Tumgik
#historiker halt
keldermans · 1 month
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Is mir egal was er gemacht hat ich liebe den Historiker
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ichesserosinen · 4 months
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Du hast darum gebeten, also liefere ich:
Brauche erstmal ein bisschen Grundwissen, deshalb: Ist irgendetwas in der noch ganz frischen USA passiert, was du ganz wild findest? Ich war auch mal kurze Zeit total in US-amerikanische Geschichte interessiert, hab mich aber eher so im 1770er-80er Bereich aufgehalten, und die Anekdoten da waren zahlreich, kann mir gut vorstellen, dass das die Jahrzehnte danach auch noch so war
Als junge Nation, die gerade erst eine Verfassung gekriegt hatte, war in Amerika verdammt viel los. Vor allem der Kampf zwischen den Demokraten-Republikanern um Jefferson, die eine kleine Regierung wollten, und den Föderalisten um Hamilton, die eine starke Regierung wollten.
Als 1798 ein unerklärter Krieg mit Frankreich ausbrach, haben die Föd. es einfach verboten, gegen die Regierung zu sein, genauer Lügen und Verrat zu verbreiten. Sogar ein Abgeordneter und der Redakteur des wichtigsten Oppositionsblattes kamen dafür hinter Gittern!
Jefferson und sein Freund Madison (ja, überraschenderweise im Gegensatz zum passionierten, pansexuellen, charismatischen Hamilton (echtes Zitat von nem Historiker) und seinem Laurens oder Friedrich "auf Sanssouci werden nicht nur Flöten geblasen" II. Der Große von Preußen wohl nicht gay. Madison liebte tatsächlich seine etwa 10 Centimeter größere Frau Dolly sehr, es war eine verdammt süße Beziehung) fanden dies schlecht. Sie überzeugten also die Bundesstaaten Kentucky und Virginia zwei Beschlüsse zu verabschieden, kurz gesagt zwei Mittelfinger nach Washington. Jeffersons Kentucky Resolution war recht radikal, die Staaten sollten das Gesetz nullifizieren. Madison, der nur eine Allianz der Bundesstaaten vor Augen hatte, um die Regierung zu entfernen, entschuldigte seinen Freund; ein Genie formuliere seine Gedanken im Eifer des Gefechts halt immer ein wenig extremer. An sich waren die Resolutions ein ziemlicher Flop, zwei Jahre später gewinnen sie die Wahl doch.
32 Jahre vorspulen, die meisten Gründerväter sind tot. John C. Calhoun will ein Gesetz der Bundesregierung eigenständig als Bundesstaat abschaffen. Irgendwas mit Zöllen um die Industrie zu fördern (Es ging ihm um Sklaverei es geht den Südstaatlern immer nur um Sklaverei). Er begründet sich mit den Kentucky and Virginia Resolutions und Präsident Jackson interpretiert es als Landesverrat - immerhin drohte Calhoun mit einer Unabhängigkeitserklärung - und beruft die Armee.
Doch was ist das? Es ist Madison, der letzte der Gründerväter, mit einem Stahlstuhl! Er sagt Calhoun fick dich ins Knie, du missinterpretierst mich! Mir ging es nur um den Schutz der Bürgerrechte, nicht um fieeeeessssseeeeee Steuern! Außerdem wollte ich nie Verrat, ich wollte die Bundesstaaten in Opposition zur Regierung versammeln! Wie reagiert Calhoun? Er nennt ihn einen senilen Heuchler. Daran erkennt man die wahre Beziehung der Amerikaner zu ihren Gründervätern sehr gut: Wenn es politisches Kapital bringt, da zitiert man die Gründerväter gerne. Aber wenn sie deiner Meinung widersprechen, dann können sie dich mal.
Am Ende gab Calhoun klein bei und die Zölle wurden etwas gesenkt.
Eine weitere Anekdote handelt von zwei Provinzpolitikern aus den 1830ern, die wohl sehr gute Freunde und Roommates waren. Der eine schrieb nämlich, wie sehr er es vermisse mit dem anderen in einem Bett zu schlafen ... manchmal glaube er im Traum, seinen "Woody" zu ergreifen, in Wahrheit sei es aber nur eine Bettkante...
Ansonsten muss ich dich ein wenig enttäuschen, die Gründerväter hatten zwar richtig lustige petty Fights, es ging halt aber einfach meist um solche Themen wie: Darf die Regierung Straßen bauen? Sollte manuelle erheben, um die Industrie zu fördern? Und ein paar Jahre später geht's dann um die Sklaverei, und die ist nicht mehr lustig.
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fabiansteinhauer · 6 months
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Bild- und Rechtswissenschaft
1.
Ich verwende den Singular, spreche also trotz Zusammenstellung zweier Wissenschaften von einer Wissenschaft. Das ist eine Wissenschaft, deren Grenzen durch sie gehen und die insoweit auf unstillbare Weise entzwei ist. Das ist die Rechtwissenschaft m.E. auch, auch da ist alles strittig. Das ist die Bildwissenschaft m.E. auch, auch da ist alles strittig. Ich habe auch nie behauptet, dass ich etwas vermehre. Ich mache Kontraktion und Distraktion mit.
2.
Durch diese Wissenschaft, durch die Bild- und Rechtswissenschaft gegen ihre Grenzen. Sie trägt Konflikte aus, sie händelt ihren und bestreitet ihren Gegenstand. Mir geht es nicht um eine Rückkehr der Bilder ins Recht. Die Idee er Bilderflut kenne ich, vor allem ihre lange Geschichte, es wäre lächerlich anzunehmen, dass die heute, vor 20 Jahren, vor 40 Jahren oder vor 400 Jahren begann. Das sagen Leute, die sind aber keine Historiker. Seitdem es Bilder gibt, fluten sie, das sagen Historiker und der These schließe ich mich an, welich die archäologischen Beweise plausibel finde. Wenn zum Beispiel in einer Höhle hunderte Bilder sich finden, aber kein Wort und dazu die Gerippe von sieben Menschen, dann fluteten vor 40.000 Jahren Bilder eine Höhle.
Seit einem Aufsatz über die Rückkehr des Bilderstreites (in: Die Sprachen des Rechts Band III) arbeite ich zur Geschichte und Theorie sowie zur Praxis des Bilderstreites. Ich halte für meine Arbeit nicht für hilfreich, zu unterstellen, dass Bilder kein Teil des Rechts wären oder dass Juristen am Bildwissen (oder Bildwissenschaft am Rechtswissen) nicht beteiligt wären oder nicht kooperien würden. Auch für die Moderne halte ich das nicht hilfreich, schon weil ich sonst das Projekt zu Aby Warburg gar nicht machen könnte. Darum widerlege ich nicht die Thesen des Juristen Klaus Röhl oder der Kunsthistorikerin Kirsten Marek. Ich widerspreche ihnen, aber widerlege sie nicht. Von ihnen diese Annahmen hilfreich sind, dann sind die ihnen hilfreich. Die beiden wollen sowoohl den Rechtsbegriff als auch den Bildbegriff ohne Überschneidung treffen, wollen die Moderne von Vormoderne klären. Das tue ich nicht, u.a. wegen der Argumente, die ich in Bildregeln entfaltet habe, die Vismann in dem Band zum Bildregime entfaltet hat oder die Latour in Wir sind nie modern gewesen entfaltet hat. Philpipe Descola ist ein wichtiger Autor.
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whitewaterpaper · 5 months
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SL05: “Hemsökta Skogen”.
Originaltitel: The Sorcerer in the North.
Serie: Spejarens Lärling #5 (Ranger's Apprentice #5).
Författare: John Flanagan.
Översättare: Ingmar Wennerberg.
Publicerad: 2006 (på svenska 2013).
Medium: eBok/B. Wahlströms.
¡Oi! Spoilers, stavfel och alternativa fakta kan förekomma rakt föröver!
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Delmål 1 (Kap 01–04).
Will har fått sin första egna postering, och det är tydligen det lugna lilla landskapet Seacliff. Det är kanske inte konstigt att Will nu börjar röra sig bort från lärling-rollen och till mer ansvarstagande roller. Med sin historik har han säkert haft lite av en raketkarriär redan inom Spejarskrået. Det slår mig lite under andra kapitlet att det vore kul med en uppdatering av Wills övriga vänner – de senaste två böckerna har et främst varit Horace av de gamla vännerna vi fått bekanta oss med.
Och redan nu sätts spelbrädet upp, hunden som Will hittar dödligt sårad kanske inte kommer ställa till förtret – men jag blir väldigt förvånad om Will inte kommer stångas åtminstone lite med John Buttle som ingen verkar tycka om. Och redan under andra kapitlet får jag en känsla av att vi kommer få träffa en Robin Hood-figur. Något med omnämnandet av tjuvskyttar som informationskällor, och bokens titel kanske, ingav mig den känslan.
Redan i andra kapitlet får en aning om Will kvinnliga kompis denna bok. Flickan som tittar ut från värdshuset (som var ”anmärkningsvärt söt”, suck™) måste iaf ha introducerats av en anledning – och inte bara som ett led i att den kommande hushållerskans introduktion.
Intressant att se hur länsherren och hans krigsskolans ledare redan här försöker försätta Will i beroendeställning och få auktoritet över honom. Jag kan kanske tycka att det känns lite tidigt för Flannigan och låta de äldre männen köra över Will, speciellt på ett sådant klumpigt och osmidigt sätt…
Delmål 2 (Kap 05–08).
Se där, jag tyckte väll att efternamnet "Treaty" kändes nytt och obekant. Tydligen förlängdes Will det efter fredsavtalet med Skandierna.
Några fler indikationer som ger mig en känsla av att en Robin Hood-figur kommer dyka upp. Annars är det kanske mötet med de antågande Skandierna som är delmålets stora händelse. Hur Will deskalerar situationen och undviker en attack och plundring visar på att han kommer bli en tillgång för den lilla ön. Bra också att både kungen och Norris rar sitt ansvar gör den slappa disciplinen bland öns krigare.
En annan trevlig sak är att vi får träffa en av Wills gamla vänner: diplomatlärlingen Alyss. Det antyds att de blev mer än vänner efter att Will kom hem från Skandia. Synd bara att man sätter upp henne i ett triangeldrama med flickan Will ser när han först kommer till byn.
