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#sowa studios
skyetenshi · 1 year
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Ich hab den genauen Wortlaut leider nicht mehr im Kopf, aber im Hörbuch "Der gestohlenen Preis" wird sinngemäß gesagt, dass Baby-Justus nachdem er seine Eltern verloren hatte von Tante Mathilda gefragt wurde, ob er weiter bei "Die kleinen Strolche" mitmachen wollte. Und es kam Baby-Justus vor als wäre er schon viel zu lange in einem Käfig mit Affen gefangen und die nette Tante bot ihm endlich an ihn freizulassen .
WAT GEHT/GING DENN MIT JUSTUS ELTERN!?
Es wird ausführlich beschrieben, dass Justus gemobbt wurde und anscheinend niemand etwas dagegen getan hat! Überhaupt wer will denn dass ihr Baby direkt schauspielert? Vor allem waren das nicht einfache Szenen. Baby Fatso wurde von den anderen Kindern gefangen gehalten und an einem Baum gefesselt. (Ich will nicht wissen was in Deutschland das Gesetz zu dieser Kinderarbeit sagt. Also ich hab noch nirgendwo gefesselte Kleinkinder gesehen.)
Darüberhinaus waren Justus Eltern professionelle Tänzer! Die haben für Filme getanzt! Die sollten wissen wie verdammt anstrengend und repetitive das ist.
Und in irgendeiner anderen Folge trifft Justus doch sogar auf eine Frau, die auch in dem Studio eine Show hatte und sowas sagte wie dass sich Justus manchmal in ihrem Set aufhielt? Wahrscheinlich um sich vor den anderen zu verstecken.
Außerdem waren Justus Eltern eigentlich bei den Dreharbeiten dabei? Weil es klingt nicht so! Niemand erwähnt das Justus gegenüber und auch Justus erinnert sich nicht daran dass ihn seine Eltern hin gefahren hatten sondern dass er mit dem Bus dahin gefahren ist.
Das ganze lässt Justus Eltern wirklich wie Raben Eltern erscheinen!
Aber ich verstehe voll und ganz dass Justus nicht gerade Mr Sozial ist. Seien frühkindlichen Erfahrungen mit andern Kindern sind Mobbing und mit Erwachsenen Ignoranz.
Ein Wunder, dass er Bob und Peter als Freunde akzeptiert.
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bravecrabs-studio · 3 months
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The Witch by Michał Sowa. Brave Crabs Studio.
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my-chaos-radio · 5 months
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youtube
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Release:  January 1, 1984
Lyrics:
It was the night she was with me
I was still awake, she thought I was sleeping
The window was open, letting in the silver light of the moon
Lies next to me and trembles with light
Something in her face glowed in the night
Someone called a radio signal from home
Call to the Angel 07
It was so mysterious
Call intergalactic
Somewhere from beyond the sky
Call to the Angel 07
On a heavenly mission
With a hint of distrust
May heaven have sent them a spy
The coolest of cool
Ice water light
Science fiction voice
Calming at night
I felt the heat of her body
The power of love sent from heaven
Oh, completely frozen, the wonder of her race
Floating animation in the structure of the room
In the heat of the moment, a message came from control
Call to the Angel 07
It was so mysterious
Call intergalactic
Somewhere from beyond the sky
Call to the Angel 07
On a heavenly mission
With a hint of distrust
May heaven have sent them a spy
Where is she at home?
She is my angel who is in control
Origin unknown
Mr. Terrific just can't follow
She looked up at me, tears in her eyes
She said, “I have to go, I can’t tell you why.”
I really love you and maybe I'll see you again
Call to the Angel 07
Call to the Angel 07
Call to the Angel 07
My heavenly love
Call to the Angel 07
It was so mysterious
Call intergalactic
Somewhere from beyond the sky
Call to the Angel 07
On a heavenly mission
With a hint of distrust
May heaven have sent them a spy
Songwriter:
Call to the Angel 07
Call to the Angel 07
Call to the Angel 07
My heavenly love
Hubert Kemmler, T. Touchton
SongFacts:
"Angel 07" is a song by German synthpop band Hubert Kah, released in 1984 as the lead single from the band's second studio album, Golden Times. “Angel 07” was written by Hubert Kemmler (music) and Mario Killer (lyrics) and produced by Michael Cretu and Armand Volker. The song reached number 30 in the German single charts.
A re-recorded English-language version of the song, "Angel 07", was released as a single in 1985. The English text was written by Timothy Touchton. In the United States, "Angel 07" was taken from the soundtrack of the American comedy action film Gotcha! published in 1985.
In 1986, Megumi Shiina recorded a Japanese version of the song as "Change Me!" The Japanese text was written by Hiromi Mori.
