Tumgik
#Netzwerken
mindgambit · 23 days
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Vom Mauerblümchen zum Netzwerkprofi: 5 Tipps gegen Netzwerkängste
In diesem Blogbeitrag zeige ich dir 5 bewährte Tipps, wie du deine Netzwerkängste überwinden und vom zurückhaltenden Mauerblümchen zum souveränen Netzwerkprofi werden kannst. #networking #tipps #business #mindset
Netzwerken – das große Wort, das in der Geschäftswelt unvermeidlich scheint, und doch für viele von uns eine Quelle großer Angst darstellt. Ob bei Konferenzen, geschäftlichen Treffen oder sogar auf Social-Media-Plattformen, die Fähigkeit, effektiv zu netzwerken, kann Türen öffnen und Karrieren voranbringen. Doch was, wenn allein der Gedanke daran, auf Fremde zuzugehen oder sich bei einem…
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schauspieloffensive · 3 months
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Die ersten Schritte zur Schauspielkarriere: Ein Leitfaden für angehende Schauspieler
Die Welt des Schauspiels übt auf viele Menschen eine faszinierende Anziehungskraft aus. Die Idee, auf der Bühne zu stehen oder vor der Kamera zu agieren, mag für einige wie ein Traum erscheinen. Doch der Weg zum Erfolg als Schauspieler erfordert nicht nur Talent, sondern auch Hingabe, harte Arbeit und eine klare Strategie. In diesem Artikel werden die ersten Schritte auf dem Weg zur…
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ecoamerica · 1 month
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Watch the American Climate Leadership Awards 2024 now: https://youtu.be/bWiW4Rp8vF0?feature=shared
The American Climate Leadership Awards 2024 broadcast recording is now available on ecoAmerica's YouTube channel for viewers to be inspired by active climate leaders. Watch to find out which finalist received the $50,000 grand prize! Hosted by Vanessa Hauc and featuring Bill McKibben and Katharine Hayhoe!
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dresdenliving · 11 months
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BNI Deutschland Südost - Bikertour durch die Sächsische Schweiz
Nehmen Sie an der BNI-Bikertour durch die Sächsische Schweiz teil und erleben Sie die Verbindung von Netzwerken und Motorradfahren. Gäste herzlich willkommen!
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marcelshopmk · 2 years
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An welchem Tier orientierst du dich? Warum nicht am König orientieren? Warum nicht der Beste werden? Warum keine Visionen und Träume haben? Stecke dir große Ziele, die nur ein Löwe erreichen kann Bist du ein Löwe? Schreib es in die Kommentare Lust auf mehr Zitate? Lust darauf, täglich motiviert zu werden? Folge mir und gib mir ❤LIKE,, KOMMENTAR, SAVE und TEILE den Beitrag mit deinen Freunden, sie werden es dir danken Folge mir jetzt und schenke deinem Leben den täglichen Push an MOTIVATION #geldverdienenimschlaf #nebenjob #unternehmergeist #jetzterstrecht #empfehlungsmarketing #netzwerken #geldverdienenmitdemhandy #deutschestartups #geldmitinstagram #marketingtipps #kundengewinnung #träumeverwirklichen #onlineverkaufen #vermögensaufbau #instagramtipps #wahreworte #weisheiten #onlinegeldverdienen #unternehmer #affiliatemarketing #lebensfreude #ziele #mindchanginglion https://www.instagram.com/p/CikzOq6to_n/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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noctvrnc · 28 days
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Kleiner Leitfaden über Tumblr Etikette und den richtigen Umgang mit Ressourcen. Aus aktuellem Anlass. Fix zusammengeschustert, Ergänzungen sind willkommen!
Tumblr ist als Blogging-Plattform, durch globale Vernetzung über Tags und die Reblog-Kultur, nicht vergleichbar mit anderen sozialen Netzwerken wie z.B. das alte VZ. Wer einen Account besitzt, sollte sich dieser Tatsache zuallererst bewusst sein. Tumblr besitzt seine ganz eigene Etikette und es gehört zum guten Ton, sich darüber zu informieren und sich danach zu richten wann immer möglich.
