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#in letzter Minute
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honey-whiskey-666 · 1 year
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ich kaufe konzertkarte für münchen. internet-konzert-buddy sagt "nein, kauf für stuttgart, ich würde nach stuttgart gehen" ich kaufe für stuttgart. ich möchte die karte für münchen wieder zurückgeben. eventim sagt nö. ich muss es selber verkaufen. ist mir viel zu stressig. dann hab ich eben 2 tickets, eins für münchen, eins für stuttgart. am dienstag ist münchen gleich am mittwoch ist stuttgart ich komme um 5 uhr morgens an und schlafe nur 6 stunden damit ich wieder nach stuttgart gehen kann. werde alleine am bahnhof bis 4-5 uhr morgens auf meinen zug warten müssen. und jetzt sagt sie 1 woche vor dem konzert mir ab. ihre freundin kann nicht und alleine möchte sie nicht bis nach stuttgart fahren. jetzt steh ich alleine in stuttgart und mach den ganzen stress mit hin und herfahren alleine . ich hab die tickets für stuttgart nur ihretwegen gekauft und hab mich mega gefreut. das hat echt meinen abend versaut und irgendwie hab ich keine lust mehr auf das konzert. ich warte seit 2009 auf diesen moment und ich habe die tickets vor 6 monaten gekauft.
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deinheilpraktiker · 2 years
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NYC-Gesundheitschefs werden nur zwei Tage vor dem Pride-Wochenende wegen der Einführung von Affenpocken-Impfstoffen in letzter Minute in die Luft gesprengt, da am zweiten Tag der Impfung zahlreiche Besucher abgewiesen werden
NYC-Gesundheitschefs werden nur zwei Tage vor dem Pride-Wochenende wegen der Einführung von Affenpocken-Impfstoffen in letzter Minute in die Luft gesprengt, da am zweiten Tag der Impfung zahlreiche Besucher abgewiesen werden
Chris LeBron, ein demokratischer Kandidat für die New Yorker Staatsversammlung, schlug die Last-Minute-Einführung am Freitag zu Er forderte auch den Gesundheitskommissar der Stadt, Dr. Ashwin Vasan, auf, zu kommen und die Impfungen zu beobachten Andere sagten, es sei „lächerlich“, dass in einer Stadt mit mehr als acht Millionen Einwohnern nur 1.000 Jabs verfügbar seien Mindestens 100 Männer…
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falleraatje · 1 year
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Zwar kein Teen Wolf, aber da mich das Werwolf-Thema nicht mehr losgelassen hat, hier ein kleines Snippet dazu @apfelhalm
Als Leo auf dem Parkplatz am Waldrand ankommt, herrscht dort geordnetes Chaos. Die Scheinwerfer der Fahrzeuge und die hellen Strahler, die die Einsatzleiter aufgebaut haben, tauchen einige Bereiche in grelles Licht, während andere in völliger Dunkelheit liegen. Immer wieder ertönt Hundegebell und Leo fühlt sich sofort wieder, als hätte er nie etwas anderes gemacht, obwohl sein letzter Einsatz mit der Truppe schon fast zwei Jahre her ist.
Als sein letzter Diensthund in den Ruhestand gegangen ist, stand er vor der Wahl: einen neuen Welpen antrainieren oder sich eine neue Stelle suchen? Inzwischen ist er bei der Mordkommission ziemlich zufrieden, auch wenn er hofft, dass dieser Einsatz nicht zu einem Fall für sie wird.
Um diese Jahreszeit sind ein Großteil der Kollegen krank oder schon im wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Nur deshalb hat man Leo gebeten, noch einmal in seine alte Rolle zu schlüpfen. Es behagt ihm nicht wirklich, mit einem Hund unterwegs zu sein, den er kaum kennt, aber es geht hier darum, ein vermisstes Mädchen zu finden. Wenn er auch nur einen winzigen Teil dazu beitragen kann, wird er das tun.
Der Hund, dessen Führungsleine ihm in die Hand gedrückt wird, kommt Leo nicht bekannt vor. Er versucht Sabine darauf anzusprechen, die heute den Einsatz koordiniert, aber sie ist schon weitergelaufen und ruft irgendwelche Anweisungen über den Parkplatz. Dann muss Leo eben so klarkommen.
Für einen Moment hockt er sich neben dem Hund hin. Er wirkt größer als die Schäferhunde, die sie sich sonst heranziehen, mit dunklem Fell und spitzen Ohren. Mehr kann Leo in diesem Licht erkennen. Als er dem Hund einmal über den Rücken streichelt, fühlt sich das Fell beinahe rau an unter seiner Hand. Kurz ist Leo verwundert, aber Zeit sich darum zu kümmern hat er nicht.
Der Hund dreht seinen Körper ein Stück von ihm weg und wendet ihm stattdessen den Kopf zu. „Na, das kriegen wir schon hin, oder?“ flüstert Leo ihm zu. Es wäre wahrscheinlich besser, vor dem Start noch ein paar Kommandos durchzugehen um zu schauen, wie gut der Hund auf ihn hört, doch dazu haben sie keine Gelegenheit mehr.
Irgendwo kommt der Aufruf sich aufzustellen. Der Hund legt den Kopf schief und scheint Leo beinahe zuzunicken. Seine Augen wirken viel heller, als sie das in diesem Licht tun sollten. Leo steht auf, prüft noch einmal, ob das Geschirr richtig sitzt und dann sind sie unterwegs.
.
Es ist eine klare Nacht. Nun wo sie vom Parkplatz mit den vielen Lichtern weg sind, dringt das Mondlicht durch die Baumkronen und lässt Schatten im Unterholz tanzen. Ein Blick nach oben verrät Leo, dass ein großer Vollmond am Himmel steht. Wenigstens braucht er so die Batterien seiner Taschenlampe nicht auszureizen. 
Das Knirschen der Zweige und herabgefallenen Blätter unter Leos Schuhen wird mehrmals vom Heulen des Windes unterbrochen und Leo wünscht sich, er hätte sich noch eine zusätzliche Schicht angezogen, obwohl die Einsatzkleidung eigentlich warm genug sein sollte.
