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UFC Weltmeister Liste

Die UFC (Ultimate Fighting Championship) ist eine der bekanntesten Mixed Martial Arts (MMA) Organisationen weltweit. Seit ihrer Gründung im Jahr 1993 haben viele Kämpfer ihren Weg zur Spitze der UFC gefunden und den begehrten Titel des UFC Weltmeisters errungen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Liste der UFC Weltmeister.

Die Geschichte der UFC Weltmeister begann im Schwergewicht. Royce Gracie, ein Mitglied der Gracie Familie, gewann das erste UFC Turnier im Jahr 1993 und wurde somit der erste UFC Weltmeister. Es folgten Legenden wie Mark Coleman, Randy Couture und Tito Ortiz, die alle als Schwergewichts-Champions ihre Dominanz unter Beweis stellten.

Mit der Zeit führte die UFC weitere Gewichtsklassen ein, darunter das Halbschwergewicht, das Mittelgewicht, das Weltergewicht, das Federgewicht, das Bantamgewicht und das Fliegengewicht. Jede dieser Gewichtsklassen hatte ihre eigenen Champions, die sich durch ihre Fähigkeiten und ihren Kampfstil auszeichneten.

In den letzten Jahren hat sich eine neue Generation von UFC Weltmeistern etabliert. Conor McGregor, einer der bekanntesten Kämpfer der UFC, gewann den Titel im Federgewicht und im Leichtgewicht und wurde zum ersten zweifachen UFC Champion in verschiedenen Gewichtsklassen. Weitere bemerkenswerte Champions sind Khabib Nurmagomedov im Leichtgewicht, Israel Adesanya im Mittelgewicht und Amanda Nunes im Bantam- und Federgewicht der Frauen.

Die Liste der UFC Weltmeister ist lang und faszinierend. Jeder Champion hat seine eigene Geschichte und hat sich durch harte Arbeit, Talent und Hingabe einen Platz an der Spitze erkämpft. Die UFC Weltmeister Liste ist ein Zeugnis für die Vielseitigkeit und den Wettbewerbssinn dieses aufregenden Sportes.

Obwohl die Titel in den unterschiedlichen Gewichtsklassen oft wechseln, bleibt der Wettbewerb hoch, und die UFC Weltmeister setzen immer neue Maßstäbe für die kommenden Generationen von Kämpfern. Es bleibt spannend zu beobachten, wer in Zukunft in die Fußstapfen der bisherigen Champions treten wird und seinen Namen in die Liste der UFC Weltmeister eingravieren lassen wird.

Die Ultimate Fighting Championship (UFC) ist die führende Mixed Martial Arts (MMA) Organisation der Welt und hat im Laufe der Jahre viele herausragende Kämpfer hervorgebracht. In diesem Artikel werden wir über die 2. besten UFC Weltmeister aller Zeiten sprechen.

Anderson Silva: Anderson Silva dominierte die mittlere Gewichtsklasse der UFC über einen Zeitraum von sieben Jahren. Er hält den Rekord für die meisten aufeinanderfolgenden Titelverteidigungen in der UFC-Geschichte. Silva war bekannt für seine außergewöhnliche Schlagtechnik, seine beeindruckende Reichweite und seinen unglaublichen Kampfsinn.

Georges St-Pierre: St-Pierre ist einer der erfolgreichsten Weltergewichts-Champions der UFC. Er hat den Titel zweimal innegehabt und insgesamt neun Titelverteidigungen durchgeführt. St-Pierre war ein herausragender Athlet, der sowohl im Standkampf als auch am Boden überzeugen konnte. Er war für seine hervorragende Technik, seine strategische Herangehensweise und seine bemerkenswerte Fitness bekannt.

Jon Jones: Jones ist einer der kontroversesten, aber auch talentiertesten UFC Champions. Er hält den Rekord für die meisten Titelverteidigungen in der Halbschwergewichtsklasse. Jones verfügt über eine einzigartige Kombination aus Geschwindigkeit, Kraft und Kampfinstinkt. Seine Fähigkeit, seine Gegner in allen Bereichen des Kampfes zu dominieren, hat ihn zu einem beeindruckenden Champion gemacht.

Demetrious Johnson: Johnson war der langjährige Fliegengewichts-Champion der UFC und hat den Titel insgesamt elfmal erfolgreich verteidigt. Mit seiner enormen Geschwindigkeit, seinem präzisen Schlagrepertoire und seiner herausragenden Ringbeherrschung war Johnson eine absolute Klasse für sich.

Fedor Emelianenko: Obwohl Emelianenko nie in der UFC gekämpft hat, verdient er eine Erwähnung aufgrund seiner bemerkenswerten Leistung im Schwergewichtsbereich. Er gilt als einer der besten Schwergewichtskämpfer aller Zeiten und war in der Pride Fighting Championship besonders erfolgreich.

Diese 2. besten UFC Weltmeister aller Zeiten haben nicht nur ihre Klassen dominiert, sondern auch neue Maßstäbe im MMA gesetzt. Ihre Fähigkeiten, Athletik und ihr Kampfgeist haben sie zu wahren Legenden gemacht und werden noch lange in Erinnerung bleiben.

