Tumgik
#Wasserkocher
techniktagebuch · 8 months
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Ungefähr seit 1985, Stand September 2023
Das brauche ich dringend sofort! Und es wird mit Sicherheit mein Leben sofort verbessern und mich endlich zu dem Menschen machen, der ich immer sein wollte
Auch ich bin im Besitz von Dingen. Aber nur wenige von denen habe ich (anders als Kathrin und Mia) nie gebraucht. Im Gegenteil: Sehr viele Neuerungen werden von mir jubelnd begrüßt und ich will sie sofort haben (Mirror TV! Wann kann ich das wo kaufen? Endlich beim Zähneputzen nicht mehr aufpassen müssen, dass das Handy nicht auf den Boden fällt!). Ich muss aber auch gestehen, dass nicht alle davon mein Leben so verbessert haben, wie ich oder die Werbung es mir versprochen haben. Eine kleine Bestandsaufnahme, ungefähr chronologisch sortiert:
Computer: Wollte ich sofort haben. Erst war es ein ZX81, der aus heutiger Sicht noch praktisch nichts konnte. Und der ständig abstürzte, weil der Verbindungsstecker zum externen 16 KB Speichermodul aufgrund von Oxidationsproblemen notorisch unzuverlässig war - ein bekanntes Problem. Aber ich konnte darauf die ersten BASIC und Assembler-Programme eintippen. Brauchte ich ihn? Naja, was heißt brauchen. Er hat wahrscheinlich meine weitere berufliche Bahn sehr geprägt.
Wasserkocher - mit Bodenstation! Wasserkocher, die mit Netzkabel verbunden blieben, hatten mich zunächst nicht so richtig überzeugt: “Da kann ich doch auch Wasser im Topf heiß machen”. Dann bekam ich einen Wasserkocher, den man, wenn das Wasser heiß ist, von seiner kabelgebundenen Bodenstation hochheben kann, zum Einzug in meine erste eigene Wohnung geschenkt. Und der hat sofort seinen Platz in meiner Küche und meinem Leben gefunden.
Pager (ein Skyper): Wollte ich sofort haben. Viele Nachrichten, die an mich persönlich gerichtet waren, erhielt ich darauf nicht, und ja: Der heutige Zweifel an dem Nutzen dieser Geräte ist nicht unbegründet. So richtig gebraucht habe auch ich ihn - aus heutiger Sicht: natürlich - nicht. Aber im Gegensatz zu den hier verspotteten Geräten konnte er auch allgemeine Nachrichten anzeigen. Ich konnte zum Beispiel einstellen, dass er mich informierte, wenn ein Tor bei einem (aus Sicht von Fußballbegeisterten: wichtigen) Fußballspiel fiel - was mich selber zwar genau gar nicht interessiert hat, aber aufgrund des großen gesellschaftlichen Interesses an Fußball bei manchen Familienfeiern großes Interesse an dem Gerätchen auslöste, wenn zeitgleich ein Spiel stattfand.
Handy: Wollte ich sofort haben, konnte es mir aber erst finanziell nicht so gut leisten. Als ich es dann hatte, hat es sich schnell in mein Leben integriert.
PDA / Palm: Wollte ich auch unbedingt haben. Nützlichkeit war dann eher so lala.
Smartphone: Mit der Kombination wurden endlich Handy und PDA richtig nützlich. Habe ich auch sofort eingesehen, wollte es auch sofort haben. Bis heute wahrscheinlich das wichtigste Gerät überhaupt.
E-Reader / Kindle: Da war ich erst etwas zurückhaltend, weil ich fand, ich könne doch auch auf dem Handy lesen. Aber die lange Lebensdauer des Akkus, der bescheidene Preis im Vergleich zum Handy oder Tablet und das spiegelfreie Display haben mich doch überzeugt. Ist jetzt nicht mein meistgenutztes Gerät, aber schon ne gute Ergänzung.
Staubsaugerroboter: Sehr überzeugende Idee. Gerade weil ich mich nicht fürs Putzen interessiere, finde ich die Idee, das an einen Roboter delegieren zu können, großartig. Bewährt hat er sich so mittelmäßig. Gar nicht so selten vergesse ich, Sachen wegzuräumen, und dann verfängt er sich in irgendwelchem herumliegenden Kram. Und jedes Mal, wenn ich ihn sauber machen muss, denke ich: In der Zeit hätte ich auch mehrfach die Wohnung saugen können, das wäre weniger aufwändig und weniger eklig. Aber dennoch, der Kleine verrichtet seine Dienste.
Alexa / Echo / Smart Home / Sprachsteuerung: Wird im Alltag von mir nicht so viel benutzt, aber zum Musik hören, für Einkaufslisten, Wecker und so schon immer mal wieder. Mir scheint das Konzept, nicht extra ein Gerät mit mir rumtragen zu müssen, sondern dass mich der Computer immer umgibt und ich ohne extra sichtbares Interface mit ihm interagieren kann, äußerst sinnvoll. Freue mich auch sehr auf smarte (augmented Reality) Brillen.
