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#Burg Galerie
craft2eu · 6 months
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graduiert ≈ präsentiert: Halle (Saale) bis 11.01.2024
Die Ausstellung graduiert ≈ präsentiert gibt einen interessanten Einblick in neu entstandene Werke von neun jungen Künstler*innen und Designer*innen, die an der BURG studierten und 2022 sowie 2023 das Stipendium der Graduiertenförderung erhielten. Jakob Schreiter, Schatten I, 2023 Die Ausstellenden Thomas Brück (Absolvent Zeitbasierte Künste), Pia vom Ende (Absolventin Malerei), Felicitas Fäßler…
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einereiseblog · 1 year
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Die Sehenswürdigkeiten im Mittleren Erzgebirgskreis Der Mittlere Erzgebirgskreis ist eine Region im Südosten Deutschlands, die viele interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Es gibt viele verschiedene Arten von Attraktionen, von historischen Gebäuden bis hin zu modernen Museen. Wenn Sie einen Besuch in der Region planen, sollten Sie sich unbedingt die Zeit nehmen, um die Sehenswürdigkeiten im Mittleren Erzgebirgskreis zu erkunden. Sehenswerte Burgen und Schlösser Der Mittlere Erzgebirgskreis ist reich an Burgen und Schlössern. Eine der am meisten besuchten ist die Burg Rabenstein, die eine der größten Burgen Deutschlands ist. Sie wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel. Ein weiteres sehenswertes Schloss ist das Schloss Augustusburg, das im 17. Jahrhundert erbaut wurde und heute ein Museum beherbergt. Museen und Galerien Der Mittlere Erzgebirgskreis ist auch ein Ort voller Museen und Galerien. Eines der bekanntesten Museen ist das Erzgebirgsmuseum, das eine umfangreiche Sammlung von Kunstwerken und archäologischen Funden aus der Region beherbergt. Es gibt auch einige Galerien, die Werke lokaler Künstler ausstellen. Eine der bekanntesten ist die Galerie im Torhaus, die eine Vielzahl von zeitgenössischen Kunstwerken ausstellt. Kultur und Unterhaltung Der Mittlere Erzgebirgskreis ist auch ein Ort voller Kultur und Unterhaltung. Es gibt viele verschiedene Veranstaltungsorte, in denen Sie Konzerte, Theateraufführungen und andere Veranstaltungen besuchen können. Einer der bekanntesten Veranstaltungsorte ist das Alte Kino in Annaberg-Buchholz, das regelmäßig Konzerte und andere Veranstaltungen veranstaltet. Ausflugsziele und Wanderwege Der Mittlere Erzgebirgskreis bietet auch viele verschiedene Ausflugsziele und Wanderwege. Eines der beliebtesten Ausflugsziele ist der Fichtelberg, der mit seinen 1.214 Metern der höchste Berg in Sachsen ist. Es gibt auch einige Wanderwege in der Region, die Sie erkunden können, wie den Fichtelberg-Panoramaweg oder den Erzgebirgskammweg. Kulinarische Köstlichkeiten Der Mittlere Erzgebirgskreis ist auch ein Ort, an dem Sie einige der köstlichsten Speisen der Region probieren können. Einige der beliebtesten Gerichte sind die Erzgebirgische Schmalspurbahn, die Erzgebirgs-Sauerkrautsuppe und die Erzgebirgs-Käsekuchen. Wenn Sie sich für die lokale Küche interessieren, sollten Sie unbedingt einige der Restaurants im Mittleren Erzgebirgskreis besuchen. Fazit Der Mittlere Erzgebirgskreis ist eine Region, die viel zu bieten hat. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten, Museen, Galerien, Veranstaltungsorte, Wanderwege und kulinarische Köstlichkeiten zu entdecken. Wenn Sie einen Besuch in der Region planen, sollten Sie sich unbedingt die Zeit nehmen, um die Sehenswürdigkeiten im Mittleren Erzgebirgskreis zu erkunden.
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seakclauswinkler · 2 years
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Bin mal gespannt wie sich die Farben verändern werden. Etwas zu grell, zu poppig, zu einfach, zu kindlich. Mal gucken. Ich werde wohl etwas mehr Charisma, Reife, mit farb Nuancen rein bringen. Und natürlich mehr technische Spielereien, 3d Dinge, tiefe, Variationen. In der mittelalterlichen Hof & Burg Küche hätte Sie wohl von Raffinessen gesprochen. Na gut. Schritt für Schritt. Konzentrieren wir uns auf den Moment. Die ständige Groundhog Day Entdeckung der Langsamkeit. Wir lieben den Prozess. #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #workonpaper #papierarbeiten #worksoncanvas #Oilonpaper #Yes #ja #J4 #Gelb #Yellow #ölgemälde #ölaufpapier #Malerei #Stylewriting #abstract #scifi #artdetail #gallery #galerie #Lovettheprocess #lovingtheprocess #Processlovers #Processlaonda #marriedtotheprocess #Iamtheprocess #Zumprocesswerdej #MitdemProzesseinswerden #Jesuisprocess (hier: Pyramids Giza, Egypt) https://www.instagram.com/p/Ch7S7YRoHKf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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deutsian · 4 years
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In der Stadt — Ve Městě (DE > CZ) 1
Noch ‘ne Vokabelliste auf Deutsch :).
Die Innenstadt - Centrum Města
- die Brücke - ten most - die Straße - ta ulice - das Geschäftsviertel - ta obchodní čtvrť - der Dom - ta katedrála - der Gehweg/Bürgersteig - ten chodník - der Turm - ta vež - der Boulevard - ten bulvár - die Treppe - ty schody - die Gasse - ta ulička
- der Park - ten park - der Kanal - ten kanál - der Platz - to náměstí - das Einkaufsviertel - ta nákupní čtvrť - das Industrie-/Wohngebiet - ta průmyslová/obytná čtvrť - das Rathaus - ta radnice - die Universität - ta univerzita - die Schule - ta škola - die Post - ta pošta - die Feuer-/Polizeiwache - ta hasičská/policejní stanice - das Krankenhaus - ta nemocnice  - die Bibilothek - ta knihovna - das Gerichtsgebäude - ten soud - der Wolkenkratzer - ten mrakodrap - die Burg - ten hrad - das Schloss - ten zámek - die Kirche - ten kostel - die Ruine - ta zřícenina    - das Bürogebäude - ta kancelářská budova  - das Theater - to divadlo - das Kino - to kino - die Fabrik - ta továrna - die Botschaft - ta ambasáda - das Opernhaus - ta opera - das Museum - to muzeum - die Kunsthalle - ta galerie
Ten = m., ta = f., to = n.