Ser fram emot att få se vad det här hemliga uppdraget är, och varför det är så viktigt att just Will genomför det. Speciellt sedan han mer eller mindre nyss kommit till den nuvarande tjänsten.
Delmål 3 (Kap 09–12).
Så får Will möta John Buttle, mannen som lämnade hunden till att dö med uppsprättad mage. Det kändes ju som ett lägligt svepskäl att han vill ha tillbaka sin hund när man åker fast för att tjuvlyssna på den lokala spejaren. Hunden i fråga väljer dock Will. Alyss är orolig för att de måste döda Buttle nu när han vet om att Will skall på hemligt uppdrag, jag roas dock av idén att Will helt sonika dumpar honom hos Skandierna som en avskedsgåva. Smidig lösning som spejarnas överhuvud blir lite imponerad av, iaf efter att ha blivit påmind om sina egna gamla försyndelser. Buttles insats i boken verkar bli det här kapitlet och inte så mycket mer.
Jag vet inte riktigt vad jag skall tycka om att Will sätts i egen tjänst i Seacliff för att sedan – mer eller mindre omgående – skickas norröver på hemligt uppdrag. Det känns fruktansvärt onödigt faktiskt. Han hade lika gärna kunnat vara jvar hos Halt och frilansat som egen spejare.
Jag har dock för mig att nästa bok heter ”Macindaws Fästning” så jag tror vi får förbereda oss på ett rejält äventyr. Det skall bli intressant att se vad det här med trolldom handlar om, som man brukar säga att det mesta är de facto trolldom till man begripit sig på det. Intressant att Will skall anta rollen som en gycklare (eller kringresande speleman), det förklarar intresset man visade för Wills sångförmågor tidigare i boken. Beskrivningen av Berrigans kläder påminner lite av både en klassisk Gycklare, en Harlekin men för faktiskt också tankarna till Lekarnas mantel i Sagan om Drakens Återkomst (iaf bokversionen).
Vi verkar slippa ett triangeldrama iaf. Alltid något.
Delmål 4 (Kap 13–16).
Bara jag som fick Bond-vibbar när Spejarnas ledare delar ut presenter till Will på hans uppdrag? Det började med den alternativa spejar-/gycklarmanteln med snökamouflage och rullar sedan på nästan smärtsamt… Och märkligt undfallande är de när det kommer till kontaktpersonen. ”Det är någon du kommer känna igen”? Låter väldigt mystiskt, har svårt att se att de inte har en plan klar för kontaktpersonen. Och när folket på värdshuset börjar tala om problemen i området kommer Sleepy Hollow-vibbarna. Har Flanagan börjar tappa greppet om inspirationen?
Inte mycket händer egentligen under delmålet – mer än att vi får se Will ”in action” som gycklare/speleman. Jag är faktiskt lite besviken att vi inte fick lära känna Barrigan ytterligare. Så kanske är det inte så konstigt att vi redan i slutet på det här delmålet väntar utanför Macindaws portar.
Delmål 5 (Kap 17–20).
Det är lite av en tryckt stämning i fästningen när Will anländer, och det kan man väl förstå. Och troligtvis bidrar Ormans beteende till saken. Mitt intryck av Orman är att han är en pompös besserweisser, full på sin egen ”höga” utbildning. Hela grejen med hans tal om ”den högre musiken” påvisar noll sympati med folket han nu är satt (att om än tillfälligt) leda. Han verkar också själv känna att han sitter osäkert på sin post, att han kallar upp Will till sitt ämbetsrum för att markera sin status bekräftar det. Han verkar till ytan inte vilja regera – men det vet vi ju från andra historier att det kan vara en ren fasad.
Jag kan tycka att det är lite magstarkt att Will promenerar in i Dysterdalsskogen redan första kvällen. Det känns lite genomskinligt liksom och något som kan dra ögonen till sig. Något är det iaf som rör sig i skogen, även om konstiga ljussken och stora svarta gestalter känns som uppenbarar sig känns som ett spel att hålla folk borta. Skall nog inte släppa min Robin Hood-teori än, bara för att vi flyttat till en annan landsända.
Och givetvis är det Alyss som är Wills kontakt, det borde man begripit eftersom hon redan var indragen i det här uppdraget som budbärare. Inte för att jag var förvånad egentligen, det kändes mer som ett :rolleyes:-moment.
Delmål 6 (Kap 21–24).
Jag tycker på det hela taget fungerade samtalet mellan Will och Alyss, till skillnad från Will är jag dock inte alls överraskad att Alyss är lika mycket spion som han – bara med en annan plattform. De gör också ett bra jobb med att dekonstruktera vad Will egentligen såg i skogen. Jag ser fram emot att se hur detta hänger ihop med maktstriden i fästningen; för det är jag säker på att den gör. Orman ser ut att ha koll på styret, så kanske är det Keren som ligger bakom ”fenomenen” för att själv få tronen. Det är oroväckande att soldaterna kanske går emot Orman (som är deras herre) i respekt för Keren som kanske inte är annat än usurpator.
Och Wills högra arm Horace kommer till undsättning, tror det kommer behövas med lite muskler som livvakt för både Alyss och Will.
Delmål 7 (Kap 25–28).
Handuppräckning: hur många kände att de behövde en comeback av John Buttle? Nä, trodde inte så heller. Bokens stora suckafrustrerat-moment. Och här får vi bekräftelse på vad jag nämnde tidigare: Keren är antagligen den som ställer till allt besvär och Malkallam är inget annat än en verkligt skicklig helare och örtagårdsmästare.
Sådant har hänt förut. När någon blir riktigt skicklig inom ett område börjar folk tro att det har med magi att göra. (Kapitel 27).
Jag är inte jätteöverraskad att Orman visste exakt vad Will egentligen var. Men det var ändå en trevlig twist att Orman kallade till sig Will för att få hjälp. Min känsla här är att resten av boken kommer att centreras kring att rädda Orman och dennes far. Fästningen kommer falla i Kerens händer och nästa bok kommer vara hur man återtar den.
Sedan kände jag mig långsam, jag fick tidigare bilden att Makallam var en gammal (mer eller mindre) historisk figur, och förvånades av att han fortfarande levde. Men det förstås, den historiska Malkallam och denne örtagårdsmästare kanske delar namn eller den senare fått epitetet på grund av sin skicklighet.
Gillar scenerna inne i skogen då Will både får visa upp sin skicklighet, men samtidigt göra misstaget att göra en missbedömning med bågen. Även om jag gärna sett Buttle avpolletteras redan här. Men visst är detaljen roande att samtidigt som Buttle tagit tjänst hos Keren så jobbar dennes före detta hund för Will att finna den mytomspunne helaren och ett botemedel?
Delmål 8 (Kap 29–32).
Okej, lite för välbekant är konceptet med den mystiske (och överlägset visare) helaren som bor på en otillgänglig plats dit han också plockar samhällets utstötta. Det funkar, och bidrar givetvis till ryktena om monstren som Malkallam sägs skapa. Och mycket riktigt handlar det om en Malcom som fått epitetet Malkallam för sin skicklighets skull, troligtvis av Keren som ett led att ta över styret i regionen. Så helt fel ute var jag inte med min Robin Hood-teori, om än att det inte handlar om några ädla stråtrövare heller.
Alyss däremot ser Will och Orman fly borgen, och inser att det är fara å farde. Givetvis smart nog att inte säga för mycket till Keren som hon avslöjar med minst två lögner under deras samtal. Gillade dock inte den nedlåtande tonen i att Alyss tjänare skulle vara ”mer intelligentare än de flesta tjänare”. Buttle lär avslöja henne, det troliga är att enda anledningen till att han är där för att han vet att Will fick uppdrag dit, och gör han inte det satsar han på utpressning.
Så Orman kommer klara sig, och nu återstår att se vad som händer med Alyss. Undrar f.ö. om Horace kommer anlända i något av slutkapitlen för att kunna hjälpa till med att ta tillbaka borgen i nästa bok? Känns logiskt just nu, saker har hänt väldigt fort de senaste kapitlen.
Delmål 9 (Kap 33–36).
Givetvis hinner Buttle springa på Alyss. 🙄 Givetvis känner han igen henne. Personligen tycker jag hela scenen där han kommer inbrakandes i hennes svit som föga realistisk. Jag menar, han är rekryterad soldat och kliver in som om han äger stället? Beordrar en kvinna av betydligt högre status att ställe sig upp? Antingen har Buttle en hållhake på Keren eller också hängav sig Flanagan åt slarvigt skrivande i den scenen. Fanns inte något alls jag köpte i det partiet.
Den där stenen Keren hade skall det bli intressant att få höra mer om, klart är att den fungerar som något hypnotiskt fokus, kanske med en viss narkotisk verkan? Och min tippning här är att Alyss troligtvis berättat allt för Keren.
Wills klättring uppför muren och tornet tillhör bokens hittills kanske bästa partier, den gjordes spännande utan att man slängde in en massa onödig överdramatik.
Delmål 10 (Kap 37–EP).
Äsch. Snacka om ett fullständigt ointressant slut, eller slut och slut. Det är väl snarare ett icke-slut. Buttle lyckas rymma från skandierna och det var bara en slump att han hamnade precis på samma ställe som Will och Alyss av en ”slump”. Oh-ja. SLUMP. Till och med läsare i rätt åldersgrupp måste se den ”twisten” som rent idiotisk.
Sedan vet jag inte riktigt vad jag skall tycka om den där stenen. Som läsare över målgruppen känns det mest som en billig ursäkt för att slippa ha med tortyr eller tuffare förhör. Så ”smidigt” då med en mystisk sten (speciellt sedan vi nyss dekonstruerat alla ”magiska fenomen” hittills i boken) med hypnotisk effekt på folk.
Samma pissiga icke-slut som ”krigarkungens sal”, den liksom bara slutar utan att man åstadkommit så mycket. Och man slog på stora trumman mitt i boken om att skicka Horace – vilket inte görs förrän i epilogen?
Nä, sista delmålet var nog bokens sämsta, ett typexempel på när man får klippa av intrigen för att det skall passa ett visst sidomfång snarare än att berätta en tillfredställande historia.
Sammanfattning.
En helt okej story med förvecklingar och tvister, det är kul att se Will och Alyss ute på ett gemensamt uppdrag, men kommer med ett låtsasslut som lämnar lite av en sur smak i munnen. Precis som de föregående två böckerna så verkar storyn delats upp på två delar för att passa ett visst sidantal. Jag gillar heller inte heller hur karaktären Buttle kläms in med två skohorn i storyn för att ställa till oreda. Han bidrar inte till så mycket mer än att göra mig irriterad.
