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#surfen
aembarcar · 1 month
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biologyfiction · 6 months
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techniktagebuch · 2 years
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Ende Januar und Anfang Februar 2022
Twitter schützt sich vor Spam-Accounts und ich muss es ausbaden (Achtung, in diesem Beitrag werden weitere SIM-Karten gekauft)
Ich habe zugesagt, via Zoom einen Twitterbot-Workshop für das Literaturhaus Zürich abzuhalten. Der Workshop soll zwei Stunden dauern, bis zu 30 Leute können teilnehmen. Ich möchte, dass die Teilnehmenden sofort eigene Experimente machen können. Ich kann ihnen nicht beibringen, wie ich meine eigenen Twitterbots gebaut habe, denn das ist ein komplett undurchschaubares und idiosynkratisches Verfahren. Ich kann damit zwar alles genau so machen, wie ich es gerne hätte, aber die Arbeit damit kann ich niemand anderem zumuten. Deshalb will ich “Cheap Bots Done Quick” verwenden, ein praktisches Tool von v buckenham, das auf Kate Comptons Tracery aufsetzt und mit dem man eigene Bots sofort lostwittern lassen kann, ohne dass man irgendwas über die Twitter-API wissen müsste. Ein ganz einfaches Tracery-Beispiel sieht so aus:
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Wenn man diese zwei Zeilen in “Cheap Bots Done Quick” anlegt, hat man wenige Sekunden später einen Bot, der zufällig entweder den Satz “Das ist ein langweiliger Tweet” oder den Satz “Das ist ein interessanter Tweet” twittert. Man braucht dazu nur einen Twitteraccount.
Und das ist das Problem, denn ich kann nicht davon ausgehen, dass alle Teilnehmenden bereits bei Twitter sind. Ich muss also für alle Fälle 30 gebrauchsfertige Twitteraccounts anlegen, die die Beteiligten mit nach Hause nehmen und nach dem Workshop weiter benutzen können. Vor ein paar Jahren wäre das noch ganz einfach gewesen, man meldete sich an und das war’s, eine Sache von zwei Minuten. Inzwischen braucht man eine Telefonnummer. Nicht sofort beim Anlegen des Twitteraccounts, das geht auch mit einer Mailadresse. Aber beim nächsten oder übernächsten Einloggen wird man dann nach der Telefonnummer gefragt und kommt ohne sie nicht weiter. Man kann die Nummer nach der Einrichtung wieder aus dem Bot-Account löschen und sie für das Anlegen weiterer Accounts verwenden. Das geht aber insgesamt nur dreimal, dann ist die Nummer verbraucht. Twitter behauptet “You can add your phone number to up to 10 accounts.” – das stimmt aber leider nicht.
“Ich bin seit Tagen dabei, 30 Twitteraccounts anzulegen für den Botworkshop nächste Woche”, berichte ich im Techniktagebuch-Chat. Nach mehrtägiger Bastelei habe ich zu diesem Zeitpunkt 8 von den 30 geschafft.
“Meine zwei SIM-Karten und die meiner Mutter hab ich jetzt verbraucht. Ich könnte noch probieren, ob Festnetz geht (und man die SMS dann am Telefon vorgelesen bekommt). Dann hätte ich noch mal drei. Oder sechs! Denn ich glaube, meine Mutter hat zwei Festnetznummern. Ich probiere jetzt mal das mit der Festnetznummer.”
Mit der Festnetznummer geht aber leider nicht. Ich habe zwar im Laufe der Jahre viele Prepaid-SIM-Karten gekauft, aber wenn man sie nicht regelmäßig mit neuem Geld auflädt, werden die bald stillgelegt. Deshalb habe ich in diesem Moment nur drei aktive: AldiTalk, Freenet FUNK und die britische EE-SIM.
Um den Überblick zu behalten, lege ich mir eine Liste an. Die Einträge in der Liste sehen ungefähr so aus:
Workshopbot11, pw xxxxxxxxxxx, Sprache D - verlangt Telefonnummer, akzeptiert die Freenet-Nummer nicht, EE-Nummer verwendet, Nummer danach gelöscht Donnerstag: Login geht, Sprache noch mal auf D umgestellt Montag: während des Followerkartell-Erstellens wurde der Account eingeschränkt, mit Captcha wieder befreit Montag: allen Workshopbots bis #17 gefolgt
Die Bots sind durchnummeriert von Workshopbot01 bis, so der Plan, Workshopbot30. Das Followerkartell besteht darin, dass alle Workshopbots einander folgen sollen, damit die Menschen im Workshop sehen können, was die anderen gerade entstehenden Bots machen. “Account wurde eingeschränkt” heißt, dass man damit wegen angeblicher Spamgefahr nichts mehr posten kann und ich Captchas lösen muss. Viele Captchas. Das passiert in dieser Vorbereitungszeit immer wieder, bei einigen Bot-Accounts mehrfach. Ich sehe ja auch ein, dass das Verhalten der Bot-Accounts dubios ist. Wenn ich Spam-Pläne hätte, würde alles ganz genauso aussehen. Um herauszufinden, ob andere Menschen von anderen Orten aus diese Twitteraccounts nutzen können werden, schalte ich mein VPN ein und aus. Das führt manchmal dazu, dass ein Account wegen des verdächtigen Länderwechsels wieder eingeschränkt wird, manchmal bleibt es folgenlos.
Etwas später schreibe ich im Techniktagebuch-Chat:
“Dieses Twitteraccounts-Anmelden für den Workshop wächst sich zu einer Vollzeitbeschäftigung aus. Und ich habe immer noch erst 15 von 30. Ich warte jetzt erst mal ab, ob sich vielleicht sowieso nur 2 Leute anmelden. Dann könnten die 15 reichen.”
Bei der Gelegenheit finde ich raus, dass die Sache mit den Telefonnummern ein sehr häufiges Problem ist und die Wiederverwendung von Nummern dazu führen kann, dass man den Zugriff auf den eigenen Haupt-Twitteraccount für immer verliert. Die Telefonnummer ist dann verbrannt und der Account wird ohne Telefonnummer manchmal einfach gesperrt.
Die Leute im Workshop haben zwar eigene Telefonnummern, ich möchte aber bei 30 Leuten nicht mit “richtet euch doch als Erstes mal einen Twitteraccount ein” anfangen, denn dann sind die zwei Stunden um, bevor ich eine Silbe über Bots gesagt habe. Ich sehe ja, wie lang das Anlegen der Accounts bei mir dauert, und ich habe 14 Jahre Erfahrung mit Twitter. Für den Workshop sind explizit “keine Vorkenntnisse erforderlich”.
“Mir ist auch inzwischen wieder eingefallen, dass ich ja erst kürzlich eine neue SIM-Karte gekauft habe, das Techniktagebuch berichtete. Damit kann ich also entweder noch drei neue Bots einrichten oder die Nummer für meinen Hauptaccount bunkern. Leider gibt es in Deggendorf nicht an jeder Ecke einen Nahost-Laden für prä-registrierte SIM-Karten.”
Dann finde ich heraus, dass es genug Geld für den Workshop gibt, dass ich ein paar SIM-Karten kaufen kann. Das ist zwar auch umständlich und nervt, aber so müsste es eigentlich gehen. Ich lerne bei der Gelegenheit, dass man bei Ebay SIM-Karten aus Großbritannien kaufen kann (mit EU-Roaming), weil bei denen keine Aktivierung mit Personalausweiskontrolle erforderlich ist. Darauf habe ich aber doch keine Lust, beziehungsweise reicht die Zeit jetzt auch nicht mehr, und so gehe ich zu Netto und sehe nach, was es dort für Prepaid-SIM-Karten gibt.
Kurze Zeit später berichte ich im Techniktagebuch-Chat:
“Es wird euch freuen zu hören, dass ich jetzt vier neue SIM-Karten besitze, von zwei Anbietern, bei denen ich bisher noch nicht war! (Netto und Blue) (andere gabs nicht) Damit müsste ich zwölf neue Twitterbots anmelden können zu einem Preis von 3,30 € pro Bot. In Berlin wäre es billiger gewesen, weil da die SIM-Karten nur 3 Euro kosten, und auch einfacher, weil die Registrierung entfällt. Wenn ich das nächste Mal dort bin, kaufe ich mir ein paar auf Vorrat. (Leider halten sie nicht sehr lang, nur ein paar Monate.)”
