen über den Verlauf einer tödlichen Krankheit des Präsidenten. Am Anfang hat  Kreml darauf nicht reagiert. Nun musste sogar der Pressesprecher der präsidialen Administration drei Mal innerhalb eines Monats ausdrücklich betonen, dass es im Kreml nur einen Putin gibt, der sich bester Gesundheit erfreut und nicht daran denkt, sein Volk jemals zu verlassen. Diese wiederholten Aussagen haben jedoch eine umgekehrte Wirkung, sie beruhigen nicht. Je öfter der Pressesprecher die Anwesenheit der Doppelgänger verneint und die ausgezeichnete Fitness des Führers lobt, umso schneller verbreitet sich das Gerücht, dass mit dem Präsidenten etwas nicht stimmt.
Bloß wie lange darf man todkrank sein, sicher nicht eine Ewigkeit. Vor einigen Wochen war es so weit, gleich mehrere Telegrammkanäle verbreiteten die Nachricht, Putin habe sich nach einer misslungenen Operation auf seiner Residenz in Waldai endgültig verabschiedet, die Ärzte wurden im Haus isoliert, die Leiche bis auf weiteres eingefroren. Der führende russische Doppelgänger-Analytiker Professor Solovey postete auf seinem Kanal: „Es ist so weit, der Tyrann ist weg.“ Am nächsten Tag erschien Putin im Fernsehen, als wäre nichts gewesen. Er wirkte etwas aufgedreht, erkundigte sich bei seinem Landwirtschaftsminister, warum die Preise für Mastgeflügel trotz seiner Anweisung steigen. Der junge Landwirtschaftsminister, der zufälligerweise nebenberuflich Sohn des Chefs des Sicherheitsrates ist, hatte vor Aufregung Putins Vatersnamen verwechselt und sprach ihn statt Wladimirowitsch mit „Wassiljewitsch“ an. Der Vater des Landwirtschaftsministers gab ein Interview, in dem er über Putin stets in der Vergangenheitsform sprach. Nach einigem Zögern ging die öffentliche Meinung dahin zu sagen, der Zar scheint tatsächlich im Kühlschrank zu liegen, was ihn aber nicht am Weiterregieren hindert. In der Öffentlichkeit wird er vom Doppelgänger Wassiljewitsch ersetzt. Erstaunlicherweise hatte dies alles überhaupt keine Auswirkungen auf den politischen Kurs des Landes, Russlands Politik ist nicht umweltfreundlicher geworden. Die russische Opposition im Ausland reagierte perplex.
Seit vielen Jahren wurde in diesen Kreisen über den „Kampf zwischen Kühlschrank und Fernseher“ diskutiert, d.h. über den Kampf um die Seelen der Bevölkerung. Irgendwann würde der Kühlschrank über den Fernseher siegen, so hoffte man, d.h. die wirtschaftlichen Nöte sollten stärker als die Propaganda wirken und die Stimmung im Land verändern. Nun scheint der Kühlschrank tatsächlich den Fernseher besiegt zu haben, aber auf eine perverse Art, der eingefrorene Putin regiert ungeniert aus dem Kühlschrank weiter. Inzwischen ist sein Ableben von allen akzeptiert und nur eine Notiz am Rande, zumal der Doppelgänger Wassiljewitsch ihn sehr glaubwürdig darstellt. Der Glaube, von einem Eingefrorenen regiert zu werden, ist für viele trotzdem eine Erleichterung, eine Form des stillen Protests geworden. Wir können nichts tun, der Eingefrorene ist an allem schuld.
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neongreenllama · 6 months
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Are you ready to start the actual german Remus Lupin playlist? Obviously some of the already established songs have to be on there, Durch den Monsun is a MUST. But might I suggest Augen zu by Kobito & Sookee for either post moon Remus vibe or berlin hipster remus vibe? What do you think?
Okay, I think I’m ready.
Love that song choice. Remus is just so damp and tired all the time.
Durch den Monsun is definitely staying.
Now, are we still on that original antifa idea? Because I guess a lot of that overlaps with Sirius’ playlist, but I suggest Hey Mr Nazi specifically for Remus. He is antifa, but I feel like he’d play nicer than Sirius.