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astra-and-lilith · 1 year
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Oh ... !
... Krefelder jetzt auch beleidigt ... ? Und hinter mir die sehr sublimen schnatternden Melonen von ihm. Sind doch deine. Oder? Guckuck ... ! Gefallen denn die aktuellen Bilder auf dem Board "Mittel- und Osteueuropa"? Das war halt auch eben am Screen. Und nun auch auf ihren Rechnern! Sport. Schwimmen. Und sicher nicht auf den ersten Blick unbedingt mutmachende Biografien. Unglaublich teilweise die Beurteilungen, Stereotypen, Abwertungen. Doch, man kann sich auf aufgeilen am Elend, an Geschichte, an Lebensläufen, die Damen und Herren! Aber Mehrfachnutzung von Rechnern macht manchmal halt auch Mut ... ! Wenn man nur genauer hinsieht.
Ach! Einstechen, Gefühl von Einbrennen sublim hinter Rücken rechts und dazu das Geschnattere soll jetzt was genau werden? Das sublime Geschnattere. Ja, die Beweismittelführung dürfte wohl wieder "schwierig" werden. Technikprotokolle? Wo? Warum? Wieso? Und für wen? Nicht? Die Deutungshoheit hat? Doch, daran muss wohl wieder gearbeitet werden. "Schwierig"? Aber sicher doch. Das Wort wird ja auch gerne benutzt in solchem Kontext. Der bekannte Historiker, eine "schwierige Persönlichkeit",  Alkoholismus. Und seine StudentInnen soll er auch gevögelt haben? Nein, wirklich? Wikipedia? Natürlich mit etwas dezenterer Wortwahl zumindest zu diesem Thema! Soll ich dazu jetzt auch historische Andeutungen machen? Die Wortwahl? Und den "schwierigen" eigenen Fall wieder andeutungsweise erklären? Mit historischem Hintergrund? Ähnlichkeiten. Historische Ähnlichkeiten. Methodische Ähnlichkeiten. Es gilt, die Strukturen zu erkennen. Und zu bearbeiten!
Übrigens: Wieso stand passend zu Überlegungen auf dem Cyberfeld zum weiteren Vorgehen gegen die Unterstützung einer kriminellen Vereinigung denn die Klage von Trump gegen seinen Anwalt am Screen von Twitter? Eingebettet in welchen Kontext? Wieviele Millionen? Meine Güte ... ! Das muss sich aber gelohnt haben! Ich nehme an, der Mann ist nicht so ein Verlierer wie der rumänische Anwalt im alten Osteuropa. Anwalt und was bitte? Der Mann griff beispielsweise in Kampfhandlungen mit Einheiten ein, um die Seiten zu beruhigen, was ihm wohl auch gelang, und dann klagt man ihn bitte wegen was an? Oder versuchte es zumindest? Im alten Vielvölkerstaat in Ost-Europa? Und Mr. Trump in Amerika mit Anwalt? Wer genau ist jetzt die kriminelle Vereinigung? Und wer genau klagt wo gegen wen? Ich sehe mir hin und wieder sehr interessante Streams auch zu solchen Themen an. Übungs-Fälle. In der Tat! Man kann gar nicht genug Material ansehen zur Fragen von Intrigantentum in der Geschichte mit welchen Folgen? Doch, das sublime Geschnatter ... ! Guckuck ... !
Ach. Und noch etwas: Der verarmte rumänische Anwalt war auch nicht wirr geworden, auch das wieder eine Verleumdung, ich habe dann doch intensiver recherchiert. Und wer sich die Bilder ansieht, versteht vielleicht auch noch mehr. Update 00 : 13 Uhr. Volltreffer. Ich habe den Beitrag soeben auf das Board "Her Story - His Story" gesetzt. "Hallo"? Ja bitte? Das kann ich nun allerdings wirklich nicht weiter erklären, bitte! Aber dürfen wir die Visitenkarten dann wieder weiterreichen? "Christiane"? Sie Koryphäe, Sie?
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fannynilsson · 2 years
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Trodde ni verkligen ni skulle klara er utan ett hästinlägg. You fools 😌
Spiggen börjar ta ihop sig med hjälp av munkorg och militärisk träning!
Rolle har börjat bete sig nu för hand när vi tränar mer regelbundet så då behöver varje gång inte bli så jäkla spännande ba för man får komma ur hagen o se nåt annat än en fet ponny😂
I slutet av denna inbetning som vi också håller på med så gick Rolle på pressenningen, kunde gå bredvid den medans jag släpade den o kastade den. Dock har han myyycke svårare på höger sida. Hästars hjärnhalvor och sånt var det ja 😅 så vi får nöta lite extra på höger så kan han nog ha denna över sig om några dagar om han godkänner 😊
Känner att jag ligger sååå långt bak jämför med andra unghästar men jag vet ju varför! Halt hela första året av sitt liv, pendlade mellan avlivning eller säljas och därav halvt ignorerad för att inte bli för fäst vid honom om han skulle måsta avlivas! Sedan köpte jag ju hans brorsa som jag satsade på, men visade sig att jag inte klickade med den personligheten.. fick en andra hältutredning gjord och det visade sig att han kanske kan bli hel. Sen var jag gravid under hela denna period och födde barn o grejade på också. Så han har helt klart godkänd historik till att ha fuskat i fölskolan😂 men det gäller inte att va avis när man ser andra som tagit sig längre. Vi ska kämpapå i våran egen takt 💪
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undsowiesogenau · 5 years
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Nicht krank
Krank ist man erst, wenn man nicht mehr arbeiten kann. Nach dieser von mir selbst aufgestellten Regel bin ich noch gesund. Bloß halt schwach. Halsweh, Druck auf den Augen, Schlafenwollen, wilde Träume.
Mein Ziel ist, dieses Jahr nicht krank zu werden. Wenn das überhaupt irgendwie geht, dann durch Autosuggestion. Also legte ich mich heute nach der Arbeit nicht ins Bett, sondern besuchte den Vortrag des Historikers Prof. Dr. Peter Hoeres. Er stellte sein Buch vor: »Die Geschichte der FAZ«. Seinen Vortag hielt er äußerst launig, was interessanterweise gut funktionierte und nicht etwa spöttisch wirkte. Der Forscher lachte über die Dinge, über die in der Redaktion auch gelacht wird. Nahm seinen Gegenstand aber zugleich sehr ernst. Hinterher gab es Zwiebelkuchen und Geschichten von älteren Kollegen. Wie am Lagerfeuer.
Jetzt Tee und immer noch nicht ins Bett. Komme mir vor wie beim Tauziehen mit der Krankheit. Nicht nachlassen, dann gewinne ich.
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dermontag · 2 years
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Brisante Akten aufgetaucht Adenauer ließ jahrelang die SPD ausspionieren 08.04.2022, 22:07 Uhr Vertrauliche Dokumente aus dem SPD-Parteivorstand landeten regelmäßig auf dem Schreibtisch von Konrad Adenauer. Der erste deutsche Kanzler soll sie ausgiebig studiert haben. Sogar Klagen der Genossen, dass ihre Wahlkampf-Blätter unsexy seien, übermittelten Spione an die CDU. Der erste Kanzler der Bundesrepublik, Konrad Adenauer, hat nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" fast zehn Jahre lang die SPD ausspionieren lassen. Dies sei mithilfe eines Informanten in der Parteispitze geschehen, berichtete die Zeitung. Fast 500 vertrauliche Berichte aus dem SPD-Parteivorstand seien so in das Kanzleramt gelangt. Adenauer, der von 1949 bis 1963 regierte, sei über den Spitzel des Bundesnachrichtendienstes (BND) oft noch am selben Tag über Gespräche und Vorhaben der SPD informiert worden. Dies gehe aus Akten der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung hervor, die der Historiker Klaus-Dietmar Henke ausgewertet habe und die die "Süddeutsche Zeitung" einsehen konnte. Henke ist Sprecher der unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des BND. Bekannt war bereits, dass Adenauer über seinen Staatssekretär Hans Globke innenpolitische Gegner überwachen und belastendes Material über sie sammeln ließ. Auch Reinhard Gehlen, der Leiter der nach ihm benannten Organisation Gehlen, die aus dem der BND hervorging, war einer seiner Zuträger. Die nun ausgewerteten Dokumente legen laut "SZ" jedoch eine neue Dimension der illegalen innenpolitischen Geheimdienstarbeit von Adenauers Regierung gegen die politische Konkurrenz offen. Im Mittelpunkt der jahrelangen Spionage gegen die SPD-Führung standen demnach Siegfried Ortloff und Siegfried Ziegler. Ortloff habe für den SPD-Vorstand gearbeitet und sei dort für die Abwehr kommunistischer Unterwanderung zuständig gewesen. Ziegler war laut Bericht Mitglied der Organisation Gehlen und zugleich SPD-Kreisvorsitzender in Starnberg, er habe den Kontakt zwischen Gehlen und Ortloff hergestellt. Beide hätten die vertraulichen Informationen aus den Spitzenrunden der Genossen an Gehlen geliefert, die ihren Weg zu Adenauer über dessen Staatssekretär Globke fanden. Fehlt am unumgänglichen "Schuss Sex" Die zahlreichen Anmerkungen des Kanzlers in den Akten zeigten, wie intensiv dieser sich mit den von Globke aufbereiteten Berichten befasst habe, schreibt die Zeitung. So erfuhr Adenauer beispielsweise, was im SPD-Vorstand besprochen wurde über den damals erwogenen Wechsel zum Mehrheitswahlrecht, wer als SPD-Kandidat bei der Wahl des Bundespräsidenten antreten würde oder dass die Sozialdemokraten 1957 ihre eigene Wahlkampf-Illustrierte kritisierten, unter anderem, weil es dieser "an dem heute unumgänglichen 'Schuss Sex'" fehle, wie es in dem Bericht hieß. Auch die vertrauliche Mitteilung, dass der damalige Parteivorsitzende Erich Ollenhauer bei der Bundestagswahl 1961 nicht erneut als Kanzlerkandidat kandidieren wolle, hatte der Kanzler zeitnah auf seinem Schreibtisch liegen. Staatssekretär Globke war eine der umstrittensten Figuren in Adenauers Regierung, der Jurist verfasste während der Zeit des Nationalsozialismus den Kommentar zu den "Nürnberger Rassegesetzen". Der frühere Wehrmachtsgeneral Gehlen baute nach dem Krieg den westdeutschen Auslandsgeheimdienst auf, der allerdings auch widerrechtlich im Inland spionierte. Adenauers Überwachung der SPD fällt in die Zeit eines weitverbreiteten Antikommunismus in der Bundesrepublik, der vom Kanzler ausdauernd befördert wurde. Die Angst vor kommunistischer Infiltration war groß, nicht zufällig hatte die SPD in Ortloff einen eigenen Mitarbeiter zu dessen Abwehr. Die Verdächtigungen machten auch vor der SPD nicht halt, Adenauer warf den Sozialdemokraten schon mal vor, sich durch die DDR finanzieren zu lassen, was er nach der Wahl 1953 zurücknehmen musste.
