Tumgik
#abgewiesen
winterknochen · 3 months
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Es ist in Ordnung, verletzt zu sein nach einer Abfuhr. Es ist in Ordnung, diesen Schmerz zu haben. Du darfst so fühlen, du darfst es aussprechen. Das ist Schwäche zeigen. Klar ist das nicht leicht, aber es ist das Menschlichste was dir passieren kann.
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deinheilpraktiker · 2 years
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NYC-Gesundheitschefs werden nur zwei Tage vor dem Pride-Wochenende wegen der Einführung von Affenpocken-Impfstoffen in letzter Minute in die Luft gesprengt, da am zweiten Tag der Impfung zahlreiche Besucher abgewiesen werden
NYC-Gesundheitschefs werden nur zwei Tage vor dem Pride-Wochenende wegen der Einführung von Affenpocken-Impfstoffen in letzter Minute in die Luft gesprengt, da am zweiten Tag der Impfung zahlreiche Besucher abgewiesen werden
Chris LeBron, ein demokratischer Kandidat für die New Yorker Staatsversammlung, schlug die Last-Minute-Einführung am Freitag zu Er forderte auch den Gesundheitskommissar der Stadt, Dr. Ashwin Vasan, auf, zu kommen und die Impfungen zu beobachten Andere sagten, es sei „lächerlich“, dass in einer Stadt mit mehr als acht Millionen Einwohnern nur 1.000 Jabs verfügbar seien Mindestens 100 Männer…
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raniehus · 8 months
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Wochenbericht (Video) von 23.5.-27.5.2022
Wochenbericht (Video) von 23.5.-27.5.2022
Themen: Eine in den Wehen liegende Frau wurde vor dem Krankenhaus abgewiesen (mehr hier bei uns im Video). 1 Millionen Euro für die Rolli Rockers !!!! (mehr im Video). 9 Euro Ticket ! erhitzt die Gemüter. Wir schlagen der Politik unsere Lösung  für das Ticket vor. Hochzeitstag von B und R (mehr hier im Video) Frische Waffeln für den guten Zweck morgen am Löhberg 4 ab 9 Uhr und vieles mehr in…
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cinderella-bitch · 2 months
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10. März 2024 15:51 Uhr. Wie fühlt es sich an, wenn die Liebe die man für sein Gegenüber empfindet erwidert wird? Wie fühlt es sich an geliebt zu werden? Wie fühlt es sich an nicht abgewiesen zu werden? Ich versinke erneut in Kummer und Tränen. Erneut bin ich wieder alleine. Da ist niemand. Niemand der meine Hand nimmt und mir aus der Dunkelheit hilft. Niemand der meinen Schmerz und meine Tränen wegküsst. Da ist niemand, nur ich. Ich bin niemand.
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik V
Mila und Martin kehrten pünktlich zum Abendessen zurück zum Hotel, wo sie auf den Kapitän , die Schiffsärztin und Schifferle trafen. Während ihres Segelausflugs sprachen die beiden sich nochmal richtig aus und beseitigten alle Missverständnisse und Ungereimtheiten, die zwischen ihnen standen. Beide waren unheimlich schlecht darin ihre Gefühle zu ordnen und auszudrücken aber diesmal nahmen sie sich die Zeit, welche sie vielleicht schon vor Jahren gebraucht hätten um ihren Streit nicht so eskalieren zu lassen.
„Hallo, geht es Hanna immer noch nicht besser?“ fragte Martin besorgt. „Leider nein.“ Jessica wusste nicht so recht, was sie Martin sagen sollte. Auf der einen Seite schien er sich echt sorgen um sie zu machen, auf der anderen Seite hatte Hanna ihr heute offenbart das er sie betrügt. „Ich sollte besser nochmal nach ihr gucken.“ und so verschwand Martin zügig in Richtung Hanna.
