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#kein entkommen
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Manchen Gefühlen kann man nicht entkommen. Sie holen einen immer wieder ein. Stehen bleiben kann man leider auch nicht, sonst wird man von ihnen überwältigt. Aber wer will schon ewig weglaufen? Eigentlich will man raus, aus diesem Kreislauf, weil man tatsächlich immer nur im Kreis läuft, wieder an den Ausgangspunkt kommt und sich fragt weshalb man noch eine Runde und noch eine Runde drehen soll, wenn das immer wieder so ist? Ich sage mir zwar... "Was, wenn ich es doch mal da raus schaffe?" und das hält einen irgendwie im Rennen. Ich glaube nur, dass ich es nicht gewinnen kann. Ich weiß allerdings auch, dass ich es nicht verlieren will.
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deadlybreeze · 2 years
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Fühle mich als wäre ich rundum bis zum Horizont in einem Feld aus Treibsand gefangen.
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Egal wie sehr ich kämpfe, egal wie viel ich von mir aus dem Treibsand zieh, es hat immer einen festen Griff, dem ich nicht in der Lage bin zu entrinnen.
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dynamischeralsnoetig · 7 months
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Ich kann nicht lügen - dieser mega rechtsruck macht mir echt sorgen. Früher war ich wegen der CSU gestresst, jetzt würde ich mir wünschen die hätten die 16% mehr und die afd wäre dafür nicht im Landtag 😐😐😐
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panoramaaa · 1 year
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Der Tod ist zu dir gekommen, du hast keine Magie. kein Entkommen. Oh mein Gott ,
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xlost-my-mind · 7 months
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Ich bin wieder in das Loch gerutscht, wo ich es fast rausgeschafft hätte.
Doch dieses Mal fühlt es sich anders an.. als gebe es kein entkommen.
@xlost-my-mind
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flauschiii · 9 hours
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Who owns your freaking thighs, baby?
𝘛𝘰𝘫𝘪 𝘨𝘰𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘰 𝘱𝘶𝘯𝘪𝘴𝘩 𝘺𝘰𝘶.. 𝘸𝘪𝘵𝘩 𝘩𝘪𝘴 𝘥*𝘤𝘬
Part of a OneShot / headcanon collection. Perfect imperfection on wattpad
insecure!reader ; mad!toji
cockwarming ; rough ; biting ; marking ; threatened punishment
Dehnungsstreifen. Etwas, das dich verunsichert, das dich dazu bringt es mit lockerer Kleidung zu verdecken. Kurze Hosen? Bauchfreie Oberteile? In keinem der unzähligen Universen wirst du das über dich ergehen lassen und dich vor anderen entblößen.
Bis..
''Wenn du dich noch einmal wegdrehst, bring ich dich dazu'', knurrt Toji, sichtlich genervt von deinen leisen Einwänden und schwachen versuchen seinen stechenden Augen zu entkommen.
Er ist verrückt nach jedem Zentimeter, doch ganz besonders von deinen weichen Oberschenkeln zwischen denen er ohne Zögern ersticken würde wenn du ihn doch nur endlich lässt. Dass du ihm genau das verwehrst macht ihn wahnsinnig und sein Verlangen steigt nur noch mehr, als wären es zwei perfekt geformte Äpfel und er der verhungernde Mann der es zum überleben braucht.
Oder das letzte Mahl, bevor er für all seine Sünden büßen muss.
Und Gott weiß, das sind nicht wenige.
Forsch drückt er dich aufs Sofa, zieht deine Hose gerade so weit herunter, dass deine Schenkel von der kühlen Luft erzittern und versenkt sein Gesicht zwischen genau diesen. Hitze umspült dich, gepaart mit seinem zufriedenen knurren, das in seiner Brust anschwillt.
''Fuck Baby, lass mich nicht immer so hängen, du weißt wie sehr ich es brauche'', raunt er gegen deine Clit und beißt barsch hinein bis du aufschreist und seinen Kopf fast mit deinen Schenkeln zerquetschst.
Der Schmerz, gepaart mit seinen weichen Lippen bringt deinen Kopf zum schwirren. Glücksgefühle und Adrenalin strömen durch deine Adern, lassen das kleine Nervenbündel pulsieren.
