Tumgik
#kein bock mehr auf lügen
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Es ist nicht deine Pflicht, jemanden zu wecken, der die Chance verschlafen hat, um mit dir glücklich zu werden.
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fabiansteinhauer · 5 months
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Apokalypse now! Vor der Stabilität
1.
Nach dem immer, durchgehend präzisen Loriot ist das apokalyptische Denken dasjenige Denken, das damit droht, in Zukunft jeden Donnerstag zu kommen und damit jeden sofort unterschreiben lässt. Friday for Future sollten überlegen, in Zukunft am Donnerstag zu streiken. Wozu? Mehr Unterschriften!
Would you please sign this bouc émissaire? In der Woche von Hexensabbat oder Johannisnacht fällt der Donnerstag auf einen Mittwoch. Für Hubert Seipel gilt, was für die Zonen außerhalb des Ruhrgebietes gilt: Der ist auch scheiße.
Der versteht jemanden, vertritt eine Ansicht und lässt sich dafür sehr gut bezahlen, das ist scheiße. Unverdaut war, ist und bleibt man, wenn man unabhängig ist, von niemandem bezahlt für das was man tut, unvertretend baumelnd in der Luft. Der Westen ist dasjenige unabhängige Land, das im Gegenteil zum Osten weder dem Geld hinterherjagt noch den Abhängigkeiten. Westliches Gas zahlen wir nicht, das machen die da oben, höhere Wesen befahlen es, aber wir nicht! Wir sind auch nicht abhängig. Wir könnten jederzeit östliches kaufen, müssten die da oben, die doofen Herren Politiker, nur ein Wort sagen.
Die Verkehrungen ins Gegenteil, die Sylvia Sasse in ihrem Buch über die Verkehrungen ins Gegenteil scharf und präzise analysiert, laufen. Soll man sie mitmachen? Oder schnell weg, aber dann: wohin? Sein oder Nichtsein? Man macht sie mit - dann sollte man das auch können. In einer drehenden Welt kann man Polarität einzelnen in die Schuhe schieben, das geht, die Leute tun es ja. Dem Warburg wurde auch in die Schuhe geschoben, wahnsinnig zu sein. Man hat nicht den ersten Weltkrieg nach Kreuzlingen gepackt, ihn hat man dahin gepackt. Ein bisschen pissed war er schon, hat furchtbar gewütet, hat sich aber tapfer wieder herausgebracht - mit mutual und mute aid, alleine und von selbst geht es nicht, erst recht nicht dadurch, das anderen einen retten. Derhat sich sogarmit den Schuhen, in die ihm Pathologie geschoben wurde, aus dem Asyl geschoben, aus der Anstalt heraus. Wenn er sich damals normalisiert hat, dann, in dem er die Norm pathologisiert hat Nur Hilfe, die mutual und mute läuft, keine Rettung, keine Erlösung. Namen wären viele dafür zu nennen.
2.
Nur weil Hubert Seipel bereits lange verdaut und darüber scheiße geworden ist, sind andere nicht auch schon lange verdaut und damit scheiße geworden. Nur darum sind sie weder, was sie sind, noch was sie nicht sind. Inwieweit Seipel ein Bock ist und wieweit seine Sünde reicht, das kann man sehr genau und sehr präzise sagen.
Wer ihn einen Sündenbock nennt, soll das präzise und genau tun. Nur, weil auf Hubert Seipel jetzt der Lichtkegel einer kleinen Taschenlampe fällt und einen schon lange verdauten und selber noch lange verdauenden Journalisten zeigt, soll man die Taschenlampe nicht wegwerfen. Man sollte es können, das ist was anderes.
Die Biden-Versteher, die Papst-Versteher, die Säufer-und-Mörder-Versteher sollen zittern können. Ich verstehe Hubert Seipel, viel Geld verdienen kann ich wollen, in erwischten Situationen lügen wollen kann ich, habe ich auch geübt. Taschenlampen auf sündige Böcke richten kann ich. Unterschreiben kann ich. Aber was tue ich im Moment, wo alle Tag wie solche Tage erscheinen, an denen Freitag und Donnerstag auf einen Mittwoch fallen, an denen Freiheiten donnernd mitten durch uns durch, alle unsere Häuser und Lieben gehen?
3.
Schreiben, und zwar ein Schreiben, das im Schreiben ein Unterschreiben bleibt. Das ist in einem anderen Sinne Unterschrift, nämlich nicht Unterschrift, die einen Namen unter einen Text setzt, damit der Text versichert und garantiert sei.
Das Unterschreiben, das ich momentan persönlich haftend übe, die Unterschrift, die sich momentan, phasenweise, durch jeden einzelnen Buchstaben meines Schreibens und meiner Schrift ziehen soll, ist ein minores Schreiben, eine minore kleine Schrift. Das ist das Schreiben und die Schrift nicht in Zentimetern, nicht in Kilogramm, nicht in Quadrat- oder Kubikmetern.
Minor und Unteres soll das Schreiben sein weil sich das Schreiben und die Schrift nur in kleiner Anzahl wiederholt, bis es sich verkehrt. Das Schreiben und die Schrift soll im kleinsten Objekt schon verkehren, schon im Buchstaben, schon im Punkt. Wo Monologe sind, sollen Monadologen werden. Das Schreiben soll in einem Sinne kontrafaktisch stabilisieren, es soll nämlich prästabilisieren: Vor der Stabilität stehen bleiben. Ich will was, nämlich von Warburg und seinen Staatstafeln, also auch von Leibniz lernen. Warum? Dafür ich werde ich mit Mitteln des Leibnizpreises bezahlt. Ich tue das nur, weil man mich bezahlt, um im Namen von Leibniz Leibniz zu vertreten. Taschenlampe an, kleine Taschenlampe brennt, schreibt ich lieb' dich nicht in den Himmel: i'm not in love, i'm not in law. Taschenlampe aus, it's just a silly phase. I' am going through.
3.
Das phasenweise, stellenweise Schreiben: Schwach ist es nicht, weil das keine Effekte hätte. Schwach ist es nur, bloß, bar und borderline, also durchaus effektiv, sehr, sehr effektiv. Es soll aber an jeder Stelle austauschbar, verwechselbar sein. Wenn der Buchstabe ein Polobjekt sein kann, wenn seine Bindungen ins Wort vague und vogue Assoziationen sein können, dann kann man unterschreiben. Das Recht ist viel zu wichtig, als das man es schlechten Juristen überlassen sollte, überhaupt sollte man das Recht niemandem, nicht einmal irgendeinem, nicht einmal einem bestimmten oder gar guten Juristen überlassen. Man soll es mitmachen können, wahrnehmen und ausüben können - und um das zu können, muss man juristische Methoden und juridische Kulturtechniken üben, üben üben können. Lernen, lernen, lernen, popernen (Helge Schneider).