Auch wenn wir weitestgehend in unserer Nische bleiben, sind wir nicht allein auf der Plattform. User, die Rollenspiel Ressourcen kreieren wie Charakter PSDs und Carrd Vorlagen, Autoren von Fanfics, Gif Maker, Theme Maker, Fanart-Zeichner und andere kreativ Schaffende, genießen auf Tumblr mehr als irgendwo anders, viel Respekt und Unterstützung von ihren Communities. Diese Einstellung kann man sich gerne zum Vorbild nehmen (persönliche Meinung des Autors)!
Grundsätzlich gilt: Rebloggen ja, Reposten nein! Letzteres bedeutet, ein Gif oder Bild abzuspeichern und ohne Quellenangabe neu zu posten. Das ist wirklich ein riesen No-no hier, man macht sich sehr unbeliebt damit. Grafiken von Google oder auch Pinterest sind grundsätzlich geklaut (oft von Tumblr) und ebenfalls mit Vorsicht zu behandeln. Wenn man das Bild/Gif schön findet und unbedingt auf dem Blog haben möchte, lohnt es sich ein paar Minuten Zeit zu investieren und die Quelle zu tracken. Google-Links führen oft zurück zu Tumblr, von hier lässt sich das Set dann rebloggen oder man kann den Eigentümer dann auch fragen, ob man sein Werk mit Credit benutzen darf.
Rollenspiel Ressourcen aka Templates/PSDs (aber auch Carrds und Google Docs) werden von ihren Machern meistens auf Extrablogs zur Verfügung gestellt. Es lohnt sich hier den Blog zu besuchen und den Pinned Post zu lesen oder nach einem Rules Link zu schauen. Die meisten (nicht alle) Content Creator wünschen Credit! Auch wenn man selber noch Arbeit und Mühe in den Edit steckt ist es nicht angebracht, das Werk als eigenes auszugeben am Ende. Credit kann klein und unauffällig, ganz unten im Post unter einen Cut oder sogar in die Tags geschrieben werden. Es stört nicht, es macht nichts mit der Blogästhetik, es ist einfach nur anständig anzugeben woher man die Basis für seinen Edit hatte.
Commissions: Egal ob Zeichnungen, Promos oder irgendein anderes Werk, das speziell für einen bestimmten User gemacht worden ist, ist ohne Ausnahme tabu für die Eigennutzung.
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ecoamerica · 1 month
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Watch the 2024 American Climate Leadership Awards for High School Students now: https://youtu.be/5C-bb9PoRLc
The recording is now available on ecoAmerica's YouTube channel for viewers to be inspired by student climate leaders! Join Aishah-Nyeta Brown & Jerome Foster II and be inspired by student climate leaders as we recognize the High School Student finalists. Watch now to find out which student received the $25,000 grand prize and top recognition!
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fabiansteinhauer · 5 months
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Dichte
1.
Der Zettelkasten auf tumblr wurde einmal, und zwar im Januar 2022 auf Null gestellt (nur drei ältere Zettel wurden öffentlich gelassen) und von da an neu gefüllt, das zweite mal seit Januar 2018, dem Monat, in dem ich auf Einladung von Jens Kersten und Susanne Lüdemann am Institut for advanced studies in München während eines Projektes zum Gesetz und zum Revolutionsfilm damit begonnen hatte.