Als Martin Hannas Zimmertür erreichte, zögerte er einen Moment, bevor er diese öffnete. Er bemerkte sofort die Spuren von Tränen auf ihrem Gesicht. “Hanna, wie geht es dir?”, fragte er besorgt und trat vorsichtig in den Bungalow. Hanna sah ihn einen Moment lang stumm an, bevor sie sich zum Fenster drehte und auf den Strand schaute. Martin verstand jetzt garnichts mehr, was war in der Zeit, wo er nicht da war passiert. Er versuchte näher an Hanna heranzutreten, sie wandte sich aber noch mehr von ihm ab. „Hanna red mit mir bitte. Was ist passiert?“ sagte Martin fast flehend. Hanna drehte sich langsam zu Martin um, Tränen rannen ihr über die Wangen. “Martin, ich habe euch gesehen”, begann sie mit zitternder Stimme. “Ich habe gesehen, wie du mit Mila am Strand warst, wie ihr euch umarmt habt und du ihr einen Kuss auf den Kopf gegeben hast.” Martin schluckte schwer, als er den Schmerz in Hannas Augen sah. Er wollte ihr die Wahrheit sagen, aber er wusste nicht, wie er anfangen sollte. “Hanna, ich…” Er rang nach Worten, suchte nach einer Erklärung, die den Schmerz mildern könnte. “Es tut mir leid … Es ist kompliziert und nicht das was du denkst. Erinnerst du dich noch als ich dir von meiner Tochter Emilia erzählt habe, zu der ich seit dem Tod ihrer Mutter fast keinen Kontakt mehr habe. Mila ist der Spitzname von Emilia.“ „Deine Tochter? Martin, warum hast du mir das nicht erzählt?” Hanna hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit. Martin hatte ihr zwar mal von seiner Tochter erzählt und sie hatte auch ein Bild von Mila mit Martin in seiner Kabine gesehen aber da war Mila circa 11 oder 12 Jahre. „Ich dachte sie wäre bei dir beim Check-In gewesen und du wüsstest das Mila eigentlich Emilia Wagner heißt und ...” Hanna unterbricht ihn „Selbst wenn ich gewusst hätte das Mila eigentlich Emilia heißt, woran hätte ich erkennen sollen das sie deine Tochter ist?“
Martin senkte den Blick und strich sich nervös über das Haar. “Es tut mir leid. Ich hätte es dir sagen sollen. Mila und ich hatten seit so vielen Jahren keinen richtigen Kontakt mehr. Ich habe immer versucht, sie zu erreichen, um ihre Reaktion und Ärger auf mich zu verstehen aber sie hat mich immer abgewiesen. Und dann bringst du sie plötzlich auf die Brücke und erklärst, dass sie für 4 Wochen unsere Lektorin an Bord ist. Ich war überrascht und wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Es ist ja nicht etwas auf das ich als Vater stolz bin, dass man keinen Kontakt zu seiner eigenen Tochter hat. An Bord habe ich ihr versucht so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen aber dann sah ich sie heute früh am Strand und ich dachte, dass ist die einzige Chance die ich habe mit ihr auszusprechen.“
Hanna sah Martin einen Moment lang schweigend an, bevor sie langsam nickte. “Ich verstehe”, flüsterte sie. Martin trat langsam näher an Hanna heran und nahm ihre Hand. “Es tut mir leid, ich hätte dir von Anfang an die Wahrheit sagen sollen aber ich dachte du wüsstest es, weil du mich immer wieder an Bord auf mein komisches Verhalten angesprochen hattest.”, sagte er leise. “Ich liebe dich, Hanna.” Hanna spürte, wie sich ihre Wut und Enttäuschung langsam in Verständnis und Mitgefühl verwandelten. Sie lächelte schwach und drückte Martins Hand. “Ich liebe dich auch, Martin.“ Die beiden umarmten und küssten sich und spürten eine tiefe Erleichterung.
Hanna und Martin setzten sich auf die Terrasse vor ihrem Bungalow, die warmen Abendwinde strichen sanft über ihre Haut, während sie sich in die Augen sahen, ihre Hände ineinander verschränkt.
“Nochmal danke für alles Hanna. Nicht nur für heute sondern für jeden Tag den wir zusammen verbringen. Ich möchte nie wieder ohne dich sein.” Hanna legte sanft eine Hand auf Martins Wange und lächelte liebevoll. „Vielleicht sollten wir zu den anderen gehen, nicht das sie sich noch Sorgen machen.“ Hanna und Martin machten sich Hand in Hand auf zu den anderen. Martin erzählte Hanna noch kurz, dass Mila bereits ihre Beziehung ahnte.
