Tumgik
#hainen
yookodee · 9 months
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thinking about hairo × nendou and how saiki can't read nendous mind... and hairo is so Energetic about Everyone and Everything (especially his friend and rival Nendou) that saiki just Does Not Notice when they start dating. Because Hairo's thought patterns Do Not Change. Maybe he thinks "hmmm, which gym would be best for a date" and saiki cringes because the gym is not a good place for a date what. And he genuinely picks up on NOTHING until after one trip to get ramen Hairo and Nendou kiss and saiki does the little glasses break thing with his face in shock because he's so taken off guard because he didn't know and he's not used to not knowing things. and nendou's like "what's wrong buddy? didn't you know im pansexual?" and saiki is rebooting as kaidou and and whoever else is with them panic like "SINCE WHEN ARE YOU TWO DATING???" and nendou's like "whoops we forgot to tell you guys. sorry" or something as saiki dies of shock.
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grezzaler · 5 months
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why did tumblr "holy moly!" me help
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nordseehexe · 5 months
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Tukh Manuk (seltener Tux Manuk, armenisch Թուխ Մանուկ, „dunkler Junge“, Transliteration T‘owx Manowk, deutsche Transkription Tuch Manuk) ist ein in Armenien aus der vorchristlichen Zeit erhaltener Kult einer teils hilfreichen, teils böswilligen mythischen Figur in Gestalt eines schwarzen Jugendlichen, die am Rand der armenisch-apostolischen Mehrheitsreligion weiterexistiert, in vielen Volkserzählungen vorkommt und in Schreinen auf dem Land verehrt wird.
Der Name Tukh Manuk, „dunkelhaariger/dunkelhäutiger Junge“, bezieht sich vermutlich auf die schwarze Haarfarbe des schönen Jünglings. Im 19. Jahrhundert gab es Kapellen, in denen Tukh Manuk verehrt wurde, auf Hügelkuppen, an Quellen oder in heiligen Hainen in praktisch allen von Armeniern bewohnten Gebieten in Ostanatolien und dem südlichen Kaukasus, wo sie sich überwiegend in einem vernachlässigten Zustand befanden. Die Schreine wurden von Frauen besucht, die jeden Samstagabend einfache Gebetsformeln sprachen („möge sich Gott der Seelen unserer Vorfahren erbarmen“) und dabei Kerzen und Räucherwerk anzündeten. Außerdem gab es Jahresfeste mit Musik, Tanz und Festessen an den Schreinen.
Heute sind Tukh-Manuk-Schreine in vielen ländlichen Regionen Armeniens verbreitet. Die Schreine liegen an einsamen Orten außerhalb der Dörfer oder inmitten von Häusern. Die Verehrungsplätze haben die Form kleiner einräumiger Wohnhäuser mit Satteldach, entsprechen Andachtskapellen oder befinden sich wie im Dorf Mastara innerhalb einer christlichen Kapelle. Dort wird ein mit roter Farbe bemalter formloser Stein am Boden verehrt. Die Schreine werden als Pilgerorte aufgesucht, von denen eine magische Heilkraft ausgehen soll.
Tukh Manuk wird als Blut trinkende niedere Gottheit und als schöner schwarzer Jüngling vorgestellt. Rotwein ist ein sublimer Ersatz für Blut und verbindet Tukh Manuk mit dem griechischen Bacchus, dessen kultischer Rausch aus Indien importiert zu sein scheint. Der amerikanische Religionswissenschaftler James Russell bringt den Charakter Tukh Manuks mit dem jugendlichen hinduistischen Gott Krishna und mit Melanthos („Der Dunkle“, von griechisch melas, „schwarz“) der griechischen Mythologie in Verbindung. Russell sieht in ihnen die mythische Figur eines schwarzen Jungen von schöner Gestalt aber listigem Wesen, der mit Quellen, Reinheit, Liebesspielen und Fruchtbarkeit assoziiert wird. Für diese Hypothese muss eine gemeinsame frühe indo-iranisch-griechische Kulturschicht zugrunde gelegt und Armenien nicht nur geografisch in der Mitte zwischen Indien und dem Mittelmeer liegend gesehen werden. Der Mythos könnte durch von Indien westwärts ziehenden Völkern (Roma) verbreitet worden oder ein an verschiedenen Orten entwickelter Teil einer universalen indoeuropäischen Volkserzählung sein.
Im antiken Griechenland veränderte sich die Funktion der mythischen Erzählungen, die in der klassischen Zeit eine sozial-politische Bedeutungsebene erhielten. So taucht etwa das mythische, als wild und leidenschaftlich charakterisierte Pferdemischwesen Kentaur störend bei einer Hochzeit auf, damit es von den als Ordnungsmacht gegen das Chaos eingeführten Gründern der Stadt Athen überwältigt werden kann. Eine vergleichbare Doppelrolle sieht Russell beim indischen Gandharva, der für seine Wildheit, seine kreative Ader vor allem als himmlischer Musiker bekannt ist, der musikalisch betörend wirkt wie die griechische Sirene und zugleich bei der menschlichen Fortpflanzung als eine Art dritte Kraft mitwirkt. Mit Yushkaparik kommt in der iranischen Mythologie ein Wesen in Gestalt eines Steinbocks vor, dessen Wildheit und sexuelle Freizügigkeit ein armenischer Historiker des 8. oder 9. Jahrhunderts mit dem Kentauren vergleicht. In einem späteren mittelalterlichen armenischen Text bekommt diese mythische Figur eine Funktion im christlichen Weltbild zugesprochen, indem sie zum Ursprung der Häresie erklärt wird.
In diesem Zusammenhang steht Melanthos, in der griechischen Mythologie ein jugendlicher Außenseiter, dessen Erwachsenwerden und Eingliederung in die Gesellschaft im Apaturia-Ritual nacherzählt wurde. Eine mit Melanthos vergleichbare Rolle nimmt Tukh Manuk ein, der in armenischen Volksliedern aus den wilden Bergwäldern flussabwärts zu den Menschen vordringt und an den Wasserstellen junge Mädchen verführt. In Indien bringt entsprechend der junge Krishna am Flussufer die Kuhmädchen (Gopis) in seinen Bann und wird so zum Sinnbild der mystischen Liebe.
