Tumgik
#Mädchen in schwarz
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Zu offen für die Welt & zu feige für mich selbst.!
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Hintergrundbilder Pinterest
Hintergrundbilder Tumblr sind besser als Pinterest: Hintergrundbilder spielen eine wichtige Rolle bei der individuellen Gestaltung von Smartphones, Tablets und Computern. Wenn es darum geht, hochwertige und ästhetisch ansprechende Hintergrundbilder zu finden, stehen zwei beliebte Plattformen zur Auswahl: Tumblr und Pinterest. In dieser Diskussion argumentieren wir, dass Tumblr eine bessere Wahl ist als Pinterest.
>>> Hintergrundbilder Pinterest >>>
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Tumblr ist bekannt für seine vielfältige und kreative Community. Es bietet eine breite Palette an Bildern, die von Nutzern hochgeladen wurden, und ermöglicht es Benutzern, Hintergrundbilder einfach zu finden und herunterzuladen. Die Plattform ist bekannt für ihre einzigartigen und trendigen Inhalte, die von professionellen Fotografen, Künstlern und anderen kreativen Personen erstellt werden. Mit Tumblr erhalten Benutzer eine reichhaltige Sammlung von Hintergrundbildern in verschiedenen Stilen und Themen.
Im Vergleich dazu ist Pinterest zwar auch eine beliebte Plattform für die Suche nach Hintergrundbildern, jedoch ist die Qualität und Originalität der Inhalte oft uneinheitlich. Viele Bilder auf Pinterest werden von verschiedenen Quellen aggregiert, was zu einer Vielzahl von Bildern führt, die möglicherweise nicht immer den individuellen Geschmack oder die gewünschten Anforderungen erfüllen. Außerdem können auf Pinterest Urheberrechtsprobleme auftreten, da nicht immer klar ist, ob die hochgeladenen Bilder lizenziert oder frei von Rechten sind.
Insgesamt bietet Tumblr eine bessere Benutzererfahrung und eine größere Auswahl an hochwertigen, ästhetisch ansprechenden Hintergrundbildern im Vergleich zu Pinterest. Egal, ob Sie nach Naturbildern, abstrakten Kunstwerken oder inspirierenden Zitaten suchen, Tumblr bietet Ihnen eine vielfältige und kreative Plattform, um das perfekte Hintergrundbild für Ihre Geräte zu finden.
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beatricecenci · 11 months
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Julie Wilhelmine Hagen-Schwarz (Baltic German, 1824-1902)
Ein italienisches Mädchen auf ihrem Weg nach Rom
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striibor · 1 year
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Egon Schiele, Mädchen am Balkon, 1907. Schwarze Ölfarbe auf goldgrundierter Leinwand, 18,5 x 9,8 cm.
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enibas22 · 5 months
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from https://augusto-sachsen.de/veranstaltungen/articles/semperopernball-moderatoren-6859834
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4th January 2024
Bekannt seit Kindheit und Jugend: Als Stephanie Stumph noch ein Mädchen war, spielte Tom Wlaschiha am Theater Junge Generation. Nun teilen sie sich die größte und berühmteste Bühne der Stadt. © Matthias Rietschel Dresden. Schon viel früher hätte es zwischen den beiden funken können. Damals, als Stephanie Stumph noch ein Schulkind war und fasziniert im Theater Junge Generation saß - vorn auf der Bühne: Tom Wlaschiha. Oder ein paar Jahre später, beim Dreh zu "Stubbe - Von Fall zu Fall". Da war die Schauspielerin etwa zehn Jahre alt. Oder noch ein wenig später in der Tanzschule Nebl.
Letzteres wäre allerdings nur geglückt, wenn der heutige Film- und Serienstar alle erdenklichen Aufbaukurse belegt und auf die elf Jahre jüngere Stephanie gewartet hätte, die dort ebenfalls die Tanzschule besuchte. Gelegenheit zur Teambildung gab es also reichlich. Doch manchmal muss lange währen, was gut sein soll.
Nun ist es so weit: Stephanie Stumph und Tom Wlaschiha bekommen ihr gemeinsames Parkett. Am 23. Februar werden sie den Semperopernball moderieren. Dass sie das Zeug zum harmonischen Duo haben, war am Donnerstag bei einem Treffen im neuen Restaurant Opera zu erleben. Dort stellten die Organisatoren des Balles ihr prominentes Aushängeschild vor. Kritiker können sich freuen: Endlich führen zwei Sachsen, die man wohlwollend als Dresdner bezeichnen kann, durch den Abend.
Die 39-Jährige wurde in Dresden geboren, lebt hier und in München und hat im Elbtal prominente familiäre Wurzeln. Der 50-Jährige ist gebürtiger Dohnaer, arbeitete in Dresden und fühlt sich der Region bis heute ebenfalls sehr verbunden. Damit gelten die Schauspieler als würdige Nachfolger des gerade überraschend verstorbenen Gunther Emmerlich. Zehn Jahre lang moderierte der Sänger und Autor den Ball. Eine Hommage ist ihm sicher.
Stephanie Stumph und Tom Wlaschiha werden Klassik und Moderne miteinander verbinden. Während sie das erste Mal als Moderatorin des Ereignisses vor dem Publikum steht, hat er bereits Erfahrung mit dieser Aufgabe. Neu ist jedoch keiner von beiden in der Semperoper. "Als Gast des Balles bin ich schon lange dabei und habe einmal die Laudatio auf den Preisträger Maximilian Schell halten dürfen", erzählt Stephanie Stumph. Als Dresdnerin verbinde sie außerdem ein ganz besonderes Gefühl für die Semperoper, an der ihr Vater, der Schauspieler Wolfgang Stumph, in der Rolle als Frosch eine Legende der Fledermaus ist. In mehr als 100 Vorstellungen war er bereits zu erleben und ist auch treuer Gast des Semperopernballes.