Sag’ mir Bescheid, wenn es Fehler gibt ^^. Es ist doch sehrrrrr spät (03:10) also gibt’s wohl einen oder zwei Fehler hahah.
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designeverywhere · 5 years
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Burg Galerie im Volkspark
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sibyllemania · 4 years
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Sibylle Manias Werk oszilliert zwischen verschiedenen künstlerischen Praxen. Artistisch wie handwerklich vermag sie, eine Weimarer Künstlerin mit 25 Jahren Berufserfahrung, aus einem äußerst vielgestaltigen Erfahrungs- und Produktionsschatz zu schöpfen. Ihre Wurzeln liegen in Jena. Dort betrieb die Mutter die Kunsthandlung Eckardt, die neben Kunst auch mit Antiquitäten handelte. Ihre lebenslange in der Natur dieser Profession liegende Sammelleidenschaft, die wiederum in einer Verteilleidenschaft gipfelt (das könnte zu dieser Person passen und dies fände bei jenem perfekte Verwendung), insbesondere der damit verbundene Umgang mit Kultur, Geschichte und den Dingen mag fraglos auf Sibylle und ihre Kinder Josa (27), Till 23) und Jarvis (16) abgefärbt haben, was ebenso für den Vater gilt, einen Archäologe in Halle, der den homo erectus bilzingslebenensis und dessen Lagerplatz am Nordrand des Thüringer Beckens, entdeckte und sein Leben lang zu den Geschehnissen vor etwa 370.000 Jahren forschte und Ausgrabungen leitete. Nach dem Kunststudium "an der Burg" ab 1988 in Halle (Saale) studiert sie noch fünf weitere Jahre bis zum Jahr 200 Freie Kunst an der Bauhaus-Universität Weimar bei Professorin Liz Bachhuber und Professor Fritz Ramann. Mit dem Bildhauer und Keramiker Martin Neubert lebt sie in kreativer Künstlerehe, viele Künstler jener hier ausgestellten Atelierporträts lernt sie auch über ihn kennen.
Für Weimars Kunsthalle Harry Graf Kessler entschied sie sich also, ihr Betätigungsfeld der Schwarzweißfotografie offenzulegen. Eine Serie ebenjener stillen, intimen Interieurfotografien steht dabei einer zweiten Sammlung aus der Bewegung heraus, nämlich auf Reisen entstandener, architekturbetonter Außenaufnahmen gegenüber. Beide Motivreihen sind zeitlich schwer einzuordnen, gezeichnet von Detailvielfalt und eher unsystematisch entstanden, per Begegnung, Zufall und Gelegenheit, fast könnte man sagen intuitiv, in lockerer Fügung, ohne gesetzte Grenzen, über Jahre, als lebensbegleitende Langzeitprojekte.
Seit 2010 hat Sibylle Mania um die dreißig Innenraumsituationen auf analogem 6x7-Rollfilm festgehalten, von denen hier eine Auswahl zu sehen ist. Es sind "Einblicke in Künstlerateliers", die eine Ästhetik des (unsichtbaren, denn die Künstler wurden keineswegs bei der Arbeit porträtiert) schöpferischen Akts eint. Keine andere Werkstatt als jene des bildenden Künstlers hat eine vergleichbare Aura. Ihr wohnt etwas Magisches, Archaisches, Heiliges, Geheimnisvolles, Verschlossenes, Überraschendes und Exotisches inne, aber auch Praktikabilität, Effizienz, Komfort und Schaffensfreude sind zu erahnen. Die Faszination dieser Orte liegt in dem Wissen, dass sie raum- und formgewordene Zeugen der Verwandlung von Inspiration in Kreation sind. Die Abwesenheit des Ausführenden verstärkt dies nur noch, wenn das Auge voyeuristisch auf Entdeckungsreise geht: Was ist hier passiert, als wir nicht dabei waren? Als mit eigenartigen Substanzen und Geräten hantierend Kunst gezeugt wurde? Warum sind nicht wir jene Erschaffer, Autoren, Regisseure, Produzenten und Zeremonienmeister an den Horten und Herbergen künstlerischer Prozesse? Liegt nicht in diesen bildgewordenen scheinbar unfertigen Situationen, Installationen, Arrangements schon die Behauptung des Fertigen? Und dennoch muss es so sein: Der Geburt des finalen kompositorischen Geniestreichs in der Gedankenküche, der Ideenschmiede, dem Experimentierlabor, der am Ende die Welt erobert, liegen zahllose missglückte Versuche zugrunde, steht das nie Begonnene, Unvollendete, wieder Verworfene gegenüber, gehen Fummeln, Murksen und Pfriemeln, Basteln, Probieren und Werkeln voraus. Und dafür, für das Versagen und Scheitern, das Zweifel, Zögern und Zaudern, steht das Atelier in gleicher Weise wie für den goldenen Wurf. Künstlerateliers funktionieren im 24/7-Betrieb als Stätten der Zuflucht, als Rückzugsorte, an denen "die Suche nach radikalem Individualismus praktiziert und Freiheit wie Unabhängigkeit ausgelebt werden wie nirgends sonst", um Sibylle Mania zu zitieren.
Eine andere Assoziation, die ich angesichts von Sibylle Manias Atelierfotoreihe hatte, war jene über den chinesischen Künstler Xie Nanxing, den wir einst ausstellten und der nur die leeren Hängewände in seinem Atelier malt. Lucas Samaras, der 1964 als erster seine Ateliereinrichtung in eine New Yorker Galerie frachten ließ, die somit zum Ausstellungsobjekt wurde. Robin Klassnik, Chef der Londoner Matt’s Gallery, der nicht mehr zwischen dem Raum, in dem das Werk gemacht wird und jenem, in dem es ausgestellt wird, unterschied. Wenn der Künstler sagte „das Werk ist jetzt fertig“, wandelte sich das Atelier zur Galerie. Das soziale Gebilde von Andy Warhhols Factory, der die intim-geheime Arbeitsstätte auch zum Partyraum erklärte. Und ein weiterer US-Amerikaner, Bruce Nauman, der nachts sein Atelier komplett in Realzeit abfilmte und als Videoinstallation „Mapping the Studio“ auf rundum angebrachten Leinwänden in die Galerie brachte, um zu zeigen, was da passiert: Man sieht, wie Mäuse, Insekten und anderes Getier durchs Bild laufen.
