cause i miss you the way that i miss nicotine IF IT MAKES ME FEEL BETTER HOW BAD COULD IT BE
JULIEN BAKER WHAT DID I DO TO YOY??
14 notes
·
View notes
Ich erwische mich in Momenten, wo es mir schwer fällt zu denken, dich zu sehen, du tauchst in meinen Kopf auf, ohne Einladung oder Vorankündigung. Selten sammeln sich meine Tränen aber sie laufen, es fühlt sich nicht wie ein Abschied an, noch nicht.Verbinde dich mit dem schlimmsten weil du während meinen Untergängen bei meiner Seite standest. Du warst der einzige der mir die Welt versprach aber irgendwie passierte nichts, nicht viel zumindest. Nichts das deine Versprechen gut machen würde oder vielleicht hatte ich nie genug. Wenn ich umarmt werde muss ich weinen, weil ich an dich denke, vielleicht weil ich in deinen Armen am sichersten war oder du am stärksten gedrückt hast, als könntest du niemals loslassen aber am Ende hast du es getan, oder ich? Ich öffnete dir die Tür und du gingst durch, wieso solltest du auch nicht..Es tut weh ohne dich zu sein und jedesmal wenn ich dir was erzählen will bist du nicht da, hab dich verjagt oder einfach ausgesperrt aus meinen Kopf.
2 notes
·
View notes
🛳️
“A ship is safe in harbor, but that’s not what ships are for.”
— William G.T. Shedd
110 notes
·
View notes
“I will never be enough for you, until I search inside and find the way, to be enough for me.”
— William Chapman
100 notes
·
View notes
"I may think of you softly from time to time. But I’ll cut off my hand before I ever reach for you again."
//Arthur Miller, The Crucible: A Play in Four Acts
12K notes
·
View notes
“There are different ways of loving, aren’t there?”
— Patrick White, The Vivisector
270 notes
·
View notes
Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel, ein Schatten folgte mir, packte und verschlung mich. Mit jedem Tag bohrten sich mehrere Löcher, es waren schwarze Locher, der Vorreiter von jeglichen bösen in mir. Mein Herz schlug in einer Hülle, es änderte sich nie, es tat nur weh mein armes Herz. Die Hülle war das Problem, ich war das Problem. Ich schrieb jeden Gedanken auf, jedes Gefühl und ich trat die Reise an.
Ich reiste durch die tiefsten Gedanken meiner, ich überquerte Flüsse und Meere voller Hass, tauchte ab, hielt die Luft an und spürte das Wasser in meiner Lunge. Ich ertrank, dennoch hielt ich mit eisernen Willen den Anker.
Ich durchquerte Wüsten und nahm jede Fata Morgana mit, lies mich ablenken, blieb stehen und verdurstete bei den Gedanken nicht ertrinken zu wollen.
Ich reiste ins All mit den verschiedensten Substanzen, kleine Runde Planeten die ich schluckte ohne jemals einen Fuß vor die Tür gesetzt zu haben stieg ich in die Rakete. Schwerelos trieb ich dahin, manchmal vergaß ich wer ich war, vergaß meinen Namen, jeder rief ihn aber ich war taub, betäubt.
Ich lebte im Chaos, denn nur so konnte ich meine Gefühle wiederspiegeln, aber in den Spiegel sah ich nie, viel zu groß war die Angst denn, ich sah jemanden und diese Person schrie mich an. Sie schrie so laut aber ich war immer noch betäubt. Diesmal war der Weg nicht das Ziel aber was war es? Ich wollte heim, nachhause dabei wusste ich gar nicht was es bedeutete, ich malte es mir aus, stellte es mir vor, ahnte es und mit jedem Schritt auf dem Wunsch diesem näher zu kommen fiel ich Stück für Stück, manchmal merkte ich es, manchmal sagten sie es mir. Ja, sie redeten aber ich war taub.
Also fiel ich und für diese 5 Sekunden die mein Bauch kribbelte, fast wie auf einer Achterbahn, war es okay zu fallen. Ich wollte es sogar, ich legte es darauf an, fiel und verletzte mich. Aber wenn ich mir diese Wunden zufüge kann ich diese genau so ignorieren, dachte ich.
Doch ich dachte viel, dachte mehr als alles andere, bis ich nicht mehr denken wollte, also betäubte ich mich. Ich sah mich als Abenteurerin, als Indiana Jones, ich war ein Astronaut und eine Reisende aber Vorallem war ich traurig, ich war dumm, ich war leichtsinnig, ich war vieles aber am meisten war ich krank.
Ich wollte heilen also wurde ich auch Arzt, also hiel ich mich so wie ich krank geworden bin, es klappte nicht. Also redete ich, ich war verzweifelt, ich wollte nicht mehr leben denn welches Leben fühlt sich wie sterben an, welches Leben fühlt sich so dumpf an. Ich wollte fliegen also Flug ich, ich bin ein Mensch, ich kann nicht fliegen also fiel ich, schonwieder, immerwieder. Jeder Versuch nach Luft zu schnappen lies meine Lungen Kollabieren.
Ich sah mein Grab vor mir, ich hatte Angst, ich hatte die ganze Zeit Angst doch es war so einladend, es rief zu mir, es lockte mich, es versprach mir Frieden. Mit jeden Ruf wurde es mehr und mehr ein Freund und es fühlte sich an wie mein einziger, ich sah hinauf, Fratzen die mich anstarrten, ich sah das böse, sah meine Mutter, den teufel, mein Vater, diese Personen, die für all meine Ängste und Zweifel standen. Ihre Blicke durchlöcherten meinen ganzen Körper.
Ich streckte meine Hand nach ihnen, mein Arm riss beinahe bei den Versuch nach ihren zu greifen-
Doch plötzlich sah ich nichts mehr, es dauerte eine halbe Ewigkeit bis ich erkannte das eben diese Personen mich begruben. Ich sah sie schaufeln aber ich war der Grund weshalb ich fiel, nicht sie. Sie schossen mir mitten in mein Herz aber ich entschuldigte mich dafür geblutet zu haben.
Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel.
Jetzt wird alles wieder gut.
Oder?
2 notes
·
View notes
randnotiz.
wenn ich nicht lebe
schreibe ich
wenn ich nicht schreibe
lebe ich
© prosa kleiner stunden
110 notes
·
View notes
Keine Freunde, nur auf Partys mit Dämonen.
— UFO361
4 notes
·
View notes
Ich leg' alles in Schutt und danach wirst du endlich erkenn'n
Wieso sie Stürme nach Menschen benenn'n
Vega - WSSNMB
78 notes
·
View notes
"Am I a part of the cure, or am I part of the disease?"
- "Clocks" sung by Coldplay
103 notes
·
View notes
“Just a reminder in case your mind is playing tricks on you today: You matter. You’re important. You’re loved. And your presence on this earth makes a difference whether you see it or not.”
— Unknown
109 notes
·
View notes