Tukh Manuk ist die Hauptfigur in zahlreichen mittelalterlichen und modernen volkstümlichen Gedichten und wird im armenischen Nationalepos David von Sassun erwähnt. Dessen Geschichten basieren auf mündlichen Überlieferungen des 8. bis 10. Jahrhunderts und handeln von einem christlichen König David in der Stadt Sassun, der heldenhaft gegen die ungläubigen arabischen Eindringlinge kämpft. Daneben tragen mehrere geografische Orte den Namen: Es gibt einen Tukh-Manuk-Pass, der mit 1795 Metern Höhe die Grenze zweier Provinzen an der Straße zwischen Ararat und Areni bildet, einen Fluss und eine Festung gleichen Namens sowie ein Dorf Tukh.
Tukh-Manuk-Kapellen werden vielerorts noch heute verehrt. Sie bestehen aus einem rechteckigen Raum, in dem sich eine Andachtsecke befindet. Die im Raum außerdem aufgestellten Kultobjekte und Heiligenbilder unterscheiden sich nicht von denen eines geschmückten Altars in der Kirche. Häufig repräsentiert eine Steinsetzung oder ein steinernes Grabmal den schwarzen Jüngling. Ihm werden, wie es auch im christlichen Kult in Armenien vorkommt, nach alter Tradition Tieropfer (matagh, ursprüngliche Bedeutung „Opferlamm“) dargebracht, meist in Form von Hühnern, Tauben oder Schafen. Das Fleisch des matagh muss am Tag der Schlachtung im Kreis der Familie verzehrt werden. Christliche Opferungen finden üblicherweise an Ostern oder bei Familienfeiern wie Taufen und Hochzeiten statt.
Die Gläubigen umschreiten im Gebet sieben Mal den Schrein, bevor sie das Tieropfer darbringen. Zu jeder Gelegenheit werden Kerzen angezündet. Neben dem Schrein kann, wie an anderen magisch-heiligen Orten, ein Wunscherfüllungsbaum stehen, der von Bittstellern mit Stofffetzen behängt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Aragazotn:
Oschakan, Dorf nahe Aschtarak am Südhang des Aragaz. Die aus rotem und grauem Tuff errichtete Kapelle steht auf einem kleinen Hügel im alten Friedhof neben einem großen Chatschkar-Monument, in der Nähe der Grabstätte des heiligen Mesrop aus dem 4. Jahrhundert, der als Erfinder der armenischen Schrift verehrt wird.
Agarak, Dorf nördlich von Oschakan am Fluss Amberd. In der Nähe der Georgskirche steht ein 1999 auf den Resten eines vorchristlichen Tukh-Manuk-Schreins neu erbautes Steingebäude.
Tegher, Dorf ebenso am Südhang des Aragaz, zwischen Bjurakan und Kosch. Die kleine, auf das 5. Jahrhundert zurückgehende Kirche ist Tukh Manuk und der Muttergottes (Surb Astvatsatsin) gewidmet.
Ostufer des Aparan-Stausees, südöstlich von Aparan. Das Satteldach eines aus großen Tuffquadern errichteten Schreins ist mit Wellblech gedeckt. Der Eingang befindet sich an der Südseite und der Altar wie bei christlichen Kirchen im Osten, während er in vorchristlicher Zeit im Westen lag. In der Umgebung östlich des Stausees blieben weitere Schreine aus frühchristlicher Zeit erhalten.
Mastara im Westen des Aragaz. Der frühchristliche Schrein liegt zwischen Bäumen und Wohnhäusern versteckt einige Meter südlich der Johanneskirche.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Armawir:
Arevaschat, Dorf südöstlich Etschmiadsin. Es gibt eine Basilika aus dem 19. Jahrhundert und einen Tukh-Manuk-Schrein.
Aghavnatun nördlich von Etschmiadsin. Das bereits in vorchristlicher Zeit existierende Dorf beherbergt zwei Tukh-Manuk-Schreine und zwei frühchristliche Kirchenruinen. Der hoch verehrte Karmravor Tukh Manuk ist der einzige Überrest einer früheren Klosteranlage und war möglicherweise ein Nebenraum der ehemaligen Kirche.
Arschaluys westlich Etschmiadsin. Zwei Schreine liegen außerhalb des Dorfes. Sie gehörten einst zu einem Kloster, einer davon ist überreich mit Kultobjekten ausgestattet.
Aknaschen südlich Etschmiadsin. Der restaurierte Surb Sarkis Tukh Manuk ein Kilometer außerhalb des Dorfes ist von bronzezeitlichen Vischap-Steinen umgeben.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Wajoz Dsor:
Areni. Eine der verehrten Felshöhlen in der Nähe des Dorfes (Surb Grigor Nahatak) ist Tukh Manuk gewidmet.
Arkaz-Kloster (Arkazi Surb Khach), drei Kilometer östlich von Tanahat. Die um 1870 an der Stelle eines mittelalterlichen Klosters neu erbaute Kirche ist ein Pilgerort, besonders am Jahresfest der Kreuzerhöhung im September. Das Kloster wurde vermutlich an der Stelle eines Tukh-Manuk-Schreins errichtet, dessen Ruine noch verehrt wird.
Herher, in den Bergen nördlich von Vayk. Zwei Kilometer vom Dorf entfernt befindet sich die ehemalige Einsiedelei Chiki Vank aus dem 13. Jahrhundert mit einer einschiffigen Kirche, die als Tukh-Manuk-Schrein verehrt wird.
Tukh-Manuk-Schreine in der Provinz Sjunik:
Angeghakot, Dorf nordwestlich von Sisian. Zu den drei bis in frühchristliche Zeit zurückreichenden Kirchen gehört eine kleine Tukh-Manuk-Kapelle, in deren Wände als Zeichen ihrer religiösen Bedeutung einige Chatschkar-Steine verbaut sind. Ein weiterer Schrein in der Nähe wurde in einem aus der Bronzezeit stammenden Steinkammergrab eingerichtet.
Werischen. Auf einem Hügel nördlich des an Goris grenzenden Dorfes befindet sich ein Schrein in einer Höhle, umgeben von mittelalterlichen Chatschkaren. Eine Wandnische im Innern gehörte zu einer heiligen Quelle, die dem Ort seinen Namen Nora Knunk („Neuer Taufplatz“) gab.
Artsvanik nordöstlich von Kapan. Etwa zwei Kilometer südlich des Dorfes steht ein Tukh-Manuk-Schrein an der Straße, der aus zwei kleinen Räumen besteht. In jeder Kammer wird ein Chatschkar-Stein verehrt.
Vahravar an der Grenze zum Iran und zu Nachitschewan. Das Kloster Karmravank aus dem 10. Jahrhundert wurde an der Stelle einer früheren Tukh-Manuk-Kapelle errichtet.
