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#Knicklichter
holsteinshops · 1 year
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Millegu Knicklichter Party Set 224 Stück Leuchtstäbe, Neon Glow Leucht Armbänder und Halskette 7 Farben Knicklichter für Kinder Erwachsene Party Deko für Hochzeiten Geburtstage Festivals Party
Millegu Knicklichter Party Set 224 Stück Leuchtstäbe, Neon Glow Leucht Armbänder und Halskette 7 Farben Knicklichter für Kinder Erwachsene Party Deko für Hochzeiten Geburtstage Festivals Party
Price: (as of – Details) 12 STUNDEN LANGLEBIGE LEUCHTDAUER: Diese ultrahellen Leuchtstäben sind einfach zu aktivieren, einfach einrasten und schütteln, bis sie vollständig erleuchtet sind. Der Leuchtstab hat eine Leuchtdauer von bis zu 8-12 Stunden, perfekt zum Leuchten in dunklen Partys, das langanhaltende Leuchten und die fluoreszierenden Eigenschaften sind auch für Notfälle geeignet, wie…
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dalist-nirgendwo · 1 year
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Es dauert noch eine Woche bis zu unserer nächsten Session and its so hard to not spoil my players bc I wanna talk about my funny little plans so much. There will be so many hot characters introduced I cannot contain my excitement.
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knicksandmore · 2 years
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Knicklichter Dualcolor 50 Stk. im 3er Mix und NEU auch im 4er Mix erhältlich
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knicklicht-liebe14 · 11 months
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Ho'oponopono: Heal and Make Right
This is for anyone that doesn't know that ho'oponopono is a Hawaiian healing tradition that uses a simple four-part phrase mantra to help a someone release their fears.
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prosakleinerstunden · 7 months
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knicklicht.
halt mich! halt mich zusammen reiß mich - wenn ich muss
sonst fall ich frei in mich knicklichtig zusammen
halt! ein freier fall für mich! halt mich - halt mich schlicht
denn: eines weiß ich
als knicklicht krieg ich dich nicht
(c) prosa kleiner stunden
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Wackelpudding Wahrheiten
Read here: Wackelpudding Wahrheiten
by LilaLaserLan
Ein kalter Tag und ein längst überfälliges, warmes Gespräch.
Words: 3665, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Series: Part 2 of Knicklicht
Fandoms: Tatort (TV 1970)
Rating: Teen And Up Audiences
Warnings: No Archive Warnings Apply
Categories: M/M
Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk
Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk, Leo Hölzer & Adam Schürk
Additional Tags: Chronic Pain, Established Relationship, Tatort Saarbrücken, they finally talk, Discussion of medical topics, gelenkverletzung (non graphic), Slice of Life, Coming Out
from AO3 works tagged 'Leo Hölzer'
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Und knicklichter müssen erst gebrochen werden damit die leuchten haben sie immer gesagt.
Aber was wenn wir garnicht dafür bestimmt sind zu leuchten.
Ich stelle mir gerne vor wir sind Glasscheiben. Wir werden verletzt und gebrochen und bestehen aus tausenden von Scherben.
Alle haben unterschiedliche Farben und trotzdem sind wir alle sehr dünn und zerbrechlich.
Mit jedem Menschen mit dem man sich verbindet entsteht ein Mosaik Gemälde welches zum Schluss zeigt was man alles miterlebt hat. Es gibt große, leuchtende schöne Stücke die deine Positiven Erfahrungen zeigen und kleine dunklere stücke, die trotzdem in das Gemälde dazugehören. Nur dadurch wird es schön und interessant. Ohne diese wär es nicht so wie es ist.
Mit manchen Menschen kann man nicht gut, vielleicht weil die Farben sich zu sehr ähneln oder weil ich diese Farbe einfach gerade nicht in meinem Gemälde brauche.
Und egal wie oft man gebrochen worden ist, ist es zum Schluss schön zu sehen wie jedes Gemälde einzigartig und perfekt ist so wie es ist, wie die Person selbst.
Und wenn die Zeit da ist, wird die Sonne dieses Gemälde erleuchten.
Ich werde hinauf schauen und jede einzelne Farbe anschauen und zu jeder Farbe eine Bedeutung finden.