Drei Roben von drei Dresdner Designerinnen Wenn seine Tochter moderiert, ist er natürlich ebenso dabei. "Meine Eltern kommen auf jeden Fall", sagt Stephanie. Tom nickt: "Meine ebenfalls. Der Smoking meines Vaters ist schon ausgeliehen und das Kleid meiner Mutter auch bereits fertig."
...
"Es ist mir ganz wichtig, als Dresdnerin auf einem solch wichtigen Event in Dresden auch Dresdner Design zu tragen", so Stephanie Stumph, die schon auf früheren Bällen in Kleidern von Katrin Eulenstein tanzte. Tom Wlaschiha macht bei all dem große Augen und tritt scherzhaft die Flucht nach vorn an: "Ich werde abwechselnd fünf schwarze Smokings tragen, die sich nur unwesentlich voneinander unterscheiden."
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hannahhook7744 · 3 months
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My Descendants Fancasts Redone (Part 4);
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Mädchen Amick as Amber Dearly, niece of Roger and Anita Radcliffe.
Song that makes me think of them: "When I'm Gone" by Anna Kendrick.
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Lukas Schwarz as Bobby Radcliffe from Concept Art.
Song that makes me think of them: "Cruella de Vil" by Selena Gomez.
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Jessica Barden as Arabella Athanasiou of Tirulia, niece of Eric and Ariel.
Song that makes me think of them: "Castle" by Halsey.
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Raffey Cassidy as Melody Athanasiou of Tirulia, daughter of Ariel and Eric.
Song that makes me think of them: "What Do You Want From Me?" by Adam Lambert.
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Sage Melling as Elle Athanasiou of Tirulia, adoptive daughter of Eric and Ariel.
Song that makes me think of them: "Who Says" by Selena Gomez.
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Dylan O'Brien as Bobby Hood of Locksley, son of Robin Hood and Maiden Marian.
Song that makes me think of them: "Settle Down" by Alec Benjamin.
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Finn Wolfhard as Calvin from adventures of the gummi bears.
Song that makes me think of them: "Drama" by AJR.
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Piper Curda as Quinlynn Hearts from the concept art (suggested by @darkshadow7 and the edits I made were inspired by them).
Song that makes me think of them: "Queen of Hearts" by Juice Newton.
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Milo Manheim as Lil Yaz from the concept art.
Song that makes me think of them: "If I Die Young" by The Band Perry.
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yejinigami · 3 months
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𝕿𝖍𝖊 𝕾𝖍𝖆𝖉𝖔𝖜 𝕻𝖆𝖈𝖙: 𝕬 𝕿𝖆𝖑𝖊 𝖔𝖋 𝕯𝖆𝖗𝖐𝖓𝖊𝖘𝖘 𝖆𝖓𝖉 𝕯𝖊𝖘𝖙𝖎𝖓𝖞
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ℑ𝔫 𝔡𝔢𝔯 𝔢𝔫𝔡𝔩𝔬𝔰𝔢𝔫 𝔈𝔦𝔫ö𝔡𝔢, wo kleine Heuballen über den kargen Boden rollten und nebelige Staubwolken mit sich zogen, hatten alle Shinigamis ihre Heimat gefunden. Dieses verfluchte Land, von dem aus sie die Sterblichen beobachteten, ihre Schicksale miteinander verflochten, und sich in der Leere ihres Daseins verloren. Tag für Tag, unerbittlich, das gleiche Bild: eine düstere Wüste, in der die Trockenheit ihre Knochen austrocknete und die feuchte Hitze ihre Lungen erstickte, als ob der Atem des Todes selbst über der Einöde schwebte.
Und in dieser Tristesse versammelten sich die Shinigamis, Wesen von Dunkelheit und Verzweiflung, in kleinen Gruppen, um ihre endlose Zeit zu vertreiben. Einige von ihnen spielten selbst erdachte Gesellschaftsspiele, die nichts weiter als eine kurze Ablenkung von der düsteren Realität boten. Andere klammerten sich an ihre Death Notes, verzweifelt versuchend, ihre Existenz zu rechtfertigen, indem sie die Namen von Sterblichen auf die Seiten kritzelten. Und wieder andere vegetierten vor sich hin, wie leblose Schatten, die in der Hoffnungslosigkeit ihrer eigenen Verzweiflung versanken.
Doch inmitten dieser trostlosen Versammlung erhob sich Yejin, eine Gestalt von erhabener Schönheit und dunkler Macht. Sie war nicht nur ein Shinigami, sie war eine verführerische Verkörperung des Todes selbst. Ihre Augen glühten in einem sündigen Rot, das die Seelen der Sterblichen in ihren Bann zog, und ihre Haut schimmerte in einem unheilvollen Glanz, der den Atem stocken ließ. Ihr langes, dunkles Haar wehte im Wind der Einöde wie die Schleier des Todes, und ihr Lächeln barg eine unheimliche Versprechung von Verderben und Zerstörung.
Denn Yejin war keine gewöhnliche Shinigami - sie war ein Wesen von unvorstellbarer Macht und Grausamkeit. Sie verachtete ihre Artgenossen, sah sie als schwach und lächerlich an, gefangen in ihrer eigenen Armseligkeit. Ihre Stärke und Kompetenz waren unbestreitbar, und sie fühlte sich über alle anderen erhaben, als ob sie eine Gottheit in einem Land der Verlorenen wäre.