Reiskocher: Als Felix Lorenz im Techniktagebuch darüber vor einigen Jahren berichtete, hat mich die Idee sofort angezündet und ich war überzeugt. Schon, weil die Technik so großartig ist: Das Ding funktioniert, weil ein Gegenstück zu einem Magneten, wenn alles Wasser verkocht ist, seine Curie-Temperatur erreicht und dadurch seine ferromagnetischen Eigenschaften verliert! Wie genial kann eine technische Nutzung eines komplizierten physikalischen Effekts bitteschön sein! Schon aus dieser Begeisterung heraus musste ich mir ebenfalls sofort einen Reiskocher kaufen. Eine Zeit lang habe ich ihn gerne und viel genutzt. Im Moment verstaubt er leider etwas, aber während ich dies schreibe, bekomme ich schon wieder Lust, Reis zu kochen.
VR-Brille / Oculus Quest: Hat mich spontan wesentlich mehr begeistert als die PS5, und in der Lehre benutze ich sie gelegentlich. Aber für häufigeren Gebrauch ist sie mir doch zu unbequem. Da fehlt noch ein Entwicklungsschritt, bevor ich sie wirklich gerne und häufiger benutze.
Twitter: Irgendwie ist die Bedeutung von Twitter recht lange an mir vorbeigegangen. Das tut mir im Nachhinein leid. Aber ich war schon so lange in irgendwelchen Diskussionsforen und Mailinglisten und so was unterwegs, dass ich die Beschränkung auf 140 Zeichen für unnötig hielt und mir nicht vorstellen konnte, dass Twitter mal ernsthaft eine große Rolle spielen würde. Ist wahrscheinlich wirklich etwas, wo ich lauterbachte, dass ich es nicht bräuchte. Im März 2012 habe ich zwar wenigstens einen Account dort angelegt, aber erst 2014 meinen ersten Tweet abgesetzt, meinen zweiten sogar erst 2017. Mal schauen, wie das weiter geht mit Mastodon und Bluesky (Apropos! Braucht vielleicht noch jemand einen Einladungscode? Ich hätte da noch mehrere) und Threads und so.
Spielekonsole / PS5: Ich dachte: Endlich auch mal eine Spielekonsole besitzen, und der Sohn war halt richtig heiß darauf. Im Nachhinein eine unnötige Anschaffung. Ich spiele darauf gar nicht, der Sohn selten.
Joghurtbereiter: Wollte ich nie haben, habe ich aber von einem lieben Menschen geschenkt bekommen. Benutze ich gelegentlich. Eigentlich kein so unendlich nützliches oder wichtiges Gerät. Wird vor allem aus Sentimentalitäts- und Sehnsuchtsgründen weiter verwendet.
Was ich - noch! - nicht habe:
Elektrischer Milchaufschäumer: Ich trinke gerne Kaffee. Mit Milch. Noch lieber mit Milchschaum. Meine Schwester war zu Besuch und wunderte sich, dass ich keinen elektrischen Milchaufschäumer habe. Kannte ich nicht. Habe ich sofort gegoogelt und bestellt. Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf. Übermorgen soll er ankommen! (Update)
Apple Watch: Wäre schon nice to have. Aber halt auch ganz schön teuer. Zu dem Preis erwerbe ich dann doch lieber einen (gebrauchten) Fender Jazzbass. Oder ein Kajak. Ich habe ja immerhin einen Schrittzähler, der wenigstens ein klein wenig smart zu sein vorgibt.
E-Bike: Ich habe leider noch kein eigenes - das hat aber logistische Gründe. Ich kann regelmäßig eines mitbenutzen. Ich hätte gerne eines. Falls die Mitnutzungsmöglichkeit wegfällt, werde ich wohl eins kaufen.
Auto: Als Jugendlicher hätte ich gerne ein Auto gehabt. Aber irgendwie kam es nie dazu. Heute überzeugt mich das Konzept eines Autos für individuelle Mobilität nicht; 1,5 Tonnen durch die Gegend bewegen zu müssen für vielleicht 80 kg Mensch kommt mir wenig effektiv vor. Außerdem bin ich zu oft an Orten, wo dann das Auto wohl nicht wäre, wenn ich es bräuchte. Dazu der Platzbedarf, auch wenn es nicht benutzt wird, und die Kosten, und der Aufwand (Steuern, Versicherungen, TÜV, Reparaturen, ...). Noch problematischer bei fossil betriebenen Autos. Bin ganz froh, meist gut ohne eigenes Auto auszukommen. Gibt ja Fahrrad und Öffis und - bei dringendem Transportbedarf - Taxis (bzw. MOIA), oder im Notfall Carsharing. Prognose: Wenn Elektromobilität weiter so fortschreitet und immer cooler wird, wird vermutlich doch bald der Besitzwunsch bei mir zu groß werden und ich doch irgendwann über meinen Schatten springen. Noch hoffe ich aber, dass bald autonom fahrende Fahrzeuge im Sharing-Modell Realität werden.