Der Anbieter BLAU wünscht “Viel Spaß beim Reden, Schreiben und Surfen mit Blau”, das Wort Surfen gibt es also immer noch. Anders als bei der praktischen prä-registrierten Berliner SIM-Karte muss ich bei diesen Karten das Videoident-Verfahren durchlaufen.
“Aus der SIM-Karten-Forschung: Nettokom wird wirklich sofort freigeschaltet, nicht ‘innerhalb von 24 Stunden’, was gut ist, wenn man es eilig hat, weil z.B. die Workshopveranstalterin kurz vor Workshopstart feststellt, dass jetzt doch mehr Twitteraccounts benötigt werden.”
Trotz der langen Vorbereitung passiert im Workshop genau das, was ich befürchtet habe: Kein einziger der schlüsselfertig angelegten Twitteraccounts funktioniert, sie werden beim ersten Login-Versuch wieder eingeschränkt. Die Twitter-Sicherheitsmechanismen finden es viel zu verdächtig, dass da jetzt plötzlich aus der Schweiz auf Accounts zugegriffen werden soll, auf die bisher nur aus anderen Ländern zugegriffen wurde.
Nur weil die Organisatorin vom Literaturhaus Zürich, die eigentlich selbst am Workshop teilnehmen wollte, einspringt und im Hintergrund alle bei der Bewältigung der Twitteranmeldeprobleme unterstützt, kann ich mich einigermaßen auf den eigentlichen Inhalt des Workshops konzentrieren. Einige Leute im Workshop haben eigene Twitteraccounts und verwenden halt die, andere geben wahrscheinlich schweigend auf. Da der Workshop remote ist, erfahre ich davon nichts. Ich beschließe, einfach nie wieder einen Twitterbot-Workshop zu halten.
Esther Seyffarth hat das alles schon 2018 vorhergesagt.
(Kathrin Passig)
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einepitahayaprotag · 1 year
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Woche 41
Montag:
Maxims Geburtstag, Halloween
Für den 190ten Jahrestag von Otavalo und ein weiteres Fest, hatte ich heute frei. Die Kinder sind ebenfalls nicht in die Schule gegangen. Ich habe also meine Bettwäsche gewaschen, Sachen gepackt und mich auf den Weg zum Terminal gemacht, um nach Quito zu fahren.
Ich wollte so früh los, um meinen Spanisch Unterricht dann von der Wohnung dort zu machen. In Quito angekommen hatte ich dann einen Minibus als Fahrer und habe ich ein bisschen unterhalten. In der Wohnung in La Gasca war dann nur Janne (und Emilio), da die anderen für die Party am Abend einkaufen waren. Ich habe mit etwas schlechter Verbindung dann den Unterricht gemacht und als er vorbei war, kamen auch die anderen. Dann haben wir erstmal Luftballons aufgepustet und sie im kleinen Bad versteckt. Als das Geburtstagskind kam, mussten wir ihn drängen auf Toilette zu gehen, um ihn damit zu überraschen. Anschließend sind wir dann nochmal zum Supermarkt runter gelaufen, um Snacks und Getränke, sowie Zutaten für Curry zu kaufen. Dann habe ich mich an das Abendessen gemacht und nachdem alle gegessen haben, haben wir Geschenke vergeben. Ich habe Maxim zusammen mit Anna ein T-shirt geschenkt, mit einem Bild, wo wir alle drauf sind und wo „Tip Top“ draufsteht. Es hat Maxims gefallen. Außerdem kamen noch ein paar Ohrringe dazu und Anna hat kleine Glasküchlein gebacken. 
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Dann kamen auch schon die ersten Gäste. Raúl und Dome. Wir haben uns alle Verkleidet, denn da Maxim 19 wurde und Tom am nächsten Tag 20, war das Thema 1920er Jahre. Wegen Halloween allerdings in 2gruselig“. Ich habe etwas improvisiert, glaube aber das mit Schminke und allem das Kostüm relativ passend war. 
Wir haben den Abend mit Tanzen und spielen verbracht, bis es dann Mitternacht war und auch Tm Geburtstag hatte. Wir haben gesungen und ihm auch seine Geschenke gegeben. Ich hatte ihm ein Bild gemalt und ein neues Freundschaftsarmband gemacht.
Der Abend ging noch eine Weile und wir haben alle viel getanzt. Von Salsa über Zapateando bis zu Schlager war alles dabei und es war sehr schön. 
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Dienstag:
Nachdem wir Maxim ein bisschen dabei helfen mussten in die Gänge zu kommen, haben Anna, er und ich uns relativ früh verabschieden müssen, um uns auf in den Urlaub hu machen. Ursprünglich war ja geplant dass zumindest Janne und Tom mitkommen, die beiden haben aber doch entschieden nach Galapagos zu fliegen. Also ging es os zum Terminal. Die Bus Tickets hatte ich am Tag zuvor schon besorgt. 
Die Fahrt ging direkt nach Canoa. Es war in Ordnung, aber wir haben leider doch deutlich länger gebraucht, als wir dachten. Es gab aber einen Zwischenstopp zum Mittagessen. Wir sind dann gegen 20 Uhr in Canoa angekommen. Zum Glück gab es bei unserem Hostel etwas zu essen. Platt, aber froh da zu sein sind wir mit dem Meeresrauschen eingeschlafen.
Mittwoch:
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Am Morgen sind wir einkaufen gegangen und haben Yucca und Kichererbsen besorgt. Und Avocados für Guacamole und einen erstaunlich leckeren Ketchup, der nur einen Dollar gekostet hat. 
Außerdem haben wir alle eine Kokosnuss getrunken. Anschließend ging es dann natürlich ins Meer. Die Sonne hat zwar nicht geschienen, aber trotzdem war das Wasser ziemlich war, und wir haben eine Weile in den Wellen gespielt. 
Bald wurden wir dann schon wieder hungrig, also haben wir uns in ein Restaurant am Strand gesetzt und ich habe Patacones und Menestra, also Klinsen, für zwei Dollar bekommen. Ich war sehr zufrieden.
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Anschließend haben wir uns etwas ausgeruht, bis wir uns um 16 Uhr mit einem Surflehrer getroffen haben, um Surfen zu gehen. Außerhalb des Wassers war es etwas alt, wegen dem Wind, aber im Wasser schön warm und das Surfen lief echt gut. 
Es macht einfach unglaublich viel Spaß. Als dann die Sonne anfing unterzugehen, sind wir zurück zum Hostel, was direkt am Strand war, gegangen und haben uns alle geduscht unter einer Heißen Dusche. Wie schön. Anschließend habe ich dann mit dem Kochen begonnen. Wir haben Yucca Pommes mit Guacamole und noch Kichererbsen dazu gemacht. Es war sehr sehr lecker. 
Den Abend haben wir dann in den Hängematten ausklingen lassen.
Donnerstag:
Wir haben für den ganzen Tag Surfbretter gemietet und somit sind wir nach dem Frühstück direkt an den Strand gegangen. Zuerst nur Maxim und ich, Anna hat noch in einer Hängematte entspannt. Bald kamen auch die Surflehrer vom Vortag. Es war einfach toll zusammen so surfen zu gehen. Leider hat mich eine Qualle echt fies erwischt und so bin ich eine Wiele raus gegangen und habe meinen Knöchel mit Sand bedeckt und mich mit dem Surflehrer unterhalten. Das war sehr nett. Er hatte gefragt wie alt ich sei und wollte mir nicht glauben, dass ich 19 bin. Als ich ihn dann aber auf 22 geschätzt habe war er empört, da er selber erst 19 ist. Naja, es war jedenfalls schon am Strand zu sitzen und zu quatschen und gleichzeitig den anderen beim Surfen zuzusehen.
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Ich bin dann nochmal mit dem Lehrer Surfen gegangen und er hat mir ein bisschen geholfen, was sehr nett war. Am Ende bin ich sogar eine Welle seitlich gesurft. Es war cool, aber bald war ich geschafft und wir sind zurück zum Hostel gegangen. 