Doch selbst in ihrer Überlegenheit barg Yejin ein dunkles Geheimnis, das sie von den anderen Shinigamis unterschied. Tief in ihrem Inneren schlug ein schwarzes, verdorbenes Herz, das gegen ihre Natur als Todesgott verstieß. Ein Herz, das sie verfluchte und segnete zugleich, ein ewiges Gefängnis der Einsamkeit und des Schmerzes.
Seit Äonen schon beobachtete Yejin die Sterblichen, wie sie ihr kurzes Leben auf der Erde führten, wie sie sich in ihrem endlosen Streben nach Macht und Ruhm verloren. Sie sah die Schwäche und Verderbtheit der Menschheit und verachtete sie zugleich. Doch dann, eines Tages, fiel ihr Blick auf ein menschliches Mädchen namens Yumiki Rena Sato, und etwas regte sich in ihrem schwarzen Herzen.
Yumiki war anders als die anderen Sterblichen, stark und unerschrocken, ein Funken Licht in der Finsternis der Einöde. Yejin beobachtete sie, wie sie den Prüfungen des Lebens trotzte, wie sie sich gegen die Dunkelheit erhob und ihre eigene Bestimmung fand. Vielleicht war es Faszination, vielleicht Verlangen, oder vielleicht war es etwas viel Dunkleres, das Yejin dazu trieb, das Schicksal dieses Mädchens zu beeinflussen.
Und so begann ein gefährliches Spiel, das die Grenzen zwischen Leben und Tod verwischte, das die Macht der Götter und die Verzweiflung der Sterblichen miteinander verband. Yejin stürzte sich in den Abgrund der menschlichen Seele, bereit, alles zu opfern, um ihre eigene Macht zu beweisen und das Schicksal zu ihren Gunsten zu lenken.
Denn Yejin war keine einfache Shinigami - sie war eine dunkle Göttin, die über Leben und Tod herrschte, eine verführerische Versuchung in einer Welt des Elends und der Verzweiflung. Und während die Sterblichen in ihrer Blindheit verloren gingen, wusste Yejin, dass sie die wahre Herrscherin über ihre Schicksale war, eine Königin der Dunkelheit in einer Welt des Lichts.
Für einige kostbare Minuten verfolgte Yejin den frisch geborenen Dämon, der sich in der Dunkelheit der Einöde regte. Sie brabbelte vor sich hin, erfüllt von finsteren Gedanken, wie großartig ihre zukünftige Allianz sein würde. Sie brauchte sich keine Sorgen zu machen, dass Yumiki sie hören oder gar sehen konnte. Niemand außerhalb ihres dunklen Reiches konnte Yejin wahrnehmen, es sei denn, sie berührten ihr Death Note oder einen Teil davon. Dieser Vorteil, dieses unsichtbare Band, das sie mit der Welt der Sterblichen verband, war ein Geschenk, das sie mit grausamer Freude auskostete.
Ein leichtes Kichern entfloh ihren Lippen, als sie dabei zusah, wie Yumiki völlig nichtsahnend den Papierfetzen in ihre Hände nahm und versuchte zu entziffern, was die vielen Namen zu bedeuten hatten. Es dauerte nicht lange, bis Yumiki endlich zu Yejin hoch sah. Die Unsicherheit stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, und Yejin meinte, ihre Angst sogar riechen zu können. „Das kannst du behalten, pass jedoch auf, dass es niemand berührt, der mich nicht sehen soll“, säuselte sie mit einer unheilvollen Süße, während sie Yumiki weiter beobachtete und auf eine Reaktion wartete.
Was genau sie mit ihr vorhatte, wusste Yejin zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Doch während sie das neugeborene Band zwischen ihnen betrachtete, wusste sie, dass ihre Schicksale miteinander verknüpft waren, dass sie gemeinsam eine Reise in die Abgründe der Menschlichkeit antreten würden. Dass sie schon einige Wochen später das teuflischste und unzertrennlichste Duo werden würden, ahnte zu diesem Zeitpunkt noch keine von beiden. Doch die Dunkelheit der Einöde würde bald ihre Schatten über die Welt der Sterblichen werfen, und Yejin würde an der Seite von Yumiki Rena Sato die Fäden des Schicksals ziehen, bis die Grenzen zwischen Licht und Finsternis, Leben und Tod verschwommen und sie zu wahrhaftigen Herrscherinnen über das Universum aufstiegen.
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Yejins point of view on the first encounter with @shadowsstarttosing [ooc: a little insight on Yejins and Yumikis yearlong friendship, their dynamic and one possible style of texts I'm capable of.]
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galleriaartethule · 6 months
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Robert Schwarz
Heholung
1939
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tv-sandra89 · 5 months
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Da nochmal einge fragen nach einer Wunschliste aufgekommen sind und ich meine alte nicht bearbeiten kann, hab ich hier mal eine neue erstellt. Wer Lust hat kann sich ja gerne mal umschauen.
Und wünsche euch schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr🎆🎇🍀💋
⚠️ kleine Anmerkung zu dem Plug. Man kann sich auch nur an ihm beteiligen. Die ersten dürfen ihn dann auch zu erst fernsteuern🤭
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bobandrews · 1 year
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wth wth höre gerade drei ??? und der schwarze Tag - das schwarze Verließ und da ist so viel Kelly talk it's v weird, aber es ist auch so unglaublich gay? Zitat Peter @ Kelly: "Da lief noch nie eine andere Geschichte, zumindest nicht mit einem Mädchen. Wir haben Fälle gelöst" mhm siicher. Und dann die ganze Zeit die Beziehungsthematik als Detektive wo es fast so klingt als würde Peter Bob als gay exposen !?