Der Kapitän, die Schiffsärztin, Schifferle und Mila saßen bereits an einem großen runden Tisch am Strand als Hanna und Martin hinter den Palmen hervor kamen. Mila sah sie als erstes und ein breites Lächeln legte sich auf ihr Gesicht. Dann stand sie auf und ging in die Richtung der beiden und umarmte Hanna und Martin gleichzeitig und flüsterte „Ich bin so froh euch hier zusammen zu sehen.“
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farnwedel · 2 months
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Lizenz zum Beißen 01: Lasset die Spiele beginnen!
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Kerrelyn Sparks: Lizenz zum Beißen
Für diese Buchauswahl zeichnen verantwortlich: @ligeiasand, @bonsaibovine und Hildegard von Bingen.
Ich kann euch das Cover nicht vorenthalten, es ist großartig:
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Meet: Vanda Barkowski, kurze, lila gefärbte Haare, Eigentümerin eines Nachtclubs namens Horny Devils Nachtclub, in dem Vampire…strippen?, I guess. Sie ist vorgeladen beim Ostküsten-Zirkel. Dessen Zirkelmeister Roman ist Inhaber von Romatech Industries, die die Blutkonserven für gesetzestreue Vampire produzieren. Die anderen Vampire, die sich von Menschen ernähren, heißen Malcontents und sind im Begriff, einen Krieg anzuzetteln.
Vanda trägt eine geflochtene Peitsche als Gürtel oder jedenfalls um den Bauch und darunter einen lila Overall.
Ähm…*blätter*
Okay, ich muss mich hier ein bisschen in der Exposition zurechtfinden. Bis vor drei Jahren hat Vanda in Romans „Harem“ gelebt, der tagsüber von menschlichen Wachen bewacht wurde. Unter diesen war ein gewisser Phil Jones, der Einzige, der die Frauen im Harem wie Wesen mit Bewusstsein behandelte. Vanda wollte mit ihm flirten, aber Connor, Chef von Romans Sicherheitswesen (der sie hier auch empfangen hat), hat das verhindert.
In der Tür zur Versammlung gibt’s einen Zusammenstoß mit der Journalistin Corky Courant, die Beef mit Vanda hat.
Die Zirkelversammlung besteht hauptsächlich aus Männern, darunter ein gewisser Gregori – ein Freund von Vanda – und Laszlo, der Schreiber. Neben Roman sitzen zwei Sterbliche, nämlich seine Frau Shanna und ein Priester namens Father Andrew.
Anyway. Gegen Vanda werden drei Anklagen von ehemaligen Angestellten erhoben, die alle in Windeseile abgewiesen werden, aber zur Folge haben, dass Vanda Sozialstunden – pardon, ein Anti-Aggressionstraining – absolvieren muss. Bei Father Andrew. Und dann braucht sie noch einen Sponsor, was offenbar keine finanzielle Leistung bedeutet, sondern…eh? Keine Ahnung. So, wie Vanda darüber spricht, ist von Traumatherapie bis zu Kampftraining alles dabei.
Nach einigem Hin und Her erklärt sich…na? Na?
Phil Jones bereit.
Der offenbar ein richtiger silver fox ist. Mit noch ein bisschen Rot im grauen Haar. Vanda passt das gar nicht, weil…eh? Er ein Sterblicher ist und damit nicht stark genug für das Sponsoring? Oder so? Wenn ich wüsste, was er da machen soll, wüsste ich vielleicht auch, was ihr Problem ist.
Jedenfalls. Sie teleportiert sich davon.
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julianweyrauch · 4 months
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Komfortzonen und der Butterfly effect
Vor einer Weile bin ich in die Klassen der 9. und 10. gegangen und habe mein Austauschjahr ein wenig vorgestellt. Ich habe versucht sie dazu zu überreden eins zu machen. Das lief... ok. Ein paar hatten Interesse, aber die meisten haben es eher abgewiesen.
Ich habe dann darüber nachgedacht warum man nicht ein Auslandsjahr machen will. Neben dem Aspekt "Geld", bin ich auch auf das Thema Komfortzone gestoßen. Ein Auslandsjahr zu machen, ist ein Riesen Schritt aus der Komfortzone.