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Kurz abgeduscht sind Anna, Maxim und ich dann zu einem Hostel/Restaurant gegangen, welches vegane Burger hatte, die sogar ziemlich günstig waren. Es war sehr lecker und wir waren alle sehr zufrieden. Am Nachmittag sind wir dann nicht nochmal surfen gegangen. Stattdessen haben wir etwas entspannt und sind dann bei Sonnenuntergang den Strand bis zum Ende galaufen. Es war sehr schön. Wir haben Musik gehört und sind durchs Wasser getanzt. Eine Erinnerung die ich hoffentlich immer behalten werde. 
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(Maxim springt in den Sonnenuntergang)
Zuhause haben wir dann die Reste vom Vorabend gegessen und dann sind Maxim und ich nochmal zu dem Restaurant, um Mojitos zu trinken. Dabei haben wir Karten gespielt und gequatscht.
Zurück im Hostel haben wir dann noch ein bisschen mit Anna gequatscht, bevor es ins Bett ging. 
Freitag:
Wir haben entspannt gefrühstückt, die Sonne war draußen und es war ein richtig schöner Tag, also mussten Maxim und ich nochmal kurz ins Wasser.
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Anschließend haben wir allerdings schon unsere Sachen gepackt, um zum nächsten Strand zu fahren. Dafür mussten wir mit dem Bus in eine größere Stadt namens Pedernales.
Dort wollten wir dann den Bus nach Mompiche nehmen. Leider kam der Bus dort erst um 15 Uhr, also mussten wir Zeit totschlagen. Wir sind Zuerst zu einer Tankstelle gelaufen, weil dort ein Geldautomat war, und anschließend in ein kleines Restaurant am Straßenrand. Das hat Maxim und Anna begeistert, da sie ein ziemlich gutes Mittagessen für nur $2.50 bekamen. Mittagessen bedeutet eine Suppe, Saft und eine Hauptspeise, mit Reis, Fisch oder Garnelen, Salat und Menestra. Ich habe die Reste der Kichererbsen gegessen, die wir noch hatten und wir eine Portion Patacones bestellt, die sehr lecker war.
Gut gesättigt ging es dann zurück zum Terminal, um den nächsten Bus zu nehmen. Wir kamen relativ spät in Mompiche an und haben nicht mehr viel gemacht. Wir waren einkaufen und Maxim und Anna haben sich Empanadas geholt. Außerdem haben wir noch Instant Nudeln gegessen, denn wir waren in einem Hotel untergebracht und konnten nur die Küche benutzen, von denen die dort abreiten und wohnen. Sie war ich sehr gut und wir haben uns etwas komisch gefühlt.
Die Nudeln waren allerdings lecker.
Am Abend haben wir dann nicht mehr viel gemacht denn die Reise war doch irgendwie anstrengend.
Samstag:
Am Morgen sind habe ich mit Maxim Atemübungen gemacht und später sin Anna und ich schon mal zum Strand. Wir waren nicht sicher, ob wir schwimmen wollten, denn die Luft war eher kühl, aber das Wasser war warm. Als Maxim uns dann eingeholt hat, sind wir also baden gegangen. Ich bin dann etwas früher aus dem Wasser gekommen und bin etwas den Strand langgelaufen. An einem Ende ging ein Weg hoch zu einem Friedhof, den ich dann entlanggegangen bin. An der Stelle waren im Wasser auch Surfer. Generell gab es nicht wirklich Welle, aber an dieser einen Stelle, wo man schwer hinkam, eben doch ein paar. 
Nach einer Weile kamen dann auch Anna und Maxim und wir hatten alle schon Hunger, also haben wir uns im Hotel abgeduscht und schon mal unsere Sachen gepackt. Es war nämlich schon unser letzter Tag und wir mussten auschecken. 
Unsere Rucksäcke haben wir dann bei der Rezeption abgegeben und sind in ein Restaurant gegangen. Für Maxim und Anna gab es wieder ein Mittagsmenü, diesmal $3, und ich hatte Reis mit Gemüse, was auch sehr lecker war. 
Zufrieden sind wir dann mit einem Dreirad Taxi zur „Playa Negra“ gefahren, ein Strand mit schwarzem Sand. Dort waren tatsächlich bessere Wellen und zwei surfen, denen wir zugesehen haben. Dort sind wir aber nicht ins Wasser gegangen. Ich habe den Surfern zugesehen und den Wellen zugehört. An einem Punkt habe ich sogar kurz ein bisschen geschlafen. Es war sehr schön. Am Strand waren auch einige Krabben, die man beobachten konnte.
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Nachdem wir einige Zeit dort verbracht haben, ging es zurück in den Ort und wir haben und in ein Café gesetzt und Karten gespielt. 
In der Zeit hat auch ein Café auf der anderen Seite geöffnet, was veganen Kram hatte. Ich habe also nach meinem Americano noch einen Kaffee dort bestellt, den sie mir dann sogar zu unserem Tisch beim ersten Café gebracht haben. Ich glaube, die haben zusammengehört.  
Wir haben einige Zeit mit Kartenspielen verbracht, aber nach einer Weile wollten Anna und ich dann nochmal nach dem Bus schauen, der um 21:30 Uhr fahren sollte. 
Und dann kamen wir dort an und uns wurde gesagt, dass er nicht fahren würde. Nicht dieser und auch kein anderer mehr irgendwo hin. Das war ziemlich doof. Wir wären perfekt über Nacht gefahren und vormittags in Otavalo angekommen. So mussten wir uns jetzt ein Hostel suchen. Auf der Hinfahrt am Vortag hatte sich ein Typ mit Maxim unterhalten und ich hatte gehört, dass es ein Hostel für $5 kenne. Dieses wäre das „Hidden House“. Wir haben unsere Rucksäcke geholt und sind dorthin und der Typ vom Bus stand an der Rezeption.
Das Zimmer hat pro Person dann nur $5 gekostet, was sehr gut war. 
Wir sind zu dem Café von vorher gegangen, was ein veganes Sandwich hatte und Falafel. Sehr lecker. Dann sind wir mit dem Hostel Typen zu einem anderen Hostel gegangen, wo eine kleine Feier stattfand. Dort haben wir eine Gruppe deutscher Mädchen kennengelernt, die mit Weltwärts einen Freiwilligendienst machen. Lustigerweise hatten sie auch bei Maria Augusta Spanisch Unterricht und eine von ihnen ist Taylor Swift fan, sehr sympathisch also. 
Bald haben uns die Hostel Typen dann zu einem Campingplatz geführt, was kurz etwas komisch war, aber dann war da ein Lagerfeuer und andere Menschen. Es lief Musik und man konnte das das Rauschen des Meeres hören. Es war sehr schon. Später sind Anna, Maxim und ich dann zu einem kleinen Laden gegangen, wo sich Maxim eine kleine Pizza geholt hat und Anna Reis bei einem anderen Stand. Ein paar das anderen Meschen waren zwei Minuten später auch dort. Dann sind wir aber zurück ins Hostel und haben noch ein bisschen Zeit in den Hängematten verbracht, bevor es schlafen ging.
Sonntag:
Am Morgen mussten wir dann früh raus. Im Hostel wurde gegen vier Uhr noch gefeiert und irgendwann kurz bevor mein Wecker klingelte, hat jemand nach einer Zigarette gefragt. Naja. Wir sind jedenfalls dann aufgestanden und haben unsere Sachen gepackt, um zum Bus zu laufen, der dann auch wirklich da war. 
Um 6:45 Uhr ging es dann los nach Pedernales. Die Fahrt war in Ordnung und ich habe ein kleines bisschen geschlafen, aber dann wurde der Bus sehr voll. 
In Pedernales haben wir dann direkt Tickets für einen Bus in 20 Minuten bekommen. Wir haben Snacks gekauft und sind eingestiegen. Auf unseren Plötzen saßen Leute also sind wir einfach auf andere frei gegangen. Dann kam aber die Frau, die diese Plätze hatte und hat sich beschwert. Es gab eine kurze Diskussion, aber dann wurde die unterbrochen, da alle wieder austeigen sollten. Es war superkomisch und wurde viel diskutiert. Ich glaube das Problem war, dass der Bus kein regulärer. War und sie ihn noch am Terminal angemeldet hatten. Wie gesagt, es gab viel Diskussion mit den Leuten vom Bus, den Passagieren und die Beamten vom Terminal. Nach einer halben Stunde durften wir dann allerdings doch wieder einsteigen und es ging los. 