Der Ultimate Fighting Championship (UFC) ist ein Mixed Martial Arts (MMA) Veranstaltung der Spitzenklasse, in der Kämpfer aus verschiedenen Disziplinen gegeneinander antreten. Im Laufe der Jahre hat es viele talentierte Kämpfer gegeben, die den Titel des UFC-Weltmeisters errungen haben. In diesem Artikel werden wir uns mit den drei aktuellen UFC-Weltmeistern befassen.

Beginnen wir mit dem Schwergewichts-Champion Stipe Miocic. Der US-Amerikaner hat sich als einer der besten Schwergewichts-Kämpfer des UFC etabliert. Mit seinem beeindruckenden Kampfstil und seiner außergewöhnlichen Schlagkraft hat er es geschafft, den Titel erfolgreich zu verteidigen. Miocic hat bewiesen, dass er ein würdiger Champion ist und wird sicherlich noch einige Zeit an der Spitze bleiben.

Der Leichtgewichts-Champion Khabib Nurmagomedov ist ein Ausnahme-Athlet aus Dagistan, Russland. Mit seinem beeindruckenden Kampfstil und einer unglaublichen Siegesserie hat sich Khabib einen Namen gemacht. Der unbesiegte Kämpfer hat seine Gegner mit einer Mischung aus Ringen und Sambo-Techniken dominiert. Sein Kampfgeist und seine Disziplin machen ihn zu einer dominanten Kraft im Octagon.

Im Bantamgewicht haben wir den Champion Petr Yan. Der russische Kämpfer hat sich schnell einen Namen gemacht und den Titel innerhalb weniger Kämpfe erobert. Yan ist bekannt für seine aggressive Kampfweise und seine Fähigkeit, effektive Schläge und Kombinationen zu landen. Als junger Kämpfer hat er das Potenzial, sich zu einer Legende in dieser Gewichtsklasse zu entwickeln.

Diese drei UFC-Champions repräsentieren das Beste, was der Sport zu bieten hat. Sie verkörpern harte Arbeit, Talent und Durchhaltevermögen. Es wird spannend sein zu sehen, wie lange sie ihre Titel behalten können und welche Herausforderer in der Zukunft auf sie warten. Der UFC bleibt weiterhin eine der aufregendsten Sportveranstaltungen der Welt, und diese drei Weltmeister sind der lebende Beweis dafür.

Die Ultimate Fighting Championship (UFC) ist die größte Mixed Martial Arts (MMA) Organisation der Welt. Im Laufe der Jahre haben sich viele talentierte Kämpfer einen Namen gemacht und Titel in verschiedenen Gewichtsklassen gewonnen. Hier sind die vier UFC Weltmeister nach Gewichtsklassen, die im Moment ihre Titel halten:

Schwergewicht: Der UFC Schwergewichtstitel wird derzeit von Francis Ngannou gehalten. Der kamerunische Kämpfer hat eine beeindruckende Schlagkraft und hat sich schnell einen Namen in der MMA-Welt gemacht. Mit seinem explosiven Stil hat er bereits viele Kontrahenten vorzeitig besiegt und gilt als einer der gefährlichsten Schwergewichtler weltweit.

Leichtschwergewicht: Der amtierende UFC Leichtschwergewichtschampion ist Jan Błachowicz aus Polen. Er hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und sich den Titel durch einen Sieg über Dominick Reyes gesichert. Błachowicz ist für seine harte Schlagkraft und sein technisches Können bekannt und hat bereits mehrere beeindruckende Siege in der UFC erzielt.

Mittelgewicht: Der UFC Mittelgewichtstitel wird derzeit von Israel Adesanya gehalten. Der nigerianisch-neuseeländische Kämpfer hat eine beeindruckende Kampftechnik und eine beträchtliche Reichweite. Er hat eine beeindruckende Bilanz von 20 Siegen und keinen Niederlagen. Adesanya hat bereits gegen einige der besten Kämpfer der Gewichtsklasse angetreten und sich als einer der dominantesten Kämpfer im Mittelgewicht etabliert.

Federgewicht: Alexander Volkanovski aus Australien ist der amtierende UFC Federgewichtschampion. Volkanovski hat sich den Titel durch zwei beeindruckende Siege gegen Max Holloway gesichert und gilt als einer der besten Federgewichtler aller Zeiten. Seine starken Schlag- und Grappling-Fähigkeiten sowie sein unermüdlicher Kampfgeist haben ihn zu einem gefürchteten Kämpfer in seiner Gewichtsklasse gemacht.

Diese vier Kämpfer repräsentieren die Spitze des UFC-Sports in ihren jeweiligen Gewichtsklassen. Jeder von ihnen hat sich den Titel hart erkämpft und wird weiterhin gegen die besten Herausforderer antreten, um ihre Position an der Spitze zu verteidigen. Die UFC bleibt ein Schauplatz für spannende Kämpfe und talentierte Athleten aus der ganzen Welt.

Der Titel "Wie wird man UFC Weltmeister?" mag wie eine große Herausforderung erscheinen, aber mit hartem Training, Disziplin und Hingabe ist es möglich, diesen Ruhm in der Welt des Mixed Martial Arts (MMA) zu erreichen.