Was ist meine Komfortzone? Berlin. In Berlin wohne ich, da ist meine Familie und da sind meine Freunde. Ich kenne Berlin und wie es dort läuft. Ein Auslandsjahr zu machen bedeutet, dass man alles was man kennt zurück lässt. Man verlässt die sicheren Ufer und steuert direkt aufs nebelige Meer. Ich sage deshalb nebelig, weil es genau das ist. Man geht irgendwo hin, ohne irgendwen oder irgendwas dort zu kennen. Erst wenn man dort angekommen ist, durch den Nebel ist, kann man anfangen eine weitere Komfortzone auf zu bauen.
Und ich kann verstehen das es gruselig ist die sicheren Ufer zu verlassen. Man muss irgendwo auch ein wenig "verrückt" sein. Ich meine, es liegt definitiv nicht in der Natur des Menschen so etwas zu wagen. Ich denke was eher in der Natur des Menschen liegt, ist die eigene Komfortzone zu erweitern und zu stabilisieren. Und ich meine das machen wir ja quasi täglich. Manchmal mehr, manchmal weniger. Manchen fällt es leichter, anderen eher nicht. Lass mich ein Beispiel nennen. Die meisten finden es doof sich neuen Menschen vor zu stellen. Dann versuchen wir irgendwie ab zu schätzen, ob es sich lohnen würde. Wir versuchen zu sehen was hinter dem Nebel ist. Manchmal sagt uns unser Bauchgefühl dann "Verlasse hier lieber nicht dein sicheres Ufer, weil auf der anderen Seite des Nebels nur Ungewitter wartet" und dann freunden wir uns nicht an. Manchmal tun wir es aber doch, wagen einen kleinen Schritt aus unserer Komfortzone raus. Und ich denke das kann oder ist sogar meistens lebensverändernd. Denkt nur an all das was nie gewesen wäre, wenn ihr euch nicht dieses eine mal, bei dieser einen Person, aus eurer Komfortzone bewegt hättet.
Und um bei dem Beispiel mit "neue Menschen kennenlernen" zu bleiben: Manchmal stellt sich dann doch raus das es ein Fehler war, die sicheren Ufer zu verlassen. Oft aber war es eine grandiose Idee.
Habt ihr jemals von dem Butterfly Effekt gehört? Er beschreibt quasi eine Kettenreaktion, die durch etwas ganz kleines ausgelöst wird. Sehr ähnlich zu der Frage "Was wäre wenn?". Was wäre wenn meine Großeltern sich nie kennengelernt hätten? Dann wäre ganz viel, ganz anders.
Ich will dazu eine kleine Geschichte erzählen, die ich mir eben ausgedacht habe:
Es war ein mal ein Kerl. Nennen wir ihn Heiko. Heiko sitzt immer zuhause, weil das seine Komfortzone ist. Er liest gerne und verlässt kaum das Haus. Warum auch? Heiko hat ja alles in seiner Komfortzone: Sicherheit. Eines Tages fragt ihn sein Freund, ob er nicht gerne auf eine Party gehen möchte. Partys sind so garnicht sein Ding. Ist weit außerhalb seiner Komfortzone. Er mag es nicht wirklich mit anderen Menschen zu interagieren und laute Musik ist auch nicht sein Ding. Dennoch entscheidet er sich dafür die Einladung an zu nehmen. Er denkt "Das Schlimmste was passieren kann ist das ich nach hause gehe". Auf der Party angekommen ist er aufgeschmissen und weiß nicht wirklich was er machen soll. Mit Alkohol hat er sowieso keine Erfahrung. Aus dem Nichts tanzt ihn eine gut aussehende Dame an. Nennen wir sie Merle. Merle ist das komplette Gegenteil von Heiko. Sie geht gerne raus, auf Partys. Sie hasst es zuhause rum zu sitzen und sich zu langweilen. Nachdem Merle ihn angetanzt hat, fangen die beiden an zu reden. Merle findet sein schüchternes Verhalten charmant. Sie einigen sich darauf, sich mal privat zu treffen.
5 Jahre später, die beiden sind mittlerweile verheiratet, haben einen Sohn und erwarten eine Tochter. Der Sohn wird ein berühmter Fußballer und die Tochter eine intelligente Wissenschaftlerin, die kurz vor einer weltverändernden Entdeckung steht.