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ladyaislinn-dark · 20 days
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Als die Rabenfrau jung war…
Bis heute ist kein Bild der Rabenfrau überliefert, denn ihre Vergangenheit ist ebenso geheimnisvoll wie ihre Erscheinung, meist ist sie in Begleitung ihres Knaben, von dem man munkelt, seine “Entstehung” sei nicht mit rechten Dingen zugegangen. Eigentlich war er plötzlich da, sodass die Kunde geht, ein Rabe habe den Säugling eines Tages auf ihren Stufen abgelegt, Der Knabe war von einem hellen Blond, die Rabenfrau aber hatte dichtes schwarzes Haar, das sie meist lose im Nacken drapierte. Der Junge hatte hingegen dunkle Augen, was in Anbetracht der hellen Haare etwas fremdartig erschien, die Rabenfrau, die sie Mutter nannten, aber die Farbe von einem dunklem Blau, hypnotisch fast, weswegen sie meist die Augen niederschlug, sollten ihr andere Frauen begegnen, die ob ihrer schwarzen Gewandung ohnehin schon das Kreuz schlugen, als fürchteten sie, der Beelzebub persönlich sei ihnen begegnet. Das Rabenmädchen war eigentlich ein ganz normales Kind gewesen, außer den Phasen von Trübsinn, der sie gelegentlich befiel, insbesondere, als ihre geliebte Mutter früh das Zeitliche segnete, und da war auch schon längst ihr wundersamer Vater gestorben, der wunderliche Alte mit den Raben im Bart und der Augenklappe. Stets umgeben war sie von ihren schwarzen gefiederten Freunden, die winters wie sommers scharenweise und zum Ärger der Nachbarschaft auf den Bäumen nisteten und schliefen und sich zutraulich dem Mädchen näherten, das ihnen Futter zukommen ließ. Sie hatte Mitleid mit Hinkebein und seiner Gefährtin und scherte sich nicht um den schlechten Ruf, der ihnen vorauseilte, wenn sie sich auf dem Fensterbrett niederließen und um Brotkrumen bettelten. Mit der Zeit wusste niemand mehr ihren richtigen Namen, da man sie nur mehr die Rabenfrau nannte. Nie ward ein Mann in ihrer Nähe gesehen, was sie für die Dorfbewohner umso verdächtiger machte, und als der blonde Säugling eines Tages in die Wiege gelegt wurde, entstanden allerlei üble Gerüchte, sie habe ihre Schwangerschaft versteckt und man wisse von keinem Vater, ob ihr wohl ein Dämon beigelegen sei und wer ihre Wehmutter gewesen sei, denn im Dorf wusste man nichts davon. Zauberei musste im Spiel gewesen sein, und man munkelte allerlei fantastisches Zeug und zeigte mit dem Finger auf den Balg, wenn sie nicht hersah. Mit der Zeit und als der Knabe heranwuchs, wurde die Rabenfrau darob immer menschenscheuer und auch sonderlicher, und deshalb entstanden all diese Märchen und Erzählungen, die ich hier niederschreibe, denn sie sind zum Teil wahr und auch wieder nicht. Der geneigte Leser möge entscheiden, was zutrifft, und auch dann hat er wahrscheinlich nicht immer recht….
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn “Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten” 🖤
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scarsofthetime · 9 months
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Mein Abschied an dich.
Liebster Marius,
Ich kann dich nur bitten das hier zu lesen. Ich schrieb soviel in meiner Notizen an dich. Liebestexte, Entschuldigungen, Texte über dich, Texte über mich, Texte über uns. Letztlich landete ich immer wieder hier…
Wenn dich letztlich dieser Text erreicht kann ich dir sagen, dass dieser Text keiner dieser Textsorten ist. Mein Benehmen ist nicht zu entschuldigen und ich schäme mich zu tiefstem. Ich habe so viel an Vertrauen und Hoffnung in dir kaputt gemacht, dass ich nicht mit dieser Schuld weiter leben kann.
Ich werde nun 100% ehrlich mit dir sein.
Ich weiß nicht, wann ich zu so einem schlechten Menschen wurde. Ich kann nur ahnen warum es so ist und dir sagen, dass ich dich immer geliebt habe und immer noch liebe.
Unter all dem negativen Emotionen gab es immer ein kleines Mädchen was eigentlich nur Liebe zu geben hatte. Es war mir nie voll und ganz möglich dir das so zu zeigen wie ich wollte. Über Jahre tat man meiner jungen Seele so sehr weh und es hatte solche Narben hinterlassen körperlich und seelisch, dass ich nichts anderes mehr konnte als mein Leben lang alles schwarz zu sehen. Vielleicht wurde ich ja wirklich geboren, um zu leiden. Ich habe zwei Gesichter. Ich war so geplagt von so vielen negativen Gefühlen gegen mich selbst und habe dich mit reingezogen in meine Gedanken. Ich weiß, dass du mir nicht verzeihen kannst und verstehe es. Mein Körper und Geist sind müde von mir selbst. Ich kann keine Tränen mehr produzieren. Ich fühle einfach nichts mehr außer Leere. Kein Schmerz, keine Trauer einfach pure Leere. Damit ich überhaupt was spüre, füge ich mir selbst schaden zu.
Immer wieder in meinem Leben habe ich es zu weit getrieben, daher sehe ich keine andere Möglichkeit mehr. Immer wieder sagte ich mir, wenn nicht mit dir, dann gar nicht. Den ganzen Tag hatte ich immer wieder ein Karussell an negativen Gedanken in meinem Kopf. Irgendwie hatte es sich über die Jahre immer mehr angestaut und ich bin immer wieder in Hoch und Tiefs gefangen gewesen. Ich habe meine Gefühle einfach so ausgelassen an Menschen die ich liebte und immer wieder Menschen die ich liebte von mir weg gestoßen, weil ich Angst hatte verlassen zu werden. Ich habe mich selbst verlassen. Ich weiß nicht wer ich bin.