Einmal vier Jahre gefüllt, denn wurde die Füllung nahezu vollständig privatisiert, die Zettel sind jetzt alle in meinem privaten Zettelkasten. Und dann ab 2022 neu und wieder öffentlich gefüllt. Ehrlich gesagt wollte ich im Januar 2022 mit dem Projekt aufhören, aber jetzt bin ich doch froh, dass ich nochmal neu angesetzt habe. Neben dem Archiv der enttäuscten Erwartung ist das mein zweites großes digitales Projekt zu Rechtswissenschaft und sozialen Netzwerken, zum Schreiben und Bilden in Zeiten der sogenannten Digitalisierung. Das ist experimentell, dafür gibt es keine Förderung von der VW-Stiftung aber immerin von der Max-Planck-Gesellschaft - und auf jeden, der so ein projekt sinnlos findet kommt einer, der es sinnvoll findet. Auf jeden, der das im Publiktationsverzeichnis für nicht angemessen und der das für unwissenschaftich und unseriös hält, kommt einer, der es genau anders herum sieht.
An den Unis stehen Sie, das seit Ihr, in den Startlöchern: Die Leute, die nicht aus der Welt ihrer Professoren kommen und die nicht nur andere Bücher und Bilder, nicht nur ein anderes Recht im Kopf haben als die Herren Staatsrechtslehrer und Superkenner, sondern die unter dem Lesen und Schreiben, unter dem Urteilen, Richten, Verwalten, Vertragen und verfassen auch etwas völlig anderes verstehen als Ihre Lehrer und denen bald ohnehin die unvorhersehbare Zukunft gehört.
2.
Inzwischen hat der öffentliche Teil meines Zettelkastens eine kritische Dichte erreicht, die mich selbst überrumpelt (und mir jeden morgen ordentlich Freude bereitet) - weil sie exakt das in Gang setzt, was ein Zettelkasten meiner Vorstellung nach tun soll. Ich verwende den Zettelkasten nicht systematisch, nicht als Akkumulation von Wissen, sondern als eine Maschine zur Entwendung und Windung von Wörtern und Bildern, wenn man so will: als Ventilator vergleichender Meteorologie. Manche Zeichen und Zettel wollen ja nicht irgendwohin geblasen werden, dann muss man eben nachhelfen. Stosslüftungsepistemologie wäre eine feine Sache.
3.
Huhu, ich könnte heulen: verzettelt sich auch nur eine einzige Schülerin und ein einziger Schüler von mir auf Tumblr oder sonstwo? Scheint nicht so, aaaargh, alles umsonst, alles eitel' Tand!
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minazummers · 4 months
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Infos falls jemand mit Familie oder Bekannten über die AFD/CSU Parolen zum Thema Entwicklungshilfen diskutieren muss. Spoiler: Es sind oft Kredite, und die von CSU-Generalsekretär Martin Hubert kritisierten Projekte stammen aus der letzten Legislaturperiode. Aus einem CSU geführten Ministerium.
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wladimirkaminer · 7 months
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Die in den Pandemie-Schlachten gehärtete Online-Armee der Covid- Experten, die sich mit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine zu Militärexperten umgeschult haben, sind jetzt als Nahost-Experten-Brigade in den sozialen Netzwerken unterwegs. Während Diplomaten und Politiker, die besten Köpfe der UNO, sich seit Jahrzehnten die Köpfe zerbrechen, wie man ein einigermaßen solidarisches Leben auf diesem leidvollen Boden organisieren kann, verschießt dieser kollektive Expertenrat gedankenschwach einfache Lösungen für komplexe Probleme. Nach dem verheerenden Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten, Frauen und Kinder, soll die israelische Armee alle Palästinenser "platt machen", sie sollen "umziehen" und "Gazastreifen räumen", das schreiben die einen. Die anderen meinen, die Israelis sollen umziehen. Als überzeugende Argumentation wird die Geschichte aufgerollt, wer auf welchem Gebiet vor tausend Jahren, vor hundert Jahren, vor 1947 gelebt hat. Die Wahrheit ist, diese Erkenntnisse leben in den alten Büchern und können höchstens als Grundlage für eine Geschichtsstunde dienen. In der Realität leben in Israel Millionen Israelis, die meisten sind dort geboren, Israel ist ihre Heimat und sie werden sie nicht verlassen. In Gazastreifen leben Millionen Palästinenser, die meisten sind dort auf die Welt gekommen, das ist ihre Heimat und auch sie haben das Recht bei sich Zuhause zu leben.
