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#roland halbe
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House Ketterer (1954-55) in Stuttgart, Germany, by Chen Kuen Lee. Photo by Roland Halbe.
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derearchiviatoria · 2 months
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Subsidized housing San Vicente del Raspeig, Spain 2003–2005 Javier García-Solera Vera (1958–), architect Roland Halbe (1963–), photographer
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apaethy · 1 year
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Kinder denken sich gerne Geschichten aus.
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dlyarchitecture · 11 months
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myhouseidea · 8 months
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The Vallarta House by @farca.grappin in Puerto Vallarta, Mexico Photo by @jaimenavarros and Roland Halbe.
Get Inspired, visit www.myhouseidea.com
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juliaknz · 1 year
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WERNER SOBEK HAUS R128, 2000 Stuttgart, Germany Image © Zooey Braun, Roland Halbe
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CLN House in #Culiacán, Mexico by Ezequiel Farca Studio @ezequielfarcastudio. Read more: Link in bio! Photography: Jaime Navarro @jaimenavarros_estudio, Roland Halbe @rolandhalbe. Ezequiel Farca Studio: The project is located in the capital of the northwestern Mexican state of Sinaloa. Due to the city’s year-round heat and high levels of humidity, a bioclimatic study was conducted and regarded as a key factor for the architectural design decisions. The home’s direct access to an artificial lake was also a guiding element of the design. A diagonal wall crosses through the house, separating the pool house—the main public area—from the kitchen and terrace. The direction of the prevailing winds, as well as the views offered by the lake, dictated that the house should be oriented towards the south…. #mexico #sinaloa #архитектура www.amazingarchitecture.com ✔ A collection of the best contemporary architecture to inspire you. #design #architecture #amazingarchitecture #architect #arquitectura #luxury #realestate #life #cute #architettura #interiordesign #photooftheday #love #travel #construction #furniture #instagood #fashion #beautiful #archilovers #home #house ‎#amazing #picoftheday #architecturephotography ‎#معماری (at Culiacán, Sinaloa) https://www.instagram.com/p/Cm7EE14OlW2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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opheliagreif · 1 year
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Ich sitze im Zug nach Berlin und habe Langeweile. Um mir die zu vertrieben, habe ich ein kleines Werwolf-AU-Snippet geschrieben.
Here we go.
„Ich bin wieder zurück!“, rief Leo in die Stille der Wohnung hinein und stellte seine vollbeladenen Einkaufstaschen in den Flur um sich die Schuhe auszuziehen. Es war nass draußen und die Bauarbeiten vor seiner Wohnung brachten Schlamm mit sich, den er nicht im Haus haben wollte. Weil er keine Lust hatte, unnötig zu putzen und weil der Modder stank. Der Fluch des Wesendaseins, wenn man so wollte. Leo mochte sich gar nicht daran erinnern, wie schwer es gewesen war, eine Wohnung zu finden, bei der sein feiner Geruchssinn nicht Amok lief.
Umso passender war es, dass Adam nun hier war und die Wohnung latent nach ihm roch. Es war ein guter Geruch nach Eisen und Erde, mit etwas Schwefel unterlegt. Manchmal kam der Sommertag durch, aber da würde Leo den Teufel tun und das Adam so sagen.
Bevor er einkaufen gegangen war, hatten sie Revierstreitigkeiten gehabt. Zwei Wölfe auf einem Haufen, in einer Wohnung, das war manchmal nicht gut. Das führte zu Schulterremplern, zu menschlichem Gegrolle.
Das tierische Grollen überließ Leo beinahe ausschließlich Adam. Er selbst verwandelte sich in seiner Wohnung nur in Ausnahmefällen in den Wolf. Eigentlich fast gar nicht. Adam hingegen war oft in seiner tierischen Gestalt zu finden. Eigentlich immer dann, wenn er keine Lust hatte zu reden. Oder wenn ihn etwas belastete und er sich trotz der Zeit, die er bei Roland gezwungen war in Wolfsgestalt zu verbringen, in die wohlbekannte, tierische Form flüchtete. Es brach Leo jedes Mal das Herz und es machte ihn froh, dass Roland tot war. So konnte er Adam nicht mehr wehtun, der sich in solchen Momenten immer erst dann wieder verwandelte, wenn er im Reinen mit sich selbst war.
Leo nahm die Taschen auf und ging in die Küche. Im Türrahmen blieb er stehen und seufzte tief.
Da war ein viel zu großer Wolf auf seinem viel zu kleinen Küchentisch. Ihm abgewandt lag Adam, halb unten hängend mit den Hinterläufen und dem Schwanz, seinen Kopf auf die Vorderpfoten gebettet. Er hatte die Augen geschlossen und ignorierte Leo rundheraus, denn das der aufmerksame Wolf ihn nicht gehört hatte, hielt Leo für ausgeschlossen.