Der Hund läuft unbeirrt weiter. Bisher hat er noch keine Anzeichen gegeben, eine Spur aufgenommen zu haben und je weiter sie sich vom Waldrand entfernen, desto weniger Hoffnung hat Leo, dass sie noch etwas finden. Das Mädchen soll vom Haus direkt am Waldrand in den Wald hineingegangen sein zum Spielen. Als sie zum Mittagessen nicht zuhause war, haben die Eltern sich Sorgen gemacht. Nun müsste sie seit fast zwölf Stunden hier im Wald sein und je mehr Zeit vergeht und je weiter Leo läuft, desto größer wird seine Sorge.
Der Funk schweigt. Jede Minute hofft er auf den erlösenden Spruch, dass einer der Kollegen mehr Erfolg hatte als er, aber es kommt nichts.
Irgendwann müssen sie Halt machen, um zwischendurch etwas zu trinken. Leo gießt dem Hund etwas Wasser in den Napf, den er ihm mitgebracht hat. Sie haben schon einige Kilometer zurückgelegt und Leo sollte sich eigentlich müde fühlen, aber er weiß schon von sich, dass sein Körper das Gefühl der Erschöpfung erst kennt, wenn er nachher zuhause ankommt und beinahe zusammenklappt, noch bevor er über die Türschwelle tritt.
Der Hund nimmt das Wasser gierig auf und Leo gibt ihm noch ein bisschen mehr. „Du machst das gut“, sagt er, obwohl er weiß, dass der Hund ihn nicht versteht. Es ist anders, wenn man einen Hund von klein auf trainiert und mit ihm zusammenlebt. Bei diesem ist Leo eher skeptisch. Es wäre ihm lieber, wenn er wenigstens einen Namen wüsste.
„Na komm“, sagt er, sobald die Unruhe in ihm wieder größer wird, weil es ihm vorkommt, als würden sie viel zu lange Pause machen. „Nur noch ein Stück, dann haben wir es geschafft.“
Wieder scheint der Hund zu nicken. Leo wüsste gerne, wer ihm das beigebracht hat, weil es keins der üblichen Kommandos auf ihrer Liste ist. Fast wirkt es, als würde er jedes von Leos Worten verstehen. Ein bisschen verwirrt wendet Leo sich ab, richtet den Rucksack auf seinem Rücken und packt die Leine wieder richtig. Sie müssen weiter.
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Ein paar Kilometer weiter endet der Wald an einem Industriegelände, das von einem Zaun umgeben ist. Leo vergleicht seinen Standort mit der Route, die ihm zugeteilt ist. Sie müssen ein Stück am Zaun entlang und dann etwas weiter südlich zurück durch den Wald. 
Dass sie da etwas finden, bezweifelt er, aber wer weiß. Vielleicht haben sie Erfolg. Der Funkspruch verrät ihm zumindest, dass bisher noch niemand anderes irgendeine Spur gefunden hat.
Je näher ihr Punkt auf dem GPS-Gerät wieder der Straße und damit ihrem Startpunkt kommt, desto mehr verliert Leo die Hoffnung. Er hört die ersten Motorengeräusche und weiß, dass ihre Schicht gleich vorbei sein wird. Dann wird jemand anderes übernehmen und Leo will lieber nicht darüber nachdenken, wie groß die Chance nach 18 Stunden bei diesen Temperaturen noch ist, das Mädchen lebend zu finden.
„Tut mir leid“, sagt er, an den Hund gewandt, weil niemand anderes hier ist. Dem Mädchen selbst oder ihren Eltern würde er gerne das gleiche sagen, aber solange das nicht geht, muss das Fellknäuel vor ihm eben zuhören.
Die spitzen Ohren drehen sich nach hinten und der Hund wird langsamer, obwohl Leo ihm kein Zeichen dafür gegeben hat. Er hat wahrscheinlich Recht. Sie sind beide müde und sie sind inzwischen nahe genug an der Straße. Den Bereich haben Kollegen schon abgesucht und obwohl Leo trotzdem aufmerksam ist, als sie sich hinter der Leitplanke ihren Weg suchen, können sie sich ein bisschen Zeit lassen.
Die Lichter der entgegenkommenden Autos blenden ihn, aber sie sind auch praktisch, weil der Mond langsam untergeht. Am Horizont wird der erste graue Streifen der Morgendämmerung sichtbar. Es muss später sein, als Leo vermutet hat, wenn die Nacht schon vorbei ist.
Plötzlich geht ein Ruck durch seinen Arm. Er möchte die Leine fester fassen, doch er stolpert und im nächsten Moment spürt er, wie sie ihm durch die Finger gleitet. Das sollte nicht passieren. Er versucht, wieder danach zu greifen, doch seine Hände sind leer.
Der Hund steht ein paar Meter entfernt und schaut ihn einfach nur an. Nun wo Leo es nicht mehr festhält, hängt das Geschirr herunter und der Griff schleift über den Boden. Der Hund legt den Kopf schief und ganz kurz kommt es Leo vor, als wollte er sich entschuldigen. Dann läuft er los und verschwindet zwischen den Bäumen.
Fuck.
In seiner gesamten Zeit bei der Hundestaffel ist Leo so etwas noch nie passiert, nicht einmal beim Training. Er sollte dem Hund folgen, aber er weiß auch so, dass er nicht schnell genug sein wird und dass er keine Ahnung hat, in welche Richtung er suchen soll. So viel dazu, ihm einfach ein fremdes Tier in die Hand zu drücken. Er hätte sich gar nicht erst darauf einlassen sollen.
Leo hat keine Ahnung, was er jetzt machen soll. Auf die Baumreihe zu starren, bringt auch nicht viel. Der Hund wird wohl kaum einfach so wieder dort auftauchen, Leo anstupsen und brav mit ihm zum Parkplatz zurücklaufen.
Auf solche Fälle hat man ihn damals in der Ausbildung für die Hundestaffel nicht vorbereitet, weil es einfach nicht vorkommt. Deshalb nehmen sie ja auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Schoßhunde mit in den Einsatz, sondern nur gut ausgebildete Tiere, die sich so etwas eben nicht erlauben.
Ihm bleibt nichts anderes übrig, als weiter zum Parkplatz zu laufen. In seinem Blickfeld schieben sich die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont. Leo wünscht sich zurück in den dunklen, kalten Wald, mit der Hundeleine in der Hand und noch irgendeiner Aussicht, das verschwundene Mädchen zu finden.