Rechtstheorie heißt nicht, dass man das tut, was nicht praktisch ist. Was man Rechtstheorie nennt hat nicht nur eine Praxis, Praxis wird in der Rechtsheorie auch scharf (also gut) von Theorie unterschieden und dann in der Theorie reflektiert. Ob das eine rhetorische Rechtstheorie ist, die die Praxis des Sprechers oder Stellvertreters reflektiert, ob das eine hermeneutische Rechtstheorie ist, die eine Praxis des Verstehens reflektiert, ob das Warburgs Rechtstheorie ist, die eine Praxis des Bildens und der Bildgebung, des Tafelns und Verschlingens reflektiert, ob das Vismann ist, die eine Praxis der Kulturtechnik reflektiert, in der man Law und Love cancelt und damit in chanceries macht, oder aber ob das Latour ist, der eine Praxis der Fabrikation reflektiert, das ist sekundär, aber darin weder das erste noch das letzte, was sekundär ist.
Welcher turn jetzt gerade wieder turnt, iconic, linguistic, spacial, temporal, practical, theoretical: Hauptsache er turnt. Wichtig ist, alles zu unterscheiden, alle Details in den Positionen zu unterscheiden, das Material sorgfältig und sorgsam zu behandeln. In allen Fällen wird jede Positivität die Negativität brauchen, messen und vermessen, missen und vermissen. Et vice versa, und sündig zurück. Steine werfen soll man können, Steine hauen soll man können.
Ich hoffe, dass ein Unterschreiben und eine Unterschrift, die bloß, bar und borderline sind, keine Haltung, aber eine Gegenhaltung sind. Wenn ich sicher wäre, würde ich es nicht tun.
Das unterschreibe ich ganz ausschließlich im Namen meines Namens, einer Fabian Assoziative. Sie bipolar zu nennen, vermehrt oder vermindert nichts an ihrem Schreiben, weil das Schreiben ohnehin schon polar ist. Polares Schreiben auch polar zu nennen ist nicht tautologischer und nicht widersprüchlicher, als es bipolar oder multipolar zu nennen. Das Polare ist der Fabian Assoziative familiär, das kommt aus einer binationalen Familie, in der seit 30 Jahren binational und bigender gesprochen wird, mit- und gegeneinander, mit- und gegeneinander wird geschwiegen. Die Fabian Assoziative ist nicht die berühmte Fabian Society, aber etwas von der lebt in ihr nach, vom Sozialen bis ins Asoziale pendelnd.
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joergius · 1 year
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Bin ich ein Rassist?
So! Mal was zu den Klugscheißern die meinen mich zu kennen. ... Ich war es nie und werde es nie sein. Dennoch ist die Frage berechtigt:
Bin ich ein Rassist?
Und diese Frage ist durchaus ernst gemeint!
Ich mag keine Chinesen, die Hunden bei lebendigem Leibe das Fell abziehen und diese Hunde dann essen! Und definitiv auch keine Menschen die Tiere ohne Betäubung unter Höllenqualen abschlachten nur weil es in einem Buch steht.
Ich mag keine weißen Amerikaner, die schwarzen Menschen in den Rücken schießen und ich mag keine schwarzen Amerikaner, die weißen Menschen in den Rücken schießen!
Ich mag keine Menschen aus Afrika, aus den arabischen Ländern oder woher auch immer, die mit Drogen, Waffen oder Menschen dealen! Oder einfach unser Sozialsystem ausnutzen weil sie absolut keinen Bock auf Arbeit haben.
Ich mag keine schwarzen, weißen, gelben, roten oder grünen (egal welche Hautfarbe) Menschen, die, wenn sie besoffen sind, nicht mehr wissen was sie tun!
Ich mag keine Menschen, denen ihre Religion über alles geht und die dafür sogar morden, vergewaltigen, quälen und Brandschatzen oder schlichtweg Sinn- und wahllos töten!
Und ich mag keine Menschen die auf Kosten anderer ihre Schäfchen ins Trockene bringen wollen, auch hier ungeachtet der Hautfarbe!
Ich mag jedoch Menschen die nett und höflich sind, Menschen mit denen man vernünftig reden kann, mit Menschen die Verstand und Niveau besitzen.
Vor allem mag ich Menschen die alle Religionen und Bräuche respektieren, egal ob ich Katholik, Protestant, Buddhist, Rastafari, Muslim, Jude oder ohne Glaubensbekenntnis sind!
Und Lügen, egal von wem auch immer, hasse ich aus Überzeugung! Vor allem aus der Politik, den Medien oder Menschen die glauben etwas Besseres zu sein, sowie Kriege zum Nachteil der Bevölkerung inszenieren.
Noch einmal: Bin ich ein Rassist?
Darf gern kopiert werden!
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lyrics724 · 2 years
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TANZEN
(Ooh) (Ooh) Du sagst du bist beschäftigt Du sagst wir schreiben morgen Das sagst das schon seit Tagen Mach mir langsam sorgen um uns Wo liegt n’ das Problem Ich weiß ich red’s mir schön Zwei blaue Haken, hast es Trotzdem nicht gesehen Ich weiß du bist busy doch ‘ne Nachricht kostet nichts Ich hab’ keinen Bock mehr auf die Lügen und die Tricks Sag doch was du willst, hab’ keine Zeit für so ‘n…
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Die Sekte, ihre Nutten und all diese bösen Missverständnisse
Wenn Till, Julia und Irina die Sekte mit ihren Einnahmen nicht über Wasser halten können, dann wird der Sektenführer immer ganz unangenehm. Wie sollen sie jetzt ihre Sekte im Haus führen? Mit den Einnahmen von Romanos alten Nazis, gibt es kaum Einkommen. Die sind immer zu sehr mit Johanna und Till beschäftigt bis sie komplett verbraucht sind. Und die zahlen immer in Romans liebster Währung, Kippen und Binden. Der Nuttenbestand im Keller wird immer schlechter. Die Zunge des Straßenköters fühlt sich in Martins Arsch nicht mehr gleich an, der Rest auch nicht. Wahrscheinlich erinnert sie ihn zu sehr an einen Mann und der Führer ist ein ganz harter, heterosexueller Kerl. Solche Männer werden heutzutage nicht mehr gemacht. Jetzt muss Julia immer hinhalten. Oder ihre kleinen Freunde. Aber nebenbei wird immer Ausschau nach neuen gehalten und wenn diese nicht wollen, werden sie mit Hakenkreuz ins Feuer geworfen. Aber, ich wiederhole, es ist immer, immer, nur ein Missverständnis. Und nicht so schlimm. Dann werden sich immer Sachen ausgedacht, um kurzzeitige Höhenflüge zu erreichen. Sonst steht man nur dumm, lästernd, noisy und nervtötend vor dem Haus, auch wenn manche Hausbewohner keinen Bock auf diesen Kontakt haben. Dann wird es einfach erzwungen. Die menschliche Zeitung verteilt alles, ob man es hören will oder nicht. Die Zeitung findet einen überall, egal wo. Auch wenn man das Abo abbestellt, die Zeitung ist trotzdem da. Den BloG könnte man wenigstens selber (freiwillig) aufhören zu lesen. Freiwilliges lesen = Interesse.
