Tumgik
#verschließen
Text
"Ja ich weiß das es dir nicht gut geht.. Ja ich weiß das es schwierig ist.. aber du kannst nicht alle von dir weg drücken denen du was bedeutest oder dir nur helfen möchten"
- Ohh doch. Das kann ich. Sehr gut sogar.
30 notes · View notes
leere-gedankenfluege · 5 months
Text
Wenn man sich vor schmerzen schützt, verschließt man sich auch vor Freude. Wenn man jedoch zulässt, von der Liebe überwältigt zu werden..dann wird aus zwei Welten, ein Universum.
-Shadow and Bone
11 notes · View notes
Text
18.03.2022.. das dritte mal dieses Jahr hatte ich einen Rückfall. & ich akzeptiere es.
2 notes · View notes
net-photos · 11 months
Text
Praktische und niedliche Verschlusslösung für Katzenfutter: Behälter mit Ohren
Tumblr media
Ein niedlicher Katzenfutterbehälter mit Ohren zum Verschließen, um das Futter frisch zu halten. Ideal für Katzenbesitzer, die sowohl Qualität als auch Ästhetik schätzen. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/praktische-und-niedliche-verschlussloesung-fuer-katzenfutter-behaelter-mit-ohren/?feed_id=8103&_unique_id=648b7c4728fc4
0 notes
lovejunkie97 · 1 month
Text
Du verlierst mich, doch du verschließt die Augen davor.
25 notes · View notes
cherry-posts · 6 months
Text
Tumblr media
Ich bin müde,
mein Leben davon abhängig zu machen, ob andere mir wohlgesonnen sind oder nicht.
Ich bin müde,
mit Menschen zusammen zu sein, die nicht zu mir und meinen Werten passen.
Ich bin müde,
immer wieder aufs Neue Grenzen zu ziehen und für meine Rechte einzustehen.
Ich bin müde davon, hilflos zusehen zu müssen, wie ungleich und ungerecht Menschen im selben Umfeld behandelt werden.
Und dann bin ich müde von mir selbst.
Müde davon, manche Situationen nicht so leicht verlassen zu können, wie ich es mir wünschen würde.
Weil es bequem ist, irgendwie.
Weil da Menschen sind, an denen mir was liegt und die alte Angst sich zeigt, verlassen zu werden, wenn ich mich räumlich entferne.
Ich bin müde,
immer wieder die Augen zu verschließen, um keine Entscheidung treffen zu müssen.
Weil es kuschelig ist in der Komfortzone.
Weil ich Mensch bin.
Ich weiß, es ist Zeit für Veränderung.
Zeit für den nächsten Schritt.
Zeit toxische Menschen und Situationen zu verlassen.
Das macht mir Druck und ein mulmiges Gefühl.
Doch vielleicht ist es genau das richtige, um mich zu bewegen.
Ich habe schon oft Menschen und Situationen verlassen, die mich vergiftet haben, ich weiß wie es geht.
Es war immer die richtige Entscheidung.
Immer!
Zu jeder Zeit!
Was es wohl noch braucht? 🦋
©️ Ramona Nabli, Seelenrauschen
November 2023
Foto 123RF
75 notes · View notes
meolog · 4 months
Text
Die Tür
Mag sein, dass die Tür des Zweifelns nervtötend quietscht. Sie aber zu verschließen, verdunkelt uns.
48 notes · View notes
Text
Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
25 notes · View notes
a-7thdragon · 7 months
Text
2023-10-06
Ich hatte heute bis in den späten Nachmittag Meetings, dann war ich mit meiner Herrin noch einkaufen.
Damit blieb meine Erregung verkrochen. Vielleicht hat meine Herrin ja später noch muße sich um mich zu "kümmern".
Am Abend gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo ich meine Herrin waschen durfte. Diesmal hatte sie mich sogar dafür geöffnet.
Sie war fertig, aber statt die Dusche zu verlassen, wusch sie noch meinen Schritt und meinte dann, dass er sauber sei und ich ihn ja nicht mehr anfassen müsse.
