Szenenfoto aus dem Festspiel, fünftes Bild: Germanen und Velleda [Teutons and Velleda]

From : Twelve group representations [„Zwölf Culturbilder aus dem Leben der Frau“]. The piece was written by the painter a poet Marie Haushofer (1871-1940) and Sophia Goudstikker directed it. A few days later, Goudstikker photographed the twelve group portraits in Atelier Elvira. She glued the photographs into a leather album entitled "Marie Haushofer's festival for the first general Bavarian women's day in Munich. October 18-21, 1899 "

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Szenenfoto aus dem Festspiel, viertes Bild: Orientalinnen [Oriental women]

Szenenfoto Bonecker

Szenenfoto aus der Serie Bonecker, die wir in einem nachgebauten Stasi Verhörraum in einem alten Fabrikgebäude in Dortmund gedreht haben.

Kino am 1. Februar im Alten Landratsamt: ‚Die Mörder sind unter uns‘

Moers. (pst) Zu einem weiteren Kinofilm in historischem Ambiente lädt das Grafschafter Museum am Donnerstag, 1. Februar, ab 19.30 Uhr wieder in den großen Saal des Alten Landratsamts, Kastell 5, ein. Mit ‚Die Mörder sind unter uns‘ präsentiert das Museum den ersten deutschen Spielfilm der Nachkriegsgeschichte: Im Berlin von 1945 kehrt eine junge Fotografin aus dem Konzentrationslager zurück in ihre Wohnung, doch die ist besetzt. Hier lebt nun ein aus dem Krieg heimgekehrter Chirurg, der seine schlimmen Erinnerungen mit Alkohol verdrängt. Als ihm zufällig sein ehemaliger Hauptmann begegnet, will er Vergeltung für ein von diesem befohlenes Massaker… In den Hauptrollen sind Hildegard Knef, Ernst Wilhelm Borchert, Erna Sellmer und Arno Paulsen zu sehen. Der Film läuft im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung des Museums ‚Hanns Kralik. Mensch – wie stolz das klingt‘. Der Eintritt ist frei. Bildzeile: Szenenfoto aus ‚Die Mörder sind unter uns, Deutschland (Sowjetische Zone), 1946. (Copyright: DEFA-Stiftung, Eugen Klagemann) Infobox: Eine Anmeldung für den kostenlosen Kinoabend ist unbedingt erforderlich und telefonisch unter 0 28 41/201 – 682 00 möglich. Read the full article

Dein Post 190824161472 , ein Szenenfoto aus welchem Film?

It is from a Turkish film named Denizciler geliyor (1966). The diving shots are near teh end at about 1:30. You can view it at https://www.dailymotion.com/video/x4cn2hj

Der dritte Mann (the third man), 1949 szenenfoto © arthaus

Auch der Sport kehrt allmählich zum normalen Leben zurück. Ab Ende Mai soll der Deutschlandachter mit Steuermann wieder Rennen rudern. Natürlich erstmal nur Geisterrennen. Der Rudersportler Kevin M. hatte auf Youtube ein Handyvideo aus dem Trainingslager des Achters Anfang Mai in Malente gepostet (siehe Szenenfoto). Durch die Reihen der Virologen ging natürlich ein Aufschrei. Der Deutsche Ruderverband aber beschwichtigte: Das sei ein bedauerlicher Einzelfall, Kevin M. sei umgehend aus dem Kader entlassen worden.

10. Oktober. Dieser wöchentliche Pendelflug nach Houston, der noch bis Ende des Jahres so weitergehen wird, ist jetzt mein Zuhause, verschmiert über das ganze Land hinweg. Ein Fünftel meines Lebens bin ich jetzt hier, und als ich in Gedanken die früheren Fünftel durchgegangen bin und überlegt habe, ob Fünftel eine sinnvolle Einteilung sind, fiel mir ein Heft ein, in dem ich mit sieben, vielleicht acht ein paar Tage lang Sachen aufgeschrieben habe. Es war gar kein Heft, sondern eine Ringmappe im Format A5, schmutziges Lila, nicht gerade geeignet, um mit dem Stift in der Hand draufzuliegen und über dem nächsten Satz zu brüten. Einer der wenigen, vielleicht der einzige Eintrag ging darüber, dass ich auf einem Fernsehturm gewesen war.

Diese Bruchstücke aus der Kindheit sind wie Pompeji: Alltäglichkeiten, belanglos in dem Moment, in dem sie passiert sind, und dann sind sie das einzige, was aus dieser Zeit übriggeblieben ist und stehen im Museum.

Ein Fahrradlenker! Ein Gaspedal! Und zehn nackte Neger! Und der Neger Sam! – Das war ein Lied, das auf Jugendreisen gesungen wurde, frühe Achtziger. Es war ein seltsames Lied, irgendwie komisch und verboten, und genau darum wurde es wohl gesungen.

Zwischen dem Kleinstadtkino und der Frittenbude, die daneben stand, gab es einen schmalen, dunklen Durchgang. Darin war eins der Schaufenster, in denen Szenenfotos aus Filmen, die gerade liefen, angepinnt waren. In dem Durchgang hingen oft Fotos aus Filmen für Erwachsene. Einmal waren es Fotos aus einem Film mit nackten Negern.

Ich war fasziniert davon. Die glänzende Haut, besonders die nackten Hintern. Es waren, glaube ich, nur Männer. Auf einem Foto sah man welche zusammen stehen und pinkeln. Auf einem anderen war ein Neger breitbeinig an ein Gitter gefesselt. Auch hier war es besonders der Arsch, der mich faszinierte.