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François-Adrien Boieldieu (1775-1834) - Harp Concerto with Elizabeth Hainen DePeters (complete)
The Villages Chamber Orchestra directed by Pasquale Valerio
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twinklingstrawberries · 4 months
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Die Götter Griechenlands (1788) - Friedrich Schiller
Da ihr noch die schöne Welt regieret, An der Freude leichtem Gängelband Selige Geschlechter noch geführet, Schöne Wesen aus dem Fabelland! Ach, da euer Wonnedienst noch glänzte, Wie ganz anders, anders war es da! Da man deine Tempel noch bekränzte, Venus Amathusia!
Da der Dichtung zauberische Hülle Sich noch lieblich um die Wahrheit wand, - Durch die Schöpfung floß da Lebensfülle, Und was nie empfinden wird, empfand. An der Liebe Busen sie zu drücken, Gab man höhern Adel der Natur, Alles wies den eingeweihten Blicken, Alles eines Gottes Spur.
Wo jetzt nur, wie unsre Weisen sagen, Seelenlos ein Feuerball sich dreht, Lenkte damals seinen goldnen Wagen Helios in stiller Majestät. Diese Höhen füllten Oreaden, Eine Dryas lebt' in jenem Baum, Aus den Urnen lieblicher Najaden Sprang der Ströme Silberschaum.
Jener Lorbeer wand sich einst um Hilfe, Tantals Tochter schweigt in diesem Stein, Syrinx' Klage tönt' aus jenem Schilfe, Philomelas Schmerz aus diesem Hain. Jener Bach empfing Demeters Zähre, Die sie um Persephone geweint, Und von diesem Hügel rief Cythere, Ach, umsonst! dem schönen Freund.
Zu Deukalions Geschlechte stiegen Damals noch die Himmlischen herab; Pyrrhas schöne Töchter zu besiegen, Nahm der Leto Sohn den Hirtenstab. Zwischen Menschen, Göttern und Heroen Knüpfte Amor einen schönen Bund, Sterbliche mit Göttern und Heroen Huldigten in Amathunt.
Finstrer Ernst und trauriges Entsagen War aus eurem heitern Dienst verbannt; Glücklich sollten alle Herzen schlagen, Denn euch war der Glückliche verwandt. Damals war nichts heilig als das Schöne, Keiner Freude schämte sich der Gott, Wo die keusch erröthende Kamöne, Wo die Grazie gebot.
Eure Tempel lachten gleich Palästen, Euch verherrlichte das Heldenspiel An des Isthmus kronenreichen Festen, Und die Wagen donnerten zum Ziel. Schön geschlungne, seelenvolle Tänze Kreisten um den prangenden Altar, Eure Schläfe schmückten Siegeskränze, Kronen euer duftend Haar.
Das Evoe muntrer Thyrsusschwinger Und der Panther prächtiges Gespann Meldeten den großen Freudebringer, Faun und Satyr taumeln ihm voran; Um ihn springen rasende Mänaden, Ihre Tänze loben seinen Wein, Und des Wirthes braune Wangen laden Lustig zu dem Becher ein.
Damals trat kein gräßliches Gerippe Vor das Bett des Sterbenden. Ein Kuß Nahm das letzte Leben von der Lippe, Seine Fackel senkt' ein Genius. Selbst des Orkus strenge Richterwaage Hielt der Enkel einer Sterblichen, Und des Thrakers seelenvolle Klage Rührte die Erinnyen.
Seine Freuden traf der frohe Schatten In Elysiens Hainen wieder an, Treue Liebe fand den treuen Gatten Und der Wagenlenker seine Bahn; Linus' Spiel tönt' die gewohnten Lieder, In Alcestens Arme sinkt Admet, Seinen Freund erkennt Orestes wieder, Seine Pfeile Philoktet.
Höhre Preise stärken da den Ringer Auf der Tugend arbeitvoller Bahn; Großer Thaten herrliche Vollbringer Klimmten zu den Seligen hinan. Vor dem Wiederforderer der Todten Neigte sich der Götter stille Schaar; Durch die Fluten leuchtet dem Piloten Vom Olymp das Zwillingspaar.
Schöne Welt, wo bist du? - Kehre wieder, Holdes Blüthenalter der Natur! Ach, nur in dem Feenland der Lieder Lebt noch deine fabelhafte Spur. Ausgestorben trauert das Gefilde, Keine Gottheit zeigt sich meinem Blick, Ach, von jenem lebenwarmen Bilde Blieb der Schatten nur zurück.
Alle jene Blüten sind gefallen Von des Nordes schauerlichem Wehn; Einen zu bereichern unter Allen, Mußte diese Götterwelt vergehn. Traurig such' ich an dem Sternenbogen, Dich, Selene, find' ich dort nicht mehr; Durch die Wälder ruf' ich, durch die Wogen, Ach, sie widerhallen leer!
Unbewußt der Freuden, die sie schenket, Nie entzückt von ihrer Herrlichkeit, Nie gewahr des Geistes, der sie lenket, Sel'ger nie durch meine Seligkeit, Fühllos selbst für ihres Künstlers Ehre, Gleich dem toten Schlag der Pendeluhr, Dient sie knechtisch dem Gesetz der Schwere, Die entgötterte Natur.
Morgen wieder neu sich zu entbinden, Wühlt sie heute sich ihr eignes Grab, Und an ewig gleicher Spindel winden Sich von selbst die Monde auf und ab. Müßig kehrten zu dem Dichterlande Heim die Götter, unnütz einer Welt, Die, entwachsen ihrem Gängelbande, Sich durch eignes Schweben hält.
Ja, sie kehrten heim, und alles Schöne, Alles Hohe nahmen sie mit fort, Alle Farben, alle Lebenstöne, Und uns blieb nur das entseelte Wort. Aus der Zeitflut weggerissen, schweben Sie gerettet auf des Pindus Höhn; Was unsterblich im Gesang soll leben, Muß im Leben untergehn.