Bis Santo Domingo ging es relativ schnell und ich hatte Hoffnung nicht allzu spät in Otavalo anzukommen. Aus Santo Domingo raus hingegen war sehr viel Stau und wir haben erstmal eine Mittagspause gemacht. Danach noch mehr Stau. Außerdem ist der Bus nicht wie wir dachten von oben nach Quito gefahren, also über Carcelen, sondern vom Süden. Also mussten wir dann noch den Weg nach Carcelen fahren. 
Kurz vorher ist Maxim ausgestiegen, um einen Bus nach Mitad del Mundo zu nehmen. Anna und ich waren dann endlich in Carcelen am Terminal. Dort mussten wir nochmal länger auf den Bus nach Otavalo warten. Dann kam er aber und wir saßen in unserem letzten Bus. Nach zwölf Stunden Busfahren sind wir dann endlich in Otavalo angekommen und Bridgette hat für uns Chapatti gemacht. Ihr Lieblingsessen aus Kenia, was ein Brot ist, was an Naan erinnert. Dazu gab es sehr leckere Bohnen und wir waren glücklich. Es waren nur Alex, Anna, Bridgette und ich, denn die anderen drei waren die letzten Tage im Amazonas und würden erst am nächsten morgen ankommen.
Nach dem Gute Nacht sagen habe ich dann noch schnell Spanisch Hausaufgaben gemacht und dann ging es ins Bett.
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floatmagazin · 2 months
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freshsurf-blog-blog · 3 months
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Im Urlaub surfen lernen - einen Traum erfüllen
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Du wolltest dir schon immer einmal den Traum vom Surfen erfüllen und das Ganze auch noch mit Urlaub verbinden? Dann bist du bei uns in El Cotillo genau richtig! Unser kleiner aber feiner Urlaubsort bietet alles, was du dir für deinen perfekten Surfurlaub wünschst. In dieser Woche konnten wir wieder einmal einigen Surfcampern genau diesen Traum erfüllen. Wie das in den Surfkursen aussah, kannst du hier sehen:
Inhaltsverzeichnis
1. Im Urlaub surfen lernen - Traum Erfüllung2. Im Urlaub surfen lernen - Trust the process 3. Im Urlaub surfen lernen - In den Kursen 4. Bilder der Woche
Im Urlaub Surfen lernen - Wenn ein Traum in Erfüllung geht
Sich den Traum vom Surfen zu erfüllen - das haben sich schon einige vorgenommen, aber bei uns wird dieser Traum tatsächlich auch in die Tat umgesetzt. Für die meisten beginnt der Prozess schon lange bevor sie überhaupt das Wasser berühren. Man lernt zu allererst etwas über die Ausrüstung, die verschiedenen Arten von Boards, die richtige Technik und Sicherheitsvorkehrungen. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Sobald man das erste Mal auf dem Brett steht, spürt man die Herausforderung. Es erfordert Geduld, Gleichgewicht und Ausdauer, um die Wellen zu meistern. Gut, dass unsere Coaches allen tatkräftig mit viel Energie, Motivation und vor allem ganz viel Spaß zur Seite stehen.Den Traum des Surfens zu erfüllen ist nicht nur eine sportliche Leistung, sondern eine Reise der Selbstentdeckung, des Wachstums und der Erfüllung.
Im Urlaub surfen lernen - Trust the process
In dieser Woche hatten wir eine beträchtliche Anzahl von Surf-Neulingen, die sich erst einmal mit den Wellen und dem Ozean vertraut machen mussten. Einige sind noch nie auf einem Brett gestanden und einige mussten ihre Grundkenntnisse nochmal auffrischen. Doch mit jeder Session und jedem Pop-Up wurden sie selbstbewusster und am nächsten Tag klappte es dann direkt viel besser. Vom ersten Paddeln bis hin zu den ersten erfolgreichen Versuchen, auf dem Brett zu stehen. Am Ende der Woche konnten viele schon tatsächlich auf dem Brett stehen. Und der ein oder andere konnte schon ins nächste Surflevel heraufgestuft werden. 
Im Urlaub Surfen lernen - In den Kursen
Ab Mitte der Woche war unser Beginner Kurs mal wieder sehr belebt. An der Mädels-Front hat sich tatsächlich aber nicht sehr viel verändert. Daniel - unser lonely warrior hat sich zwischen den Girls dennoch sehr wohlgefühlt. Obwohl die Wellen diese Woche ziemlich viel Strömung mit sich brachten haben sich alle wacker geschlagen und die Wellen mal liegend und mal stehend souverän abgesurft.An unserem Intermediate Spot teilten sich Christian und Christian nicht nur den selben Namen, sondern auch die ein oder andere Partywelle. Die Bedingungen waren vor Allem am Anfang der Woche traumhaft: kleine Wellen, auf denen man wunderbar üben konnte.
Bilder vom Surfkurs der vergangenen Woche
Wir hoffen, euch gefallen die Bilder genauso gut wie uns und ihr könnt den Spaß und die Freude, die unsere Gäste beim Surfen hatten nachempfinden. Good vibes happen on the tides!Nimm an unserem Retreat teil, um deine Selbstentdeckungsreise zu starten. Unter professioneller Anleitung entwickelst du eine klare Vision und Mission für dein Leben. Gestalte ein authentisches Leben und gib deinem Wachstum Priorität. Komm jetzt zu uns und finde heraus, was du wirklich willst, was du brauchst und wie du dorthin gelangen kannst. Wir freuen uns auf dich!
Surfcamp Lajares Rabatt
15 % auf deine Buchung im Surfcamp LajaresDer Ozean ruft, die Wellen warten, und dein Surfabenteuer auf Fuerteventura ist zum Greifen nah! Wir freuen uns, dir unser neues Surfcamp in Lajares mit einem tollen Rabatt anbieten zu können. Worauf erhältst du den Rabatt? Buchung des Surfcamp Lajares in der Surfvilla Kiana Buche jetzt, um dir deinen Platz zu sichern! Dieses Angebot gilt nur für Buchungen mit Aufenthalt vom 01.02. bis 30.05.2024. Verwende den Code LAJARES15 beim Checkout, um deinen Rabatt zu erhalten. Rabattcode: LAJARES15 Read the full article
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aigle-suisse · 4 months
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Thun River Surfing 2 - August 2020 47
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Thun River Surfing 2 - August 2020 47 par Ralf Reinecke
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suiriswhite · 5 months
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arcimboldisworld · 10 months
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Emmanuelle Bayamack-Tam - Sommerjungs.
Emmanuelle Bayamack-Tam - Sommerjungs. #roman #frankreich #gesellschaft #literatur #buch #bücher #lesen #secessionverlag #surfen
Vom Verlag angepriesen als “Surf-Thriller voller strahlendem Eros und dunkler Abgründe” klingt es zunächst etwas reisserisch und gemäss Klappentext nach einem typischen Coming-of-Age-Roman, die Lektüre ist dann überraschend, perfekt komponiert und eine absolute Empfehlung…! Continue reading Untitled
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fraugoethe · 11 months
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Sie war die erste
Sommer, Sonne und Wellen zum Surfen ... Geht noch mehr Sommerfeeling in einen Roman? Gidget - Mein Sommer in Malibu von Frederick Kohner erzählt vom Sommer, in dem seine Tochter Kathy ihre Liebe zum Wellenreiten entdeckte (erschienen bei @Fischer Verlag
Gidget – Mein Sommer in Malibu von Frederick Kohner Malibu Beach, 1959. Kathy Kohner war erst 15 Jahre alt als sie ihre Liebe zum Wellenreiten entdeckte. Von Malibu aus ging sie häufig an den Strand und sah den Surfern zu. Was heute keine große Welle ist, war damals nahezu ein Skandal. 1956 hielt man sich nicht ständig bei den Surfern auf, die offenkundig keine richtigen Jobs hatten, stattdessen…
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sports-insider · 11 months
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Surfcamps an den schönsten und besten Stränden der Welt
Sie träumen von perfekten Wellen und einem unvergesslichen Surfurlaub? Dann sind Surfcamps die ideale Wahl für Sie! Hier finden Sie erfahrene Surflehrer, eine professionelle Ausstattung und die besten Surfspots weltweit. Die Auswahl an Angeboten weltweit ist riesig und es gibt für jeden Surftyp das passende Camp. Ob Sie Anfänger oder Fortgeschrittener sind, allein oder in der Gruppe reisen, es…
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sunbullno9 · 1 year
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Neues Handy, neues Glück
Da ich meinen Iphone leider verschrottet habe, aber dann nun doch etwas geistiger mit mir war, habe ich mir vor Zwei Monaten einen One Plus Nord Ce 2 Lite gekauft. Die Positiven Berichte von einem super Smartphone mit einem guten Preis-Leistung Verhältnis hat mich überzeugt.....nun denn bis ich es in meinen Alltag eingebaut habe.