Am besten, zieht man unnormal über jemanden her, der da weder Lust noch Kraft hat, sich verbal zu wehren. Jemand, der nichts gemacht hat. Jemand, der nicht gelogen hat. Mit dem man nichts zu tun hat. Wahrheit nein, Lügen ja. Es fühlt sich so viel besser an. Da wo man mit keinen Folgen rechnen muss. Rest muss keiner wissen. Einfach als besorgte Hausgemeinschaft simulieren, also vor den normalen. Haha, beim Rest kann man sein wahres hinterfotziges Gesicht zeigen. Oh, die arme. Haha. Ein Nervenzusammenbruch. Verrückt. Sie schämt sich. Wir hatten ja richtig viel Kontakt, daher = unser business. Haha. Mitleid. Sorge. WiR hAbEn niChts geMachT. Es WaR nUr Spaẞ. Und weil sie nichts gesagt hat, aLlEs ihRE SchuLd. EsKAlation. JAaa. DeR pAul hAt unS diE gAnzE WahRheit gesAgt. Der robiN auCh. DIE kAnnTEn siCh im KopF. Es mAchT allEs SiNn. AllEs im GrÜnEn loGiSchen BEreiCh. dIE StimMen HAbEn Es IhnEn zugefLüstErt. Und sie ist einfach gegangen. Also sind wir ihr immer gefolgt, oder unsere Missgeburten Freunde. Sie ist angeblich exmatrikuliert, sie kommt nicht wieder. Sie wird sich nicht wehren. Verrückte Plattenbaukinder wehren sich nicht. Viel zu alt um so labil zu sein. Das war nur harmloser Spaß, nette kleine Spielchen. Nette Worte. Von herzensguten Menschen. Und es hat so viel Spaß gemacht. Hat noch mehr Spaß gemacht als wir noch dachten, dass die dumme Bitch verrückt, schüchtern und unzurechnungsfähig ist. Und sich nicht erinnern wird. Unsere Nutten waren so feucht, es musste kein extra Geld für Gleitgel ausgegeben werden, die Nazis konnten die Nutten einfach so besteigen. Das war von beiden Seiten bestimmt trotzdem kein schönes Erlebnis, aber wenn man niemanden anderes findet… dann gibt man sich auch mit weniger zufrieden. Genauso wie der Drang, sich selbst als unschuldige Engel darzustellen, die eigentlich high auf Hohn waren.
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demonsbrood · 7 years
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Sag nie wieder du magst mich, wenn du es nicht so meinst.
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dpatml · 3 years
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the never ending story
(Trigger warning mention of self-harm and suicide) Ich habe lange schon darüber nachgedacht mal wieder etwas zu schreiben aber ich konnte mich einfach nicht dazu bringen. Wie es aussieht, konnte ich es heute endlich. Naja, es ist eine Sache zu beginnen aber eine ganz andere es auch wirklich zu posten und damit die Last ein bisschen von mir zu geben. Die letzten zwei Monate bin ich zu dem Entschluss gekommen das ich die Freundschaft zwischen dir und mir wieder vertiefen möchte. Dass ich mir den Titel beste Freunde mit dir teilen möchte. Was ein Tag, einmal richtig schreiben, sich einmal sehen doch alles ändern kann. Ich möchte nicht mehr deine Freundin sein. Ich möchte nichts mehr von dir in meinem Leben haben, besonders aber dich nicht. Ich glaube ich möchte heilen, ich möchte das meine Seele gesund ist, aber ich denke mit dir an meiner Seite geht das nicht. Du kannst kein Teil von meinem weiteren Weg sein. Ich glaube dass ich das schon länger weiß, es aber nie wahrhaben (?) wollte. Ich hatte Angst dich zu verlieren, das habe ich noch immer denke ich, aber Angst soll nicht mehr der Grund sein, warum ich deine Anwesenheit erdulde, wo sie mir doch oft so wehgetan hat. Ich habe das Gefühl das ich mit dir an meiner Seite meine Wunden nicht heilen kann. Vielleicht, weil gerade, wenn sie anfangen zu heilen fasst du wieder rein und reißt sie auf. Du tust mir weh, du tust mir nicht gut. Du hast das letzte bisschen Selbstwertgefühl, das ich noch hatte mit Füßen getreten als wir letztens geschrieben haben. Ist dir das bewusst? Nein. War es dir jemals bewusst, dass du mir wehtust? Nein. Hast du ein Gewissen? Manchmal bezweifle ich das. Alle deine Freunde sagen dir immer was für großes, wunderschönes, einzigartiges Herz du doch hast. Wieso kann ich mich dann fast nur an Dinge erinnern die mir wehtun? Wenn ich an dich denke breitet sich Traurigkeit aus. Ich möchte nicht mehr traurig wegen dir sein. Als wir vor ein paar Tagen geschrieben haben, ist mir beim ersten Mal lesen gar nicht wirklich aufgefallen was du da eigentlich gesagt hast. "Also ich weiß nicht wie du zu anderen Menschen bist, aber ich kann dir ganz ehrlich sagen so wie du die Jahre zu mir gewesen bist, hätte jeder den ich, kenne den, Kontakt für immer zu dir abgebrochen, weil die es nicht mehr ausgehalten hätten und kein Bock mehr gehabt hätten auf dich. Du bist mehr scheiße zu mir gewesen als gut (jetzt optisch betrachtet) deswegen haben du und Maggie auch keinen Kontakt mehr, weil du nie der anderen Person hinterher hängst, also du schreibst der Person nie, gehst nicht raus und sagst du hast keine Zeit, redest nie über dich und bist einfach leise. Das sind alles Sachen, die Menschen dazu bringt irgendwann kein Bock mehr zu haben. Wie gesagt ich weiß zum Beispiel nicht wie du zu Zola bist, aber so wie du bis jetzt immer noch zu mir bist, das würde keiner mitmachen. Das liegt aber auch daran, weil alle direkt vom negativen ausgehen". Danke das du positiv von mir denkst Alex. Und danke, dass ich immer auf dich zählen kann. Danke auch dafür das du mir niemals wehtun würdest. Aber ganz besonders möchte ich dir dafür danken das du es mit mir aushälst, obwohl