Marius, ich liebe dich unfassbar.
Meine eigenen Fehler ertrage ich nur schwer und umso schlimmer ist es, dass ich die Schuld trage für unser Ende. Andere haben nur noch gelitten unter dem Leid was ich ihnen antat und das seit Jahren.
Ich kann die Schuld nicht mehr ertragen und es tut mir unfassbar weh und leid. Mein ganzer Körper brennt und schreit, weil ich dich verloren habe. Du hast mir Kraft gegebenen, du hast mich aufgefangen, du warst wie mein perfektes Gegenstück. Ich bin verliebt in jedes Detail in deinem Gesicht und an deinem Charakter. Mit dir konnte ich mich zum ersten Mal voll und ganz wohlfühlen. Mein inneres Kind war sicher bei dir. Diese Sicherheit konnte ich dir nie voll geben. Ich hatte immer das Gefühl nicht genug für dich zu sein und letztlich war ich mir selbst nie genug. Als wir beide am Abgrund standen bin ich zu weit gegangen. ich bin ein Egoist und feige. Ich hoffe du kannst mir eines Tages verzeihen.
Ich werde hoffen und beten, dass wir uns wieder sehen werden. Das ist die ganze Wahrheit. Wenn du das liest ist es bereits passiert und ich habe mich selbst aus dieser Welt befreit. Ich wünschte wir hätten uns niemals kennengelernt, dann wäre jetzt wenigstens bei dir alles in Ordnung. Vielleicht musste es passieren, damit es endlich ein Ende hat. Das war mein Abschiedsbrief an dich.
Ich wünsche dir von Herzen alles Glück der Welt, denn du hast es nicht anders verdient. Mein Qualli, pass bitte immer auf dich auf. Ich liebe dich für immer.
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Schloss Einstein Folge 1037
Endlich, nach vier Tagen ohne Schloss Einstein die sich angefühlt haben, wie eine Ewigkeit, erfahren wir heute endlich, wie es mit den öffentlich-rechtlichen Baby Gays weitergeht. Kudos an das Drehbuchteam, so sehr hat mich seit Paulinas Schwangerschaft keine Story mehr gepackt.
Außerdem Kudos an die ARD Mediathek, wo die neue Folge immer früher online kommt, als auf Kika.de
Und die Folge beginnt auch direkt mit neuem Noah und Colin Content: Noah erschrekt Colin im Wäschekeller. Noah: "Schisser. Genau wie beim Film gestern." Colin: "Da hab ich nur laut eingeatmet."
Also keine Szene vom Kinodate?
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Sie machen zusammen ihre Wäsche und gucken sich tief in die Augen.
Colin: "Morgen läuft übrigens noch ein Horrorfilm." Noah: "Eigentlich geh ich am liebsten alleine ins Kino. Sorry." NOAH NEIN!
Und dann haut er einfach ab!
Wir sind noch nichtmal beim Intro und die erste Szene macht mich jetzt schon fertig. Alles ist alles ist nicht relativ normal.
Massuda und Marlon erzählen dem Rest des Redaktionsteams von ihrer Entdeckung. Während Massuda die Story über Frau Amani unbedingt veröffentichen möchte, möchte Marlon erstmal die anderen um ihre Meinung bitten. Für Sirius ist klar: "Niemand wohnt freiwillig in der Schule." Leute, ihr geht auf ein Internat!
Colin wendet sich an seine beste Freundin Julia und erzählt ihr, wie sehr ihn Noahs Verhalten verwirrt. Julia: "Die Stimmungsschwankungen sind eigentlich typisch für den missverstandenen Alleingängertypen." Colin: "Du hast ne Bezeichnung für ihn?" Julia: "Ich nicht. Aber mein Schauspielbuch. Jeder spielt eine Rolle. Du bist zum Beispiel dieser typische Nice Guy." Ich mag Julias metafiktionale Dialoge diese Staffel, gerne mehr davon.
Joel hat für die Projektpräsentation rechtefreie Filme besorgt (Noahs Kommentar: "Und ich dachte schon, du wärst für irgendwas nützlich". Blöd nur, dass die alle schwarz-weiß sind, denn Werke sind nur dann gemeinfrei, wenn der:die Urheber:in seit 70 Jahren tot ist. Colins Algorithmus erkennt aber nur Farben und keine Bilder, weil Colin ihm sonst viel zu viele Daten füttern müsste. Er ist schon froh, dass er Feuer und Rosen auseinanderhalten kann.
Das bringt Noah auf eine Idee: Er verlässt (mal wieder) das Zimmer, ohne ein Wort zu sagen um heimlich auf dem Dachboden an einem Stop-Motion-Kurzfilm für das Projekt zu arbeiten. Dort trifft er auf Julia, die für Frau Miesbachs Theatermodul nach Perücken sucht.
In Noahs Film geht es bisher um ein Mädchen, das vor Explosionen wegrennt und am Ende von einem Stuhl gefressen wird. Julia gibt Tipps, was die Dramaturgie angeht: "Wofür stehen die Explosionen und wovor läuft die Hauptfigur wirklich weg?" Noah: "Vor ihren Gefühlen."
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Da Julia lieber vor als hinter der Kamera steht, bietet Noah ihr an, den Film als Realfilm zu drehen - mit ihr in der Hauptrolle. Fellas, ist es gay für seinen Crush einen symbolbehafteten Kurzfilm zu drehen?
Joel hat von Frau Amani neue Filme besorgt. Gut: Dieses Mal sind sie in Farbe. Schlecht: Es sind Lehrfilme über den Akkusativ und den Alltag von Steuerberatern. Colin zu letzterem: "Könnten die nicht wenigstens gelbe Ordner benutzen oder sowas?" Der dritte Lehrfilm ist einer über Sexualkunde, den Colin aber direkt wegklickt, bevor überhaupt das Thema erwähnt wird.