Damit verließ sie dann die Dusche. Ich hatte ihr vorher noch bequeme Sachen bereitgelegt, die sie nun anzog.
Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und legte den Käfig wieder an, da sie mir nichts anderes aufgetragen hatte.
Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und kümmerte mich noch um ihre Füße. Ich entfernte ihren alten Nagellack, lackierte ihre Zehen neu und cremte und massierte dann noch ihre Füße.
Wir schauten noch fern und später ging sie dann mit mir Richtung Schlafzimmer und es war klar, dass sie heute noch mit mir spielen würde, worauf ich mich freute, auch wenn ich nicht mit einem Orgasmus rechnete.
Ich wartete nur mit Käfig auf sie und sie kam wieder in niedlicher Unterwäsche ins Schlafzimmer. Das war schon sehr frustrierend, da ich ihr ein ganz kurzes Spitzenkleid gekauft hatte und es ihr ebenfalls bereitgelegt hatte.
Sie sah meinen Blick und machte sich über meine Reaktion lustig. Sie nahm mir den Käfig ab und fing an, ihren Körper an mir zu reiben. Natürlich wurde ich sofort hart, was sie damit kommentierte, dass die niedlichen Sachen ja wirklich gar nicht so schlimm sein können.
Sie rieb ihren Po an meiner Erektion, packte sie, massierte sie, zwirbelte mir die Nippel und meine Erregung schoss in die Höhe. Sie setzte sich aufs Bett und verlangte, dass ich ihre Plüschpantoffeln küssen soll. Ich kniete mich und ertrug die Demütigung.
Meine Herrin ließ mich den Plüsch küssen, dann die Sohle und am Ende hatte ich noch genussvoll über die Sohle zu lecken.
Als sie damit zufrieden war, meinte sie, dass es nun Zeit sei Zähne zu putzen. Mir war klar, dass ich nun auch meine neue Aufgabe wahrzunehmen hatte. Heute hatte ich das Gefühl, dass sie sehr gründlich ihre Zähne putzte und ich hatte die ganze Zeit ihre Rosette zu lecken, was mich heute allerding wieder deutlich mehr erregte.
Dann waren wir wieder im Schlafzimmer, meine Herrin legte sich aufs Bett und verlangte ihren Vibrator.
Ich musste wieder am Fußende stehen und durfte nur ihre Füße anfassen.
Ich weiß nicht wieso, aber heute kam bei mir richtig Frust auf. Das letzte Mal hatte sie wenigstens Nylonstrümpfe an, die ich aber auch nicht richtig spüren durfte und wieder durfte ich mich neben sie legen, ihren Körper anfassen. Und dann diese dämlichen Plüschpuschen…
Sie merkte meine Reaktion hielt es aber für Demütigung, was es auch zu einem gewissen Teil war. Da fragte sie, welchen Teil von ihrem Körper ich gerne anfassen möchte.
Da war meine Zunge auch wieder schneller als meine Kopf und ich meinte nur, dass da ja eh nur der komische Stoff sei. Sie zischte mich an, dass das nicht die Frage gewesen sei und ich gab zurück, dass ich gerne ihre Brust streicheln würde.
Es war klar, dass sie diese nun selbst streichelte und mir nur die Nase damit lang machte, was meinen Frust gerade einfach nur weiter anfeuerte.
Heute brachte der Vibrator bei ihr nicht das gewünschte und sie setzte sich zu mir auf die Bettkannte.
Gekonnt zog sie meine Vorhaut zurück und hielt mir den Vibrator an mein Bändchen. War ich gerade noch oder wieder völlig erschlafft, dauerte es jetzt nur ein Bruchteil von Sekunden und ich war hart und direkt kurz vor dem Auslaufen, dass ich sie stoppen musste.
Das wieder holte sie noch 2-3x und es war so frustrierend.