The band sang the song on Na sowas! on German television. on May 9, 1984, Der Spielbude on August 9, 1984 and ZDF Hitparade on January 17, 1985. A music video was filmed to promote the English version of the song. Directed by Pete Cornish.
Upon release, Cash Box listed the single as one of their "Feature Picks" in June 1985. They commented: “Hubert Kah scores with a brilliant pop outing that is reminiscent of his German compatriot Peter Schilling. A good international feeling, a perfect record for the summer CHR.”
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lalalenii · 9 months
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Ich muss sagen ich finde es so befriend, in einem Fandom zu sein, wo die echten Menschen hinter dem Produkt überhaupt nicht im Mittelpunkt stehen. Keine Paparazzifotos, NIEMAND WIRD GESHIPPED, keine invasiven Fragen und Spekulationen über das Privatleben. Die Autoren, die Jungs, die Leute im Studio K liefern uns einfach Content und that's that 🤲
Ich finde das erlaubt auch einen kritischeren Umgang mit dem Medium an sich weil es nicht so ~personengebunden ist und es gibt auch kein Drama wegen sowas? Ich mag einfach dieses kleine, hyperlokale und hach. Es ist einfach schön.
Außerdem hab ich das Gefühl, dass es viel mehr original content gibt weil wir ja kein visuelles Material haben, mit dem wir arbeiten können.
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galli-halli · 2 years
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Hallo Nina👋 nach gestern Abend muss ich dringend meine Gedanken loswerden. Ich hoffe es ist ok, wenn ich versuche sie hier zu ordnen und dich/euch daran teilhaben zu lassen?😅
Endlich geht JKP7 wieder los🥳 und bringt uns sofort dreimal Extra-Content diese Woche. Ich weiß echt nicht, wann ich das letzte Mal Galileo geschaut habe, aber für die nächsten drei Tage ist das natürlich Pflichtprogramm. Was sagst du zur Strafe?
Insgesamt fand ich die erste Folge gelungen, auch wenn es meiner Meinung nach stärkere Staffelauftakte gab. Von Jokos Unfall mal abgesehen(kann der bitte endlich dauerhaft in Luftpolsterfolie eingepackt werden), war mir die Folge etwas zu zerstörerisch. Dafür gab es aber auch einiges zu lachen (meine Schrankfächer heißen ab jetzt Flatterfächer), auch wenn ich Jokos Scham quasi durch den Fernseher mitfühlen konnte🙈 Wie hat dir die Folge gefallen? Bei der AZ warst du nicht dabei, oder?🤔
Und zum zweiten Highlight des Abends. Persönlich hab ich die lnb Folge geliebt(und ich bin froh, dass es wohl vielen so ging). Das Interview von Klaas und Louis fand ich toll, aber einen Musikauftritt hab ich schon stark vermisst. Das es am Ende tatsächlich ein stummes S in einem Namen war, das für die größte Aufruhr gesorgt hat, find ich dann doch sehr lustig. Memo an mich selbst: das nächste Mal erst die Ereignisse abwarten, und dann wenn nötig aufregen, und nicht mir schon vorher Sorgen machen😅 (in dem Sinne: warten wir mal noch die Youtube Kommentare ab, aber bisher freu ich mich einfach wie sehr Klaas auch von internationalen Fans geschätzt wird und das der wir-verteidigen-Klaas-Besen in der Ecke bleiben konnte.) Trotzdem( oder gerade deshalb)das ich bekanntlich zur Louis-Fan-Fraktion gehöre, freue ich mich auch wenn wieder Ruhe in den LNB hashtag Einzug findet. (Auch weil ich dann keine Angst mehr haben muss, dass über meinen einen, oder den anderen Liebling und deren Fans hergezogen wird). Nur die Quoten dürfen gerne hoch bleiben, aber da mach ich mir dank JKP7 keine Sorgen🙂
Noch kurz zum eigentlichen Star der Folge gestern: die Maz. Eine großartige Idee, ein so wichtiges, aber oft ignoriertes Thema, so humorvoll aufzuarbeiten. Für sowas liebe ich die Florida❤
Soo...sorry fürs voll labern, aber das musste einfach raus😅
Danke fürs aushalten meiner Plapperei!💖
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Hallo liebe Anons!
Ich fand die Folge JKvsP7 wirklich schön. Die Show ist so kurzweilig und vergeht jeden Dienstag gefühlt wie im Flug. Man hat JK und Steven auch angemerkt, wie sehr sie das volle Publikum genossen haben. Ich liebe aber sowieso die Folgen, in denen die drei so viel miteinander und übereinander lachen, am meisten. Die Spiele sind für mich weiterhin kreativ genug und vor allem gefällt mir die Auswahl der Gäste, die jede Staffel ein bisschen anders ist.