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yugonpleiste0d0n · 1 year
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Knicklichter müssen auch erst brechen bevor sie leuchten. 🙏🏼🌈
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httpxblackheart · 1 year
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Throwback... Ich vermisse meine damalige beste Freundin... Jeden einzelnen Tag...
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holsteinshops · 1 year
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oGoDeal Knicklichter Kinder Party Set, Schnapparmband/Tattoos/Leuchtstäbe Leuchtarmbänder Party Deko Set, 100 stück 7 Farb Glow Sticks mit 100 Anschlüssen New Year Gift
oGoDeal Knicklichter Kinder Party Set, Schnapparmband/Tattoos/Leuchtstäbe Leuchtarmbänder Party Deko Set, 100 stück 7 Farb Glow Sticks mit 100 Anschlüssen New Year Gift
Price: (as of – Details) Produktinformation Es ist sehr geeignet für Kinderpartys, Hochzeiten, Tänze, Camping, Halloween-Partys, leuchtende Partys, Weihnachten, etc. Fügen Sie mehr Spaß zu Ihrer Beleuchtung Party Feier! Hochwertige Materialien: Hochwertiges Design macht sie leicht zu biegen und schwieriger zu knacken und zu lecken. Der Leuchtstab ist hell genug und in sieben Farben erhältlich:…
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evelinleaa · 1 year
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Ich stell mir vor wie dein Genick bricht - wie ein Knicklicht 
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knicklicht-liebe14 · 2 years
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Making Money
What would you like to know about about making money? Would you like to fund a prosperous, successful and comfortable lifestyle? Would you like to enjoy financial freedom from the harsh limitations that hold most people back in today's western world?
You do? Good!
While there are countless ways and means, from doing the online lottery to maybe stuffing envelopes at home, there a ways to make a little and a lot of money from the Internet. You’ll find plenty of popular get-rich-quick, fast money-making ideas that often tend to pop up, but you should avoid these as they usually go nowhere good.
You could find freelance work either as a software developer, app creator or content creator. You could start a YouTube channel and promote products and services to make commissions as an affiliate. You could start a dropshipping business with an ecommerce website. If that all sounds like a lot of work, it is! You don’t get something for nothing in this life. No free lunch I’m afraid!
Want something easier? Take online surveys or get a job watching videos, clicking website links or simply create a blog and wrwite about your exploits.
The amount of money you can make will vary enormously depending on what you do, but a good rule of thumb is to remember that you get out what you put in, so the harder and smarter you work, the better the rewards can be!
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ifo-katalog · 1 year
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LED-Ballons
Seit dem der Start von Himmelslaternen (http://de.wikipedia.org/wiki/Kong-Ming-Laterne) in Deutschland verboten ist, werden oft Heliumballons gestartet, in die man meistens kleine LED-Leuchten oder selten, da kaum sichtbar, Knicklichter einfügt. Größere Mengen werden meistens im Rahmen von Veranstaltungen (Vereinsfeste, Hochzeiten usw.) gestartet. Die LED-Einsätze können dauerhaft, blinkend, blitzend oder pulsierend in verschiedenen Farben oder mit wechselnden Farben leuchten.
LED-Heliumballons können bei ruhiger Windlage und gleichmäßiger Windgeschwindigkeit eine gewisse Zeit ihre Bahn ziehen, ohne dass sie deutlich erkennbar ihre Abstände zueinander ändern oder in unterschiedliche Richtungen abdriften. Leichte Bewegungen sind aus größerer Entfernung ohne messtechnische Hilfen nicht wahrzunehmen. Durch leichte Winde oder Windböen können die Ballons aber auch unterschiedliche Flugmanöver durchführen, sich in ihrer Flugbahn überholen, Flugwege durchkreuzen usw.
Bitte berücksichtigen Sie, dass die Sicht (Perspektive) von weiter entfernt stehenden Augenzeugen immer etwas anders ist als der Anblick aus Sicht der Starter.
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hochzitsfottene · 1 year
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Tipps für rund um gute Laune – Teil 3
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Und hier ist nun endlich der dritte und letzte Teil unserer Gute Laune Tipps.