Am aussagekräftigen Arbeitsplatz des Künstlers, der Lebensraum, Labor und Bühne miteinander verknüpft, denn natürlich entscheidet der Künstler auch im Atelier, was er zeigen möchte und was nicht, denkt er über sich selbst und seine Position in Gesellschaft und Welt nach. Von daher sind Abbildungen oder Darstellungen von Ateliers stets auch Spiegel der Selbstdarstellung und Selbstreflexion des Künstlers. Mag dieser ein Maler, Grafiker, Bildhauer, Fotograf, Buchbinder, Schmuckgestalter oder Performer sein, mit Holz, Metall oder Stein, Filz, Pelz oder Keramik arbeitend, der Künstler als Einzelkämpfer, Erfinder, Entdecker, Vordenker, Autonomer, Avantgardist, Anarchist, ungeachtet seines Bekanntheitsgrads, Alters und Erfolgs, aber mit all seinen In- und Extrovertiertheiten, Neigungen, Manien, Spleens und Grenzüberschreitungen spiegelt sich an den Oberflächen dieser Refugien - und genau das führt ebenjene Headquarters des Schöpfergeists als seismografische Orte wieder in die Mitte der Gesellschaft.
Gestatten Sie mir noch einen weiteren kleinen gedanklichen Seitensprung in die Welt der Ateliers und was sie uns bedeuten: Zwischen Carl Spitzwegs dürftig-ärmlich ausgestatteter Dachkammer seines „Armen Poeten“ von 1839 und den Werkstätten oder sagen wir eher kollektiven Großraumbüros des Islanddänen Olafur Eliason aus den frühen Zweitausendern mit 90 bis 110 Mitarbeitern, eigener Kantine und Tischfußballspielen im Atelier liegen Welten. Das Klischee vom Künstler als Outsider, der an den Rand der Gesellschaft gedrängt sein Dasein mit seiner brotlosen Kunst fristet, ist ein, um mit Ina Conzen, stellvertretende wissenschaftliche Direktorin der Staatsgalerie Stuttgart zu sprechen, ein bis heute "gültiger Topos" des Künstlers, dessen "innerer Reichtum mit ökonomischem Misserfolg einhergeht". Warum interessieren wir uns für die Werkstätten der Künstler, diese Spiegel oder Folien oder Embleme der Hirne der Schöpfenden, das, was von ihren Geheimnissen nach außen hin sichtbar wird? Warum wünschen wir uns, dem Schöpfungsakt nahe zu sein, sind fasziniert vom Mysterium, das diesem Akt zugrunde liegt? Vielleicht, weil wir nach kreativer Teilhabe suchen und streben, die Schöpfung bezeugen wollen, wenn wir uns einmal mehr vergegenwärtigen, das uns die Gabe, das Talent des Schöpfenden von Außergewöhnlichem versagt blieb? Weil wir die „andere Seite“ kennenlernen möchten, Perspektiven aus dem vermeintlich ausweglosen Alltag von Krankheit, Alter und Tod finden und Licht ins Dunkel bringen wollen? Vielleicht, weil wir diese Geheimnisse der Schöpfung enthüllen, entziffern und miteinander teilen wollen, um das eigene Scheitern und Versagen, die eigenen Misserfolge und Missverständnisse besser zu verstehen?
Wenn Sibylle Mania Ateliers abtastet, scannt, für die Ewigkeit dokumentiert und zugänglich macht, findet sie deren gestalterische, bildnerische und ästhetische Erscheinungsformen und Strukturen teilweise sogar in den Werken der jeweiligen Künstler wieder. Aus dem Hintergrund des eigenen Ateliers (mit Dunkelkammer) spricht da ganz die Raum- und Bilderfahrene, ganz Sibylle, Seherin also, Seelenverwandte, deren Himmelreich auf Erden das Kratzen an der Oberfläche, Gärtnern, Umgraben, Freilegen der eigenen und der fremden Seele ist. Sie genießt das Privileg, sich auf diese Art einfühlsam ihren Kollegen nähern zu dürfen: Mit dem Auftrag der Dokumentation des Schaffensraumes der verstorbenen Künstlerkollegin Gertraud Möhwald aus Halle nahm das Ganze 2010 seinen Anfang. Seither sucht sie die "zweite Haut" lebender Künstler wiederholt auf, lichtet Ist-Zustände ab, macht ansonsten verborgen bleibende Kosmen zugänglich und leistet damit auch einen wichtigen kunsthistorischen Beitrag, dessen Ende nicht abzusehen ist, offen wie die Kunst. Denn wohin es mit der Nutzung und dem Erscheinungsbild von Künstlerateliers in Zeiten von Digitalisierung, Konzeptkunst, Performance und kollektiver Kunst geht, ist einfach genauso offen. Wird das Atelier im herkömmlichen Sinne überhaupt noch gebraucht? Gerade das wiederum interessiert Sibylle Mania, die aus diesem Ansatz heraus ihre Serie fortsetzen möchte, denn der bleibende Mythos ist der des individuellen Künstlers, der aus jener elektrisierenden Quelle namens "Kreativität" schöpft.
Sie fotografiert die vorgefundenen Situationen wie gesehen, nichts wird inszeniert oder frisiert. Die Atelierbesuche werden nicht wirklich geplant oder gesteuert, sondern ergeben sich meist über ein mehr oder weniger zufälliges Kennenlernen. Oft besucht sie also die Ateliers zunächst mehrfach, lässt sie auf sich wirken, fertigt digitale Schnappschüsse als Tests an, bevor sie nach eingehender Motivsuche und ohne Nutzung künstlichen Lichts den Auslöser ihrer analogen, auf einem Stativ befestigten Mittelformatkamera schlussendlich betätigt. Die Analogabzüge fertigt sie selbst in der hauseigenen Dunkelkammer.