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Leo sollte nach Hause fahren. Im Präsidium herumzusitzen und Trübsal zu blasen, wird ihm nicht helfen. Sabine hat ihm schon vor einer Stunde gesagt, dass er nicht zu bleiben braucht, sondern sich ausruhen soll, falls man ihn in den nächsten Tagen noch mal braucht.
Er bezweifelt sehr, dass man ihn je noch einmal zu einem Einsatz der Hundestaffel mitnimmt. Ob er überhaupt so bald wieder an einem Fall mitarbeiten darf, ist fraglich. Das Mädchen wurde immer noch nicht gefunden und der Hund ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Seltsamerweise scheint das niemanden groß zu kümmern. Ein „der taucht schon wieder auf“ ist nicht die übliche Reaktion darauf, wenn ein Kollege vermisst wird. Denn normalerweise gelten die Hunde als ihnen ebenbürtig; als Einsatzpersonal, das genauso im Dienst ist wie ihre Hundeführer, und das nicht einfach so abhandenkommen sollte wie ein Paar Handschellen, das einem aus der Tasche gefallen ist.
Sein Handy klingelt und fast rechnet Leo damit, dass dies der Moment ist, in dem er zu seinem Vorgesetzten zitiert wird. Stattdessen wird ein anderer Name auf dem Display angezeigt und nun ist Leo aus einem ganz anderen Grund schlecht.
Adam Schürk
Wie lange ist es her, dass er diesen Namen gesehen hat? Fünfzehn Jahre bestimmt. Wieso die Nummer überhaupt noch in seinen Kontakten gespeichert ist, kann Leo nicht sagen.
Anfangs hat er Adam so viele SMS und Voicemails geschickt, bis seine Eltern sich geweigert haben, die astronomisch hohen Handyrechnungen zu bezahlen. Danach hat er trotzdem immer noch gehofft, dass Adam ihn anruft, ihm schreibt oder sonst irgendein Lebenszeichen von sich gibt. Doch es ist nie etwas gekommen.
Kurz bevor sich die Mailbox einschaltet, nimmt Leo den Anruf an. Warum weiß er selbst nicht so genau.
„Das Mädchen war nie in diesem Wald.“
Leo muss sich den Mund zuhalten, damit ihm das erstickte Schluchzen nicht entweicht, das sich den Weg nach oben bahnt, als er diese Stimme hört. Er dachte, er hätte sie vergessen, genau wie alles andere an Adam. Seine unglaublich blauen Augen; wie er Leo angelächelt hat, wenn sie alleine waren, und seine leise, ein bisschen raue Stimme, als er Leo versprochen hat, dass sie sich morgen wiedersehen. Nur dass Adam am Morgen danach nie erschienen ist.
Nun klingt Adams Stimme auch rau, aber sie ist dennoch unverkennbar. Leo schluckt. Wahrscheinlich atmet er so laut, dass man es durchs Telefon hören kann.
Erst jetzt dringt die Bedeutung von Adams Worten zu ihm durch. Das Mädchen war nie in diesem Wald. Das Mädchen, der Wald, ihr Fall. Er hat fünfzehn Jahre nichts von Adam gehört und das ist seine Begrüßung?
„Woher zum Teufel willst du das wissen?“ Leo ist beinahe ein bisschen stolz, dass seine Stimme nicht zittert und dass keine der weiteren hundert Fragen mitkommt, die ihm auf der Zunge brennen.
„Ich weiß es einfach. Und ich kann dir helfen, sie zu finden.“
In Leos Kopf flattern alle Gedanken wild durcheinander. Er hat das Gefühl, dass er sich gleich übergeben muss. Ist er doch vor Erschöpfung eingeschlafen und träumt deshalb jetzt so einen Mist? „Was hast du überhaupt damit zu tun? Scheiße, Adam…“ Seine Stimme bricht, als er den Namen ausspricht, den er so lange vermieden hat. Er wollte nicht einmal an Adam denken, aber jetzt kommt auf einmal alles wieder hoch.
Auf der anderen Seite der Leitung bleibt es so lange still, dass Leo schon befürchtet, Adam hätte aufgelegt. Er selbst bekommt kein Wort mehr raus, obwohl er sich am liebsten die Seele aus dem Leib brüllen würde. Er möchte Adam all die Fragen stellen, ihm alles an den Kopf werfen, was er sich nach Adams Verschwinden zurechtgelegt hat, aber nichts passiert.
Durch den Lautsprecher dringt ein Räuspern hindurch, was heißt, dass Adam immer noch dran ist. Leo weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist.
„Bist du heute Morgen gut nach Hause gekommen?“
Aus irgendeinem Grund wirft die Frage Leo noch mehr aus der Bahn als alles andere. Natürlich ist er heute Morgen nicht nach Hause gefahren, aber woher will Adam das wissen? Woher sollte er eine Ahnung haben, dass Leo nicht die ganze Nacht zuhause war, wie normale Menschen das eben machen?
Adam weiß nichts über sein heutiges Leben. Er kann das gar nicht wissen. Er kann nicht wissen, dass Leo die ganze Nacht unterwegs war, dass am Ende seines Einsatzes etwas schief gelaufen ist und dass es überhaupt in Frage stand, ob Leo den Weg zurück zum Startpunkt finden würde.
Je länger er darüber nachdenkt, desto fest umklammert er das Handy in seiner Hand, bis er befürchtet, dass es einfach zerbricht. Wahrscheinlich wäre das die beste Art, diesen Anruf ein für alle Mal zu beenden.
Es ist unmöglich, dass Adam über all diese Dinge Bescheid weiß. Außer Leo weiß das niemand, weil niemand dabei war.
Niemand außer…
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unfug-bilder · 6 months
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Der künftige Ministerpräsident von Thüringen (ab Sept. 2024) hetzt sich schon mal warm. Auf CDU und FDP konnte er sich in seinem Bundesland immer verlassen. Aber zweimal war es Merkel, die den Traum von der Macht in letzter Minute stoppte. An dieser Stelle fehlt sie.