Gut möglich, dass diese verbotenen Bilder meine Sexualität geweckt haben. Ich habe mich abends in meinem Zimmer nackt ausgezogen, mir vorgestellt, dass meine Hände auf meinen Rücken gefesselt wären und ich erschossen würde. Dabei habe ich, glaube ich, meine ersten Orgasmen bekommen. Als ich zu Besuch bei einem Freund aus der Grundschule war, zog ich mich nackt aus und wollte Sklaventreiber spielen. Er fand das unangenehm und wollte nicht.

Jahrzehnte später habe ich nach diesen Filmen aus der Mitte der siebziger Jahre gesucht. Habe gelernt, dass es so etwas wie Blaxploitation gibt, aber nie etwas gesehen, das auch nur annährend so war wie diese merkwürdigen Bilder im Schaufenster des Kleinstadtkinos.

#sunsetblvd #normadesmond #withonelook #musical #classics #andrewlloydwebber #bestoffmusical #onbroadway #chriskempers #szenenfoto #mrentertain (hier: Nordrhein-Westfalen, Germany)

Szenenfoto aus “Misery” © Theater Zittau Misery in Zittau Lange waren die Theater waren wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Doch nun geht es auch im Gerhart Hauptmann Theater in Zittau wieder zur Sache, unter anderem am Samstag, dem 19. Juni (19.30 Uhr) mit der Premiere von “Misery”. (more…)

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Seit nunmehr 20 Jahren machen wir - Sylvia Oster, Gerd Ungermann und Markus Karger - zusammen Theater. Unser Repertoire umfaßt Theater für Erwachsene und Kinder, Kleinkunst, Comedy und Erlebnisstadtführungen.Hier seht Ihr ein Szenenfoto unserer Produktion "Gretchen 89ff." von Lutz Hübner. Foto: DasFotowerk, Büdingen - Katrin Knaf

Der Muse der Geschichtsschreibung Klio (gespielt von Sophia Goudstikker) und der Mutter Erde (gespielt von Therese Schmid) [The muse of history Klio (played by Sophia Goudstikker) and Mother Earth (played by Therese Schmid)]

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Szenenfoto aus dem Festspiel, erstes Bild. Scene for Marie Haushofer's play "Twelve Culture Pictures from the Life of Women" (October 18-21, 1899), created in Atelier Elvira by Sophia Groudstikker

Studio Ghibli stellt Szenenfotos beliebter Filme kostenfrei zur freien Verfügung | Animations Ikonen pur

Studio Ghibli stellt Szenenfotos beliebter Filme kostenfrei zur freien Verfügung | Animations Ikonen pur

Endlich gibt es Chihiro Szenenfotos legal als Hintergrundbild auf deinem Smartphone.

Alles kein Problem mehr, da das legendäre japanische Animationsstudio Ghibliüber 400 Szenenfotos veröffentlicht hat. Ich staune darüber, wie das Studio mit der Zeit geht. Absolut fantastisch und eine wahre Fan-Liebe vom Studio zu den Fans der Filme. Als Stream findet man sie ja aktuell nahezu alle auf Netflix.…

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Dr. Lührs im Interview

Ergänzend zu unserem Bericht über die Unterstützung beim Intensivtransport in Baden-Württemberg hat Oberfeldarzt Dr. Lührs ein Interview gegeben, welches auf RegioTV angesehen werden und bei der Südwestpresse nachgelesen werden kann.

© Szenenfoto RegioTV Schwaben

  © Foto: Lars Schwerdtfeger / SWP Dr. Lührs im ITW der Bundeswehr

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gmbh-mantel kaufen gesucht Prominente Besetzung: Daniela Ziegler übernimmt Hauptrolle der Zarenmutter Maria Romanowa bei ANASTASIA

gmbh-mantel kaufen gesucht Prominente Besetzung: Daniela Ziegler übernimmt Hauptrolle der Zarenmutter Maria Romanowa bei ANASTASIA

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1 weiterer Medieninhalt Prominente Besetzung: Daniela Ziegler übernimmt Hauptrolle der Zarenmutter Maria Romanowa bei ANASTASIA / Szenenfoto mit der Hauptdarstellerin der Broadway-Produktion von ANASTASIA.Bei der Deutschlandpremiere im November im Stuttgarter Stage Palladium Theater übernimmt Daniela Ziegler die Hauptrolle der… mehr Bild-Infos Download

Stuttgart (ots)– Das…

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Amelie und Christopher als Synchronstimmen

25. Juni:

Seit dem 01.06. ist der Film "Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" in den deutschen Kinos zu sehen.

Amelie Plaas-Link hat der Rolle "Juliet Sykes", gespielt von Elena Kampouris, ihre Stimme geliehen. Und Christopher Kohn spricht "Rob Cokran", gespielt von Kian Lawley.

Fotos der Collage: © Szenenfoto - Capelight (Wild Bunch); Christopher Kohn - Bernd Bundert; Amelie Plaas-Link - David Reisler

Ich war ursprünglich der falschen Ansicht (siehe Beitrag vom 22.07.2015), bei dem 20 Mark-Schein in der Episode Zahlen-Code N der Serie Das Kriminalmuseum (1963) habe es sich um die „Gemälde-Serie“ gehandelt, die in den 1960er Jahren eingeführt wurde. Tatsächlich dreht sich die Geschichte um Geldscheine der sogenannten „allegorischen Gruppe“, die zwischen 1952 bis 1964 in Umlauf waren.

Im Szenenfoto hinten sieht man eine vergrößerte Abbildung der Vorderseite des Scheins, die die Wand des Falschgelddezernats schmückt.

Quellen: Archiv Deutsche Bundesbank via Wikimedia Commons (Vorderseite, gemeinfrei), Archiv Deutsche Bundesbank via Wikimedia Commons (Rückseite, gemeinfrei).