(Molinarius)
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bearbench-img · 2 months
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ヤカン
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やかんは、水や他の液体を沸騰させたり温めたりするための容器です。以下にやかんの主な特徴と用途について説明します。
材質とデザイン: やかんは一般的に金属製であり、主にステンレス鋼、アルミニウム、銅、真鍮などが使用されます。また、近年ではガラスやセラミックスなどの材料で作られたものもあります。やかんのデザインはさまざまで、一般的には円筒形の本体と取っ手があります。また、一部のやかんには湯沸かし器としての機能を持つものもあります。
用途: やかんは主に水を沸騰させるために使用されますが、他の液体を温めるためにも利用されます。例えば、紅茶やコーヒーを淹れる際に使用することがあります。また、湯を沸かして料理に使ったり、湯船に湯を入れるためにも使われます。
種類: やかんにはさまざまな種類があります。一般的なものは、ガスや電気、IHなどの熱源を利用して沸騰させるものですが、キャンプ用のポータブルなガスバーナーや、火鉢の上で使う銅製のやかんなどもあります。
お手入れ: やかんは定期的に洗浄する必要があります。特に内部に水垢が付着しやすいため、適切な洗浄や水垢取りが重要です。また、金属製のやかんは錆びる可能性があるため、使用後はよく乾かし、湿気を避けるように注意する必要があります。
やかんは、日常生活で広く使われる便利な調理器具であり、水を沸騰させることからさまざまな用途に活用されています。
手抜きイラスト集
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dani1990sworld · 7 months
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dieser Diskurs is unhinged genug, dass das jetzt dazu führt das mein Papa morgen Eier im Wasserkocher probieren will obwohl wir beide davon überzeugt sind das das nicht klappt. HELP?
Wir danken deinem Papa für seine Beitrag zur Wissenschaft! Bitte erstatte Bericht!
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kendrene · 1 year
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oooOOOOOOH how's about avatrice with "You’re so warm.” ?? :)
The paper is thin under the pads of her fingers. 
Ava smooths it flat against the surface of the table, holding it there. Presses hard enough she can feel the ridges of the old wood through it, where age and neglect chipped the paint job away. Her thumb catches against a deep groove. Some past accident. The table meeting a knife. 
She pushes down harder. Her fingers, her hand, all the way to her elbow it’s just one big ache. She aches all over today. Then again, she hurts all over most days. Her free hand scrambles past a stack of unused paper for the pencil she’d let go to shake off a cramp. It skidded far across that sea of white and Ava is forced to stretch, bow over the table in order to grasp it. The motion tilts her halfway out the chair, which rolls back; Ava shifts her hips forward and sets herself back to her task. 
The book she's copying words from is the one Bea had gotten for her second-hand the first and last time they were here. The apartment is the same too, down to leaking pipe beneath the sink Beatrice still hasn't figured out how to fix.
It's Ava who's different. And everything else that has changed.
In the textbook, rows upon rows of German words and phrases march alongside their Portuguese counterparts. It had taken several tries for Beatrice to find it, days of scouring flea markets in the small towns nearby. Sometimes alone, most often with Hans. 
“It’ll be easier to learn if you build up from your native language.” She explained after Ava had pointed out an English to German book would have worked just as fine. It had been. Easy.
Except now it’s hard.
Today’s lesson is about the items used in the kitchen. Der Wasserkocher, Ava writes diligently, eyes flicking to the battered red tea kettle sitting on the stove. Der Ofen, she adds on a whim. Even though it isn’t in the book, she knows the German word for stove.
She’s about to write down the word for dishwashing detergent, which is long winded and sputtery both in letter count and in sound, when another cramp hits.
This is the worst one so far. It starts at her fingers, trailing up from her hand to the hinge of her wrist in increasingly powerful waves. Ava’s entire arm seizes. She watches her hand contract like it isn’t her own. Clench, release, tighten, release. The final shock has the pencil tear a hole through the last, half-written word, then snap against her palm.
Ava sucks in a breath at the sting. A sharp fragment of wood scores in her skin. She wills her hand to relax so she can take a look at the damage, but it’s an impossible ask, as though her internal wiring has been cut. Ava thinks about her fingers uncurling, face fixed in a frown. Thinks about it so hard she makes herself dizzy. Her hand stays exactly the same, and droplets vivid red, more viscous than ink, patter down on the page.
The rest starts while she watches the droplets expand. Ava knows, logically, that she’s not bleeding that much. Wherever she looks, though, she sees red. Red kettle, red microwave, old red radio on top of the fridge. 