Und das alles nur weil Heiko damals aus seiner Komfortzone rausgekommen ist und sich auf die Party getraut hat. Was ich damit sagen will ist:
Verlasst auch manchmal eure Komfortzone, bevor es zu spät ist. Ihr wisst nie was es für Folgen hat. Und das ist gruselig, aber kann auch wunderschön sein!
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mitarbeiter · 1 year
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Ich könnte innerlich explodieren vor Angst, dich zu verlieren. Am liebsten würde ich dir gerne so viel sagen, aber die Angst abgewiesen zu werden ist einfach viel viel größer. Vielleicht war ich nicht immer die beste Partnerin.. aber glaub mir.. keine wird dich jemals so lieben und bewundern wie ich es getan habe & immer noch tue. Knapp 2,5 Jahre waren wir beste Freunde & 2,7 Jahre ein Paar mit Höhen und Tiefen. Du warst der Mensch, der mich am meisten aufgebaut hat, mich am glücklichsten gemacht hat, mit dem ich viel erlebt habe, egal ob positiv oder auch negativ. Aber du hast mich nie aufgegeben, sondern immer um mich gekämpft und mich bedingungslos geliebt. Stattdessen habe ich dich weggestoßen und deine Liebe nicht angenommen und geschätzt. Du solltest wissen, das du ein wundervoller Mensch bist, und dein Herz definitiv am richtigen Platz ist. Über dein Charakter müssen wir erst garnicht anfangen. Du hast deine Ecken und Kanten aber selbst das macht dich perfekt & einzigartig. Ich habe dich nie geschätzt, obwohl du immer das beste für mich wolltest & da warst, egal um wieviel Uhr, wie viel du zutun hast, ob du arbeiten oder unterwegs warst.. du warst da, ohne das ich dich drum bitten musste. Eigentlich habe ich dich garnicht verdient weil du nur das beste verdient hast. Wenn ich dir in die Augen sehe, sehe ich meine Zukunft. & die kann ich mir sehr gut mit dir vorstellen. Ich weiß das du ein wundervoller Ehemann & Vater sein würdest. Da bin ich mir ganz sicher. Ja vielleicht bin ich krass eifersüchtig, aber einfach aus dem Grund das ich dich nicht verlieren will & es auch nicht verkraften würde. Ja meine Welt fällt grade auseinander, weil ich das beste auf dieser Welt gehen lassen musste. Obwohl ich nie wollte, das dies eines Tages passiert. Ich wollte dich immer glücklich machen, da sein für dich,- in guten wie in schlechten Zeiten. Wollte dein halt sein.. Dein Zuhause.. deine Frau werden.. alles. Hauptsache mit dir. Ich wollte nie das du leidest.. wegen mir weinst.. verletzt bist.. aber an all das bin ich gescheitert. Was ich nie wollte.. was ich leider zu spät zu gab.. weil ich zu spät meine Einsicht gezeigt habe.. zu spät meine Entschuldigungen kamen.. zu spät um uns/dich gekämpft habe. Aber jetzt bin ich nunmal an der Reihe, um das zu kämpfen was ich liebe & brauche. Du bist für mich ein wichtiger Mensch, auch wenn ich es nicht zeigte. Aber ich brauche dich.. um glücklich zu sein & zu werden. Damit meine Kinder den besten Vater haben. Ich weiß das ich kein leichter Mensch bin.. kompliziert bin.. stur bin.. anstrengend.. aber glaub mir, meine Liebe zu dir ist echt & wird niemals aufhören. Denn dein Name ist schon in meinem Herz eingraviert. Keiner wird jemals deinen Platz einnehmen, sowohl in meinem Herzen als auch in meinem Leben. Ich hoffe du weißt das, auch wenn du es hier niemals lesen würdest💭 ich werde dich immer lieben!