Neben der Bildhauerin und Keramikerin Gertraud Möhwald in Halle-Ammendorf, deren Atelier inzwischen geräumt wurde, sind die Ateliers folgender Künstler in dieser Serie zu sehen:
Das Plenair-Studio des Weimarer Malers Michael Lenhardt, das durch sein stadtbekanntes Multifunktionsfahrrad verkörpert wird, das sein Atelier ist, mit dem er unter freiem Himmel malt. Sehr praktisch, denn man kann nicht durch mit Sanierungsmaßnahmen einhergehende Mieterhöhungen, Verkauf oder Anmeldung von Eigenbedarf durch den Eigentümer aus dem eigenen Atelier geekelt werden oder rausfliegen.
Das Atelier der Fotografin Helga Paris, die auch Sibylle Mania porträtierte, in der Haut einer alten Ladendrogerie mit Fotoarchiv in Berlin-Prenzlauer Berg in Form eines typischen „Berliner Zimmers“.
Das Atelier der Grafikerin Ulrike Theusner in Weimars Erfurter Straße, die inzwischen ihr Atelier im Städtischen Atelierhaus in Weimars Karl-Haußknecht-Straße hat.
Martin Neuberts Atelier in Weimars Trierer Straße, jener Bildhauer und Keramiker, der zusammen mit Sibylle Mania lebt.
Das Dachatelier des verstorbenen Grafikers und Restaurators Philip Oesers in Taubach bei Weimar
Das Atelier des Metallgestalters Peter Zinnecker in Halles Burgstraße, der inzwischen ausziehen musste, weil das Haus verkauft wurde.
Das Dachatelier der Malerin Bettina Schünemanns, bekannt für ihre runden, scheibenartigen Gemälde, in Gotha.
Das Atelier des Bildhauers Bruno Raetsch in Dresden-Freital, eine alte Autowerkstatt, aus der er ausziehen musste, weil das Haus  verkauft wurde.
Das über 30 Jahre gewachsene Atelier des Keramikers Martin Möhwald in Halle-Kröllwitz, der wegen Renovierung und Eigenbedarf des Eigentümers ausziehen musste.
Die Goldschmiedewerkstatt von Rolf und Felix Lindner in einem tollen Gebäude in der Erfurter Andreasviertel in der Moritzstraße.
Das Atelier der Textilkünstlerin Charlie Sehmisch in der Weimarer Mozartstraße.
Das Atelier der Kürschnermeisterin Hella Krabbes aus Jena-Wöllnitz, angesiedelt  in einem kleinen Schloss.
Das Dachatelier des Grafikers und Bühnenbildners Helmut Brade in Halle-Kröllwitz direkt unter der Burg Giebichenstein, von dem auch die Gestaltung des Ausstellungsflyers und –plakats stammen.
Fast alle der genannten und lebenden Künstler sind heute hier anwesend und ich bitte Sie für diese unserer Mitmenschen, die uns immer wieder dazu inspirieren, die Welt einmal mit anderen Augen zu sehen, um einen Extra-Applaus. 
Das räumliche ist dabei wie das künstlerische Feld durchaus weit gefasst - vom Atelier im Wohnwagen bis zur über mehrere Stockwerke ausgedehnten Buchbinderwerkstatt des Einbandkünstlers Otto Dorfner (1885-1955), der, zunächst von Henry van de Velde 1910 nach Weimar berufen, ab 1922 für das Bauhaus in Weimar (wo Anfang des 20. Jahrhunderts jeder Wohnhausneubau per Gesetz ein Dachgeschossatelier vorsehen musste, eine Tradition, die wiederbelebt werden sollte) tätig war. Eine 2009 (die Dorfner-Werkstatt wurde 2011 aufgelöst) im Barytverfahren aufgenommene und nun anlässlich des Jubiläums Bauhaus 100 entwickelte Schwarzweißfotoserie zeigt den Ort im nahezu unveränderten Originalzustand und macht buchbinderisches Handwerk facettenreich nachvollziehbar. Mobiliar und Bindemaschinen wie auch -werkzeuge standen 2009 trotz ihrer steten Nutzung noch unverändert wie damals in den Räumen, wurden weiter gepflegt und verwendet, die Kunsthochschule Burg Giebichenstein bildete hier jährlich zwei bis drei Studierende im Fach Buchkunst praktisch aus. Mit der Ausstellung "Wie das Bauhaus nach Weimar kam" waren die Räume 2018 ein letztes Mal öffentlich zugänglich. Und Dorfners Nachlass ging dorthin, wo Sibylle Manias künstlerisches Dasein 1988 begann - an die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale). Heute sieht man einige repräsentative Stücke der Werkstatt, nun im Besitz der Klassik Stiftung Weimar, im Keller des Neuen Museums der Moderne. Übrigens weilt auch die letzte Buchbinderin und Ausbilderin aus der Dorfner-Werkstatt, Ria Radicke, heute unter uns.
Ergänzend hinzugefügt, ach was heißt ergänzend hinzugefügt, über die Maßen wichtig erwähnt sei noch, dass geplant ist, ein s/w-Fotobuch im Verlag ARNOLDSCHE Art Publishers, Stuttgart herauszugeben, denn es gibt ja inzwischen weit mehr Atelierporträts als die hier gezeigten, weswegen das Buch auch 80 Seiten mit 50 Abbildungen stark sein wird: Wer sich an dessen Produktion finanziell in Form einer Spende beteiligen möchte, vielleicht, weil er oder sie die Kunst Sibylle Manias gerade jetzt kennengelernt und liebgewonnen hat oder auch, weil er oder sie schon lange mal etwas für die Kunst zu tun gedachte, soll das in jedem Falle tun. Infoflyer zum Buchprojekt liegen vorn am Frontdesk aus.
Fotografie als stete Begleiterin und jederzeit spontan abrufbare Disziplin, die dem Augenblick verpflichtet einen Moment einzufrieren imstande ist, bildet auch das Medium der zweiten zur Schau gestellten Serie. Sibylle Mania nennt sie "Durchlichtfotografien", denn da das Licht nicht vom Bild zurückgeworfen wird, sondern durch es hindurchscheint, erstrahlt das Bild im Raum.
Analog aufgenommen mit einer japanischen 6x7-Pentax-Rollfilmkamera, halten diese Bilder urbane bzw. architektonische Situationen als Zeugnisse menschlicher Zivilisation fest. Orte, an denen das Leben kulminierte, bis hin zu frühhistorischen Plätzen. Statische Architekturen, teils mit starken Senkrechten, die im Kontrast zu dem fragilem Papier stehen, auf dem sie gedruckt sind. Wie korrespondiert beides miteinander, was hat von beidem Bestand?