Ich muss mal kurz was für nen möglichen Headcanon recherchieren.
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Colin war nicht in der Stimmung für sein Queer Awakening.
Stattdessen will er lieber den Lehrfilm über den Akkusativ benutzen.
Avas Bruder Patrick hat eine neue Rolle: Er spielt bei "Hügelarzt" den neuen Medizinstudenten. Nette Der Bergdoktor Anspielung.
Und Julia ist total überrascht, dass Patrick mit 13 Jahren schon TV-Credits hatte. Sie dagegen ist schon 14 und ist deswegen der Meinung, dass sie dringend etwas unternehmen muss.
Chiara möchte für Frau Amani eine Wohnung finden und bewirbt sich für sie mithilfe von Sirius ungefragt auf eine Wohnung.
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Ich bezweifle, dass sie das Einkommen und die Einkommensgruppe richtig geschätzt haben.
Als die Vermieterin anruft muss Chiara seriös wirken. Leider vertut sie sich bei der Frage nach ihrem Einkommen in der Zeile und gibt an, 173€ pro Stunde zu verdienen.
Schließlich reicht es Sirius und er nimmt ihr Handy an sich und gibt sich als Frau Amanis Assistent Berger aus.
Noah behauptet, er würde den Kurzfilm nur drehen, damit Colin endlich die Klappe hält und aufhört, ständig vom Zukunfts-Modul zu reden.
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Julia soll es ihm aber auf keinen Fall verraten, damit Colin nicht auf die Idee kommt, Noah in sein "Loser-Team" zu holen. Hey Noah, wenn Colin die Klappe halten soll, dann küss ihn doch einfach - dann kann er nicht reden! Problem gelöst!
Chiara und Sirius haben es geschaft, dass Frau Amani zu einer Wohnungsbesichtigung eingeladen wird. Nun müssen sie aber noch sicherstellen, dass niemand sonst die Wohnung besichtigt.
Hier also Tipps von Schloss Einstein, wie man bei der Wohnungsbesichtigung die einzige Person sein kann:
Sich als Party-liebende Nachbarn ausgeben
Sich als Bauarbeiter:innen verkleiden, überall Flatterband und Schilder verteilen und laut darüber reden, dass es vier Jahre lang dauern wird, weil die Verwaltung nichts hinkriegt.
Dekontaminationsanzüge anziehen und sagen, die Wände wären giftig
Leute in Berlin wahrscheinlich gerade:
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Anscheinend ist die Wohnungsbesichtigung doch nicht so gut gelaufen, denn als Frau Amani wieder rauskommt, wirft sie das Exposé in den Mülleimer. Sirius: "Wir haben alles probiert. Mehr können wir nicht machen." Ihr habt nicht mal mit ihr geredet!
Als Trost möchte Chiara für Frau Amani Cupcakes backen und ihr einen Geschenkkorb überreichen - obwohl Frau Amani gar nicht weiß, dass sie von ihrer Notlage wissen. Sie wollte sogar heimlich Sirius' Hängematte verschenken. Chiara: "Ich hätte noch gefragt." Sirius: "Die Antwort lautet nein."
Als Colin und Joel in ihr Zimmer zurückkommen, finden sie eine SD-Karte auf Colins Laptop. Darauf: Der von Noah gedrehte und schon komplett fertig bearbeitete Horrorfilm.
Colin hat natürlich geahnt, wer hinter dem Film steckt und geht zu Noah, um ihm die SD-Karte wieder zurückzugeben. Colin: "Du hast Joel schon wieder traumatisiert." Noah: "Ich weiß nicht, was du meinst." Colin: "Ich auch nicht. Aber wenn ich's wüsste, würd ich danke sagen."
Im Gehen dreht er sich dann nochmal zu Noah um und lächelt, als wäre er der Mittelpunkt seiner Welt.
Meine bisherige Lieblingsfolge diese Staffel, diese Staffel scheint noch richtig gut zu werden! Werfen wir mal einen Blick in die Credits, ich will wissen, wer dafür verantwortlich ist!
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Anna Dimitrova ist neu im Schloss Einstein Drehbuchteam und kommt frisch von der Hochschule für Film und Fernsehen in München. Mit ihrem Abschlussdrehbuch HOLY SH*T war sie für mehrere Drehbuchpreise nominiert.
Marvin Machalett war bei Schloss Einstein zuerst Ausstattungspraktikant, dann Drehbucheditor, dann Drehbuchautor und hat sich jetzt bis zum Headautor hochgearbeitet. Das bedeutet er leitet jetzt das gesamte Autorenteam. Damit hat er die Stelle von Janine Dittmann übernommen, die in Staffel 24 und 25 Headautorin war. Für Staffel 26 hat sie drei Drehbücher geschrieben und war auch am Treatment (dem ersten Entwurf der Handlung) für die kommende Staffel 27 beteiligt.
Charlotte Leser ist Autorin vom Dienst. Das bedeutet, sie schreibt unter anderem die Serienbibel weiter, in der alle Infos über die Figuren und bisherigen Handlungsstränge stehen, damit Drehbuchautor:innen direkt wissen, wo sie ansetzen können. Sie war schon in der letzten Staffel, die ja auch recht gut war, als Autorin vom Dienst dabei.
Regie führte diese Folge Alkmini Boura, die diese Staffel zum ersten Mal als Regisseurin dabei ist.
Interesting, ein paar Veränderungen bzw. neue Gesichter im Team. Ich bin gespannt, was da noch auf uns zukommt.