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korrektheiten · 2 years
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Zitat des Tages: Putin = Hitler?
Compact:» „Man kann Hitler und Putin nur sehr partiell miteinander vergleichen. Das muss klar sein. Aber ich halte es für legitim, gewisse Parallelen zu benennen.“ (Der Historiker Götz Aly, Sächsische Zeitung) „Jeder anständige Deutsche hat folglich die Pflicht, der Kriegshetze gegen Putin zu widerstehen und zu widersprechen. Der Frontaufbau gegen unseren Nachbarn im Osten liegt nicht [...] Der Beitrag Zitat des Tages: Putin = Hitler? erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SMLKpb «
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barbarafuhrer · 2 years
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Januar 13, 2022: Gespräche mit ...
Es hat sich gerade perfekt ergeben, dass ich mich online für die Intro zur Masterclass für „Gespräche mit Gott“ angemeldet hatte. Die Bücher hatte ich bei deren Erscheinen verschlungen und sie geben mir auch immer wieder Halt in schwierigen Situation – so auch in dieser Zeit der Trauer. 
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Ich rühme mich selbst ja immer damit, dass ich einen unverkrampften Zugang zum Tod und zur Trauer habe. Ihr kennt auch meine manchmal bissigen Bemerkungen, wenn Peter jeden Samstag an Beerdigungen pilgert und ich manchmal denke: ja, an irgendetwas muss man wohl einfach sterben. Dass ich von meinen Freund:innen online so viel Empathie und Zuspruch erfahren durfte hat mich sehr berührt und mich auch ein wenig getröstet. Mir wurde immer mehr klar, dass es mich dermassen geschüttelt hat, weil es mich an den Tod meiner eigenen Schwester erinnert hat. Es werden dieses Jahr 30 Jahre sein, dass sie von dieser Erde gegangen ist und es war wohl bisher das traurigste Ereignis in meinem Leben. Auch sie war damals von Krebs als geheilt bezeichnet gewesen und ist dann an einer Lungenentzündung gestorben mit 25.
Bei Linet hat es Parallelen. Sie hatte zuerst Covid durchgemacht, wurde dann wieder ins Spital eingeliefert und hatte eine Lungenentzündung. Nach der Obduktion wurde festgestellt, dass sie an einem Herzinfarkt gestorben ist, was ja anscheinend bei Covid oft der Fall ist, da e zu einer Lähmung des Herzmuskels kommen kann.
Was ich auch jetzt erfahren habe und was nicht einmal Peter wusste: sie hatte letztes Jahr nochmal einem kleinen Mädchen das Leben geschenkt, das jetzt 5 Monate alt ist. Warum sie es verschwiegen hat? Vielleicht wusste sie, dass ich nicht so begeistert bin von vielen Geburten, wenn man sich selber kaum durchs Leben bringen kann.
Was meine Schwester Simone und Linet auch gemeinsam haben: sie waren ganz aussergewöhnliche Persönlichkeiten mit einem sehr starken Charakter und in ihrem jungen Leben schon so weise. Sie haben sich auf ihre Art durchs Leben gekämpft auch ohne grössere Schulbildung aber mit einem grossen Wissen aus dem Universum. Und hier kommt meine Lebensphilosophie und auch alles, was in den Büchern „Gespräche mit Gott“ vorkommt wieder ins Spiel.
 Wir sind nicht auf der Erde um uns „durchzukämpfen“ sondern um uns wieder daran zu erinnern woher wir kommen. Nämlich aus einer allumfassenden Kraft, die man Gott nennen kann. Nachdem sie hier mein Schluchzen gehört haben (ich konnte mich einfach fast nicht mehr erholen vor lauter Trauer) sind alle abwechslungsweise zu mir gekommen. Mbuche hat mich gehalten und mich wie eine Mutter gewiegt und mich zur Ruhe gebracht. Dominic kam mit seiner gläubigen Art und meinte, dass Gott für alles einen Grund hat und Samuel, der ja sonst voll der coole Macker ist fragte mich: ob ich an Gott glaube? Dann dürfe ich auch nicht traurig sein, denn dann müsste ich ja wissen, dass es für alles einen Grund gibt. Und wir haben auch wieder die Frage diskutiert, ob man denn unbedingt Kinder haben müsse. Er meinte: auf jeden Fall, denn wenn wir keine Kinder möchten, dann wären auch wir nicht auf dieser Welt. Dann gäbe es keine Menschen, die später gutes Tun können und die z. B Präsidentin von Pro Ganze oder von Kenia werden könnten. Wow.
Es gibt ja auch die Aussage „only the good die young“. Sie kommt anscheinend von Satz des Griechischen Historikers Herodotus, der 445 BC schrieb: “Whom the gods love dies young.”. Er meinte damit, dass besondere Menschen früh sterben, weil die Götter sie bei sich haben möchten. Oft wird der Tod von jungen Menschen auch fast etwas verherrlicht. Wir kennen das von berühmten Menschen, die jung gestorben sind. Bei Musiker:innen spricht man ja auch von diesem Forever 27 Club, dem Jimi Hendrix, Janis Joplin und Jim Morrison, sowie Kurt Cobain, Brian Jones († 1969), der solcherart zum ersten ‚Mitglied‘ des Klubs wurde, und seit ihrem Tod im Jahr 2011 Amy Winehouse dazu gestossen ist. Die Art, wie ich die Welt sehe geht schon in eine ähnliche Richtung: ich bin der festen Überzeugung, dass wir auf dieser Welt sind um gewisse Lektionen zu verstehen oder unsere Herkunft zu begreifen. Wenn wir das erreicht oder erlangt haben, dann können wir auch weiter gehen und uns auf die nächste Inkarnation vorbereiten. Wir, die hier auf dieser Welt sind, müssen also noch einiges dazulernen bis wir so weit sind. Ich habe diese Denkweise total verinnerlicht und sie gehört für mich zu meinem Weltbild.
Linet war 32 und einfach noch zu jung um diese Welt zu verlassen aber in mir hat sie mehr hinterlassen als manch anderer Mensch. Mir ist gerade ein Bild in die Finger gekommen, das mich mit ihrem Sohn Biden unter dem Regenbogen zeigt. Ich hatte ihm die Geschichte vom Regenbogen erzählt und diese damals auch in der Predigt verwendet, in der Linet und er auch dabei waren.
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Ich erhole mich langsam aber sicher wieder vom ersten Schock. Das Leben geht weiter und ich erlebe wunderbare Dinge, wie die Ausbildung von 2 jungen Männern, die ihren Mund über Canva, dem Design-Programm gar nicht mehr zukriegen und einfach in jedem zweiten Satz nur noch „wow“, „incredible“ und ähnliche Wörter von sich geben und nicht aufhören, sich bei mir für diese Lektion zu bedanken.
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Ich freue mich über die neu eingerichteten Gästezimmer, störe mich überhaupt nicht mehr an den Plättli und habe alles für die Studentinnen vorbereitet und auch noch schöne Schilder mit Baum-Namen fertigen liess.
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Ich freue mich total darüber, dass Lisa als erste Studentin für die Juhudi Primarschule angekommen ist und die Vorfreude in der Schule auf ihr Unterrichten schon riesengross ist. 
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Ich kann es kaum erwarten, dass ich morgen mit ihr auf Safari darf – eine meiner Lieblingsbeschäftigungen in diesem kuriosen Land, zu dem ich eine gewisse Hassliebe pflege, das mich aber auch immer mehr reinsaugt und mich in diesem Leben bestimmt nicht mehr loslässt. Kenya lehrt mich so vieles und dafür bin ich dankbar.
In der Masterclass mit Neale Donald Walsh wurde einmal mehr die Wichtigkeit der Meditation erwähnt. Diese muss nicht einfach eine ZEN-Meditation sein sondern sie kann beim Gehen passieren, beim Wahrnehmen dieser Welt und aller Komponenten, die sie so grossartig macht. Ein Leben ohne Meditation: ich kann es mir überhaupt nicht mehr vorstellen.
 Ich liebe das Leben und ich lebe es so, dass ich jederzeit damit abschliessen könnte. Ich habe keine offenen Rechnungen mit Menschen, nichts was ich bereue. Aber ich habe auch noch so viele Ideen und Träume und Visionen – ich lebe sie aus und geniesse jeden einzelnen Tag noch bewusster und mit viel mehr Demut und Hingabe.
Ich liebe das Leben – es hat so viele Geschenke für uns parat.
Wenn du die Essenz der Gespräche mit Gott auch lesen möchtest: hier gibt es eine Zusammenfassung von ein paar ganz essentiellen Inhalten. Mögen sie dir auch Trost spenden und erkennen lassen, wie das Leben in einer guten Form gelebt werden kann – selbst in Krisenzeiten, die wir momentan im Äusseren durchlaufen:
http://docplayer.org/21847770-Zusammenfassung-des-buches-gespraeche-mit-gott.html
 Und auch wenn ich mehrfach geschrieben habe, dass ich nichts von der Beerdigungskultur von Kenia halte: bei Linet habe ich mich sehr grosszügig gezeigt, denn es ist ein Geschenk an sie und alle, die Hinterblieben sind. Ein grosser Unterschied zur Schweiz: in der Schweiz zeigen wir das Mitgefühl durch Worte, durch Zeilen – hier wird das auch in Geld ausgedrückt, da es dringend benötigt wird von den Familien. Alleine die Arztrechnung von Linet belief sich auf KSH 800‘000, was knapp CHF 8000 entspricht.