ich doch so Scheiße bin und es niemals jemand mit mir aushalten könnte, weil sie alle kein Bock mehr auf mich hätten. Danke. Hast du mal darüber nachgedacht das ich nicht scheiße bin, sondern deine Freunde? Ich möchte nicht gemein werden, so bin ich nicht, aber ich bin gerade in einer sehr dunklen Phase meines noch nicht soooo langen Lebens und du sagst mir kurz und knapp hör mal, du bist echt scheiße so als Person aber hey Gott sei Dank bin ich total geil mit nem richtig wunderschönem Herzen und halt dich trotzdem aus aber hey ich möchte mich nicht pushen oder so. Natürlich nicht. Weißt du nur, weil du hinter jeder Nachricht wo du dich selbst lobst wie toll du bist schreibst das du dich selbst ja nicht pushen möchtest, hörst du nicht auf es letztendlich zu tun, aber naja, wenn du das glauben möchtest. Wenn ich lese, was du geschrieben hast (und ich habe es schon sehr oft gelesen ich Idiot) dann breitet sich in mir so ein ganz komisches Gefühl aus. Ich kann es nicht deuten, meine Gefühle sind immer nur ein großes Durcheinander bei dem ich selber nie durchsteige. Ich muss es einfach fühlen, auch wenn ich selbst nicht weiß, was es eigentlich genau ist. Der Selbsthass ist auf jeden Fall größer geworden. Wenn ich bisher gedacht habe ich bin einfach nicht gut, denke ich jetzt das ich einfach das allerletzte bin. Ich bin keine gute Freundin, keine gute Schwester, keine gute Tochter, kein guter Mensch. Ich bin einfach nicht gut genug und das in jeder möglichen Hinsicht. Mit dem wachsenden Selbsthass ist auch der Drang mich selbst zu verletzen wiedergekommen und um die Kirsche auf dem Eis nicht zu vergessen, melden sich die Selbstmordgedanken wieder. Ich denke einfach die Welt wäre besser dran, wenn jemand wie ich nicht mehr da wäre. Keiner hat einen Vorteil von meiner Existenz, also warum muss ich noch weiter jeden Tag durch dieses ganze mentale Chaos, was sich in meinem Kopf abspielt. Ist es nicht einfacher für jeden, wenn man dieses Kapitel mit mir einfach beenden und abschließen kann? Du hast letztens gefragt, ob ich dir versprechen kann das ich dich nie alleine lassen werde. Ich sagte darauf das als du mich dass das letzte Mal gefragt hast, hast du mich kurz darauf alleine gelassen, verlassen. Du sagtest "Nein habe ich nicht. Du hattest nur das Gefühl. Das habe ich dir auch schon gesagt. Wenn ich dich alleine gelassen hätte, dann hätte ich dich in Ruhe gelassen. Habe ich aber nicht." Du Held. Ich hatte irgendwie immer schon das Gefühl das meine Gefühle nicht zählen bei dir. Ich meine in diesem Punkt zum Beispiel, du bist gegangen, hast mir gesagt das wir keinen Kontakt mehr haben können, weil deine Frau das so möchte. Wenn du auch nur einen Funken Respekt deiner 'Frau' gegenüber gehabt hättest dann hättest du das auch so gemacht. Stattdessen hast du mich getroffen. Bist mal vorbeigekommen und hast ganz normal mit mir geredet als würdest du nicht gerade deine 'Frau' belügen. Ich habe weiter gedacht damals als du es getan hast. Ich wusste das ihr als beinahe 'Ehepaar' eine Zukunft habt und ich gehen muss, wenn sie das so möchte. Aus Respekt ihr gegenüber weil sie. es. so. wollte. Sie mochte mich nicht und das ist in Ordnung. Naja eigentlich nicht, weil sie mich nicht kannte aber du verstehst schon. Ich glaube ich habe sie mehr respektiert als du. Ich war schwach, wenn ich dir geschrieben habe, noch nicht bereit dich von jetzt auf gleich gehen zu lassen. Aber du wolltest einfach beides. Die Ehefrau und die unerwünschte beste Freundin. Wenn du dafür lügen musst ist das schon in Ordnung, du konntest bei deinen Eltern ja lange genug über, oder Alex. Also, zurück zu meinem eigentlichen Punkt. Es war verlassen. Du hast mich alleine gelassen. Ich glaube nämlich nicht an diesen Schwachsinn von wegen wir sind noch Freunde wir haben bloß kein Kontakt mehr. Eine beste Freundschaft verlangt nach Kontakt in meiner Welt. Zwänge mir nicht deine miesen Überzeugungen auf. Aber wenn ich dir sage für mich war es alleine lassen sagst du nur "nein, das hast DU nur falsch verstanden". Nein, Alex. Es ist nicht das ich falsch verstehe, ich bin nicht dumm also hr auf mich so zu behandeln. Für MICH war es alleine gelassen werden. ICH wusste was kommt. Und ICH wusste was 'kein Kontakt' für MICH bedeutet. MEINE Überzeugungen. DEINE sind da anders. DU musst keinen Kontakt zu deiner besten Freundin haben um ihr bester Freund zu sein, weil solange ich in deinem Herzen bin, werden wir immer beste Freunde sein auch ohne Kontakt. Ja, so denkst DU. Aber hast du dir auch nur ein einziges verdammtes Mal darüber nachgedacht, das nicht jeder so denke? Nein, weil es gibt kein anders denken. Es gibt nur meins und mich, die Dumme die es mal wieder falsch versteht. Es gibt bestimmt noch einige Menschen, die so denken wie du und genauso gibt es noch einige andere die so denken, wie ich. Ich verstehe nicht falsch, ich denke nur anders als du aber das hat dich nie interessiert, weil es in deiner Welt immer nur DEINE Meinung gibt. Du musst lernen das es zu jedem Thema unterschiedlich Meinungen gibt, immer. Na klar, für dich ist deine Meinung, die richtige aber das macht die anderen Meinungen nicht weniger bedeutend. Ich habe noch einen weiteren Teil unseres Weges auf dem Herzen. Das neueste das ich über mich gelernt habe, ist, dass ich eine große Schwäche für Menschen habe die fragen bevor sie etwas tun. 