Day 06: It still bleeds

“You’re an idiot,” Ashlynn huffed.

“…shut up…”

Ramona keeps getting into fights, and as much as Ashlynn threatens not to take care of her next time, they both know that’s not true.

Happy belated Valentines Day! Had to make a comic for my class related to the holiday and for some reason, my first thought was a gay couple involving a werewolf!

That’s what she is. She’s a werewolf. I really hope that’s clear…

(Btw the werewolf girl is named Tabitha and her partner is named Harper - they’re nonbinary)

„Oh, wie ist das schön, oh, wie ist das schön, so was hat man lange nicht gesehen, so schön, so schön!“ Ihr Lieben! Unser Großgemälde ist vollendet, - das Ergebnis ist der reine Wahnsinn! Wir sind total geflasht, was der wunderbare @nilsruediger und unsere FQZ-Kids da mal wieder miteinander vollbracht haben, - das ist einfach mega!!!! Wir sind extremst verliebt in Euer Bild, - Euer Kunstwerk, das wir am liebsten direkt in der @kunsthalle.bremen oder dem @weserburg_museum oder auch dem @fockemuseum oder dem @ueberseemuseum ausstellen würden, wobei sicherlich auch das Wuseum von @werderbremen ein toller Ausstellungsort wäre, ebenso wie das @kek_kindermuseum… (Träumen ist ja schließlich noch erlaubt… Wobei: Solltet Ihr Euch angesprochen fühlen, dann nehmt doch bitte Kontakt zu uns auf 💚😍) 1000-Dank für diese wundervolle Woche mit Dir, lieber @nilsruediger 🌈 Wir für Euch, Ihr für uns, einer für alle und alle für einen, Miteinander - Füreinander! #familienundquartierszentrum #mehrgenerationenhäuser #mehrgenerationenhaus #bremen #neuevahrnord #vahr #wirsindfüreuchda #sommerferien #ferien #ferienprogramm #kunst #gemälde #künstler #künstlerin #kunstgalerie #kunstwerk #kunstrausch #kunsthandwerk #kinderkunst #art #artwork #instaart #malen #malenmachtglücklich #farben #farbenfroh #artgallery #artofinstagram #artistsoninstagram #vernissage (hier: Familien- und Quartierszentrum Neue Vahr Nord e.V.) https://www.instagram.com/p/CgmDqDFr6u9/?igshid=NGJjMDIxMWI=

I CAN'T BELIEVE YOU GOT THAT RIGHT

ye it's her uwu

SVtFoE Secret Santa

So I finished my SvTFoE Secret Santa. I got to draw the lovely Dirhhennia Butterfly for @vahre-vtfoe 

This was my first time drawing her and I hope I did her justice. Have a Merry Christmas/ Happy Holiday @vahre-vtfoe

Star Vs. the Forces of Evil and Dirhhennia © Darron Nefcy Art © Me!

