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#reisnudeln
pane-bistecca · 11 months
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thbiedermann · 11 months
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Hühnchenfleisch mit Lauchzwiebeln und Reisnudeln in Teriyakisauce
Diesmal passt es in eine Bowl … Sie essen gerne chinesische Nudeln oder auch Reisnudeln? Dann geht es Ihnen wie mir. Aber die Zubereitung dieser Nudeln ist mir manchmal etwas suspekt. Bei diesen Reisnudeln habe ich mich einmal ausnahmsweise an die genaue Angabe auf der Packung gehalten. Reisnudeln 40–60 Minuten in Wasser mit Raumtemperatur, maximal 35 °C, nur einweichen. Das soll ausreichen.…
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diekuechebrennt · 1 year
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frankveda · 11 months
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Nichts weckt die Lebensgeister nach einer zehnstündigen Fahrt im Überlandbus mehr, als eine thailändische Nudelsuppe um 3 Uhr morgens. Die Suppe ist eine kräftige Rinderbrühe oder Hühnerbrühe. Die Nudeln gibt es als Glasnudeln aus Mungobohnenmehl, als Reisnudeln aus Reismehl, als gelbe Nudeln aus Weizenmehl und Ei, oder als einfache Instantnudeln. Die Einlage kann aus Schwein, Rind, Huhn oder Meeresfrüchten bestehen. Manchmal kann man auch knusprige Won ton dazu bestellen.
Viel Spaß mit #Veda_Food !
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196recipes · 2 months
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196 recipes: #86 Nordkorea
Und wieder ist ein Jahr vergangen. Irgendwie kommen wir nicht wieder in Schwung auf unserer kulinarischen Reise, die wir vor 8 Jahren als Familienprojekt gestartet haben, und die durch die Weltgeschehnisse der letzten Jahre schon ein paar Mal unterbrochen wurde. Aber wir geben nicht auf und heute stelle ich euch endlich wieder ein Rezept vor. Das ist unsere Nummer 86 von 196, ein traditionelles Gericht aus Nordkorea, eine Suppe mit Rinderrippchen namens Galbtang.
Es war nicht so einfach, die Informationen über die Essgewohnheiten der Nordkoreaner zu finden. Auf dieser Seite hier gab es zumindest ein bisschen Informationen. Und aus der kurzen Liste der traditionellen Gerichte haben wir dann die o.g. Suppe gewählt (auf der Seite hat man sie Kalbi-Tang genannt, aber bei der Rezeptsuche habe ich eine andere Schreibvariante gefunden, Galbi-Tang oder Galbitang). Hier geht's zum Originalrezept.
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Das Rezept erwähnte 2 Varianten: eine scharfe und eine milde, wir haben und für die scharfe Variante entschieden.
Und so ging's. Wir nahmen: 1.6 kg Rinderippchen (a.k.a short ribs) 1 mittelgrosse Zwiebel 1 Daikon-Rettich 4 Knoblauchzehen Ca. 250g Reisnudeln Zum Servieren / pro Portion: 1 Frühlingszwiebel, fein geschnitten 1 EL Sojasosse 1 TL Sesamöl Chiliflocken, nach Geschmack (je nachdem, wie scharf ihr das haben wollt) 1. Rinderippchen abspülen. 2. In einem grossen Kochtopf Wasser zum kochen bringen. Rinderippchen reingeben und ca. 10 Minuten köcheln lassen. 3. Dann die Rippchen herausholen, noch einmal einzeln abspülen. 4. Den Kochtopf waschen, ca. 3 Liter Wasser hineingeben, Rippchen, Zwiebel und Daikon hinzufügen. Etwas salzen, aber nicht zu viel, weil ja spaeter noch Sojasosse hinzugefügt wird. 5. Das Wasser auf mittlerer Hitze zum Kochen bringen und ca. 2 Stunden unter dem Deckel köcheln lassen In der 2. Stunde die Hitze etwas reduzieren. 6. Rippchen rausholen und in einem Topf zugedeckt beiseite stellen. 7. Zwiebel rausholen und wegwerfen. 8. Daikon rausholen und in mundgerechte Stücke schneiden. 9. Die Brühe durch ein feines Sieb mit Küchenpapier ausgelegt durchsieben. 10. Die so entstandene klare Brühe zurück in den Topf geben. Knoblauch und Reisnudeln dazugeben und alles kurz kochen, bis die Reisnudeln fertig gekocht sind. 11. Jetzt die Suppe zusammenfügen: in mittegrosse Schüssel je Portion 1 EL Sojasosse, 1 TL Sesamöl geben, 1-2 Rippchen und etwas Daikon hinzufügen, dann mit Chiliflocken und Frühlingszwiebeln dekorieren. Das war eine gelungene Reise! Und nächstes Mal geht es nach Kosovo. Wir versuchen nicht wieder ein Jahr passieren lassen. Bis bald!