Ein Arbeitstitel der Reihe bringt die dabei angewandte eigene analoge Technik und Überlegung doppeldeutig auf den Punkt: "Hinters Licht führen". Wie bei einem Lichtbild "funktioniert" diese Fotografie. Keine Aufnahme gleicht der anderen. Es entstehen Unikate – diaähnliche, also durchscheinende Schwarzweißpositive aus äußerst fragilem, handgeschöpften Seidelbastrindenpapier (Nepal), dessen strukturreiche Blattfasern, durchtränkt von Silbergelatine, dafür sorgen, dass die ursprüngliche fotografische Präzision verschwimmt und verfremdet wird. Schlussendlich werden die Papiere zwischen zwei Glasscheiben gepresst und so in einen Sockelstein gesteckt. Je nach Lichteinfall erstrahlt das Bild nahezu plastisch, wie ein Insekt eingeschlossen im Bernstein. Dabei liegen Reiz und Spannung dieser Serie in dem Versuch, den Bildern mit diesem Durchleuchtungsverfahren neues Leben einzuhauchen, sie aber gleichzeitig unter Verschluss zu konservieren, eine in der Gegenwart erfundene Methode, die von der Vergangenheit nicht zu trennen ist, erzeugt ein Spiel mit Raum und Zeit, dem Außerkraftsetzen von Regeln und vielleicht sogar eine Jonglage mit dem, was Spurensuche und Wahrheitsgehalt uns hierzulande und heutzutage noch bedeuten können.
Die Städtemotive der Reihe sind wiederum detailreich und vielgestaltig, filigran, zuweilen wimmelnd. Auffällig oft finden sich offene Strukturen, Vehikel des Tätigseins, Prothesen des Prozesses, Zeichen des Behelfs und Unfertigen oder Installierten in den Bildern: Krane, Gerüste, Masten, Leitungen, Treppen oder Absperrgitter. Dabei zeigen die Fotos durchaus gesetzte Hotspots der Zivilisation: Akropolis, La Sagrada Familia, Collosseum, Manhattan, Piazza San Marco, Blaue Moschee ... bis hin zu den bizarren Überlandwärmeleitungen von Jena-Paradies: Ikonen menschlicher Baukunst, denen gerade das unmonumentale Detail eigen und auffällig ist. Gerade in der Abbildung der Baustelle des Humboldt-Forums Berlin mit dem Neubau des alten Berliner Schlosses werden die archäologischen Züge der hinters Licht, hinter die Kulissen führenden Fotoreihe auf die Spitze getrieben: Die Gegenwartssituation des Wiederaufbaus von Nichtmehrvorhandenem (wenn auch Geschichtsträchtigem), also die Simulation von Geschichte, wird gedoppelt, indem Sibylle Mania durch das Erscheinungsbild ihrer Fotografie die Jetzt-Baustelle in die Kaiserzeit verlagert.
Die Grafikserie der auf Büttenkarton gedruckten Fine-Art-Fotoprints mit einer Auswahl der Durchlichtfotografien als vergrößerte Digitalabzüge ist mit 3 Stück pro Motiv limitiert. Eine Preisliste zu dieser und den anderen gezeigten Arbeiten liegt aus. Übrigens ist auch eine zehnteilige Kunstpostkartenreihe zur Atelierserie erhältlich.
Bei einer der Fotosessions, aus denen später „Durchlichtfotografien“ entstanden, durfte ich dabei sein, nämlich als Sibylle Mania im August 2001 mit ihrem Partner, dem Bildhauer Martin Neubert, zu einem Freundschaftsbesuch nach New York kamen, wo ich gerade die Chance hatte, im Whitney Museum of American Art für dessen Biennale 2002 zu spionieren, um amerikaweit geeignete Künstler und Werke vorzuschlagen, die an dieser in den USA wichtigsten Gesamtschau US-amerikanischen Gegenwartskunstschaffens teilnehmen würden – ein Tag- und Nachtjob, der uns drei dann auch dazu zwang, gleich im Museum unter den Arbeitstischen die Nächte zu verbringen – unter heutigen Umständen undenkbar. Die Biennale selbst konnte mit ihrem Planungsvorlauf auf die sich dann im wahrsten überstürzenden Ereignisse nicht mehr reagieren. Wir müssen mit die Letzten gewesen sein, die das World Trade Center noch in errichteter Form zu Gesicht bekamen, um vom Observation Deck auf die unter uns liegende Skyline zu äugen, wovon eines der ausgestellten Lichtbilder zeugt. FLAT IRON / BÜGELEISEN. Diese private Freundschaft war es auch, die quasi alle Manias/Neuberts dazu veranlasste, sich an der Produktion eines aus mehreren Hundert Aufnahmen zusammengephotoshopten Wandfrieses, einer Fotocollage gigantischen Ausmaßes namens „Die Welt des Überflusses“ meiner Frau, der Finnin Tea Mäkipää zu beteiligen, die die Welt universal und panoramisch von morgens bis nachts und von Frühjahr bis Winter so darstellt, wie wir sie gern hätten – immer mehr entfernen wir uns gerade in diesen Tagen, in denen der Amazonas-Regenwald regelrecht abgefeuert wird, von dieser schlaraffisch-fruchtbaren Erde. Eine Art inszeniertes Re-Enactment dieser „World of Plenty“ war vielleicht unsere dreitägige Hochzeitsschiffreise mit kulturellen Einschüben von 100 Gästen, zu denen wiederum die Manias/Neuberts gehörten. Meine Annäherung an Sibylle Manias Kunst hat also, wie sie schon hören, auch einen privaten Hintergrund. Und es ist schon diese private Verbundenheit, aus der heraus ich Sibylle Mania und ihrer Familie auch für die kommenden Jahre ein fruchtvolles, erfolgreiches Leben mit der Kunst wünsche, für das diese wichtige Ausstellung eine Zwischenstation ist, weil die beiden hier gezeigten Serien sich ja hinfortmäandern, während neue Kunstreihen und Kunstwerke entstehen werden. Dafür Dir, liebe Sibylle, viel Glück und Ihnen einen herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.
08/2019 Frank Motz, ACC, Weimar
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royaltysim-blog · 5 years
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Her Majesty and Her Royal Highness Princess Madelaine inspecting the Official Banquet Preparations on the Carl XI Galery at Winden Royal Palace !!