Ava closes her eyes, or maybe it’s her vision that crawls dark at the edges. There is a shift, a tilt to her axis, and the next thing she is aware of is her cheek, bruised, pressing against linoleum warmed by the sun. 
“Ava?” Beatrice calls, voice uncertain, from what could be the opposite side of the world. “Ava I heard a noise. Are you —?” Ava blinks hard. Next to her, one of the chair’s rear wheels revolves slowly. “Ava?” Beatrice again. Closer. “Do you need me to — oh.” 
Strong hands cup beneath her armpits. Lifting, pushing, pulling away. Ava’s world spins with the faltering speed of a merry-go-round that’s finally come to a stop, and she finds herself propped against something that is, at once, solid and soft.
“Hey.” Beatrice’s lips are pressed to the shell of her ear, mouth half slanted in the hair behind it. “Ava, I think that you’re having a panic attack. I’m going to put my arms around you now. I don’t want you falling again. Is that okay?” 
Ava just nods. 
She feels as battered and old as this house, where some things are broken and others don’t work like they should. Her body isn’t even her own anymore; she’s along for the ride, but doesn’t control it. Walking and running — something as stupid as writing. She can’t seem to be able to consistently do any of it anymore. 
“Hey, hey, hey.” Beatrice’s arms wind around her middle and she’s rocking the two of them gently, back and forth, in time with the sobs Ava hadn’t even realized are shaking her shoulders. “It’s alright.” One of Beatrice’s hand worms its way under her shirt, to the spot where the Halo sits heavy and idle and so very cold. “Just breathe with me. Do you think you can do that?”
Beatrice takes a deep breath, lets it out slowly. “Like so. Now we do it together okay? On my count. One. Two —”
On three Ava opens her mouth. The first breath is torturous, like pulling in air through a straw. It doesn’t help that her nose is runny and clogged, and that the hand she lifts up to wipe it only makes it as far as her chest.  
“Here.” Beatrice’s fingers guide hers around a handkerchief she must have had in her pocket, then help Ava bring it to her nose. The fabric is the kind of soft that comes with a lot of washing and the pattern — Ava thinks it was once a herd of stylized galloping horses — is pretty much gone. She blows her nose, and the next breath she takes comes a bit easier.
“Better?” 
“I think so.” Her voice still feels off, as if she’s speaking a language she doesn’t quite know. Ava fights down another sob. “I don’t know.”
“Okay.” Beatrice scoots them backwards so that they’re further away from the table and fully sit in the sun. Ava watches her legs trail along; she’s starting to regain a measure of feeling, and with it comes the pain from her fall. It will be a while until they can move, longer until she can heave herself up on the wheelchair on her own. If she’s lucky, tomorrow will be a good day and she’ll be able to walk. If she’s lucky.
Lately, she’s not been very lucky at all.
“Have you heard of the 3-3-3 rule?” Beatrice asks, breath a warm wash against the side of Ava’s throat. Her hands have never stopped moving. One splays over the Halo, steady and grounding. The other covers Ava’s nerveless fingers, thumb tracing the network of veins at her wrist, that look bluish-black in the sun. 
“I know the 5 seconds one.”
Beatrice snorts. It tickles.
“That’ll do. Can you tell me three foods that you like then, Ava?”
Ava frowns. She’s starting to come back to herself, and with her mind clearing up and the fear wearing away it’s easy to see what Beatrice is doing.
“I know what you’re doing.”
“Then humor me, please?” The hand at her back pauses, and a hum rises from under Ava’s skin in response. It’s nothing. It’s nothing. The Halo has barely kept her alive as it is. Ava tries not to get her hopes up. She did at the start, after she came back through the Arc, and it was a big disappointment. 
She can’t afford to get hurt that way, not again. She wouldn’t survive. 
“Ugh, fine.” Afternoon sunlight, buttery smooth, streams in through the window, coating the entire world gold. “Mint chocolate chip ice cream.” 
“You have horrible taste, but go on.”
“Tacos al pastor.” 
“Okay, I can get behind those.” The hand on her back travels lower, following the ridges, the dips of her spine, and Ava feels it again. The tiniest hum, a buzzing. It’s almost a sigh. “What’s the third food?” 
“You.” 
The hand falls away. Beatrice’s arms around Ava tighten. Chin hooked over Ava’s shoulder , she rests her head there for a beat, face naturally tilting into the space between collarbone and jaw like a comet unable to resist a planet’s orbit.
“Ava.” A flash of heat spreads across Ava’s back, and she can’t tell whether it comes from the Halo or if Beatrice is blushing.
“What?”
“I just —” Bea smiles against her shoulder, plants a kiss there. “I’m not very nutritious, calories wise.”
“True.” Ava twists around in Bea’s arms, makes herself comfortable there. Given a choice, she’ll stay like this for the rest of the day. “But you’re tasty.” 