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schorschidk · 3 months
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Pad Thai: Asiatische Nudelpfanne
Der Klassiker aus Thailand besteht aus Reisnudeln, Gemüse, Ei, einer würzigen Soße und Erdnüssen.
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ki-chefkoch-de · 4 months
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Authentisches Nudelgericht Pad Thai Rezept – Ein Klassiker aus Thailand Pad Thai ist ein zeitloser Klassiker der thailändischen Straßenküche, der sich durch seine perfekte Balance aus Süße, Säure und Schärfe auszeichnet. Dieses einfache, aber aromatische Gericht ist ein hervorragendes Beispiel für die Vielfältigkeit der thailändischen Küche und lässt sich mit wenigen Zutaten leicht zu Hause nachkochen. Zutaten 200g Reisnudeln (flach, breit) 200g Tofu, in Würfel geschnitten 2 Eier 1 Handvoll frische Sojasprossen 3 Frühlingszwiebeln, in kleine Ringe geschnitten 2 Knoblauchzehen, fein gehackt 100g Erdnüsse, grob gehackt 2 EL Pflanzenöl Limettenspalten zum Servieren Für die Sauce: 3 EL Fischsauce (oder Sojasauce als vegetarische Option) 1 EL Tamarindenpaste 1 EL Palmzucker (oder brauner Zucker) 1/2 TL Chiliflocken (nach Geschmack) Nährwertangaben pro Portion Kalorien: ca. 450 kcal Kohlenhydrate: 65g Fett: 15g Eiweiß: 15g Anleitung Die Reisnudeln nach Packungsanleitung einweichen und abtropfen lassen. Für die Sauce Fischsauce, Tamarindenpaste, Zucker und Chiliflocken in einer kleinen Schüssel verrühren, bis sich der Zucker auflöst. In einer großen Pfanne oder einem Wok das Öl erhitzen. Knoblauch und Tofu hinzufügen und goldbraun anbraten. Die Nudeln hinzugeben und die vorbereitete Sauce darüber gießen. Alles gut umrühren und die Nudeln die Sauce aufnehmen lassen. Die Eier in die Pfanne schlagen, kurz stocken lassen und dann unter die Nudeln mischen. Sojasprossen, Frühlingszwiebeln und die Hälfte der Erdnüsse unterheben. Alles gut durchmischen und erwärmen. Pad Thai auf Teller verteilen, mit den restlichen Erdnüssen bestreuen und mit Limettenspalten servieren. Tipps Für zusätzliche Aromen können Garnelen oder Hähnchenbruststreifen hinzugefügt werden. Frischer Koriander und ein zusätzlicher Spritzer Limettensaft vor dem Servieren können den Geschmack noch weiter hervorheben. Episode zum Rezept Nudelgericht Pad Thai Die Magie von Pad Thai: Ein kulinarisches Erlebnis aus Thailand Bangkok, die pulsierende Hauptstadt Thailands, ist weltweit als eine der bedeutendsten Metropolen für Streetfood bekannt. In diesem lebhaften Kulinarik-Paradies sticht ein Gericht besonders hervor: Pad Thai, ein Name, der die Essenz thailändischer Kochkunst in sich trägt – "Gebratenes aus Thailand". Diese ikonische Speise vereint Reisnudeln mit einer Auswahl an Zutaten wie Riesengarnelen, Tofu und Ei in einer harmonischen Komposition. Die Seele des Pad Thai ist jedoch seine Sauce, eine meisterhafte Mischung aus Palmzucker, Fischsoße und der säuerlichen Tamarindenpaste, die aus den Früchten des Tamarindenbaums gewonnen wird. Dieses Säuerungsmittel findet nicht nur in Thailand, sondern auch in der indischen, afrikanischen und karibischen Küche großen Anklang. Die thailändische Küche ist berühmt für ihr Streben nach einer perfekten Balance der Geschmacksrichtungen – süß, sauer, bitter und salzig – die sich im Pad Thai in einem Geschmackserlebnis vereinen, das ein wahres Feuerwerk der Aromen auf der Zunge entfacht. Trotz seiner Einfachheit in der Zubereitung – Pad Thai ist oft in nur 30 Minuten fertig – ist das Ergebnis ein komplexes Geschmackserlebnis, das