''Mhm.. schon besser, kleines'', raunt Toji. ''Denk das nächste mal dran, wenn du dich mir wieder verweigerst'', er knabbert weiter. Saugt deine Clit zwischen seine Lippen und leckt über deine geschwollenen Schamlippen die vor Erregung glitzern.
Ohne weitere Vorwarnung stößt er in dich. Weitet deine Wände so abrupt, dass du für eine Sekunde glaubst auseinandergerissen zu werden. Was ein Arschloch.
Ein lauter Schrei entspringt deiner Kehle. Deine Nägel graben sich tief in seine Schulter bis du die warme Flüssigkeit an deinen Fingerspitzen spürst.
''Fuck, Baby, genau so'', raunt er amüsiert und schert sich keine Sekunde darum was du mit ihm machst. ''Lass alles raus'', säuselt er weiter, die tiefe Stimme voller Spott für deinen kläglichen Versuch ihn.. ja was eigentlich? Du willst ja gar nicht, dass er aufhört.
Ein breites Lächeln schleicht sich auf seine Lippen als er zu dir hinab sieht. Eine Träne läuft über deine Wange die er mit so viel Fürsorge wegwischt, als hat ein anderer Mann von ihm Besitz ergriffen. Der Mann, der dir auch morgens Frühstück ans Bett bringt und dir die Haare abends flechtet weil er weiß wie sehr du es hasst wenn sie beim Schlafen deinen Nacken berühren. Genauso wie der Mann, der deine Finger sanft küsst obwohl ihr in der Öffentlichkeit seid oder Barfuß durch die Straßen läuft weil du Blasen von den neuen Schuhen hast und dann mit seinen herumstolperst.
Das alles ist der Mann, der dir jetzt das Hirn rausfickt und dich mit größtem Genuss in der Mitte spaltet. Der, der es genießt wenn du seinen Namen schreist und ihn aufgelöst unter deinen langen Wimpern ansiehst.
''Wirst du sie nochmal vor mir verstecken?'', raunt Toji weiter. Seine große Hand gleitet über deinen Schenkel und hebt ihn an. Du hast dein Bein nie aus so einem Winkel gesehen. Unnatürlich, es so nah neben deinem Gesicht zu haben.
Es gibt nur eine richtige Antwort auf seine Frage, doch sie kommt dir nicht über die Lippen. Sei es aus Scham oder um ihn weiter zu necken weil du seine harte Seite genauso liebst wie seine weiche, ist dir in diesem Moment nicht bewusst.
Du weißt nur, dass er nicht aufhören soll dich so anzusehen. Jeden Zentimeter deines Körpers zu mustern als ist er das schönste Gemälde in einem Museum das nur ihm gehört.
Etwas, dass ihn in den siebten Himmel bringt und so voller Emotionen füllt, dass er sich nicht mehr kontrollieren kann. Gefangen zwischen den sanften Momenten in denen er sich kaum traut dich anzufassen und dem verlangen dich auseinanderzureißen weil er dich so sehr will.
Energisch beißt er in die sensible Haut deines Oberschenkels, verteilt feuchte Streifen auf jedem einzelnen deiner Streifen die deine Haut durchziehen. ''Oh Gott, wegen dir geh ich nochmal drauf'', murmelt er, seine gewaltvollen Stöße verharren einen Moment als er mit Begierde in deine Augen sieht.
Ungeduldig drückt sich seine Erektion gegen deine engen Wände während er jede deiner Muskelkontraktionen genießt. ''Wem gehören die verdammten Schenkel?!''
''D-Dir'', murmelst du perplex als er dich mit seiner rauen Stimme aus der Ekstase zurück holt. ''Dir, Toji.''
''Dann hör endlich auf sie zu verstecken, verdammt'', knurrt er, widmet sich wieder deinen weichen Schenkeln um Bisse und Male zu verteilen. ''Noch einmal und ich ficke deinen Arsch genauso hart wie deine köstliche Pussy.''
Du schmunzelst, weißt dass er jedes Wort so meint wie er es sagt, doch es schreckt dich nicht ab. Stattdessen schlingst du deine Schenkel um seinen Nacken und drückst ihn zu deiner wunden Clit. Mit einem wohligen knurren liebkost er nun das Nervenbündel so vorsichtig, dass es dich direkt in den siebten Himmel befördert während seine Erektion ungeduldig gegen seinen Bauch drückt und Pre-Cum überall verteilt.