Beatrice clears her throat. “We should get you off the floor.” She suggests, deflecting. Her gaze cuts away to the floor, and she swallows. Ava will never tire of it, of how even the slightest flirting will have Beatrice in knots. Of how she’ll swallow, cheeks suffused red, pulse racing, near visible, under the cut of her jaw.
“Wait.” Ava digs in, hand gripping the front of Bea’s light pullover. She sways forward and in, and her lips brush on purpose right at Bea’s throat. Her heart pounds so fast Ava can taste it. Or maybe it’s her own. “Can we stay here a while longer? You’re so warm.”
Beatrice pulls back to look at her, mouth quirking into a bigger smile.
“We can stay here a while.”
//
“Die Schwester” Lilith has picked up Ava’s textbook after dinner and is making her way through some words, mangling them all. 
“Your German is terrible.”
“My German is perfect, thank you very much. It’s simply accented.”
“Whatever. Give me my book back.” Ava braces one elbow against the wheelchair’s armrest and stretches up, the other arm fully extended. Lilith puts the book down, just out of reach. 
“I’m so gonna run you over.”
Lilith scoffs. “And how do you plan to do that?” 
“We’re in the Alps. I’m going to wait until you’re on an incline, then let gravity do the rest.”
“Sure.”
Lilith phases. Reappears behind Ava a second later to help her closer to the table where Camila and Mary are setting the pizza they ordered for dinner on plates. 
“Why are you learning family vocabulary anyway? You and Bea are pretty fluent already.” 
“I’m not.” Ignoring the plates, Ava grabs for the box of pizzawitheverythingonit nobody else has the stomach to touch. The first bite is delicious but hot. Ava juggles the food in her mouth, speaking around it. “I have the best family ever already.”
Everything’s changed. 
Nothing is ever the same.
Ava will not walk today and she may not walk tomorrow. But as the sky fades to black and they crowd on the old couch, fighting over whose turn it is to pick a movie, Ava thinks change is alright. 
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samsi6 · 11 months
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Katharina: Wie machst du das immer?
Dieter: Was?
Katharina: Das Grünfutter da, wo du nur Pflanze drinhast...
Dieter: Ach, das... Das ist einfach...
Katharina: Einfach, ja. Aber wie?
Dieter: Na ja, erstmal machst du die Pfanne heiß, mit Öl, da kommt dann die in Streifen geschnittene Paprika rein. Menge und Farbe ist eigentlich egal...
Katharina: ...egal, ja, habe ich...
Dieter: Schreibst Du das mit?
Katharina: Klar! Weiter!
Dieter: Dann putzt und achtelst du die Pilze, welche du halt gerade hast. Austernpilze eher auch in Streifen...
Katharina: Streifen. Ja!
Dieter: Zwiebeln würfeln, Knoblauch kleinhacken, dazugeben, umrühren, Mehl, Salz, rotes, scharfes Zeug dazu, umrühren, heißes Wasser aus dem Wasserkocher drauf, umrühren...
Katharina: Okeydokey, aber wie machst du das mit den Zucchini?
Dieter: Ich habe da so'n Ding, da steckst du die Zucchini drauf, drehst die und dann kommt die als Spaghetti raus. Das tust du dazu und lässt das so drei, vier Minuten mitgaren. Dann ist das fertig. Am Ende halbe Cocktailtomaten drüber. Jetzt musst du's nur noch futtern...
Katharina: Ja, gut. Futtern ist gut. Mach mal!
Dieter: Was, jetzt?
Katharina: Ja, klar!
Dieter: Du nu wieder...
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techniktagebuch · 5 months
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11. Januar 2024
Wozu man immer noch eine Wäscheschleuder brauchen könnte
Ich rede mit vier Um-die-80-Jährigen über Waschmaschinen und erzähle von meiner 60 Jahre alten Waschmaschine und der separaten Schleuder, die ich dafür brauchte.
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Foto: Magnussen, Friedrich (1914-1987), Beratungs- und Verkaufsausstellung "Der elektrische Haushalt" der Metallgroßhandlung Erwin Vogt in der Kieler Straße 25 in Gaarden (Kiel 35.588), CC BY-SA 3.0 DE, das Bild ist von 1965, die runden Geräte sind Wäscheschleudern.
An separate Wäscheschleudern können sich alle erinnern, sie haben aber schon lange keine mehr. Zwei vermissen sie und hätten gern wieder eine. Ich frage, wozu.
Erste Antwort: Es sei praktisch, wenn man mal ein einzelnes Kleidungsstück von Hand gewaschen habe. Jemand anderes sagt: Ich roll das dann immer in ein Handtuch und trete drauf herum. Ich sage, dass ich es auch so mache.
Zweite Antwort: Für Reiberdatschi. Damit habe ich nicht gerechnet. Offenbar kann man geriebene Kartoffeln in eine Hülle (Details habe ich verpasst, einen Kissenbezug vielleicht?) stecken und sie in der Wäscheschleuder entwässern. Das sei weniger mühsam, als sie von Hand in einem Tuch auszudrücken, vor allem bei großen Mengen.