dieses schnelle Pfannengericht zu einem Liebling unter den thailändischen Speisen macht. Varianten des Klassikers Von Bangkok aus hat Pad Thai viele köstliche Variationen inspiriert. Eine beliebte Abwandlung ist die Verwendung von Sambal Oelek für eine scharfe Note, die die traditionelle Fischsoße ersetzt. Pad Thai mit einem Twist Für diejenigen, die Meeresfrüchte meiden möchten, bietet sich die Möglichkeit, Garnelen durch Hühnchen oder Rindfleisch zu ersetzen, die in feine Streifen geschnitten und knusprig angebraten werden. Auch wenn Fleisch nicht zu den traditionellen Zutaten zählt, hat es sich in vielen thailändischen Restaurants außerhalb Thailands als beliebte Variante etabliert. Vegane Freuden Um Pad Thai in eine vegetarische oder sogar vegane Delikatesse zu verwandeln, kann das Fleisch oder die Garnelen einfach durch zusätzlichen Tofu ersetzt werden. Eine helle Sojasoße kann die Fischsoße ersetzen, während zerbröselte Noriblätter eine subtile Meeresnote beisteuern, ohne tierische Produkte zu verwenden. Für eine cremige Konsistenz sorgt eine feine Erdnusssoße, die das Gericht abrundet. Die perfekte Weinbegleitung Zu einem milden Pad Thai passen trockene Pinot Gris aus dem Elsass oder vollmundige Weißweine aus dem Mittelmeerraum, wie etwa ein Rolle (Vermentino) aus der Provence. Auch ein erfrischender Rosé, wie ein Dôle Blanche, rundet das Geschmackserlebnis ab. Pad Thai ist nicht nur ein Gericht; es ist eine Einladung, die Fülle und Vielfalt der thailändischen Küche zu entdecken. Jede Gabel ist eine Geschichte, jeder Bissen eine Reise – ein kulinarisches Abenteuer, das darauf wartet, erlebt zu werden Einkaufstipps Suchen Sie nach authentischen thailändischen Zutaten in asiatischen Lebensmittelgeschäften für die beste Geschmackserfahrung.
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barcelonahh · 4 months
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Neues essen probiert: frittierte reiskichen und reisnudeln mit ei
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fettereise · 8 months
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Nong Khiaw und zurück nach Vientiane (6.-11.10.)
Am 6.10. fahren wir mit dem Bus (dieses Mal etwas kleiner, so wie ein VW Bus) weiter nach Norden nach Nong Khiaw. Von der Busfahrt hat uns nur die Tatsache überzeugt, dass das Örtchen gar nicht anders zu erreichen ist und die Fahrt auch nur drei Stunden dauern soll. Mit dreieinhalb Stunden ist sie zwar nur geringfügig länger, aber auch in diesem Auto ist von der Klimaanlage nichts zu spüren und es ist unerträglich heiß. Immerhin sitzen andere (deutsche) Touris mit uns im Auto und wir können uns nett unterhalten, was die Fahrtzeit gefühlt verkürzt.
In Nong Khiaw wohnen wir in einem eigenen Bungalow direkt am Nam Ou Fluss, die Aussicht ist toll. Der Bungalow wird zwar von Insekten komplett zerfressen (nachts hört man sie immer an den löchrigen Holzbalken knuspern), aber das große Doppelbett ist super kuschelig und unter dem dichten Moskitonetz fühlen wir uns gut aufgehoben. Am Tag der Ankunft brauchen wir nach der Busfahrt erstmal eine Pause, schlendern durch das Örtchen und gehen essen. Nong Khiaw ist nur ein Dorf und hat außer jeder Menge Tourenanbieter für Ausflüge in die spektakuläre Natur nicht viel zu bieten, aber wir suchen ja auch bewusst die Ruhe und Abgeschiedenheit. Essen gehen wir bei "Mama Alex", einer älteren Dame, die in einem sehr einfachen Lokal (Holzmöbel unter Wellblechdach) alles selber kocht und lokales Essen sowie riesige und super leckere Milchshakes zu sehr fairen Preisen zaubert.