Gut gemeinte Ratschläge, die Palästinenser sollen in ein anderes muslimisches Land ziehen, es gibt ja genug davon im Nahen Osten, sind von daher dummes Geschwätz. 2,3 Millionen Menschen können nicht umziehen, zumal auch kein muslimisches Land sie aufnehmen möchte. Die viel beschworene Solidarität der islamischen Staaten ist ein Mythos. Genau wie unsere bejubelte "europäische Gemeinschaft" haben die arabischen Staaten unterschiedliche Interessen und verfolgen nicht die gleichen Ziele. Arme arabische Staaten können sich eine palästinensische Migration nicht leisten, reiche arabische Staaten wollen die Palästinenser gerade dort haben, wo sie sind: in Gaza. Sie wollen das Leben der Israelis nicht erleichtern und sie können das Leid
des palästinensischen Volkes weiter nutzen. Die friedlichen Bewohner von Gaza, die es mit Sicherheit unter den 2,3 Millionen Einwohner auch gibt, sind Geisel des Terrors. Während die Israelis von ihrem Staat und ihrer Armee geschützt werden, sind die Palästinenser von ihren arabischen Nachbarn in Stich gelassen worden, sie werden nur von ein paar antisemitischen Grundschülern aus Berlin Neukölln von ganzem Herzen gestützt. Man muss den Terrorismus bekämpfen und nicht die Völker.
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mindgambit · 9 months
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How networking can boost your confidence and propel your career forward
Networking is often seen as the key to professional success. But did you know that it can also play a significant role in boosting your confidence? In this article, we’ll explore how building professional connections not only opens doors but can also positively influence your self-perception. 1. Seek validation from like-minded individualsWhen you share your ideas and successes with others and…
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unfug-bilder · 9 months
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Wer gerade nichts zu tun hat, geht bitte auf cdu.de
scrollt dort ein wenig nach unten und beantwortet diese Frage.
Wer irgendwo in den sog. Netzwerken ganz viele FollowerInnen hat, schickt die bitte alle dort vorbei!
Nicht, dass das irgendetwas ändern würde. Aber zumindest kann sich bei Erfolg der Haufen nicht auf die eigene Umfrage berufen. So viele Abstimmende wird es da bei der digitalfremden CDU wohl nicht geben.
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dresdenliving · 10 months
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Netzwerken für mehr Erfolg: Toralf Berger übernimmt Leitung des Leipziger BNI-Unternehmernetzwerks
BNI Deutschland Südost 4. Juli 2023 💼 Neues Leitungsteam und regionales Wachstum Toralf Berger (BTC-Berger), ein renommierter Kommunikationstrainer, übernimmt als Chapterdirektor die Verantwortung. Jens Stölzel (Versicherungsmakler, Finanzhaus Leipzig) und Jan Jurowski (KFZ-Sachverständigenbüro Jurowski) unterstützen ihn als Schatzmeister und Mitgliederkoordinator. 💪🌱
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aktionfsa-blog-blog · 3 months
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Big Brother in Bayern
Verhaltensvorhersagen möglich ...
... aber beliebig fehlerhaft. Die Folgen von "Predictive Policing" sollte man sich stets vor Augen halten, bevor man sie auf die Menschen los lässt. Es kommt zu beliebig vielen "False Positives", also falsch Verdächtigten, die dann unter großen Schwierigkeiten ihre Unschuld beweisen müssen. Wie schwer es ist zu beweisen, dass man irgend etwas nicht getan hat, das wissen die Betroffenen nur zu gut.
Bereits in Hessen und NRW wird eine Software eingesetzt, die nun auch die Polizei in Bayern zu nutzen plant. Es handelt sich um die Analysesoftware "Vera", die wiederum auf Palantirs "Gotham" beruht. Die Junge Welt berichtet nun, dass der bayerische Landesdatenschutzbeauftragte, Thomas Petri, vom Landeskriminalamt fordert, den Testbetrieb der Software der geheimdienstnahen US-Firma Palantir einzustellen.