Wählen Sie eine Kampfsportart aus: Die meisten UFC-Champions haben eine Hintergrundgeschichte in einer bestimmten Kampfsportart wie Muay Thai, Brazilian Jiu-Jitsu, Kickboxen oder Ringen. Es ist wichtig, eine Disziplin zu wählen und sich darauf zu konzentrieren, um Ihre Fähigkeiten zu perfektionieren.

Trainieren Sie mit Experten: Um UFC-Weltmeister zu werden, müssen Sie Ihre Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen verbessern, einschließlich Standkampf, Bodenkampf und Ausdauer. Suchen Sie sich erfahrene Trainer und Sparringspartner, um Ihr Training auf das nächste Level zu bringen.

Etablieren Sie sich in regionalen Wettkämpfen: Bevor Sie den Sprung in die UFC machen können, müssen Sie sich in regionalen MMA-Kämpfen beweisen. Gewinnen Sie so viele Kämpfe wie möglich, um Ihre Fähigkeiten zu demonstrieren und Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Bauen Sie Ihren Ruf auf: Neben Ihren kämpferischen Fähigkeiten müssen Sie Ihren Ruf aufbauen. Seien Sie ein fairer und respektvoller Kämpfer, der für seine Professionalität bekannt ist. Dies wird Ihnen helfen, Sponsoren und Unterstützer anzuziehen.

Verhandeln Sie mit der UFC: Sobald Sie genug Erfahrung gesammelt haben und eine beeindruckende Kampfbilanz vorweisen können, können Sie versuchen, mit der UFC in Verhandlungen zu treten. Schicken Sie Ihre Kampfaufnahmen und Statistiken an die UFC, um ihr Interesse zu wecken.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Weg zum UFC-Weltmeister hart und langwierig sein kann. Es erfordert Jahre des Trainings, der Opferbereitschaft und der Hingabe. Denken Sie daran, dass es nicht nur um den Titel geht, sondern auch um den Weg dorthin, bei dem Sie wachsen, lernen und sich stetig verbessern können. Also, wenn Sie davon träumen, der nächste UFC-Weltmeister zu werden, bleiben Sie fokussiert und geben Sie niemals auf.

Deutsche Mobilfunkbetreiber verbauen weiter chinesische Technik im 5G-Netz

Deutsche Mobilfunkbetreiber verbauen weiter chinesische Technik im 5G-Netz | #China #Netztechnik #5G #Netz #Anfrage

Deutsche Mobilfunkbetreiber setzen weiter auf sicherheitskritische Komponenten chinesischer Hersteller. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Union hervor, über die die “Welt” berichtet. Demnach haben die Betreiber dem Bundesinnenministerium seit Inkrafttreten des IT-Sicherheitsgesetzes 2.0 im Mai 2021 elfmal den geplanten erstmaligen Einsatz einer kritischen…

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Deutsche Mobilfunkbetreiber verbauen weiter chinesische Technik im 5G-Netz

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Deutsche Mobilfunkbetreiber setzen weiter auf sicherheitskritische Komponenten chinesischer Hersteller. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Union hervor, über die die “Welt” berichtet. Demnach haben die Betreiber dem Bundesinnenministerium seit Inkrafttreten des IT-Sicherheitsgesetzes 2.0 im Mai 2021 elfmal den geplanten erstmaligen Einsatz einer kritischen…

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Nur ein "alter Skandal"?

Einflussnahme durch die Medien

Zumindest von den öffentlich-rechtlichen Medien erwartet man eine neutrale und ausgewogene Berichterstattung. Das klappt manchmal aber sicher nicht immer. Warum ist es dann so eine Sensation, wenn ein bekannte Moderator, wie Günther Jauch eine Geschichte aufwärmt, die ihm vor 27 Jahren passiert ist?

In einem Gespräch mit dem „Offenen Kanal Bitburg“ erzählte er im April über einen Skandal beim ZDF aus dem Jahr 1995. Übermedien schreibt: Es geht um den ZDF-Jahresrückblick „Menschen“, den Jauch bis 1995 jedes Jahr moderierte – und dann plötzlich nicht mehr. Günther Jauch erzählt:

„Und unmittelbar nach Ende der Sendung [Ende 1995] wurde Kurt Beck hinterbracht, dass er in der dreistündigen Sendung irgendwie sechsmal im Bild war und der Oppositionsführer Joannes Gerster, der sei elfmal im Bild gewesen. Und das würde ein Nachspiel haben. Dann kam ein aufgeregter ZDF-Programmdirektor: Wir haben große Probleme, Herr Jauch, und hin und her und deswegen etc., und tatsächlich fand ein Deal statt danach zwischen Intendant des ZDF und Beck, dass er sich drei Themen für die ‚heute‘-Sendung aussuchen durfte, Autobahneröffnung oder sonstwas, um da wieder entsprechend einen Ausgleich zu bekommen. Und als ich das mitbekommen habe – das war wirklich unfassbar – hab ich gesagt: Passt auf Leute, das nächste Jahr machen wir mal eine Denkpause, ich setze mal aus.“

Wahrscheinlich bezahlen seitdem alle Parteien Menschen, die Strichlisten führen, um zu sehen wie oft und wie vorteilhaft wichtige Politiker in den einzelnen Sendungen auftreten oder nur zu sehen sind ...

Was lernen wir?