"Moment", sage ich, "seid ihr die gleichen Leute, die vor fünf Minuten nicht wollten, dass ich den Glühwein im Wasserkocher warm mache?" – "Aus der Schleuder trink ich ja nicht."
Eine Suche ergibt, dass man die Kartoffeln für Kartoffelpuffer und ähnliche Gerichte jetzt wieder von Hand ausdrücken muss. Manche verwenden wohl eine manuelle Salatschleuder dafür, das kommt mir wegen der geringen Umdrehungszahl nicht aussichtsreich vor. Für den Großküchenbedarf gibt es, wie ich dabei herausfinde, elektrische Gemüseschleudern, die etwa 900 U/min haben und meiner alten Wäscheschleuder sehr ähnlich sehen.
(Kathrin Passig)
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kathastrophen · 7 months
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Komme mit neuem Wasserkocher der Marke Philips nach Hause. Der Mitbewohner und ich, unisono nach dem Auspacken, beide mit sehr schlechtem spanischen Akzent: "Aaah! FELIPE!"
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pinkfluffyhippogriff · 6 months
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HIII, Machst du mir nen Tee??
ich hab kein wasserkocher :(
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z428 · 8 months
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Wieder rauscht der Wasserkocher. Tau an den Füßen, Fliederblätter auf der Jacke, in früher Dämmerung wirkt das Grün hinter der Hütte fremder, ursprünglicher, unheimlicher als sonst. Etwas mehr fühlt man sich wie ein nurmehr geduldeter Eindringling hier draußen, wo noch die Tiere der Nacht durch das Unterholz schleichen, Vogelsilhouetten in den Büschen schweigen und alles nach feuchter Wiese und welkendem Laub duftet. Noch einmal durchatmen, bevor der Plan konkreter wird. Ordnung herstellen, aber nur soviel, dass ein Platz für Tasse und Teller bleibt. Und dann hier sein, Fenster und Türe öffnen, auf Sonne warten, den Morgen beginnen lassen. Habt es mild heute!
#outerworld #the morning and me #before sunrise #waking up to the day #urban gardening
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fabiansteinhauer · 1 year
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Sowjetische Epistemologie
Ceci n'est pas Ernst Stavro Blofeld. Jurij Walentinowitsch Knorosow ist 250% sowjetische Epistemologie, der ist Leningrad 3000. 1999 ist er allerdings gestorben, von seiner Welt habe ich noch Zipfel abbekommen. Er lebte auf der Haseninsel, sprich: in oder an der Peter-Paul-Festung, entzifferte die Mayaschrift. Seine Wohnung: Bücherstapel und ein Bett, einen Wasserkocher gab es bestimmt auch, vielleicht ein Wachstuch. Die Wohnung war großzügig, ich nenne Details. Seine Augen waren blau, blau die Augen seiner Katze. Heute komme ich auf ihn, weil sich in drei Monaten zum 30. mal jährt, dass ich in die Stadt gezogen bin, seit ein paar Wochen steigen die Erinnerungen an die Stadt und ihre Leute auf. Wann ich wohl wieder dahin komme?
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(Zum Eier Diskurs) Ich präsentiere eine geheime dritte Option: Den Wasserkocher. Als ich das erstmal bei meinem damaligen Freund übernachtet habe, hat er am nächsten Morgen Frühstück gemacht. Er hat die Eier einfach in den vollen Wasserkocher gelegt und den dann angeschaltet. Zu sagen, dass ich verwirrt war ist untertrieben.
Aber...die Temperatur geht doch erst rauf dann runter 🤨🥲 Das Ergebnis ist doch völlig unvorsehbar 🫥
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thefearhas · 7 months
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Weihnachtsmarkt fängt am 28.11. in meiner Uni-Stadt an, ich vermisse es, überteuerte Mandeln zu kaufen, ich vermisse es, dass wir in einem Wasserkocher Kinderpunsch warm gemacht haben, ich vermisse es, dass wir an meinem letzten Tag alle zusammen in die Stadt gelaufen sind und in einem Café etwas getrunken haben, und ihr euch Wolle zum Stricken beim Müller gekauft habt, ich vermisse es, dass ich mir dort zum ersten Mal, selbst einen Silber-Ring gekauft habe, ich vermisse es, dass ich mich einer Gruppe zugehörig gefühlt habe. Aber irgendwie auch nicht ganz. Ist es nicht immer angenehmer, alte Erinnerungen schönzureden?
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4godownunder · 10 months
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Dienstag, 18. Juli 2023
Alle Wege führen zum Schiff
Wir wachen vom Gewitter auf, draußen prasselt der Regen. Vermutlich der tägliche kleine Schauer, von dem der Taxifahrer gesprochen hat. Also Wasserkocher anwerfen, Kaffee und Tee (steht beides in Beutelchen bereit, wie immer hier und in Australien) aufgießen und mit Blick auf die Straße am großen Fenster etwas vorfrühstücken. So könnte es echt bleiben ... homeoffice mit Blick aufs Nationalmuseum wirkt wie eine sehr verlockende Option.