Die Trauer darf – ja sie muss sogar ihren Platz haben und ich lasse sie auch zu. Mein Blog wird wieder fröhlicher – ich habe schon wieder oft gelacht, sei es bei der Zoom Probe, bei der die sinGALLinas ihrem Namen als gackernde Hühner alle Ehre erwiesen haben. Oder sei es beim Besuch von Peter’s Bruder Joshua als er meinte, ich könnte locker noch Kinder kriegen und sollte das auch tun. Ich meinte, dass er wohl einen Fensterplatz in Biologie in der Schule gehabt habe. Aber er lachte nur und meinte: es ist alles möglich, glaube daran.
Ich glaube an vieles, aber Kinder zu haben steht nicht auf meiner Wunschliste, ich habe das Gefühl hier in Kenia Hunderte davon zu haben und die beiden, die mir meine Schwester übergeben hat sind mein grösstes Geschenk, das gar nicht übertroffen werden kann.
Morgen gehe ich auf Safari und werde euch hoffentlich viele schöne Erlebnisse in die Schweiz beamen können. Freut euch drauf und so wie ihr mit mir gelitten habt, so werdet ihr wieder mit mir geniessen können.
Weiter geht es mit dem Leben und mit Gesprächen mit Gott, Göttinnen und dem Eintauchen ins Universum. Schön, dass du mich dabei begleitest.
LIEBE IST DIE ANTWORT AUF ALLES.
Neale Donald Walsh
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germanischer-junge · 3 years
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Milli­ar­den­zah­lung an Namibia beruht auf anti­deut­scher Geschichtsfälschung
Von Peter Haisenko
Bundes­prä­si­dent Stein­meier hat sich noch nie hervor­getan durch solides Geschichts­wissen. Dass er sich mit Milli­arden im Gepäck in Namibia für etwas entschul­digen will, reiht sich da ein. Die Kolo­ni­al­ge­schichte des Deut­schen Reichs brachte den deut­schen Schutz­ge­bieten erheb­li­chen Mehrwert.
Vor etwa einem Jahr kam die klare Ansage eines US-Histo­ri­kers in Kali­for­nien, dass sich Deutsch­land für nichts zu entschul­digen hat, was während der kurzen Kolo­ni­al­ge­schichte geschehen ist. Er hat mit seinen Forschungen belegt, dass die Deut­schen allen ihren Kolo­nien einen erheb­li­chen Mehr­wert hinter­lassen haben. Da ist er nicht der einzige, denn wenn man sich ideo­lo­gie­frei, also ohne Deutsch­land mit aller Gewalt beschul­digen zu wollen, mit der deut­schen Kolo­ni­al­ge­schichte befasst, kann man zu keinem anderen Urteil kommen. Sie war sowieso nur sehr kurz, nämlich von 1884 bis 1919.
Der deut­sche Kaiser und Bismarck waren sehr zöger­lich, eher wider­willig, wenn es darum ging, eigene Kolo­nien zu erwerben. Es waren Kauf­leute, die in Eigen­in­itia­tive Handels­posten errich­teten, die dann wiederum gegen andere, fremde Mächte geschützt werden mussten. Deswegen hießen die deut­schen Kolo­nien auch „Schutz­ge­biete". So muss die erste Fest­stel­lung sein: Im Gegen­satz zu den anderen euro­päi­schen Kolo­ni­al­mächten England, Frank­reich, Nieder­lande, Belgien, Portugal, hat das Deut­sche Reich seine Kolo­nien nicht mit mili­tä­ri­scher Gewalt erobert. Man hat das nehmen dürfen, was übrig geblieben ist, weil es für die anderen nicht inter­es­sant genug war. Wie positiv das Deut­sche Reich gewirkt hat, mag man heute daran ermessen, dass es die ehema­ligen deut­schen Kolo­nien sind, die eini­ger­maßen unauf­fällig durch die letzten hundert Jahre gekommen sind.
In den ehema­ligen Kolo­nien sind Deut­sche bis heute gern gesehen
Die deut­schen Schutz­ge­biete waren nie inte­graler Bestand­teil des Deut­schen Reichs. Dennoch hat man sich darum geküm­mert, den Einge­bo­renen auf ihrem Weg in die Moderne zu helfen. Die Schul­pflicht wurde einge­führt und das hat teil­weise bis heute Bestand, zum Beispiel in Kamerun. Ähnli­ches fand in Kolo­nien anderer Länder, vor allem der Engländer, nicht statt. Wie auch, denn auf der Insel gibt es bis heute keine Schul­pflicht, die mit der deut­schen vergleichbar wäre. Um es kurz zusam­men­zu­fassen: Die Deut­schen haben sich in ihren Kolo­nien so positiv benommen, dass die Einge­bo­renen während des Ersten Welt­kriegs auf Seiten der Deut­schen gegen die Briten kämpften, ohne dazu gezwungen zu sein. Die wussten schon, was sie – im Gegen­satz zu den Briten – an den Deut­schen hatten. Wer noch heute in ehema­lige deut­sche Kolo­nien kommt, wird dort mit Respekt will­kommen geheißen. Vergessen wir nicht: Die Deut­schen haben niemals Sklaven gehalten und waren auch nicht am Skla­ven­handel beteiligt.
Wie groß der Hass zum Beispiel auf die fran­zö­si­schen Kolo­ni­al­herren auch heute noch ist, habe ich in Afrika in Niamey, der Haupt­stadt der ehema­ligen fran­zö­si­schen Kolonie Niger, erlebt. Ich war eini­ger­maßen pein­lich berührt, als mir ein einhei­mi­scher Schwarzer sagte: „Hitler war gut! Er hat es den Fran­zosen endlich mal richtig gegeben!" Redet irgend­je­mand über Entschä­di­gungen von Seiten Frankreichs?
Zu den Hereros in Südwest. Das war ein krie­ge­ri­scher Stamm, der seit einiger Zeit von Norden maro­die­rend in Südwest einge­fallen ist und andere Urein­wohner über­fallen und vertrieben hat. Geht man verfüg­bare Quellen durch, dürften sich in Südwest nicht mehr als etwa 50.000 Hereros aufge­halten haben – und das ist eine hohe Schät­zung. Sie waren und sind auch heute noch nur ein geringer Anteil an der Gesamt­be­völ­ke­rung. Für den Aufstand gebe ich hier die abso­lute Kurz­form: Briti­sche Kauf­leute haben den Hereros etwa 20.000 bis 30.000 moderne Gewehre verkauft und sie dann gegen die Deut­schen aufge­hetzt. Es gab verlust­reiche Kämpfe mit der Schutz­truppe. Die Verluste waren auf beiden Seiten groß. Irgend­wann entschieden die Hereros, sich mit Mann und Maus abzu­setzen. Dummer­weise durch ein Trocken­ge­biet und dabei sind wahr­schein­lich etwa 5.000 umge­kommen. Maximal. Mehr geben die Archive nicht her. Ich empfehle hierzu die Lektüre einer ausführ­li­chen Darstel­lung hier:
deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/hereroaufstand/?fbclid=IwAR1C7wf9A5Mr3eQHc0OZsVbb6XszJWjwCzMmsgIzd4Q7tvdyP7uuxw8LP1U
Die Belgier haben im Kongo 10 Millionen Einge­bo­rene ermordet
In dieser Darstel­lung wird auch das Wirken der Briten „gewür­digt", die nebenan im Süden im Buren­krieg mal eben 30.000 Farmen nieder­ge­brannt und für die Über­le­benden die ersten Konzen­tra­ti­ons­lager errichtet haben. Chur­chill war da in Führungs­po­si­tion dabei. Es waren eben auch die Briten, die den Hereros erst die Waffen gegeben und dann Aufstände geschürt haben. Wie auch im Osma­ni­schen Reich mit „Lawrence von Arabien". Damit bin ich bei einem heiklen Punkt. Wenn sich die Deut­schen, ihr verehrter Präsi­dent, so für die Aufar­bei­tung von Kolo­ni­al­ver­bre­chen einsetzen, solche notfalls erfinden, wenn es um Deutsch­land geht, warum setzen sie sich nicht auch dafür ein, eben­solche anderer Länder aufzu­ar­beiten? Derer gibt es nämlich reich­lich und in Dimen­sionen, die 30.000 Hereros nur noch neben­säch­lich erscheinen lassen. Gut, man sollte nicht Verbre­chen gegen­ein­ander aufrechnen – sagen vor allem immer dieje­nigen, die selbst die größten Verbre­cher sind.
Also ohne aufrechnen zu wollen, erin­nere ich einfach mal daran. An Belgien zum Beispiel. Der belgi­sche König Leopold II hat zeit­gleich zum Herero-Aufstand in seiner Kolonie Kongo 10 Millionen Einge­bo­rene grau­samst ermorden lassen. Noch­mals in Worten: zehn Millionen. Das war etwa die Hälfte der gesamten Bevöl­ke­rung. Die hat er aber nicht ermorden lassen, weil sie mit briti­schen Gewehren seine Truppen ange­griffen oder belgi­sche Frauen und Kinder massa­kriert hatten. Er hat aus „diszi­pli­na­ri­schen Gründen" gefol­tert, verstüm­melt und umge­bracht, weil sie sich weigerten, Skla­ven­ar­beit für ihn zu verrichten. Rufen Sie im Internet auf „Leopold II Völker­mord" für mehr Details oder gleich hier:
de.wikipedia.org/wiki/Leopold_II._(Belgien)
Betrachtet man nun den Unter­schied zwischen 30.000 und zehn Millionen – ohne zu werten – dann drängt sich gera­dezu eine Rech­nung auf, die aller­dings ins Absurde driftet. Wenn für 30.000 Hereros in Südwest 1,1 Milli­arden € „Entschä­di­gung" bezahlt werden sollen, wie viel wäre dann für 10 Millionen Kongo­lesen ange­messen? Da kommt eine Summe zustande, die Belgien, respek­tive das immer noch amtie­rende belgi­sche Königs­haus, komplett über­for­dern, ja in den Ruin treiben würde. Nämlich 333 Milli­arden €. Setzt man zusätz­lich noch die realis­ti­schere Anzahl von 5.000 Hereros gegen die 10 Millionen, wären schon 2.000 Milli­arden € fällig. Wird hier nicht sichtbar, warum niemand über Entschä­di­gungen seitens Belgiens an den Kongo auch nur redet? 1,1 Milli­arden sind für das wirt­schaft­lich starke Deutsch­land ohne weiteres leistbar, doch sie erfüllen einmal mehr den Zweck, die ewige „deut­sche Schuld" von neuem zu bekräftigen.