So ein Verhalten eines Senders öffentlich zu machen, hat schon vor 27 Jahren Schlagzeilen gemacht.

Damals wie heute ist so eine "Kungelei" anrüchig und wird von den Menschen auch verurteilt.

Seltsam ist die Reaktion, dass auf den "erneuten Skandal" der Offene Kanal Bitburg das Video von seiner Youtube-Seite gelöscht hat.

Der Rundfunkrat diskutierte den "Skandal" der Beeinflussung einer Landtagswahl durch das mehrfache Zeigen des CDU Gegenkandidaten "intensiv" und das ZDF gelobte Besserung.

Diejenigen, wie BILD u.a., die damals und heute das gleiche in noch viel absurderer Form tun, thematisierten den "Skandal" damals wie heute um ihre politische Linie zu propagieren.

Eigentlich hat sich nichts oder nicht viel geändert und es bleibt die wichtige Geschichte eines Moderators, der so ein Spiel nicht mitspielen wollte.

Mehr dazu bei https://uebermedien.de/85270/guenther-jauch-enthuellt-nach-27-jahren-noch-einmal-einen-bekannten-zdf-skandal/

Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uG Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8435-20230620-nur-ein-alter-skandal.htm

Migration bei Markus Lanz: Stegner stagniert, Palmer punktet

Tichy:»Es geht um Migration, und „wer sich die Zahlen ansieht, bemerkt, warum darin so viel politische Sprengkraft steckt“, sagt Lanz. „Noch nie in der Geschichte hat Deutschland so viele Menschen aufgenommen wie im vergangenen Jahr.“ Mehr als 1,1 Millionen, also elfmal Gütersloh oder einmal Köln, sei eingewandert. Die Frage des Abends: „Warum reden Politiker so Der Beitrag Migration bei Markus Lanz: Stegner stagniert, Palmer punktet erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SjYHMN «

Coach Trinchieri verlässt Halle FC Bayern verliert Generalprobe für Meisterkampf 11.05.2022, 02:47 Uhr Mit elf Siegen in Folge geht Alba Berlin in die Playoffs der Basketball-Bundesliga. Zum Ende der regulären Saison zeigt der Titelverteidiger dem FC Bayern noch einmal die Grenzen auf. Ein Wiedersehen ist frühestens im Finale möglich. Drei Tage vor dem Playoff-Start hat Meister Alba Berlin in der Basketball-Bundesliga (BBL) mit einem Sieg beim Dauerrivalen Bayern München ein Zeichen gesetzt. Der Hauptrundensieger gewann die spannende Generalprobe 83:78 (41:34), Einfluss auf den Tabellenstand hatte das Prestigeduell nicht mehr, beide Teams gingen nicht mit letzter Konsequenz zu Werke. "Wir haben es immer wieder geschafft, nach einem Run der Bayern zurückzukommen. Wir haben uns nicht irritieren lassen und unser Spiel weitergespielt", sagte Alba-Profi Louis Olinde bei MagentaSport: "Das tut natürlich gut, mit einem Sieg hier in München in die Playoffs zu gehen. Wir wollen deutscher Meister werden." Die Berliner treffen am Freitag (19 Uhr/MagentaSport) in ihrem ersten Viertelfinalspiel auf den früheren Serienmeister Brose Bamberg (8.). Der FC Bayern, Dritter, erfährt erst am Mittwochabend, ob es in der ersten Runde gegen die MHP Riesen Ludwigsburg oder die Niners Chemnitz gehen wird. Die Münchner mussten kurzfristig ohne ihren gesundheitlich angeschlagenen Cheftrainer Andrea Trinchieri auskommen, der die Halle noch vor Spielbeginn wieder verließ. Assistent Slaven Rimac übernahm und sah einen Fehlstart. Schnell hieß es 0:10, bis zum ersten Korb der Gastgeber dauerte es mehr als fünf Minuten. Mit der zweiten Garde um Nihad Djedovic lief es für die Bayern besser, durch einen 8:0-Lauf verkürzten sie zur Viertelpause auf 16:20. Diesen Schwung nahmen die Gastgeber mit in den zweiten Durchgang, jedoch gingen die Gäste mit einer 41:34-Führung in die Kabine. Zahlreiche Führungswechsel in der zweiten Hälfte Im dritten Durchgang spielte Nationalspieler Andreas Obst (15 Punkte) stark auf, mit drei Dreiern brachte er die Bayern in Führung. Doch erneut schlugen die Gäste Ende des Spielabschnitts zurück. Dort nahm die Partie an Fahrt auf, elfmal wechselte die Führung. In den letzten drei Minuten gelang den Bayern kein Treffer aus dem Feld, Jaleen Smith avancierte mit 24 Zählern und dem 79:78-Führungstreffer zum Berliner Matchwinner. Mehr zum Thema Pokalsieger Alba hatte vor dem Nachholspiel fast eine Woche Pause und wirkte in den entscheidenden Phasen frischer. Yovel Zoosman brachte den Sieg der Berliner Sekunden vor Schluss an der Freiwurflinie unter Dach und Fach. Damit ist der Titelverteidiger seit elf Spielen ungeschlagen. In den Playoffs sind in jeder Runde drei Siege zum Weiterkommen nötig. Durch den Hauptrundensieg hat Alba stets Heimvorteil, auch in einer möglichen Finalserie. Im Vorjahr hatten sich die Berliner im Duell um den Titel mit 3:1 gegen München durchgesetzt. Auch in dieser Saison ist ein Aufeinandertreffen im Finale möglich.