Mein Leidensweg als Musikliebhaber und YouTube Spanner begann.
Ununterbrochene Bluetooth verbindungsabbrüche mit diversen Kopfhörern, sorgt für Frust bei jemanden der ununterbrochen Musik und Hörbücher konsumierten (sogar beim Einschlafen darf meine Vorliebe diesbezüglich nicht fehlen).
Die YouTube Videos stoppen fortlaufend und das Bild ist auch nicht das schönste, aber was erwartet man von einem "billigen" Handy.
Jetzt bin ich auch der Suche und habe überlegt Mal einen teuren Variante zu kaufen. Fold 4 von Samsung ist irgendwie geil, und irgendwie doch zu teuer. Man überlegt sich ja: Hey da habe ich einen Tablet und Handy in einem ...ja aber es ist ein kleine Tablet, ja klar, Webseiten zu lesen ist einfacher , feiner. Ich bräuchte meine Ipad mini nicht mehr für die Ebooks ,aber kann man das nicht auch auf ein kleinere Display?Lese ich so oft Ebooks?
Wie damals auf ein iPhone 4 Bildschirm mit 3,5 zoll? Und da habe ich meine Samsung Galaxy Tab S7 mit seinem geilen knapp 13 Zoll Display auf was ich mittlerweile mehr Filme konsumiere als auf den 4 K Fernseher.
Und apropos Ebooks, ja es ist eine Option so ein Buch zu lesen, oder wie in meinem Fall eher probelesen. Denn ich finde, es gibt nichts geileres als ein Buch aufzuschlagen, mit einem Individuellen Größe, Umschlag,Cover, Gewicht. Man spürt es unter die Fingerspitzen, riecht die Seiten , nimmt es , klappt es zu haltet es und denkt nach, klappt wieder auf und liest weiter.
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 17
Montag:
Bei der Arbeit haben wir viel gemalt und gebastelt, denn am nächsten Tag würde das Recyclingprojekt stattfinden, zudem viele Menschen und vor allem, die Autoritäten kommen würden. Also war bei den Lehrern wieder Stress angesagt. 
Damit haben wir dann so ziemlich den Tag verbracht, bevor es nach der Arbeit zum Supermarkt ging, wo wir Tom getroffen haben. Wir mussten einiges besorgen und so war es gut, dass wir noch jemanden zum Tragen hatten.
Tom und Anna sind nach dem Einkauf schonmal mit dem Bus nachhause gefahren, und ich bin noch den Berg zur Frutería hochgelaufen, um Obst und Gemüse zu holen. 
Dann haben wir ein paar Snacks gegessen und uns fertig gemacht, denn Anna und ich hatten geplant einen Salsa und Bachata Kurs auszuprobieren. Wir sind also dort hingefahren.
Der Kurs hat zwar Spaß gemacht, aber ich weiß nicht, ob ich nochmal hingehen möchte. Ich habe nicht das Bedürfnis momentan richtig gut Salsa zu tanzen, und die Basics reichen mir eigentlich. Außerdem ist es angenehm einen freien Nachmittag zu haben und mit dem Kurs kommen wir halt erst um halb neun nachhause. 
Aber irgendwann wäre es cool einen Kurs mit allen zu machen.
Dienstag:
Um bei den Vorbereitungen für den Projekttag des Tages des Recyclings zu helfen, sollten wir schon um 8 Uhr, statt um 10 Uhr zur Arbeit kommen, also war der Morgen nicht ganz so entspannt wie sonst. Wir haben bei der Arbeit dann noch einiges vorbereitet und auch aufgeräumt, denn es würden ja auch die Autoritäten kommen…
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Um zehn ging dann auch schon das Programm los. Ein paar Kinder haben kurze Reden gehalten, andere haben gesungen und auch der Tanz zum Song der drei Rs (reducir, reutilizar, recyclar) wurde wieder aufgeführt. Nach den Vorführungen der Kinder haben auch einige Lehrer gesprochen. Danach ging es an die Dinge, die wir vorbereitet hatten. Der ganze Bereich war gefüllt mit Stationen. Zum Beispiel die Spiele, bei denen Anna und ich platziert wurden, wie Bowling mit alten Plastik Flaschen, oder Zielwurf. Andere Stationen waren mit Kunst und Musik, da hatte Marko, der Musiklehrer, aus alten Plastikbehältern Gitarren gebastelt und die Kinderhaben aus alten Essenbehältern und Servierten Pappmaché Frösche bemalt. Die Kinder haben die wichtigen Personen durch die Stationen geführt, welche sich alles angeschaut haben und dann durften die restlichen Kinder auch an den Stationen spielen, was für uns aber ziemlich anstrengend war. Ich war beim Zielwurf, wo man mit einem Zwischenaufpraller einen Tischtennisball und Becher treffen musste, aber je mehr Kinder kamen, desto unstrukturierter wurde es. Manchmal haben sie sich die Bälle immer wieder geschnappt und dann haben fünf Kinder auf einmal geworfen. Aber na gut, nach ungefähr einer Stunde war der ganze Spaß auch schon wieder vorbei und so haben wir alles wieder eingeräumt und uns noch nie so sehr auf das Mittagessen gefreut. 
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Nach dem Essen haben wir dann ein bisschen den Englischunterricht vorbereitet, den wir aber an dem Tag nicht mehr gemacht haben, da es schon so viel Trubel gab und wir einfach keine Energie mehr hatten. 
Nach der Arbeit sind wir dann wieder zum Tanzen gefahren, wo wir die Choreografie der Woche zuvor und anschließend unsere Choreo für die Show geübt haben. Das hat Spaß gemacht, auch wenn ich danach sehr kaputt war. 
Zuhause hat Tom auf uns gewartet und wir haben Yuca und Gemüse gekocht, was wirklich sehr lecker war. Yuca ist einfach sehr lecker und da wir sie schon fertig geschnitten gekauft hatten, war sie auch nicht schwer zuzubereiten.
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Mittwoch:
Diesmal wieder ein entspannter Morgen, Tom würde allerdings am Abend zu Maxim fahren und lieberweise ein bisschen unserer Wäsche mitnehmen, um sie dort zu waschen, also musste diese noch gepackt werden. Ich habe Haferkekse gebacken, weil ich einfach Lust darauf hatte und die Kekse sehr schnell und einfach zu machen sind. Zuhause waren sie immer sehr beliebt. Dann kam eine Nachricht vom Nachbarn, der fragte, ob wir zuhause sind. Als wir sagten, dass wir nicht da sind, aber ein Freund schon, war er skeptisch und fragte ob noch jemand anderes bei uns wohnt. Naja, dann ist er jedenfalls mit einem Elektriker einfach reingekommen, als wir weg waren (und Tom da war). Ein bisschen blöd finden wir das schon, dass er einfach so reinkommt aber na gut. Jedenfalls haben sie sich anscheinend das kaputte Bad, den Kühlschrank, den Herd und die Waschmaschine angeschaut und sind wieder gegangen. Anscheinend kamen sie auch nochmal wieder, aber erneut, ohne wirklich etwas zu tun. Keine Ahnung was das zu bedeuten hat. Außerdem haben sie nicht nur Tom gefragt, wie lange er bleibt, sondern auch wie lange wir bleiben, was auch komisch ist.