#M💭
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deinheilpraktiker · 2 years
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NYC-Gesundheitschefs werden nur zwei Tage vor dem Pride-Wochenende wegen der Einführung von Affenpocken-Impfstoffen in letzter Minute in die Luft gesprengt, da am zweiten Tag der Impfung zahlreiche Besucher abgewiesen werden Chris LeBron, ein demokratischer Kandidat für die New Yorker Staatsversammlung, schlug die Last-Minute-Einführung am Freitag zuEr forderte auch den Gesundheitskommissar der Stadt, Dr. Ashwin Vasan, auf, zu kommen und die Impfungen zu beobachtenAndere sagten, es sei „lächerlich“, dass in einer Stadt mit mehr als acht Millionen Einwohnern nur 1.000 Jabs verfügbar seien Mindestens 100 Männer standen heute Morgen für den Stoß an, mehrere trafen zwei Stunden vor Eröffnung der Klinik einAlle Walk-Ins... #abgewiesen #Affenpocken #AffenpockenImpfstoffen #Besucher #dem #die_Gesundheit #Einführung #gesprengt #Impfung #letzter #Luft #Minute #New_York #nur #NYCGesundheitschefs #PrideWochenende #Tag #Tage #tägliche_Post #von #Vor #wegen #werden #Zahlreiche #Zwei #zweiten
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leere-gedankenfluege · 9 months
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„Hör mal, abgewiesen zu werden ist scheiße, aber es sagt nichts über uns aus. Verstehst du, das Leben, das Timing..das passiert.“
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unfug-bilder · 9 months
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Das hat natürlich ALLES nichts mit Nichts zu tun.
Und es ist reiner Zufall, dass ausgerechnet Sachsen-Anhalt die letzte Gebührenerhöhung für den ÖRR durch Verfahrenstricks für einige Monate blockiert hat, weil sonst der Landtag dagegen gestimmt hätte, was im Verfahren gar nicht vorgesehen ist.
Das im Artikel (ausgerechnet vom betroffenen MDR selbst) geschilderte System dürfte weitaus krasser gewesen sein. Hier wird natürlich nur zugegeben, was ohnehin bekannt wurde.
Es fehlt auch nicht das übliche Bauernopfer.
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30.12.2022 - Eintrag
Es ist kurz vor Jahresende. Ein Jahr mit Euphorie, als auch mit vielen Enttäuschungen geht zu Ende.
Was lernen wir aus einem Rückblick, unabhängig von der Länge des Rückblicks? Wir lernen, wer wir sind. Wir lernen uns kennen, wir lernen kennen, wie kräftig wir eigentlich doch sind. Wir lernen, dass es immer weiter geht, ob man nun denkt, dass die eigene Welt zusammenbricht oder nicht.
Wie häufig hört man die Phrase, dass man nicht mehr leben will? Fragt man eine Person, die mit allem abgeschlossen hat und plötzlich einen akuten medizinischen Notfall erleidet, ob sie Angst vor dem Tod hat, kommt dennoch verhäuft die Antwort: „Ja“.
Angst ist es, was dem Leben einen Sinn zurückgibt. Man hofft darauf zu sterben bis die Angst einen zurück in‘s Leben holt. Angst ist es, was Menschen vor Fehlern bewahrt, aber auch Fehler machen lässt. Angst sorgt dafür, dass die Möglichkeit, in der es uns Schlecht geht, nicht eintritt. Die Möglichkeit wird komplett eliminiert. Angst sorgt dafür, dass wir die Frau nicht ansprechen, weil wir eventuell traurig sein könnten. Angst sorgt dafür, dass man sich nicht mehr bindet. Wenn man sich nicht bindet, kann man schließlich nicht verletzt werden.
Bringt uns Angst allerdings weiter? Vereinfacht Angst nicht bloß die Entwicklung diverser sozialer Probleme? Wird ein Mensch glücklich, indem er nicht enttäuscht wird? Wird ein Mensch glücklich, indem er sich isoliert? Die Antwort ist nein. Gehört Enttäuschung oder Trauer zu Glück? Die Antwort ist ja.
Die Bedeutung Glück und Glückseligkeit ist relativ. Für die eine Person bedeutet Glück, dass sie eine Mahlzeit zur Verfügung hat. Die nächste Person definiert mit Glück, sich das Familienleben nach Belieben aufzubauen. Die nächste Person wird glücklich mit Geld.
Am Ende gibt es etwas, was jemanden glücklich macht. Um es zu erreichen, geht der Mensch allerdings durch Trauer und Enttäuschung. Ein Status von purem Glück bedeutet, das Leben ist wie ein Spiel. Irgendwann ist es durchgespielt und man weiß nicht mehr weiter. Man weiß nicht, wieso man die Glückseligkeit nicht greifen kann.