Candle Light

My characters: Alexios the otaku elf & Gorudo the mean orc

Hearthfire by SineAlas

2019

Hier kommt er, der echte Jahresrückblick 2019. Ihr habt doch nicht allen Ernstes gedacht, dass dieser kurze Popeltext schon alles gewesen sein soll, oder? Der Text kommt heute und nicht wie sonst am 31. Dezember, weil ich nach dem Absenden eine Woche lang nicht kreativ sein will, um dann im neuen Jahr richtig durchzustarten.

Ich beginne, wie passend, mit dem Januar 2019. Der schlimmste und emotionalste Monat in diesem Jahr. Wie viele von Euch wissen, hat mein Vater eine unvorstellbare Odyssee erleben müssen und ich schaue diesen kleinen, zerbrechlichen Mann heute oft an und frage mich, wie dieser Körper all das aushalten konnte. Ich bin dankbar, dass ich weiterhin Zeit mit meinem Vater verbringen darf, auch wenn es manchmal schwierig ist, weil sich die Vater-Tochter-Beziehung verändert hat und ich oft nicht weiß, wie ich damit umgehen soll.

Das Schöne an dem Schlimmen ist, dass diese Erlebnisse meinen Bruder und mich sehr zusammen geschweißt haben. Waren wir eigentlich immer zwei Einzelkinder, dem Altersunterschied von sieben Jahren geschuldet, sind wir nun auf Augenhöhe. Die Zeiten, in denen André quengelnd an meine Kinderzimmertür klopfte und mich zwang, ihn mit zum kleinen Spieli zu nehmen, sind vorbei. Er fällt mir auch nicht mehr aus der Kinderkarre oder muss stundenlang Hündchen spielen. Ich habe ja jetzt Mischa. Heute nimmt er mich an die Hand, und wir wissen, dass wir alles zusammen durchstehen können. Der kleine Ghetto Hip Hopper ist erwachsen geworden und ich hoffe, ich ziehe demnächst nach.

Im April 2019 entschied ich, vermutlich in einem Zustand der geistigen Umnachtung und allgemeinen Angepisstheit, England zu verlassen. Sieben Jahre lebte und liebte ich dort. Ich zog elfmal um. Ja elf. Ich lebte mit geisteskranken Ex-Models und Typen, die mich nachts versuchten zu küssen, zusammen. Ich aß oft nur noch kalte Speisen auf meinem Bett, weil im Kühlschrank alles allen zu gehören schien. Ich hatte manchmal so wenig Kohle in der Tasche, dass ich mich eine Woche lang von Makkaroni mit Käse und gechlortem Leitungswasser ernähren musste. Um dann wieder Phasen zu haben, in welchen ich morgens schon den Schampus köpfte und mit dem Land Rover zur Arbeit fuhr. England hat mir so viel beigebracht, über das Leben, über mich selbst. Aber was ich nicht wissen konnte, als ich damals im April 2012 in den Flieger stieg, um Deutschland den Rücken zu kehren, war, dass ich von nun an immer Heimweh haben werde.

Ich vermisse Deutschland, wenn ich in England bin. Und England, wenn ich in Deutschland bin. Weder Deutschland fühlt sich richtig wie Heimat an noch England. Es ist schwierig zu beschreiben. Es ist ein bisschen wie eine Klassenfahrt, die gut war und man verbringt zwar noch Zeit mit den Menschen, die dabei waren, aber der Ort ist ein anderer. Ich vermisse England sehr. Meine Freunde, die Landschaft, mich selbst. Ich mochte die Person, die ich dort war. Losgelöst von Familien-Energien und dem deutschen Alltag. Frei von der Rolle, die man nun mal in jeder Familie inne hat. Ich bin so gern allein spazieren gegangen, stundenlang durch die Wälder oder am Meer, um dann in einen urigen Pub einzukehren. Gerade meine letzten Jahre auf dem Land und am Meer waren wunderschön. Ich war so oft allein, aber es hat mich zu der Zeit gar nicht gestört. Es fing erst an, traurig zu werden, als das mit meinem Vater passierte und meine letzte Beziehung anfing, langsam, aber sicher in den letzten Atemzügen zu liegen. Alles wurde mir Zuviel. Die Streitereien mit meinem Freund, die Sorge um meinen Dad, mein anstrengender Job. Ich wollte nicht mehr englisch sprechen, ich merkte, wie meine eigene Muttersprache den Bach runter ging und verlor gleichzeitig die Liebe zur englischen Sprache. Aus Frustration schrie ich meinen damaligen Freund während eines Streits minutenlang auf deutsch an. Nur, damit mich endlich mal jemand versteht, richtig versteht. Was natürlich lächerlich war, da er überhaupt kein deutsch verstand.