Data Mining = Rasterahndung
Die Software schaut sich "nur" die allgemein verfügbaren Daten der Menschen an und versucht daraus Muster zu erkennen. Wer war zum Zeitpunkt X wo, wer hat mit wem telefoniert, wer hat ähnliche Ansichten in (a-) sozialen Netzwerken geäußert wie der Verdächtige Y?
Aus der Vielzahl der analysierten Daten lassen sich Persönlichkeits- sowie Bewegungsprofile von Personen erstellen und daraus wieder Schlussfolgerung auf eigentlich private Verhaltensmuster ziehen. Schon vor mehr als 20 Jahren hatte sich das BVerfG mit der Rasterfahndung von Studenten nach den Terroranschlägen vom 11. September beschäftigt und eine Analyse von Daten Unverdächtigen/Unbeteiligten ausgeschlossen. Warum jetzt - ohne äußeren Anlass - dieser erneute Vorstoß? KI machts möglich.
Noch fehlt zumindest in Bayern eine Rechtsgrundlage für solche Software, doch im Koalitionsvertrag wird sie bereits gefordert. Frage: Warum sind die Menschen so blind, solche Parteien wie CSU und Freie Wähler zu wählen?
Mehr dazu bei https://www.jungewelt.de/artikel/469076.big-brother-in-bayern-der-einsatz-solcher-software-ist-gef%C3%A4hrlich.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yY Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8682-20240214-big-brother-in-bayern.html
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dreistblog · 3 months
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Die Jule und die "everything shower" – eine kritische Analyse
Unser Kind hat zum 1. Geburtstag eine Toniebox geschenkt bekommen. Das sind quasi die Kassettenrekorder der heutigen Zeit. Auf einer der Figuren, die Musik abspielen, sobald man sie auf die Box stellt, ist der eingängige Song "Die Jule wäscht sich nie". Das Lied geht total ins Ohr und ich fange immer automatisch an, mitzusingen. Warum das Lied kritisch zu sehen ist, schauen wir uns mal zusammen an.
In dem Kinderlied geht es darum, dass ein schönes und schlaues Mädchen, das eigentlich von allen gemocht werden könnte, viel Ablehnung erfährt, weil sie sich nicht wäscht. Ihr Verehrer wird von ihrer Schönheit in den Bann gezogen, doch als er ihr näher kommt, schreit er "Ihhh", weil sie so stinkt und verlässt sie. Jule ist von der Ablehnung sehr verletzt. Doch glücklicherweise findet sie später einen Mann mit Schnupfen, der sie heiraten möchte. Vor dem Altar kann er jedoch wieder riechen und Jule wird erneut verlassen. Schließlich kommt eine gute Fee, die Jule in die Badewanne zwingt, sodass "die Schweinerei" von Jule endlich ein Ende hat.
Die Geschichte, die das Kinderlied erzählt, ist voll von gesellschaftlichen Erwartungen, die an Mädchen und Frauen gestellt werden. Schönheit ist ein großes Thema, das immer wieder betont wird. Jule bekommt Aufmerksamkeit von allen, weil sie so schön ist: "Sieht man sie kommen, heißt es : Hmm!". Jule ist außerdem schlau und kann toll sprechen. Der einzige Makel in ihrem Auftreten ist ihr Geruch: "Doch riecht man sie, dann heißt es: Ihhh! Denn Jule wäscht sich nie". Dass Jule sich nicht wäscht, erscheint als ein rebellischer Akt, sich den Standards, die an sie gestellt werden, nicht unterwerfen zu wollen. Trotz der verletzenden Ablehnungen, die sie erfährt, wäscht sie sich nicht. Ob sie das aus Unwissenheit oder aus Trotz macht, erfährt man nicht. Doch erst als die gute Fee sie in die Wanne zwingt und Jule gut riecht, ist "die Schweinerei" und auch das Lied zu Ende. Die Moral von der Geschichte: ein Mädchen sollte schön, schlau und sauber sein, um von einem Mann auserwählt werden zu können. Den Kindern wird also schön früh Wissen an die Hand gegeben, worauf Mädchen (und Jungs bei der Auswahl ihres Mädchens) zu achten haben.