Um auf den Rückblick zurückzukommen muss gesagt werden, dass man nie eine falsche Entscheidung trifft. Man trifft bloß die Entscheidung mit dem eventuell schlimmeren Übel. Man trifft die Entscheidung mit der übleren Konsequenz, allerdings ist sie nicht falsch. Hättest du nicht deiner Liebe gebeichtet, wie du zu ihr stehst und wärst du nicht abgewiesen worden, hätte es sein können, dass du jahrelang insgeheim hinter ihr her bist und die Frau, die dich Jahre später lieben wird, verpasst.
Alles passiert aus einem Grund. Wir geben allem einen Grund und eine Bedeutung. Nichts ist grundlos da. Hinterfrage. Hinterfrage alles. Wieso tust du, was du im Moment tust? Was ist das Ziel dahinter? Vor allem, frage dich: Was ist es, was draus resultiert? Könnte es ein übles Ende geben? Gibt es eine Alternative?
Mit den Grundsätzen sollte man sich durch das Leben kämpfen. Wir geben allem eine Bedeutung. Habe keine Angst davor, etwas zu tun. Lasse dich auf die Frau ein, lasse dich auf eine Einladung ein, lasse dich auf die Geschäftsidee ein.
Sei offen, sei innovativ.
Wenn Einsamkeit das schlimmste Übel ist, dann fange erneut an. Der Mensch ist ein Sozialwesen, es gibt Milliarden von Menschen. Irgendwo findest du den Anschluss.
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Vielleicht war es schon von Anfang an so, ich kann es nicht genau benennen, denn schon bei unserem ersten Gespräch habe ich unsere Verbindung gespürt, auch als ich dich nicht ausstehen konnte, denn bei Gott, ich konnte dich wirklich nicht ausstehen. Deine Arroganz, deine Worte, dein ganzes Auftreten. ICH. KONNTE. DICH. NICHT. AUSSTEHEN. Und dennoch hast du es geschafft, durch meine Fassade zu dringen, war es vielleicht die Art wie du mir die Stirn geboten hast? Ich kann genau den Moment benennen, wo ich zum ersten Mal gespürt habe, dass du nicht mehr aus meinem Leben verschwinden würdest - Du sagtest zu mir, genau das, was ich hören musste, um mich daran zu erinnern, dass auch ich wichtig bin und nicht nur das, wofür ich stehe. "Ich will nicht Ariadne die Mutter, ich will Ariadne die Frau kennenlernen", du hast dich nicht von meiner Fassade täuschen lassen, du hast gespürt, dass ich nur über meine Kinder spreche, da mein Inneres einfach vollkommen kaputt war und meine Kinder einfach das einzig Schöne an mir und in meinem Leben waren. Du hast mich aus der Reserve gelockt und plötzlich waren meine Kämpfe nicht nur meine, sondern auch deine. Du hast meine Hand ergriffen, ohne das ich sie dir hin gehalten habe und dennoch habe ich meine Finger fest mit deinen verschränkt. Das war die beste Entscheidung meines Lebens, denn stell dir nur vor, ich hätte dich dennoch abgewiesen? Wobei ich auch glaube, dass du meine Hand weiter festgehalten hättest, denn du hattest es dir zur Aufgabe gemacht, mich wieder zum Strahlen zu bringen. Ich habe nie verstanden warum, bis ich auch in dir Veränderungen gesehen habe und du mir erlaubt hast, den echten Henrik Mikaelson zu sehen, zu erleben. Du hast viel mehr gelächelt, viel öfter deinen Kopf in den Nacken geworfen und gelacht. Deine Augen hatten nicht mehr diesen harten Ausdruck, da war plötzlich ein Glänzen, das auch ich in meinen Augen gesehen habe.