Donnerstag, 13. Januar 2022 "Freue mich von ganzem Herzen" Annika Lau kommt zu RTL Sie ist zwar mit Schauspieler Frederick Lau verheiratet. Doch Annika Lau war noch nie nur die Ehefrau von … Hinter ihr liegt eine lange journalistische Karriere, unter anderem bei Sat.1. Nun heuert sie bei RTL an. Zuletzt heizte Annika Lau die Gerüchte um ihren Ehemann an. Als sie Kida Khodr Ramadan im "Sat.1-Frühstücksfernsehen" interviewte, brachte sie den "4 Blocks"-Star gemeinsam mit ihrem Mann Frederick Lau als neue "Tatort"-Kommissare ins Gespräch. "Es gab auch tatsächlich jetzt mal ein Gespräch, weil viele das auch wollen", sagte Ramadan da und ergänzte: "Ich und Freddy sind ja sehr, sehr gute Freunde." Man darf gespannt sein, ob mehr daraus wird. Doch bevor ihr Mann womöglich einen neuen Job antritt, ist Annika Lau ihm nun selbst zuvorgekommen. So verkündete RTL jetzt die Verpflichtung der 42-Jährigen. Ab Mai im Einsatz "Annika Lau gehört zu den sympathischsten Moderatorinnen in Deutschland. Sie schafft es, mit ihrer offenen und erfrischenden Art sowohl ihre Gesprächspartner als auch das Publikum für sich zu gewinnen. Wir freuen uns daher sehr, dass Annika Lau zukünftig unser erstklassiges Moderationsteam verstärken wird. Wo genau, verraten wir demnächst", teilte der Geschäftsführer RTL News, Stephan Schmitter, mit. Auch Annika Lau selbst äußerte sich zu ihrem Wechsel. "Es ist eine grandiose neue Herausforderung, die auf mich wartet. Und ich freue mich von ganzem Herzen, dass ich ab Mai Teil der RTL-Familie sein darf", erklärte sie. Drei Kinder mit Frederick Lau Die 1979 als Annika Kipp in München geborene Moderatorin begann ihre Laufbahn zunächst beim Radio. Von 2006 bis 2008 gehörte sie zum Moderationsteam des "Sat.1-Frühstücksfernsehens". Danach war sie für verschiedene weitere Formate des Senders im Einsatz, zuletzt auch wieder beim "Sat.1-Frühstücksfernsehen". Zudem betreibt sie den Podcast "Fancy und Lau - Der Familienpodcast". Annika und Frederick Lau sind seit 2015 verheiratet. Gemeinsam haben sie drei Kinder. Das Paar lebt in Berlin. Frederick Lau feierte in der Vergangenheit mit Filmen wie "Die Welle" (2008), "Neue Vahr Süd" (2010) oder dem in einem Stück gedrehten "Victoria" (2015) Erfolge. Auch in der ersten Staffel von "4 Blocks" war er zu sehen.

30. Eintrag (29.6.)

Ein paar weitere Anmerkungen, Notizen, Einträge. Es gibt immer was fort zu setzen, zu ergänzen, zu relativieren. Wann hat sich die Sache erledigt? Wo ist die Sättigung, die Erschöpfung, das Ende? Wer redet, weiß nichts, wer weiß, redet nicht. Eigentlich hätte Lao-Tse hätte das als Weiser nicht aussprechen dürfen. Hat er ja womöglich auch gar nicht. Aber so what? Natürlich wird immer weiter gesponnen. Jede Amöbe setzt an ihrer jeweiligen Situation an und checkt, was geht. Reagiert auf sich selbst und die Außenwelt. Was anderes machen wir auch nicht, nur mit der Möglichkeit der mehr oder weniger wohlfeilen sprachlichen Reflexion. Ganz schön banal, aber wohl wahr: Es wird an dem Vorherigem angesetzt, sonst gibt es keine Geschichte, keine Evolution, keine persönliche Entwicklung. Setzt ebenfalls banalerweise voraus, daß jemand da ist, der dieses Ansetzen vollzieht, dieses Aufgreifen eines Zustandes, eines Gedankens oder auch eines organismischem Lebens. Als ich Anfang Februar die Diagnose bekam, kamen damit auch etliche Informationen dazu, mehr oder weniger gewollt. Im Ärzteblatt (meine Frau bezieht dies) stand, die mediane Restlebenszeit beträgt statistisch 4-6 Monate. Einige sagen: Vergiss die Statistik! Aber wie kann man das vergessen? Wenn die Zahnpasta erstmal aus der Tube ist, ist sie nicht mehr zurück zu drücken. Diese Zahlen kamen ja irgendwie zustande und sind in der Welt. Und wieviel denn jetzt? 4 oder 6? Das ist zum momentanen Zeitpunkt eine recht existentielle Frage. 4 Monate wären vorbei, bei 6 hätte ich noch ein paar Wochen. Ist schon klar, das sind Statistiken, und diese lassen sich auf viele Weisen drehen und wenden. Die statistische Lebenserwartung variiert schon deutlich zwischen Schwachhausen und der Vahr, zweier Stadtteile in Bremen. Prozentzahlen aller Art können gefühlt zu Damoklesschwertern werden und Leben ist ja sowieso riskant und letztlich immer lebensgefährlich. Wobei so ein konkreter fieser Krebs wahrscheinlich schon eine präzisere Prognose erlaubt als die Durchschnittswerte der Allgemeinbevölkerung.  