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beauty-forever · 2 months
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Menschenfleisch: Eigenartige Gedichte
In der österreichischen Literatur haben der schwarze Humor, das Makabre, ja, auch der boshafte Witz einen festen Platz. Dietmar Füssel knüpft hier an und ist doch originell im besten Sinne: Eigenartig nennt er seine Gedichte, das sind sie. Und wie … Durch die scheinbar niedliche Form gereimter Strophen geistern Monster, Menschenfresser, beißwütige Tiere – aber auch skrupellose Gangster, ungute Lehrer, ignorante Polizisten, Ehefrauen auf Abwegen, Mädchen, die keine sind. Wer sich zugesteht, laut zu lachen über auch derbe Scherze anstatt bloß verschämt zu grinsen, wer dabei dennoch das Hinterfragen des scheinbar Normalen wagen will, der ist bei „Menschenfleisch“ richtig! quelle
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Der tagelang angekündigte Schneesturm ist fern geblieben. Stattdessen wimmert es seit Tagesanbruch nur so von schreienden Vögeln — ohne Ende in Sicht.
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Der tagelang angekündigte Schneesturm ist fern geblieben. Stattdessen wimmelt es seit Tagesanbruch nur so von schreienden Vögeln — ohne Ende in Sicht. Krähen hatten sich an Darias Fenster gesetzt. Eins der Tiere sah sogar durch die Glasscheibe in das kahle Zimmer des Mädchens. In der Akademie hatte man sich hinter den Mauern der Gebäude verschanzt. Kamine wurden mit Feuerholz gefüttert und belohnten die Bewohner mit wohlig warmen Feuer. Es knisterte in den Gemeinschaftsräumen. Das Jahr hatte sich beinahe dem Ende geneigt. Die Tage wurden kürzer und die Nächte wurden finsterer. Daria hatte Angst vor dem neuen Jahr und der Konsequenzen, die es barg. Die kleine Brünette hatte noch vom letzten Training ein blaues Auge. Rose hatte erbarmungslos auf das Mädchen eingeschlagen. Daria setzte sich zurück auf ihr Bett. Krähen waren nie ein gutes Omen. Sie waren Boten des Jungen, von dem sie nicht so früh besucht werden wollte. Vielleicht suchten sie Daria schon, um ihm ihren Namen zu überreichen. Hastig sprang sie von ihrem Bett auf. Es quietschte protestierend. Daria zog die dunklen Vorhänge vor ihrem Fenster zu. Niemand hatte ihren Namen vor den Tieren gesagt. Vielleicht reichte es aus, sie nur auszusperren. Daria schüttelte ihren Kopf, bevor sie sich mit beiden Händen über das Gesicht strich. Sobald ihre Finger die violette Blessur unter ihrem Auge und den kleinen Schnitt darin berührte, zuckte sie unwillkürlich zusammen. Sie wurde allmählich paranoid. 
An ihrer Tür klopfte es zaghaft. “Ich will niemand sehen, Nico”, rief sie durch die geschlossene Tür hindurch. Die Klinke drückte sich dennoch langsam nach unten. Der kleine Spalt zwischen Tür und Rahen ließ Licht in den dunklen Raum fallen. Daria sah darin den uralten Staub herumflattern. 
“Ich bin nicht Nico”, erwiderte Pavel, als er seinen Kopf durch den Spalt schob. “Dich will ich erst recht nicht sehen.” Es hielt den Nekromanten allerdings nicht davon ab, ohne Einladung in das Zimmer zu schlüpfen. So leise wie es ging, schloss er die Tür hinter sich. “Bist du schwerhörig?”, wollte Daria wissen. Pavel trat ohne ein weiteres Wort auf seine Konkurrentin zu. Er streckte wortlos seine Hand nach ihrem Kinn aus, als er nahe genug an Daria stand. Ihre grauen Augen fixierten sein ausdrucksloses Gesicht. Zwischen seinen Augen allerdings fand sie etwas, was sie beunruhigte. Seit ihrer kleinen Treffen im hintersten Zimmer der Bibliothek benahm er sich zunehmend merkwürdig. Der Kuss zwischen den Büchern hatte alles geändert. Was es nicht durfte. Er musste sie umbringen. Oder Rose. Oder Aleksander. Oder sie ihn. Dennoch schob sie seine Hand nicht von ihrem Gesicht. Sie starrte ihn einfach nur schweigend an, während ihr erbärmliches Herz derweil in ihrer Brust zersprang. Hatte man ihr nicht beigebracht, ihre Gefühle nicht im Herzen zu tragen? Sie senkte ihren Blick auf den dunklen Boden. Daria konnte die Akademie nicht mehr sehen. Alles war dunkel. Schwarz. Die Farbe der Magie, die man ihnen allen auf die Nase band. Pavels Zeigefinger wanderte unter Darias Kinn. Wie vor wenigen Tagen in der Bibliothek. “Sie hätte das nicht tun sollen”, flüsterte er beinahe. Daria schnaubte. Nur wenige Worte hatten ausgereicht, damit sie ihren Mut zusammennehmen konnte. Hastig schob sie Pavels Hand von ihrem Gesicht. “Die Regeln gelten nicht mehr. Das Jahr ist fast vorbei.” Was das bedeutete, musste sie ihm nicht erklären. Sie wich einen Schritt von ihm weg. “Was willst du hier?”, fragte sie, statt der Stille und unausgesprochenen Worten zwischen ihnen die Oberhand gewinnen zu lassen. “Ich wollte nach dir sehen.” Da waren sie wieder. Diese verdammten unausgesprochenen Worte! “Hast du. Jetzt kannst du ja gehen”, erwiderte Daria harsch. Keine Gefühle. Auch wenn es ihr die Kehle zuschnürte. “Niemand wird dich töten, Daria.” Sie runzelte ihre Stirn. Es schmerzte. “Wie kommst du auf diesen Blödsinn? Natürlich wird das einer von euch.” Sie war nicht unbedingt die Begabteste der Auserwählten. “Ich werde es nicht zulassen”, sagte er entschlossen. Hätte Darias Stirn tiefere Falten werfen können, hätte sie es sicher getan. “Bist du auf den Kopf gefallen?” Es gab nur einen am Ende des Jahres. Pavel kam näher. Die Fensterbank presste sich in Darias Rücken. Keine Nähe, schoss es ihr durch den Kopf. Nicht schon wieder. “Niemand wird dir weh tun.” Daria wäre am liebsten geflüchtet. Wie sie es nach ihrem Kuss getan hatte. Sie würde ihre Beine in die Hand nehmen und rennen. “Ich will nicht, dass man dir stattdessen etwas tut”, murmelte sie. Sie konnte die Worte nicht aufhalten. Ihr verräterisches Herz hatte sie betrogen. “Lass uns abhauen”, schlug er vor. “Weit weg von der Akademie und ihren Regeln und ihren Spielchen.” Das klang wie Musik in ihren Ohren. Aber es war unmöglich. Träumen durfte man aber trotzdem, oder? 