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flfnd · 3 months
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24. Februar. Schon vor ein paar Monaten haben wir beschlossen, zur Sonnenfinsternis nach Plattsburgh zu fahren und haben da ein Hotel für das Wochenende gebucht, aber ich habe mir jetzt die Wetterstatistiken für den April im Nordosten angeguckt, und es sieht wirklich schlecht aus. Gestern habe ich mir dann einfach einen Ruck gegeben und einen Flug von Burlington nach Austin gebucht, am Sonntag hin und am Dienstag zurück, und dazu zwei Nächte in einem Hotel in Austin. Ich war überrascht, dass ich immer noch keine Schwierigkeiten hatte, Flüge und ein Bett zu bekommen. Wir könnten das auch in letzter Minute bleiben lassen und in Plattsburgh bleiben, in dem unwahrscheinlichen Fall, dass die Wetteraussichten in den beiden Städten umgekehrt als erwartet sind. Jetzt geht es mir besser. Eine Sonnenfinsternis gehört nicht zu den Dingen, bei denen man große Unwahrscheinlichkeiten in Kauf nehmen sollte. – Es fühlt sich allerdings merkwürdig an, dass ich mir das so leicht leisten kann, eine Ausgabe, die vor ein paar Jahren noch komplett außer Frage gestanden hätte. Es gibt eine ganze Menge von Dingen, die ich mir jetzt leicht leisten kann. Ich muss aufpassen, dass ich mir nicht zuviele von den Dingen leiste, die ich mir jetzt leicht leisten kann.
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madchen-mit-ptbs · 1 year
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Morgen ist es wieder ein Jahr ohne dich ein Jahr später und es tut noch immer weh, allerdings nicht mehr das du Tod bist das ist ok damit komme ich ganz gut klar. Es ist eher diese leere die du hinterlassen hast, obwohl eigentlich hast du sie nicht hinterlassen dein Tod zeigte mir Jahr für Jahr wonach ich mich sehne, was mir fehlt, was ich niemals hatte und auch niemals beckommen werde. Es tut so verdammt weh dieser seelische Schmerz und egal wie oft ich darüber rede oder Analysiere es wird nicht besser und nur du bist daran schuld, schuld die du nie ertragen konntest und Tag für Tag zusehen musstest was du für ein reudiges Wesen bist und deshalb dich mehr und mehr in deiner sucht verloren hast aber du hättest jede Sekunde, jede Minute daran errinert werden sollen was für Abschaum du bist. Ich werde niemals verstehen ob du deiner sucht verfallen bist weil du mir das angetan hast oder weil du vor dir selbst fliehen wolltest den süchtig warst du schon vor meiner Geburt. Mit meiner Geburt wurde es schlimmer, was eine eronie oder? Du hättest Zigaretten holen gehen sollen und nie wieder kommen sollen! Aber du bist ein feiges etwas was NIEMALS die Eier für irgend etwas im Leben hatte außer wenn wir alleine waren dan wären sie voll kurz vorm platzen und da Mama dir nicht reichte musstest du deine Eier bei mir entlasten. Jeder sagt was dich nicht umbringst macht dich stärker aber es stimmt nicht! Es hat mich zerstört, gedemütigt, erniedrigt, gebrochen und die Folgen spüre ich tag für tag! Fast TÄGLICH Flash backs seid dem ich mich daran erinnern kann und seid dem du Tod bist hat es sich geheuft warum? Ich weiß es nicht aber es ist so so verdammt anstrengend! Ich habe versucht den Schmerz und Flash backs zu betäuben aber das ging nicht so wirklich gut also halte ich es ohne selbst zerstörerisches Verhalten aus was manchmal eine Qual ist es ist als würde mich mein eigenes Trauma gehirn Foltern förmlich jeden Tag, seid 2011 /2012 und all die Therapien helfen Nur zeitweise bis es wieder schlimmer wird fast schon unaushaltbar aber das interessiert niemanden oder niemand will es verstehen, weil es für Menschen ohne Trauma sicherlich extrem schrecklich sein muss sich vorzustellen das menschen sowas aushalten müssen. Als ich meinen "Lebens Lauf" (also alles schreckliche / traumatische) meiner Mutter zum Lesen gab damit sie mich versteht ( was keine gute Idee war, sie hat ihn fast verbrannt) wurde mir klar wie grausam mein Leben als Kind / Jugendliche war, es machte mich traurig und ich spürte das erste mal so etwas wie Scharm, ich schäme mich das mir das passiert ist aber ich überspiele es da es so schrecklich unangenehm ist ganz automatisch ich muß mich anstrengen diesen Scharm zu zulassen was mir damals in der Therapie nicht wirklich leicht viel eigentlich bis heute nicht also verdränge ich dieses Gefühl den es ist keine emotion. Ich lerne und arbeite sehr hart an mir aber manchmal verliere ich mich darin. In letzter Zeit verdränge ich sehr sehr viel und es lastet den noch auf meinen Schultern den es ist nicht verarbeitet und schlummert in meinem Unterbewusstsein und manchmal wenn es ins Bewusstsein kommt fühle ich mich ganz klein und hilflos wie damals als Kind aber momentan arbeite ich daran dem kleinen Kind Schutz zu bieten und den erwachsenen Handeln zu lassen was mich sehr emotional macht es ist fürs kleine Kind entlasstend und somit muss ich dan immer weinen aber es ist ok den ich bin jetzt Erwachsen und gebe mir das was ich aus Kindlicher Sicht nie beckam zumindest was ich von dir nie beckam. Eigentlich lese ich meine Texte mehrmals durch aber dieser ist zu schmerzhaft, dennoch befreit es mich diesen Text geschrieben zu haben es lastet jetzt nicht mehr ganz so schlimm in mir.
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razors-tv · 10 months
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Event Point Boost incoming!
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Event Point Boost incoming! This weekend, there will be a 100% boost to all Event Points gained in Missions. As we near the end of Tide of Shadows, we've got you covered when it comes to grabbing those extra last minute points. Check out the details - https://store.steampowered.com/news/app/594650/view/5442089818719379889…
Event-Punkte-Boost kommt! An diesem Wochenende gibt es eine 100-prozentige Steigerung aller in Missionen gesammelten Event-Punkte. Da wir uns dem Ende von „Tide of Shadows“ nähern, sind wir für Sie da, wenn es darum geht, sich in letzter Minute die zusätzlichen Punkte zu sichern. Schauen Sie sich die Details an - https://store.steampowered.com/news/app/594650/view/5442089818719379889…
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southwestcoastpath2023 · 10 months
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Nach einem kurzen Spaziergang vom Gare de l’Est zum Gare du Nord durch das wunderschöne Paris (inkl. Pain au Chocolat-Stop) sind wir mit dem Eurostar weiter nach London. Hier sind wir auf den Spuren von Harry Potter und Miss Marple durch die Bahnhöfe Kings Cross und Paddington gerannt und in letzter Minute in den Regionalzug Richtung Penzance gestiegen. Nicht ganz um 16 Uhr 50, aber es war trotzdem sehr aufregend. Bahntickets muss man hier übrigens gar nicht mehr kaufen, man checkt einfach mit der Kreditkarte ein und aus. So easy.