Wie auch immer. Fakt ist: Ich lebe noch (Hurra). Ich bin heute aufgewacht, oder genau genommen, wache ich ständig immer wieder auf, Tag oder Nacht wird zunehmend irrelevant. Ich kann, darf und muss weiter beim Vorherigem ansetzen, heißt: bei meinem Körper und meiner bisherigen Lebensgeschichte. Diesbezüglich umzuswitchen wäre sicher interessant, zur Zeit aber wohl noch nicht möglich. Mich mit mir selbst zu beschäftigen, fällt auch relativ leicht, da ich mich in letzter Zeit ziemlich intensiv wahrnehme. Außerdem brauche ich entgegen dem permanentem Bedürfnis, mich hinzulegen, so eine Art Hobby, sonst würde die totale Entschleunigung zu schnell zu viel beschleunigt.    

Wenn man, wie ich, in der letzten Zeit, den Gedankenstrom versucht, zu fixieren, fällt auf, wie flüchtig dieser doch ist und wie gering die Halbwertszeit von Vorstellungen oder anderer mentaler Inhalte. Die Inhalte in unserem Hirn wechseln ständig und mit einiger Berechtigung könnte man sagen, daß wir uns in einer ständigen Diffusion befinden, jemand anderes zu werden. Es gibt kein festumgrenztes Selbst, sondern nur ein loses Bündel mit mehr oder weniger lang überlappenden Fasern, wie Hume oder Parfit dachten. Das, was"ich” mit 20 war, bin ich in vielen Teilen nicht mehr, genau wie vieles von dem, was ich jetzt bin, damals noch nicht war. Das gilt für den Geist und den Körper erst recht. Eigentlich wieder mal banal, aber hat das nicht weitreichende Konsequenzen? Wozu das ganze Bohei um das Sterben, wenn es sich doch zu dem jeweiligem Zeitpunkt “nur” um eine sehr flüchtigen und vorübergehenden Zustand handelt, der da verschwindet. Dieser war ohnehin im ständigem Wandel begriffen. Ob etwas weiterlebt und was dies ist, wird dann zu einer ganz anderen Frage. Es geht dann wohl mehr um besondere Erinnerungen und Beziehungen mit bestimmten Menschen, die ebenfalls nicht zeitlos sind, aber weitere “Überlappungen” beeinflussen zu einem Zeitpunkt, wenn “ich” längst nicht mehr da bin. Manches ist es womöglich nicht wert, in Erinnerung zu bleiben (z.B. das Rezept für Klüntersuppe meiner Oma), anderes sicher schon, aber das haben wir nicht unter Kontrolle.