Am nächsten Tag ist es sehr heiß und wir verlassen erst sehr spät unser gemütliches klimatisiertes Häuschen. Nach einem "Frühstück" (Mango in Reis mit Kokosmilch, warm serviert und absolut köstlich) beschließen wir, zu einem Aussichtspunkt hinaufzusteigen, um uns einen Überblick über die Region zu verschaffen. Der Plan ist gut, aber die brutale Hitze und Feuchtigkeit machen uns einen Strich durch die Rechnung, sodass wir statt auf den hohen Aussichtspunkt (etwa 1h steiler Treppenaufstieg) nur etwa 20 Minuten zur ersten Holzterrasse hinaufsteigen. Nachdem wir uns 10 Minuten schweißüberströmt akklimatisiert und danach von Kopf bis Fuß mit Insektenschutzmittel eingeölt haben, können wir die fantastische Aussicht genießen.
Nach dem Abstieg passiert den Rest des Tages nicht mehr viel, denn wir haben echt mit dem Wetter zu kämpfen. Weitere körperliche Aktivitäten sind für uns undenkbar, und wir beschränken uns auf das Auffüllen unseres Elektrolythaushalts mittels eiskalter Cola.
Am zweiten Tag machen wir dann eine geführte Kombitour in die Umgebung. Zunächst geht es mit einem kleinen Boot knapp anderthalb Stunden flussaufwärts nach Norden zu einem kleinen, sehr abgelegenen Dorf (Ironie der Woche: Die Bewohner hier sind sehr arm und kochen in ihren Bretterhütten über offenem Feuer - aber es gibt free wifi an jeder Ecke und das sogar mit 4,5G!). Hier steigen wir erst zu einer Höhle und dann zu einem Aussichtspunkt hinauf. Der Aufstieg ist steil, durch den lehmigen Boden sehr rutschig und führt teilweise über fast senkrechte Leitern - und unser lokaler Tourguide, schätzungsweise etwa 20 Jahre jung, macht den Aufstieg lässig in Badelatschen und kommt dabei nicht mal ins Schwitzen.
Nach laotischem Mittagessen (Reisnudeln gedünstet im Bananenblatt) geht es zu Fuß auf eine halbstündige Wanderung durch die Reisfelder zu einem wunderschönen Wasserfall. Der Weg durch den wilden Dschungel macht schon total Spaß, und beim Wasserfall können wir dann sogar baden, was herrlich erfrischend ist.
Auf dem Rückweg dürfen wir dann zum Abschluss noch ein kleines Stück auf dem Fluss Kayak fahren. Wir haben zwar nicht mehr viel Energie, aber Spaß macht es trotzdem.
Am nächsten Morgen geht es zurück nach Luang Prabang. Da das ganze Busfahren sehr anstrengend und nervig ist und uns die Hitze zusätzlich auslaugt, entscheiden wir uns spontan zu zwei weiteren Tagen Entspannung in Luang Prabang. Am 11.10. geht es dann - dieses Mal mit dem besagten chinesisch- laotischen Zug - zurück nach Vientiane, wo wir die Nacht verbringen und morgen weiterreisen wollen. Bei der Gepäckkontrolle nehmen sie mir leider mein gutes Schweizer Taschenmesser ab, aber unsere Medikamente bleiben unangetastet. Die Bahnfahrt ist dann natürlich auch sehr komfortabel und dauert keine drei Stunden. In Vientiane angekommen, checken wir in den Schlafsaal eines Hostels ein, schlemmen uns einmal über den food market und buchen das Busticket für morgen.
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moni-und-phil · 1 year
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Reisnudeln von einem kleinen Foodcart in Chinatown. Es gab eine Warteschlange, sie sprachen kein Englisch, aber es kostete nur $3 und schmeckte super.
Die Nudeln werden gedampft und sind deswegen sehr weich, fast wie pudding—chinesisches Essen hat oft ganz spannende Texturen. Dazu eine salzige, fast fruchtige, Sauce mit ein paar knackigen Fruehlingszwiebel-Stuecken.