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forestwitchnika · 7 months
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Das Besatzungsrecht
„Sterben soll, wer Heide bleiben will“. ~Karl der Große~
Die Ausrottung heidnischer Gebräuche
Um den Heiden Herr zu werden, erließ Karl der Große im Jahre 782 die berühmt-berüchtigte Capitulatio de partibus Saxoniae, einen verbindlichen Gesetzestext mit dem Charakter der Zwangschristianisierung. In 34 Paragraphen legte der Besatzer Sachsens fest, was den heidnischen Germanen fortan gestattet und verboten war. Wer sich widersetzte, wurde mit dem Tod bestraft: Ein großer Teil der Paragraphen leitet mit der Phrase ein „Sterben soll, wer...‘ oder „Todesstrafe erleidet, wer...“ sowie „Dem geht es an Kopf und Kragen, der...“. Die Capitulatio de partibus Saxoniae ist ein Paradebeispiel für brutales Besatzungsrecht. Per Dekret war nun verboten, „Götzendienst“ zu treiben und die alten Götter zu verehren: Die „heidnische Sitte“ und der „heidnische Brauch“ wurden kriminalisiert. „Stammesversammlungen“ waren illegal, wenn nicht ein „Pfarrer“ sie bewachte. Es war verboten, an „Quellen, Bäumen oder Hainen“ Opfer darzubringen, ein „Gemeinschaftsmahl zu Ehren der Götzen“ zu veranstalten und „nach heidnischem Brauch Leichen“ zu bestatten. Die „Wahrsager‘ und „Zauberer“ sollten „den Kirchen und den Pfarrem ausgeliefert“ werden, weil sie Teufelsdiener seien, um von denselben öffentlich hingerichtet zu werden. Von nun an waren alle Heiden dazu angehalten, sich entweder taufen zu lassen oder zu sterben. So heißt es schwarz auf weiß im Paragraphen 8 dieses Gesetzestextes:
„Sterben soll, wer Heide bleiben will und unter den Sachsen sich verbirgt, um nicht getauft zu werden oder es verschmäht, zur Taufe zu gehen“.
Die Capitulatio de partibus Saxoniae war „ein drakonischer Strafkatalog mit dem Doppelziel der Ausrottung heidnischer Gebräuche und der Zerschlagung der sächsischen Verfassung, in dem praktisch alles mit der Todesstrafe belegt wurde. [...] Politische und kirchliche Zwangsmaßnahmen sind hier nicht mehr voneinander zu trennen, und mit christlichen Grundsätzen lassen sie sich kaum vereinbaren. Karl machte damit unmißverständlich klar: Die Grenze ist geschlossen, in den Provinzen des Frankenreichs ist nur noch der Kult der christlichen Kirche zulässt.’
Im Folgenden ist der Gesetzestext vollständig abgedruckt:
Capitulatio de partibus Saxoniae
l. Alle stimmen dem Prinzip der höheren Fälle zu, daß die Kirchen Christi in Sachsen nicht geringere, sondern erheblich höhere Geltung haben sollen als die Götzenstätten.
2. Wenn jemand Zuflucht in der Kirche sucht, soll er dort bis zu seiner Gerichtsverhandlung sicher sein, und niemand soll wagen, ihn mit Gewalt herauszuholen. Wegen der Ehre Gottes und der Heiligen, denen die betreffende Kirche geweiht ist, soll es dem Asylanten vor Gericht nicht an Kopf und Kragen gehen, sondern er soll seine Tat gemäß dein Urteilsspruch mit Geld büßen, soweit er es kann. Dann soll er vor den König geführt werden, und der wird ihn dorthin stecken, wohin es seiner königlichen Gnade gefällt.
3. Sterben soll, wer gewaltsam eine Kirche erstürmt und in ihr mit Gewalt oder mit Diebsgriff etwas wegnimmt oder die Kirche in Flammen aufgehen läßt.
4. Sterben soll, wer die vierzigtägigen Fasten vor Ostern in Verachtung des christlichen Glaubens bricht und Fleisch ißt. Aber es soll vom Priester geprüft werden, ob er nicht durch Not gezwungen war, Fleisch zu essen.
5. Sterben soll, wer einen Bischof, einen Priester oder einen Diakon tötet.
6. Todesstrafe erleidet der, der vom Teufel getäuscht, nach heidnischer Sitte wähnt, irgendein Mann oder eine Frau sei Hexe und Menschenfresser und sie deshalb verbrennt oder deren Fleisch verzehrt bzw. zum Verzehr weitergibt.
7. Todesstrafe erleidet der, der nach heidnischen Brauch Leichen bestattet, indem er den Körper den Flammen preisgibt.
8. Sterben soll, wer Heide bleiben will und unter den Sachsen sich verbirgt, um nicht getauft zu werden oder es verschmäht, zur Taufe zu gehen.
9. Sterben soll, wer einen Menschen dem Teufel opfert und nach heidnischer Sitte den Götzen als Opfer darbringt.
10. Sterben soll, wer mit den Heiden Ränke gegen die Christen schmiedet oder bei ihnen als Feind der Christen ausharren will. Und wer ihn dabei gegen König und Christenheit unterstützt, soll ebenfalls sterben.
ll. Dem geht es an Kopf und Kragen, der dem König als untreu erscheint.
12. Sterben soll, wer die Tochter seines Herren raubt.
13. Genauso soll bestraft werden, wer seinen Herrn oder seine Herrin tötet.
14. Von der Todesstrafe in vorstehenden Fällen kann nach Zeugnis des Geistlichen abgesehen werden, falls der Betreffende freiwillig zum Priester geflohen war und die heimlich begangenen Taten gebeichtet hatte und Buße leisten wollte.
15. Was die niedrigeren Fälle angeht, so stimmen alle darin überein, daß einer jeden Kirche ein Haupthof und zwei Hufen Landes von den Einwohnern eines Gaues, die zu jener Kirche gehören, übertragen werde, und daß je 120 Einwohner sowohl Edelinge als auch Frilinge und Laten, einen Knecht und eine Magd für diese Kirche beisteuern sollen.
16. Und es entspricht christlichem Gebot, daß allenthalben von allen königlichen Einkünften, auch von den Friedens- und Strafgeldern, der zehnte Teil den Kirchen und Priestern zustehen soll.
17. In gleicher Weise schreiben wir göttlichem Gebot gemäß vor, daß alle den Zehnt von ihrem Vermögen und ihrer Arbeit den Kirchen und Geistlichen abliefern sollen, und zwar sowohl die Edelinge als auch die Frilinge und die Laten; denn was Gott einem jeden Christen schenkt, muß zum Teil Gott wiedergegeben werden.
18. An den Sonntagen sollen keine öffentlichen Zusammenkünfte und Gerichtsverhandlungen stattfinden, wenn es nicht große Not oder feindliche Angriffe erfordern. Denn am Sonntag sollen alle zur Kirche gehen, beten und Gottes Wort hören. Genauso soll es an den hohen Kirchenfesten gehalten werden.
19. Entsprechend erscheint es sinnvoll, in diese Vorschriften einzufügen, daß alle Kinder innerhalb eines Jahres getauft werden. Wir setzen fest, daß derjenige, der ohne Erlaubnis des Pfarrers dieses verschmäht, dem „fiscus“ als Edeling 120 sol., als Friling 60 sol. und als Late 30 sol. zur Buße zu zahlen hat.