Also Cottbus by Audio88 & Yassin, Seelentherapie by Toten Hosen, and maybe Schüsse in die Luft by Kraftklub? („Ich war niemals anti-alles, ich war immer anti-ihr / Hab schon lange angefangen mich mit Dingen zu arrangieren“) I feel like these have a tired ‘I wish other people would do something but they’re not, so I guess I have to’-vibe which is very on brand for Remus imo, but tell my yours.
Moving on from antifa songs, I am a bit surprised you didn’t know Udo Lindenberg. He’s not even a musician anymore, he’s like, culture, an idol. He fought to play a concert in the DDR and became a symbol for the Wiedervereinigung. ANYWAY history lesson over, he’s also ….. specific. You have to look at an interview or something and then tell me whether or not Remus has a crush on him. I really need to know your opinion on this.
I’m not incredibly well-versed in Udo Lindenberg, but I think he’d listen to Wieder genauso when he wants to cry (or, if you really wanna go there, in the lost years, or after Sirius dies. Which he doesn’t, but it’s in that weird AU everyone is always talking about)
And of course Hinterm Horizont for the wolfstar feels.
And Mein Ding. Idk, it’s like a hymn for Udo fans.
I also really do think he would love Falco. So I suggest we keep Egoist and Junge Römer and add Der Kommissar. No thoughts just vibes.
For Sido I agree with Löwenzahn, would like to keep Mein Block, and add Rollender Stein because if Remus can identify with something it’s running away and leaving people behind: "Wahrscheinlich ist es nicht so leicht, dis zu versteh'n / Doch ich konnte nicht mehr bleiben, es war einfacher zu geh'n / Aber niemand ist mir wichtiger als ihr vier / Mehr als ich mir selbst bedeutet ihr mir // Vielleicht weiß ich, wann die beste Zeit zu geh'n ist / Aber immer, wenn es wichtig wäre, fehl ich / Heh, ja, ich weiß, was dis Problem ist, ich schäm mich" (back with the remus bashing apparently, but you know it's true)
Also adding Liebst du mich for needy, insecure, head-over-heels-in-love-with-Sirius Remus.
The more I think about this the more important Remus loving Sido is to me.
That's all I can think of for him right now but tell me yours! (and on the tiny chance anyone else is interested in this, they are also welcome to add stuff)
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Fußballtrainer Teil 4
Meine Frau kniete über eine Stunde so im Raum erst danach gab ich ihr die Möglichkeit, geführt an der Kette, eine kleine Runde zu laufen. Anschließend musste sie sich wieder auf Ihre Schenkel setzen. Ich nahm ihr den Knebel ab und automatisch ließ sie ihren Mund offen. Die Hände waren jetzt auf dem Rücken mit Ketten und den Fußschellen verbunden.
Nachdem ich sie so vorbereitet hatte, gab ich meine Frau einzig zur oralen Benutzung frei. Nach und nach steckte jeder der Spieler seinen Schwanz nach Belieben in ihre Mundfotze. Unaufgefordert begann sie umgehend die Schwänze zu saugen. Ich gab ihr den Befehl, keinen Tropfen des Spermas zu verlieren, die Spieler sollten darauf achten, dass die gesamte Ladung aufgenommen und geschluckt wird und jeder Schwanz vollkommen sauber geleckt wird. Nach und nach saugte sie einen nach dem anderen leer. Teilweise steckten die Männer ihre Schwänze tief in ihren Rachen, so dass Nadja zwischenzeitlich würgen musste. Unnachgiebig forderte die einzelnen Jungs ihre Befriedigung ein. Meine Frau hatte einerseits mit der Aufnahme und Bearbeitung der Schwänze zu kämpfen, doch im gleichen Zug bildete sich unter Ihr eine Pfütze ihres Saftes, wodurch ihre Geilheit deutlich sichtbar wurde. Bei den letzten fünf Schwänzen wollte sich Nadja sträuben, doch als ich ihr androhte, sie als Motivationstrainer zu entlassen, sauge sie umso hingabungsvoller die Schwänze. Jeder Tropfen des köstlichen Spermas der 20 Spieler floss durch ihre Kehle. Sie selbst war unendlich geil, jedoch wird sie diese Nacht ohne Erlösung bleiben. Nach dem ihre Strafe abgearbeitet war, brachten sie einige Jungs in Ihr spezielles Zimmer. In deren Beisein durfte sie noch etwas trinken und ihre Blase erleichtern. Immer darauf bedacht, dass sie zu keinem Zeitpunkt ihren Kitzler berühren durfte. Anschließend wurde meine Frau an Beinen und Armen am Bett fixiert und die Tür verschlossen. Zur Sicherheit nahm ich den Schlüssel an mich.  