Her Majesty and Her royal highness Princess Madelaine meet at Winden  Royal Palace to inspect the banquet preparations in Carl XI Galery. Everything has to be ready for the guest arrival.
Meanwhile HRH.  The Princess Royal Anne Stafford and her husband Mr. Hank Graham from @batsfromwesteros  will be received by HRH. Crown Princess Caroline and Prince Frederick at their Private Home, Burg Palace, for tea and some private time.
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gdbot · 5 years
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tt-typeface: Burg Galerie im Volksparktype: Pickle-Standard and... http://bit.ly/2I7K0bp
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hittveu · 5 years
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#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
  SOMMERLICHE FARB-TON-ARTEN IN BAD ELSTER! Neue Ausstellung mit Keramik & Malerei von Gudrun Thriemer in der Galerie des Königlichen Kurhauses
Bad Elster/CVG. Bad Elster als Kultur- und Festspielstadt widmet sich traditionell auch dem Thema bildende Kunst. Im Zuge des 24. Chursächsischen Sommers als größtem Kulturfestival der europäischen Bäderregion lädt nun eine neue Ausstellung zu einem Sommerausflug in die Königlichen Anlagen Bad Elsters im Herzen Europas ein.
Am vergangenen Freitag wurde im Zuge einer feierlichen Vernissage die neue Ausstellung »Farb-Ton-Art« mit Keramik, Malerei und Mosaikkunst von Gudrun Thriemer aus Neuwürschnitz im Königlichen Kurhaus Bad Elster eröffnet. Die freischaffende Künstlerin beschäftigt sich schon seit langem mit Keramik. Dabei ist sie stets auf der Suche nach dekorativen Werten im Material selbst oder erschafft diese durch Bemalung mit Oxiden. In ihrer Arbeit versucht sie die vielen Möglichkeiten der Ton-Malerei zu nutzen. Als besonders reizvoll empfindet sie für Flächen in der Keramik den Einsatz von Aquarellstudien. Beide Techniken ähneln sich in gewisser Weise, denn beide sind nicht immer voraussehbar. „Besonders bewundernswert erscheint mir ihre Konsequenz, mit der sie sich ihrer Kunst verschrieben hat. Vor allem wenn man bedenkt, dass sich Kunst aus Keramik erst aus einer Nische heraus etabliert hat und Frau Thriemer doch seit langem schon so vielfältig damit umgeht“ erklärt Ute Gallert als Ausstellungskoordinatorin der Chursächsischen Veranstaltungsgesellschaft und ergänzt freudig: „Und so füllen nun zu unser aller Freude Vasen, Krüge, Dosen, Kerzenständer, aber auch keramische Bilder und Skulpturen und Aquarelle unsere Galerie und zeigen damit eine nuancierte Werkschau dieser bemerkenswerten Künstlerin inmitten des besonderen Ambientes Bad Elsters.“
Die 1949 in Grimma geborene Künstlerin studierte an der Kunsthochschule auf Burg Giebichenstein in Halle an der Saale bei Gertraut Möhwald und ist seit über 40 Jahren freischaffend nahe Oelsnitz im Erzgebirge tätig. Ihre interessante Ausstellung kann nun noch bis zum 6. September 2019 jeweils Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr sowie zu den Veranstaltungen im Königlichen Kurhaus Bad Elster besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.
Quelle: Chursächsische Veranstaltungs GmbH
Farb-Ton-Arten in der Galerie des Kgl. Kurauses Bad Elster SOMMERLICHE FARB-TON-ARTEN IN BAD ELSTER! Neue Ausstellung mit Keramik & Malerei von Gudrun Thriemer in der Galerie des Königlichen Kurhauses…
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craft2eu · 2 years
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In relation to - Bildhauerei-Positionen: Halle (Saale) bis 12.06.2022
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Die Burg Galerie im Volkspark zeigt eine Ausstellung mit elf jungen Bildhauerei-Positionen aus Deutschland, die zeitgleich zur Ausstellung von Willy Schulz, Gustav-Weidanz-Preisträger 2021, im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) zu sehen ist. Präsentiert werden bis 12. Juni 2022 plastische und raumbezogene Arbeiten, die durch ihren ungewöhnlichen Umgang mit Formen und Materialien sowie das…
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einereiseblog · 1 year
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Erkunde die Sehenswürdigkeiten von Bad Harzburg - ein Muss für jeden Besucher! Bad Harzburg ist ein beliebtes Reiseziel in Niedersachsen. Es bietet Besuchern eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die es zu erkunden gilt. Von historischen Gebäuden bis hin zu malerischen Landschaften, Bad Harzburg hat alles zu bieten. Es ist ein Muss für jeden Besucher, die Sehenswürdigkeiten von Bad Harzburg zu erkunden. Der Kurpark von Bad Harzburg Der Kurpark von Bad Harzburg ist ein Muss für jeden Besucher. Der Park ist ein wunderschöner Ort, um sich zu entspannen und die Natur zu genießen. Der Park beherbergt eine Vielzahl von Pflanzen und Bäumen, die von Besuchern bewundert werden können. Es gibt auch einige interessante Sehenswürdigkeiten im Park, wie zum Beispiel den Teich, den Pavillon und den Kurgarten. Der Park bietet auch eine Vielzahl von Aktivitäten, wie zum Beispiel Wandern, Radfahren und Reiten. Der Burgberg von Bad Harzburg Der Burgberg von Bad Harzburg ist ein weiteres Muss für jeden Besucher. Der Berg ist ein beliebtes Ausflugsziel, das einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt und die umliegende Landschaft bietet. Der Berg ist auch der Ort der Burg Harzburg, die im 11. Jahrhundert erbaut wurde. Der Berg ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Es gibt auch einige Sehenswürdigkeiten auf dem Berg, wie die Burgruine und die Aussichtstürme. Der Kurort Bad Harzburg Der Kurort Bad Harzburg ist ein weiteres Muss für jeden Besucher. Der Kurort ist ein beliebtes Ziel für Kurgäste und Touristen. Der Kurort bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Kurpark, den Burgberg, die Kurpromenade und die vielen Geschäfte und Restaurants. Der Kurort bietet auch eine Reihe von Aktivitäten, wie zum Beispiel Golf, Tennis, Radfahren und Wandern. Der Harz Nationalpark Der Harz Nationalpark ist ein weiteres Muss für jeden Besucher. Der Nationalpark ist ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber und Abenteurer. Der Park beherbergt eine Vielzahl von Flora und Fauna, die von Besuchern bewundert werden können. Der Park bietet auch eine Reihe von Aktivitäten, wie zum Beispiel Wandern, Klettern, Radfahren und Skifahren. Das Schloss Osterburg Das Schloss Osterburg ist ein weiteres Muss für jeden Besucher. Das Schloss ist ein beliebtes Ausflugsziel, das eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten bietet. Das Schloss beherbergt ein Museum, eine Bibliothek, eine Galerie und viele andere interessante Sehenswürdigkeiten. Es gibt auch einige Aktivitäten, die Besucher im Schloss unternehmen können, wie zum Beispiel Führungen, Konzerte und Ausstellungen. Fazit Bad Harzburg ist ein wunderbares Reiseziel, das eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten bietet. Es ist ein Muss für jeden Besucher, die Sehenswürdigkeiten von Bad Harzburg zu erkunden. Der Kurpark, der Burgberg, der Kurort, der Harz Nationalpark und das Schloss Osterburg sind einige der beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Jede Sehenswürdigkeit bietet eine einzigartige Erfahrung, die es zu erleben gilt. Bad Harzburg ist ein Ort, an dem man sich entspannen, die Natur genießen und einzigartige Erfahrungen machen kann.