Seine geübte Zunge bringt dich innerhalb weniger Sekunden so nah an den Abgrund, dass du dich ihm entgegen streckst.
''Deine Schenkel bringen mich in den Himmel'', murmelt er. ''Oder in die Hölle.. und es könnte mich nicht weniger stören wo ich lande, solange sich diese verdammten Beine um mich schlingen.''
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wladimirkaminer · 2 months
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Es gibt keine Zweifel daran, dass Nawalny im Knast umgebracht wurde. Putins Plan, seinen erbittertsten Gegner so weit zu verstecken, dass ihn niemand mehr finden kann und dort so lange zu foltern, bis er nachgibt, ging daneben. Obwohl Nawalny ans Ende der Welt, nach Charp, nördlich des Polarkreises verbannt wurde, gelang es dem Regime nicht, jeden Kontakt zwischen Alexej und der Außenwelt abzubrechen, so haben seine Freunde, seine Familie, seine Kollegen immer wieder die News von ihm bekommen. Nawalnys Anwälte stellten den Kontakt dar.  Seine Frau, die zurzeit in München, bei der Sicherheitskonferenz ist, veröffentlichte gerade vor kurzem eine Grußkarte, die sie von ihrem Mann zum Valentinstag bekam. Er war guter Dinge. Einen Tag vor seinem Tod hatte er eine Videoschalte mit dem Gericht in der Stadt Wladimir, diese Aufnahme ist im Netz zugänglich. Nawalny sieht auf dem Video quick lebendig aus, seine Stimme ist die, eines gesunden Mannes, der voller Entschlossenheit weiterzukämpfen, Witze über den Richter und den Prozess macht. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod lässt also keine Zweifel, dass es ein Mord war. Ein zu erwartender Mord. Nicht umsonst hat der Mann in jahrelanger Aufklärungsarbeit sich den Ruf als konsequentester und gefährlichster politischer Gegner Putins erarbeitet.  Er allein bereitete dem Regime mehr Probleme als alle Sanktionen des Westens zusammen. Und dafür wurde er verhasst. Kaum einer hatte so viele Mordversuche überlebt, wie Nawalny und immer wieder schaffte er es, das Regime im Kreml und Putin persönlich bloßzustellen. Er selbst nahm die Versuche ihn zu töten als Anlass über Putins angebliche Allmacht zu spotten, agierte stets mit Mut und Humor.  
Nach dem misslungenen Vergiftungsanschlag stellte Nawalny die gesamte Abteilung der Giftmischer der russischen Staatsicherheit bloß und hatte bestimmt mit seinen Enthüllungen vielen anderen Oppositionellen und Gegnern des Regimes das Leben gerettet. Seine Ermordung aus niederen Rachemotiven wird für Putin ein Pyrrhussieg sein.
Der tote Nawalny als Held des Wiederstandes wird dem Kreml noch mehr Schwierigkeiten bereiten als ein inhaftierter Regimegegner, der er war. Sein Tod wird die Opposition des Regimes noch stärker zusammenschweißen, auch diejenigen, die zu Nawalnys Lebzeiten politische Differenzen mit ihm hatten, werden nun in seinem Namen kämpfen. Mit der Ermordung seines Hauptgegners hat sich Putins endgültig als Machthaber delegitimiert. Die politischen Morde sind ein schwerwiegendes Verbrechen, die daran Beteiligten werden ihrer Strafe nicht entkommen, mit Mord und Todschlag, mit Verängstigung und dem Krieg kann sich kein Regime auf Dauer halten, das russische wird keine Ausnahme sein.
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x5960 · 4 months
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New World Origins
Deutsches Original
Prolog/Kapitel 1
Prolog:
Es ist das Jahr 2038 und die Welt steht am Abgrund. Die Überbevölkerung und das Aufbrauchen jeglicher Ressourcen der Erde in den 2020er Jahren, zudem die vielen Kriege, haben ihren Tribut gefordert. Das Leben an den meisten Orten der Erde ist zu einer Qual geworden und der ständige Kampf ums Überleben, treibt die Menschheit langsam in die Anarchie. Nur wenige Staaten existieren noch, doch deren Vertreter sind verzweifelt und müssen langsam zusehen, wie die Gesellschaft zerbricht. Es gibt noch Städte, die versuchen, dem Unausweichlichen zu entgehen. Diese werden aber von der obersten Schicht der Bevölkerung eingenommen und der Rest muss selber schauen, wie sie über die Runden kommen. Diese Städte existieren auf dem Rücken von den unteren Schichten, welche durch Ausbeutung und ungerechte Entlohnung, die an Sklaverei grenzt, unterdrückt werden. Das Leben ist hart geworden und ohne die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, scheint die Menschheit ihrem Untergang geweiht.