Ein Ei war auch drinnen, das haben wir zwar aus Versehen mitbestellt, aber nicht bereut. Wann sie dir eine Frage stellen die du nicht verstehst, einfach immer "ja" sagen.
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pebahd · 1 year
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Der Food Court im Siam Paragon ist einfach mega. So riesig, das kann man sich nicht vorstellen. Das ist eine Suppe mit Reisnudeln, Wonton mit Shrimps, geröstetes Schweinefleisch und Krabbenfleisch.
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Erster Tag in Bangkok
Wir steigen mit ziemlich wenig Schlaf im Gepäck morgens bei 30 °C aus dem Flieger. Erstmal alle aufs Klo bzw wickeln, Zähne putzen und dann zur Immigration, die unglaublich schnell geht, da wir wieder durch die Familienschlange dürfen. Wir holen uns eine Sim Karte fürs Handy und schnappen uns ein Taxi zum Hotel Tints of Blue inmitten von Sukhumvit, einem schönen Viertel im Zentrum. Angekommen dürfen wir erstmal frühstücken und Leon wird gleich in die Herzen der Mitarbeiter und Tischnachbarn geschlossen. Es gibt typisches Thai Frühstück, Reis mit Curry oder Gemüse, oder auf Bestellung Ei in allen Varianten. Dazu super leckere Wassermelone 🤤🍉 und richtig guten Kaffee! Als wir fertig sind, dürfen wir sogar schon unsere Zimmer beziehen. Wir ruhen uns erstmal ein bisschen aus und Leon hüpft direkt in die Badewanne. Gegen 13 Uhr wollen wir los. Doch Leon macht uns erstmal einen Strich durch die Rechnung. Er schreit wie am Spieß und möchte partout nicht im Buggy bleiben. Also nochmal zurück ins Hotel. Die Wunderwaffe stillen hilft. Dann Leon unschnallen und ins Tuktuk zur Hauptstraße. Dort geht's mit der auf Kühlschranktemperatur gekühlten Metro zum Chatuchak Markt. Es gibt sämtliche Asiatischen Leckereien unter anderem auch Seidenspinnerraupen, Heuschrecken und Mehlwürmern. Es ist ziemlich heiß, wir laufen im Schatten und schmelzen dennoch dahin. Eine Kokosnuss und Eis müssen her! Frisch gestärkt geht's weiter. Jutta sucht ein Kleid und kurze Hose. Die kleinen Thai-Größen machen das allerdings nicht gerade leicht, sodass wir erstmal aufgeben. Wir schlendern weiter über den belebten Markt und essen ein wenig später unser erstes Pad Thai, Reisnudeln mit Ei, Tofu und Schrimps an einer Straßenküche. Lecker wars! Dann machen wir uns langsam wieder auf den Weg zur Metro und zurück nach Sukhumvit. Inzwischen ist es 18:30, die Sonne ist Blutrot untergegangen und wir bestaunen die Skyline bei Dunkelheit. Wir haben noch Hunger, also geht's nochmal was essen. Diesmal zum Inder. Leon wacht auf und hat Spaß im Kinderstuhl. Wir gehen zurück zum Hotel, die letzten paar Minuten holt uns wieder das hoteleigene Tuktuk ab. Zur Abkühlung und Freude von Leon springen wir nochmal im den Pool und fallen dann müde ins Bett.
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thbiedermann · 1 year
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Schweineniere mit Gemüse und Reisnudeln in schwarzer Bohnensauce
Mit diversem Gemüse Können Sie sich auch für Innereien begeistern? Das ist gut, denn damit haben Sie noch eine größere Auswahl auf Ihrem monatlichen Speisezettel. Denn so können Sie auch sehr kostengünstig Herz, Leber, Niere, Pansen oder auch noch andere Innereien einkaufen. Und wenn Sie sich auch noch für asiatisches Essen begeistern können, dann sollten Sie dieses Rezept einmal nachkochen.…
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Ausgeschnipselt 💪 - Essen ist fertig 👌 Spät, aber doch - glutenfrei & bekömmlich - meine Reisnudeln! Das Rezept gibts für euch im Blog: https://www.private-taste.at/post/reisnudeln #asiatisch #privatetastebyanitamoser #wok #glutenfrei #glutenfree #ohnegluten #ohneglutengehtsauch @carmen.naderer @schweizer_messer_shop @rome.4.ever (hier: PrivateTaste) https://www.instagram.com/p/Cpio1KZjf3r/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lifesamarize · 1 year
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Einmal Schlafwagen, bitte!