Lichtspiele Mit Lichterketten, Lampions und Kerzen könnt ihr selbst aus der einfachsten Waldhütte eine gemütliches und herzerwärmende Locations Zaubern. Wunderkerzen oder Knicklichter bieten tolle Effekte zu eurem ersten Tanz als Ehepaar und sie binden erneut eure Gäste ins Fest ein. Natürlich sind auch farbige LEDs und Spots ein hervorragendes Dekorationselement, optimalerweise bringt diese euer DJ direkt mit oder ihr schaut, was eure Location bieten kann.
99 Luftballons Eine relativ neuer Trend sind fliegende Dekorationen. Dabei lasst ihr Helium gefüllte Ballons an die Decke steigen und generiert so einen farblichen Akzent, den man mit Metalic-Ballons und entsprechender Beleuchtung noch verstärken kann. Beachtet aber bitte, dass die meisten Ballons, die ihr im Handel kaufen könnt, über die Zeit Helium verlieren und dann anfangen zu sinken. Am besten wendet ihr euch an einen Spezialisten, der die Ballondeko vermietet und entsprechend gutes Material verwendet, dass euren ganzen Tag/Abend durchhält.
Allergien und Unverträglichkeiten Fragt Allergien und Unverträglichkeiten im Vorfeld ab, dann erwarten euch nicht plötzlich Überraschungen am Hochzeitstag. Auch wer Vegetarier und Veganer ist, solltet ihr vorab wissen, damit ihr die Essensauswahl entsprechend treffen könnt. Bei einem Buffet ist dies sicher etwas weniger aufwändig als beim servierten Menü. Wenn ihr sehr viele verschiedene Sonderwünsche habt, sprecht es mit eurer Location ab. Ein tolles Spektakel für eure Gäste ist es auch, wenn ein Teil oder gar das ganze Essen als Entertainment zelebriert wird – Live-Cooking bringt eure Gäste ganz sicher zum Staunen.
Klassisch oder modern? Eventuell möchtet ihr eure Gäste mit einer Alternative zur Hochzeitstorte überraschen? Wie wäre es mit einer Cupcake-Torte oder Donut-Wand. Wollte ihr lieber in die herzhafte Richtung? Da bietet sich eine Sushi- oder Pizzatorte an.
Gästeaktionen Platziert doch an jedem Platz einen Zettel mit einer Aufgabe für den jeweiligen Gast. Er/Sie muss zum Beispiel mit der Brautmutter tanzen oder ein Foto mit der Braut. Wir hatten es auch schon, dass wir ein kleines Memory vorgefunden haben, man musste 1-2 andere Personen mit dem gleichen Motiv auf dem Zettelchen unter den anderen Gästen finden, dann gemeinsam ein Bild in der Fotobox machen und es mit ein paar Grüssen ins Gästebuch einkleben. Diese Aktionen ermuntern eure Gäste von ihren Plätzen auch mal aufzustehen und mit sich mit allen Gästen zu unterhalten, anstatt nur mit denen am eigenen Tisch.
Spiel oder nicht Spiel, das ist hier die Frage Möchtet ihr Spiele an eurer Hochzeit oder nicht? Wenn nicht, dann kommuniziert dies ganz klar und sucht euch alternative Aktionen. Wenn doch und ihr möchtet nur nicht die altbekannten Klassiker, dann sucht euch alternativen und nutzt eure Trauzeugen als Türstopper für alles, was ihr nicht möchtet.
SOS-Box Nutzt ihr die Bäder in eurer Location exklusiv? Dann ist es immer super eine SOS-Box für eure Gäste dort zu platzieren. Deo, Haarspray für die Damen oder Gel für die Männer, Nadel und Fadel, Kopfschmerztabletten, Taschentücher und eventuell auch ein paar Damenhygiene-Artikel. In der heutigen Situation natürlich auch Handdesinfektion. Auch Flipflops für müde High Heel Füsse sind immer eine gute Idee.