Aus diesem Chaos, erhob sich vor ein paar Jahren die Firma FutureIndustries, welche von Christopher Kennen aus dem Boden gestampft wurde. Die Innovationen, die dieses Forschungsinstitut herausgebracht hat, haben den Zerfall teilweise verlangsamt, aber können diesen nicht zur Gänze aufgehalten. Verzweifelt und immer noch auf der Suche nach einer Lösung, erschuf Kennen eine KI, die ihn, mit neuen Ideen und in der Erforschung zur Optimierung des menschlichen Körpers unterstützen soll. Unbemerkt von der Öffentlichkeit, beginnt FutureIndustries Obdachlose von der Strasse zu verschleppen, um an ihnen zu experimentieren, in m Hoffnung damit die Zukunft der Menschheit zu sichern. Dies ohne jegliche Skrupel, egal mit welchen Mitteln und in welcher Form.
Kapitel 1
Mit einem Hissen öffnet sich die Tür zum Beobachtungsraums 024 und der Direktor betritt den Raum:” Doktor wie geht es unserem Probanden?” Professor Welch dreht sich zu seinem Boss um und gibt ihm zur Antwort:”Guten Tag Mr. Kennen. Wir haben seien Körper in den Supporteranzug installiert und wie sie sehen zeigen sich schon erste Reaktionen. Schauen sie, wie erwartet scheint der Anzug den Probanden zu stimulieren und seine Genitalien werden befriedigt. Zu sehen an seiner Erektion, die von Latexbeule eingeschlossen ist. Test haben gezeigt, dass währen des Prozesses zur Integration ins System, der Anzug automatisch erkennt, wann die Genitalien freigelegt werden müssen. Aber sie werden sehen, dies ist unser fünfter Versuch und dieses Mal sind wir zuversichtlich, dass wir erfolgreich sein werden.”
Mit diesen Worten wenden beide Männer ihre Aufmerksamkeit durch das Fenster vor ihnen in den Raum, in dem ein Mann in einem Latexanzug in einer Maschine festgeschnallt und bewusstlos liegt. Zwischen seinen Beinen erhebt sich eine die erwähnte Beule, in der seine Genitalien eingeschlossen sind. Trotzdem kann man gut erkennen, wie der erregte Penis des Mannes an das Latex drückt. Im Raum arbeite der Assistent von Professor Welch an den letzten Justierungen und die Transformation kann in kürze beginnen.
Wie auf Kommando kommt der Mann langsam zu sich und realisiert seine Situation:”Wo bin ich, was ist das hier. Hey ihr Spinner lasst mich raus. Was seid ihr für Psychos?” Mit all seiner Kraft, versucht er sich gegen die Fesseln zu wehren, aber muss schnell einsehen, dass er keine Chance hat, sich zu befreien und aus dieser Situation zu entkommen.
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alanwakewrites · 3 months
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❝So yes - it began with a dream.❞
⸨ Bitte lesen für: Story & Regeln ⸩ Ausschließlich18+, keine Ausnahmen.
⸺ Mein Name ist Alan Wake. Ich bin Schriftsteller, vor allem bekannt für meine Krimireihe "Alex Casey". Geboren wurde ich vor 46 Jahren in New York City. Um meine Schriftblockade zu bewältigen, bin ich mit meiner Frau Alice für einen kleinen Urlaub nach Bright Falls im US-Bundesstaat Washington gefahren, wo ich mich mit meinem guten Freund und Agenten Barry Wheeler getroffen habe.
Dort wurde meine Frau entführt. Die Dinge die dann um mich herum geschahen, kann ich zwar nacherzählen, aber ich kann mir noch immer nicht erklären wie das alles passiert ist...
Eine Geschichte an die ich mich nicht erinnern konnte. Meine Worte wurden Wirklichkeit. Um meine Frau zu retten, bleib mir nur eine Möglichkeit: ich musste mich selbst dahin schreiben, wo man sie hingebracht hatte. Alice war frei. Ich gefangen. Und wir waren immer noch getrennt.