Nur von Deutsch­land werden Entschä­di­gungen gefordert
In diesem Sinn können mit England und den USA ähnliche Rech­nungen aufge­macht werden. Würden die ange­halten, „Entschä­di­gung" zu leisten für alle ihre Kriegs­ver­bre­chen, Skla­ven­handel und Skla­ven­hal­tung,
Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen von Afrika nach Amerika ... In Afrika wurden ganze Regionen entvölkert . Mit dem "schwarzen Holocaust" befassen sich Historiker ..."
"Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit Schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu könglichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen." (Ende SPIEGEL-Passage)
http://concept-veritas.com/nj/03de/zeitgeschichte/sklavenhandel.htm
syste­ma­ti­sche Ausrot­tung von Urein­woh­nern – die Liste wäre endlos – könnten sie es gar nicht. Die US Bomben liegen immer noch in der Erde von Laos und Kambo­dscha und töten dort täglich Menschen. Wie wäre es denn, wenn China Entschä­di­gung für die Opium­kriege der Briten verlangte? Zu Recht! Aber halt! Hier stellt sich eine entschei­dende Frage! Wie weit darf, soll, muss man in der Geschichte zurück­gehen, wenn Entschä­di­gungen über­haupt noch mora­lisch zwin­gend oder sinn­voll sein können? Bis zu den spani­schen Konquis­ta­doren oder Kolumbus? Der Punkt, auf den ich hier abziele ist, dass immer nur Deutsch­land im Faden­kreuz steht, wenn das Wort „Entschä­di­gung" fällt und da ist es neben­säch­lich, wie lange das her sein könnte. Dabei meine ich nicht die endlose Rück­gabe jüdi­schen Eigen­tums oder Renten für deren Nachkommen.
All mein Schreiben und Streben ist bestimmt von meinem stark ausge­prägten Gerech­tig­keits­sinn. Es darf nicht sein, dass die einen, die Sieger und Herr­scher, alle ihre Verbre­chen, Morde und Grau­sam­keiten als notwen­dige „Kolla­te­ral­schäden" abtun oder verleugnen dürfen, während andere für weitaus gerin­gere Schand­taten auf ewig verur­teilt und scha­den­er­satz­pflichtig gehalten werden. Das Schlimmste daran ist, dass dabei gerade in Deutsch­land die eigene Regie­rung in „natio­nal­ma­so­chis­ti­scher" Weise feder­füh­rend ist. Es gibt auch in Deutsch­land niemanden mehr unter den Lebenden, der für irgend­etwas vor 1945 verant­wort­lich sein könnte. Man könnte folg­lich einen Schluss­strich ziehen.
Um derar­tiges aber umfas­send und nur halb­wegs gerecht zu tun, müsste nach vier Genera­tionen die Geschichte vorbe­haltlos aufge­ar­beitet werden. Genau das wird aber gerade in Deutsch­land aktiv verhin­dert. Allge­mein ist fest­zu­stellen, dass hier­zu­lande selbst Geschichte syste­ma­tisch zu Ungunsten Deutsch­lands verfälscht wird. Ermor­dete Deut­sche werden in der Anzahl herun­ter­ge­logen, zu oft im Faktor zehn, siehe Dresden, und wenn es darum geht, deut­sche Schand­taten zu benennen, dann ist es genau anders herum.
Prak­ti­zierter Natio­nal­ma­so­chismus als Staatsräson
Noch vor wenigen Jahren galt im Fall der Hereros die Zahl von 5.000 als belegbar und gesi­chert. Letzt­lich habe ich eine Doku gesehen, wo im ÖRR schon von 60.000 die Rede war. Kommt dann jemand, der nach gründ­li­chen Recher­chen vor Ort seine Doktor­ar­beit über dieses Thema vorge­legt und von der Uni bestä­tigt bekommen hat, der belegen kann, dass es maximal 5.000 Hereros waren, dann wird dieser als Rechts­ra­di­kaler verun­glimpft und wirt­schaft­lich ins Aus gestellt. Das ist prak­ti­zierter Natio­nal­ma­so­chismus als Staats­räson. Das wissen offen­sicht­lich auch die Hereros und Nama in Namibia, denn die haben jetzt verkündet, dass die 1,1 Milli­arden zu wenig sind. Ach ja, das würde ich auch, wenn ich weiß, welch Geistes Kind dieje­nigen sind, mit denen ich „verhandle". Wenn ich weiß, dass ich damit etwas Gutes tue für die, die sowieso schon zu meinen Gunsten die Geschichte zurecht gelogen haben. Die wollen doch, dass keines der Schuldthemen jemals stirbt.
Hier noch­mals für alle, die an der wahren Geschichte in Südwest inter­es­siert sind der Link zu der ausführ­li­chen Doku­men­ta­tion über den Herero-Aufstand:
deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/hereroaufstand/?fbclid=IwAR1C7wf9A5Mr3eQHc0OZsVbb6XszJWjwCzMmsgIzd4Q7tvdyP7uuxw8LP1U
Zum Autor: Peter Haisenko ist Schrift­steller, Inhaber des Ander­welt-Verlages und Heraus­geber von AnderweltOnline.com
https://unser-mitteleuropa.com/milliardenzahlung-an-namibia-beruht-auf-antideutscher-geschichtsfaelschung/
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histokritiker-blog · 6 years
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InfoFreitag, heute: Chaos
 Der Sommer lockt mit Eis, Freibad und Sonne ohne Ende. Im Juni feiern wir aber auch noch etwas anderes. Ein weiteres Jubiläum nämlich. Was, fragt man sich da? Immerhin hatten wir doch erst letztes Jahr das Luther-Jubiläum und irgendwie wird gefühlt jedes Jahr die Wiedervereinigung gefeiert, ob sie sich nun mit jubiläumsgeeignet jährt oder nicht.
Dieses Jahr nun feiern wir das Ende des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal, der vor allem wegen seiner grausamen modernen Kriegsführung – von Giftgas über Granaten war wirklich alles dabei, was das zerstörerische Kriegsherrenherz so begehrt – und seiner Folgen in die Annalen der Geschichte einging. Denn mit dem Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 im namensgebenden Versailler Schloss unterzeichnet wurde, wurde den Deutschen die Schuld am Krieg zugesprochen. Die Unterschrift erfolgte nur höchst widerwillig. Denn eigentlich war Deutschland doch gar nicht schuld, und auch nicht seine Verbündeten – so sah man das jedenfalls auf deutscher Seite. Mittlerweile sind viele Historiker einer ähnlichen Ansicht, nämlich, dass man die Gründe für den Ersten Weltkrieg nicht so pauschalisieren kann. Viele Faktoren spielten dabei eine Rolle. Historisch betrachtet, war der Erste Weltkrieg die Folge vieler europäischer Krisen, die zwar immer wieder an der Oberfläche gelöst werden konnten. Eine Krise brachte das Fass jedoch zum Überlaufen – die sogenannte Julikrise im Jahre 1914. Und auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt, sie begann noch Ende Juni 1914.
Dem vorausgegangen war das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand. Dieser befand sich zusammen mit seiner Frau Sophie in Sarajevo, damals die bosnisch-herzegowinische Hauptstadt. Bosnien-Herzegowina, eigentlich Teil des zu diesem Zeitpunkt bereits sehr geschwächten Osmanischen Reichs, wurde 1908 von Österreich-Ungarn besetzt. Das fand man auf Seiten des Osmanischen Reichs nicht besonders lustig, aber durch Probleme im Inneren wie die Jungtürkische Revolution im selben Jahr konnte die Osmanische Führung nicht viel dagegen unternehmen. Die Bosnier wiederum wollte nicht unbedingt Teil des österreichisch-ungarischen Reiches sein. Es hatte sie ja auch keiner gefragt. In der Folge kam es zu blutigen Kämpfen, die die Annexion jedoch nicht verhinderten.
Diese sogenannte Bosnische Annexionskrise von 1908 spielte sich zwischen dem Osmanischen Reich und Österreich-Ungarn ab. Doch auch eine andere Partei hatte Interesse an Bosnien, und zwar Serbien. Serbien war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls scharf auf Bosnien-Herzegowina, denn man wollte alle Angehörigen der Volksgruppe der Südslawen in einem Staat vereinen. Da in besagten von Österreich-Ungarn besetzten Gebieten viele Südslawen lebten, sah man dieses Land eben als notwendigen Teil für die Formierung eines südslawischen Staates an. Das wiederum schmeckte Österreich-Ungarn so gar nicht.
Puh, kompliziert. Wären bei diesen Konflikten nicht unzählige Menschen zu Tode gekommen, könnte man gar von Kindergartenverhalten sprechen… Besonders auf dem Balkan brodelte es vor dem Ersten Weltkrieg ständig. Es ging hauptsächlich um Gebiete, die der eine haben wollte, der andere aber nicht ohne Weiteres abzugeben gedachte. Die meisten Gebietsumverteilungen gingen zulasten des zerbrechenden Osmanischen Reichs, während sich die restlichen europäischen Staaten um die besten Stücke des Kuchens balgten.
Aber zurück zur Julikrise von 1914. Nachdem die Hintergründe geklärt sind, ist es vielleicht einfacher, dem Zeitverlauf zu folgen. Denn obwohl Erzherzog Franz Ferdinand mehrfach gewarnt worden war, wollte er unbedingt Sarajevo besuchen. Gefahren wie die sogenannte „Schwarze Hand“ ignorierte er. Dies war eine serbische Geheimorganisation, die auch vor Gewalt nicht zurückschreckte, um einen großserbischen Staat aus Serbien und Bosnien-Herzegowina zu erschaffen. Dazu plante die „Schwarze Hand“ den Erzherzog umzubringen, da sich Bosnien-Herzegowina eben noch nicht im Besitz Serbiens befand. Die Organisation war wiederum mit dem serbischen Militär und Geheimdienst verstrickt. Das bescherten ihnen vielleicht keine Legitimation, aber dafür Mittel, Attentate wie das auf Franz Ferdinand durchzuführen.