Sie hatten also Streit. Nein…Leo hatte Streit, denn mit einem Wolf ließ es sich schwer streiten, da dieser schwerlich antworten konnte. Dabei war der Grund denkbar banal und auch leicht lösbar. Sie hatten um den Reinigungszyklus des Badezimmers gestritten. Adam war es zu wenig, Leo sah es nicht ein, zweimal die Woche zu putzen. Denkbar dumm also, aber eine Revierstreitigkeit.
„Ach komm schon“, grimmte Leo und der Wolf vor ihm zuckte lediglich mit dem Schwanz. Sonst reagierte er nicht. „Jetzt verwandle dich schon zurück, du Eumel.“ Beleidigungen halfen immer, hatte Leo über die letzten Monate festgestellt. Die konnte Adam nicht einfach unkommentiert stehen lassen, da musste er gegenhalten.
Für gewöhnlich. Aber anscheinend war das Reinigungsthema ein ernsteres. Zumindest ernster, als Leo es angenommen hatte.
Leo ging zum Kühlschrank um zumindest schonmal das Fleisch sicher zu verstauen, was er für sie beide eingekauft hatte. Unwirsch stopfte er es in den Kühlschrank und besann sich rechtzeitig genug, dass sie darum auch einen Streit gehabt hatten und er seitdem brav und ordentlich Fleisch und Gemüse trennte und nicht alles auf einen Haufen warf wie bisher.
„Bist du etwa immer noch sauer, dass ich nicht deiner Meinung bin?“, fragte Leo mit dem Rücken zu Adam und erhielt immer noch keine valide Antwort. Also eigentlich keine, außer einem leisen Schnaufen. „Was ist denn dein Problem mit einmal wöchentlich?“ Nichts. „Adam.“ Nichts. Leo drehte sich um und grollte. Nicht ganz so imposant wie in seiner wölfischen Form, aber immerhin noch tief genug, dass Adams linkes Ohr sich halb aufstellte. Er drückte seinen Finger in Adams linke Flanke und der Wolf hob stumm die Lefzen. Also doch nicht so schlafend wie vorgegeben.
Leo piekste nochmal und da kam sogar ein leises, kurzes Grollen.
„Komm schon, Adam. Red mit mir“, lockte Leo und strich über das dichte Fell der rechten Flanke. Adam heulte knapp und versuchte sich auf dem viel zu kleinen Tisch zu arrangeiren, was nur dazu führt, dass er beinahe herunterfiel von dem Bistrotisch. Lächelnd kam Leo um ihn herum. „Komm schon, Flohzirkus, sag was“, neckte er und Adam entkam eine Mischung aus tiefem Grollen und empörten Heulen. Er zeigte Leo seine imposanten Zähne und Leo erwiderte diese Geste mit seinen menschlichen Gegenstücken. Nur kurz musterte Adam ihn und das auch nur aus dem Augenwinkel heraus.
Wie gut, dass Leo sich nicht so einfach abspeisen ließ und seine Angst vor Wölfen eher gering war.
Todesmutig küsste er den Mann seines Herzens auf den massiven Schädel.
„Komm schon, sprich mit mir. Und nein“, hob Leo den Zeigefinger, als Adam wieder ansetzte zu heulen. „…mit Worten. Wir finden eine Lösung, die nicht heißt, dass du weiterhin den Küchentisch als adäquate Ablage für deinen hübschen Körper nutzt. Komm schon, lass uns einen Kompromiss wagen.“
Leo sagte das oft in letzter Zeit und es war schwierig für sie beide. Wölfe schlossen keine Kompromisse, Menschen schon. Dominanz und Unterordnung lebten sie beide nicht, also mussten sie Wege finden, miteinander klar zu kommen. Besser das, als ohne Adam zu leben, befand Leo jeden Tag wieder aufs Neue. Er liebte den Mann und den Wolf.
„Außerdem kann ich so gar keinen Versöhnungssex mit dir haben und würde es mir sonst selbst in der Dusche besorgen. Auch irgendwie schade, oder?“
Adam maulte lautstark, anscheinend hin und hergerissen zwischen weiterhin beleidigt sein und die Vorzüge des Kompromisses genießen. Auf Leo, in Leo, wie es ihm beliebte. So sehr Adam da auch manchmal nach der Kontrolle gierte, so gerne gab Leo sie ab.
Und heute war so ein Tag.
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darquitectura · 1 year
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ARKPABI | GIORGIO PALU’ E MICHELE BIANCHI ARCHITETTI; 
Auditorio a Cremona, 2013
Photo:  Roland Halbe
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germanpostwarmodern · 11 months
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House Ketterer (1954-55) in Stuttgart, Germany, by Chen Kuen Lee. Photo by Roland Halbe.
