Tumgik
#endlose liebe
born-to-lose-btl · 3 months
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boligona · 1 year
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[Video Frame] Keine Sorge Freunde, er hat nur etwas vom Wahrheitsserum zu sich genommen 🤞😭
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mapecl-stories · 6 months
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Das versprechen bis ans Ende der Welt
Bis ans Ende der Welt waren Heiko und Susann unzertrennlich. Jeder Tag begann für Heiko mit einem Gedanken an Susann. Er dankte ihr dafür, dass sie sein Leben mit Freude erfüllte und ihm das Gefühl gab, wirklich zu leben. Zusammen teilten sie kostbare Erinnerungen und erlebten Momente, die Heiko zuvor verschenkt hatte. Susann brachte Heiko auf den richtigen Weg und half ihm, sich von den falschen Pfaden zu lösen.
Eines Tages standen sie gemeinsam am Ufer des Ozeans und beobachteten die Wellen. Heiko nahm Susann in seine Arme und flüsterte leise: "Susann, du bist mein Ein und Alles. Ich würde für dich bis ans Ende der Welt gehen."
Susann blickte liebevoll in seine Augen und erwiderte: "Heiko, du bist mein Anker in dieser Welt. Ich würde dich überall hin begleiten, selbst bis hinter den Horizont."
Ihre Liebe war stark wie eine unendliche Reise. Heiko schwor, für Susann bis ans Ende der Welt zu gehen, bis hinter den Horizont, zu den Sternen und zum Mond. Egal, wo Susann sein würde, sie würde ihn niemals verlieren, denn Heiko würde für sie gehen. Sein Engagement kannte keine Grenzen.
"Heiko, was würdest du tun, um uns ein Glück zu schenken?", fragte Susann neugierig.
Heiko lächelte und antwortete nachdenklich: "Susann, ich würde alle Sterne des Himmels und die Schönheit der Natur zusammenführen, nur um dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern."
Ihre Bindung war stark wie der Horizont, sie waren füreinander bestimmt. Heiko schwor, bis ans Ende der Welt für Susann zu gehen und keine Widrigkeiten auf ihrem gemeinsamen Weg zu fürchten. Ihre Liebe war unerschütterlich.
"Heiko, egal wie weit die Welt uns auch trennt, du wirst immer in meinem Herzen sein", sagte Susann mit leiser Stimme.
Tränen glitzerten in Heikos Augen, als er antwortete: "Und du, Susann, wirst immer in meinen Träumen verankert sein, egal wie weit wir voneinander entfernt sind."
Am Ende der Welt, hinter dem Horizont, würden sie weitergehen, Hand in Hand. Heiko würde für Susann gehen, bis ans Ende der Welt. Denn ihre Liebe kannte keine Grenzen, sie war stark wie das Band zwischen den Sternen. Egal, was kommen mag, wo auch immer sie sein wird, Susann würde Heiko niemals verlieren, denn er würde für sie gehen, bis ans Ende der Welt.
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Als ob ich, die in all ihren 23 Jahren nie Tatort geschaut hat, jetzt in ein endloses Hyper Fixation Loch gefallen ist, weil Saarbrücken zufällig auf Tumblr trended??
Ich liebs hier. Kann ich bleiben?
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galli-halli · 2 months
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Hallöchen! Bin schon lange nicht mehr im Fandom (bin damit auch sehr glücklich) wurde aber von einer Freundin verdonnert am Sonntag WSMDS zu schauen, weil die das so gerne guckt. Naja und da hatte ich direkt Kriegsflashbacks zu früher. Man sagt mit Drogen und Alkohol ja immer, dass man ein Leben lang süchtig ist egal wie sehr man die Abstinenz pflegt. Ob das jetzt hier so ist weiß ich gar nicht, hoffe nicht, fand die Metapher aber gut also bleibt das jetzt drin in der Nachricht.
Wie dem auch sei, in meinem Rausch musste ich sofort Tumblr aufmachen um zu gucken ob hier noch was los ist und siehe da! Ist ja irgendwie alles beim Alten geblieben. Du machst das klasse mit dem Analysieren. Ich habe mich früher wenig getraut so wirklich richtig zu sagen, was ich über die beiden und deren Beziehung denke. Um den heißen Brei reden war da Nationalsport einfach weil man in so einem kleinen Fandom doch schnell sehr gesehen (und verurteilt) wird. Und mit zwei "echten" Menschen und dann noch mit zwei Männern (gasp) ist bei vielen gleich immer die Pikiertheit bis unter die Schädeldecke gerutscht. Geshippt haben sie ja dann aber doch alle. Typisch Mensch, ne? Doppelmoral ist da echt der Lebensinhalt von vielen. 
Und ich weiß auch gar nichts mehr über die beiden, was ich zu meiner Faszination feststellen durfte. Früher hätte ich meinen PhD in Klokologie machen können.
Eins ist aber geblieben und ich habe auch am Sonntag nichts gesehen was dem widerspricht, ganz im Gegenteil. Zwischen den beiden ist ne ganze Menge los, nichts davon brüderlich, einiges sicher innig freundschaftlich aber auch vieles wofür es keine heterosexuellen Erklärungen gibt. Was die damit machen ist mir egal und das ist auch deren Bier aber man sieht es. Wenn man zwei Augen im Kopf hat und von starren Sexualitätsvorstellungen (ja, Bisexualität gibt es und die kommt sogar viel häufiger vor als Homosexualität) noch nicht komplett hirngewaschen ist, dann sieht man das einfach. Und das ist doch auch etwas Schönes? Die Welt ist so ein endloses Loch aus Scheiße, da sind zwei Menschen, die sich gern haben, doch wahrlich kein Problem.
Naja, ich verabschiede mich wieder in meinen Ruhestand. Find es sehr schön zu sehen, dass Tumblr hier in so kompetenten Händen ist. In einem anderen Leben hätte ich sicher gerne mitgemacht bei deinen schönen Texten.
Ganz liebe Grüße von mir aus meiner kleinen Ex-Kloko-Schattenwelt. 👋🏻
Hallo Anon,
ich danke dir für deine netten Worte bezüglich des Blogs, fürs Melden und auch dafür, dass du deine ehrliche Meinung geteilt und ausgeführt hast.
Ich finde es sehr schön zu sehen, dass JK auf dich auch aus der Retrospektive und mit viel mehr Abstand als früher dieses gewisse Etwas, was sie und ihre Beziehung so besonders macht, nie verloren haben. Sie teilen sich da etwas ganz Einzigartiges und ich bin weiterhin der Meinung dass man für die beiden einen neuen, eigenen Begriff erst noch erfinden müsste, der alles zusammenfasst, was sie füreinander sind.