13 Jahre lang habe ich gegen meinen eigenen Verstand gekämpft, um dem Dark Place zu entkommen. Nachdem ich es geschafft hatte, erzählte man mir, dass mein Alter Ego "Scratch" an meiner Stelle in die Realität zurück geschickt wurde. Aber die Gerüchte um mein Verschwinden haben ihn korrumpiert. Er wurde zum Herald of Darkness, und damit war Alice direkt in Gefahr. Ich habe ihn aus dem Dark Place besiegen können, war aber weiterhin gefangen.
Und dann kam sie. Saga Anderson. Im Jahr 2023 hat sie mich befreit. Wie sie das geschafft hat, weiß ich nicht. Ich erinnere mich nur daran wie ich am Ufer des Cauldron Lakes aufgewacht. Dort, wo ich vor all den Jahren auch ins Wasser gegangen war. Ich lebte. In der Realität. Ohne Alice.
Und Scratch ist mit mir gekommen.
⸺ ❝In a horror story, the victim keeps asking "Why?", but there can be no explanation, and there shouldn't be one. The unanswered mystery is what stays with us the longest, and it's what we'll remember in the end. My name is Alan Wake; I'm a writer.❞
Zum Rollenspiel: Ich bin Romanschreiber, Englisch und Deutsch, seit 2006 im FakeVZ. Auch auf anderen Plattformen (bitte fragen). Ausschließlich 18+, keine Minderjährigen. Smalltalk ist ebenfalls willkommen.
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mxxi-lbr · 1 year
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Die Zeit hat mir mein Lachen genommen, es gibt kein entkommen.
- @mxxi-lbr
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In dem einen Moment denkt man, dass es einem ganz gut geht, dass es Aushaltbar und ganz okay ist.
In dem anderen Moment ist man wieder ruiniert, kaputt und kraftlos.
In dem einem Moment spürt man nichts, Werder den Körper noch die Gefühle.
In dem nächsten Moment zerschmettern die Gefühle, Gedanken und teils die Flashbacks einen mit voller Wucht.
In dem einem Moment ist man seelenruhig, ausgeglichen und kann auch Freude empfinden und es scheint ganz kurz so, als würde alles gut sein.
Im anderen Moment kommt der pure schmerz wieder und man muss dem ins Auge schauen, weil es kein Entkommen gibt.
Es ist ein auf und ab, ein hin und her und ein drunter und drüber. Es ist geschieht von jz auf gleich, ganz ohne Vorwarnung. Von der einen Minute auf die andere kann es sich schlagartig ändern. Ist man einen Moment nicht auf der hut, zerstört es einen wieder und wieder ein Stückchen mehr und mehr.
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iamthedisorder · 1 year
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Ich würd mich auch gern in den Schlaf fliehen können,
doch in meinen Träumen gibt es kein entkommen.
- iamthedisorder
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(046) Die drei ??? und der schrullige Millionär
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Klappentext
Als bei der Verlobung seiner Tochter ein Teller zu Boden fällt, erleidet der geizige Millionär Pilcher einen Herzanfall. Er scheint dem Tode nahe, doch dann ist er plötzlich verschwunden. Wurde er entführt? Die drei Detektive versuchen, das Rätsel zu lösen, und Justus fordert seine Kollegen zum logischen Denken auf ...  
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): 043, 1987, M. V. Carey, The Mystery of the Cranky Collector Buch (Kosmos): 045, 1989, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 046, 1989
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Betrug
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Harry Burnside, Partyausruchter / Caterer
Mr. Pilcher, Millionär
Marilyn Pilcher, Tochter von Mr. Pilcher
Raymond "Ray" Sanchez / Luis Estava, Privatsekretär von Mr. Pilcher
Harold Durham, Anwalt von Mr. Pilcher
Mrs. Durham
Jim Westerbrook, Verlobter von Marilyn
Mrs. Westerbrook, Mutter von Jim
Dr. Barrister, Profressor für Anthropologie (keine Sprechrolle)
Dr. Edouard Gonzaga, Sprachwissenschaftler
Ramon / Navarro, arbeitet bei Mr. Burnside (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
-
Einrichtungen
Schrottplatz
Zentrale
Stadtbibliothek
Central Coast Marine Corporation, Yachthafen und Trockendock
Uni in San Fernando
Sonstiges
George Estava, wurde von mr. Pilcher geschäftlich ruiniert und ist der Vater von Luis Estava / Raymond Sanchez
Sogamoso, Stadt in Kolumbien, Südamerika, mit etwa 50.000 Einwohnern
Tränen der Götter, Begriff der südamerikanischen Natives für "Smaragde"
Mujer Vieja, heißt "Alte Frau" auf Spanisch und ist ein Berg in der Nähe von Sogamoso
Bonnie Betsy, Jacht von Mr. Pilcher
Enrique Jiminez, auch der Blutige Bischof, da er vor rund 400 Jahren die Natives für Mienenarbeit ausgebeutet hat, wandelte sich aber später zum Menschenrechtler.