Es ist schrecklich, so bis kurz vor den Orgasmus gebracht zu werden. Nicht Mal das angenehme Gefühl gewichst zu werden gönnte sie mir.
Dann sagte sie, dass ich mich nun wieder verschließen soll, die passenden Nachthemden für und aus dem Ankleidezimmer holen soll und dass sie damit den Abend beenden würde.
Das war Zuviel für mich und ich konnte meinen Frust einfach nicht unterdrücken.
Sie hatte nur ein bisschen an mir rumgemacht, im Stehen, wo sie genau weiß, dass es für mich kaum entspannend oder angenehm ist.
Und nun war alles vorbei? Natürlich merkte sie es und stellte mich zur Rede. Ich sagte ihr wie ich mich fühlen würde.
Sie gab zurück, dass sie mich ja nicht kommen lassen würde, wenn sie nicht wenigstens auch erregt sei. Ob sie mich edgen soll, bis ich wieder, wie ein Haufen Elend im Bett liegen würde? Sie meinte, dass ich damit klarkommen werde.
Aber ja, verdammt ich wollte gewichst, geedged und ruiniert werden, ich will für sie leiden. Was soll es denn, dass sie mich erregt und dann nicht mehr mit mir spielt, weil ich ja so erregt bin?
Nachdem ich uns die Nachthemden angezogen hatte, küsste ich meine Herrin und sagte ihr, dass ich ins Bett gehen würde. Sie ging noch eine Rauchen.
Ich lag im Bett und es kreisten sich noch meine Gedanken. Wofür haben wir eigentlich ein Spielzimmer und das ganze Spielzeug, was ich ihr so nach und nach kaufen sollte, wenn sie eh kaum etwas davon benutzt.
Ich weiß, dass ich wahrscheinlich wieder völlig falsch reagiert habe. Aber ich hatte ihr auch gesagt, dass ich mich mittlerweile sehr gut im Griff habe, aber dass es einfach Tage gibt, wo ich es nicht schaffe und es aus mir raus kommt und ich es dann nicht bremsen kann. Natürlich wird das auch Konsequenzen haben.
39 notes · View notes
naturugarten · 18 days
Text
Tumblr media
An #Mauerbienen 🧱🐝 kann man sehr schön Zusammenhänge auch in einem kleinen #Garten beobachten: In unserer künstlich anlegten #Lehmpfütze holen sie sich zunächst kleine Erdkrümel, fliegen diese dann zur Nisthilfe und verschließen damit ihre Bruthöhlen mit den Eiern.
Wichtig sind natürlich auch Blüten, denn was nützt die schönste Nisthilfe ohne Nahrungsangebot. #Mauerbienen sind anspruchslos und besuchen fast alle Blüten. Nur Zierblumen mit gefüllten Blüten bieten ihnen und anderen #Insekten keine Nahrung. 🌱
14 notes · View notes
Traumata bringen dir bei, dein Herz zu verschließen und für alles gerüstet zu sein.
7 notes · View notes
Text
Bin an dem Punkt, wo ich nicht mehr reden werde. Mich verschließen werde bis der Tag kommt an dem alles vorbei sein wird.
@fuckingbrokenforthisworld
11 notes · View notes
monsterohnenamen · 5 months
Text
Halt mich, während ich meine letzten Atemzüge mache. Lüg mich ein letztes Mal an und sag mir, dass du mich liebst, während sich meine Augen das letzte Mal vor der Dunkelheit der Welt verschließen.
6 notes · View notes
lovejunkie97 · 1 year
Text
Du verschließt dein Herz. Nach allem, was du mir über deine Vergangenheit erzählt hast, kann ich das verstehen. Aber als deine Freundin kann ich das nicht hinnehmen.
3 notes · View notes
7thdragon-neu · 1 year
Text
2023-02-08
Erstmal war es ein so weit ganz normaler Tag.
Wieder meine Aufgaben erledigt und den ganzen Tag meine Erregung gespürt.