Mini-Gäste Kinder können eine Hochzeit wirklich bereichern und ungeahnte emotionale Momente kreieren. Richtet doch für sie eine Spiel- und Kuschelecke ein… Doch spätestens für den Abend solltet ihr darüber nachdenken einen Hochzeits-Nannyservice zu buchen. Anderenfalls werden die Eltern das Fest kaum oder nur alleine geniessen können. Egal wie lieb und zuckersüss die Kleinen im Normalfall sind, wenn sie übermüdet und von den Eindrücken des Tages überdreht sind, brauchen sie Ruhe und die finden die meisten nicht im vollen Hochzeitssaal. Wir empfehlen unseren Brautpaaren immer Carmen und ihre Hochzeits-Nannys. Sie machen einen grandiosen Job. 
Wer ist wohl die nächste? Auch heute noch darf das Werfen des Brautstrausses auf fast keiner Hochzeit fehlen. Wir als Fotografen sagen euch, wenn ihr den Strauss werft, dann richtig mit viel TamTam und am besten draussen. Drinnen treffen Bräute zu 99% die Decke, es sei denn sie ist sehr hoch. Wenn ihr nach Alternativen sucht, macht es vielleicht wie Michaela und verschenkt euer Bouquet an eine Freundin, der ihr wünscht, dass sie als nächstes ihr Glück findet oder weil ihr dankbar seid, dass sie immer für euch da war.
Die Stimmung steht und fällt mit euch! Unser allerwichtigster Tipp für euch ist: Geniesst den Augenblick, lacht über Missgeschicke und nehmt euch über den Tag hinweg immer mal wieder kurze Moment nur für euch zwei um die Eindrücke zu verarbeiten. Je ruhiger und gelassener ihr beide seid, desto entspannt sind eure Gäste. Wenn ihr euren Tag in vollen Zügen geniesst, überträgt sich das auch auf eure Gäste.
In dem Sinne ganz viel Spass bei der weiteren Planung und wir freuen uns sehr darauf euch an dem Tag zu begleiten.
Eure Michaela & euer Yves
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john-welante · 2 years
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Der Weltenschlüssel
Malaysia. Der dichte Dschungel ächzte unter der brachialen Hitze der Sonne. Bachwasser spritzte auf, als die Stiefel eines jungen Mannes hindurch rannten. Eine Horde fluchender Söldner war ihm dicht auf den Fersen. Zugegeben, sie hatten allen Grund zum Fluchen, nachdem der Jungspund sie wenige Minuten zuvor so dreist beklaut hatte.
Trevor Joyce Lungen brannten vor Erschöpfung. Doch er durfte jetzt nicht schlapp machen. Ein flüchtiger Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass es gleich so weit war. Gleich stand die Sonne im Zenit und er würde die Passage ins Innere des Tempels für wenige Augenblicke öffnen können. Trevor bog nach rechts. Sprintete durch das dichte Gestrüpp und hinaus auf die Lichtung vor dem Tempel. Sein Blick verharrte ungeduldig auf der goldenen Spitze des imposanten Bauwerks. »Komm schon! Wo bleibst du?!« Trevor vernahm die Stimmen der Söldner, sie waren gleich bei ihm. Dann war es so weit. Die Sonne berührte die Tempelspitze. Hastig versenkte Trevor das goldene Sonnenrad aus seiner Hand in die dafür vorgesehene Ausbuchtung und drehte es nach links. Augenblicklich begann der Boden unter seinen Stiefeln zu zittern. Gewehrkugeln zischten knapp an seinem Kopf vorbei und schlugen in die Mauer vor ihm ein. Dann gab der Boden mit einem Ruck nach und zog Trevor in die Tiefe.
Er rutschte die scheinbar bodenlose Schräge hinab und wurde immer schneller. Erst stemmte Trevor seine Stiefel gegen die Seitenwände, um seine Rutschpartie zu bremsen, doch dann vernahm er von oben immer dichter kommenden Donner und entschied, dass Bremsen vermutlich nicht die klügste Idee sein könnte. Noch bevor er es realisierte, purzelte Trevor ins Innere einer dunklen Kammer. Kurz darauf folgte ein letzter, dumpfer Donner, direkt vor seinen Stiefeln. Obwohl er wusste, was eben geschah, tastete er unbeholfen nach seiner Beintasche. Er holte ein Knicklicht hervor und brach das gläserne Plättchen, das die beiden fluoreszierenden Chemikalien voneinander trennten. Seine Hand fuhr über die massive, in grünes Licht getauchte Steinwand, wo eben noch ein Tunnel hinab führte. »Verdammt!«
»Na, sitzt du hier auch fest?«, ertönte plötzlich eine weibliche Stimme hinter ihm.