Meine Ehefrau blieb bis zum nächsten Morgen mit ihrer Geilheit allein. Als ich die Tür öffnete, war ihr Bettlagen völlig von ihren Saft durchnässt. Ihre Geilheit hat die ganze Nacht angehalten und sich im Dunkel ihrer Maske und durch den Latex auf ihrer Haut verstärkt.  Etwas Wut und auch Erleichterung kamen mir entgegen. Wir küssten uns innig, doch Nadja schmeckte noch deutlich nach Sperma. Am liebsten hätte ich sie gleich gefickt, doch ich hatte das erste Lauftraining bereits für 8 Uhr, also vorm Frühstück angesetzt. Nadja zog ich ihre Stiefel aus und sie bekam so wie sie war ihre Laufschuhe an. Auch für dich ist jetzt Lauftraining, du bist Teil der Mannschaft also kommt. Ich öffnete ihre Augenklappe und zog sie vom Bett. Ihre Bitte auf Toilette zu gehen versagte ich ihr. An der Kette geführt gingen wir zum Aufwärmplatz, wo schon die anderen Spieler warteten. Nach einer kurzen Erwärmung liefen wir in das nahegelegene Waldstück. Die Mannschaft umkreiste uns so, dass Nadja nicht direkt von eventuellen Fußgängern zu sehen war. So führten wir einen lockeren Waldlauf durch. Die Ketten an Nadias Fotzenlippen zerrten bei jedem kleinen Sprung. Da sie aber gut trainiert war, machte ihr der Waldlauf konditionell nichts aus und die anderen Spieler wollten sich zu dieser frühen Zeit auch keine Blöße geben. Somit erfüllte meine Frau wieder einen Teil ihrer Motivationsaufgabe. Nach ca. 20 Minuten wimmerte meine Frau, dass ihre Blase so stark drückt. Die Mannschaft lief auf der Stelle weiter, während sich Nadja vor den Augen der Jungs von ihrem Druck erleichtere. Sie pisste gleich im stehen und drückte dazu ihren Schamhügel weit nach vorn, so dass ein sehr straffer Strahl ihres goldenen Sektes herauskam.  Die Jungs applaudierten dazu und gaben Kommentare dazu ab.  Nach weiteren 20 Minuten waren wir zurück im Hotel. Erst jetzt durfte sich meine Frau umziehen. Jedoch gab ich ihr zwei Begleiter dazu. Sie sollte nicht unbeaufsichtigt sein und eventuell ihre Lust befriedigen. Die beiden nahem ihre Sache ernst. Selbst auf der Toilette wurde sie bewacht und es viel ihnen schwer, den Überredungskünsten meiner Frau stand zu halten.
Nadja kam in ihrem Sport Outfit zum Frühstücken. Sie trug wieder ihren kurzen Tennisrock und ein enges Top, natürlich war sie ohne Unterwäsche. Das wollte ihre beiden Begleiter zu. Nach dem Frühstück begann die zweite Trainingseinheit. Für die Mannschaft standen allerhand Schnelligkeitsübungen an. So wurden Sprints durchgeführt und Trippelübungen, denn die Mannschaft sollte ja für die kommende Saison richtig fit sein. An der Ziellinie hatte ich meine Frau auf die Wiese gelegt. Ihre Arme und Beine waren an Seile befestigt, welche wiederum an Holzpflöcken angeknüpft waren. So lag sie breit aufgespannt auf dem Spielfeld. Sie konnte sich nicht vor den Blicken der Spieler verwehren. Das Shirt hatte ich ihr ausgezogen und der Rock lag auf ihren Bauch. Noch viel schlimmer war die lange Zeit, die Nadja so liegen musste. Angezogen von ihrem Schweiß und ihrer Lust krabbelten immer wieder kleine Insekten über ihren Körper. Diese reizten sie zusätzlich, doch je mehr sie sich in den Seilen versuchte zu bewegen, je mehr Schweiß trat aus ihren Poren. Nach fast zwei Stunden stöhne Nadja unentwegt aus Geilheit, Verzweiflung, Wut und Hitze. Die Spieler konnten gar nicht schnell genug wieder zum Ziel kommen, um einen Blick auf die geile, sich in den Seilen windende Frau zu ergattern. Immer mehr ihres geilen Fotzensaftes floss auf ihrer Spalte. Nadja merkte das natürlich auch und wie sie mir später erzählte schämte sie sich fast dabei. Doch zu keinem Zeitpunkt war sie bereit das Codewort zu benutzen und so dem Treiben ein Ende zu bereiten. Sie hatte nun schon fast 20 Stunden keinen Orgasmus und wurde durch die Jungs und mich immer auf einem sehr hohen Niveau gehalten. Hin und wieder wurde sie von den Jungs mit Wasser versorgt und so war ihre Blase bald so weit gefüllt, dass sie um Erleichterung bat. Während einer kurzen Pause für die Jungs, welche wir natürlich in Nadjas Nähe durchführten, gab ich ihr meine Erlaubnis zum Entleeren ihrer Blase. Im liegen war meine Frau darin nicht so gut trainiert und so sahen die Jungs, wie sie sich darum bemühe den Druck nachzugeben. Während wir so im Halbkreis über Gott und die Welt redeten drückte Nadja im hohen Bogen ihre Blase leer. Für mich war es auch gleichzeitig das Zeichen, unser Training fortzuführen.