Aber wie du so schön gesagt hast: Zwei Menschen, die sich gernhaben und das mit uns teilen, kann unsere Welt ein ganzes Stück erträglicher machen <3
Vielen Dank für deinen Einblick. Das Fandom ist weiterhin da und diskussionsfreudig, vor allem aber sehr offen und herzlich, zumindest meiner Erfahrung nach. Falls dir jemals nach einer Rückkehr zumute ist, die Tür steht immer offen und JK werden auch weiterhin ihren Quatsch fabrizieren 🖤
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dowhatyouloveok · 2 months
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Ich komme über den Verlust nicht hinweg. Es wird von Tag zu Tag schwerer &‘ zerreißt mich immer mehr. Ich kann kaum noch Atmen, geschweige denn mich konzentrieren oder fortbewegen. Die Welt bewegt sich alles geht weiter, doch für mich ist an diesem Punkt nur noch Dunkelheit &‘ Trostlosigkeit vorhanden. Es ist ein absoluter Stillstand. Die Trauer übermannt mich, die Gedanken bisse &‘ Zweifel haben die Kontrolle völlig übernommen. Ich bin über die Zeit in viele für mich endlose Löcher ohne einen Weg hinaus gefangen gewesen, doch es war nie wie jetzt.
Die Vergangenheit zehrt nicht mehr an mir das einzig Präsente ist dieser unendlich große Verlust. An einem anderen Punkt sollte man meinen das der größte Verlust den ich erleiden musste war mich selbst zu verlieren doch jetzt bin ich ausgebrannt, verloren &‘ das was in meinem Herzen an Liebe übrig gewesen ist, ist erloschen.
Ich sammle jeden Gedanken an dich, bis mein Herz zerbricht oder das Licht darin für immer erlischt.
Das schönste was ich seit langem gehört habe. Verzeih mir dass ich mich nicht besser bemüht habe. Mich nicht aufraffen konnte für uns zu kämpfen, dein Leben zu erhalten.
In ewiger Liebe.
~dowhatyouloveok
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frau-heuferscheidt · 1 year
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Heute: Nichts als kalter Kaffee in meiner Baywatch-Tasse. Oder: Die längst überfällige Liebeserklärung an ein ganz besonderes Fandom.
Blöder Tag heute, denke ich, als ich endlich, weit nach Mitternacht, am Waschbecken stehe und nach meiner Zahnbürste greife. Und das mit den blöden Tagen, das wird so langsam chronisch – es ist schon der vierte blöde Tag in Folge, und ich habe die Befürchtung, dass von der Sorte noch eine ganze Menge vor mir liegen.
Während ich mir also die Zähne putze, öffne ich noch mal alle Social Media Apps, wie immer, und stolpere dabei schließlich über merkwürdige Einträge im Hashtag meines Lieblings-Podcasts. Ziehe kritisch die Augenbrauen zusammen, teile kopfschüttelnd, aber immer noch mit einem halben Lächeln, einen der Tweets in einer Chatgruppe, schließe mein Handy am Strom an und erkläre den blöden Tag damit für beendet.
Damit jedoch ist mein Kopf natürlich mal wieder überhaupt nicht einverstanden und fängt an, mich mit Dingen und Erinnerungen zu bewerfen. Ich denke an die Geschichten auf den letzten Seiten meiner Schulhefte, die von den Süderhof-Kindern oder von Bille und Zottel handelten. An die Unter Uns und GZSZ Storys, die ich im Hobbykeller meiner Eltern auf meinem ersten PC getippt habe. Und schließlich an die vielen, vielen Geschichten rund um Hogwarts, die ich, zur Überbrückung zwischen den Büchern, gelesen und geschrieben habe.
Witzig, denke ich noch kurz bevor ich dann doch einschlafe, wahrscheinlich waren Fanfictions einfach schon immer dein Ding. Und ein Safe Place, wenn die Realität gerade mal wieder nicht zu ertragen war.
Der nächste Tag ist, erwartungsgemäß, tatsächlich wieder blöd.
Und er soll tatsächlich noch viel blöder werden, wie ich feststelle, als um die Mittagszeit rum sowohl meine App als auch der Gruppenchat eskaliert sind.
Obwohl ich eigentlich gerade, aus sehr persönlichen Gründen, in der Versenkung verschwunden bin, kann ich dann doch nicht anders, als mich an den Gesprächen im Chat zu beteiligen.
Aus den Nachrichten lässt sich sehr viel raus lesen: Verunsicherung, Scham, Angst. Und nicht nur das: Es hagelt Lösch-Benachrichtigungen, lieb gewonnene Geschichten verschwinden.
Ich lege das Handy zur Seite, weil ich doch eigentlich gerade ganz andere Probleme habe, wende mich wieder meinem Monitor zu – und halte es ziemlich genau drei Minuten aus, stur weiterzuarbeiten, bevor meine Gedanken sich schon wieder verselbstständigen.
Denke an meine eigenen Anfänge in diesem Fandom zurück, wie befremdlich ich eigentlich immer Fanfictions über reale Personen fand, und wie es dann schlussendlich doch eine bestimmte Person (ja, genau dich meine ich), geschafft hat, mich mindestens knietief in die ganze Sache mit reinzuziehen. Nicht nur mit ihrer FF, die eine absolute Sonderstellung bei mir hat, sondern auch durch ihren trockenen Humor und ihre Art, die Dinge manchmal einfach sprichwörtlich zu filetieren. Durch ihre Analysen, durch die Beantwortung meiner – damals noch anonymen – asks.
Und wie das halt immer so ist mit mir und den Kaninchenbauten – schon kurz darauf finde ich den Ausgang nicht mehr. Will ich aber vielleicht auch gar nicht, denn diese Vielfalt, Qualität und Kreativität, die hier vorherrschen, in diesem an sich doch recht übersichtlichen Fandom, faszinieren und begeistern mich gleichzeitig.
Scheinbar gibt es hier nämlich nichts, was es nicht gibt: AU’s, die in den zwanziger Jahren spielen. Oder in der Antike. Oder im Kaffeeladen an der Ecke. Oder in einer Praxis für Physiotherapie. Drama, purer Fluff, reale Welt, Parallelwelten, Romanlänge, Oneshots. Nächte vergehen, mein Stapel ungelesener Bücher schaut mich vorwurfsvoll an, ich schaue entschuldigend zurück, stelle mein Handy auf Dark Mode und so vergeht eine weitere Nacht.