Trevor fuhr erschrocken herum und suchte nach der Quelle der Stimme. An den Ecken der vier Wände waren jeweils halbrunde Käfige aus Gold angebracht. Sie waren alle offen und erweckten einen beunruhigend einladenden Eindruck. Fast, als warteten die engen Eckgefängnisse nur darauf, dass sich jemand freiwillig hineinbegeben würde und fortan zwischen kaltem Stein und goldener Dekadenz festsaß. Dann erblickte Trevor schließlich an einer der vier Wände dieser Todesfalle ein junges Mädchen. Es saß dort, kopfüber, die Beine entlang der Wand ausgestreckt und beobachtete, mit auf dem Bauch gefalteten Händen, die Symbole und Muster an der Decke. Trevors Einschätzung nach war sie vielleicht sechzehn, allerhöchstens siebzehn. »Was zum...?! Kannst du mir vielleicht verraten, wie du hier hineingelangt bist?«, murrte Trevor missgelaunt.
»Klar«, antwortete das rothaarige Mädchen lapidar.
Es vergingen einige Augenblicke erwartungsvollen Schweigens, dann seufzte Trevor resigniert. »Okay, ich frage anders: Wirst du mir verraten, wie du hier unten gelandet bist?«
Das rothaarige Mädchen runzelte irritiert die Stirn. »Äh – , nein!«
»Pfft! Dann halt nicht!« Trevor rümpfte die Nase und begann damit die Symbole und Einkerbungen an den Wänden des Raums zu untersuchen. Kein leichtes Unterfangen, da diese Göre unentwegt klickklock Geräusche mit der Zunge schnalzte und dazu passend im Takt mit ihren schweren Kampfstiefeln hin und her wippte. Trevor versuchte, sich zu konzentrieren, doch jedes Mal, wenn er meinte eine Passage der Inschriften verstanden zu haben – klickklock! »Was – tust du da?!«, presste er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
Die Rothaarige blickte auf und rieb sich ihr linkes Auge. »Zeit totschlagen. Und du?«
»Einen Ausweg suchen!« Trevor verharrte kurz. »Einen der nicht beinhaltet von Derek Moresk und seinen Schlägern da oben, aufgegabelt zu werden.«
Die Rothaarige gähnte. »Na dann, streng dich mal an.«
Trevor entfachte ein weiteres Knicklicht und warf es auf den runden Kreis in der Mitte des Raums zu Boden. »Sehr witzig. Lass mich raten, deine kleinen Freunde haben dich hier ausgesetzt? Würde mich bei dieser charmanten Art jedenfalls nicht wundern«, murmelte er zuletzt in sich hinein und widmete sich erneut den Inschriften der Wand. Seine Finger fuhren nur wenig später über eine weitere Passage. Trevor stockte. »Offenbar ist das hier eine von sieben verschiedenen Kammern. Diese ist die Kammer des Lebens. Wer bereit ist, Leben zu schenken, der öffnet den Weg in das Reich des Sonnenkönigs.«
Das Mädchen blickte teilnahmslos zu ihm auf. »Aha. Kurze Frage: Redest du gerne mit dir selbst?«
Trevor starrte das Mädchen in ihren Hotpants und diesem viel zu großen, dunklen Hoodie an. Er trat näher, wippte mit seinen Stiefeln prüfend gegen ihren Kopf und atmete erleichtert aus.Das Mädchen kräuselte missmutig ihre dunklen Lippen. »Hey! Gehts noch?« Sie ließ ihre Beine 
nach vorn hinunterfallen, landete auf den Knien und rappelte sich Dreck abklopfend auf. 