20. Wer eine verbotene oder unerlaubte Ehe eingeht, zahlt als Edeling 60, als Friling 30 und als Late 15 sol.
21. Wer Gelübde nach heidnischem Brauch an Quellen, Bäumen oder Hainen darbringt oder nach heidnischem Brauch opfert und ein Gemeinschaftsmahl zu Ehren der Götzen veranstaltet, zahlt als Edeling 60, als Friling 30, als Late 15 sol. Und wenn er das Geld nicht hat, soll er es im Dienste der Kirche abarbeiten.
22. Wir befehlen, daß die christlichen Sachsen in den Kirchhöfen und nicht auf den heidnischen Grabhügeln bestattet werden.
23. Die Wahrsager und Zauberer sollen den Kirchen und den Pfarrern ausgeliefert werden.
24. Wenn jemand Räuber und Übeltäter, die von einer Grafschaft in die andere geflohen sind, in seinen Schutz nimmt und sieben Nächte beherbergt ohne Absicht, sie vor Gericht zu stellen, zahle er unsere Bannbuße. Das gleiche muß auch der Graf tun, wenn er sich deswegen nicht entschuldigen kann, und er verliert darüber hinaus sein Amt.
25. Niemand soll sich unterstehen, einen anderen in Pfandknechtschaft zu halten, und wer das tut, zahle die Bannbuße.
26. Niemand soll sich bei gleicher Strafe unterstehen, einem Menschen zu verbieten, sein Recht vor uns zu suchen.
27. Wenn jemand keine Bürgen stellen kann, soll sein Vermögen solange in Beschlag genommen werden, bis er einen Bürgen stellt. Wenn er aber in der Zwischenzeit wagt, sein Haus zu betreten, zahlt er entweder 10 sol. oder einen Ochsen für die Verletzung des Bannes und zahlt darüber hinaus seine Schuld Wenn aber der Bürge den festgesetzten Termin nicht einhält, dann hat er selbst gemäß seiner Bürgschaft für den Schaden einzustehen. Der Schuldner aber muß dem Bürgen das Doppelte dessen erstatten, was der Bürge durch ihn an Schaden erlitten hatte.
28. Wer Bestechungsgelder von Unschuldigen annimmt, verfällt unserem Königsbann, und wenn er, was hoffentlich nicht passiert, ein Graf ist, verliert er sein Amt.
29. Alle Grafen sollen untereinander Frieden und Eintracht halten; und wenn unter Umständen Streit zwischen ihnen ausbricht, sollen sie sich auf unsern Beistand und unsere Entscheidung verlassen.
30. Wenn jemand einen Grafen tötet oder seine Beseitigung plant, fällt sein Erbe dem König zu, in dessen Gewalt er ausgeliefert werden muß.
31. Wir geben den Grafen die Kompetenz, bis zu 60 sol. in ihrem Amt Bannbußen wegen Fehdehandlungen oder Hochgerichtsfällen zu verhängen, und bis zu 15 sol. (von Schwerin liest 12) in den geringeren Fällen.
32. Wer einem anderen Mann einen Eid leistet, soll dies am Altar der Kirche an einem festgesetzten Tage tun; und wenn er es verschmäht zu schwören, schließe er einen Vertrag und büße 15 sol., wenn er säumig bleibt, und daraufhin soll er seine Schulden völlig tilgen.
33. Der Meineid wird gemäß sächsischen Gesetz bestraft.
34. Wir untersagen, daß alle Sachsen Stammesversammlungen abhalten, falls nicht unser Königsbote auf unseren Befehl hin sie aufbietet. jeder unserer Grafen soll vielmehr in seinem Amt die Versammlungen abhalten und Recht sprechen, und Pfarrer sollen darüber wachen, daß er sich entsprechend verhält.
Aus: Der verteufelte Waldgott
t.me/HueterderIrminsul
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jonathanbowmanus · 11 months
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kunstplaza · 1 year
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - E - Kulturlandschaft von Aranjuez
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Heute treffe ich zum dritten Mal in und um Madrid auf die Spuren Philipp II. Ich fahre in eine Garten- und Wasserlandschaft, die auf sein Wirken zurückgeht. Die Kulturlandschaft von Aranjuez steht seit 2001 auf der UNESCO-Welterbeliste. Hier zwischen ländlichem und städtischen Leben, zwischen Wäldern und Palästen, zwischen gewundenen Wasserläufen und geometrischen Gärten spiegeln sich die wechselvollen Beziehungen zwischen Natur und menschlicher Aktivität wider. Über dreihundert Jahre sorgten die jeweiligen Könige für die Entwicklung und Pflege dieser Landschaft. Hier wurden Konzepte von politischer Zentralisierung, Humanismus und Aufklärung verwirklicht, Barockgärten im französischen Stil neben Flächen für die Wissenschaft, Pflanzenakklimatisierung und Viehzucht geschaffen. Die Kulturlandschaft von Aranjuez besteht aus historischen Gemüsegärten, von Bäumen gesäumten Alleen und Hainen, dem Palast und Ziergärten sowie dem historischen Stadtzentrum aus dem 18. Jahrhundert. Das Welterbe gliedert sich in die Wasserlandschaft mit Flüssen, Teichen, Dämmen und Gräben, die Agrarlandschaft mit Obst- und Baumschulen, Viehzuchtbetrieben und Wiesen, die reizvolle Freizeitlandschaft mit ihren Ziergärten und die konstruierte Landschaft mit dem Palast, der geplanten Stadt und landwirtschaftlichen Gebäuden. Diese Entwicklung geht auf die Regierungszeit Philipps II. zurück, der Aranjuez im 16. Jahrhundert als Real Sitio erkor. Die späteren Könige entwickelten das Gebiet im 18. und 19. Jahrhundert entsprechend Ihrer Vorstellungen weiter. Im 20. Jahrhundert wurde das Anwesen als Zeuge jahrhundertelanger kultureller Prägung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ich umfahre Madrid südlich durch eine savannenähnliche Landschaft mit gelben Wiesen, Büschen und einzelnen Bäumen. Dann beginnt die von Menschenhand geschaffene grüne Oase und am ersten Kreisverkehr vor Aranjuez bekomme ich einen kleinen Vorgeschmack.
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Ich parke neben dem Fluss und trete über eine Brücke in die wunderbare, romantische Wald- und Gartenwelt ein. Die Landschaft ist wie Urlaub, hier könnte man gut zwei Tage verbringen. Ich gehe und stehe zwischen Wasser und den Wald und genieße die Ruhe und den die angenehme Luft.
