Things randomly found on the Internet: an illustration from an 18th century pitaval from Wrocław, Lower Silesia, titled Breslauer Malefizbuch, posted tangentially in an article on the website of the National Museum in Wrocław.
One of two illustrations, because the other one is fully serious, and this one, well... Just look at this shit. The guy on the left is tipping his hat while holding a severed head, and the headsman, sword still in hand, is smiling awkwardly like some guy randomly invited to the stage at an event because he won a prize of some kind.
I just couldn't resist cropping it (because it's the left side of a landscape drawing with a corpse broken on the wheel displayed on the right with a lot of empty space in the middle) and adding the caption that came to my mind seeing the guy on the left.
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Kommunalbank für Schlesien: Goldmark-Notgeld 1923
Aus der Provinz Nieder- und Oberschlesien sind insgesamt 24 im Jahr 1923 ausgegebene Goldmark-Notgeldemissionen bekannt, von denen 5 vom Reichsfinanzminister nicht genehmigt waren. 13 Ausgaben entfallen auf die am und im Gebirge gelegenen Orte (besonders um Waldenburg), keine einzige dagegen auf den großen, ganz überwiegend landwirtschaftlichen Raum nördlich bzw. östlich der Oder. Ende Oktober 1923 beschlossen der Provinzialverband für Nieder- und Oberschlesien, die Handelskammer, der Vorstand der Produktenbörse und die Banken in Breslau die Herausgabe einheitlichen wertbeständigen Notgeldes für die Provinz.
Kommunalbank für Schlesien für den Provinzialverband von Nieder- und Oberschlesien, wertbeständiger Notgeldschein über 20 Goldpfennig, ausgegeben in Breslau am 26. Oktober 1923.
Die Abgabe des Notgeldes sollte grundsätzlich gegen Goldanleihe erfolgen. Arbeitgebern, die solche nicht besaßen, sollte mit Goldmarkkrediten ausgeholfen werden, um auch ihnen zu ermöglichen, Teile der Löhne und Gehälter in wertbeständigem Provinzialnotgeld auszuzahlen.
Als Emissionsinstitut wurde die öffentliche Bankanstalt „Kommunalbank für Schlesien“ bestimmt, die bereits am 29. Oktober 1923 mit der Ausgabe der vom Reichsfinanzminister genehmigten über 5, 20, 50 Goldpfennig, 1, 2 und 5 Goldmark lautenden Noten begann. Trotzdem waren viele Betriebe Mitte November 1923 noch nicht mit diesem Geld versorgt. Nach dem Bericht über die XII. öffentliche Vollversammlung der Handelskammer Breslau am 13. November 1923 wurde die langsame Arbeit der Kommunalbank heftig kritisiert und schnellere Verteilung durch Verlängerung der Bürostunden und Eröffnung neuer Ausgabestellen verlangt. Bis zum 23. November 1923 waren diese Mängel abgestellt.
Kommunalbank für Schlesien für den Provinzialverband von Nieder- und Oberschlesien, wertbeständiger Notgeldschein über 1 Goldmark, ausgegeben in Breslau am 26. Oktober 1923.
Fast alle Noten dieser Emission wurden mehrfach neu aufgelegt und die Ausführung sowie die Deckungs- und Einlösungsbestimmungen wiederholt geändert; jedoch trugen alle Scheine das Ausgabedatum des 26. Oktobers 1923. Die Gesamtauflage soll 6 Mio. Goldmark betragen haben. Wegen starker Abnutzungserscheinungen wurden die Stücke der ersten Serie zu 20, 50 Goldpfennig und 5 Goldmark (mit der Abbildung der Schneekoppe) bereits zum 22. März 1924 und nach Terminverlängerung zum 31. März 1924 zur Einlösung aufgerufen; alle anderen Noten der Ausgabe liefen bis zum 15. August 1924 um.
Kommunalbank für Schlesien für den Provinzialverband von Nieder- und Oberschlesien, wertbeständiger Notgeldschein über 5 Goldmark, ausgegeben in Breslau am 26. Oktober 1923.
Bildquelle: Privat (10/2023)
Literaturhinweis (Daten und Texte teilweise entnommen): Wilhelmy, Rudolf: Geschichte des deutschen wertbeständigen Notgeldes von 1923/1924, Dissertation, Berlin, 1962.
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Hans-Georg Glasemann
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"La Petite Fille au Chien Blanc" ou "portrait de Mlle Adeline Poznanska" pastel de Louise Breslau (1891) à l'exposition "Pastels, de Millet à Redon" au Musée d'Orsay, Paris, juin 2023.
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