»Kammer des Lebens. Bist du sicher?«
Trevor nickte. »Ja, wieso?«
»Ich dachte ehrlich, dass das die Kammer der Geduld ist. Tja, peinlich.« Das Mädchen fuhr zu Trevor herum und streckte ihm verlegen die Zunge entgegen. »Ich sags nicht gern, aber wenn ich dein Gelaber richtig verstehe, wird hier nur einer von uns beiden lebendig herauskommen. Sehr schade. Ich wollte dich gerade nach deinem Namen fragen und dir eine Freundschaftsanfrage über ähm – Myspace? Ist das noch aktuell bei euch? Ach, ist ja auch egal«, wehrte sie mit wedelnden Händen ab.
Trevor grinste dreckig und zog eine schwarze neun Millimeter, der Marke Smith and Wesson, aus dem Holster an seinem Gürtel. »Da hast du wohl recht. Aber der Höflichkeit halber: Mein Name lautet Trevor, Trevor Joyce. Und jetzt sei so freundlich und begib dich in einer der Käfige.«Das Mädchen hob ruhig die Hände. »Willst du denn gar nicht wissen, wie ich heiße?«Trevor spannte genüsslich den Hahn seiner Pistole. »Kleines, das ist mir scheißegal. Rein in den Käfig.«
»Ist ja schon gut. Rüpel!« Sie trat rückwärts in eine der Ecken und zog die Käfigtür so dicht wie möglich an sich heran. »Hey, Trevor Joyce, ich will dich ja nicht unnötig beunruhigen, aber dieser Käfig hat kein Schloss. Vielleicht probiere ich doch besser einen anderen, was meinst du?«
Trevor wedelte mahnend mit seiner Pistole. »Schlösser sind nur notwendig, wenn du beabsichtigst, etwas freizulassen. Na los, zuziehen, bis der Mechanismus einrastet.«
Das Mädchen schluckte den künstlichen Kloß in ihrem Hals hinunter und tat, was Trevor verlangte. Ein deutliches Klacken ertönte dichtgefolgt von etwas, das nach einem Kettenzugmechanismus klang und endete mit einem dumpfen Schlaggeräusch. Die Finger der rothaarigen fuhren prüfend über die goldenen Gitterstäbe. Zwecklos. Sie saß fest. »Und nun?«, fragte sie mit unschuldiger Miene.
Trevor trat vorsichtig an sie heran und überprüfte den Käfig. Er lächelte zufrieden, drehte sich um und verschloss nacheinander die Anderen. Bei jedem einzelnen Käfig ertönte erst das Klacken, gefolgt von der Mechanik und zuletzt das dumpfe Schlaggeräusch. Ohne auf ihre Frage zu antworten, trat er in die Mitte des Raums, auf den großen, runden Kreis. Ein weiterer Mechanismus wurde in Gang gesetzt. Die Wände teilten sich neben den Käfigen. Trevor funkelte das Mädchen mit kühler Überlegenheit an und winkte ihr freundlich lächelnd, als die Käfige langsam nach hinten in die Dunkelheit gezogen wurden. Doch Trevor stoppte mit beim Winken. Und plötzlich fiel ihm das dumme Grinsen aus dem Gesicht. Die Käfige wurden nicht nach hinten gezogen. Es waren die Wände, die näher kamen! Sie teilten sich in immer schmalere Blöcke und hörten nicht auf näher zu kommen! Trevor fuhr zunehmend schneller atmend umher. Egal wohin er blickte, es gab keinen Ausweg für ihn. Verzweifelt presste er seine Arme gegen die Wand vor ihm und stemmte sich mit aller Gewalt, Wut und Galle spuckend dagegen.