Jetzt war neben Schnelligkeit auch Krafttraining angesagt. Es gab mehrere Stationen, weil Klimmziehen, Weitsprung, Rumpfbeuge, Kurzsprint und Nadja Fick. Ja ich hatte sie einfach mit eingebaut. Nachdem die ersten Stationen durch waren, hieß es für die Jungs Hose runter und 5 Mal tief und kräftig in Nadjas Fotze stoßen. Die fünf Gruppen stellten sich an jede Position und bei Pfiff wurde mit dem Training begonnen. Insgesamt 5 Mal mussten die Spieler die Trainingseinheiten durchlaufen. Also musste Nadja rund 500 kräftige Stöße über sich ergehen lassen. Jedoch waren schon nach der dritten Runde die ersten so erschöpft, dass sie ihren Schwanz nicht mehr richtig zwischen Nadjas Schenkel versenken konnte. Ab der 4. Runde stöhnte Nadja ihre ganze Lust aus sich heraus. Ihr Atem wurde immer schneller und es kamen nur noch Wortfetzen aus ihr heraus. Dennoch gingen die Männer immer wieder auf sie drauf. Hose runter fünf Stöße, Hose hoch, und der Nächste. Nach und nach spritze einer nach dem anderen seinen Saft in Nadjas geile Frucht. Meine Frau hatte nichts mehr dagegen zusetzten. Sie umklammerte mit ihren Händen die Seile und schüttelte nur noch wild stöhnend und vor Lust den Kopf. Nach den fünf Runden fragte ich wer noch nicht abgespritzt hatte, diese durften sich jetzt noch an Nadjas kleiner Pforte bedienen.  Zu Nadjas Glück waren nur drei übriggeblieben und die Säfte, welche den Weg aus ihrem Fickloch suchten, sorgten gleichzeitig für eine Schmierung der Rosette. Die Gewinner von diesem Wettbewerb nahmen natürlich das Geschenk dankend und mit einer überlegenen Selbstverständlichkeit an. Nach kurzer Zeit hatten auch die letzten drei Spieler ihr Sperma tief in Nadjas Körper gespritzt. Nur blieb deren Sperma in Nadjas Körper und lief nicht wie bei den Spielen zuvor, wieder heraus.
Bevor wir den Sportplatz verließen, nahm ich Nadja noch die fessel weg und sie durfte sich nach über 3 Stunden wieder setzten. „Und bevor ihr jetzt auf die Zimmer geht, möchte ich, dass jeder seinen Schwanz noch von Nadja sauber lecken lässt.“  Somit steckte jeder noch kurz seinen verschmierten und schon teilweise eingetrockneten Schwanz in die Mundfotze meiner Frau. Bereitwillig und mit einem Lächeln nahm meine Frau die Schwänze auf, lutschte kurz, zog bei den halb steifen Schwänzen noch die  Vorhaut etwas zurück, damit sie mit ihrer Zunge auch den Eichelring richtig säubern konnte und gab anschließend den Schwanz frei. Dies alles erfolgte auf meinem Pfiff. So waren nach kurzer Zeit auch die drei Schwanze, welche Nadja noch kurz zuvor in Arsch hatte, gesäubert.