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lovenotthate · 2 years
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00:30 Uhr Wieder lieg ich dran.
Und stelle mir diese eine Frage.
Die Frage, die mich seither jeden Tag beschäftigt. Nicht nur jeden Tag nein, nach dem Aufstehen, vor dem Mittagessen, nach der Schule, vor dem Feierngehen, vor dem Einschlafen und wieder nach dem Aufstehen. Jede Minute des Tages, ob frei oder besetzt.
„War ich auch eindeutig genug?“
Die Antwort die ich mir selber verurteilend gebe: nein.
Dann beginnts: *Start.*
„Nein, nein, nein“ Das Wort wiederholt sich auf Dauerschleife zusammen mit den Bildern die plötzlich auftauchen.
Die Bilder, die in meinem Kopf hallen , die die laut sind und nicht aufhören sich zu drehen. Sich überschlagen und nicht kommen zum stehen.
Ich hab den Drang zu schreien, zu rennen, um ihnen zu entfliehen. Aber ich kann nicht aufstehen, lass es einfach über mich ergehen.
Wieder diese eine Frage:“war ich auch eindeutig genug“?
Du bist selber schuld. Die Stimme in meinem Kopf antwortet, sie schreit mich an, „du hättest mehr machen können, anders handeln sollen, du hast kein Recht dich so zu fühlen“.
Die Bilder spielen sich automatisch ab, als wären sie ein Film, *stopp*stopp*stopp* ich kann ihn nicht stoppen, ich will ihm entfliehen. Es ist ein trostloser schwarz-weiß Film, einer von den Filmen, die man als Kleinkind so schrecklich brutal gefunden und sich die Augen zugehalten hat. Einer von den Filmen, an die man einfach so gefesselt ist, das man für jeden nächsten Teil, auch wenn er noch so teuer ist, zahlt, weil man wissen will wie es endet. Bei mir ist es jedoch anders, ich weiß, wie der Film endet. Bezahlen tu ich mit meinem Lebenssinn. Und enden? Enden tut der Film niemals. Er läuft auf Dauerschleife. Wer aber hält mir die Augen zu?
Es fühlt sich an, wie verbrennen am lebendigen Leib.
Wie lange kann man solch Gefühle überleben?
Wer kann so grausam sein, einem anderen Menschen so etwas anzutun?
Wann endet das alles?
Fragen über fragen. Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum. Wer nicht fragt bleibt dumm. Warum… warum eigentlich ausgerechnet ich? Warum bin es ich die jetzt mit diesen Konsequenzen leben muss. Warum nicht du?
Ich, ich sterbe, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Ich würde mein Leben dafür geben, sterben zu dürfen, jeden Tag ein Stückchen mehr.
Ich versuche wieder dem inneren Film zu entfliehen. Stopp. Stopp. Stopp. Es stoppt aber nicht. Während ich versuche die Augen zu schließen um nichts mehr sehen zu müssen ,kommt wieder die vorwurfsvolle Frage:
„War ich auch eindeutig genug?“
In mir drin brodeln die Gefühle:
Scham, Schuld, Schmerz, Verzweiflung. Hass. Ekel.
Nun sind es nicht mehr nur die Bilder, nein, ich spüre deine Hand. Ja, ich spüre sie eindeutig an meinem Hals. Sie packt Zu.
Ich liege wieder dran. Diesmal in meinem Bett. Trotzdem bekomme ich wie in dieser einen Nacht keine Luft. Ich ringe nach ihr, ich will was sagen, deine Hand drückt immer weiter zu. Panik. Pure Panik macht sich in mir breit. Ich spür dich neben, auf und in mir. Ich blicke ein letztes Mal auf und sehe dir in die gierigen Augen. Bis ich plötzlich nur noch schwarz sehe. Mein letzter Gedanke? Bitte lass mich einfach sterben.
Wie in jener Nacht denke ich nun nichts mehr, die Erinnerungen, die Emotionen, die Endlosschleife wurden zu viel. Mein Kopf ist leer. Leer wie meine Seele.
Ich bin nicht gestorben, nein, aber trotzdem ist damals ein Teil von mir gestorben.
Stopp.
Der Film ist aus.
Der Film ist leer.
Der Film ist still
Der Film ist tot.
Der Film zeigt : 3:30 Uhr.
Ach und übrigens:
Ob ich eindeutig genug nein gesagt habe?
Ja, verdammt nochmal. Aber was bringt mir ein eindeutiges nein, wenn mein gegenüber es für sich selbst bejaht.