Nun bin ich seit acht Monaten wieder hier. Es fühlt sich immer noch so an, als wäre ich nur vorübergehend hier. Als würde ich hier nur kurz mal checken was geht, um mich dann in ein paar Monaten wieder loszumachen. Ich habe einen coolen Job, es ging alles so schnell und ich musste mich im Endeffekt um nichts wirklich mit Schweiß und Blut bemühen. Alles flog mir in den Schoss, seitdem ich hier bin. Mein Job, meine Wohnung, die ich nun aufgebe, um doch wieder ein City Girl zu werden. Ich verbringe viel Zeit mit meiner besten Freundin, etwas, das wir sieben Jahre lang nicht kannten. Es war immer alles nach Plan, durchorganisiert und getacktet, weil ich einfach immer eine Riesenagenda hatte, wenn ich zu Besuch in der Heimat war. Nun können wir spontan im Jogger auf der Couch abranzen oder ein Feierabend Bier in irgendeiner Kaschemme trinken. Ich merke erst jetzt, wo ich wieder da bin, wie sehr ich sie vermisst habe.

Das gleiche gilt für meine Ma. Manche Menschen finden es komisch, weil meine Familie so eng ist, weil wir alle irgendwie doch immer zusammenhängen, obwohl man sich gar nicht bewusst verabredet, aber so sind wir halt. Polen, Schweden, Italiener, Mexikaner - wir sind international was die Stärke des Familienzusammenhalts betrifft. Mir wird bewusst, dass meine hübsche und wirklich flotte Mutter auch langsam alt wird. Dass manche Dinge, wie sich zum Spazierengehen fertig zu machen, locker auch mal 15 Minuten dauern kann. Während ich bereits in voller Montur im Flur stehe, schwitzend, der Schal fängt an zu kratzen, hält sie einen Monolog darüber, dass Elvi’s Nachbarin jetzt auch einen Freund habe, den linken Schuh in der Hand schwingend. Ich kenne Elvi’s Nachbarin nicht, aber in der Welt meiner Mutter ist dies durchaus eine Information, die ich aufnehmen muss. Dann wird mit einem Schuh am Fuß noch kurz in der Küche ein Keks gegessen, die Krümel weg gemacht, dann wird die Jacke angezogen, nur um sie wieder auszuziehen, weil sie doch nochmal pieschern muss und dann, kurz bevor es endlich los geht, die Hand wandert schon zur Türklinke, geht es erst richtig los „Mein Schlüssel!“ Wo habe ich denn den Schlüssel?“

Dankbar bin ich für meine Familie. Und natürlich für meine Freunde. Ich habe immense Freude empfunden, als die Idee aufkam, meinen 40. Geburtstag auf Mallorca zu feiern. Ich war so überrascht, wie viele am Ende gekommen sind, da dies natürlich mit anderen Kosten verbunden ist, als sich kurz ins Auto zu setzen. Ich habe gelacht, geweint und getanzt. Ich habe aber trotzdem eine gewisse Traurigkeit empfunden, und obwohl der 40. wie ja so oft ein Neuanfang werden sollte, wusste ich bereits im Juli, dass noch was kommt. Dass ich den Neustart mal besser auf den 1. Januar 2020.

Die meisten von Euch haben schon darauf gewartet, vermutlich den Text bis hierhin nur überflogen, denn nun kommt es, mein Lieblingsthema. Die Liebe. Davon gab es seit meiner großen Trennung 2017 von meinem Franzosen nicht genug. Nicht von anderen, aber viel gravierender; nicht von mir selbst. Eine meiner Freundinnen hat ihren spirituellen Weg gefunden und sie hat mir lange versucht beizubringen, dass ich mich selbst lieben lernen muss. Alles steht und fällt mit der Selbstliebe. Ich habe alles probiert. „Ich liebe dich“ jeden Morgen an mein Spiegelbild, das sich ein Lächeln abgekrampft hatte, weil das in der Beschreibung zur Selbstliebe so steht. Meditation, um einen Weg zu der Liebe für mich selbst zu finden. Briefe an mich selbst geschrieben. Ein geköpftes Huhn nachts im Wald geopfert. Das war ein Scherz. Ich wollte nur testen, ob Ihr noch da seid. Mich letztendlich von dem Mann getrennt, der die letzten 1.5 Jahre in England so etwas wie mein Zuhause darstellte. Fiel alles um mich herum zusammen, war er trotzdem irgendwie immer da. Aber nie genug. Genug ist das Stichwort. Ich gab mich her für Lieben, die gar keine Lieben waren. Die mich zwar füttern, aber nie satt machen. Die mich nicht erfrieren lassen, aber auch nicht richtig wärmen. Wie so eine Polyesterdecke, die einem elektrische Schläge und fliegende Haare gibt, aber keine echte Wärme. Ich suchte und suchte und suchte, aber das, was ich wollte, habe ich noch nicht gefunden. Menschen sagen mir, ich solle Abstriche machen. Ich solle aufhören zu träumen. Aufhören, auf den Mann, den es nicht gibt zu warten. Aber ich weiß, dass es ihn gibt. Ich weiß, dass er irgendwo da draußen ist. Vielleicht kommt er erst zu mir, wenn ich 50 bin. Oder 70. Aber ich weiß, er ist da. Bis dahin muss ich halt zur Selbstliebe finden. Schöne Erinnerungen schaffen. Dankbar sein für alles, was ich habe. Es war schwierig am Anfang, aber es wird immer besser. Selbstliebe für mich bedeutet auch, nein zu sagen. Zu sagen, dass etwas nicht OK ist nicht genug ist, sich nicht mehr gut anfühlt und auch, sich manchmal selbst zu umarmen. Dank Yoga ist dies etwas, das ich gut kann. Selbstliebe bedeutet für mich persönlich auch locker durch die Hose zu atmen und zu vertrauen. Mir selbst, dem Universum und den Menschen, die mich lieben. Und dann passt das schon.