Am besagten Tag, dem 28. Juni 1914, machte das Thronfolger-Ehepaar also mit einer Wagenkolonne einen Besuch in Sarajevo. Dort fanden zwei Attentate statt. Eigentlich sollten beide mit einer Bombe getötet werden, was jedoch missglückte. Erst der zweite Versuch gelang. Franz Ferdinand und seine Frau wurden von einem Attentäter erschossen, der das Paar vor einem Café tötete. Der Attentäter versuchte sich, wie seine Kollegen zuvor, zuerst mit Gift und dann mit seiner Waffe zu töten, was jedoch nicht klappte.
Der Anschlag löste in der Folge eine politische Welle aus, die zu einer weiteren Krise zwischen Österreich-Ungarn und Serbien führte. Man konnte doch nicht einfach so hinnehmen, dass der Thronfolger ermordet worden war! Allerdings besaß Österreich-Ungarn nicht die Mittel oder vielleicht auch nicht den Mut, militärisch gegen Serbien vorzugehen. Ein wenig wie im Kindergarten eben… Muss halt der große Bruder herhalten. Stattdessen suchte man im benachbarten Kaiserreich, einem guten Verbündeten, Hilfe. Das deutsche Kaiserreich versicherte Bündnistreue und auch die anderen Teilnehmer des sogenannten Dreibunds versprachen Hilfe, wenn Österreich-Ungarn einen Krieg gegen Serbien beginnen würde.
Und so kam es, dass aus einer Krise, die aufgrund der serbischen Verstrickung mit einem terroristischen Geheimbund und der Sturheit eines Monarchen nicht gelöst worden konnte wie die Krisen zuvor, ein Europa umfassender Krieg wurde.  
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verschwoerer · 4 years
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Midi Gottet 11. September 2017
Liebe Gemeinde Der heutige Tag wird für immer in Trauer gehüllt sein. Heute, vor 16 Jahren, war die Welt noch in Ordnung. Da gab es noch keine lästigen Thesen über 9/11, was bis dahin im schlimmsten Fall eine Notfallnummer und im besten Fall ein Porsche war. Sämtliche westlichen Geheimdienstapparate, bis hin zur abwehrstärksten Luftwaffe der Welt, wie auch Dick Cheney und sogar Donald Rumsfeld wurden damals kalt erwischt und brüsteten sich, schon fast in skurriler Art und Weise, mit absoluter Ahnungslosigkeit. Niemand habe das kommen sehen. Wirklich niemand. Und doch präsentierten die Medien schon wenige Minuten nach dem zweiten Einschlag Osama Bin Laden als Drahtzieher dieser schrecklichen Anschläge. Clevere Medien halt. Heute, 16 Jahre später, sind Verschwörungstheoretiker eigentlich Terroristen, Terroristen eigentlich Nachrichtendienstmitarbeiter, Regimegegner eigentlich Geheimagenten, Demokratien eigentlich Diktaturen, Banker eigentlich Politiker, Politiker eigentlich Marionetten, Präsidenten eigentlich Entertainer und Wikipedia und Google die absolute Wahrheit. Die Wertung über Gut und Böse hängt seit 9/11 wie eine stetige Versuchung in der Luft. Wie oft habe ich hier schon mit dem Finger auf, mir persönlich völlig unbekannte, Politiker oder verdächtige Institutionenen gezeigt, weil ich meinte, der Wahrheit einen Dienst zu erweisen. Die Anschläge machten ihren Job, säten Hass und Gier nach Vergeltung. Auch bei mir. Im Sog der Verdammnis wird die Suche nach den Unsichtbaren schnell zum Zermürbnis. Es gibt, beim heutigen Stand der Dinge, unzählige mögliche Schuldige für die Anschläge: Die Dschihadisten, die Zionisten, die Saudis, Scull And Bones, CIA, FBI, NSA, MIT, NIST, die NASA, die Wall Street, die Illuminati, Cheney, Rockefeller, Putin, der Tiefenstaat, Nikola Tesla, die Anunnaki, Luzifer, das Michelin-Männchen oder gar der liebe Gott. Unter uns, das Michelin-Männchen machte auf mich schon immer einen verdächtigen Eindruck. Tatsache aber ist, am Ende des Tages war es einer von uns, der diesen Kill-Button drückte, dieses Flugzeug (fern)steuerte, diese Tomahawk-Rakete abfeuerte, dieses Hologramm programmierte, dieses Super-Thermit in den Towers montierte, diese Directed Energy Weapon zündete, diese Kameras im richtigen Moment aus- und wieder einschaltete, diese zwei Asbesttürme warm entsorgte, diese Unmengen von Put-Optionen kaufte und damit ein Vermögen verdiente. Richtig gehört, einer von uns. Wer genau, spielt auf einer gewissen Ebene des Bewusstseins, keine Rolle mehr. „Wir sind alle Amerikaner“, hat mal jemand nach 9/11 auf eine Wand gesprayt. Damals habe ich das noch geglaubt. Heute weiss ich, wir sind keine Amerikaner, sondern eine Spezies mit Amnesie, zu Gast auf dem wunderbarsten Planeten unserer Galaxie. Ja, ja, ich setze den Aluhut gleich selber auf. Der Verstandesmensch wird euch sagen, eine Verschwörung im Ausmasse von 9/11, sei, rein mathematisch gesehen, gar nicht möglich. Der Historiker wird euch sagen, es sei noch nie so sicher gewesen auf diesem Planeten zu leben und die Medien werden euch das Gegenteil vermitteln, um mit dem Produkt Angst die Rüstungsindustrie zu füttern. Der Esoteriker wird euch sagen, dass die Schwingung, seit der Entstehung der Erde, noch nie so hoch war wie jetzt und somit alles möglich sei. Und was sagt eure innere Stimme? Meine sagt: „Öffne dein Herz und komm nach Hause.“ Und genau dort werdet ihr mich finden, wenn ihr mich sucht. Der heutige Tag wird für immer in Trauer gehüllt sein. Doch bald werden den Machthabern die Soldaten ausgehen, die den Kill-Button drücken. Ihr werdet es noch erleben. Stets zu Diensten und sich tief verneigend Midi PS: Love, Peace, Solar Light and Gentle Power
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lolspassky · 5 years
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Die nächste Runde!
 Hallo! Hallo! Hallo!
Ein dreifaches Hallo an alle Leser und herzlich Willkommen zu einem Blogeintrag, der bis auf zwei Kleinigkeiten absolut strukturfrei ist. Mal gucken, was ich hier so auf die Tastatur hauen werde.
Bringen wir die Sachen, die ich schon weiß, mal lieber schnell aus dem Weg: Alles Gute zum Tag des Tagebuchs! Aus diesem Grunde ist es für mich natürlich klar, dass an so einem Tag auch etwas auf dieser Seite hier für mich geschehen muss. Ich frage mich, ob es sich um einen Zufall handelt, dass Anne Frank heute Geburtstag gehabt hätte. Dass die Autorin des wohl bekanntesten Tagebuchs der westlichen Welt gerade am Tag des Tagebuchs Geburtstag hat, scheint mir ziemlich geplant. Leider muss ich zugeben, dass mir der Inhalt dieses Buches nicht zu 100% bekannt ist. Die Angst und der Schrecken; all das Leid. Als junge Jüdin auf der Flucht in der Zeit Tagebuch geführt zu haben, muss Einblicke bieten, die mit Sicherheit für einige Menschen zu gut zu greifen sind, um das ohne ein flaues Gefühl im Magen zu lesen. 
Ouh man, welch eine Schande diese ganze Zeit für die Spezies Mensch war. So viele Tote, so viele zerrissene Familien. Man hat wahllos Menschen ihre Perspektive für ein schönes Leben genommen aus dem einfachen Grund, dass es sowas wie eine ultimative Rasse gebe und man diese vehement in der Welt verbreiten müsse. An genauere Thesen traue ich mich aber im Rahmen dieses Blogs erstmal nicht ran. Ich bin weiß Gott kein ausgebildeter Historiker und möchte hier wirklich keine Falschinformationen verbreiten.
Dazu passt vielleicht auch der Disclaimer, dass ich natürlich nicht die passende Antwort für alle Probleme, die ich bespreche, biete. Ich möchte euch lediglich einen Einblick in die Seelenwelt eines jungen Mannes bieten, der der Überzeugung ist, dass man hin und wieder mal aufschreiben sollte, was einen so beschäftigt. Die wenigsten machen dies und wenn erst recht nicht öffentlich so wie ich, das ist wahrlich auch kein Problem. Ich persönlich freue mich aber immer über ein bisschen Kritik an mir, meiner Person, meinem Schreibstil und vielleicht auch dem Inhalt, den ich hier darlege und diese Interaktion wäre offensichtlich nicht möglich, wenn all das hier privat bliebe.
Außerdem macht mir das Schreiben einfach einen riesen Spaß! Wie man mit Worten Bilder in anderer Leute Köpfe erzeugen oder auch einfach nur einen regen Gedankenfluss in Gang bringt, finde ich faszinierend! Eigentlich erzeuge ich hier ja gerade nur Bilder, die wir Menschen mit Tönen verbinden und trotzdem könnte ich gerade bei euch vielleicht ein Lächeln aufs Gesicht malen und das finde ich einfach großartig! Dass das aber keine einfach Angelegenheit ist, sollte jedem bekannt sein.