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Mr. Durham: "Und eine Menge Leute wären sicher nicht traurig, wenn es ihn erwischt hätte. Er hat ja recht rücksichtslos geholzt. Mrs. Durham: "Harald, nun reicht es wirklich." Bob: "Was für nette Leute."
*Telefon klingelt* Peter: "Der Erpresser!"
Justus: "Nein. Es tut nur weh, dass der Kerl entkommen ist." Marilyn: "Ach ihr seid wirklich großartige Detektive. Wo andere einen Revolver brauchen, genügt bei euch eine Taschenlampe."
Sanchez: "Hm, versuchen wir mal 'Ausgetrickst' ... Nein, auch nicht." Marilyn: "Sie sind eine Dreckschleuder, Ray."
Bob: "Freunde! Bitte keine Beifallsstürme, ich habe Sogamoso gefunden."
Justus: "Das sagt mir mein logisch analytischer Verstand." Peter: "Kannst du nicht mal ganz normal reden? So, dass ich es auch kapiere?"
Sanchez: "Wenn Ramon einen Ballermann hat, sehen wir alt aus."
Justus: "Weg! Schnell weg! Ramon hat einen Baseballschläger! Damit kann er uns erschlagen!"
Phrasenschwein
-
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
Mr. Sanchez hat einen fragwürdigen Akzent ...
"Ach ja. Ramon ist der Mann, der das Geschirr gespült hat, richtig. So ein südländischer Typ."
Mr. Burnside: "Wenn ich noch mehr zunehme, dann läuft mir meine Freundin weg." Justus: "Komisch. So was Ähnliches sagte Tante Mathilda auch immer zu mir. Aber das meinte sie wohl nicht ernst."
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suqueenaryomen · 8 days
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Sukuna verhungerte/musste essen oder wollte er, um seinem Schicksal zu entkommen?
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Interessant sind auch die Eltern von Sukuna. Ein paar Vermutungen zur Mutter:
1. Entweder sie war arm und hatte kein Geld in der Familie fürs Essen, und konnte deshalb während der Schwangerschaft ihre Kinder nicht ernähren. (Da kann es passieren, dass man anfängt, wirklich alles zu essen, wie Sukuna). Oder es war von Sukuna gewollt da er nicht als Zwilling geboren wollte. (Intelligentes Baby😅)
2. Oder die Mutter hatte eine schlimme Krankheit, bei der sie keine oder nur wenig Nahrung zu sich nehmen konnte, und somit litten auch ihre Kinder in ihrem Bauch 🤰darunter.
3. Oder ihre Zwillingskinder sind keine normalen Kinder und wurden verflucht geboren, und deshalb brauchten diese Kinder mehr Nahrung als alle anderen Menschenkinder. (Und Sukuna ist am hungrigsten und liebt es zu essen, denn er ist so geboren/dafür gemacht). Vielleicht sogar keine richtigen Menschenkinder und halb Fluchwesen. Sukuna war kein normales Baby, er ist ein Hai🦈 xD. Er erinnert mich halt deshalb daran. Weil einige Babyhaie auch im Mutterleib andere Babyhaie essen. Kannibalismus in der Tierwelt!
4. Oder irgendwas anderes, irgendwas passierte/stimmt mit den Eltern nicht? 🤷‍♀️
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"Es ist verstörend zu erleben, dass ein anderer Mensch eine solche Macht über einen hat, dass wir Demütigungen und Verletzungen gezwungen sind hinzunehmen. Die Erfahrung, dass es keinen Ausweg, kein Entkommen gibt, dass niemand hilft,  ist das eigentlich Traumatisierende"
-Unbekannt
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tireddsworld · 1 year
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& nun sitz ich wieder da, allein gefangen in all den Gedanken.