Naja, jedenfalls ist da sonst nichts passiert. Bei der Arbeit wollten wir ja eigentlich mit unserer Gruppe Englisch machen, aber diese sollten am Nachmittag in ein Museum gehen, also haben wir mit Profe Yasmin geredet, die für uns zuständig ist. Sie meinte, dass die Klasse von Profe Esteban keinen Lehrer hat, da er an dem Tag für das Essen verantwortlich ist und dass wir mit seiner Klasse Englisch machen können. Also haben wir am Vormittag diesen Unterricht vorbereitet.
Nach dem Mittagessen wurden wir auch schon direkt zu der Klasse von Esteban geholt, da die Kinder alleine waren. Wir haben also, mit ihnen Englisch gemacht, aber diese Klasse war echt anstrengend, kleine elfjährige Teufel, wie Profe Andres sie genannt hat. Anstatt ein Stündchen mit ihnen Englischunterricht zu machen, wie wir es angedacht hatten, mussten wir den ganzen Nachmittag, also über zwei Stunden bei ihnen bleiben, was eine Qual war. In der Zeit haben sie es geschafft zwei der Saftflaschen, die sie bekommen haben, auf den Boden zu werfen, und kaputt zu machen (es waren Glasflaschen). Außerdem haben sich zwei der Jungs die ganze Zeit gestritten und man wusste nicht welcher Schlag jetzt Spaß war und welcher Ernst. Irgendwann hat Anna mich dann auch kurz allein lassen müssen, um mit einer anderen Schülerin English Hausaufgaben zu machen. Als es dann endlich Zeit war zu gehen, waren wir einfach komplett fertig. 
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(Die Saftflaschen, welche kaputt gemacht wurden. Der Saft war aber lecker.)
Versteht mich nicht falsch, da waren auch liebe Kinder dabei, aber insgesamt war es einfach anstrengend und laut und die Luft in dem Raum war sehr schlecht. Naja, wir haben es ja geschafft.
Nach der Arbeit ging es dann zum Tanzen, wo wir eine neue Choreografie gemacht haben und dann noch kurz die für die Show geübt haben. Ich mochte die neue Choreo eigentlich sehr gerne, aber sie sah deutlich cooler aus, als unser Lehrer sie getanzt hat.
Auf dem Nachhauseweg waren meine Beine komplett schwach und ich war hundemüde. 
Zuhause angekommen wurde Tom gerade von Maxim und seinen Kollegen abgeholt. Diese hatten gerade für ihre Fundation sehr viel Kuchen bei einer Konditorei abgeholt, der nicht mehr verkauft werden konnte. Ein ganzer Truck voller Kuchen, von dem sie so viel essen konnten, wie sie wollten. Interessant, aber cool, nur leider nicht vegan. Sie haben dann noch alle kurz bei uns gesessen, während ich Linsen und Brokkoli gekocht habe.
Dann sind sie irgendwann gegangen und Anna und ich waren nach langer Zeit mal wieder nur zu zweit. Irgendwie komisch ohne Tom. 
Wir haben gegessen und da ich komplett fertig war bin ich nach einer schnellen Dusche einfach nur ins Bett gegangen. 
Donnerstag:
Es wurde eine neue Waschmaschine gekauft! Domenica hat mit den Besitzern der Wohnung gesprochen, welche schon eine neue Waschmaschine gekauft hatte und die soll auch schon am Wochenende ankommen. Wir haben für das Wochenende geplant nach Montanita an die Küste zu fahren, das bedeutet, wenn wir zurückkommen, können wir unsere Wäsche waschen.
Bei der Arbeit haben wir nochmal mit Profe Yasmin geredet, um den Englisch Unterricht vorzubereiten. Viele der Kinder, mit denen wir geplant hatten, festen Englisch Unterricht zu machen, waren leider wieder im Museum, aber wir sollten mit anderen Kindern am Nachmittag dann den Unterricht machen. Am Vormittag haben wir jedoch erstmal die Stunden für die nächste Woche vorbereitet, wo wir mit den Kindern Körper und Kleidung auf Englisch durchnehmen wollen. 
Am Nachmittag haben wir dann wie gesagt mit dem kleineren Kindern Englisch gemacht, aber das war ganz gut, denn die vorbereitete Stunde waren Farben und Zahlen und sie sollten nur etwas ausmahlen und dann Memory spielen. Leider war es wieder die gleiche Geschichte wie am Vortag, dass wir die Kinder nach einer Stunde immer noch bespaßen sollten, und so lieb und nett und konzentriert Achtjährige auch sein können, sobald sie keine Aufgabe mehr haben, wird es schwieriger. Naja, es war dann ok, sie haben bald den Nachmittagssnack bekommen, und dann haben Anna und ich noch die Stifte eingesammelt und selber ein bisschen was gegessen. Der Snack waren Bohnen. Mais Tostado und Bananenchips. Interessant, aber eigentlich ganz lecker.
Nach der Arbeit ging es wieder zum Tanzen, wovor ich ein bisschen nervös war, denn die Choreo kann ich nicht sehr gut. Sie ist supercool, aber schwer zu merken.
Es war dann aber in Ordnung, wir haben viel an Positionswechseln gearbeitet.
Es fehlt nur leider immer noch ein Teil, also müssen wir nächste Woche fertig sein, um dann nochmal üben zu können, bevor der Auftritt ist, aber das schaffen wir schon.
Zuhause gab es zum Essen mal wieder gutes altes Avocado Toast und ich habe noch Kekse gebacken, denn am nächsten Abend würden wir ja wieder eine lange Busfahrt vor uns haben und da braucht man Snacks.
Freitag:
Ich habe unabsichtlich Papaya Mousse gemacht und diesen Dann zum Frühstück gegessen. Eigentlich sollte es einfach ein Smoothie werden, aber ich hatte Leinsamen rein gemacht und ihn stehen lassen und dann wurde es zu Mousse. War auf jeden Fall sehr lecker.
Morgens haben wir ein paar sportliche Aktivitäten mit den Kindern gemacht. Natürlich zusammen mit Profe Andres, der aber leider bald in ein anderes Projekt geht.
Wir haben verschiedene Spiele gespielt, es hat Spaß gemacht. Das haben wir dann den ganzen Morgen gemacht, bis es Mittagessen gab. Am Nachmittag habe ich einem Jungen kurz bei Hausaufgaben geholfen, und ihn animiert sie fertig zu machen, auch wenn er keine Lust mehr hatte. Dann wurde ich zu einer Klasse geschickt, um zu helfen. Zuerst wusste ich nicht was ich tun soll, denn alle schienen beschäftigt. Dann kam die Lehrerin zu mir und hat gefragt, ob ich mit denen, die keine Aufgaben haben Kinderlieder singen kann. Sie hat dann alle in eine Ecke gesetzt und ich habe „Itsy Bitsy Spider“ gesungen, dass dauert aber nur so eine halbe Minute. Danach habe ich einfach ein bisschen mit den Kindern geredet und sie haben mir Fragen gestellt. Nach ca. 15 Minuten kam dann die Lehrerin wieder und hat alle Kinder in einen Stuhlkreis gesetzt und für mich einen Stuhl in die Mitte, um mehr zu singen. Ich wusste aber gar nicht wie und was und die Situation war etwas komisch. Naja Ich habe dann noch zweimal Itsy Bitsy Spider gesungen, danach wollte die Lehrerin, dass ich noch mehr singe, aber ich wusste nicht was, also haben die Kinder einfach den Nachmittagssnack bekommen. Naja, ich muss wohl mehr Kindelieder lernen, denn es scheint allen gefallen zu haben. Dann wurden wir zu den ganz Kleinen geholt, da deren Lehrerin irgendwie weg gehen musste. Leider hatten wir gar keine Ahnung was wir machen sollen, aber zum Glück kam bald eine andere Lehrerin und hat Musik angemacht, damit die Kinder sich hinlegen, was aber auch nicht bei allen funktioniert hat. Zum Glück war aber dann auch bald Zeit zu gehen. 
Wir sind anschließend also zum Spanisch Unterricht gefahren, wo Tom und Maxim warteten. Tom hatte ja unsere Wäsche mitgenommen und auch seinen Koffer geholt. Er ist dann schon mal nachhause, während wir Spanisch hatten. 
Nach dem Spanischunterricht ging es dann nachhause, wo wir Essen gemacht haben und es kamen auch bald Emily und Luana, Luana würde allerdings in Quito bei Jara und ihrer Mutter bleiben, um deren letzten Wochenende in Ecuador noch zusammen zu verbringen. 