Gleichzeitig werde ich fast schon nostalgisch: Denke an Viva zurück, an Home, an Paradise. An HalliGalli, natürlich, und an endlose Diskussionen mit meiner Mutter darüber, ob es denn nun wirklich noch als Unterhaltung zu verbuchen ist, wenn sich jemand im Fernsehen den Mund zunähen lässt. Ja, nun, Mama, was soll ich sagen? – Die Antwort kennen wir alle.
So vergeht einige Zeit, ich fange, nach vier Jahren Elternzeit, wieder an zu arbeiten, alles stressig, anstrengend und herausfordernd. Umso schöner, die App öffnen und sich, zumindest für eine Weile, in eine andere, heile Welt flüchten zu können. Die natürlich nicht viel mit der Realität zu tun hat. Das haben fiktive Welten ja auch nun mal so gut wie nie. Also gut, gebe ich mich dann schließlich irgendwann geschlagen, man kann es ja vielleicht auch mal anders betrachten und reale Personen einfach als Projektionsfläche für die eigenen Kreativität nehmen.
Natürlich kommt es dann, wie es kommen muss: Das Plotbunny beißt mich mitten in der Nacht, nachdem ein bestimmter Ring in einer bestimmten Late Night nicht zu sehen war. Ich verdrehe die Augen, versuche krampfhaft, den blöden Hasen einfach abzuknallen, denn bitte, wie alt bin ich denn, und überhaupt, es ist ja wohl wirklich die eine Sache, solche Geschichten zu lesen, deswegen muss man sie ja nicht auch gleich noch schreiben.
Selbstverständlich setzt sich auch dieses Mal das blöde Karnickel durch, ich lasse, wie ich es bis heute nenne, ganz aus Versehen „die Katze über die Tastatur laufen“ – und das zweite Review, was ich erhalte, ist von der Person, die bis heute nicht auch nur ein einziges meiner – bis heute – 56 geschriebenen Kapiteln unkommentiert gelassen hat. Manchmal mit leiser Kritik, manchmal euphorisch, aber immer wohlwollend, gut gelaunt, lustig zu lesen. Nichts, was mir mehr Spaß macht, als morgens zuerst deine Kommentare zu lesen (und auch du weißt ganz genau, dass du gemeint bist). Fun Fact am Rande: Bisher 142.246 von dir gelesene und kommentierte Wörter.
Es folgt, was irgendwie folgen muss – nach dem Oneshot ist vor dem Mehrteiler, der kurz vor Romanlänge endet, und ich kann mir noch so oft vornehmen, jetzt endlich mal eine Pause zu machen, mich anderen Dingen zu widmen, vielleicht mal wieder was „Eigenes“ zu schreiben – es funktioniert nicht. Aber es sind, obwohl sie natürlich auch ihren Teil dazu beitragen, nicht nur die Chefs selbst, die mich bei Laune halten.
Nein – es ist vielmehr dieses Fandom.
Dann, noch ein wenig später, wird ein Prompt-Spiel ins Leben gerufen. Und, nur für diesen Zweck natürlich, wird ein Gruppenchat eröffnet, auf einer Plattform, auf der ich mich sonst nie herumtreibe. Oder zumindest nicht besonders häufig. Gesagt, getan, die Prompts werden zugeordnet – aber natürlich, absolut wenig überraschend, eskaliert es auch hier.
Und zwar auf allen erdenklichen Ebenen – wo man zunächst noch bedacht war, seine eigene, ach so heilige Anonymität zu wahren, geht es schon bald um tragische, reale Liebesgeschichten, potentielle Podcasts mit sogenannten Muggeln, es entstehen Insider im Sekundentakt. Was als Chat zur Zuordnung der Prompts für unser Schrei-Spiel begonnen hat, gipfelt irgendwann im gemeinschaftlichen, virtuellen Tatort-Abend.Himmel. Wo sind wir denn da nur schon wieder falsch abgebogen?
Wissen wir alle nicht. Interessiert uns aber auch nicht. Denn hier entsteht, ganz nebenbei, ein ganz neuer, weiterer Safe Place. Ein Ort, wo man alles erzählen kann, aber nicht muss. Wo übers Schreiben genauso diskutiert und gejammert werden kann wie über Bros, für die es am Ende dumm gelaufen sein wird. Ganz dumm gelaufen.
Aus dem Bauch heraus frage ich heute Nachmittag in die Runde alles, was mir so einfällt. Und bekomme Antworten im Sekundentakt.
Manche sind schon seit zig Jahren im Fandom, andere noch nicht ganz so lange. Manche sind über bestimmte MAZen rein gestolpert, andere über eine Freundin, wieder andere über Rock am Ring. Die meisten hätten, wäre ihre eigene Geschichte erwähnt worden, ihr Profil postwendend gelöscht. Ich – vermutlich – auch. Und am Ende des Tages zeigt die Bilanz tatsächlich: 33 gelöschte Geschichten aus beiden Bereichen des Fandoms. Schade. Frustriert und ärgert mich. Denn: Wer von uns hat sich denn noch nie in seinem Leben nach einem blöden Tag einfach nur die Decke über den Kopf gezogen und ist gedanklich geflüchtet? Nach Narnia. Oder Hogwarts. Oder Panem. Oder ins Auenland. Oder eben halt in die – oftmals heile – Welt der Florida. Wo man eigentlich sehr sicher sein kann, dass auch hier am Ende alles gut wird. Ein Happy End ist bei den meisten Geschichten so sicher wie die Wunderkerzen am Ende einer Traumschiff-Folge. Draußen ist – seit einem Jahr sprichwörtlich – schließlich oft genug Krieg. Oder Pandemie. Oder Energiekrise. Oder Inflation. Darüber hinaus, als ob das nicht alles schon genug wäre, gibt es auch noch genug eigene Probleme, die ungefragt dazu kommen: Scheidungen. Krankheiten. Beruflicher Stress. Was auch immer, die Auswahl ist riesig.
Umso kostbarer sind diese Safe Places für mich geworden. Der Ort, an dem ich auch, wenn ich komplett verheult endlich im Bett liege, noch über zig alberne Nachrichten wenigstens kurz lachen kann. Wo man verstanden wird, obwohl man auf der Straße aneinander vorbeilaufen könnte, ohne sich zu erkennen. Aber auch das ist völlig in Ordnung so – für alles andere hat man ja schließlich noch dieses andere, reale Leben. Was in friedlicher Ko-Existenz besteht zu diesem anderen Universum, was halt nur uns gehört.