Das rothaarige Mädchen lehnte lässig an den Gittern ihres Gefängnisses und glaubte noch einen entfernten Schrei, gefolgt von mehrfachen, dumpfen Knacken gehört zu haben, kurz bevor der Mechanismus letztendlich zum Stillstand kam. »Trottel«, schnaubte Luna kaltschnäuzig. Nach einigen Momenten vernahm ihre feine Nase neben der abgestandenen Luft dieser Kammern eine Note Eisen. Zweifellos Blut. Es vermengte sich mit einer anderen, ihr vom Geruch unbekannten Flüssigkeit, die das Blut blau leuchten ließ. Nach und nach wurde die Schatzkammer in wunderschönes, blauschimmerndes Licht getaucht. Als die Flüssigkeit die Treppe zum Thron erreichte, klackte es erneut und ihr Käfig öffnete sich.»Wer hätte gedacht, dass sich Geduld mal auszahlt?« Luna hüpfte in einem Satz in die Freiheit und salutierte Richtung Trevors Überreste. »Danke, Trevor Joyce.« Der Staub unter ihren Stiefeln knirschte, als sie auf dem Absatz kehrtmachte. Ihr Blick schwankte suchend zwischen Bergen aus Gold, erhabenen Statuen ehemals wichtiger Persönlichkeiten, kunstvollen Vasen und faustgroßen Edelsteinen umher. Am Ende der Kammer, hoch oben auf dem Thron, fand sie schließlich, wonach sie suchte. Luna kräuselte missmutig ihre dunklen Lippen. »Fuck! Hätte ich mir ja denken können.«
Vorsichtig schoben ihre Stiefel Münzen und Kelche beiseite, während sie sich entschlossen dem Thron und seines Besitzers nährte. Ausgezehrt und dem Leben nicht ferner, saß der einstige Herrscher dort. Leere Augenhöhlen starrten regungslos auf Luna und dem Berg aus goldenen Schätzen und Edelsteinen hinab.
»Bitte bleib tot. Bitte bleib tot«, säuselte Luna immer wieder in sich hinein und erklomm die letzten, der insgesamt zweiundfünfzig Stufen, zum Thron. Sie atmete tief ein, hielt die Luft und streckte zögerlich ihre Finger nach der Halskette des Königs aus. Luna wagte es nicht, ihren Blick von dem fahlen Gesicht des ausgetrockneten Leichnams abzuwenden. Ihre Hand schloss sich mit Samtpfoten um den jadegrünen Schlüssel an der Halskette. Luna kniff kurz die Augen zu und zog ihn mit einem sanften Ruck ab. Ein kleiner Schwall Luft und ein riesiger Berg Anspannung verließen ihre Lungen. Sie betrachtete das unscheinbare Objekt in ihrer Hand. »So klein, so viel Ärger.«
Im Augenwinkel vernahm Luna noch wie kleine, blauschimmernde Adern den Hals ihres Gegenübers emporstiegen. Plötzlich neigte sich der Kopf des Königs kreischend nach vorn! Luna erschrak. Machte einen Satz nach hinten, verlor den Halt und stürzte.
Die Welt vor ihren Augen begann zu flimmern also kniff Luna sie zu und biss ihre Zähne zusammen. Gleich würde ihr Kopf einen dumpfen Aufprall spüren und kurz danach würde der Schmerz einsetzen. Daran gab es keinen Zweifel und sie hasste es schon jetzt. Was gäbe sie darum, jetzt auf einer buntgeschmückten Blumenwiese, ganz weit weg von all diesem Scheiß zu sein? Eine Menge, so viel war sicher. Doch als Luna endlich aufschlug, blieb der Schmerz überraschenderweise aus. Stattdessen hörte sie Vögel singen. Richtige, echte Vögel.Blinzelnd öffnete sie ihre von warmen Sonnenstrahlen gepeitschten Augen. Eine sanfte Brise umspielte ihre Wangen. Der Duft von Flieder und Mohn lag in der Luft. Luna rappelte ihren Oberkörper auf. »What the ...?! Eine Blumenwiese?« Sie hob den jadegrünen Schlüssel und ließ ihn verheißungsvoll in der Sonne glitzern. »Wow! Also deshalb nennt man dich Weltenschlüssel.«
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Knicklicht
Read here: Knicklicht
by LilaLaserLan
Adams Gelenke spielen verrückt, Leo will helfen.
Words: 1543, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Fandoms: Tatort (TV 1970)
Rating: Teen And Up Audiences
Warnings: No Archive Warnings Apply
Categories: Gen, M/M
Characters: Adam Schürk, Leo Hölzer
Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk
Additional Tags: Chronic Pain, Tatort Saarbrücken, Implied/Referenced Child Abuse, Discussion of medical topics, leos helfersyndrom goes brrr, Slice of Life, gelenkverletzung (non graphic)
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