01.01.2023 - 02.01.2023- Vietnam, Nha Trang - Da Nang [Sama]:
Nachdem wir ausschliefen, machten wir uns auf den Weg etwas zu essen zu finden. Mit zunehmender Zeit in Asien gestaltet sich dieses Unterfangen immer schwieriger. Es ist so, als wenn man in Deutschland jeden Tag chinesisch essen würde. Überall gibt es Suppen mit Hühnchen oder Rind, Innereien, Seafood, Reis oder Reisnudeln. Auf Dauer tatsächlich etwas anstrengend. In Nha Trang gab es zur Abwechslung mal viel internationale Küche, aber eben auch entsprechend teuer. Tobi suchte einen Laden heraus, der viel Abwechslung bot. Er lag 20 Gehminuten von unserer Unterkunft entfernt. Tja, als wir dort ankamen, fanden wir heraus, dass der Laden sehr undurchsichtige Öffnungszeiten hat und auch die Online-Rezensionen, die nicht durchblicken. Also doch nochmal umdenken. In der Nähe fanden wir ein "Chicken Soup" Restaurant, wo einige Locals zu Mittag aßen.
Nach dem Essen gönnten wir uns noch einen Kaffee in einem besonders hübschen Café, sowie jeder ein Stück Käsekuchen. Beim Schlendern kamen wir an einem einheimischen Markt vorbei. Es ist üblich, dass hier vor Ort Hühner in kleinen Käfigen und Fische in Schalen gehalten werden. Die Frische ist den Leuten hier scheinbar sehr wichtig. Doch für uns Europäer natürlich ein ungewohnter Anblick. Viele Hühner steckten zusammen in einem Käfig, die Fische, Krabben und Shrimps dümpelten in Pfützen in Plastikwannen herum oder lagen auf Eis. Einmal, das war aber in einer anderen Stadt, sahen wir sogar einen größeren Wels aus seiner Wanne entfliehen und am Asphalt lang zappeln. Schnell wurde er aber wieder eingefangen und zu seinen Artgenossen gelegt. Eine Chance hatte er leider nie.
Am Abend verwandelten wir das Hotelzimmer wieder in unser Reisebüro, planten die weitere Reise und buchten Unterkünfte und Inlandsflüge. Zum Abschluss des Tages ging Tobi als guten Vorsatz noch eine Runde joggen (obwohl er im letzten Jahr auch bereits laufen war) und ich trainiere währenddessen im Hotel… tja, das war wohl ein Fehler.
Am nächsten Tag ging es mir wieder schlechter. Gliederschmerzen und Halsschmerzen kamen zurück. Das Blöde dabei: wir checkten aus unserem Hotelzimmer aus um morgen früh um 00.30 Uhr mit dem Nachtzug nach Da Nang zu fahren. Bis dahin mussten wir die Zeit totschlagen. Unser Gepäck ließen wir im Hotel und aßen zur Abwechslung mal Pasta.
Im Anschluss machten wir einen Spaziergang und schauten uns in einer Mall um. Dort gab es ein Kino. Da kam uns die Idee. Warum nicht einfach die Zeit im Kino totschlagen. Elli hatte es in Kambodscha vorgemacht und es machte irgendwie heute für uns Sinn. Die Tickets sind verglichen mit Deutschland einfach nur Spotgünstig. Wir entschieden uns für den Film Avatar 2. Die englische 3D Fassung mit vietnamesischen Untertiteln fing um 20.15 Uhr an und endete um 23.30 Uhr. Perfekt also! Die Rucksäcke würden wir einfach mitnehmen. Wird schon schief gehen. Und wir zahlten nur umgerechnet 4 €, anstelle von 14 € zur selben Zeit in Düsseldorf. Aber genau wie bei uns in der Heimat, zahlt man fast denselben Preis noch einmal drauf für Popcorn und Getränke.
Bis zum Filmstart setzten wir uns zum Sonnenuntergang auf eine Parkbank am Strand, naschten Obst und warteten bis zur Vorstellung. Vollgepackt kamen wir pünktlich im Kino an. Wir putzten uns noch schnell die Zähne und waren gespannt auf den Film.