Auf meine nächste Frage, was die anderen denn am Fandom am meisten schätzen, ist man sich übrigens schnell einig: Offenheit, sich angenommen fühlen, die entstehende Kreativität, die genommene Rücksicht, das Gefühl, nicht alleine zu sein – mit gar nichts - , und den Eindruck, so sein zu können, wie man eben ist. Besonders hervorgehoben und als positiv empfunden wird auch der gegenseitige Austausch. Oder das einem die Wörter der anderen wichtiger sind als die eigenen. Ich möchte das alles genau so unterschreiben.
Und darauf hinweisen: Selbstverständlich ist das nicht.
Wer also – ob Promi oder nicht – sich, wahrscheinlich tatsächlich ohne bösen Hintergedanken, darüber lustig macht, unterschätzt die Konsequenzen.
Und zerstört, im schlimmsten Fall, einige Safe Places.
Daher: Kopf oben halten. Nach vorne schauen. Nicht unterkriegen lassen. Und sich vor allem nichts mies machen lassen, was einem auch an den allerblödesten Tagen jemals noch lächeln lässt.
Danke.
Ihr wisst, wer ihr seid.
Danke.
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fake-vz · 1 month
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Ich richte gezielt das Wort an die Personen, die Fantasy ebenso sehr lieben, wie ich. Die letzten Monate waren eine endlose Spirale (leider in die falsche Richtung) und endeten in einer Schreibflaute, die nun schon sehr lange anhält. Ich möchte sehr gerne wieder aufregende, witzige, spannende und auch herzzerreißende Texte schreiben. Texte, in denen man mit seinem Charakter mit fiebert, sieht, wie er oder sie wächst und sich langsam aber stetig formt und über sich hinauswächst. Ich bin auf der Suche nach einer Charakteridee, die mich mitfühlen lässt. Da ich schon von klein auf Fantasybücher liebe, möchte ich auch gerne diese Richtung einschlagen. Ich bin mit diversen Fandoms vertraut und auch nicht abgeneigt einen original character zu verkörpern. Vielleicht ist ja auch jemand von euch auf der Suche nach neuen Abenteuern, möchte neue Wege einschlagen oder aber ist schlichtweg auf der Suche nach einem passenden Gegenstück.
Was das Geschlecht, die Herkunft, das Wesen oder die Spezies angeht bin ich flexibel und passe mich gerne an. Ich bin nicht auf der Suche nach schnelllebigen Ideen, die kaum Hintergrundgeschichte haben und in denen es hauptsächlich um Romantik geht. Falls diese Information wichtig sein sollte: ich schreibe per Nebenblog oder docs, wie oft ich antworte oder hier bin variiert stark, da ich ebenfalls ein Privatleben habe. Texte gehen für mich aber immer vor. Gespräche sind toll, haben bei mir aber keine Priorität.
Eventuell ist ja jemand in den Untiefen des Fakes ebenso auf der Suche wie ich. Schreibt mir eine Nachricht, ich freue mich!
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xtoariadnesdarklightx · 2 months
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Tanti auguri al mio ricercatore..
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Das Wasser hatte schon immer eine beruhigende Wirkung auf dich und mich hat es von Anfang an beruhigt, mit dir das Wasser zu beobachten, ob es nun Regentropfen am Fenster, ein Fluss oder das weite, große Meer ist. Du beruhigst mich, Jack, deine Gesellschaft, deine Stille dabei. Es beruhigt mich zu beobachten, wie du jede Bewegung des Wasser betrachtest.
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Aber es beruhigt mich auch, wie du die Welt betrachtest und wie du mich zur Komplizin deiner Ideen machst. Egal, welches Wort über deine Lippen kommt und egal, was deine Augen erfassen, es beruhigt mich. Deiner Stimme zu lauschen, während du etwas recherchiert hast und mir ganz aufgeregt davon erzählst, wird immer eins der größten Geschenke für mich sein. "Mamma, du bist für mich das Taj Mahal", erst vorgestern kamst du damit in mein Büro und auf meinen fragenden Blick, hast du mir erklärt, dass das Taj Mahal für die unsterbliche Liebe steht und im gleichen Atemzug, sagtest du, dass ich deine unsterbliche Liebe bin und du eines Tages, etwas bauen würdest, was meiner Schönheit gerecht werden würde. Jack, du machst mich sprachlos, du inspirierst mich, du lässt mich Dinge recherchieren, die mir so viel geben - lange, endlose Gespräche mit dir.
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Il mio architetto del cuore, il mio comandante delle onde, il mio amante degli animali. Tu sarai sempre, la parte più avventurosa di me. Sei un bambino così speciale, non perché sei sangue del mio sangue. Tutta la tua personalità è rara, tu sei raro ed io ti proteggerò. Io non permetterò a nessuno di questo e qualsiasi altro mondo, a farti del male ed a usarti. Sono tua mamma, ma soprattutto sono la tua guerriera, Jack Gideon Chartier e ti amo, ogni giorno, ogni secondo, ogni istante della tua vita, anche quando litighi con tuo fratello. Io ti amo, come non potrei amarti? Ti amo da quando so che esisti, da quando eri piccolo come una nocciola. Io ti amerò sempre e guarderemo sempre l'acqua insieme. Tanti auguri, piccolo mio..💙
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tohenrik · 6 months
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Zu dem Zeitpunkt, wo du mir das erste Mal diese Frage gestellt hast, hätte ich deine Frage mit "Nein" beantworten müssen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, was ich darauf geantwortet habe. Keine Ahnung.
Heute kann ich sagen, ja. Ja, ich kenne jetzt glücklich sein und Liebe, Angst und Trauer. Wofür ich gelebt habe? Keine Ahnung, einfach nur um überhaupt zu leben, es brauchte keinen speziellen Grund, das war Grund genug. Meine Freiheit genießen und meine Rache bekommen, meine Wut raus lassen können. Ich war für die meiste Zeit meines Lebens wie tot, gelähmt, eingesperrt. Wie kann man danach normal ticken? Ich bin sicher nicht normal. Und ich hatte vieles nach zu holen. Definitiv hätte ich aber niemals gedacht, dir zu begegnen. Was hast du nur mit mir angestellt? Sieh mal, was für Gespräche wir bereits am 3. Tag nach unserer Begegnung geführt haben. Wie zum Teufel ist das alles damals eigentlich doch so schnell passiert?
Und weißt du, womit ich auch früh angefangen habe? Damit:
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Screenshots von deinen Bildern zu machen. Weißt du noch, wie wir unsere Bilder manchmal aufeinander abgestimmt haben bzw angepasst haben? Genauso wie mein Name auf deiner Profilseite über die Zeit langsam aber sicher immer weiter nach vorne gerutscht ist. Wie unfassbar viel wir gestritten haben. Wie viel wir uns gespamt haben. Wie andere uns beobachtet haben.