Danach ging es zu Mittag und zu einer kurzen Mittagsruhe. Nadja zog sich nur ein leichtes Sportkleid über. Und als wäre nichts am Vormittag passiert, stellte sie sich mit in die Reihe an der Essensausgabe. Nur die Spuren des herauslaufenden Spermas an ihren Beinen erinnerten an die Übungsstunden vom Vormittag. Damit ihr Kleid nicht völlig besudelt wurde, zog meine Frau kurzerhand etwas nach oben und setzte sich mit ihrem blanken Arsch auf dem Stuhl. Es waren die üblichen Drahtstühle und schon nach kurzer Zeit tropften weißliche Fäden hindurch auf den Fußboden, wo sich eine kleine Pfütze bildete.  Der Anblick war einfach herrlich ohne sich darum zu kümmern, genoss meine Frau ihr Essen, währen aus der Mitte ihres Schoßes das Sperma der ganzen Mannschaft in den Speisesaal tropfte. Nach dem Hauptgang holte sich Nadja noch eine Schüssel Kompott. Während dessen staunten schon einige Mannschaftsmitglieder über die Menge und die völlig lockere Art meiner Frau. Zurück an Ihrem Platz hob sie wieder ihren Rock und setzte sich auf die nasse Stelle.
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eumanounir · 1 month
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Können wir mal kurz darüber sprechen, what a mess die letzten 8 Folgen von Staffel 12 sind!?
Mia hat Mounir erneut beim Dopen erwischt, obwohl er ihr geschworen hatte, es bleiben zu lassen. Trotz ihrer Pläne, gemeinsam nach London zu gehen, prangert sie ihn vor versammelter Mannschaft an und beendet somit nicht nur ihre Beziehung, sondern auch Mounirs Karriere im Profisport.
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Schloss Einstein S12E45
Mounir ist stinksauer und wirft Mia vor, alles kaputt gemacht zu haben und Episode 577 endet damit, dass er am Boden zerstört ist.
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Schloss Einstein S12E45
I mean, er hat quasi alles verloren, was ihm je etwas bedeutet hat und er fühlt sich verraten von Mia und gibt ihr die Schuld an Allem - was zugegebenermaßen nicht ganz fair ist aber ich kanns schon verstehen - und in den nächsten 7 Folgen wird es einfach mit keinem Wort erwähnt!??!?! Der arme Junge hat sich die Seele aus dem Leib geschrien und hätte wirklich eine Umarmung von Manuel gebraucht und es wäre einfach so interessant gewesen zu sehen, wie Mounir damit umgeht. Vor allem auch nachdem er selbst Ole damals verraten hatte, als dieser mit Drogen gedealt hat. Und mit seinem eigenen Hang zum Alkoholmissbrauch. Das wäre die Gelegenheit gewesen, ihm als Charakter nochmal so viel mehr Tiefgang zu geben. Aber statt einer Szene mit Manuel, in der er ihn hält, ihn beruhigt, ihm sagt, dass alles gut werden wird, kommt Mounir einfach drei ganze Folgen nicht vor!?
Ich bin es zwar gewöhnt, dass einzelne Handlungsstränge hinten runter fallen und vielleicht auch in Vergessenheit geraten, aber ich soll ernsthaft glauben, dass Mounirs Verhalten keinerlei Konsequenzen seitens der Schule oder seines Vaters nach sich zieht? Es wird einfach weiter gemacht, als wäre NICHTS gewesen? Wir sehen Mounir einige Episoden lang nicht, und wenn er dann wieder da ist, lacht er gemeinsam mit Manuel, als wäre nicht gerade erst sein gesamtes beschissenes Leben um ihn zusammengebrochen?
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Schloss Einstein S12E49
Und vielleicht hat er Mia tatsächlich nie wirklich geliebt, was ich ja noch als Erklärung akzeptieren würde, dafür, dass er ihr nach ihrer Abreise nach London keine Träne nachweint. Aber Basketball hat ihm ALLES bedeutet und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er es so schnell verwinden würde, das zu verlieren!!!
Ich bin so wütend darüber, dass Mounirs Gefühle hier derart übergangen werden 🥲 und darüber, dass wir um all die Manuel/Mounir Szenen betrogen wurden, die sich aus der Situation hätten ergeben müssen... stattdessen bekommen wir Tims Schulgelddrama und ne Romanze zwischen Berti und Fe, sowie eine unnötig Tatjana plotline, der ich so absolut gar nichts abgewinnen kann
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