Am Abend wollte ich unter die Dusche und meine Herrin begleitete mich.
Ich durfte mich öffnen und als ich zu ihr in die Dusche wollte, befahl sie mir mich hinzusetzen.
Sie stellte sich über mich und ließ ihren Natursekt über mich laufen: „Wo stehst du?“
„Unter dir meiner Herrin.“
Sie lächelte und ich durfte aufstehen. Und ich war schon wieder steinhart.
Sie spülte nur das Nötigste von ihrem Sekt ab, dass ich damit an sie komme, während ich sie wusch.
Als ich fertig war, kam sich ganz nah an mich, schob sich auf meine Erektion und ließ mich tief in ihre heiße Grotte.
Ich fing an sie zu stoßen und hätte sie am liebsten gegen die Wand gedrückt und richtig gefickt.
Ich durfte sie so lange stoßen, bis ich mich aus ihr ziehen musste, um nicht zu kommen, schon packte sie zu und fing an mich zu massieren.
Sekunden später ruinierte sie mir den ersten Orgasmus.
Sie massierte direkt ohne große Pause weiter.
Ich wusste so schon nicht wohin mit mir und nun wurde es noch schlimmer. Ich stöhnte und keuchte und dachte nur daran, wie gen ich sie jetzt einfach nur ficken will.
Und sie ließ mich wieder auslaufen und noch einmal und noch einmal. Ich wusste nicht wie ich mich drehen und wenden sollte. Meine Lenden brannten, meine Erregung stieg noch weiter aber kein bisschen Erlösung, noch ließ der Druck nach.
Ich war einfach nur ein Häufchen Geilheit. Und sie ließ mich wieder auslaufen und zeigte deutlich, wie sehr sie es genoss mich so zu quälen.
Nach dem 7ten ruinierten Orgasmus bat ich sie aufzuhören.
„Warum? Mein Spielzeug ist doch noch so schön hart.“
Und sie massierte weiter, ich lief wieder aus.
Meine Eichel war total überreizt, meine Lenden brannten. Sie massierte weiter, aber ich kam nicht mehr so wirklich an die Grenze.
Das merkte auch meine Herrin und sie packte meine Brustwarze und zwirbelte sie. Der zusätzliche Reiz reichte und sie konnte mir einen weiteren Orgasmus ruinieren.
Sie zwirbelte noch etwas fester und massierte weiter.
„Bitte meine Herrin, ich kann nicht mehr.“
„Bitte was?“
„Bitte hör auf, ich kann wirklich nicht mehr.“, ich war total verzweifelt.
„Du kennst das Saveword.“, und damit machte sie weiter.
Ich keuchte eine „neun“, als sie mir erneut den Orgasmus ruinierte und mittlerweile kam gar nichts mehr aus mir gelaufen.
Sie grinste breit: „Mein Schwanz ist aber immer noch so schön hart, da gehen dann auch 10.“
Sie massierte mich weiter ich keuchte und wand mich, bis sie mir auch diesen Orgasmus ruiniert hatte.
Jetzt war ich aber wirklich soweit, egal wieviel sie jetzt noch massiert hätte, ich war einfach zu überreizt, um nochmal an diesen Punkt zu kommen, auch, wenn ich noch immer hart war.
Aber sie ließ nun auch von mir ab und ich atmete erleichtert tief durch.
Sie nahm Duschgel und wusch mich zwischen den Beinen, bis sie zufrieden war.
„Da ist jetzt sauber.“, sagte sie und verließ die Dusche.
Ich brauchte einen Moment, um mich zu sammeln, dann wusch ich mich.
Meine Herrin achtete darauf, dass ich mich nicht mehr zwischen den Beinen anfasste und als ich aus der Dusche kam, hatte ich mich direkt wieder zu verschließen.