Wie viele Menschen es wohl gab, die meinten, sie können mal eben ein Buch schreiben? Mal eben Journalist werden? Das erste werden fast alle wohl mal gemacht haben, hey, ich natürlich auch und dieses kreative Schreiben ist wirklich etwas, das gelernt sein muss. Ein weiterer Grund, warum ich das alles hier tue. Ich möchte mich und mein Schreiben verbessern; meinen Wortschatz anwenden; mir den Kopf über Formulierungen und deren Auswirkungen zerbrechen; schauen, wie sich das alles über die Jahre verändert und ob ich mit meinen Inhalten überhaupt noch konform gehe, ob ich meinen Schreibstil noch mag. Das erste scheint mir tatsächlich sogar noch plausibel. Wenn ich mir alte Posts von mir angucke, dann finde ich mich wirklich, in dem, was ich da so sage, wieder. Ich habe vor 2 Jahren - eine Zeit, die in meinem Alter eigentlich das ganze Leben dreimal auf den Kopf stellt - diesen Blog begonnen und immer sporadisch ein, zwei Sachen geschrieben und ja, das kann man sich wirklich noch angucken! Leider ist der Schreibstil nicht mehr ganz so schön, wie der, den ich mir momentan so zu Eigen mache. Das nicht für normal zu halten, ist natürlich relativ kurzsichtig. Ich möchte hier selbstredend auch nicht sagen, dass mein Schreibstil in irgendeiner Weise ein guter ist; ich kann nur stolz sagen, dass ich diesen Text hier ein zweites Mal lesen kann und werde und mich nicht für meinen Wortwahl schämen werde, solange ich inhaltlich nicht irgendwas total verhunzt habe. Das werden wir dann ja sehen ^^
Aber auch das Schreiben solcher Texte liegt meines Erachtens schon in einem sehr künstlerischen Bereich. Zumindest versuche ich, das fürs Erste so zu lassen. Die Geschichte mit der Schule letztes Mal war schon ein relativ aufgeregter Kommentar über unsere Gesellschaft. Dass ich da voreingenommen bin und ich inhaltlich Leute überzeugen wollte, liegt auf der Hand. Ob es tatsächlich das ist, was aus diesem Blog werden soll, kann ich in diesem Moment nicht sagen. Über die Schule habe ich eigentlich genug neue Informationen und Erfahrungen akquiriert, dass ich mich da bestimmt eine weitere Stunde wehmütig aufregen könnte, aber das geschieht wohl eher zu einem anderen Zeitpunkt, wenn überhaupt...
Habe übrigens gerade hier für diesen Absatz hier noch in den Post vom letzten Monat geguckt und ich muss sagen, dass ich mich hier immer noch für einen wahren literarischen Derwisch halte... Mal gucken, wie das in einem Jahr aussieht ^^ Dann werde ich mich wohl dafür schämen, das Wort “Derwisch” in diesem Kontext genutzt zu haben, aber hey, das kann ja nur heißen, dass ich mich verändere, dass dies vielleicht sogar Fortschritt bedeutet. Und diesen Fortschritt werde ich mit offenen Armen begegnen und ihn so lange wie möglich festhalten.
Auf der Stelle zu treten, ist nichts für mich. Die Welt ist riesig groß und ich würde wirklich jeden bitten, der vielleicht auch nur im Entferntesten denkt, dass man schon eine Menge kennt, nochmal nachzudenken und zu gucken, was es vielleicht noch für jemanden zu tun gibt. Für mich ist dieses Leben so eine riesige Reise und jeder Mensch, den man kennen lernt, ist eine neue Blume mit neuem Geruch und Aussehen, Dass diese Blumen Dornen haben und giftig sein können, brauche ich wohl niemandem zu erzählen; wir alle haben solche Blumen schon mal gefunden. Dann gibt es aber auch andere, deren Düfte so bereichernd und besonders sind, dass man vor dem ersten Blick gar nicht wissen konnte, dass so etwas überhaupt existieren kann. Ich möchte mich nicht verschließen, möchte mich nicht verstecken. Ich möchte mich nicht hinter Werten verstecken, die mir so auferlegt wurden; nicht vor Personen, die vielleicht ignorant auf eine Meinung pochen (ob so Diskussionen funktionieren können, ist auch noch eine große Sache, die man jetzt wohl nicht ansprechen kann); nicht vor Herausforderungen, die vielleicht noch ein Stück zu groß scheinen.
Die Welt dreht sich schneller denn je. Man wird mit Informationen überflutet, Mensch, da weiß man manchmal wirklich nicht, wie man da richtig von falsch unterscheiden möchte, ob das geht, ob vielleicht doch nicht alles einfach nur grau ist und man sich damit abfinden muss, dass die großen Ideen der Jugend doch nur große Ideen der Jugend sind, die keiner wirklich umsetzen möchte. Und dann ist man da irgendwie mittendrin und muss seinen Weg finden. Das sind wirklich so ein paar Aufgaben, die innige Überlegungen und Achtsamkeit fordern, wenn man sein Gesicht nicht verlieren möchte und ja, ich würde meins gern behalten, hoffentlich stelle ich mich nicht so schlecht an. Ich selbst werde das wohl nie wissen. 
Ouh Junge, mir kam wohl noch nie ein Text so chaotisch vor wie dieser hier, aber hey, eine tolle Struktur habe ich auch nie irgendjemandem gepredigt. Sitze jetzt hier auch schon wieder länger als eine Stunde rum und tatsächlich genügt das gerade nicht mehr meinen Ansprüchen. Ich kann mir vorstellen, dass ich in Zukunft solche Posts wohl nicht mehr an einem Abend schnell mal zusammentippe. Das wirkt mir irgendwie nicht tief genug, ich grabe hier so ein paar Sachen an, aber zu den Juwelen komme ich nicht. Um wohl wirklich zufrieden zu sein, heißt es wohl für mich in Zukunft, ein wenig mehr Zeit zu investieren, ein, zwei Mal mehr zu lesen, zu überarbeiten und ein bisschen genauer zu sein. Und auch dabei möchte ich mein Gesicht nicht verlieren.
Ohoh, das scheint mir jetzt auf einmal ein bisschen größenwahnsinnig, aber ich schätze mal, dass die Zukunft mir sagen wird, ob ich hier gerade Mist erzähle oder nicht. Man wird es sehen ^^
Bis dahin würde ich mich wieder zurückziehen und weiter für mich grübeln. Jetzt gerader herrscht in meinem Zimmer aber große Aufbruchsstimmung. Habe mir diesmal ja auch nicht so viel Zeit zwischen den Posts gelassen. Die Frequenz der Einträge bleibt wie immer ungewiss, aber ich würde wirklich gerne eine Menge schreiben. Mal gucken ^^
Nun gut, man sieht sich und bis dahin eine schöne Zeit euch allen!
Cheers ^^
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stantonwalter-blog · 5 years
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Die DEWO versucht mir ersichtlich in letzter Zeit wiederholt erneut auch einreden zu wollen, hinter der gezielten Verfolgung im Grunde der Gesamtheit aller Deutschen derzeit nicht sehr viel weniger häufig auch stecke in Wahrheit eine jüdische Gruppierung, zu der sie als Mitglieder selber dann auch gehörten, und die, so wird mir dann erneut von ihnen suggeriert, Rache für die eigenen ermordeten Juden unter dem NS-Regime üben wollen, und zwar bis heute, und damit sogar an der jetzigen Generation von uns Deutschen noch genauso!
Ich halte das aber nur für ein erneutes sehr gezieltes Täuschungsmanöver ihrer Frauen wieder nur noch genauso, versuchsweise erneut gerichtet auch an mich! Ich glaube weiterhin an diese Version selber so auch nicht!!
Ihr Netzwerk (das der Frauen - und Männer - der DEWO) ist nämlich nach meinem bisherigen Erkenntnisstand bereits schon sehr viel älter auch, es existierte lange Zeit so auch schon bevor selbst Hitler und die NSDAP an die Macht bei uns kamen, in Deuschland, und sehr viel älter als selbst auch die Judenverfolgung, die dann anschließend hierzulande ohne Frage so auch stattfand durch die Nationalsozialisten, als weiteres Ereignis von enormer historischer Tragweite und Bedeutung, von großer Schicksalshaftigkeit für die damals hier bei uns lebenden Juden aber dadurch wieder noch genauso war, (es passierte beileibe ja selbst ihnen und ihrer auch eigenen ethnischen wie religiösen sehr bedeutsamen oder größeren weltweiten Minderheit und größeren Volksgruppe nicht zum allerersten Male so in der Menschheitsgeschichte durch andere noch genauso), und deren damaligen Vernichtung in u.a. auch für sie mitgeschaffenen KZs, einer, wie die meisten Historiker bis heute selber weiterhin felsenfest auch überzeugt sind, und zu dem gleichen Schluß dann selber so erneut auch kommen, sogar sehr gezielten Vernichtung!!
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dermontag · 2 years
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"Großrussischer Nationalismus" Historiker: Putin nutzt Mythen für Nationalismus 23.02.2022, 07:20 Uhr Historiker Joachim von Puttkamer unterstellt dem russischen Präsidenten, er würde historische Mythen für seine nationalistischen Zwecke missbrauchen. Konkret geht es um die Behauptung, die Ukraine sei nur ein Ergebnis des Endes der Sowjetunion und ein Kunstprodukt. Nach Ansicht des Jenaer Osteuropa-Historikers Joachim von Puttkamer instrumentalisiert der russische Präsident Wladimir Putin in der Ukraine-Krise geschichtliche Bezüge für seine nationalistischen Bestrebungen. "Es ist eine Mobilisierung historischer Mythen für nationalistische Zwecke", sagte von Puttkamer. Dabei sei es gar nicht neu, dass Putin der Ukraine die eigene historische Staatlichkeit und damit die Existenzberechtigung als souveräner Staat abspreche. "Er meint es wohl ernst", sagte von Puttkamer mit Blick auf die jüngsten Entwicklungen und einen möglicherweise neuen militärischen Konflikt. Eine unabhängige Ukraine sei für Putin offenbar ein "historischer Irrtum", den er korrigieren wolle, sagte Puttkamer. "Das ist großrussischer Nationalismus reinsten Wassers, wie wir ihn seit dem 19. Jahrhundert kennen und natürlich ist das eine Instrumentalisierung von Geschichte", sagte von Puttkamer. "Ukraine von Russland erschaffen" Putin hatte am Montag in einer Fernsehansprache seine Entscheidung zur Anerkennung der beiden selbst ernannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk als unabhängige Staaten begründet und sich dabei auch auf die Geschichte der Ukraine bezogen. Der russische Präsident sprach so, als ob es bis zur Sowjetzeit nie eine Ukraine gegeben hätte. "Die heutige Ukraine ist ganz und gar von Russland erschaffen worden", sagte Putin beispielsweise. Der Rede liegt nach Ansicht von Historiker von Puttkamer ein Verständnis von Geschichte zugrunde, das aus dem 19. Jahrhundert stammt: "Dass es eine historische Mission des russischen Staates gebe, alle, wie er (Putin) es sieht, russischen, ostslawischen, orthodoxen Gebiete zusammenzuhalten in einem großen Reich." Putin halte die Ukraine für ein Kunstprodukt. Historisch sei das unhaltbar, weil es ein "ukrainisches Eigenständigkeitsbewusstsein und Sonderbewusstsein gegenüber den Russen" spätestens seit dem 17. Jahrhundert gegeben habe, erläuterte von Puttkamer.
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