Trotz des Unfalls (den sie gut geschnitten und nicht überdramatisiert haben - übrigens Chapeau mal wieder an Klaas dafür, wie gut er es jedes Mal schafft, von Joko und den echten Schmerzen abzulenken) hat der leichte Ton der Folge für mich eindeutig überwogen. Jokos Scham-Moment, gleich gefolgt von den Flatterfächern war das unbestrittene Highlight.
Und nein, bei dieser AZ war ich nicht, dafür bei den nächsten beiden :)
Die Begeisterung und Euphorie für die LNB-Folge freut mich für alle Louis' Fans, zu denen ich allerdings nicht gehöre und deswegen war es für mich eher eine gewöhnliche Folge. Total schön fand ich die Entscheidung des Teams, die volljährigen Fans vor dem Studio noch als Zuschauer in die Aufzeichnung zu lassen <3
Die MAZ war fantastisch, so wie alle MAZen der bisherigen Staffel. Mich hat das Thema, die Idee und die Umsetzung total überzeugt. Generell finde ich die Herbststaffeln von LNB in letzter Zeit immer ein wenig stärker als die Frühjahrsstaffeln. Es mag an einer Mischung aus allem liegen, aber oft gefallen mir die Ideen, Gäste und die Umsetzung frisch aus der langen Sommerpause sehr.
Die Quote war dann ja wie erwartet bei über 10%, weil JKP7 vorher lief. Die Gäste haben mMn wenig damit zu tun, LNB wirkt auf die Quote bezogen dafür zu abhängig vom Vorprogramm.
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rfsnyder · 1 year
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Kat Sowa's Studio
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techniktagebuch · 32 years
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1987–1991
Radio fast komplett analog
Vor dem näher rückenden Abitur stellt sich die Frage, was einmal aus mir werden soll. Mitte der achtziger Jahre werden in Bayern Privatradios erlaubt. Mein solides Technikinteresse und ein mittelsolides Interesse an journalistischer Arbeit führen zu einer Bewerbung beim vom regionalen Presse-Platzhirsch neu gegründeten Lokalradio “Radio Deggendorf”. Das mit der journalistischen Arbeit in der niederbayerischen Kommunalpolitik stellt sich später dann doch als anstrengend heraus – aber mein Technikinteresse wird voll befriedigt.
Als supermoderne Neuerung des Lokalradios im Vergleich zu alten Rundfunkanstalten wird mir das “Selbstfahrer-Studio” erklärt. Ein Moderator sitzt allein im Studio vor einem Mikrofon und einem großen Mischpult. Links und rechts davon sind mehrere Tonbandgeräte und Schallplattenspieler aufgebaut. Es gibt keinen Toningenieur oder Regisseur, der den technischen Teil der Sendung managt.
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Fragwürdige Pose im “Selbstfahrer-Studio”
Die Musik kommt von Schallplatten. Es gibt zwar ein oder zwei CD-Player, aber deren Zuverlässigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit beim Starten von einzelnen Titeln machen sie unbeliebt. Es werden ausschließlich LPs verwendet und keine Singles, damit die Plattenspieler niemals zwischen 33 und 45 Umdrehungen umgeschaltet werden müssen. Außerdem sind Schallplatten zu diesen Zeitpunkt noch deutlich billiger als CDs.
Der Moderator sucht sich vor seiner Sendung selbständig die Musik nach einem kreisförmigen Sendeschema aus, welches in verschiedene Kategorien eingeteilt ist. Die Kategorien sind sowas wie A1, B3, C2. An das genaue Muster erinnere ich mich zum Aufschreibezeitpunkt 2022 nicht mehr. In den Kürzeln sind Dinge wie “Tempo”, “Musikstil”, “Englischer/Deutscher Text”, etc. kodiert. Eine Sendung am Mittag startet zum Beispiel immer mit A1 und über die Stunde wird ein musikalischer Spannungsbogen bis zum Rausschmeißer vor den Nachrichten definiert, der immer auf Englisch ist, wegen der nachfolgenden Nachrichten.
Die einzelnen Titel sucht sich der Moderator selber aus. Dazu gibt es Karteikarten mit Kategorie, Titel, Interpret und Schallplatten- und Titelnummer. Ich bekomme des öfteren Ermahnungen, dass ich zu viel Tracy Chapman oder Lenny Kravitz in der jeweiligen Kategorie spiele. Die Karteikarten der einzelnen Stücke enthalten noch eine weitere wichtige Information: Die Ramp-Zeit. Der Ramp in Sekunden gibt an, wie lange es dauert, bis in dem Stück jemand zu singen anfängt, damit man noch in die Musik hinein moderieren kann.