Körperpflege ist eine große Aufgabe von weiblich gelesenen Personen. In letzter Zeit höre ich in den Sozialen Medien von Frauen immer wieder den Ausdruck der "everything shower". Das ist die Dusche, bei der nicht nur der Körper gewaschen wird, es findet eine Kernsanierung statt. Die Haut wird gepeelt und enthaart, die Haare werden in Conditioner gebadet, Masken werden aufgetragen, es wird eingeweicht, geschrubbt und gecremt. Dafür sind etliche Tiegelchen und Geräte, Handtücher und noch mehr Zeit notwendig. Und man braucht auch das Wissen darum, die verschiedenen Lotionen und Werkzeuge richtig anzuwenden. Die Frauen berichten im Anschluss an diese intensiven Reinigungsrituale fast schon erleichtert davon, wie gut sie sich jetzt fühlen. Ähnlich wie im Lied bei Jule, hat "die Schweinerei" der ungezähmten Körperbehaarung, der Falten und Schuppen, Spliss, Schweiß und trockenen Haut nun endlich ein Ende gefunden.
Diese Berichte von Frauen in den sozialen Netzwerken haben die gleiche Funktion, wie das Kinderlied über Jule. Vermeintlich unschuldige, lediglich der Unterhaltung dienende Medieninhalte tragen bedeutsames Wissen unserer Gesellschaft in sich, wie sich Mädchen und Frauen zu verhalten haben, um akzeptiert zu werden. Dieses Wissen, das wir alle bereits in uns tragen, wird so immer wieder wiederholt, ergänzt, verbreitet und verfestigt.
Es ist wichtig, dass wir solches Wissen immer wieder hinterfragen. Frauen stecken sehr viel Zeit und sehr viel Geld in die Pflege ihres Körpers. Doch ist das wirklich notwendig? Möchte ich mich rasieren, weil die nachwachsenden Härchen jucken oder weil ich Sorge vor den irritierten Blicken der Anderen habe? Diese Dinge sind oft gar nicht mehr voneinander zu trennen, weil wir die gesellschaftlichen Regeln und Erwartungen an unser Geschlecht so tief in uns verankert haben. Handelt es sich bei der everything shower wirklich um Selfcare oder ist es nicht viel eher ein Akt, den weiblichen Körper (gesellschaftlich) zu kontrollieren? Diese Fragen kann letztlich nur jeder für sich selbst beantworten. Aber um sie ehrlich beantworten zu können, brauchen wir das Wissen um diese gesellschaftlichen Erwartungen und Zwänge. Und wir sollten bereits bei den ganz Kleinen darauf achten, welche Geschichten wir ihnen über Mädchen und Jungen erzählen.
Den vollen Songtext findet ihr hier: https://www.gerhardschoene.de/lieder/jule.html
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future4web · 1 year
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Als Stadtmensch einen eigenen Acker
Als angehende Selbstversorgerin erzählt Kathi Blumfeld aus Berlin über ihr außergewöhnliches Projekt. Vor Wochen hat sie als Stadtmensch die Entscheidung für den Gemüseanbau auf einem eigens dafür vorgesehenen gepachteten Acker getroffen. 
Kathi arbeite viel, es dreht sich seit Jahren alles um Arbeit … und sie unterbricht nur, wenn sie mit ihren Hunden spazieren geht oder zu einem Event reisen muss. Das war ihr auf Dauer zu wenig. Sie wünscht sich schon immer einen Ausgleich und das am besten in freier Natur. Das Angebot, das sie in den sozialen Netzwerken kürzlich gefunden hatte, entsprach daher ganz und gar ihren Bedürfnissen. 