'Darf ich mich setzen?', 'ist es okay, wenn ich dich umarme?', 'kann ich deine Hand halten?', 'darf ich dich küssen?'. Das drückt für mich eine große Art des Respekts aus. Es zeigt das, selbst wenn du die Vibes bekommst das dein Gegenüber dasselbe möchte wie du, möchtest du sicher gehen, dass es wirklich so ist. Darf ich...? Ich wünschte, du hättest mich damals gefragt bevor du mich geküsst hast, Alex. Ich denke, dadurch wird es mir ein unmögliches sein dich ganz zu vergessen. Es gibt Dinge die bleiben einfach immer in deinem Kopf, und der erste Kuss ist sowas für mich. Er bleibt, selbst wenn man es nicht möchte. Ich habe dich dafür gehasst damals, dass du ihn mir einfach so genommen hast, weil du es so wolltest. Ich hatte damals immer das Gefühl, das du dir genommen hast, was du wolltest und weggeschmissen hast, was du nicht mehr wolltest. Das Gefühl hatte ich besonders zu 'unserer' Zeit. Ich werde nicht lügen, ich mochte dich damals. Für eine ganze Zeit. Das heißt bei mir aber nichts. Ich mag Menschen gern auf Distanz. Ohne das sie es wissen. Ich fühle mich unter Druck gesetzt, wenn plötzlich jemand vor mir steht und mir sagt, dass die Person mich auch mag. Damit kann ich gar nicht. Es ist spaßig für mich so lange es 'meins' ist. Ich kann einfach nicht gut mit Gefühlen, daher behalte ich sowas auch für mich damit ich die Person, die ich mag, nicht vor den Kopf stoße oder verletze. Das habe ich einmal und es tut mir immer noch leid. Ich wollte dich nie verletzen,J. Zu meinem eigentlichen Thema. Du hattest dich zu der Zeit gerade von Maggie einer meiner besten Freundinnen zu der Zeit getrennt. Weil du eine andere mochtest. Ich habe mich immer schlecht dafür gefühlt das ich dich mochte, weil ich doch wusste wie sehr sie dich mochte. Aber ich hatte es immer für mich behalten und nie was unternommen also war es ok. Aber an dem einen Tag hast du gefallen (?) an mir gefunden. Du hast beim Nachsitzen auf mich gewartet damit wir zusammen nach Hause gehen können und als wir dann auf dem Weg waren, hast du mich zu dir gezogen und mich geküsst. Ich wollte das nie, obwohl ich dich mochte. An dem Nachmittag haben wir uns einmal getroffen, das erste Mal zu zweit. Einfach geredet, spazieren gegangen und du hast mich nochmal geküsst. Warum hab ich nicht gesagt dass ich das nicht will? Ich weiß nicht, ob ich Angst hatte, oder irgendwas anderes. Ich blieb aber still und hasste die Entwicklung. Es hat mich vor Komplikationen gestellt, dich nicht. Ich habe mich Maggie gegenüber so mies gefühlt. Wie konnte ich das machen? Ich habe deswegen eine Woche kein Wort mit dir gewechselt. Nicht geschrieben und nicht geredet. In der Schule waren ich normal, es war nicht so das ich deine ganze Existenz ignoriert habe, nein. Ich musste einfach nachdenken. Es war aber auch nicht so das du ein Gespräch gesucht hast, also dachte ich ok, du musst wahrscheinlich auch erstmal nachdenken. Musstest du aber nicht. Als wir nach einer Woche geschrieben haben meintest du nur zu mir "wir haben eine Woche nicht geredet. Ich mag dich nicht mehr so." Autsch. Ich glaube, deswegen mag ich Menschen nur aus der Ferne. Da können sie dich nicht verletzten. Das hat mich damals nämlich sehr verletzt, das hab ich dir aber auch nie gesagt. Ich wünschte einfach, du hättest gefragt. Darf ich deine Hand nehmen? Darf ich dich küssen? Darf ich dich umarmen? Jetzt habe ich einfach diese ganzen Dinge die mich heimsuchen. Zum Beispiel der Glockenschlag von der Kirche um die Ecke. Er erinnert mich immer noch daran dass das damals dein Zeichen war, das du nach Hause musst. Das war der Moment als ich mich umgedreht habe und gegangen bin. Ein Haufen gemixte unlesbare Gefühle in mir die ich nicht deuten konnte. Ich möchte dich hinter mir lassen. Stück für Stück möchte ich dich ersetzten durch andere Gedanken, Menschen. Wir haben zum Beispiel oft in die Sterne zusammen geguckt, weil es für dich einfacher war mich im Dunkeln zu treffen da deine Familie uns nicht sehen durfte (das habe ich immer gehasst). Jetzt verbinde ich die Sterne mit jemand anderem. Das war ein großer Schritt für mich. Ich möchte loslassen. Ich kann mit dir an meiner Seite nicht glücklich werden. Ich kann mit dir nicht heilen und das sollte meine Priorität sein, oder? Heilen, weitergehen, überleben. Für mein Glück kämpfen. Aber ich habe das Gefühl mit dir an meiner Seite bekämpfe ich mein Glück, anstatt dafür zu kämpfen. Du gibst mir zu oft das Gefühl dumm zu sein, oder zu schwer zu sein als das irgendwer mit mir als Freundin klarkommen könnte. Nur, weil deine Freunde mit mir nicht klarkommen würden heißt das nicht das jemand anderes da draußen es nicht schaffen würde. Ich fühle mich so allein seit deinen Worten. Als wäre ich zu schwierig für jeden. Als würde ich niemals jemanden finden der mir sagt es ist ok. Gerade ist es schwer und das ist in Ordnung. Ich warte bis es dir besser geht und ich werde mein Bestes geben dir dabei zu helfen. Aber du, Alex, bist oft der Grund, warum ich wieder falle. So wie jetzt. Ich falle und da ist niemand der mich fängt..., weil es zu anstrengend ist. I'm sorry. Ich schäme mich für alles, was ich bin und ich wünschte, ich könnte einfach aufhören zu existieren. Aber selbst wenn ich aufhöre zu existieren, geht das Leben doch weiter. Aber selbst wenn das Leben weitergeht, don't pay attention to me, love.