Während ein Musikstück läuft, wird auf dem anderen Plattenspieler der nächste Titel “eingecuet” – das heißt die Nadeln an den richtigen Startpunkt gesetzt, so ähnlich, wie DJs das auch machen. Das bedeutet: Nadel in der Leerrille zwischen den Stücken auflegen, Platte bis zum Anfang der Musik drehen, dann eine Drittel-Umdrehung zurück drehen. Die Plattenspieler brauchen nach dem Start so lange, bis sie die korrekte Geschwindigkeit erreicht haben. Das Hochziehen des Schiebereglers am Mischpult während der Moderation startet den Plattenspieler. Fun Fact: Die Plattenspieler sind alle ein paar Prozent schneller als die korrekte Geschwindigkeit (33,3 RPM) eingestellt, damit sich der Sender “flotter” anhört.
Beiträge in der Sendung werden von Tonbändern abgespielt, die auch entsprechend eingelegt, “gecuet” und mit dem Schieberegler gestartet werden. Die Reporter und Redakteure bereiten diese Tonbänder vor (schneiden!) oder nehmen diese Bänder via Telefonabruf von Nachrichtenagenturen auf. Für Telefoninterviews ist eine Durchwahl direkt ins Studio vorhanden, die an den Telefonhybriden geht (toller Name, finde ich). Damit kann das Telefongespräch mit dem entsprechenden Schieberegler am Mischpult auf Senden gestellt werden. Oft führt das aber auch zu live gesendetem Frei- oder Besetztzeichen.
Eine faszinierende und für mich bisher komplett unbekannte Technik sind die sogenannten Carts und Cart-Player. Carts (Cartridges) sind Endlos-Bandschleifen unterschiedlicher Länge (fünf Sekunden bis mehrere Minuten) in einer Kassette, die nach dem Abspielen automatisch wieder bis zum Anfang laufen und jederzeit vom Moderator über den Schieberegler abgefeuert werden können. Darauf sind Jingles (“Unser Radio für Deggendorf auf 97,2 Megahertz – immer aktuell, immer auf dem Laufenden in der Region!”), die Show-Opener der einzelnen Sendungen, Hintergrund-Dudelmusik und Werbespots, die auch der Moderator in der richtigen Reihenfolge zur richtigen Zeit starten muss. Das Abspielen der Werbung muss vom Moderator per Unterschrift quittiert werden, weil dafür ja vom Kunden bezahlt wurde.
Was mir in allen Moderations-Schulungen und Trockenübungen im B-Studio eingehämmert wird, sind Three Element Breaks. Das sind Zwischenmoderationen oder Einleitungen nach einem Musikstück, in denen drei Elemente beliebig kombiniert gesagt werden, wie zum Beispiel der Sendername, die Sendefrequenz, die Uhrzeit, mein Name, Titel oder Interpret der letzten oder nächsten Musik. Zwischenzeitlich wache ich nachts mit 3-Element-Breaks auf.
Alle Sendungen werden mit dem Air-Check-Recorder protokolliert. Das ist ein Aufnahmegerät mit normalen Audiokassetten, das allerdings mit deutlich geringerer Geschwindigkeit läuft, damit mindestens ein ganzer Tag auf eine Kassette passt. Dieser Recorder startet immer, wenn ein Mikrofon eingeschaltet wird. Anhand dieser Aufzeichnungen wird regelmäßig eine Air-Check-Sitzung mit der Redaktionsleiterin und auch mit der Sprecherzieherin gemacht. Ich habe wegen der schlesischen Herkunft einer Familienhälfte kein Problem, das bayerische gerollte R zu vermeiden, allerdings muss ich viel mit der Logopädin üben, um mein bayerisches å halbwegs hochdeutsch klingen zu lassen – wobei ein gewisses Lokalkolorit natürlich erwünscht ist.
Der Sender wird übrigens kurz vor Live-Schaltung in “Unser Radio” umbenannt und ich kann mich nie dran gewöhnen, dass es ein totales Deklinierungsverbot des Namens gibt und man deswegen Sachen sagen muss wie “Nächsten Samstag auf Unser Radio.”
(Peter Witzel)
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tsukimisou88 · 4 months
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Open Studio 2401のお知らせ
ツキミソウ・オープンスタジオのお知らせです。
2024年1月27日(土) 13:00 -17:00 スタジオ・ツキミソウ
Angus Steele-Gaffney & Amber Downie-Back ( from Canada) Sound & Movement Artists
Myrthena  ( from Philippines ) Painter, Character Designer
Camille Ashkenazi ( from USA) sculpture, hand stitch, balloon from USA
rumu  ( 京都 ) "Intro to Astrology", 占星術のWorkshopを行います。
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・Angus Steele-Gaffney & Amber Downie-Back
An interdisciplinary artist duo based in the city of Victoria. Our work explores the sensory ecology of spaces, places, and memories. Ours is a gathering practice, selecting ambient sounds, mundane movements, and everyday objects. Composing with found materials, we examine foreground and background sensations and sensory landmarks. How do the human, natural, and man-made react to form a place? What do we keep and discard, listen to or ignore? How do we sense and embody our surroundings when we are at rest, active, anxious, or contemplative? 