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Ein Bauernhof verpachtet ganze Ackerparzellen, die seit letztem Herbst bereits mit Gründüngung vorbehandelt und für die Bepflanzung aufbereitet wurden. Von den Hofbetreibern sind schon einige Gemüsesorten gesät worden. Kohlrabi, Erbsen, Salat, Fenchel, Spinat, Sonnenblumen, Rote Bete, Zwiebeln, Möhren, Spitzkohl, Mangold, Rotkohl, Dill, Weißkohl, Pastinaken verweilen längst im Acker, um zu wachsen. 
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Kathi ist nun für das Unkraut jäten, Pflegen, Pflanzen, Hegen und Gießen verantwortlich. In ein paar Wochen, wenn kein Frost mehr zu befürchten ist, sorgt sie für die restliche Anpflanzung der vom Landwirt vorgezogenen Jungpflanzen wie Tomaten, Radieschen, Zuckermais, Stangenbohne, Buschbohne, Paprika, Kürbis. Die Kartoffeln bringt der Hofbetreiber in der nächsten Woche für sie in den Acker. 
Die Parzelle ist ausreichend groß, um für einen 2-Personenhaushalt eine ordentliche Erntemenge einfahren zu können. Von Mai bis Ende Oktober bringt ihr Acker verschiedene Gemüsesorten ans Tageslicht und ohne große Umwege direkt in ihren Kochtopf. 
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„Frisch geerntet schmeckt Gemüse richtig gehaltvoll und wesentlich aromatischer als das vorab gekühlte Gemüse (damit es besser hält) aus dem Supermarkt und konventionellem Gemüsehandel“, so versichert es ihr die Hofbetreiberin. Als Selbstversorger ist Kathi in diesem Jahr unabhängig von Preisschwankung durch Angebot und Nachfrage. Zudem ernährt sie sich gesünder, weil sie bei ihrem eigenen Gemüse weiß, dass keine Pestizide eingesetzt werden. Sie wird ihr Gemüse mit Netzen vor Insekten schützen. Die vorausgegangene Gründüngung hat den Boden auch schon genügend gekräftigt, sodass sie nur noch wenig düngen muss.
Überdies lernt Kathi nun auch einiges über den Anbau von Gemüse. Zum Beispiel, welches Gemüse, zu welcher Jahreszeit ausgepflanzt und ausgesät wird. Und welche Gemüsesorten sich zusammen vertragen und welche in der Nachbarschaft gepflanzt werden, um ungebetene Insekten zu vertreiben. Die Hofbetreiber beraten sie und stehen ihr bei Fragen und Tipps jederzeit und sogar per Messenger zur Verfügung.
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Dadurch bekommt Kathi ein Feingefühl für das, was sie tut und worauf sie achten muss. „Der Austausch mit den Landwirten liegt mir sehr am Herzen. Dadurch bekomme ich eine Sichtweise auf Dinge, die mir sonst als Stadtmensch gänzlich fremd bleiben würde. Ich werde mir auch für meinen eigenen Garten nützliche Fertigkeiten und Wissen aneignen können“, so erzählt sie. 
Natürlich geht es Kathi nicht nur ums Arbeiten, sondern auch um das Verweilen in der Natur. Bei gutem Wetter draußen sein, den Abend auf dem Acker entspannt ausklingen lassen und den Sonnenuntergang genießen, ist eine entschleunigende, wohltuende Aktivität, die den Menschen neue Energie verleiht.  
Diese Art Rückbesinnung auf die Natur ist auch ein wichtiger Beitrag bezüglich Umweltschutz. Schließlich schützt und wertschätzt der Mensch nur das, was er kennt und womit er sich verbunden fühlt. 
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fabiansteinhauer · 5 months
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Was wissen wir vom Mord?
Manchmal juckt es mich auch in den Fingern.