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Das endlose gegenseitige Stalken und mit lesen und teilweise auch darüber kommunizieren.
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Wie ich die ersten Pärchenbilder irgendwann abgespeichert habe. Ich und Pärchenbilder. Wer hätte das mal gedacht. Wir hätten das damals sicherlich nicht gedacht, dass wir so lange Kontakt halten und es sich entwickelt, wie es das getan hat. Ich war damals so gemein zu dir, hab dich beleidigt, dir eine Kopfnuss verpasst und sogar angedroht den Finger zu brechen. Wir sind immer schon zwei Hitzköpfe gewesen, ständig verschiedener Ansichten gewesen, beide sehr streitlustig, aber es hat uns irgendwie zusammen geschweißt, denn wir mochten uns immer schon. Du hast mich so früh bereits vor anderen verteidigt, als ich mal Ärger hatte und ich hätte dich ebenfalls vor allem geschützt, wenn ich die Möglichkeit hatte. Du hast mein Herz, du bist mein Herz, pecorella mia.
Wenn ich so durch unsere alten Screenshots schaue, wird mir klar, dass mir einiges gar nicht mehr so stark bewusst ist. Wenn ich denke, dass wir heute viel Herzschmerz durch machen.. um Gottes Willen, was haben wir dann früher alles durch gemacht? Hunderte Weltuntergänge! Aber wir haben alles durchgestanden. Und ich sage dir ehrlich, ich kann mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben geworden, bereits vor langer Zeit. Sicherlich ist dir das oftmals gar nicht mehr bewusst, aber ich würde wohl alles für dich tun. 4 Jahre sind nicht genug. 10 Monate sind nicht genug. So leicht wirst du mich, Henrik Mikaelson, nicht los. @xtoariadnesdarklightx
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i-remember-december · 2 years
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Jeden Tag denke ich immer nur an dich. Du fehlst mir so sehr in meinem Leben und ohne dich und deine Liebe ist eine endlose Leere in mir. Es ist schwer die richtigen Worte zu finden, um zu beschreiben, wie dieser unfassbar tiefsitzende Schmerz sich anfühlt. Nachts fällt es mir schwer einzuschlafen, weil meine Gedanken sich nur um dich/uns drehen. Und wenn ich am Morgen aufwache ist es, als würde ich sterben. Immer und immer wieder. Tag für Tag. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich so unglaublich sehr. Dich. Dein wahres Ich, welches du hinter deinen erbauten Mauern versteckst, um nicht zugeben zu müssen, dass es dir ebenfalls so ergeht. Ohne dich zu sein fühlt sich nicht richtig an und das wird es auch nie.
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demonsbrood · 4 months
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Manchmal, da bist du mehr als genug für mich. Da gibst du dir mühe, mir deine Liebe zu zeigen, mir deine Zuneigung zu schenken. Da reicht es mir, wenn du mich anlächelst und mir sagst, dass du mich liebst. Da ist es in Ordnung, wenn du mir sagst, dass du dich über etwas was ich für dich tue freust. Da hinterfrage ich nicht, warum du die Erinnerungen mit mir nicht festhalten möchtest. Und ich freue mich, an Dingen die dir lieb und wichtig sind, Teilhabe zu beanspruchen. Dann blüht mein Herz auf, wenn du mir sagst, dass ich vorsichtig fahren soll. Da akzeptiere ich dich, so wie du bist. Manchmal ist das halt einfach genug für mich.
Doch hin und wieder, da bist du zu wenig für mich. Dann liebe ich dich abgöttisch und wundere mich darüber, warum du mir nicht die selbe Energie entgegen bringst. Dann reicht es mir nicht, wenn du mich mal flüchtig anschaust. Dann reicht die bloße, stumpfe Berührung deiner Hand nicht. Dann vermisse ich, von dir begehrt zu werden. Hin und wieder ist es für mich dann nicht genug, wenn du mir sagst, dass du mich liebst und dich bedankst wenn ich dich informiere, dass ich sicher nachhause gekommen bin. Es stört mich dann, dass ich alles mit einer unterbewussten Erwartungshaltung für dich tue. Da akzeptiere ich dich dann doch nicht, wie du bist. Manchmal ist das halt einfach nicht genug für mich.
Dieser Zwiespalt hindert mich stetig daran, gelassen zu sein, Glücklich zu sein, mich geliebt zu fühlen. Es ist ein auf und ab der Erwartungen, der Gefühle, der Meinungen. Ich wünschte, nicht so zu sein. Denn ich weiß, ich bin zu viel. Ich verlange dann zu viel, ich bringe Beziehungen in Gefahr, nur weil ich für den Moment nicht glücklich bin. Dann scheint wieder alles in bester Ordnung doch ehe ich mich versehe, bahnen sich diese Gefühle wieder an. es ist ein endloser Kreislauf, eine Spirale, in der ich vielleicht mein Leben lang gefangen bin.
Aber du musst wissen, dass sich meine Meinung zu dir grundsätzlich nie ändern wird. Ich werde dich lieben, so wie du bist. Ich will dich kennenzulernen, so wie du bist. Ich will Kompromisse eingehen, weil du bist wie du bist. Ich will dich als Mensch so annehmen, wie du bist. Ich möchte dich nicht verändern damit du meinem Bild von dir mehr entsprichst. Ich will lediglich Dinge mit dir ausprobieren, die uns beiden Gefallen könnten. Ich möchte, dass du hin und wieder auch Sachen mir zu liebe tust. Weil ich das für dich auch tue. Und ich denke, dass sollte okay sein. Oder ist das zu viel verlangt?
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galli-halli · 1 year
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Das war so schön. Jokos Kopf auf Klaas' Schulter und Klaas der dann liebevoll lächelt. Klaas der so halb seinen Arm um Jokos Schulter legen will und Joko der dann sofort knutschen will. Aaaaaaaaahhhhhhhhh
Nun, ich...
...weiß noch nicht so ganz, was ich sagen soll.
Was zur Hölle war da los?
Hören die jemals auf, so zu sein?
Ich erspare euch das endlose Scrollen auf dem Dashboard und packe den Rest unter den Cut. Ich habe mich mal wieder verlabert, aber die Schuld dafür weise ich zu 1000% JK zu.
In diesen 20 Sekunden passiert so viel, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
'
-> Zuerst einmal erinnern wir uns hoffentlich alle daran, dass Klaas diesen exakten Move schonmal bei Halligalli gemacht hat.