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(025) Die drei ??? und die singende Schlange
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Klappentext
Zugegeben, Mrs. Patricia Osborne ist eine etwas seltsame Dame. Nicht genug damit, dass sie rote Samtkleider als Schutzschild gegen die Gefahren des Lebens betrachtet und Spinnweben für hervorragende Heilmittel hält – sie glaubt auch felsenfest, dass ein mit dem Messer allabendlich um Bett gezogener Kreis sie vor nächtlichem Unheil schützt! Als sie aber auch noch einen finsteren Mann namens Asmodi zu geheimen Zusammenkünften einlädt, bei denen ein grässlicher Singsang aus dem verschlossenen Zimmer dringt, da reicht es ihrer Nichte Allie. Das Mädchen schaltet kurzentschlossen die drei ??? ein. Vermutet sie zu recht, dass jemand die Leichtgläubigkeit ihrer Tante verbrecherisch ausnutzen will? Zusammen mit Justus, Bob und Peter folgt sie Asmodi, der in einem abgelegenen Haus merkwürdige Kultabende abhält. Sie schleichen sich ein – und beobachten entsetzt, wie sich zwischen schwarz vermummten Gestalten im Kerzengeflacker einer fremdartigen Zeremonie plötzlich eine riesige Schlange zu winden scheint! Und diese Schlange lässt einen grausigen Gesang ertönen … Werden die drei ??? ihr Geheimnis enthüllen?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 017, 1972, M. V. Carey, The Mystery of the Singing Serpent Buch (Kosmos): 015, 1975, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 025, 1981
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Allie Jamison, Nichte von Patricia Osborne
Mathilda Jonas
Titus Jonas (keine Sprechrolle)
Patricia Osborne, Tante von Allie Jamison und Kultmitglied
Marie, Haushaltshilfe
Asmodi, Kultführer (😈)
Mr. Noxworth, Lebensmittelhändler und Kultmitglied
Madleine Anderby, Kultmitglied
Dr. Shaitan, Kultführer (😈)
Margaret Compton, Sammlerin von Filmindustrie Memorabilia
Mr. Morton, Chauffeur
Bentley, Hausmann / Professor Barrister, Buchautor
Mr. Van Storen, Juwelier (keine Sprechrolle)
Mr. Hendricks, Lebensmittelhändler
Landstreicher
Patrick (keine Sprechrolle)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Torrent Canyon, Sackgasse
Beverly Hills
North Tennyson Place, Hausnummer 1854
Einrichtungen
Firma Titus Jonas & Co. (Schrottplatz)
Bibliothek
Van Storen & Catsworth, Juweliere in Beverly Hills
Hendricks: Wild, Feinkost und Geflügel, Lebensmittelladen
Sonstiges
Ramon Castillos, verstorbener Filmstar, dessen Nachlass versteigert wird
Perlenkette von Patricia Osborne hat angeblich mal der Kaiserin Eugenie gehört
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: "He, riecht das hier nicht nach Pferd, oder täusch ich mich?" Bob: "Ah, da kommt ja Allie."
Allie: "Verrückt. Hirnverrückt."
Justus: "Wie bist du in Hausuntersuchungen?" Allie: "Habe ich noch nie gemacht. Aber dafür braucht man ja auch keine besondere Ausbildung."
Allie: "Tolle Dienstleistung habt ihr. Alles muss man selber machen."
Justus: "Ich bin dafür, dass wir über die Mauer klettern. Los Peter! [...] Wie lange sollen wir denn noch warten?!"
Sprecher: "Es gelang [Justus] den Widerstand der Krankenschwestern zu überwinden."
Allie: "Ich schlag ihr das Glitzerding um die Ohren! Und dann muss sie mir erklären, was sie mit der echten Kette gemacht hat!"
Allie: "Eine Bombe war das! Und ich dachte es ist ein Radio." Peter: "Herzchen, du bist zu wohlbehütet aufgewachsen. Ein echter Landstreicher dürfte kaum ein Radio besitzen."
Dr. Shaitan: "Hole die Kette aus dem Haferkasten, Dicker!" Justus: "Ich?!" Dr. Shaitan: "Natürlich! Wer ist denn hier sonst noch dick, außer dir?"
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Justus: "Meine Mutter schlägt mich windelweich!" Typ: "Das ist nicht mein Bier."
Allie: "Wir haben einen neuen Hausmann!"
Bettler: "Kaffee! Bitte eine Tasse Kaffee!" Mr. Hendricks: "Verschwinde, hier wird nicht gebettelt!"
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