Die Leute teilen die Bildern von Kriegstoten auf tumblr, sie machen es immer wohl sortiert. Die einen zeigen solche Toten, von denen sie sagen, das seien keine Juden und keine Israelis, aber Palästinenser (man scheint auch im Tod noch einen Pass zu besitzen und nur vorsortierten Leuten anzugehören) und die anderen zeigen nur Tote, von denen sie sagen, das seien Juden und Israelis, aber keine Palästinenser (man scheint auch im Tod noch einen Pass zu besitzen und nur vorsortierten Leuten anzugehören). Die erstaunliche Sortiertheit der geteilten Bilder, die reinliche Mitteilung, die standfest-ständige Positionierung, die gleichzeitig über blutschverschmierte Körper und davon Abgetrenntes läuft, die ist begrifflich vielfältig fassbar, man kann da sehr viel zu sagen, abtun lässt es sich wohl nicht, die Leute wollen sortieren und tun es. Sie wollen sortiert vom Mord wissen und wissen lassen. Sie werden so recherchiert haben, wie das Leute eben tun.
Die Leute wissen auch was sie tun, wenn sie geradezu wie mit liniertem Millimeterpapier sortierte zerfetzte Körper nur von denen einen und niemals von den anderen zeigen. Es hilft nichts, dass man kotzen möchte. Die Leute wissen, dass man nicht über die Leichen kotzen möchte, sondern über das Milimeterpapier und die Sortiertheit, mit der das alles in den Netzwerken fein säuberlich distribuiert wird. Sie machen es trotzdem, nicht unbedingt weil sie regungsgeil sind. Gründe gibt es viele am Rheine und am Nile. Es sind ja auch soziale Netzwerke, die bestehen aus Linien und Knoten und sind the law/ the love of Sortiment. Die Leute teilen die Bilder der Toten, als wären das Unterschriftenlisten und hängen hochengagiert ihren Namen darunter. Die Leute wollen wissen, wer mordet.
Es gibt nicht einen Fitzlelchen Indiz dafür, optimistisch sein zu können, es gibt nur Indizien dafür, seinen Pessimisus organisieren zu müssen, oben drauf Sahnehäubchen: ihn irgendwie noch fröhlich zu organisieren.
Mich juckt nicht in den Fingern, an den sortierten Mitteilungen der Morde teilzunehmen, never! Ich brauche nicht einmal Jesuiten, die mir sagen, dass die Reproduktion des Mordes den Mord reproduziert. Mich juckt es statt dessen in den Fingern, den Sortierern einfach mal eine kräftige Ohrfeige zu geben. Ihr wisst doch, wie bekloppt die Sortierung ist, redet euch nicht damit raus, ihr wäret aber auf Seiten der größeren Opfer, ihr Idioten, und stündet tapfer den größeren Tätern entgegen. Ohrfeigen tue ich deswegen nicht, weil ich das nicht trainiert habe und das technisch gar nicht hinbekomme. Nur die körperlich mangelhafte Ressource hält mich zurück. Es juckt.
2.
Die Institution des Mordes lässt Antike nachleben. Zu seinem Text über Dürer und die Antike, den Tod des Orfeus und den Begriff der Pathosformel sammelt Warburg Zeitungsnachrichten von aktuellen Morden und kommentiert das mit seiner Sorge um kehrende Wesen, in dem Fall auch ein Wesen, das er Bestie, ewig wiederkehrend und Mensch nennt. Er hält diese Zettel in seinem Zettelkasten zurück.b1929 wird er sogar den Mord an Matteotti nur wie in einer Black Box versteckt zeigen.
In der Institution des Mordes lebt unter anderem segmentäre Differenzierung nach. Der Mörder und seine Richter differenzieren segmentär, wer segmentär tötet, darf von sich glauben, eine absolute und superlative Tat vollbracht zu haben. Der Mörder und seine Richter finden in der selben Institution ihre Worte und Bilder, ihre Orientierungen und Handlungen. Von wem festgestellt wird, dass er segmentär getötet hat, der darf als Mörder gelten und auch bestraft werden. Ich würde das gerne ändern, die Größe wenigstens kleiner stückeln, aber der Anspruch ist in gewisser Hinsicht lächerlich und närrisch.
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