Danach hat die Reiseleitung das Viertel Tiong Bahru auf die Tagesordnung gesetzt. Erbaut in den 1930ern im Stil des Art Deco, kleine Läden ... Wir folgen dem Rat von Google Maps, steigen in den Bus 74. Doch als wir den Busfahrer fragen, wann wir aussteigen müssen ... wird der chinesische Senior hektisch. Falsche Linie, schnell umsteigen. Ein weiterer chinesischer Senior stimmt ein. Allerdings ist deren Englisch selbst mit abgeschlossenem Anglistikstudium wirklich knackig, dass sie durcheinander reden, macht es nicht besser ... Wir steigen also aus, wechseln in den Bus 123, steigen wieder aus und stapfen an einer Einfallstraße entlang. Das Wetter ist nicht mehr so heiß, aber dampfig. Die Gegend ist, nunja, nicht mehr das superschicke Marina Bay Sands Umfeld. Die Reisegruppe ist hinsichtlich der Orientierung der Reiseleitung Kummer gewohnt und Kilian weist am Ziel auch nur zweimal darauf hin, dass da wirklich direkt eine Metro gewesen wäre....
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Als Entschädigung gibt es superleckeres Frühstück in der Tiong Bahru Bakery, in den 1990ern von einem französischen Koch gegründet und inzwischen ein lokales Imperium. Es wird übrigens Bubblegum-Seife verkauft, die verboten gut riecht ... (In Singapur sind Kaugummis bei Strafe verboten. Sauberkeit und so). Danach streifen wir durch das wirklich hübsche Viertel, die Reiseleitung jubiliert. Gerald schwitzt und der Nachwuchs ist für die Feinheiten der Architektur gerade auch nicht zu begeistern. Doch dann stoßen wir nach dem Tipp einer Deutschen ("einmal um den Pudding gehen") auf einen kleinen Laden, in dem sonst Katze Sokrates umherstreift, die aber gerade ein Nickerchen hält. Da noch viel Bargeld übrig ist, shoppen sich Nicole und Louisa fest.
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Schließlich ist so viel Zeit vergangen, dass es Zeit fürs Mittagessen wird: Der Hawker-Center in Tiong Bahru soll einer der besten der Stadt sein. Wir sind wohl die einzigen Europäer, finden aber den im Reiseführer empfohlenen Stand mit langer Schlange. Danach wagt Nicole noch einen etwas ranzig aussehenden Stand, ebenfalls mit Schlange, freundlicher Beratung durch die Damen vor ihr und einem Michelin-Stern. Leckere Schlonze mit Meeresfrüchten, der Rest hält sich an Reis und knusprig Gebackenes.
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Kurz aufs Zimmer. Nickerchen, Schwimmen, Kofffer-vor-packen, Chillen. Kleinen Gecko auf dem Bett einfangen und aus dem Fenster bugsieren.
Dann geht es wieder los: Die Reiseleitung hat auf einer Instaseite einen Tipp für eine secret restaurant gefunden, ein verstecktes Diner. Inzwischen haben Gerald und Kilian die Navigation übernommen. Erst Metro, dann zu Fuß durch ein zauberhaftes Viertel mit kleinen Häusern. Hinter einem Bankautomaten verbirgt sich "The Bank", ein gehobener Burgerladen, alle Tische ausgebucht. Aber da wir früh dran sind, finden wir noch ein Plätzchen. Es dudeln die größten Hits der 80er, die Burger sind lecker, ein schöner Abschluss.
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Danach wollen wir eigentlich in eine Rooftop-Bar. Zu Fuß kreuzen wir einen Teil der Innenstadt, von den kleien Häuschen zum Bankenvierteln, es ist heiß und feucht. Als wir ungefähr an der Adresse sind, finden wir keinen Aufgang zur Bar (wir haben ja kein Netz, immer nur im Wlan), was uns aber nicht wirklich stört: Es sind so viele Menschen unterwegs, die offensichtlich in Hemd und Arbeitskluft einkehren, dass wir wahlweise sowieso keinen Platz finden würden oder falsch gekleidet wären. Zudem haben wir den Blick auf die Bucht entdeckt ...und eilen lieber dorthin,
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In den Parks trainieren kleinen Grüppchen , Fitnesstraining und Joggen. Und an wirklich keiner Ecke muss man sich Gedanken machen, blöd angesprochen zu werden, auch wenn es schon lange dunkel ist.