Man greift zur Flasche, man betrinkt sich. In der Hoffnung all das einfach runterspülen zu können. All die Gedanken, all den Schmerz. Man versucht zu fliehen, aber jede Richtung ist vergeblich. Man fängt an sich für all die unüberlegten Taten zu hassen.
Man verbuddelt sich unter die Bettdecke & schreit. Man schreit, schlägt auf die Matratze ein, beginnt zu heulen und schreit erneut. Man fällt kraftlos zur Seite & heult immer lauter.
Man will sich ausheulen aber weiß nicht bei wem, weil alle schon genervt sind immer das Geheule zu hören. Sie sind genervt, weil keiner weiß wie sich das anfühlt. Keiner weiß wie es sich anfühlt ein Versager zu sein, das größte im Leben verloren zu haben. Niemand weiß wie sich das anfühlt wenn das Herz plötzlich in eine Millionen Teile zerrissen wird. Denn jeder verspürt Schmerz anders.
Und dann kommt der Punkt wo du dich fragst ob du hier wirklich richtig bist. Du hoffst jedes mal wenn das Handy klingelt das es diese eine Person ist. Vergeblich.
Langsam merkt man was ein wahnsinniger Scheissmensch man eigentlich wirklich ist. Man kann sein eigenes Spiegelbild nicht mal mehr angucken. Man versucht den ganzen Tag einfach nur von sich selbst zu entkommen. Man geht ins Gym um sich den Hass rauszurennen auf dem Laufband. Man versucht es sich beim Fahrrad fahren rauszutrampeln.
Man guckt wieder aufs Handy. Man würde das Handy am liebsten in den Bach schmeißen, aber irgendwann fehlt selbst die Kraft zum schmeißen. Man ist so kraftlos das man es nicht mal schafft aus dem Bett zu kommen. Die Augen bis zum Anschlag voll mit Tränen. Man kämpft, kämpft gegen die Tränen weil man eigentlich kein Tropfen mehr übrig hat. Der Kopf brummt, deine Augen sind geschwollen.
Man hat diesen unglaublichen Druck, aber man kann sich nicht bewegen. Es fühlt sich an wie 20 Tonnen die auf einem Lasten. Man ist umgeben von Verrat, Lügen, Gerüchten, Schmerz und Hass. Man fühlt sich fehl am Platz. Man sucht verzweifelt Schutz, doch der einzige Schutz den man hatte, hat man vergrault. Für immer.
Life is Pain & man hat keine Kraft mehr dagegen anzugehen. Egal was nun passiert, es ist einem egal. Man nimmt einfach die nächste Flasche & scheisst auf sich. Auf das was ist, auf das was sein wird, man gibt sich auf. Es interessiert doch eh keinen, denn sowas wie wahre Freunde gibt es scheinbar nicht mehr. Man guckt erneut aufs Handy, keine Nachricht. Man fragt sich langsam worauf man eigentlich noch wartet.
& dann sitzt man da, die Flasche ist leer und man fragt sich… wofür lohnt es sich zu leben? Lohnt es sich überhaupt? Denn alles wofür es sich gelohnt hat, ist weg. Und das schlimmste daran…. Man ist selber schuld. Und dann hasst man sich noch mehr und noch mehr & man will diesen einen Schnitt einfach nur perfekt hinzaubern. Aber es fehlt einem einfach nur der Mut. Also greift man verzweifelt zur nächsten Flasche in der Hoffnung es hört dann auf. Vergeblich….
Wofür noch kämpfen, wenn man alles verloren hat? Wofür morgens aufstehen, wenn es sich eh nicht lohnt? Wofür ständig aufs Handy gucken, wenn man eh keine Nachricht bekommt? & wofür sich Mühe geben, wenn es am Ende sowieso scheisse ist…
Es ist ein Teufelskreis, der viel zu harmlos beschrieben wurde. Aber würde ich die wahren Worte aus meinem Kopf benutzen, würde es bestimmt wieder wen verletzten. Ich bin gefangen und ich komm da niewieder raus.
Over and out.
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