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・Mythena
Mythena came to Japan with a challenge in mind. She wants to recreate the life of Kyoto through her drawings. She is currently on the process of documenting the personalities of people she encounters in the city, as to her, life is just like a Disney movie where everyone is a unique character. The people on the bus, the students walking home, the tourists with their cameras-- these are all things she hopes to document through her illustrations.
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・Camille Ashkenazi
I make sculptures out of mylar that are hand-stitched and turned into balloons. 
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・rumu
Born in the year of the fire ox, rumu resides in Kyoto 🇯🇵 studying the ancient and recent human past thru a careful documentation of the ephemeral remains found in the dreamworld. Taking inspiration from historical physicians and astrologers, rumu's current practice resides in Tibetan Medicine (Sowa Rigpa) and Japanese Sukuyōdō Astrology, using traditional methodology for self study on interdependence to create language and musical scores out of dream matter. With lucid dreaming as a medium, rumu explores the otherwise hidden aspects of internal-external elemental influences and their celestial connection as a way to inspire pleasant dreams.
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pjinkbhluwsad · 5 months
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Was ist das für ein Leben gewesen…
Ich existiere seit etwas 22 Jahren auf diesem Planeten. Es ist auch nichts wirklich besseres gewesen als existieren… klar ich hatte auch schöne Sachen in meinem Leben aber wirklich lebendig hab ich mich nur selten gefühlt. Ich fühl mich öfter eher wie ein Beobachter meines Lebens. Wie ein Film. Manchmal mache ich Dinge und Tage später denk ich mir „Hätte das sein müssen?“
Naja…irgendwelche Möchtegern Psychologen wollen mir jetzt vielleicht Schizophrenie oder sowas diagnostizieren aber ich glaub weniger das es das ist. Ich weiß auch gar nicht warum ich meine Gedanken auf so einer Plattform auslasse. Ich meine war Tumblr nicht so 2014 voll der Trend und alle haben sich hier ihre Inspirationen für sämtliche Dinge geholt? Ja und ich sitz jetzt hier in meinen Kinderzimmer mit 22 Jahren und hau voll in die Tasten. Aber vielleicht wird das auch noch jemand anderes lesen außer denen die ich das schicke. Deutsch? Egal.
Mein Traum war auch mit etwa 15 immer über irgendeine Plattform berühmt zu werden. Naja ich habs nie geschafft. Ich hab meine Stimme gehasst also wurde nichts aus Influencer und wirklich gut in irgendwas war ich auch nie also wurde ich auch kein Profi. Und ich glaube mit 22 Jahren ist es jetzt auch etwas zu spät noch groß raus zu kommen. naja.
Aber berühmt bin ich darf in meinem Dorf hier geworden. Erst als das Mannsweib. Die OGs wussten das ich n Mädchen war aber trotzdem wurde mir immer unterstellt ich hätte ne Geschlechtsidentitätsstörung und würde gern n Junge sein. ja ich hatte kurze Haare und hab mich nicht sehr feminin angezogen… klar es war eine Steilvorlage. Vor allem in so einem unterbelichtetem Dorf.
Ich hab mich dann irgendwann mit dem Mobbing angefreundet und dann war ich plötzlich auch schon 18. Da hatte ich dann meinen ersten Freund. Ja das erste mal richtig verliebt und alles das erste mal halt. Das er narzisstisch und kontrollsüchtig und emotionale Gewalt angewendet hat wusste ich zwar nicht aber nach seinem ersten Fremdgang nach 3 Monaten Beziehung hätte ich es belassen sollen. Naja ich war dann doch 2,5 Jahre mit ihm zusammen. Er hat sich schlussendlich von mir getrennt weil ich in der Klinik wegen meinen Depressionen war und er das ja nicht aushalten könne. naja nach dem er mich dann trotzdem noch gestalkt hat hatte ich auch schon meine nächste Beziehung. Auch hier, alles super süß und wie aus dem Netflix Studio. Naja das Ende der Beziehung war dann halt auch von Netflix Regisseuren geschrieben. Aber darüber steh ich ganz gut. ich mein ich habe mir wirklich nichts vorzuwerfen. In keiner der Beziehungen. Ich möchte mich nicht besser reden als ich am Ende bin. Ich habe auch Fehler und kanten und Schäden aber ich kann mir nicht vorwerfen lassen das ich nicht richtig geliebt hätte oder mir keine Mühe gegeben hätte.
ja worauf möchte ich hinaus? Keine Ahnung. Eigentlich befriedigt es mich gerade nur in die Tasten zu hämmern und mal jeden Gedanken quasi raus zu lassen. Ich könnte das auch nutzen und Lernzettel fr die nächste Klausur schreiben aber da würde ich nicht ansatzweise so flüssig tippen.