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Weiter Richtung Stadt und Schloss komme ich durch die Obstplantagen und schaue mir das ausgeklügelte Bewässerungssystem mit Kanälen und dem Schiebersystem an. Das Laub und die Obstplantagen sind jetzt im Herbst besonders schön und bunt.
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Die königlichen Gartenanlagen sind malerisch angelegt, nicht überladen und vieles von der Landschaft wirkt naturbelassen. Am Stadtrand gibt es dann einen kleinen Stadtplan mit einer vorgeschlagenen Route. In der Ortsmitte ist eine breite Allee angelegt, das erinnert mich gleich an meinen gestrigen Besuch in Madrid. Die Hauptstraße ist für die Touristen schön gemacht, in der zweiten Reihe ist Aranjuez dann aber doch mehr ein typischer kleiner Ort auf dem Lande.
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Der Schlossgarten ist dagegen zauberhaft, ein Traum aus Blüten, Bäumen, Wasser und dem zartbunten Schlösschen.
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Die Fontänen plätschern, Enten und Schwäne schwimmen auf dem Fluss. Neben dem Schloss ist eine imposante Kaskade angelegt. Ich umrunde das Schloss, die Gärten und Parks gehen schier unendlich weiter, die Zeit vergeht wie im Fluge und ich habe nur Bruchteile des Anwesens gesehen. Alle Besucher, denen ich begegne, sind fröhlich und entspannt, die Vögel singen und Eidechsen rennen über den Weg. Mit diesem Bild im Kopf verabschiede ich mich aus Aranjuez und setze meine Reise weiter Richtung Westen fort.
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Resümee
Aranjuez Tag Urlaub in einer wunderschönen Umgebung. Man kann die Natur genießen, die Seele baumeln lassen und ganz nebenbei interessante Dinge lernen. Eine ideale Landschaft hat es werden sollen und die ist es auch bis heute. Schon viele Kilometer vor dem Ort wird der Einfluss sichtbar und um das Schloss herum lohnt es auf jeden Fall, die Anlagen genauer zu betrachten und zu bewundern, wie man hier die natürlichen Gegebenheiten genutzt hat, um etwa das Wasser sinnvoll auf die Plantagen zu bringen und wirkungsvoll in den Lustgärten einzusetzen, imposante Bäume in Szene zu bringen oder Früchte und Nahrungsmittel zu erzeugen. Die Idylle von Aranjuez liegt nicht weit von Madrids Flughafen entfernt und ein Ausflug lohnt sich absolut. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Read the full article
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tugagonuqesa · 2 years
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yookodee · 9 months
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THE HAIRO/NENDOU TAG ON AO3 ONLY HAS 55 FICS IN IT (sorted by English and no crossovers, its 59 if you add those) THIS IS ATROCIOUS
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nolifedestiny · 2 years
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Der Sommer, die Trauer und das Fremdsein
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Tagebuch, 20.07.2022 | 38 Grad, der wohl heißteste Tag des Jahres. Es ist so warm, dass man kaum etwas tun kann, ohne in Schnappatmung zu geraten. Wir fahren mit klapprigen Fahrrädern durch die goldgelben Felder, vorbei an üppigen Hainen, die Schutz vor der brennenden Sonne bieten. Unsere Räder am Feldrand abgestellt, gehen wir mit Capri Sonnen in der Hand eine Weile an den verlassenen Gleisen entlang, die durch das Feld führen und beobachten, wie die Bauern die Gerste ernten. Die diesige Ernte kommt mir überraschend früh vor. Gedeihten die Getreide nicht sonst immer bis in den Spätsommer?
Ich habe oft ein widersprüchliches Gemüt; eine bittersüße Note, die lediglich vom Duft der Gräser und Kornfelder gekreuzt wird. Der Tag hat eine sonnige Qualität und eine gewisse Tiefe, welche die schöpferischen Kräfte in mein Bewusstsein bringt. Wonnevolle Gedanken wie Dankbarkeit, Demut, Freude; und doch ist er untermalt von einer Melancholie und Traurigkeit. Untermalt vom tristen Wunsch jemand anderes zu sein oder ein anderes Leben zu führen. Gedanken über das Leben in einer fremdenartigen Welt, die immer sichtlicher dem Wahn der Moderne anheimfällt. Einer immer schneller & hektischer laufenden Gesellschaft, deren Individuen daran kranken, sich von allem wirklich wichtigen zu entfernen. Es ist kaum zu verhehlen, dass sich mittlerweile alle nur noch miserabel fühlen. Jeden Tag nehmen sich 1.917 Menschen das Leben. Das sind auf das Jahr gerechnet 700.000 und viele Andere sind, ihrem Verhalten zu urteilen, dem Irrenhaus nah. Manchmal wäre ich gerne in einer anderen Zeit geboren.
Wir setzen uns wieder auf unsere Fahrräder und fahren zum Kanal, während ich weiterhin über all das nachdenke. Am Ufer wachsen zarte Blumen, Schilfe & Flechten. Die Ufersteine sind grob und von schmierigen Algen bedeckt, aber der Fluss hat die Ideale Temperatur und er schimmert leicht bläulig. Obwohl wir uns am kühlen Nass erfreuen und uns gegesneitig anlachen, weiß eigentlich jeder hier wie wir uns wirklich fühlen.
Ich bezeichne die Welt oft als fremd, doch eigentlich ist das nicht ganz richtig. Das Fremde ist nicht in der Welt oder den anderen, sondern in mir selbst. Ein mentales Gefängnis, das durch infantile Denkgewohnheiten gespeist wird. Durch Selbstverleugnung, Selbstmitleid, Schuldzuweisungen und Leidsucht. In jedem von uns ist etwas, das leiden will. Eine Art Begierde nach Trauer und dem Gefühl des "Ungerecht behandelt worden seins", Vielleicht wollen wir dieses Leid, weil wir damit versuchen, die Verantwortung für unsere Mängel und Fehler abzuweisen und anderen die Schuld zu geben. Zumindest erscheint uns das zunächst besser, als unsere Schattenseiten in Hingabe zu akzeptieren. Oder wir haben Angst vor dem Gedanken, etwas neues und ungewisses erschaffen zu müssen und selbst die Schuld zu bekommen... Ich glaube, dass wir den Begriff "Schuld" neu definieren sollten. Eine Gesellschaft, in der jede eigene Handlung - intrinsisch - vorerst für richtig gehalten wird, führt das Konzept der Schuld ad absurdum. Schuldig ist, wer der Illusion zum Opfer fällt und das trifft auf uns alle zu.