V, ich war eine sehr lange Zeit einfach nur deine beste Freundin. Erinnerst du dich an den Abend, wo wir in einem Club, Nummern gesammelt haben, einfach wer mehr Nummern bekommt? Heute für mich unvorstellbar, wie ich da so habe lachen können. Mein Hamster hat wirklich Nummern gesammelt, in meinem Beisein. Ich habe so viele Momente gelebt, wo ich, wenn ich zurück in die Zeit könnte, mehr als nur ein Augenpaar ausstechen würde. Ich habe mich so lange gegen das gewehrt, was mein Herz schon viel früher begriffen hatte, als mein Verstand. Ich habe an einem gewissen Punkt gemerkt, dass ich eifersüchtig bin. Ich habe gemerkt, dass ich das nicht mehr kann. Ich habe es nicht ertragen zu wissen, dass deine Lippen andere Lippen berühren und deine Hände einen anderen Körper berühren. Mir haben unsere Umarmungen nicht mehr gereicht und ich habe auf die schlimmste Weise reagiert, auf die ich nur hätte reagieren können - Mit Abweisung. Ich habe begonnen dir zu sagen, dass wir wohl bald keinen Kontakt mehr haben würden. Wir einander verlieren würden, wir einfach nicht kompatibel sind. Ich hatte geglaubt, dass wenn ich dich nicht mehr sehen würde, ich dir fern bleiben würde, mein Inneres endlich schweigen würde, aber so war es nicht. Mit jedem Tag, an dem ich dir fern blieb, mit jeder Sekunde, in der ich kalt wurde, wurden die Rufe meiner Seele, meines Herzens immer lauter und so habe ich dir erlaubt, mich zu küssen. Ich hatte geglaubt, dass wenn ich uns diesen Kuss erlaube, es aufhören würde. Aber so war es nicht, denn als deine Lippen das erste Mal die meinen berührt haben, ohne unsere Finger dazwischen, ohne die Sehnsucht in unseren Blicken..konnte ich mir selbst nichts mehr vormachen. Du hast mein Leben völlig auf den Kopf gestellt, du hast ein Chaos in mir verursacht und dann hast du für Ordnung gesorgt, du hast mich repariert.
..wie ich am Anfang sagte, ich weiß nicht, ob es von Anfang an so war, aber wann immer ich dich auf mich zu kommen sehe, V, hört die Welt um uns herum auf zu existieren, ich sehe nur dich und alles in mir, kann es kaum erwarten mit dir zu kollidieren, um dein Grinsen an meinen Lippen zu spüren, um deine Arme um meine Körpermitte zu spüren.
Dieser Monat ist verflogen und es kommt mir noch immer so unreal vor, aber du bist es, du warst es schon immer - Meine Realität. @tohenrik
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zukunftundliebe · 11 months
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Jank: Gerade, wenn es um die Sexualität geht, kann es sein, dass das so aufgefasst wird. Vor allem bindungsunsichere Personen fühlen sich bei der Zurückweisung der Sexualität als Mensch zurückgewiesen und sehen die Beziehung gefährdet. Das Bedürfnis, Dinge alleine zu machen, ist noch keine Zurückweisung. Die entsteht erst dann, wenn ein Partner ein Bedürfnis äußert und das abgewiesen wird.
ZEITmagazin ONLINE: Muss man so etwas in einer Beziehung aushalten?
Jank: Das tut man ständig. Meist ist es einem nicht so bewusst, dass es sich um eine Zurückweisung handelt. Wir spüren dann aber ein bisschen Stress, eine Kränkung. Der Paarforscher John Gottman hat in einer Untersuchung herausgefunden, dass die Qualität unserer Beziehung ausmacht, wie viele geglückte und missglückte Kontaktversuche – also Zurückweisungen in kleineren Dosen – es gibt. Eine Zurückweisung ist dann etwa auch, wenn ich versuche, meinem Partner etwas zu erzählen, und dieser nicht darauf eingeht, mich nicht anlächelt. Gottman hat festgestellt, das Verhältnis ist da eins zu fünf: Um eine solche Zurückweisung auszugleichen, braucht es fünf positive Erlebnisse. Gottman beschreibt das als Beziehungskonto.
ZEITmagazin ONLINE: Wenn der Partner einen immer wieder abweist, das Beziehungskonto sozusagen im Minus ist, was dann?

Jank: Dann entstehen Gefühle von Unsicherheit und Kontrollverlust. Den Kipppunkt kann man daran erkennen, dass wir dem Partner nicht mehr wohlwollend gegenüberstehen. Läuft eine Beziehung gut, unterstellen wir dem Partner gute Absichten. Es gibt ein hohes Maß an Vertrauen. Wenn wir anfangen, die Verhaltensweisen unseres Partners als negativ zu interpretieren, sollten die Alarmglocken schrillen. Eine Beziehung hält also nur ein gewisses Maß an Zurückweisung aus.
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