Diese halbherzigen Beziehungen, nur am Ende nicht allein darzustehen und das Endreihenhaus mit Carport und Kind vorzuweisen, ist nach wie vor keine Option.

Ich wünsche Euch, solltet Ihr es bis hierhin ausgehalten haben, ein besinnliches Weihnachtsfest. Drückt Eure Liebsten und ruft die an, die nicht dabei sind. Kommt gut ins neue Jahr und denkt immer daran was der alte Oscar sagte…

Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.

Que los colores hablen por si solos #Photo #me #alt #Soft #male #cute #modelo #Old #red #aesthetic  #vintage  #pale #dramatic #tumblr #followme #elfmale  #Magic  #paisagem (en HIR Residencial San Ángel) https://www.instagram.com/p/BrleYk2gyYe/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=16o3duokpiw7g

Indiens BIP ist in Bezug auf die Kaufkraftparität elfmal höher als das Bangladeschs, sagen Regierungsquellen - Business News, Firstpost

Indiens BIP ist in Bezug auf die Kaufkraftparität elfmal höher als das Bangladeschs, sagen Regierungsquellen – Business News, Firstpost

Die Regierungsquellen sagten dies vor dem Hintergrund der Wachstumsprognosen des IWF, wonach Bangladesch in Bezug auf das Pro-Kopf-BIP in diesem Jahr Indien näher kommt.

Neu-Delhi:Das indische Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Bezug auf die Kaufkraftparität war 2019 elfmal höher als das von Bangladesch, teilten Regierungsquellen am Mittwoch mit, als sie die…

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Hamburg. Am Donnerstagmittag haben die Hamburg Towers auf St. Pauli ihren neuen Trainer Pedro Calles vorgestellt, einen 36 Jahre alten Spanier, der reflexartig noch die Hand zum Gruße reicht. Zur Panik besteht indes kein Grund: Der Familienvater wurde in den vergangenen sieben Wochen elfmal negativ auf Corona getestet. Das war keine Einstellungsvoraussetzung, nur die Konsequenz dessen, dass Calles – im Gegensatz zu den Towers – mit seinem alten Club Rasta Vechta im Juni am Meisterturnier der Basketball-Bundesliga (BBL) in München teilnahm. Vechta wurde Vorletzter. Dabei sein war alles.

Mit dem Trainercoup, Calles gilt als einer der begehrtesten jungen Coaches Europas, sind die Wilhelmsburger Basketballer den befreundeten Fußballclubs in dieser Stadt einmal mehr einen Wurf voraus, wobei sie den Vorteil hatten, seit Ende April die neue Spielzeit planen zu können. Und im Gegensatz zu den aktuell cheftrainerlosen HSV und FC St. Pauli sind sie Hamburgs einziges Erstligateam in einer der fünf populären Mannschaftssportarten, zu denen neben Fußball und Basketball, Eishockey, Handball und Volleyball gehören. Das mit der Ersten Liga ist allerdings nicht das Verdienst der Towers, sondern das des Virus Sars-CoV-2. Als die BBL ihre Punktrunde Ende April abbrach, stand das Team auf dem letzten Tabellenplatz, der beim regulären Saisonende die Rückkehr in die Zweite Bundesliga ProA bedeutet hätte. Letztlich kostete die Platzierung nur dem beliebten US-Trainer Mike Taylor, dessen Vertrag am 31. Juli ausläuft, den Job – ein bekanntes Berufsrisiko.

Mit dem Kampf um den Klassenerhalt soll es in der edel-optics.de Arena, in der es in der vergangenen Serie bei neun, anfangs kläglichen Versuchen keinen Heimsieg gab, nun vorbei sein. Auch wenn der Trainer offiziell bescheidene Ziele verfolgt, zunächst bloß die Erstklassigkeit sichern will, denkt Marvin Willoughby, Sportchef und geschäftsführender Gesellschafter der Towers, von Amtswegen weiter. Der Anspruch müsse sein, künftig um die Plätze eins bis acht mitzuwerfen, die zur Teilnahme um die Play-off-Runde zur deutschen Meisterschaft berechtigen – und die Chance auf eine Europapokalteilnahme eröffnen.

Ein Trainer wie Calles wäre wohl kaum zu einem Abstiegskandidaten gewechselt, wäre das Versprechen auf Besserung nicht glaubwürdig. Die Towers haben in den sieben Jahren ihrer Existenz auch dank ihres Hauptgesellschafters Tomislav Karajica, einem ambitionierten Immobilienentwickler, solide gewirtschaftet, könnten die nächste Saison als einer der wenigen BBL-Clubs auch ohne Zuschauereinnahmen überstehen.