Außerdem war Melissa kurz da und hat Maxims neue Kreditkarte und ein Paket von meiner Mama mitgebracht, denn sie war ja in Deutschland gewesen. Ich habe das Paket schon aufgemacht, natürlich mit Erlaubnis, auch wenn es teilweise für meinen Geburtstag sein sollte. Ich wurde ein bisschen emotional, weil ich meine Mama vermisse. Das Paket beinhaltete ein paar kleine Geschenke und zum Beispiel Proteinriegel und Vitamin B12.
Dann wurde noch schnell der Rest gepackt und los ging es zum Terminal. Wir haben die Tickets abgeholt und sind zum Bus gegangen, der uns nach Manta bringen würde.
Samstag: 
Da die Busfahrt doch relativ lang war, sind wir erst gegen 9 Uhr in Manta angekommen. Dort haben wir dann geschaut, wann der nächste Bus zu unserem Ziel, Montañita, fährt.
Wir hatten die Wahl zwischen eine halbe Stunde oder fast zwei Stunden warten, und haben dann die halbe gewählt, also mussten wir uns mit dem Frühstück beeilen. Wir haben uns Kaffee und Obst geholt und die anderen noch ein Eis. Dann mussten wir auch schon weiter. 
Die zweite Fahrt sollte eigentlich nur zweieinhalb Stunden dauern, aber wir haben doch eher fast vier gebraucht. In der Zeit haben Emily und ich uns gegenseitig Fotos gezeigt. Dann waren wir endlich da und mussten das Hostal finden. Wir hatten und bei der Wahl darauf geeinigt, dass wir sowieso wenig Zeit im dort verbringen werden um haben deshalb eher auf einen günstigen Preis geachtet. Das Hostal war also ein Stück vom Zentrum und dem Strand entfernt. Außerdem haben sie uns zuerst einen Raum gegeben, wo nur sechs Leute reingepasst hätten, obwohl wir für acht gebucht hatten. Dann wurde uns aber noch ein zweites Zimmer gegeben, in welchem sich ein Doppelbett befand. Dort haben dann Maxim und Tom geschlafen. Das Hostal war ok, aber sollten wir nochmal wiederkommen, würde ich eher ein bisschen mehr für eine gute Lage und schönen Raum bezahlen. 
Wir haben unser Zeug abgestellt und Badesachen angezogen. Anschließend haben wir uns auf den Weg zum Zentrum gemacht, um erstmal was zu essen. Ich habe Gemüse mit Erdnusssoße bestellt, was sehr lecker war. 
Dann ging es zum Strand. Das Wetter war ehrlich gesagt nicht sehr gut. Es hat geregnet und war etwas frisch und windig, aber wir konnten uns da Meer ja nicht entgehen lassen.
Es war richtig toll und die Wellen und alles haben so viel Spaß gemacht. Nur war die Strömung ziemlich doll und auch die rote Flagge hing, weswegen man immer wieder zurückschwimmen musste. Es kam außerdem die Flut, die unsre Sachen am Strand ergriffen hat, aber sie wurden schnell gerettet. Emily und ich sind ein Stück den Strand langgelaufen und haben dann eine Surfschule entdeckt und direkt gefragt, wie viel es kostet und alles. Da der nächste Tag Sonntag und dann Feiertag war, könnten wir um 10 kommen, damit der Nachmittag frei ist.
Dann war es auch schon relativ spät und wir sind nachhause, um zu duschen. 
Danach haben wir uns schonmal für den Abend fertig gemacht. 
Wir sind ein bisschen durch den Ort gelaufen, der wirklich ziemlich cool ist. Es gibt viele Surfläden und handgemachte Sachen. Natürlich auch die bekannten Touristen Shops und Restaurants. Wir sind im Endeffekt dann zu einem Peruaner gegangen, was sehr gut war.
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Ich hatte „Tacu Tacu“ aus Quinoa mit Gemüse, und es war superlecker. Außerdem haben wir Mojitos bestellt.
An einer Straßenecke von Montañita sitzen einfach ganz viele Vögel auf den Stromleitungen, was total surreal ist.
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Danach ging es dann in einen Club namens „Poco Loco“ Das Tanzen hat echt Spaß gemacht und es gab gute Musik. Ich war nach einer Weile komplett fertig und auch Anna war kaputt, weswegen wir nachhause sind. Die anderen haben die Nacht allerdings voll ausgereizt und waren erst um halb sieben zuhause.
Sonntag:
Auch wenn die anderen sehr wenig Schlaf hatten, musste ich sie leider gegen halb neun wecken, denn wir wollten ja surfen gehen. Wir haben uns fertig gemacht und sind zu Ständen gegangen, wo es Frühstück und Crêpes und alles Mögliche gab. Vom Aussehen der Stände und den Preisen, hätte man gedacht, das Essen ist nur in Ordnung, aber es war superlecker. Ich hatte ein Sandwich mit Basilikum, Avocado und Tomate und einen Kaffee und hätte nicht zufriedener sein können. Die anderen hatten auch Sandwiches und Crêpes. 
Dann ging es ans Surfen. Zuerst haben wir ein wenig Theorie gemacht und das Aufstehen an Land geübt, bevor es dann ins Wasser ging. Es war so unglaublich toll und hat so viel Spaß gemacht. Ich war einfach nur glücklich, denn Surfen ist etwas was ich schon immer machen wollte. Nicht mal wollen, ich glaubte immer es machen zu müssen und das stimmte. Es war einfach so toll und ich werde es auf jeden Fall weiterführen in irgendeiner Form. 
Als es vorbei war waren wir zufrieden, aber traurig und hätten gerne noch weiter gemacht. 
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Es war aber auch sehr anstrengend. Wir haben noch Fotos gemacht und sind dann nochmal ins Wasser gegangen. Ich liebe das Meer und die Wellen so sehr.
Nachdem wir dann eine Weile am Strand lagen, sind wir Mittagessen gegangen in einem Restaurant, was auch viele vegane Optionen hatte. Ich habe Nudeln mit Champignons bestellt. Es war, um ehrlich zu sein nicht so gut. Es waren halt etwas zu weich gekochte Spagetti und Dosenchampignons mit ein paar Zwiebeln…. Naja. Ich glaube nicht, dass das Restaurant schlecht war, denn die Pancakes sahen super aus und Emilys Sandwich, welche sich probiert habe war auch sehr lecker. Ich habe einfach nur die falschen Sachen bestellt. Naja, schade. 
Emily und ich hatten den Plan gemacht, da wir beide eigentlich ja keinen Fisch essen, trotzdem noch Encebollado zu probiere, eine Suppe mit Fisch. Während die anderen also zum Busbüro gegangen sind, um die Rückfahrt zu planen, haben Emily und ich uns eine Encebollado geteilt und dabei darüber geredet, warum wir eigentlich keinen Fisch essen. Die Suppe war ganz lecker und ich bin froh sie probiert zu haben, wenn dann muss man das an der Küste essen. 
Naja, dann sind wir auch nachhause gegangen und haben uns wieder für den Abend vorbereitet. Da das Mittagessen ziemlich spät war, haben wir nicht richtig Abend gegessen, sondern bei einem Laden vorbei gegangen, der auch veganes Eis hatte. Es gab Kaffee-, Schokoladen- und Erdnusseis, was alles vegan war. Ich konnte also nicht nein sagen uns habe alle drei bestellt. Die anderen haben natürlich probiert und es war so lecker.
Dann sind wir in verschiedene Bars gegangen, um das beste Mojito Angebot zu finden und haben bei einer fünf Stück für zehn Dollar bekommen. Dort sind wir dann auch geblieben, weil es Livemusik gab. Anschließend sind wir noch woanders hin, wo Anna und ich uns noch ein paar Patacones geteilt haben. Als letzten Stopp ging es dann wieder in den Club. Eigentlich wurde uns ein anderer sehr empfohlen, der aber $20 eintritt gekostet hat. Wir haben uns dagegen entschieden und sind stattdessen wieder in den vom letzten Abend gegangen. Den anderen können wir uns für das nächste Mal aufheben, wenn Luana auch dabei ist. 