Im Gegensatz zu damals scheint es Klaas aber diesmal überhaupt nicht unangenehm zu sein. Bei Halligalli wirkte es schon so, als hätte er sich ein wenig ertappt gefühlt und wäre zumindest peinlich berührt gewesen, weswegen er die Bewegung sehr überzogen nachahmt. Auch das Geräusch, was er dabei macht, hat er absichtlich übertrieben. Es soll bloß keiner auf die Idee kommen, dass er tatsächlich so den Arm um Joko legen wollte (I see you, Klaas).
In dem Moment aus dem Kommentarvideo kann ich ehrlich gesagt nicht die Spur einer Unsicherheit erkennen - eher ein bisschen diebische Freude.
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Seht ihr dieses softe Lächeln? Und sorry, aber dieses Geräusch, was Klaas da macht, ist mal wieder lupenreines Flirten. Ich kann das nicht anders einordnen als wie ein suggestives "Komm her". Es ist nicht übertrieben laut wie damals bei Halligalli, sondern leise und nur auffällig wenn man verrückt ist wie ich und darauf achtet. Es scheint eher für Jokos Ohren bestimmt und nicht für unsere. Und überhaupt scheint das auf mich keine Show zu sein, sondern eher von selbst, also im Affekt, aus Klaas herausgekommen zu sein.
Er zieht die Hand danach auch nicht hektisch zurück, sondern legt sie wieder ganz selbstverständlich auf Jokos linke Schulter.
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(Entschuldigt die grottige Qualität meiner Gifs, der Wille zählt)
Während Joko das Ganze schon sehr witzig findet und beinahe albern wird, wirkt Klaas auf mich eher... selbstzufrieden? Ein bisschen süffisant? Er hat manchmal so eine Energie im Zusammenhang zweideutiger Momente mit Joko, die ich schwer beschreiben kann. Es ist wie, wenn etwas in einer Show genau nach seinem Plan/Willen abläuft. Er lacht dann auch genauso vor sich hin, wie er es in dem Ausschnitt tun. So, wie er sich auch bei LNB aufgeführt hat, als Joko ihn sehr ungeniert angestarrt hat. Es ist ein bisschen wie ein inneres Aufplustern, vielleicht auch wegen der Aufmerksamkeit, die er bekommt und wegen der er sich geschmeichelt fühlt.
Selbst auf Jokos angedeutete Küsse und die doch sehr eindeutige Aussage, dass wenn sie privat gucken würden, sie schon längst zum Knutschen (ich hasse dieses Wort und mit wie viel Liebe Joko es ständig benutzt xD) übergegangen wären, nimmt er sehr offen, und eben mit diesem speziellen Lachen auf.
Spannend fand ich aber trotzdem, dass er dabei die Hand zurückzieht und die Arme vor der Brust verschränkt. Er wirkt dadurch nicht abweisend auf das, was Joko gesagt hat (dafür grinst er viel zu offensichtlich), sondern eher ein wenig so, als würde er sich zum ersten Mal bewusst werden, was er da gerade eigentlich tut.
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Das Arme verschränken ist zwar keine Abwehr, aber eventuell doch als ein minimaler Rückzug zu sehen, denn huch, sie sollten eigentlich ihre Show kommentieren und huch, da stehen ja Kameras - und huch, Joko redet schon wieder über privates Rumknutschen. Blöd, dass das immer und immer wieder passiert.
Worauf ich mit der ganzen Sache hinauswill, weiß ich selbst nicht. In Gedanken schreib ich das alles hier eher in Capslock, weil mein Kopf mich seit ein paar Stunden ununterbrochen anschreit, dass die beiden fucking unhinged sind und mich in den Wahnsinn treiben.
Die halten es wirklich keine zwei Stunden in einem Raum miteinander aus, ohne sich sehr nahe zu kommen und sehr ungeniert zu flirten. So, da habt ihr meine Zusammenfassung xD
Hier noch ein Bonus-Gif, wie Klaas Joko anstrahlt, während er sagt, dass es ein "absoluter Horror" wäre, nach dem Knutschen mit Joko (?? meint er das) mit so einem komischen Gefühl aufzuwachen (???? wovon spricht der Mann und warum weiß Joko scheinbar sofort, was er meint?)
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Glaubt der den Schwachsinn, den er da erzählt, eigentlich selbst? Oder ist das Hirn gerade so auf Joko, Joko, Joko konzentriert, dass er selbst gar nicht weiß, was da aus seinem Mund kommt?
Ich habe Fragen.
Und finde keine Antworten.
Aber das kennen wir bereits.
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Joko revanchiert sich für die Aktion dann auch auf seine Weise. Ich weiß zwar nicht, was er da mit seiner Hand auf Klaas' Rücken veranstaltet, aber Klaas' Blicke sprechen Bände.
Und Joko setzt sein unschuldiges "Was denn?"-Gesicht auf, das er gerne mal verwendet, nachdem er mal wieder etwas unanständiges gesagt oder getan hat - siehe jeder Halligalli-Teaser jemals.
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Jokos sehr verwuschelte Haare und Klaas' eher unentspannter Blick direkt in die Kamera drehen dabei mein Gedankenkarussell auf extrem unangemesse Weise in die falsche Richtung an xD Ich kann manchmal wirklich kaum glauben, was ich da sehe. Vor allem, weil man außer Klaas' Irriation wenig erkennen kann. Nur Jokos Selbstzufriedenheit, die kann man hier förmlich bis nach Hause spüren.
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Was mich bei der ganzen Geschichte so nachdenklich macht, ist dass sie es ja auch anders können. Sie können ganz natürlich die Arme umeinander legen, einander anfassen und dabei eine Selbstverständlichkeit ausstrahlen, die nichts mit Flirterei zu tun hat. Das haben sie in der vorherigen JKP7 Staffel perfekt gezeigt.
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Das ist einfach so passiert. Es fühlt sich innig, aber überhaupt nicht suggestiv an, sie so zu sehen.
In derselben Folge haben sie Berührungen aber auch auf eine ganz andere, viel bewusstere Weise der Kommunikation eingesetzt, wodurch das ganze unmittelbar in eine Flirterei abgerutscht ist - über diesen Unterschied habe ich hier schon einmal gesprochen.
Warum es manchmal also in so eine extreme aufgeladene Stimmung kippt, kann ich nur auf ihr Verhalten und eine gewisse Form der Absicht zurückführen, weil JK sich offensichtlich in solchen Momenten mit großer Freude und wenig Blick für die anderen Anwesenden/Zuschauenden gegenseitig hochschaukeln.
Sie müssen nicht flirten, aber sie tun es ganz eindeutig.
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Fazit: Es gibt Tage, da will ich nur ins Kissen schreien und wild auf das gestikulieren, was die da treiben. Heute ist so ein Tag.