Das vor kurzem beschriebene Bild, meine “Energie”, was immer das sein mag, würde ich gern auf meine Kinder überfließen lassen, muss ich demnach auch schon wieder relativieren. Was wollen sie überhaupt annehmen, was wird abgeleitet, was kommt anders an usw.? Und vor allem, angesichts der gegenwärtigen Situation: Wieviel Energie habe ich überhaupt zur Zeit zu geben (wobei diese auch aus der Vergangenheit kommen kann) und wieviel Energie brauche ich gerade umgekehrt von ihnen, von meiner Frau mal ganz zu schweigen. Habe meine Tochter gebeten, durch Handauflegen etwas Energie auf mich zu übertragen, da sie davon zur Zeit geradezu übervoll ist (morgen wird sie z.B. einen Berg besteigen und danach wahrscheinlich einen Paragliding-Tandem-Flug machen). Hat leider nicht funktioniert. Um in einer Startrekanalogie zu sprechen: mein energetisches Level ist zur Zeit so heruntergefahren, daß meine Schutzschilde auf 0% sind. Die Klingonen, Kardassianer, Borg, oder wer auch immer könnten mir mit einem Photonentorpedo leicht den Garaus machen. Die Enterprise war einige Male in einer solchen Situation, irgendwie haben sie es immer geschafft. Äußere Feinde haben offenbar wenig Interesse daran, mich anzugreifen, es ist eher ein Problem der inneren Sicherheit. Auch ein weiteres Bild muss ich revidieren. Die dramatischen Nachtszenarien haben sich nicht eingestellt. Es gab zwar tatsächlich ein Gewitter, aber die Glocken läuten ab 22.00 nicht mehr. Die Schmerzen sind zwar nach wie vor nur mäßig in den Grif zu bekommen, aber für das ganz große Drama braucht es auch eine gewisse mentale Energie. Kranksein ist da wohl meist viel unspektakulärer und nüchterner, als man mit etwas Abstand an Bildern sich ausmalen möchte. In der jeweiligen Situation lässt die Lust auf Selbstinszenierung deutlich nach.

I figured that while I’m working on my EAH Femslash project, I should probably figure out how I personally draw each character. Here’s Apple to start off with - details are subject to change.

Femslash February Day 01: If Only

Also known as part 6 of me trying to draw every EAH femslash ship (with some exclusions) possible. This one is of Darling and Prudence!

So, to continue this project I figured I’d try to participate in Femslash February this year, and I’m specifically using ministarfruit’s prompt list, although I didn’t see that the theme was supposed to be evil lol so really only a couple of the ideas I had for some of the other prompts fit that, but whatever.

For this pairing, since we don’t really know too much about Prudence cause we only got like one webisode and part of a book about her and Charlotte, I just kind of went with the possibility that maybe she wishes that she had the role of Cinderella instead of a rather small villainous one. Thus, Darling being her prince and gifting her the shoe was born!

Day 02: Please be gentle

AKA, part 7 ft. Apple and Faybelle! This is 100% how she’d flirt with Apple if she was into her, that’s just a fact.

Day 07: Come back soon

Meeshell can’t stay above water forever.

She’ll be right back, she’s just going home to see her parents for a bit lol.

(Yes I know I’m a day behind, work is just kicking my ass)

Day 05: Hands for holding

Did I want to shade this one? Yes. Did I have time? No, I have work in an hour.

Day 04: Doomed by the Narrative

These two could have such good angst potential, but for the sake of getting it done by today (and also cause I was rushing because my tablet pen suddenly shit itself and fixing that was a whole mess), I figured I’d just keep it simple with a Bad Ending AU: these two are forced to follow their destinies.

Day 03: Your life is mine

Trying to experiment with shading because I honestly don’t know what I’m doing.

Not totally satisfied with how her face came out in this, but I get what I meant lol. Had to pull her doll out to see what was on her bracelet - should’ve figured they were shoes!

What do you mean this pose looks familiar? 👀 I have NO idea what you are talking about. 👀

Anyways, hello fellow Ever After High fans! Welcome to part one of my “Draw Every Ever After High Femslash Ship Possible (Some Restrictions Apply)” challenge! You read that right, I am going to attempt to draw every possible femslash ship (not including things like inc*st, ped*philia, or anything of that kind)! Will it be done quickly? No. I’m probably going to take a few years to finish this to be honest. Am I promising I will finish it? No, but I’m going to try my fucking hardest! Will any adults (again, no illegal shit) or poly couples be included? Also no, I’ve already got like over 500 ships to do and I barely have enough ideas for that.

However, I will be taking requests or suggestions! If you have a particular ship or idea you’d like me to try, go ahead and tell me! I won’t promise I’ll do that specific idea, but I appreciate the help nonetheless and will try to get to that ship as soon as I am able. Remember tho, this is supposed to be fun and a good way for me to get some practice, so please be nice.