Solche Einträge werden wahrscheinlich mal öfter und mal weniger kommen. Ich meine… wenn es mir mental gut gehen werde, werde ich sicherlich meinen Abend sinnvoller nutzen als mit Musik, einem depressivem Tumblr Eintrag und n Haufen Zigaretten pausen. Aber gut.
Im nächsten Beitrag kann ich vielleicht schon von meinem erfolgreichem Umzug berichten.
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dezernat-4 · 7 months
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Schremsers Visionen
Der zuletzt viel zu sehr in sich gekehrte Schremser wusste ganz genau, dass eine Ablenkung dringend nötig war, auch Schrammel hatte das längst angemahnt!
Was lag da näher als ein Besuch im Programmkino unter der Woche und dem Einfluss halbwegs legal-anschiebender Mittel zur Bewusstseinserweiterung?
Genau wie gewünscht wurde es der intensiv-inspirierende Besuch dieses so magischen Off-Spaces, der auf dem Weg nach Hause noch eine unerwartete Steigerung erlebte, als der folgende Plot in Schremsers Rübe einfuhr:
——
Szene 1: Ein Schneesturm tobt – die Stimme aus dem Off sowie die Ton- und Bildqualität deuten auf eine TV-Doku aus den 70ern hin, in der es um ein dramatisches Ereignis zu gehen scheint. Kameraschwenk nach rechts: Ein Flachdachgebäude mit brauner Riffelblechfassade und gelben Fensterrahmen kommt ins Bild, der Zoom fährt ran …
SCHNITT.
Szene 2: Kameraflug durch ein Fenster im ersten Stock in den großen Restaurantsaal, in dem eine größere Menge verstört wirkender und teilweise verletzter Menschen sitzt, augenscheinlich westlicher Herkunft. Trotzdem nimmt die Kamera sie unerbittlich – teilweise in Form von Einzelportraits – ins Visier, untermalt von leierndem 70er-Hammond-Sound …
SCHNITT.
Szene 3: Auf der Showbühne des Saals ist das originale, braun-beige XY-Ungelöst-Studio aufgebaut. Liveschaltung vom Ort des Geschehens? Ruhe! Sendebeginn! Und tatsächlich: Auftritt Eduard Zimmermann. Der mit seiner charakteristischen, betreten-strengen Miene und monoton-sonorem Timbre von paranormalen Ereignissen berichtet. Dann nimmt er in typischer Manier seine Brille ab, hält sie mit den Fingern der rechten Hand am rechten Bügel in Bauchhöhe und neigt leicht den Kopf zur Seite. Glaubwürdigkeit und Seriösität strahlt das aus! Bei Zimmermann zusätzlich: Jetzt wirds wirklich ernst!
Doch Zimmermann moderiert sich seltsam ungewohnt in Rage, man spürt förmlich, dass hier gerade etwas aus dem Ruder läuft. Kurzer Umschnitt, die ZDF-Crew steht da wie versteinert, als Zimmermann einen Einspieler von Lars von Trier ankündigt. Selbstverständlich mit den Hinweis, dass das nun Folgende nichts für Zartbesaitete sei…
MAZ ab: Im rotgesprenkelten Schnee an einer Feuerstelle sitzt ein in einen Fellanzug dick eingepacktes Eskimo-Mädchen, im Hintergrund sind qualmende Flugzeugtrümmer mit einem hoch aus ihnen aufragenden Seitenleitwerk zu erkennen. Mund- und Kinnpartie der Kleinen sind blutverschmiert-nass … Ein zahnloser Alter in gleicher Montur gesellt sich Geld zählend zu dem Mädchen, wahrscheinlich ihr Großvater. Er spricht in fremder Sprache, Untertitel: "Sie nehmen unser Eis, also nehmen wir ihr Geld!". Die Kleine nickt. Sieht sie nur zufällig ein bisschen wie Greta Thunberg aus?
SCHNITT.
Szene 4: Plötzlich ruft eine männliche Stimme „Cut!“. Die Kamera zieht auf, ins Bild kommen Lars von Trier im Regiestuhl und seine gesamte Crew um ihn herum, sich anerkennend zunickend. Es wird klar: Alles nur ein Film! Sekunden später ein weiterer "Cut!"-Ruf – Quentin Tarrantino tritt ins Bild und klatscht mit allen ab. Langsam einsickernde Erkenntnis: Das muss gerade ein Behind the Scenes-Feature vom Film-Film-Set im End-Film gewesen sein. Sowas wie eine filmische Matrjoschka-Puppe. Und jetzt kann man es auch ganz deutlich erkennen: Lars von Trier ist Brad Pitt mit präpariertem Bart nach hyperkalorischer Diät!
ENDE.