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becci-chan · 9 months
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For the @stevetonygames 2023 Team Past Square "Wishes"
This is a German translation of "No Matter How Warped I Feel" by @avengersnewb! <3
It counts for the "Time Runs Out" challenge and was written in 28 minutes!
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Ganz egal wie verzerrt ich mich fühle
Einer von Tonys beschämendsten Makeln war sein endloser Wunsch nach Intimität, der ihn zu konstanter, obsessiver Nutzung von Dating Apps brachte. Er schlug für das erste Date etwas vor wie eine internationale Autoreise, ließ jedes Mal ein anderes seiner exotischen Sportautos auf dem Luftweg an jede Staatsgrenze transportieren, aber würde dann mit einem gut geübten Pokerface darauf beharren, dass, nein, er wäre nicht dieser Tony Stark. Manchmal trug er eine furchtbare Verkleidung, aber manchmal bemühte er sich nicht einmal darum. Das war in Ordnung; auch wenn sie nicht wirklich interessiert waren, konnte er auf sein Geld zählen, damit sie mitspielten.
Das kleine Problem war allerdings, dass alle seine Pläne am Ende scheiterten. Es hatte sich in ein Déjà-vu verwandelt, wenn er ehrlich mit sich selbst war, als sie ihn alle letztlich verließen. Es spielte keine Rolle, all das Lachen und die Tränen, alles, was Tony in diese Beziehungen gesteckt hatte. Am Ende verließen sie ihn alle, so verlässlich wie ein Schweizer Uhrwerk. Und das war auch in Ordnung. Das waren alles Konsequenzen seiner Handlungen. Manchmal fragte er sich, ob er aufhören sollte, behaupten sollte, dass das alles eine einmalige Sache war, aber er konnte nicht. Da war dieses Loch, dieses hungrige Ding tief in seinem Inneren, das hungrig nach Liebe war, nach Lob, nach einer sanften Berührung und er konnte diese Leere nicht füllen, ganz egal wie sehr er es versuchte.
Darum hatte er auch solche Angst, sich so schnell und so dramatisch in Steve zu verlieben – es war, als würde er mit seinem Motorrad ohne Helm auf der Autobahn rasen. Und er war nicht mal irgendein Typ – er war ein Freund. Ein Kollege. Und wenn alles den Bach runter ging… Nope, nope, nope, er wollte nicht einmal darüber nachdenken. Aber Steve mit seiner endlosen Wärme half, all die *Leere* in seinem Herzen zu füllen und die Schatten zu vertreiben, die Tonys Albträume plagten. Ganz egal wie verzerrt Tonys Gedanken wurden, sich an Steves Lächeln zu erinnern war genug, um sich besser zu fühlen.
Also kaufte er ein Bouquet mit so ziemlich jeder Blume die bedeutete „Ich will dich“ in jeder Sprache der Blumen, die jemals erfunden wurde – sogar die Blumen, die gerade keine Saison hatten. Hoffentlich war das genug, um die Nachricht zu verstehen.
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 14
Herrschaften und Oukies!
Inzwischen hat sich unsere innere Uhr auf das frühe Aufstehen eingestellt und wir werden um 6 Uhr wach.
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Und nach einem kurzen Blick aus dem Fenster sind wir froh, dass wir heute weiter fahren dürfen.
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Was für ein Kontrast zu den letzten zwei Tagen.
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Eine dicke Regenwolke hat es sich hier zwischen den Bergen gemütlich gemacht. Es regnet so vor sich hin und selbst den Pavianen ist die Lust auf die leckeren Litschis vergangen.
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Unser heutiges Frühstück besteht mehr oder weniger aus “Leftovers” und steht unter dem Motto: Alles, was weg muss.
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Der Überreste in unserem Kühlschrank sind heute Morgen sehr übersichtlich. Wir haben nämlich nichts weiter eingekauft, da wir in den nächsten 4 Tagen keine Selbstverpfleger sein werden.
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Für uns geht es nämlich heute wieder in die fabelhafte Raptor Retreat Game Lodge. Dort hatten wir uns im Januar extrem wohl gefühlt und direkt wieder gebucht.
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Inzwischen war unser halber Bekanntenkreis der “positiv Afrikabekloppten” dort zu Gast - nachdem wir diese Unterkunft in den höchsten Tönen gelobt hatten. 
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Der liebe Norbert war sogar so freundlich und brachte uns im September unsere Wildkamera mit nach Deutschland. Diese blieb dort im Januar versehentlich hängen. 
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Keith hatte sie aber sofort nach unserer Abreise entdeckt, leider waren wir da schon auf halben Wege in Richtung Johannesburg unterwegs. Sharmaine packte sie dann in den Tresor, so lange, bis jemand aus dem Namibia Forum dort auftauchen würde und sie für uns mitnimmt.
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Mitte des Jahres bekamen wir von Sharmaine dann die Anfrage, ob wir (gegen ein Upgrade mit inkludierter Verpflegung) mit einem Wechsel des Chalets einverstanden wären. 
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Für die nebeneinander liegenden Hippochalet und Rhinochalet gab es eine Anfrage einer größeren Gruppe, für die die separate Lage mit dem großen Pool und der großen Boma mit dem Braaiplatz natürlich ideal ist, um ungestört zu urlauben.
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Also, gesagt, getan und wir stimmten der Offerte zu. So kommt es, dass wir jetzt die Mahlzeiten serviert bekommen und für die nächsten Tage nicht mehr einkaufen müssen.
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Wir verlassen das Tshivhase Nature Reserve um Schlag 9 Uhr und biegen zunächst wieder auf die R 524 ein.
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Diese führt uns kurze Zeit später durch eine endlose Reihe von Siedlungen, die aus mal mehr, mal weniger ärmlichen Behausungen bestehen.
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Eines haben sie aber alle gemeinsam: totale Überbevölkerung und Müll. 
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Wir fragen uns, wie soll das Land in Zukunft aussehen? Allein in den letzten 10 Jahren ist die Bevölkerung um schlappe 10 Millionen Menschen (offiziell) angewachsen - inoffiziell sollen es sogar 20 Millionen sein.
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Wer sich kein Sammeltaxi leisten kann, geht eben zu Fuß oder versucht sein Glück als Anhalter.
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Wer Geld hat zeigt es auch gerne: hier der Harley Club beim Feiertagsausflug.
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Ab der R 529 wir es wieder ländlich-idyllisch. Da trügt aber auch der Schein, denn Monokulturen prägen das Land.
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Kilometer um Kilometer ziehen sich die Frucht-Plantagen des Dole Konzerns bis in die Gegend von Gravelotte.