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Elias Parish Alvars (1808-1849) - Harp Concerto in G-minor, Op.81 (1842)
Mov.I: Allegro moderato 00:00 Mov.II: Romanza: Andante 14:02 Mov.III: Rondeau: Allegro agitato 19:14
Harpist: Elizabeth Hainen
Orchestra: Bulgarian National Radio Orchestra Conductor: Rossen Milanov
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Ich ließ meinen Engel lange nicht los...
Ich ließ meinen Engel lange nicht los,
und er verarmte in meinen Armen
und wurde klein, und ich wurde groß:
und auf einmal war ich das Erbarmen,
und er eine zitternde Bitte bloß.
Da hab ich ihm seinen Himmel gegeben, -
und er ließ mir das Nahe, daraus er entschwand;
er lernte das Schweben, ich lernte das Leben,
und wir haben langsam einander erkannt ...
Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht,
kann er frei seine Flügel entfalten
und die Stille der Sterne durchspalten, -
denn er muß meine einsame Nacht
nicht mehr die ängstlichen Hände halten -
seit mein Engel mich nicht mehr bewacht.
Hat auch mein Engel keine Pflicht mehr,
seit ihn mein strenger Tag vertrieb,
oft senkt er sehnend sein Gesicht her
und hat die Himmel nicht mehr lieb.
Er möchte wieder aus armen Tagen
über der Wälder rauschendem Ragen
meine blassen Gebete tragen
in die Heimat der Cherubim.
Dorthin trug er mein frühes Weinen
und Bedanken, und meine kleinen
Leiden wuchsen dort zu Hainen,
welche flüstern über ihm ...
Wenn ich einmal im Lebensland,
im Gelärme von Markt und Messe -
meiner Kindheit erblühte Blässe:
meinen ernsten Engel vergesse -
seine Güte und sein Gewand,
die betenden Hände, die segenende Hand, -
in meinen heimlichsten Träumen behalten
werde ich immer das Flügelfalten
das wie eine weiße Zypresse
hinter ihm stand ...
Seine Hände blieben wie blinde
Vögel, die, um die Sonne betrogen,
wenn die andern über die Wogen
zu den währenden Lenzen zogen,
in der leeren, entlaubten Linde
wehren müssen dem Winterwinde.
Auf seinen Wangen war die Scham
der Bräute, die über der Seele Schrecken
dunkle Purpurdecken
breiten dem Bräutigam. Und in den Augen lag
Glanz von dem ersten Tag, -
aber weit über allem war
ragend das tragende Flügelpaar ...
Um die vielen Madonnen sind
viele ewige Engelknaben,
die Verheißung und Heimat haben
in dem Garten, wo Gott beginnt.
Und sie ragen alle nach Rang,
und sie tragen die goldenen Geigen,
und die Schönsten dürfen nie schweigen:
ihre Seelen sind aus Gesang.
Immer wieder müssen sie
klingen alle die dunklen Chorale,
die sie klangen vieltausend Male:
Gott stieg nieder aus seinem Strahle
und du warst die schöne Schale
Seiner Sehnsucht, Madonna Marie.
Aber oft in der Dämmerung
wird die Mutter müder und müder, -
und dann flüstern die Engelbrüder,
und sie jubeln sie wieder jung.
Und sie winken mit den weißen
Flügeln festlich im Hallenhofe,
und sie heben aus den heißen
Herzen höher die Strophe:
Alle, die in Schöhnheit gehn,
werden in Schöhnheit auferstehn.
Rainer Maria Rilke
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fangsandforests · 4 years
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Is a Cave Gecko the Right Pet for You?
The leopard gecko has an evil cousin. Or at least that’s what comes to mind when you first set eyes on the elusive cave gecko. 
But cave geckos have very different care requirements than leopard geckos, and we’re still learning about how to replicate their natural habitat in captivity. Also unlike leopard geckos, cave geckos are not very personable. I’ll touch on all this more in this post, but the bottom line is, cave geckos are not at all like leopard geckos! 
There are several species that fall under the cave gecko umbrella, and though they have similar care requirements, I’m going to focus on the Hainen cave gecko (Goniurosaurus hainensis). This is the species that’s most accessible, and you’re more likely to find them captive-bred. So let’s take a look at some pros and cons of caring for these guys. 
The photos below are of my cave gecko, Spyro. Please keep in mind that he is a rescue, and some of the photos were taken during treatments for stuck shed and while he was still a little underweight. These days, he’s shedding just fine and doing well!
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They’re private animals
Cave geckos simply do not like to be bothered. End of story. Their eyes are very sensitive to light, and they will immediately try to scurry into a dark area if they’re exposed to it. If you want to see them out and about, you’ll have to wait till the room is dark. Even then, they may catch sight of you and run and hide. 
Now, I’ve heard that captive-bred cave geckos are a bit more tolerant of handling. My cave gecko, Spyro, is a rescue, so I have no idea whether he was wild-caught or captive-bred. He definitely does not want to be handled, but he has never bitten me either. And I had to handle him frequently when I first got him in order to free him of some stuck shed. So the good news is that, if you do need to handle a cave gecko, they’re not aggressive animals. But they will likely try to get away from you!
You should expect that whatever cave gecko you choose will want to stay completely hidden during the day, typically in a secure hide. I’d also recommend keeping them on a loose substrate (I use Dig-It from Josh’s Frogs), since they like to dig down into the moist soil. 
This is probably not a good pet for you if you want an animal you can see often and interact with. A cave gecko you don’t see is a happy cave gecko! 
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They’re picky eaters
Let me just say this upfront: the only feeder insects my cave gecko will eat are dubia roaches. And every breeder/seller I’ve talked to that keeps these guys says that’s their go-to feeder. 
I have seen some evidence online of people feeding them crickets and mealworms. But, in my experience, they best way to feed a cave gecko is to put a couple of dusted small/medium dubia roaches in an escape-proof bowl. This way, you can ensure the gecko is eating. (For those wondering, I dust with Repashy Calcium Plus for most of Spyro’s feedings. I give him an undusted serving here and there, too.) 
They also don’t eat much. I feed my cave gecko about three times a week, and he often leaves a roach or two behind. I guess this is a good thing, because dubia roaches are a bit more expensive than other feeders! Fortunately, dubia roaches also grow slowly, so if you buy 100 small ones, you’ll probably be able to feed them all off before they get too big. 
There are parts of the world, including states in the U.S., where dubia roaches are illegal to buy, sell, and keep. In these areas, you’ll have to find another feeder for your cave gecko and hope it will eat that insect consistently! 
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They’re clean
If you use natural substrate and decor, cleaning up after these guys is a breeze. Cave geckos are also great candidates for bioactive setups.