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clara-pauline · 4 years
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Wie kann man nur so ein glückliches Leben leben im Lügenmeer? Nein, kein bock mehr auf diese Lügen, denn ohne mich hast du keine Tochter mehr, denn von der Wahrheit hast du dich schon viel zu weit entfernt. Leb wohl in deinem Lügenmeer. Wünsch mir ein besseres Leben, doch möglich ist es nur ohne dich.
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fernsehn · 3 years
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in unserer abteilung werden wie in allen anderen abteilungen kulturwandel-workshops durchgeführt. und niemandem fällt auf, dass es etwas seltsam ist auf einer digitalen open doc pinnwand nach ehrlichen aussagen bezüglich des abteilungsklimas und vertrauen in mitarbeiter*innen zu fragen während der kontrolletti-chef theoretisch zugucken kann wer diese aussagen schreibt. also: wenn man auf dieser seite ist kann man wie in jedem offenen dokument beobachten wer was macht. nur nach dem schreiben lässt sich nicht mehr nachvollziehen was von wem ist (glaube ich jedenfalls). ich war lange zeit während des studiums in der bildungsarbeit tätig und hab selbst solche prozesse begleitet. es macht mich einfach fassungslos, dass leute 1.) solche kack-prozesse in solcher shitty art und weise gestalten und 2.) NIEMAND ETWAS DAGEGEN SAGT. vielleicht ändert sich ja noch was aber hundertprozentig werde ich einfach die fucking einzige sein, die sich bei den beiden change managern meldet um zu sagen, dass das ziemlich absurd ist und sich so niemand traut die wahrheit zu schreiben. meine kollegin heute so: naja, da muss man halt lügen. ich hab kein bock drauf, was passiert, wenn das nach hinten losgeht. yo. und man kann es ihr auch nicht vorwerfen, denn ihr wird es ja schwer gemacht wahrhaftig zu sein in diesem moment.
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the-demonsinmyhead · 4 years
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Neues ich, Drogenproblem und Ex
Ich weiß, dass dieser Text eigentlich nichts auf meinem Blog zu suchen hat, trotzdem werde ich ihn hier Hochladen, weil ich kein Bock habe alles auf ein Blatt Papier wie die letzten Monate zu schreiben. 
Wo soll ich anfangen? first of all, ja mir gehts gut, sehr gut. Momentan wohne ich bei einer Freundin am Mehringdamm/Kreuzberg seit ein paar Wochen. Es tut mir leid das ich euch nicht mehr Antworte, doch Hannover ist für mich schlechte Erinnerungen.. (Ich weiß nicht ob ich wieder komme). Frankfurt.. eine Stadt wo ich kaum war, doch soviel verbinde. 2 Wochen habe ich in Eckhenheim gewohnt. Wie oft ich an deiner Haustür lang gelaufen bin und Kopfschmerzen bekommen habe. Wie oft ich in der Nähe einkaufen war und Kopfschmerzen bekommen habe. Wie oft ich in der S-Bahn oder Bahn saß und Kopfschmerzen bekommen habe. Immer nur weil ich Angst hatte, dich zu sehen (Später zu dir mehr). Ich bin also zurück nach Hannover gezogen und habe hier ein komplett neuen Freundeskreis gefunden. Wo soll ich auch hier anfangen? Jeder hat das selbe Drogenproblem wie ich es hatte. Eigentlich Perfekt oder? Ich hab mich relativ schnell wohl gefühlt, doch jeder hat gemerkt und mich drauf angesprochen wie hart introvertiert ich bin. “Bin immer unter Leuten, doch mein Kopf immer allein”, beschreibt es ziemlich gut. Wir waren eigentlich fast jeden Tag unterwegs und haben uns irgendwas reingeworfen, wenn wir grade nicht gekifft haben. Ik, das ich eine gute Freundin durch den Scheiß verloren habe doch es hat mir vor ein paar Monaten noch nicht die Augen geöffnet. Tibo, da ich weiß das du das hier lesen wirst, weil du selbst Tumblr benutzt, krieg dein Leben in Griff. Du wirfst dir immer noch 2 Teile hintereinander, 3 Tage lang jeden Abend und hattest schon als ich noch da war eine Overdose. Ich bin nicht mehr da.. Ich kann dich nicht mehr unter die Dusche ziehen und abkühlen wie das letzte mal. Du bist ein sehr guter Freund für mich und wir sind einfach die selbe Person.. Pass auf dich auf.
Kommen wir zu meinem Drogenproblem. Ausser Kiffen und selten mal Molly nichts mehr.. Keine Pilze, 2CB, LSD, Pep etc mehr. Momentan mache ich aber ein Alpra (Xan) Entzug, da mich das Zeug ziemlich stark abhängig gemacht hat und ich gefühlt nicht mehr konnte ohne 1-2 mir reinzuwerfen. 3 Wochen schon und ich hab kein Bedürfnis mir eine zu nehmen. Naja, hab aber auch eine sehr gute Freundin die mich dabei unterstützt. Ich rauche am Tag ca. 7-10 Joints und ja ik, das ist too much, but I live in a house with high ceilings, thats a mf Vibe. Fuck, ich liebe es hier. 