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Die Plantagen benötigen natürlich Wasser, viel Wasser.
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Wir biegen in einen Feldweg ab, da dort freundlicherweise gerade das Tor offen steht und schauen uns das Bewässerungssystem an.
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Die R 71 bringt uns dann nach Gravelotte. Nein, nicht nach Frankreich, in die Mosel Region. Hier gibt es nämlich auch ein Gravelotte und tatsächlich gibt es einen historischen Zusammenhang. Die Geschichte des südafrikanischen Namensvetters lässt sich bis zur Schlacht von Gravelotte während des Deutsch-Französischen Krieges (1870–1871) zurückverfolgen. 
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Der preußische Dragoner Fritz Reuter gab sich selbst ein Versprechen, wenn er die Schlacht überlebt, würde er Missionar werden. Er überlebte die Schlacht tatsächlich und wanderte nach Transvaal aus, wo er etwa 10 km nördlich von Duiwelskloof die Missionsstation Medingen gründete. Später kaufte er eine Farm in der Gegend und benannte diese nach der Schlacht von Gravelotte.
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Hinter Gravelotte kommt “Game Land”. Hier reiht sich eine Wildfarm an Wildfarm. Game Huntig, Game Breeding, Game Reserve, Game Safaris usw. usw. 
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Wir treffen auf die R 40, die nach Phalaborwa, zu den Minen und natürlich zum gleichnamigen Krüger Gate “Phalaborwa Gate” - durch das wir Anfang Januar den Krüger Nationalpark verließen - führt.
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Allerdings biegen wir heute schon nach 5 Kilometern zum Nyati Gate ab, dass das Eingangstor zum Balule Game Reserve ist. Balule gehört zum Greater Kruger-Nationalpark und ist dessen westliche Außengrenze.
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Weitere 40 Minuten rumpeln wir über die Pisten und das ist gleichzeitig ein erster, kleiner Gamedrive. Dann sind wir wieder da!
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Und, wie schon beim letzten Mal, werden wir wieder vom Personal mit Gesang und Tanz begrüßt. 
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Damit uns nicht wieder das Gepäck aus den Händen gerissen wird, lassen wir es dieses Mal einfach im Auto und öffnen nur den Kofferraum. Man bringt uns zur Buffalo Suite, die die nächsten Tage unser “Zuhause” sein wird.
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Nachdem wir uns häuslich eingerichtet haben installiert Micha unten, an einem Pfad, wieder die Wildkamera. Wahrscheinlich, damit sie wieder dort hängen bleibt ...
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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giuliasabrina · 2 years
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Du bist weg und es ist okay.
Es lässt mich nicht los, du lässt mich nicht los.
Wann kommt der Moment, an dem du nicht schneller bist als ich und mich nicht mehr im Rennen vor mir selbst einholst ? Ich laufe so schnell ich kann aber sehe kein Ziel. Es fühlt sich an wie ein endloser Marathon wo es am Ende aber keine Medaille zu geben scheint, denn man kommt nie an, man kommt niemals an.
Wie soll ich mich anderen öffnen, wenn deine Wunden nicht verheilen wollen, weil der letzte Hoffnungsschimmer noch immer im Auge Blendet, wenn ich Richtung Zukunft blicke. Du verschließt mir alle Türen, obwohl es dich gar nicht mehr gibt, denn du bist mir bis heute einen Schritt voraus.
Niemand ist wie du und wahrscheinlich ist es gut so, denn wärst du genug für mich gewesen, wärst du nicht gegangen und hättest mich zurück gelassen, es mich wissen lassen, wärest du jetzt noch hier, mit mir.
Vermutlich bin ich für dich bloß ein kalter, grauer Wintertag, der langweiliger nicht sein könnte, weshalb du mich auch schon vergessen hast, denn wahre Liebe ist für dich selbstverständlich geworden, du bist müde geworden, müde von mir.
Meine leichten grünen Augen haben dir nicht weiter deine Zukunft gezeigt, denn grün war noch nie deine liebste Farbe und auch mit meinem Lächeln war ich dir nicht genug.
Für die Luftsprünge meines Herzens, wenn es dich sah, die Schmetterlinge in meinem Bauch, wenn ich dich spürte und die Gänsehaut, wenn du mich küsstest warst du blind geworden, denn Gewohnheiten nimmt das Hirn nicht mehr war und so verschwand ich aus deinem Gedächtnis, wo du mich Tage nicht mehr sahst, denn das Sprichwort „aus dem Auge, aus dem Sinn“ gab es nicht ohne Grund. Ich kann deine Haut bis heute spüren, deine Lippen auf meinen, deine Hände in meinen, deine Schmetterlinge im Bauch, deine Wärme, deine Leidenschaft aber die Liebe bleibt verborgen, liebe die vergangen ist und vermutlich auch für immer bleibt.
Elf Monate und ich Sitz schon wieder hier und frage mich „warum“, denn kein Mensch könnte dich jemals mehr lieben als ich es tat aber du hast es nicht gesehen und nun ist so viel Zeit vergangen, dass die Sicht zu mir versperrt ist und die Vergangenheit verschwommen, ich kenne dich nicht mehr, du kennst mich nicht mehr aber seie dir eines gesagt sein, ich kenne uns, wie am ersten Tag.
Wir beide hand in Hand, Arm im Arm, Bushaltestelle „poststraße“ 18:44 Uhr, 9.12.2020, im Dunkeln, meine Arme um deinen Bauch geklammert, zitternd, mit blauen Lippen doch trotzdem lächelnd, weil du du und wir wir waren, ganz alleine, alle Zeiger dieser Uhren standen still und das Zittern unserer Zähne im Rhythmus unserer Herzen wurde zur einzigen Melodie, unsere Herzen schlugen stark, du küsstest mich auf den Kopf und flüsterstes leise „ich will nicht gehen“ doch wo bist du jetzt ? Warum bist du trotzdem gegangen? Hast mich stehen lassen als wäre es eine Probefahrt für das wahre Leben. Ich habe dich geheilt, dein Lächeln zurück geholt, deine Seele gereinigt und dein Herz von all den Lasten befreit, vielleicht musste ich deshalb gehen, vielleicht war ich dein Anker auf Zeit, habe mich gleich mit beseitigt, dich alleine stark gemacht und meinen Platz nur warm, damit du frei sein kannst, mit voller Energie ins wahre Leben, denn vielleicht ist die wahre Liebe doch gar nicht so wahr, wenn nur einer von uns beiden die Wahrheit weiß und das bin ich, weil du liebst nicht mich sondern endlich dich. 22/06
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