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Die Stelle vom Tattoo ist so ungünstig, man kannst es nicht verdecken, es verwischt schnell... Ich frage mich wirklich, zu welchen Tätowierern die gehen, die müssen die doch aufklären 😩 Aber wahrscheinlich denken die sich, hauptsache günstig...
Ehrlicherweise, für das Tattoo gibt’s keine gute Stelle - nicht am Arm, nicht am Bein, sogar die Fußsohle ist zu schön dafür. Ob’s verwischt kommt eher auf ihre Haut an und wie „gut“ es gestochen wurde. Die Stelle ist ansonsten echt nice für Tattoos, solange sie es pflegt geht das denke.
Naaaaja also ich gehe mal von aus des die schon im Studio gefragt wurde, ob sie sich da ganz sicher ist, aber im Endeffekt ist’s halt ihr Problem. Die muss mit dem Ding leben. 😂
Was mich viel mehr interessiert: So wie das aussieht wohnt die noch zuhause, wie haben da wohl die Eltern drauf reagiert? Ich behaupte mal, wenn ich mir sowas gestochen hätte, meine Eltern wären (zu recht) ausgeflippt. 💀
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seakclauswinkler · 1 year
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Maler SEAK Claus Winkler: Schaffensprozess Sonntag/ Montag. Wanderung bzw eher kleine Wanderung durch die Eifel gemacht bei Regen. Ich liebe ja die Eifel. Natur, Wilde Natur, ein Land wie eine Milchprodukte Yoghurt Becher Illustration. Das wöchentliche Wandern in der Eifel nach meinem Skid Row jedes Wochenende Afterhour feiern 2009 ( kein Alk, dafür jedes Wochenende 3 Tage Wach) kennengelernt. Zum Ausgleich zum nur Atelier malen inspirierte mich mit Öl Farben anzufangen. Die Eifel als Heimat, Heile welt, Alte Häuser Schönheitsideal Ersatz. Als Ersatz Ostpreußen, Hilfsbayern, Not-Österreich, EiserneRation Schweiz, Westfalenland-Substitut. Freitags bei der Zahnreinigung gewesen & circa 112,X Euro investiert. Hatte zwischen meinen Zähnen ganze Wand soviel Zahnstein ist dort gewesen. Privatklinik. Kann Mir sowas garnicht leisten. Witzig Wie sich im Subtext von Marken, auf der implizit Marketing Ebene Zahnärzte, Gastronomen, Privatbanken, Makler, Etc auf Reiche Konsumenten von teuerem Südamerikanischen Knoblauch Papageien Futter spezialisieren. Da haben Sie was gemeinsam mit den ganzen Triggern und Bedeutungen bei mir im Namen. Hab gleich Witzchen gemacht, & voll Gas drauflos geplappert. Meinem Autismus Freilauf gelassen. Die Frauen lieben es. Ich quatschen da allerdings immer weiter damit das Interesse wieder abflaut. Muss mein Beute schema optimieren. Habe auch gerade 2990 Photos mit Screenshot Damen von Instagram, meine Mönchs Modus Selbst Entspannungsübung Photo Sammlung gelöscht. Ich werde mir angewöhnen nur zu Damen zu entspannen welchen bei aller Body Count Tinderella/ Insta 2. Account slxt Optionen Kinder großziehen zu zu trauen ist. Prinzip: Sie ist in Beziehung mit mir, Ich bin Single. Ich werde mal recherchieren, hatte Sich mein Urgroßvater sein erstes Eisernes Kreuz bei der Schlacht von Tannenberg verdient? Das wäre ja in der Nähe vom Hof meiner Großmutter gewesen? #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #paintingoftheday #artcollection #Artnews #artworld #insidecollectorhomes #artinfocus #collectorcrib #artfulhome #artlife #modernart #studio #atelier #bildendeKunst #selectedwork #selectedworks #artcollector #artmagzine #dailyart #zeitgenössischeKunst (hier: Eifel National Park) https://www.instagram.com/p/CoUTtxCI_Vs/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Milan
Ein Raum der Liebe. Natürlich war sowas kitschig. Farbige Lichter, die den Raum ein Hauch von Porno-Studio verliehen, neben romantischen Kerzenschein. Es beherrschte die Balance zwischen Sexismus und Romantik. Milans Blick glitt über das Bett. Wie vielen Menschen hier wohl bereits Sex hatten. Menschen aller Ethnie, aller Religionen, aller Sexualitäten aus ganzer Welt. Entweder fand man die Vorstellung abstoßend oder absolut romantisch. Die Schwingungen des Raumes schrien, dass es ein Raum voller Liebe und sexueller Spannungen war. „Hast du es dir so vorgestellt?“ Die Bilder waren ohne Atmosphäre, hier spürte man sie. Am ganzen Leib. Milan setzte sich auf den großen Sessel gegenüber vom Bett. Oh, der war entweder für einen Dritten oder generell zum Zuschauen der Selbstbefriedigung.  „Ähh.. du siehst dadurch sehr schwedisch aus. Aber eben auch nicht ganz wie du. Ich glaube, wenn ich schon lange mit dir zusammen wäre, würde es mir gefallen. Eine willkommene Abwechslung, ein kleines Rollenspiel. Aber.. ich habe dann doch den echten Tim lieber. Ich mag deine braunen Augen.“ Milan sprang auf und schnappte sich die Karte auf dem Tisch. Schlagsahne, Erdbeeren, flüssige Schokolade, ganz viel Alkohol. „Ich könnte einen Whisky vertragen. Was magst du? Geht auf mich.“ Er reichte ihm die Karte und ging zum bodenlangen Fenster. Ganz New York sollte wohl am Sex teilhaben. „Wieso ziehst du eigentlich nicht zurück nach Norwegen? Ich meine, du möchtest sowieso an die Randzone, um mehr in der Natur zu sein. Norwegen ist um weiten schöner als New York. Es ist hier alles so künstlich hochgezogen.“ Eine nie schlafende Stadt klang nicht schön, sondern nach einer Reizüberflutung. Milan zog wieder zu. „Leidenschaft, Sicherheit, Freiheit oder Magie?“ Milan ließ sich Tim ein Wort auswählen und schaltete dementsprechend das Licht des Raumes ein. Leidenschaft stand für rot, Sicherheit für grün, Freiheit für gelb und Magie für violett. Blau gehörte hier nicht hin. Blau war Sehnsucht. Nein, er wollte sich nicht sehnen. Keine negativen Gefühle. „Also.. wir wollen wir unsere heutigen Nachbarn auf die Palme bringen? Eine lautstarke Doku über Donald Trump, um sämtliche Leidenschaft aus diesem Hotel zu verbannen? Klopfen, wenn wir hören, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stehen und nach Kondomen fragen? Oder einfach selbst so laut stöhnen, dass sie denken, sie würden nur anderen beim Sex zuschauen, anstatt selbst welchen zu haben?“ Milan zwinkerte ihm zu und schaltete die Musik an. Milan versuchte sich tiefenentspannt zu geben, aber innerlich tobte er. So nervös war er schon lange nicht mehr. Er fürchtete, dass Milan es jede Sekunde vergeigen könnte und Tim ihn ins Nirvana schickte. „Die beiden sahen vorhin echt gut zusammen aus, oder?“ Er schwitzte vor Nervosität. 
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Paintbrushes in an artist’s studio in Boston’s lovely SoWa market, winter
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mysowa · 1 year
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Któregoś dnia J. Facet zobaczył, jak Silny bije Słabszego.
sowa fee Jeden Facet · 13. Dezember 1982 Któregoś dnia J. Facet zobaczył, jak Silny bije Słabszego. Studio Almanach, t. 3 Katowice 1982
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 × × ×
Któregoś dnia J. Facet zobaczył, jak Silny bije Słabszego. Podszedł więc i powiedział: nie bije się słabszego. Ale tamten odpowiedział: jak się nie odpieprzysz to i ty dostaniesz. Wtedy nie wytrzymał i strzelił Silnego w pysk. Na drugi dzień zobaczył, jak Słabszy bije Bardziej Słabego. Podszedł więc i powiedział: zabij go, kurwa, zabij.
  albicla.com/mysowa/post/1001319232 Któregoś dnia J. Facet zobaczył, jak Silny bije Słabszego. Studio Almanach, t. 3 Katowice 1982 Jeden Facet · 13. Dezember 1982 Któregoś dnia J. Facet zobaczył, jak Silny bije Słabszego. Studio Almanach, t. 3 Katowice 1982 twitter.com/sowa/status/1604443266384293890 ISBN 83-216-0316-5 Wyd. I, nakład 1500 + 150, symbol 32 380/L ZGK, Druk. im. K. Miarki w Mikołowie, zam. 8839/ 1100/82. Wydawnictwo "Śląsk", Katowice 1983
sowafee.jimdofree.com/1982/12/13/któregoś-dnia-j-facet-zobaczył-jak-silny-bije-słabszego-studio-almanach-t-3-katowice-1982/
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bosguy · 1 year
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SoWa Health + Wellness looks to open spring 2023
SoWa Health + Wellness opening has been pushed back to this spring in the space formerly home to the BSC South End.
The Boston Sports Club South End closed last spring after the property owner, GTI Properties, opted to takeover the space rather than renew their lease. Since the BSC closed, GTI has been remodeling the space to reopen a boutique Health + Wellness facility. The new facility will have four group studios, new gym equipment, remodeled “executve” locker rooms, juice bar, and saunas. The move by GTI…
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