Kommen wir zu dir..  Es ging schneller als ich Gedacht habe, dich aus meinem Kopf zu kriegen (Was nicht Böse gemeint ist). Manchmal hab ich trotzdem noch das Bedürfnis dich anzuschreiben um zu fragen wie es dir geht, doch ich will nicht Schwach wirken, weil ich es auch nicht bin. Ich weiß nicht wie du drauf reagieren würdest und ob es so schlau wäre, da ich dir kein Kopffick machen will. Du hast leider keinen Platz mehr in meinem Herzen, doch habe ich dir bei unserem Kontaktabbruch gesagt, das ich immer bereit dafür wäre eine erneute Freundschaft einzugehen. Letztendlich blicke ich nicht Traurig auf unsere Zeit zurück, sondern eher Froh dich überhaupt kennengelernt zu haben. Du hast mich zu einem 1000x besseren Menschen gemacht und auch für mein jetzigen Style den ich trage mitgewirkt. Ich fühle mich nicht nur besser, sondern man sieht es mir auch an. Ich krieg öfter Komplimente etc. Klar darf man sich manchmal den ein oder anderen Spruch anhören but i dont give a fuck. Ich müsste Lügen wenn ich sagen würde, ich hätte nicht wo anders nach “Liebe” gesucht. Doch meine “Liebe” die ich gesucht war, war leider nur Sex. Ich bereue es, weil ich paar Freundschaften damit kaputt gemacht habe oder auch falsche Personen an mich rangelassen habe die es nicht verdient haben. Kann sein das du mich mal gesehen hast in Frankfurt, da ich fast jeden Tag an deinem Haus vorbeigegangen bin, um mich mit einer Freundin zu treffen, die mir Frankfurt ein bisschen mehr zeigen wollte. Meine Mitbewohnerin hat mir sogar ein kleines Tattoo gestochen, welches mich einfach an die Zeit mit dir erinnern soll, da ich finde ich bin ein komplett anderer Mensch durch dich geworden, und ich wünschte ich hätte dich mit diesem Ich kennengelernt. Wie gesagt, ich danke dir dafür, was du aus mir gemacht hast. Ich hoffe einfach dir geht es gut. 
Sie sagt, sie liebt mich und ich lüg’ zurück Guck, ich wollt' doch nur den Mond berühr'n. Ich trinke zu viel und kill' den Kater mit Jibbits. Find' die Liebe nicht mehr und ich weiß nicht, wo sie hin ist
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Sag nicht, dass es dir leid tut, dass du dich gegen uns entschieden hast. Du hast deine Entscheidung bewusst so gewählt.
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mordopolus · 4 years
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Liste: Sieben gute Konzerte, die ich 2019 besucht habe
Februar ist nicht Dezember, aber versprochen ist versprochen: Auch 2019 soll nicht leer ausgehen, nicht unsortiert rumliegen, obwohl Brennen Muss Die Liste! weiterhin auf Eis liegt und ich einen Großteil des Jahres, bis in den Winter hinein um genau zu sein, in einem Pop-Paralleluniversum voller Masken verbracht, ergo von der Gegenwart kaum mehr als ein paar Abende draußen, neues Slipknot-Geknüppel und zugesteckte, aber steckengelassene Tipps mitgekriegt habe. Die letzten Wochen des alten Jahres habe ich folglich eingekuschelt in Streams verbracht, von auf die hohe Kante gepackten Alben genascht, die ein oder andere Rezension ausgegraben und so langsam aufgearbeitet, was hinter meinem Rücken veröffentlicht wurde. EPs (sowieso meist eher Kür als Pflicht, immer dann gern genommen, wenn sich das Jahr über was angesammelt hat) und Musikvideos (die ich jetzt selbst nur via Listen gesichtet habe, hier also nur eine Zusammenfassung von Pitchfork/Visions/Stereogum geben könnte) erspare ich uns allen, stattdessen gibt es die beiden Königinnenkategorien Album und Song, vorbereitet von den spaßig-kontingenten Konzerten des Jahres. Die lassen sich schwer nacharbeiten, was gut ist, weil die Liste so schnell beisammen war, aber auch schade, weil ich im Maskendelirium doch den ein oder anderen guten Abend verpasst habe. Schmälern soll das keinesfalls die sieben unten notierten Erlebnisse, von denen ich nun aber auch keinem eine übergeorndete Aussage über das Pop-Jahr 2019 zumuten würde. Mehr dazu an anderer Stelle.
Behemoth, 23.01.2019, Turbinenhalle Oberhausen
Black Metal, die eine Seite. Wer sich an diesem Abend in Oberhausen einfindet, möchte Metal in Großbuchstaben huldigen. Keine Experimente, sondern Größen. Die Ticketpreise verlangen ein Glaubensbekentniss, die Massen lassen sich jedoch nicht vom Pfad der Gerechten abbringen und erleben dann in der Tat die Offenbarung einer Art Dreifaltigkeit. Wolves In The Throne Room sind in dem Kontext fast noch ein bisschen zu avanciert, leiten aber angenehm nebulös ein. Der Altherren-Death von At The Gates generiert dann unerwartete Sing-Alongs, auf denen Behemoth aufbauen. Zwischen all den Displays, einschwörenden Reden, bollernden Songs, Kostümwechseln, frenetischen Reaktionen, ritualistischen Anmutungen und Fistbumps ist es schwer möglich, kritische Distanz zu wahren, über die man ... naja. Im Fall Behemoth langsam schon nochmal nachdenken könnte. Die beste Figur hat aber ohnehin Tomas Lindberg gemacht, mit hölzernem Hämmern und dem Schmiss eines verkneipten Rock-Verteidigers im besten Alter.
Turbostaat, 15.03.2019, Druckluft
Vielleicht bin ich mittlerweile bei keiner Band so in den Anfängen hängengeblieben wie bei Turbostaat. Es tut mir ja auch leid und verstehen tu ich es sowieso nicht, aber wenn, dann greife ich mittlerweile eben zur "Flamingo", nicht zu sagen wir “Stadt der Angst”. Zum 20. Geburtstag gehe ich dann auch den Weg der heftigen Nostalgie, lasse das Best-Of-Programm in Münster ausfallen und schleiche mich in den kleineren Laden, zu den Leuten, die früher vielleicht dabei waren, vielleicht auch einfach Bock auf die alten Sachen haben, eventuell aber auch einfach die Hipster's Choice präferieren. Egal auch, denn Lügen sind vorher gut, und Turbostaat mit vor allem "Flamingo" und "Schwan" dann gewohnt großartig. Doch nochmal fetziger als fünf Jahre vorher, wo ja alle Platten sauber gespielt wurden, aber auch nicht so Punk, wie ich mir das nachträglich vorstelle. Irgendwo dazwischen halt, und das ist auch gut. Mich hat es ergriffen.