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seakclauswinkler · 2 years
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Bin mal gespannt wie sich die Farben verändern werden. Etwas zu grell, zu poppig, zu einfach, zu kindlich. Mal gucken. Ich werde wohl etwas mehr Charisma, Reife, mit farb Nuancen rein bringen. Und natürlich mehr technische Spielereien, 3d Dinge, tiefe, Variationen. In der mittelalterlichen Hof & Burg Küche hätte Sie wohl von Raffinessen gesprochen. Na gut. Schritt für Schritt. Konzentrieren wir uns auf den Moment. Die ständige Groundhog Day Entdeckung der Langsamkeit. Wir lieben den Prozess. #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #workonpaper #papierarbeiten #worksoncanvas #Oilonpaper #Yes #ja #J4 #Gelb #Yellow #ölgemälde #ölaufpapier #Malerei #Stylewriting #abstract #scifi #artdetail #gallery #galerie #Lovettheprocess #lovingtheprocess #Processlovers #Processlaonda #marriedtotheprocess #Iamtheprocess #Zumprocesswerdej #MitdemProzesseinswerden #Jesuisprocess (hier: Pyramids Giza, Egypt) https://www.instagram.com/p/Ch7S7YRoHKf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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moving-in-halle · 2 years
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Semaine du 18 octobre
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Cette semaine je me rends avec quelques étudiants Erasmus à la burg Galerie. Il s’agit d’une galerie d’art et de design attenante au campus design où les étudiants de toutes filières (campus art et design confondu) sont amené à exposer leur travaux.
C’est aussi mon premier cours de « model im design prozess ». L’un des rares qui me soit accessible à mon niveau d’allemand (proche de zéro). Il s’agit d’un cours de maquettage dont le principal support est le carton. L’idée est d’apprendre à retranscrire relativement vite une idée un concept dans un format 3D pour appuyer notre propos. Pour ce premier cours nous réalisons une maquette d’un objet de notre choix dans une plus grande échelle.
J’entreprends d’aller au cinéma avec mon coloc et quelques camarades malheureusement pour moi le film est en allemand.
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5reisende · 3 years
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - DK - Schloss Kronborg
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Schönheit und Macht am Öresund
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Das letzte dänische Welterbe, das ich auf meiner Hinreise zum Nordkapp besuche, ist Schloss Kronborg etwa 50 km nördlich von Kopenhagen. Ich komme am Nachmittag in Helsingør an, parke vor der Markthalle und begebe mich am Hafen vorbei voller Ungeduld zum Hamlet-Schloss. Das königliche Schloss Kronborg bei Helsingør wurde von 1574-1582 unter König Frederik II. auf den Resten der Burg Krogen erbaut. Kronborg wurde durch hohe Wälle und starke eckige Bastionen geschützt, die später durch modernere Verteidigungsanlagen erweitert wurden. Das Schloss ist ein imposanter Renaissancebau und reich mit Sandsteinornamenten in einzigartigen und fantasievollen Designs verziert. Der Festsaal ist einer der exquisitesten Räume aus dieser Zeit – und der größte seiner Art in Nordeuropa. Nach dem verheerenden Brand von 1629 wurde die Burg unter Christian IV. fast originalgetreu wieder aufgebaut. Die Kapelle, die das einzige Gebäude war, das nicht vom Feuer verwüstet wurde, hat ihren ursprünglichen Altar, die Galerie und die Kirchenbänke mit feinen Schnitzereien und bemalten Tafeln erhalten. Bis heute ist Kronborg intakt geblieben. Das Schloss liegt an einem strategisch wichtigen Ort, der mit 4 km schmalsten Stelle des Öresund. Der Sund ist das Tor zur Ostsee und von 1429 bis 1857 kontrollierte Dänemark dank Kronborg diese Passage. Rund 1,8 Millionen Schiffe passierten in dieser Zeit den Sund und mussten hier Maut bzw. für das Durchfahrtrecht mit politischen Zugeständnissen bezahlen. Aus diesem Grund wurden das Schloss und seine Festung zu einem Symbol der Macht Dänemarks und spielten vom 16. bis zum 18. Jahrhundert eine Schlüsselrolle in der Geschichte Nordeuropas. Schloss Kronborg wurde wegen seiner Schönheit als Schloss bewundert und wegen seiner Stärke als Festung gefürchtet. Architektur und Lage von Kronborg unterstreichen seine symbolische, wirtschaftliche und strategische Bedeutung. (Hier gibt es ein Übersichtsvideo.) Ich habe ausreichend Zeit an und kann in Ruhe meinen Rundgang beginnen. Schon am Tor bewundere ich die Verzierungen, dann trete ich in den Innenhof der großen Schlossanlage. Dieses Schloss ist trotz seiner Schönheit und Erhabenheit wahrlich kein Märchenschloss, eher eins zum Respekt haben oder gar zum Fürchten. Ich stehe hier zwischen den hohen Mauern und kann kaum die Größe und schon gar nicht alle Skulpturen, Reliefs, Zinnen und Details erfassen, die es zu sehen gäbe.