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chucklepea-hotpot · 1 year
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Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
Danke an @carlomenzinger fürs taggen, sind jetzt auch einige wips dabei, weil ich noch gar nicht so viel veröffentlicht hab :')
1. „Guten Morgen, die Herrschaften.“ (Tatort München, "Des Kallis neue Kleider", my most recent fanfic on ao3 about Kalli wearing a new pld shirt)
2. Er lehnt sich zurück in den Wagen, kann noch im Rückspiegel sehen, wie sie ihm zuwinken, mit dem Hund auf dem Arm. (Das fliegende Klassenzimmer (2003), "Its Gonna Take Some Time (But I'll Get There)", christmas themed dfk drabble collection)
3. Irgendwann hatten Mittagspausen angefangen, der Zeitpunkt zu sein, an dem man die Hausaufgaben für den Unterricht nach der Mittagspause in letzter Minute fertig stellte. (Das fliegende Klassenzimmer (2003), "Unter der Haut", Grüße an gehen raus an @capitaen <3)
4. „Und für wie lange habt ihr zwei jetzt noch vor, dit so zu machen?“ (Tatort Berlin (Ritter und Stark), "Ich Baute Dir Amerika", bin im Moment ein bisschen planlos wie ich die fic zu Ende bringe, hab sie aber nicht vergessen)
5. Die letzten Töne des Liedes wurden leiser und leiser, bis schließlich nur noch das Hin- und Herzucken der Nadel zu hören war. (work in progress; Das fliegende Klassenzimmer (2003), aaaah yes, die fanfic die mich wieder zum schreiben gebracht hat, schon bis jetzt ganz fettes danke an meine beta-leser/lektoren <3)
6. Johanns Mutter hatte früher als Schneiderin gearbeitet, daher kam ihm das Muster nicht unbekannt vor. (work in progress; Das fliegende Klassenzimmer (2003), basiert auf einem prompt, wird über die erwachsenen :))
7. Dafür, dass Ivo Batic für seine Verhältnisse letzte Nacht wenig hatte schlafen können, erwachte er an diesem Dienstagmorgen erstaunlich gut gelaunt. (work in progress; Tatort München, fluff, ganz viel fluff)
8. „Carlo, magst des wirklich anziehen?“, hatte Franz noch gefragt, bevor sie aufbrechen wollten. (work in progress; Tatort München, this one is with a special au in which carlo makes questionable fashion choices)
9. Kallis Mund ist ganz trocken. (work in progress; Tatort München, was kleines zur neusten Folge)
10. Franz nahm einen Zug aus seiner Zigarette. (work in progress; Tatort Müchem, the fanfic @carlomenzinger and I are working on rn, this is the first sentence I wrote and will probably be the first one of the fic so far)
Honestly whoever wants to to this, do it, but I'll tag @is-this-taken-too-questionmark @wonderous-lawnmower @all-chickens-are-trans @weidli
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Du so:
Hast du mir einen Geschenk Gutschein für Heilig Abend - nein nicht nächstes Jahr, sondern für Übermorgen, Samstag, den 24. Dezember 2022 !!!
Ich so:
Ja - kein Problem:
Sofort-Gutschein Kreativbuch Print on Demand
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Kreativbuch Infos großzügige Ausgabe entdecken
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denk-weisen · 1 year
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Was Du in der NEUen OnlineKurs-Trilogie "Branding, Marketing, Verkauf. Nur besser." lernen wirst:
#Branding:
- Was genau Branding im Wesen ist und wie Du die unverzichtbaren Fundamente täglich umsetzen kannst
- Wie Du dein bestes MarkenVersprechen entwickelst, welches eine maximal starke Verbindung zu deinem Markt ermöglicht
- Wie Du wirkungsvolle BrandNamen findest, die im Gedächtnis bleiben und emotionale Beziehungen herstellen
- Wie Du deine Brand-Strategie planst, kontinuierlich verfeinerst und auf allen Ebenen anwendest
- Wie genau Du dein Brand-Vokabular aufbaust, mit dem Du dich fest in den Köpfen und Herzen deines Publikums verankerst
- Wie Du eine hevor-ragende visuelle Brand-Identität entwirfst, die unübersehbar ist und dich aus der Masse der vergleichbaren Angebite unvergleichlich herausragen lässt
- Wie Du dein Branding nicht nur in der Aussendarstellung für deinen Markt, sondern auch in der Innenwirkung in deinem Unternehmen und als Arbeitgeber "Employer Branding" effektiv etablierst
- Branding ist ein Marathon, kein Sprint - aber es kann sich dennoch schnell auszahlen: Dieser Kurs vermittelt dir, wie Du langfristig nachhaltiges Branding betreibst UND gleichzeitig dafür sorgen kannst, dass es in kürzester Zeit profitabel ist
- ... und viel, viel mehr!
#Marketing:
- Was genau Marketing eigentlich ist und die unverzichtbare Grundlage. ohne die alle deine Marketing-Aktivitäten unwirksam bleiben
- Wie genau Du hohe Sichtbarkeit bei dem richtigen Publikum erzielst und sicherstellst, dass Du nicht in der Masse der Angebote untergehst
- Wie Du deine Angebote psychologisch effektiv so vermarktest, dass Menschen unbedingt kaufen WOLLEN
- Wie Du psychologische und soziologische Trigger nutzt, um das Interesse und den Kaufwunsch maximal zu erhöhen und den Preis als Nebensache erscheinen lässt
- Wie Du Sprache und Bildsprache optimal nutzt, um dein Marketing extrem effektiv zu machen
- Was der genaue Unterschied zwischen Marketing-Strategie und Marketing-Taktiken ist und wie Du die optimale Strategie findest und die besten Marketing-Taktiken für dein Business nutzt
- Wie Du zeitlose Marketing Prinzipien sowohl online wie offline so verwenden kannst, dass alle deine Marketing-Aktionen und -Kampagnen erfolgreicher werden
- Wie Du grundlegende menschliche Bedürfnisse und Wünschen mit hoher Integrität so ansprichst, dass Menschen deine Angebote wahrnehmen wollen
- Wie Du die unterschiedlichsten Medien und Kanäle für dein Marketing bestmöglich nutzt und den optimalen Marketing-Mix für dein Business findest
- Wie Du zielsicher Sichtbarkeit in Interesse und Interesse in kaufende Kunden verwandelst
- ... und viel, viel mehr!