Bei „Poco Loco“ war es auch wieder lustig. Einmal wurde Schaum von der Decke gesprüht und Emily und ich sind direkt darunter gegangen. Ich war so voller Schaum, dass ich fast nicht atmen konnte und meine Sachen nass wurden, aber es war super lustig. Wir sind immer mal wieder raus gegangen, um noch mehr Mojitos zu trinken. Dort habe ich ein Mädchen mit einem richtig schönen Kleid gesehen und bin auf sie zu gegangen. Sie war superlieb und kam aus Israel, konnte aber auch Deutsch, weil sie als Kind in Frankfurt gelebt hat. Sie hat uns ihre Nummer gegeben, um vielleicht am nächsten Tag etwas zu machen. Sie war einfach total nett. Bald waren viele aber wieder total fertig, also ab nachhause.
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su-mmerfield · 1 year
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Therapeutisches Yoga
Ich mach gerade eine Pause, sammel noch Infos zum therapeutischen Yoga zusammen was mir die liebe Anna persönlich bei einer Yogastunde in Hamburg gezeigt hat. Für hohen Blutdruck und Lymphödem ist der Sonnengruß beim Yoga eher nicht zu empfehlen. Es fördert durch den Aufdruck des Armes einen Lymphstau in Arm und Hand und der Druck auf den Augen steigt. Zusätzlich ist es bei einem Bkutdruckhoch…
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freshsurf-blog-blog · 5 months
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Surfaktivitäten und Surfen lernen bei FreshSurf
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Inhaltsverzeichnis
1. Happy faces trotz grauer Wolken2. Nikolaus bei FreshSurf 3. Spieleabende im Surfhouse 4.Durchstarter der Woche 5. FreshSurf goes Lajares 6. Surfskaten mit Gianluca 7. Bilder der Woche
Surfaktivitäten, Surfen und Happy faces trotz grauen Wolken
In der vergangenen Woche schien der Himmel nicht allzu viel Blau für uns bereitzuhalten. Doch natürlich ließen sich unsere Kursteilnehmer*innen davon nicht bremsen. Tatsächlich waren die Surfbedingungen, insbesondere für unsere Anfänger, einfach fantastisch. Beständige Wellen und gleichmäßiger Wind ermöglichten es allen, einen reibungslosen Einstieg in die Welt der Wellen zu finden. Nichtsdestotrotz gehört das ein oder andere Mal vom Board fallen genauso dazu. Diese kleinen Herausforderungen fördern nicht nur das Lernverhalten, sondern auch den Teamgeist unter den Teilnehmern. Der stetige Lernprozess, selbst wenn der Himmel grau erscheint, zeigt einmal mehr, dass wahres Surfen nicht nur vom Wetter abhängt, sondern von der inneren Entschlossenheit und dem Spaß, den jeder einzelne dabeihat.
Nikolaus bei FreshSurf
Der Nikolaus hatte dieses Jahr grüne Wellen für alle im Gepäck. Und natürlich hat unsere Beginner-Class dies auch ordentlich zelebriert. Mit Nikolausmützen und Rentierohren zu surfen fanden unsere Kursteilnehmer*innen besonders cool.
Surfaktivitäten - Spieleabende im Surfhouse
Neben vielen anderen Surfaktivitäten hat hat das Surfhouse diese Woche besonders am gemeinsamen Tisch vor Spannung gebrodelt. Besonders im Uno wurden packende Partien ausgetragen, bei denen die Surfhouse-Bewohner ihre Fähigkeiten unter Beweis stellten. Doch nicht nur Uno war angesagt – auch Spiele wie Tabu und Phase 10 sorgten für jede Menge Spaß und Nervenkitzel. Die gemeinsamen Spieleabende, die regelmäßig auf dem Programm standen, wurden zu einem Highlight der Woche. Die Spieleabende waren eine perfekte Gelegenheit, um sich nicht nur besser kennenzulernen, sondern auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl zu fördern. Diese positive Dynamik wirkte sich nicht nur auf die Stimmung im Surfhouse, sondern auch auf den alltäglichen Zusammenhalt in der WG und in den Surfkursen aus.
Durchstarter der Woche
Die liebe Merve hat sich diese Woche sehr stark entwickelt! Seit etwa zwei Wochen ist sie Teil unserer Surfgruppe und hat nun einen großen Schritt nach vorne gemacht, indem sie vom Beginner-Kurs in den Fortgeschrittenen-Kurs aufgestiegen ist. Doch das war noch nicht alles – Merve hat sich regelrecht ins Abenteuer gestürzt und sich erstmal auf und davon gemacht – im wahrsten Sinne des Wortes: Merve wurde nämlich direkt ganz schön weit ins Wasser reingetrieben. Unsere Surflehrerin des Vertrauens, Domi, hat vorher nochmal genau erklärt hat, wie man blitzschnell wieder an Land katapultiert wird. Und zwar mit dem Weißwasser. Der Theorieteil, den Merve im Kurs aufmerksam verfolgt hat, zahlte sich aus. Denn als sie sich im offenen Wasser befand, schaffte sie es mit dem Weißwasser zügig, wieder zur Gruppe zurückzukehren.
FreshSurf goes Lajares 
Jeden Mittwochabend veranstaltet das Canela Café in Lajares einen Live-Musik-Abend. Trotz einer Woche voller herausfordernder Surf-Stunden konnte sich niemand entgehen lassen, dieses Event zu besuchen. Kurzerhand entschlossen sich alle Bewohner des Surfhauses in Cotillo in ein Großraumtaxi zu springen und den Weg nach Lajares anzutreten. In Lajares angekommen erwartete sie eine Straße voll mit Menschen, die sich vor dem Café lebhaft unterhielten. Wie immer versammelten sich hier Surfer aus der gesamten Region, und natürlich war auch die deutsche Sprache hier und da zu hören. Diese Veranstaltung im Canela Café bietet somit die ideale Gelegenheit, neue Bekanntschaften zu schließen, sich mit Mitgliedern der Surfgruppe zu vernetzen und einfach einen herrlichen Abend zu genießen. Die einladende Kulisse des Cafés, das von aufgeschlossenen Menschen und guter Musik erfüllt ist, schafft eine lockere Atmosphäre, die förmlich dazu einlädt, das Surfabenteuer in geselliger Runde Revue passieren zu lassen. Ob man nun neue Freunde finden möchte oder sich mit alten Bekannten austauschen will, das Canela Café bietet eine einzigartige Plattform, um die Leidenschaft für das Surfen zu teilen und gleichzeitig das lokale Gemeinschaftsgefühl zu stärken. An solchen Mittwochabenden wird deutlich, dass die Liebe zum Wellenreiten nicht nur eine Sportart, sondern auch eine Lebensweise ist, die Menschen unterschiedlichster Hintergründe zusammenbringt.
Surfaktivitäten - Surfskaten mit Gianluca
Eine weitere Kategorie unserer Surfaktivitäten fand wie gewohnt am Donnerstag statt. Hier hieß es mal wieder – ab aufs Brett. Aber einmal die Woche meinen wir damit nicht das Surfbrett, sondern das Surfskate-Brett. Diese besondere Art des Skatens hilft unseren Surfern dabei, stabiler auf dem Brett zu stehen und vor Allem die Turns besser zu beherrschen. Auch Thorben nahm diese Woche am Surfskate-Kurs teil. Er war die letzten zwei Wochen fleißig beim surfen und hat es am Freitag sogar zum Fortgeschrittenen Kurs geschafft, wo er seine neu erlernten Surfskate-Skills direkt anwenden konnte.
Bilder vom Surfkurs der vergangenen Woche
Wir hoffen euch gefallen die Bilder genauso gut wie uns und ihr könnt den Spaß und die Freude, die unsere Gäste beim Surfen hatten nachempfinden. Good vibes happen on the tides!Wir möchten an dieser Stelle noch einmal auf unseren Blog-Post mit Ideen für Weihnachten hinweisen. Vielleicht findest du ja noch etwas, was du auf deine Wunschliste setzen kannst. Viel Spaß mit unseren Inspirationen.
live is a beach - find your wave!
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aigle-suisse · 4 months
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Thun River Surfing 2 - August 2020 63
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Thun River Surfing 2 - August 2020 63 par Ralf Reinecke
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