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Wie ich es von den Besichtigungen in Dänemark schon kenne, ist auch hier alles zum anfassen und erkunden vorbereitet. Ich werde von einem Pagen nett willkommen geheißen und er erläutert mir den Rundgang. Auf dem Hof sind Ritterspiele und andere Aufgaben für die Kinder aufgebaut, für die Erwachsenen stehen die Tische vom Café .
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Zuerst besuche ich die Kirche. Sie ist das einzige noch originale Gebäude auf dem Schlossgelände, das den großen Brand überlebt hat. Die Kirche ist wunderschön, reich verziert, eine Augenweide. Man spürt förmlich, dass hier einst König und Königin gesessen haben.
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Im Schloss gibt es in den Etagen verschiedene Ausstellungen. Zu besichtigen sind Gemächer aus dem 16. Jahrhundert und eine Etage höher aus dem 17. und 18. Jahrhundert. In allen Räumen gibt es ausführliche Erläuterungen über das Leben und Wirken ihrer einstigen Bewohner, z.B. Friedrich II., seine Arbeit, seine Reisen, die Gemächer der Königin und ihre Aufgaben.
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Bildergalerien und der Festsaal schließen den interessanten Rundgang ab. Noch Fragen - eine königliche Hoheit steht dafür in der Bibliothek bereit.
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Ein bisschen gruselig ist es, alleine den Weg durch die dunklen Kasematten unter dem Schloss zu finden, der nur durch spärliches Kerzenlicht erleuchtet und durch einige Pfeile gekennzeichnet ist.
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Zum Schluss haucht eine aktuelle Ausstellung zu Wirklichkeit und Fantasie durch Schauspieler in historischen Kostümen, Schmuck und Kronen alten Gemälden neues Leben ein. Kostüme sind zu bewundern und im nächsten Raum ist die Geschichte der Könige in Teppiche geknüpft. Modelle des Schlosses und Ahnentafeln der Könige illustrieren die Entwicklung.
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Der letzte Bereich widmet sich den Schauspielern der Hamlet-Inszenierungen im Schloss. Mein Rundgang hat echt Spaß gemacht, war interessant, anregend und kurzweilig. Man könnte den ganzen Tag hier verbringen und hätte trotzdem nicht alles sehen und studieren können. Ich beende meinen Besuch mit einem Spaziergang auf dem Damm um das Schloss und einem Blick über die Meerenge gen Schweden. Dort werde ich morgen sein.
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Auf meiner Rückreise von Norwegen passiere ich den Öresund mit der Fähre von Helsingborg und kann noch einige Fotos vom Wasser aus machen.
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Resümee
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Schloss Kronborg, wenn es auch heute nur noch friedlich den Fährverkehr nach Helsingborg bewacht, hat an Bewunderswürdigkeit und Symbolkraft nichts eingebüßt. Hat man einmal das Tor passiert, kann man sich dem nicht mehr entziehen und nur aufrichtig bewundern, welch ein stolzer und schöner Bau die nordöstlichen Spitze Dänemarks ziert. Und eins ist sicher - Hamlet kann keine bessere Kulisse haben.
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Eine Nacht verbringe ich noch auf der dänischen Seite des Öresunds, bevor ich am Morgen die große Brücke passiere. Read the full article
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designeverywhere · 5 years
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Burg Galerie im Volkspark
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ciclopoint · 3 years
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KOMÍNY DUKOVAN NA DOSAH A taky zřícenina hradu Kraví Hora kam jsem taky vystoupal, ovšem po červené a bez kola, které jsem musel dole připoutat v chatové osadě ke smrčku. Pak už jen vyšlapat nahoru skoro 2km po svých. Výhled do údolí na řeku Chvojnici byl fantastický a kolo také vydrželo komplet na svém místě. Dnes jsem si dal do těla a našlapal celkem 100.67km a naskákal 1092 výškových metrů. Ráno jsem vyrazil v 09:00hod. a bylo celkem zima, měli jsme jen 3°C. Trochu jsem podcenil oblečení a už na váze v Rajhradicích jsem musel přidat mikinu Made in Lídl, protože mi byla celkem zima na ruce (paže). Pak už to bylo v pohodě a mohl jsem pokračovat, ale vítr byl opravdu studený. OBRÁZKOVÁ GALERIE: https://app.box.com/s/vjlimdd54pmvmk2r9c8y0koxyw3czg69 Minul jsem Rajhrad, přejel přes Mělčany, Dolní Kounice a rázem byl ve Vanglu. Dál jsem pokračoval kolem kapličky, kterou „naučili chodit”, aby jí nemuseli zbourat až do Senorad. Odtud už byly jasně vidět komíny JE Dukovany, jen si sáhnout 😁. Myslel jsem, že budu muset touláním po lese použít mapy.cz , ale nebylo to třeba. Tak jsem pokračoval až k Senoradskému Mlýnu a odsud z údolí kterým protéká Chvojnice jsem se vyškrábal až na Kraví Horu. Sestup dolů byl pak o něco veselejší, pošprechtil jsem si s jednou rodinkou, která směřovala stejným směrem. Bylo po 12:00hod., tak jsem se zastavil v lesní nálevně Kantýna, dal dva chleby s tlačenkou, hořčicí, cibulí a k tomu pivko. Poté co jsem naplnil bříško jsem už sytý pokračoval dál. Projel jsem pod Levnovem (zřícenina hradu u Ketkovic), nahoru se mi už opravdu šlapat nechtělo. Pak jsem musel vytlačit kousek krpálu na Ketkovice, který opravdu nešel ušlapat, abych se zjevil nad Ketkovicemi. Odsud pak kousek po silnici do Oslavan, kde jsem si prohlédl alespoň nádvoří zámku a pak už jsem vlastně šlapal po stezce až do Nových Bránic. Odsud pak už klasika. Dolní Kounice, Pravlov, Němčičky, Syrovice, Vojkovice a pak podél Svratky do Opatovic a odsud mezi poli domů. Dneska to byla prostě parádní jízda, nohy naprosto v pohodě, azuro. Jen ten vítr nemusel být tak studený 🤔. Ale co už, celkové resumé deset z desíti 👍 #honzaporadjede #honzajede #mtblife (v místě Burg Kraví Hora) https://www.instagram.com/p/CNQFKL2lxqU/?igshid=1m7s0st4p228k
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