Als sie den Schlüssel wieder an sich nahm sagte sie: „Ach übrigens, nächste Woche Mittwoch will ich auch den Notfallschlüssel haben. Den werde ich dann auch einschließen. Wenn was sein sollte, kannst du mich jederzeit anrufen.“
Ich schaute sie mit offenem Mund an, da meine Herrin am Donnerstagmorgen zu ihrer Freundin fahren wird und erst am Sonntag zurück kommt.
Das war wieder ein Punkt, womit ich im Leben nicht gerechnet hatte und schon wieder wurde mein Käfig eng.
Wir machten es uns noch auf der Couch gemütlich und schauten etwas Fern und ich kümmerte mich noch um die Füße meiner Herrin.
Sie war zufrieden und setzte sich wieder normal hin, als sie dann plötzlich meinte: „Hol mir meine Vibratoren.“
Ich konnte nur seufzen und stöhnen, da der verdammte Käfig gleich wieder schmerzhaft eng wurde.
Ich holte ihr ihre drei Lieblinge und da sie ein Nachthemd mit Slip gewählt hatte, war sie recht schnell untenrum frei, um sich zu verwöhnen.
Es dauerte nicht lange und sie fing an vor Erregung zu stöhnen. Ich stöhnte nicht weniger, weil ihr erregter Anblick mich schon wieder an den Rand brachte.
Ich fuhr mit meiner Hand über ihre Brust und ihre Nippel wurden unter dem Stoff ihres Nachthemdes direkt hart und stellten sich auf.
Ich kurzen, spitzen Schreie wurden lauter, dann kam sie zitternd zum Orgasmus. Sie atmete schwer, grinste breit und legte ihren Vibrator beiseite.
Sie wechselte etwas die Position und erlaubte mir sie noch zu lecken. Zu meiner Freude und Qual, war sie sofort wieder erregt und ich konnte sie mit meiner Zunge zum Orgasmus lecken.
Sie war so nass, schmeckte so herrlich und ich war fix und fertig, konnte meine Laune aber ungetrübt beibehalten.
Meine Herrin brauchte nun etwas Zeit, um wieder runterzukommen, eh wir dann ins Bett gingen.
Ich küsste noch die Füße meiner Herrin und wartete, bis sie mir erlaubte in ihr Bett zu dürfen.
Sie küsste mich, lächelte süffisant und löschte das Licht.
Ich lag noch eine ganze Weile wach neben ihr und wusste nicht, wie ich mich zur Ruhe bringen sollte.
27 notes · View notes
Text
Gestern durfte ich meine Frau nach einem langen Arbeitstag lecken. Dazu musste ich im Bad nackt vor ihr knien unde begann mit meiner Zunge ihre Spalte zu umspielen. Dabei viel mir auf, dass sie ein Tampon in sich trug. Sie forderte mich auf das Tampon mit meinen Zähnen am Strick herauszuziehen und in den Müll zu bringen.
Ich zog vorsichtig an dem Strick und mit einem Ruck klatschte mir das gut gefüllte Tampon ins Gesicht. Ich war so erschrocken, dass ich das Teil fallen lies und so der Fußboden verschmiert wurde. Dennoch musste ich weiter lecken und es dauerte nicht lange, bis sie fast am Höhepunkt war. Doch dann spürte ich die ersten Spritzer und tatsächlich, meine Frau pinkelte mir einfach ins Gesicht. Dabei durfte ich nicht aufhören ihre Klit zu lecken und bald kam sie dann tatsächlich zum Höhepunkt. Anschließend durfte ich das Bad wischen und mich dann duschen.
Sie erwartete mich bereits nackt auf dem Sofa. Ich hatte die Aufgabe sie nun zu ficken, durfte aber selbst nicht kommen. Ich hielt es aus und konnte ihr noch zwei Orgasmen besorgen. Dann musst ich völlig erregt ihre Fotze verlassen. Ich sollte mich verschließen und habe nun bis Samstag 18 Uhr Orgasmusverbot und bleibe Tag und Nacht verschlossen. Nur am Donnerstag wird sie mich aufschließen und mich reinigen.
38 notes · View notes