I can’t confirm that this is the case for all cave geckos, but Spyro has chosen a bathroom corner (much like a leopard gecko would do). So it’s super easy to spot clean his enclosure. Other than that, the only routine cleaning I do is keeping his water bowl filled with fresh water and cleaning and replenishing his food bowl. I used to give him soaks to help with shedding, but he no longer needs my help with that. 
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They don’t require lighting or heating
Since this is a species that seems to actively avoid the light, they can do just fine without any kind of UV or other lighting. As long as you’ve got enough ambient lighting in the room for them to differentiate between night and day, you should be good to go. 
Now, I do think UV-B is beneficial to all geckos, even if they don’t spend much time under the light. If you do choose to use it, go with a light that’s intended for crepuscular species, like Arcadia’s Shadedweller. And make sure the animal has access to hiding places where it can be completely hidden from the light. 
When it comes to heat, keep in mind cave geckos are accustomed to hiding in cool areas. They come out of hiding at night, when temperatures are lower. Although it can get quite warm where they’re from, these guys purposely avoid those high temperatures. So your best bet is to keep ambient temperatures between the mid-60s and mid-70s. If you don’t have a means of keeping room temperatures from getting too hot for this species, consider a different pet.
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Final words
If you’re okay with having a pet that you won’t see often but is also relatively low maintenance, you’ll probably enjoy having a cave gecko. 
Maybe you’re a night owl, in which case you’ll be able to spot this gecko out and about in the middle of the night. But if you’re asleep in the darkest hours, you can always set up a camera with some sort of night vision capability (most modern indoor monitoring cameras have this feature). I have done this before, and I can tell you that Spyro is incredibly active throughout the night! 
I can’t stress enough how important it is to research and talk with experienced keepers and breeders, too, especially if you’re thinking of getting an uncommon species like the cave gecko. Always do your homework! :) 
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forestwitchnika · 7 months
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Biophilie und Blasphemie
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Die Berührungsangst der Forest Medicin und ihrer Jünger vor der Religion rührt womöglich daher, dass sie diesen Begriff zunächst mit dem Christentum assoziieren. Tatsächlich aber ist das Christentum ein denkbar schlechtes Beispiel für das bio-pantheistische Baumbewusstsein, von dem hier die Rede ist. Denn das Christentum ist keine Naturreligion, sondern eine Buchreligion und zeichnet sich - ganz im Gegenteil — tendenziell durch seine Naturfeindschaft aus: Christen pflanzen und verehren keine Bäume, sondern zerstören diese, wie die Geschichte mannigfach bezeugt, zum Beispiel der beliebte Nikolaus von Myra (der den heiligen Baum der Diana fällte), der Missionar Bonifatius (der die Donareiche umhaute) oder der vermeintliche Vater Europas Karl der Große (der die Irminsül zerstörte).* In einem christlichen Gesetzestext aus dem 8. Jahrhundert heißt es: „Sterben soll, wer nach heidnischer Sitte den Götzen an Quellen, Bäumen oder Hainen Opfer bringt“ (Capitulatio de partibus saxoniae).
Anders als in den ethnischen Religionen ist der christliche Gott kein integrativer Bestandteil der Natur, sondern steht dieser dualistisch gegenüber: Er hat die Schöpfung zwar hervorgebracht, doch verweilt er seitdem außerhalb im Jenseits und beäugt das Irdische und Diesseitige sogar mit größter Skepsis, ist dies doch der Bereich, in dem der Teufel sich herumtreibt. Schon im ersten Buch der Bibel ruft der Gott daher die Menschen auf, „sich die Erde untertan zu machen“ (Gen 1,28). Seine Ebenbilder sollen eben nicht im Einvernehmen mit der Umwelt und im Einklang mit der Erde leben, sondern diese wörtlich unterwerfen und bekämpfen: „Nach Ansicht zahlreicher Autoren ist in diesem Herrschaftsauftrag der Grundstein für die neuzeitliche Entfremdung von Mensch und Natur gelegt“.
Zwar gibt es auch im Alten Testament, das dem Christentum theologisch zugrunde liegt, einen „Baum der Erkenntnis“ (Genesis). Allerdings ist dieser für das erste Menschenpaar ausdrücklich verboten, wie Gott Adam diktiert, „denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben“ (Gen 2,17). Eva allerdings, die Ur-Philosophin, isst dennoch von den Früchten der Erkenntnis und teilt diese sogar mit ihrem Mann, weshalb die beiden nun für immer aus dem paradiesischen Garten Eden, jenem heiligen Hain, verbannt werden: Die Weisheiten des Weltenbaumes bleiben ihnen und ihren Kindern verschlossen. Aber die biblische Legende geht noch weiter: Weil die Nachkommen der ersten Menschen gleichfalls gegen die Gebote verstoßen, beschwört die „entzürnte Gottheit‘ (Goethe) eine Sintflut herauf und vertilgt mit ihr auf einen Schlag alles Leben von der Erde (Gen 7,4-23). Nicht besonders biophil: „Nach der Sintflut erneuerte Gott zwar die Autorität der Menschen über andere Lebewesen, dennoch war die Erde nicht mehr so, wie sie einst war. Sie bildete keinen harmonischen Kosmos mehr, Disharmonien und Widerständigkeiten in der Natur wurden als Spiegel für den Sündenfall gesehen“.
Natürlich gibt es heute viele Christen, die „das anders sehen“. Doch widersprechen sie damit ihren verehrten Gründungsvätern vehement — auch Martin Luther sah in der Natur ausdrücklich den Teufel wirken“: „Mit der Ausbreitung der monotheistischen Religion
wird, vereinfacht gesagt, Wildnis zur bösen Gegenwelt. Sie ist - real, symbolisch und allegorisch - der Ort des Bösen, der einem Leben im Glauben an Gott und den religiösen Normen entgegensteht. [...] Das Göttliche wird in eine im irdischen Leben unerreichbare Transzendenz verlagert, das Heilige vom archaischen Wilden abgetrennt. In der Natur bleibt nur das Unheilvoll-Dämonische zurück. [...] Manche christliche Theologen, zum Beispiel Luther, nehmen später an, wegen der weiteren Sünden sei die ursprünglich vollkommene äuBere Natur einem sukzessiven Verfall ausgesetzt: Unfruchtbare Landstriche sind Zeichen göttlicher Strafe, Berge die von der Sintflut erschaffenen Ruinen der ursprünglich ebenen Welt“.
Aus: Waldphilosophie - Warum der Wald nicht nur gesund, sondern auch weise macht
t.me/HueterderIrminsul
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