#Verkauf:
- Was genau Verkaufen eigentlich ist, warum Menschen von Natur aus Verkäufer sind und wieso Menschen von Natur aus auch gerne kaufen, wenn man es ihnen leicht macht
- Wie Du Verkaufsinterkationen (Gespräche, Chates, Pitches etc.) optimal strukturierst und gestaltest, um besser mehr zu verkaufen
- Was die Grundfrage alles Verkaufens ist und wie Du die bestmöglichen Fragen für jede Verkaufssituation findest
- Wie Du Vorwände und Einwände souverän und effektiv behandelst und sogar nutzen kannst, um noch mehr und leichter zu verkaufen
- Wie Du die typische Vorwände mit der GAIZ-Methode aushebelst (GAIZ= Kein Geld, keine Ahnung, kein Interesse, keine Zeit)
- Wie Du Angebote und Optionen in der effektivsten Weise so präsentierst, dass Du maximal viel verkaufst
- Wie Du den Preis in Gesprächen, Chats, eMails etc. so darstellst, dass er nahezu unwichtig wird und Preiswiderstände gar nicht erst entstehen
- Wie Du bei flexiblen Preisen bestmöglich verhandelst, um das beste Ergebnis zu erzielen
- Wie Du auf die menschlichste und direkteste Art und Weise zum Abschluss führst
- Wie Du die "Bedenken in letzter Minute" oder auch das "Ich muss mal drüber schlafen"-(Schein)Argument überwindest
- Wie Du für ein extrem positives Kauferlebnis sorgst und den Kauf mit guten Gefühlen auflädst, so dass das sonst nicht seltene Phänomen der "Kaufreue" gar nicht erst auftaucht
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deinheilpraktiker · 2 years
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NYC-Gesundheitschefs werden nur zwei Tage vor dem Pride-Wochenende wegen der Einführung von Affenpocken-Impfstoffen in letzter Minute in die Luft gesprengt, da am zweiten Tag der Impfung zahlreiche Besucher abgewiesen werden Chris LeBron, ein demokratischer Kandidat für die New Yorker Staatsversammlung, schlug die Last-Minute-Einführung am Freitag zuEr forderte auch den Gesundheitskommissar der Stadt, Dr. Ashwin Vasan, auf, zu kommen und die Impfungen zu beobachtenAndere sagten, es sei „lächerlich“, dass in einer Stadt mit mehr als acht Millionen Einwohnern nur 1.000 Jabs verfügbar seien Mindestens 100 Männer standen heute Morgen für den Stoß an, mehrere trafen zwei Stunden vor Eröffnung der Klinik einAlle Walk-Ins... #abgewiesen #Affenpocken #AffenpockenImpfstoffen #Besucher #dem #die_Gesundheit #Einführung #gesprengt #Impfung #letzter #Luft #Minute #New_York #nur #NYCGesundheitschefs #PrideWochenende #Tag #Tage #tägliche_Post #von #Vor #wegen #werden #Zahlreiche #Zwei #zweiten
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falleraatje · 1 year
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Nach einer Unterhaltung darüber, was unsere Kommissar*innen wohl für Winterjacken tragen würden:
Adam trägt eine Winterjacke. Leo ist nicht begeistert.
Leo hat Adam ein bisschen belächelt, als er gesagt hat, dass er demnächst seine Winterklamotten auspacken muss. Für Leo war das immer etwas, was seine Mutter macht, aber auch nur, weil sie viel zu viele Sachen hat, die nicht alle zeitgleich in ihren Kleiderschrank passen. Bei Adam hat Leo einfach vermutet, dass er auch im Winter die gleiche double denim Kombination tragen wird, ganz egal, wie kalt es ist.
Leo hat sich sogar schon seine Argumente zurechtgelegt, falls er mal in eine Situation kommt, in der er Adam zu Mütze und Schal überreden muss. Seine Argumentation hätte einen großen Fokus darauf gelegt, wie wichtig es ist, sich im Winter warm zu halten. Wenn er Adams aktuelles Outfit sieht, wäre es ihm aber vielleicht doch lieber, dass Adam friert.
„Was zum Teufel ist das?“
Adam richtet den Kragen so, dass er noch etwas mehr von seinem Gesicht verbirgt. Den pinken Fellkragen, der die hellblaue Jeansjacke ziert. Wenn Leo nicht auf dem Weg hierher schon anderthalb Kaffee getrunken hätte, wäre er sich ziemlich sicher, dass er gerade einen Albtraum hat. Aber vielleicht halluziniert er auch von der großen Menge Koffein auf nüchternen Magen.
„Eine Leiche?“ Adam dreht sich um und schaut in das Erdloch hinab, in dem die Gerichtsmedizin und die Spurensicherung schon schwer beschäftigt wirken.
Das war Leo auch klar. Er hat genug Berufserfahrung um zu wissen, wie eine Leiche aussieht. Doch vielleicht sollten sie ihr privates Gespräch tatsächlich lieber auf später verschieben. Am besten bei Leo zuhause, wo er Adam diese scheußliche Jacke ausziehen kann.
„Da seid ihr ja endlich“, ruft Esther von drüben und winkt sie zu sich. Leo ist ein wenig erleichtert, dass sie wenigstens einen ganz normalen schwarzen Mantel trägt. Pias Jacke ist zwar auch farbenfroh, aber bei weitem nicht so ungewohnt wie Adams Anblick. Pink und flauschig ist immer noch etwas, das Leo einfach nicht mit Adam verbinden kann, auch wenn er es jedes Mal sieht, wenn sein Blick zu Adam wandert, während Esther sie auf den aktuellen Stand bringt.
Er bildet sich ein, dass der Kragen jedes Mal knistert, wenn der Wind hindurchfährt. Das kann doch gar nicht gemütlich sein, oder? Aber Adam sieht das offensichtlich anders. Mit jeder Minute scheint er mehr in dem Kragen zu verschwinden, bis seine blonden Haare sich mit dem pinken Stoff vermischen. Klar, der Wind ist kalt, aber muss das sein?
Später im Auto hat Leo wenigstens die Option, auf die Straße zu schauen und nicht auf Adam und seine Jacke. Das muss ein schlechter Scherz sein. Vielleicht hat Adam eine Wette verloren? Eine andere Erklärung dafür gibt es nicht, außer dass Adams Modegeschmack sich noch weiter in den Keller begeben hat als ohnehin schon.
Bei genauerem Nachdenken ist letzteres gar nicht so unwahrscheinlich. Wahrscheinlich ist diese Jacke einer der Trends, den Adam aus Berlin mitgebracht hat. Leo atmet einmal tief durch. Irgendwie wird er sich schon daran gewöhnen. Er braucht nur ein bisschen Zeit.
Im Büro wird es vielleicht noch schlimmer. Er hat gehofft, dass Adam die Jacke auszieht und dass Leo sie dann besser ignorieren kann. Adam macht die Jacke allerdings nur auf und von da an geht es noch mehr bergab. Wer ist überhaupt auf die Idee gekommen, so ein Kleidungsstück zu entwerfen?
Pass auf, wir machen eine Jeansjacke, aber mit Pelzkragen. In Pink! Und mit einem Innenfutter aus Fleece. Das muss auch pink sein, aber in einem anderen Farbton als der Pelz, damit es sich furchtbar damit beißt. So kriegen wir die Hipster dazu, unsere Produkte zu kaufen.
