Ich habe das schlimmste gemacht was man einem Overthinker und Borderliner antun kann….. Ich habe gelogen! Und das nicht einmal sondern Zweimal……Ich weiss das das der größte Fehler war den ich hätte machen können….. Und ich Idiot habe es gemacht! Könnte ich es in irgend einer Art und Weise ungeschen machen würde ich es sofort tun. Doch das kann ich nicht…. Und somit habe ich vermutlich die Liebe meines Lebens verloren, und werde niemals die Frau an meiner Seite haben die ich seit Tag 1 an meiner Seite wollte. Fuck ich bin der größte Idiot den es auf dieser Erde gibt!!!!
Ich bin selber schuld….. Also ist es nur mehr als rechtens das ich jetzt der bin der Abends im Bett weint, morgens wie Blöd als aller erstes auf sein Handy schaut ob eine Nachricht von ihr da ist. Der der jede Sekunde an Sie denkt und den Schmerz fühlt das sie nicht da ist…… Ich habe es einfach verkackt!
Wieso Lüge ich die Frau an, mit der ich mir eine Familie wünsche ?! Die Frau die die Mutter meiner Kinder werden soll?! Die Frau die einfach von früh bis spät in meinem Kopf ist?! Ich bin einfach ein Monster!!!!!
Täglich denke ich an die ganzen schönen, verrückten, lustigen, liebevollen und auch traurigen Momente die ich mit ihr hatte…….
Sei es der Abend am Maschsee auf der Parkbank, die nächtlichen Rundfahrten, die momente am See, deeptalks auf der Bank vor der Tür, an die mutigen Momente an der MHH , an den schönsten Weihnachtsmarkt den ich in meinem Leben hatte!, an den H2o besuch, die Guten Morgen Küsse vor der Arbeit, an unseren Sex, an wirklich verrückten Sex zb an der Autobahn oder als ich bewusstlos wurde, an unsere Sprite Challenge, an den Tierarzt besuch mit deiner Katze. Ich könnte ewig hier weiter machen…… Und wieder kommen die Tränen und ich muss einfach weinen weil ich vermutlich alles verloren habe was ich immer wollte. Scheisse du bist einfach die perfekte Frau für mich! Ich will mir garnicht vorstellen das eine andere Frau an meiner Seite ist….. Oder einfach andere Frauen zu daten! Nein ich wünsche mir einfach diese eine Chance die ich nichtmal verdient hätte, um dir eins guter Mann zu sein. Für mich bist du mehr als nur die Frau die mein Herz im Sturm erobert hat. Du bist meine beste Freundin, meine Seelenverwandte du bist die Frau die ich morgens beim öffnen und abends beim schließen meiner Augen sehen möchte. Die Frau mit der ich der Welt ein weiteres wundervolles Leben schenken möchte. Du bist perfekt! Perfekt für mich! Mir ist es scheiß egal wer irgendwann irgendwas gegen Dich, Mich oder eventuell Uns sagen würde! Ich weiss das du die Frau bist um die ich bis zum letzten Funken Hoffnung Kämpfen werde! Ich weiss ich bin kein groß Verdiener oder super Sportler, kein Kerl der super Schlau ist, niemand der einfach zu händeln ist. Ich weiss das ich sehr viele verrückte und blöde Macken habe. Aber ich weiss genauso das ich es schaffen würde dir ein guter Freund, ein guter Ehemann, ein guter Vater deiner Kinder , ein guter Opi für die Enkel und ein guter Partner sowie bester Freund für dein Leben sein kann!
Ich bereue das was ich getan habe wirklich sehr! Es tut mir nicht nur Leid, es tut mir selber auch extrem weh…… Ich verstehe deine Ängste und Zweifel. Auch die Worte der anderen was mich betrifft….. Aber ich wünsche mir nichts mehr als eine letzte Chance um dir beweisen zu können das ich ehrlich bin und die ein guter Mann sein kann!
Ich habe mehr als nur misst gemacht! Aber bitte….. Bitte verzeih mir und lass uns von vorne anfangen und gemeinsam unser Foto/Lebensbuch weiter schreiben…..
Es tut mir Leid…… Ich liebe dich über alles….. Du bist meine Liebe des Lebens! Ich Liebe Dich Prinzessin
Ich werde dich immer Lieben
Bitte verzeih mir…….
~Deine dumme große Eule~
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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Kroatien Krimi nächster Teil weil was sollte ich sonst tun nachdem ich drei Stunden Excel gelernt habe
- der heutige 5. Schauspieler wird gespielt von... Jürgen Maurer
- Kaffeekränzchen in einem Raum voller Butangasflaschen. Prost.
- ich fange an den Welpen zu mögen
- das erste Mal das ich mit Branka einer Meinung bin: sie ist komplett aus dem Häuschen als Kai ihr Frankfurter Grüne Sauce mitbringt
- ich bin immer noch dafür dass sich Kai, Branka und Lado zusammensetzen und das wie Erwachsene klären, weil das Drama ist einfach nervtötend
- oh Kai will nach Split ziehen
- Jürgen Maurer ist schon sehr gut im traurig schauen
- auch perfektes Timing dass ich nach gestern die Folge über Behörden Korruption schaue
- Split ist ein Dorf, denn genau als Branka Jürgen Maurer anflirtet kommt Kai vorbei
- Branka wenn du bitchy wirst wenn Kai mit anderen Frauen redet...ganz dünnes Eis
- "Aus der Sicht eines Antikorruptionsbeamten macht er (der Täter der korrupte Beamte umbringt) eigentlich einen guten Job"
- oh wir haben wieder zwei Zeitebenen. Warum sagt das niemand?
- Kai mit Schürze in der Küche. Warum ist das nicht der ganze Film?
- Branka deine Mutter hat Recht. Wenn du weißt dass Kai für dich kochen will aber du keine Zeit hast, sag früher Bescheid
- Brankas Mutter zu Kai: sie hat sich schon immer für die falschen Männer interessiert. Nicht persönlich nehmen
- OK diese Folge lohnt sich alleine für die ganzen Kai Szenen
- ich bin verwirrt
- Ich mach ihn fertig - du hast nichts - doch. Wut und Hass. A++ police work. Zusammen mit Stralsund ist das wirklich the police malpractice show
- every single person in this show deserves better than to have Branka as gf/daughter/colleague/boss
- ich bin mir so zu 99% sicher dass man sich auch in Kroatien so nicht Beweise beschaffen darf
- achso. Das ist noch illegaler als ich dachte.
- schon extrem lustig, dass ausgerechnet in der Folge über Korruption der Täter nur überführt werden kann weil Branka sämtliche Grenzen überschreitet
- und jetzt noch eine Szene mit ihrem Bruder, damit wir daran erinnert werden, was sie noch alles fragwürdiges getan hat
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