Und sie haben verlässliche Partner, allen voran das Hamburger Eisenbahn-Logistikunternehmen VTG als Hauptsponsor, die sich dem Leitspruch „More than Basketball“, mehr als Basketball, selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten verpflichtet fühlen. Nachwuchs-, Sozial- und Stadtteilarbeit gehören zum Markenkern, zur Keimzelle des Vereins – machen das Engagement der Geldgeber ein Stück weit unabhängig von erfolgreichen Korblegern. Um einen für den sozialen Zusammenhalt wichtiger werdenden Wert wie Corporate Social Responsibility, unternehmerische Gesellschaftsverantwortung, seriös zu bedienen, bleiben die Towers nun mal eine der ersten Adressen Hamburgs.

Mit dem Quartierssporthaus in Wilhelmsburg, das Ende 2023 bezogen werden soll, und dem Elbdome, einer Mehrzweckhalle an der S-Bahn-Station Veddel für bis zu 9000 Zuschauer, haben die Towers zudem nachhaltige Millionenprojekte angeschoben, die vermuten lassen, dass sie als Verein erst am Anfang ihrer Entwicklung stehen. Es sind dann auch diese Perspektiven, mit denen Willoughby Calles zur Unterschrift unter den Zweijahresvertrag bewegen konnte.

Dazu kommt die Einsicht des Sportchefs, bei der Zusammenstellung des Spielerkaders in der vergangenen Saison in zu vielen Fällen schiefgelegen zu haben. Willoughby will deshalb Kompetenzen an den neuen Trainer abgeben, ein Signal von Lernfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Fehler sind aber auch weiter erlaubt, jedoch nur neue.

Im Sport Calles’ Ziel ist der Klassenhalt

"Behindertensport wird sterben" Russlands Krieg zerstört Paralympics-Bewegung 07.05.2022, 11:49 Uhr Der ukrainische Para-Biathlet Vasyl Kravchuk gewann in Peking eine Goldmedaille und wurde bei seiner Ankunft in der Ukraine gefeiert. (Foto: IMAGO/Ukrinform) Die Ukraine gehört bei den Paralympics zu den erfolgreichsten Teams, in Peking belegt die Mannschaft im Medaillenspiegel Platz zwei. Doch nach über zehn Wochen des russischen Angriffskriegs steht der paralympische Sport im Land vor dem völligen Zusammenbruch. Russlands Angriffskrieg gefährdet in der Ukraine auch die Zukunft des zuletzt ausgesprochen erfolgreichen Behindertensports. Im Paralympics-Komitee schließt Präsident Waleri Suschkewitsch nach über zehn Wochen Krieg den völligen Zusammenbruch aller Strukturen des Sports für Behinderte in seinem Heimatland nicht mehr aus. "Ich befürchte", sagte Suschkewitsch in einem Telefoninterview mit der französischen Nachrichtenagentur AFP am Rande der Deaflympics in Rio de Janeiro, "dass der Behindertensport in der Ukraine sterben wird. Einige der besten paralympischen Sportler wissen nicht, ob sie ihren Sport noch ausüben können werden." "Wird sehr schwierig, das wieder aufzubauen" Dopingvorwurf gegen Walijewa Putin schimpft bei Ehrung seiner Olympia-Helden Suschkewitsch begründete die existenziellen Sorgen seiner Organisation mit den Auswirkungen des Krieges auf die Unterstützung durch die ukrainische Regierung. Seinen Angaben zufolge fließt aus Kiew mittlerweile kein Geld mehr, weil sämtliche verfügbaren Mittel für die Landesverteidigung bereitgestellt werden. Die internationalen Spiele der Gehörlosen an der Copacabana nutzt Suschkewitsch zur Sammlung von immer dringender benötigten Spenden für die ukrainische Paralympics-Bewegung. Die Ukraine gehörte zuletzt bei Paralympics zu den erfolgreichsten Teams. Bei den Winterspielen in Peking belegte die Mannschaft mit elfmal Gold und 18 weiteren Podestplatzierungen im Medaillenspiegel Platz zwei. Im Vorjahr bei den paralympischen Sommerwettbewerben in Tokio erreichte die Ukraine mit 24 Erfolgen und 73 weiteren Podiumsrängen den sechsten Rang der Nationenwertung. Gerade vor dem Hintergrund noch nicht abzusehender Folgen des Krieges für die Bevölkerung betont Suschkewitsch die Bedeutung des Behindertensports. Seine Bewegung würde eine Perspektive für Verletzte und Kriegsversehrte mit Amputationen darstellen können, sagte Suschkewitsch, "aber wenn der Behindertensport jetzt stirbt, wird es sehr schwierig, das wieder aufzubauen".

Marokkanischer Drogen-Dealer bereits das elfte Mal abgeschoben

Frankfurt – Marokkanischer Crack-Dealer bereits elfmal abgeschoben – Trotzdem verkauft er wieder Drogen in Frankfurt Wie sich der deutsche Rechtsstaat auf der Nase herumtrampeln lässt wurde dieser Tage in Frankfurt deutlich. Dort stand der marokkanische Crack-Dealer Belaid Z., 41, ein weiteres Mal vor Gericht. Bereits elfmal wurde der Berufskriminelle abgeschoben und reiste ohne Probleme wieder nach […] http://dlvr.it/QFg06N