Leider trägt Adam es so selbstverständlich, dass es niemand hinterfragt. Nicht einmal Pia und Esther, obwohl die beiden seine Outfits schon mehrmals skeptisch beäugt haben.
Das Problem ist, dass Adam in Leos Augen immer noch gut aussieht, auch wenn er einfach nur am Schreibtisch sitzt und auf seinen Computerbildschirm starrt oder lässig zum Kopierraum oder in die Teeküche geht. Nur dass es besser wäre, wenn…
„Ist alles okay? Du guckst so komisch.“
Adam ist neben ihm stehen geblieben und hat eine Hand auf Leos Schulter gelegt. Schnell bewegt er seinen Kopf auf und ab, viel zu stark, um als natürliches Nicken gewertet zu werden. Adams Hand ist warm und Leo spürt den rauen Jeansstoff an seinem Nacken, als Adam ihm kurz durch die Haare streichelt. Die Kolleginnen scheinen momentan sowieso anderweitig beschäftigt zu sein, sodass Leo sich traut, sich kurz in die Berührung hinein zu lehnen.
„Alles okay“, murmelt er und für den Moment ist es tatsächlich. Jedenfalls bis Adam ihn loslässt und wieder zu seinem eigenen Schreibtisch hinübergeht. Mit einem Seufzer lässt Leo die Stirn auf seine verschränkten Arme sinken.
Adam sieht von hinten immer gut aus und die Jacke würde tatsächlich etwas für seine Figur tun, so wie sie seine schmale Taille und die breiteren Schultern betont. Wenn da nicht der pinke Fellkragen wäre. Da schaut Leo lieber gar nicht erst hin.
Abends ist Leo so müde, dass ihm das alles egal ist. Der erste Tag mit einem neuen Fall ist immer stressig und nach Identifikation, Todesnachrichten, Beweismittelsichtung und Zeugenbefragungen raucht ihm der Kopf. Da ist er froh, dass er sie beide heil nach Hause fahren kann. Und dass er sich vorhin, nachdem Adam gefragt hat, ob er heute Abend mit zu ihm kommen darf, die Frage verkniffen hat, ob Adam denn im Ausgleich bitte die Jacke im Büro lassen könnte.
Nun steht Adam mit ebendieser Jacke in seinem Flur und Leo hat nicht einmal die Energie, sie ihm auszuziehen. Er kickt einfach nur seine Schuhe von den Füßen, hängt seine eigene Jacke auf und überlegt, ob sie wirklich noch etwas essen müssen oder einfach direkt ins Bett gehen können. Immerhin hat Pia ihnen heute Mittag etwas vom Asia-Imbiss um die Ecke geholt und morgen können sie einfach vor der Arbeit etwas bei der Bäckerei holen.
„Hey“, sagt Adam auf einmal leise hinter ihm, und vielleicht ist Leo doch gar nicht so müde. Nicht wenn er sich umdreht und Adam so dicht vor ihm steht. Da kann ihn nicht einmal der Kragen davon abhalten, ihn zu küssen. Wenigstens kurz, weil sie heute noch gar nicht dazu gekommen sind.
Der Pelzkragen kitzelt Leo am Kinn. Das Gefühl ist ungewohnt, aber solange er Adam küssen kann, kann er das gut und gerne ausblenden. Dafür fühlt es sich tatsächlich ziemlich warm an, als er seine Hände in Adams Nacken legt, um ihn noch näher zu ziehen.
Für einen Moment lässt Adam von ihm ab. „Du hasst die Jacke, oder?“
War Leo so offensichtlich. „Nur ein bisschen“, gibt er zu. Er küsst Adam aber trotzdem noch einmal, Kitzeln zum Trotz. Wenn er die Augen zumacht, muss er die pinke Farbe auch nicht mehr sehen. „Aber ich gewöhne mich schon noch daran.“
„Gut. Ich werde diese Jacke nämlich den ganzen Winter über tragen.“
Mit einem Stöhnen lehnt Leo Stirn gegen Adams. Vielleicht sollte er ihm zu Weihnachten eine andere Jacke schenken, damit er wenigstens eine Alternative hat. Seinetwegen auch eine gefütterte Jeansjacke, nur eben nur nicht pink.  
Doch darüber kann er sich morgen Gedanken machen. Zunächst muss er Adam mitsamt der Jacke in sein Schlafzimmer mitnehmen und sie ihm dort endlich ausziehen.
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unfug-bilder · 11 months
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Sobald sich in einem auf Gewalt basierenden System ein Machtvakuum andeutet, drängen alle, die mehr Macht wollen, in Richtung dieses Vakuums. Das läßt sich in vielen (Geschichts-) Büchern nachlesen.
Bisher hat Putin das verhindern können indem er die Konkurrenz zwischen den Akteuren gefördert hat, was gleichzeitig die Gewaltherrschaft umso bedrohlicher erscheinen ließ. Jetzt, wo er die Privatarmeen braucht, geht das nicht mehr, ohne dass er Macht abgibt. Aber er hat kaum noch welche.
Zusatzinfo:
Unbedingt meiden sollte jedermensch derzeit Twitter. Was dort im Sekundentakt an bezahlter und unbezahlter Desinformation eingestellt wird, ist wirklich nicht zu fassen. 25 Tweets pro Minute (allein in deutscher Sprache) und davon kein einziger aus einer seriösen Quelle. Aber bekannte Nazis, Desinformanten, Reichsbürger und Fake-Journalisten suchen nach Marktanteilen, während bei einigen russischen Propagandabüros nun erstmals klar wird, welches welchem Lager zuzuordnen ist.
Auch das kann sich aber im Laufe der nächsten 72 Stunden noch ändern.
Gleichzeitig hat eine enorme Hetzjagd auf den ÖRR begonnen, die von bekannten Desinformanten angeführt wird und der alle möglichen rechtslastigen Fakeacc. hinterherlaufen. D>er Vorwurf (witzigerweise):
ARD und ZDF hätten das, was die oben Angeführten seit Stunden behaupten, zum Teil gar nicht oder erst Stunden später gemeldet und zum Teil widerlegt. Daher hätten sie (wie immer) keine Ahnung.
Bei Telegram hat die russische Regierung offenbar schon die Kontrolle verloren. Jedenfalls meldete der ÖRR schon heute Mittag, die Seite sei in Russland gesperrt.
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