Kurz schauen wir bei der (kostenlosen, kitschigen) Lightshow vor dem Marina Bay Sands zu, dann bummeln wir noch einmal über die Helix-Brücke, vorbei an der Esplanade (gutes Zeichen: die Reiseleitung hatte das kostenlose Jazzkonzert am falschen Tag vermutet, die Entspannung setzt offensichtlich ein) bis zum Merlion. Wie immer ist es kaum möglich, ein Foto zu machen, ohne im Selfie von anderen Menschen herumzustehen.
Vom restlichen Bargeld gibt es Bubbletea und Tigerbier, wir schauen noch lange über die Bucht. Der Nachwuchs hat nur eine Frage: Wann machen wir hier wieder Urlaub? Tatsächlich sind wir so voller Eindrücke, dass sich die Tage viel länger angefühlt haben. Und dabei ist das ja erst der Anfang.
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Du kamst mit einer Reisetasche in der Hand und ich habe mich erst Jahre danach darüber gewundert. In dem Moment schien es mir angebracht, dass du nur diese Reisetasche in der Hand hattest und sonst nichts, ich betrachtete deine rechte, leere Hand und dachte an gar nichts, aber ich hielt dir die Tür auf und deshalb kamst du rein und sagtest "Heute hätte ich gerne Tee". Ich fühlte mich auf einen Schlag Unwohl, ich hatte plötzlich das Gefühl, wir könnten zwei Schauspieler sein und ich hätte meinen Text nicht auswendig gelernt und überhaupt könnte das hier die Premiere sein. Es war Draussen noch nicht warm genug und somit blieb der Frühling eine Ahnung, die wir beide hatten, ich mit dem Wasserkocher in der Hand und du auf Wollsocken hinter mir her schleichend. Durch das absurd laute Geräusch des Wasserkochers hindurch sah ich dir zum ersten Mal direkt ins Gesicht und sagte dann "Ich werde zum Naschmarkt gehen, später" und du sahst mich an, als wüsstest du, das ich eigentlich hätte sagen wollen "Ich werd dir das nicht verzeihen, das du weg ziehst, ich werde dir das auf gar keinen fall verzeihen" und ich weiss noch mir kam die Art und Weise wie du den Teebeutel in die Tasse geworfen hast unfassbar provokant vor und dann fragte ich mich, wer sich eigentlich von sowas provozieren lässt, was muss man dafür für ein Mensch sein, aber ich war zu müde, um den Gedanken zu Ende zu denken. Du hast den Tee nicht ganz ausgetrunken, ich ließ die Tasse 2 Wochen unberührt so stehen, weil es mir das Gefühl gab, als hättest du abrupt weg gemusst, als hätte ich es nicht schon wochenlang vorher gewusst und mich dazu entschlossen, es zu ignorieren, aber als die Tasse Schimmel ansetzte trug ich sie runter in den Hinterhof und wunderte mich darüber, dass es so gar kein Geräusch machte, als ich sie in die Tonne fallen lies. Mittlerweile ist es der fünfte Frühling, der keine Ahnung mehr ist und du schickst mir in regelmäßigen Abständen Fotos, auf denen du kleine Sätze hinterlässt. Ich schicke dir nie etwas zurück, was für dich das größsste Geschenk sei, wie du einmal meintest, weil ich ständig im Kontakt mit der Aussenwelt bin und das ich mich dir entziehe, nahmst du als Zugeständnis. Heute morgen habe ich beim Wasserkochen dein letztes Foto betrachtet, es zeigt einen Berliner Hauseingang in diesem typischen braun, zwischen der Eingangstür klemmt ein zerknülltes Blatt Papier. Auf die Rückseite hast du geschrieben "I need you to see this" und ich habe mir nicht erlaubt mich zu fragen, was genau. Ich weiss die Vergangenheit verklärt sich und Erinnerungen sind nichts weiter, als ein ständiges Ausloten der Realität. Aber damals habe ich mir vorgenommen, dir irgendwann einmal ein Foto zurück zu schicken, weil ich ganz genau weiss, was ich darauf schreiben würde, ich weiss nur nicht, was genau das Foto zeigen soll und deshalb sammle ich hier weiter Jahre, wie eine Ahnung von etwas.
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howlingday · 2 years
Text
Weiss: What about you guys, though? Welche art von mädchen mögen sie? What's your type of girl?
Weiss: Ach, lass mich raten! Let me guess! Let me guess!
Weiss: Uh, does she have blue eyes? Blaue augen?
Weiss: Does she have white hair? Weißes harr?
Weiss: Uh, has a scar? Ist vernarbt?
Weiss: (Squeals like a kettle) Oh, oh! Does- Does she sound like a kettle? Klingt sie wie ein wasserkocher?
Weiss: Habe ich richtig geraten? Did I guess right? Did I guess right, though?
Weiss: (Reading) "Sie hat megatitten!" (Stares coldly)
Weiss: (Reading) "Ihr haar brennt." ...Das bin ich nicht.
Weiss: (Laughs, Squeals like a kettle)
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