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Ohne zu Spoilern: Der Film war ganz ok. Sehr schöne Bildsprache. Inhaltlich aber vorhersehbar.
Nachdem wir das Kino verließen, fuhren wir schnurstracks zum Bahnhof. Auf meine heutige Übernachtungsmöglichkeit hatte ich ehrlich gesagt wirklich wenig Lust. Ich sehnte mich nach einem weichen Bett mit einer warmen Decke. Ich wusste allerdings was mir wahrscheinlich drohen würde: Eine kalte Nacht mit der Klimaanlage. … Und leider sollte ich Recht behalten. Der Zug fuhr pünktlich ein. In unserem Viererabteil schliefen bereits zwei Personen im unteren Bereich. Unser Gepäck legten wir oben auf die Betten und verstauten sie so gut es ging in die Staumöglichkeiten des Zuges. Unser Nachbar hatte vorher einen Vogelkäfig auf einem der Betten geparkt und holte ihn noch schnell zu sich. Tobi hatte es schlimmer erwartet und wurde zum Glück positiv überrascht. Es gab Kissen und Decken auf den Matratzen bereitgelegt, auch Steckdosen und kleine Lampen. So konnten wir unsere Handys noch entspannt für den neuen Tag laden und hatten zumindest mit der Ausstattung ein gutes Los gezogen.
Und doch hatte ich meinen Endgegner für heute Nacht direkt in meinem Blickfeld! Oben! Zentral! Und ziemlich laut gab sie ihr Bestes. Mein heutiger nächtlicher Feind. Die Klimaanlage!
Wir legten uns auf die oberen Liegen. Ich mumelte mich direkt in die dünne Decke ein. Keine 5 Minuten zog ich alles an, was ich besaß. Tobi war hingegen so warm, dass er sich erstmal seines T-Shirts entledigte. Er schwitzte noch vom tragen beider Rucksäcke und dem mentalen Stress des "bloß nicht den Zug verpassen."
Es war nicht so, dass es sehr kalt war. Es war eher die Dauerbewindung, die einen in den Wahnsinn trieb. Irgendwann hatte ich jedoch den Dreh raus. Ich nutze die mir zur Verfügung stehende Decke und machte mir eine Art Zelt daraus. Den vorderen Teil klemmte ich unter mein aufgestelltes Kissen, den hinteren Teil fixierte ich mit meinen Füßen und dem Rucksack. Und so schlief ich irgendwie ein.
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Tobi konnte immerhin ebenfalls mal schlafen. Es war einfach die perfekte Zeit für uns. Erschöpft durch das warten und dem Film, war es gegen 1 Uhr dann auch genau richtig sich langlegen zu können. Und unsere Ankunft sollte erst kurz vor 11 Uhr sein, da kann jeder wohl mit einem guten Gewissen die Augen schließen.
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justvxgan · 1 year
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Passend zum #veganuary 🌱 ein sehr einfaches und leckeres Rezept: Eine Summerroll-Bowl 🥗 Falls du es auch mal probieren möchtest: - Koche ein paar Reisnudeln und lass sie abkühlen - Nimm deinen Lieblingssalat (ich habe Feldsalat genommen) und lege ihn in die Hälfte deiner liebsten #bowl - Schneide Gemüse deiner Wahl klein und dekoriere die Seite der Bowl der damit, in der der Salat liegt (Ich habe Paprika, Gurke, Möhren, Mais und Tomaten genommen) - Lege die Reisnudeln in die andere Hälfte der Bowl - Brate veganes Hähnchen an und richte es auf den Nudeln an - Dekoriere die Bowl mit einer Hand voll Croutons und einem Teelöffel Sesam Bon Appetit 👩‍🍳🍽 Als Dressing habe ich ein Erdnussdressing gewählt. Wenn ihr ein Rezept dazu haben wollt, lasst gerne ein #like da 😊 #justvegan #veganuary #tryvegan #govegan #veganfortheanimals #fy #fyp #foryou #recipes #facfs #vegan #plantbased #food #2023 #veganfood #day2 #bowl #summerrollbowl #peanutbutter #halthyfood #veganfortheplanet https://www.instagram.com/p/Cm8ymzVKwXQ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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