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apfelhalm · 2 years
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Adam, der das Gesicht verzieht, wenn ihm jemand sagt, dass er wie sein Vater aussieht
Adam, der genau weiß, was er alles von seinem Vater geerbt hat, unter anderem diese Wut, die ihn fast zerreißt und ihn rot sehen lässt
Adam, der sich schämt, wenn er ausrastet, aber auch nichts dagegen tun kann
Adam, der niemals Kinder haben wird, weil dieser Teil von ihm mit ihm und der Drecksau sterben soll
Adam, der Polizist geworden ist, um seinem Vater eins auszuwischen, aber Polizist bleibt, um sich selbst daran zu erinnern, dass er kein abscheulicher Mensch ist. Dass er zumindest nicht 100% wie sein Vater ist.
Adam, der insgeheim froh war, wenn sein Vater sich zur Abwechlung an seiner Mutter ausgelassen hat, und sich dann hinterher dafür geschämt hat
Adam, der innerlich manchmal immer noch zusammenzuckt, wenn Leute unvermittelt laut werden
Adam, der kein Problem hat Leute anzupöbeln, die ihm nicht wichtig sind, aber absolut hilflos wird, wenn es Leute sind, die ihm wehtun können (namentlich Roland und Leo)
Adam, der die kleinste Stimmungsänderung in einem Raum lesen kann und sofort weiß, wenn Leo oder Esther einen schlechten Morgen haben, weil er als Kind gelernt hat auf die kleinsten Signale zu achten. Nicht, dass ihm das in irgendeiner Weise geholfen hat, aber zumindest wusste er dann schon, wann sein Vater explodiert.
Adam, der nach Rolands Tod in einer Kiste ein Spielzeugauto findet, das der ihm mal geschenkt hat, und dann eine halbe Stunde heulend auf dem Boden sitzt, bis Leo ihn findet und ihn fragt, was los ist. "Mein Vater ist tot." Und Leo will schon sagen "Ja - und?", bis er das Spielzeugauto sieht und die Art wie sich Adam daran festklammert. Also nimmt er Adam einfach nur in den Arm und sitzt bei ihm. Weil auch wenn Adam Roland die meiste Zeit gehasst hat, muss er ihn irgendwann mal geliebt haben, um ihn so hassen zu können. Weil es eben nicht immer so schwarz-weiß ist, wie es aussieht.
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artchitectonia · 2 years
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Projects, Greenhouse, Chile, Glass House / Max Núñez
Curated by Agustina Coulleri
GREENHOUSE, PAVILION
PIRQUE, CHILE
Architects: Max Núñez
Photographs :Roland Halbe
https://www.archdaily.com/
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Torre BBVA, CDMX
image by Roland Halbe
Architects: LegoRogers & Partners
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myhouseidea · 1 year
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The Vallarta House by @farca.grappin in Puerto Vallarta, Mexico Photo by @jaimenavarros and Roland Halbe.
Get Inspired, visit www.myhouseidea.com
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manuelamordhorst · 3 months
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Fotoprojekt von Royusch 2024: Würfelspiel, Februar
Und es ist wieder soweit. Angeregt durch Roland’s Fotoprojekt habe ich auch in diesem Monat wieder was gewürfelt und zwar eine 9. Ich bin in mich gegangen was mir eigentlich spontan für Begriffe einfallen und es kam unmittelbar: CAPOTESTA für mich als halbe Sardin dachte ich sofort an die auf Sardinien am nördlichsten befindliche Stelle, die eigentlich eine Art Halbinsel ist. Sie ist nahe der…
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ehrfan · 5 months
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03DEZ2023 - Klappe, die Erste
Guten Morgen, wir wünschen Euch allen einen schönen 1. Advent 🕯️!
Nachdem Touch aus Bangkok angekommen war, haben wir erstmal ein wenig getratscht und von den letzten anderthalb Jahren erzählt. Um 18:30 Uhr haben wir uns dann mit Ping und Tee zum Abendessen getroffen. Wir waren im „Fra Pattaya“, einem der ältesten Restaurants in Pattaya: es existiert seit 1982… da war Pattaya noch ein Dorf. Wir haben - wieder mal - geschlemmt, alles war so lecker.
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Nach dem Essen sind wir dann ein paar Straßen weiter in eine Bar gegangen, ins „Sirene“. Dort arbeitet Alek, den haben wir vor Jahren kennengelernt (als Roland mit uns hier war) und letztes Jahr wiedergetroffen. Es war ein schöner Abschluss (unser letzter Abend in Pattaya). Touch hat sich dann um halb neun auf den Weg zum Bus nach Bangkok gemacht und wir vier haben noch etwas gesessen und sind dann in die Hotels gefahren.
Stefan und ich haben uns noch einen köstlichen Banana Pancake gegönnt.
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