Die Goldenen Zitronen, 08.05.2019, Gleis 22
Apropos Punk und Vergangenheit: Was ist eigentlich mit den Goldies? Bei "Who's Bad" wollten alle ganz laut mit den Schultern zucken, endlich mal jetzt, bei "More Than A Feeling" tat es dann meist die leise Variante. Live sind die sechs Leute auch am Ende ihrer wohl unauffälligsten Dekade ein Schreckgespenst, von dem mein Kompagnon und ich uns bereitwillig und in klitschnassen Hosen heimsuchen lassen. Ted Gaier sieht aus wie einer, der wirklich Leute verprügelt, wie mir das ein Freund mal erzählt hat, Schorsch Kamerun hingegen, als wäre aus ihm auch eine gute Figur im Inventar der Augsburger Puppenkiste geworden. Theater und Agitation, neue Stücke und alte Nummern, runtergerattert und ins Publikum gedonnert, Instrumente durchgetauscht und am Ende Gute Nacht, Toten-2/5-Hosen hinterhergucken und mit Pop-Dozenten plaudern. Ist das jetzt die Güte der Musealisierung? Das Theater als Rückzugsort, der faule Kompromiss mit dem eigenen Erbe? Nicht nur der Auftritt von Skills vorab durchschneidet dankenswerterweise die Gemütlichkeit, die es dazu gebraucht hätte, auch der Rest pulsiert und zerdenkt noch in bemerkenswertem Gleichgewicht.
Gurr, 14. Juni 2019, Maifeld Derby
Festivals sind eine unberechenbare Sache. Eigentlich konnte mir ja niemand den Auftritt der Tocos am Sonntag vermiesen, den ich so lange herbeigesehnt hatte, nicht mal, dass sie tatsächlich und ausgerechnet mit dieser die Menschen vereinenden Platte "Die Unendlichkeit" im Rücken von Faber auf den Platz des Co-Headliners verwiesen wurden. Dass dann aber ein paar Brühnasen um mich herum dringend kurz vor Schluss des neunten und vorerst irgendwie letzten Maifeld Derby Verbrüderung feiern mussten, war dann doch ganz subjektiv einfach scheiße, der Platz des Besten Derby-Auftritts also mit einem Mal vakant. Jörkk Mechenbiers passioniertes Mundaufreißen im Rahmen des gefeierten Schreng Schreng & La La Auftritts war ebenso erhebend wie die endlose Champagnerdusche des Lifecoaches Mike Skinner am Samstag, doch irgendwie konnte und wollte nichts so recht an das Esprit reichen, mit dem Gurr am Freitag einen klassischen Nichts-zu-verlieren-Auftritt absolvierten. Es rumpelte, kickte, stolperte und war gut.
Wiegedood, 14.07.2019, Sputnikcafé
Black Metal, die andere Seite. Aus VW-Busen erheben sich mit Corpsepaint beschmierte Menschen, vor der Bühne winden sich definierte Körper, im Publikum mischen sich bierselige mit misanthropischen Blicken. Alles egal, als Wiegedood die Bühne betreten und schmettern, krachen, peitschen, all das in einem Nebel, der den Hörsturz synästhetisch vorausahnen lässt. Drumherum formieren sich Freundschaften, alle einigen sich ganz spontan darauf, dass das hier jetzt die Band ist. Das Café ist sowieso brechend voll, bekehrt werden muss hier niemand, aber Dreck fressen.
The Mudd, 28.09.2019, De Pluu
Es verlangt irgendwie viel Fingerspitzengefühl, um über Abende wie diese zu schreiben, die so aus dem Nichts auftauchen, mit unmittelbarer Euphorie eindecken und durch eine Gruppe junger Menschen bestechen, die sich noch recht deutlich recken und strecken, dabei aber die richtigen Knöpfe drücken. Paternalistische Grußworte sollten mit höchster Priorität vermieden werden, alleine schon weil es die gar nicht braucht um zu berichten, wie hier Morrissey verschluckt und wieder ausgespruckt wird, wie ein pastiger Bass an den Waden drückt und der Kick manchmal einsetzt, wo man sich schon zur Ruh legen wollte. Nach einer guten Dreiviertelstunde ist der Spuk vorbei, und das ist gut, denn die jungen Menschen wollen vielleicht noch von der Hausbar dieses Jugendzentrums kosten, und man selber will diesen kompakten Eindruck gar nicht durch irgendwelche Finten und Soli und krude Zugaben verwässert kriegen.
HGich.T, 01.11.2019, Sputnikhalle
Doch, es haftete meinem dritten Besuch eines HGich.T-Konzerts vorab eine gewisse Nostalgie an, zumindest aber eine Abgeklärtheit. 2010, da war das alles so aufregend gewesen, dass mein Kompagnon und ich uns in sicherem Abstand im Gewölbe des Trierer Ex-Hauses versteckt hatten, zwei Schaulustige auf einer etwas außer Kontrolle geratenen Abifeier. Man kannte ja Geschichten dieser Auftritte, hatte Bilder gesehen, und so halb, in einer guten, erträglichen Form wurde all das auch Wahrheit. 2015 war der Drops dann schon fast gelutscht, die Leute nicht mehr ganz so jung und neugierig, ein eher studentisches Publikum in kleinem Rahmen, der das Verstecken erschwerte. Die Atmosphäre war toll klaustrophobisch, die Gruppe in kleiner Besetzung angereist, es wurde viel geschrien, ein einsamer Raver schleppte sich zwischen all den verbliebenen Schaulustigen durch. Und nun, 2019, in Münster, wer sollte auftauchen? Ein paar neugierige Studierende, mit Interesse am Spektakel, das in der alten Form sicher nicht mehr auftreten würde? Es kam alles ganz anders: Zu meiner Überraschung fand das Konzert in der Halle, nicht im Café der Sputte statt, der Laden war voll und wurde erstmal gut 150 Minuten mit Goa-EDM-Techno-Rave-Krempel geflutet. Hinterher schossen dann einige Mitglieder des Kollektivs, über das ich längst den Überblick verloren habe, und so geschah es meinem Überblick auch an diesem Abend, zwischen alten Ravern und jungen Ravern und neugierigen Rocktypen und vollkommen unbeschriebenen Blättern, denen die Slogans mit spitzer Feder aufnotiert wurden, und wir mittendrin, und plötzlich dann vorne, in einem Zerrspiegel von Moshpit, in dem Leute einfach stolpern und getragen werden und saufen und schreien, aber eben auch einfach laufen und reden und ein Kabel an den Kopf kriegen, die Deko abräumen und dann ist alles vorbei, und die umgekippten Leute auf Trips feiern vielleicht noch weiter, aber wir werden jetzt wieder wach und gehen raus und dann nach Hause, weil morgen auch noch ein Tag war.
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spirit-mel · 5 years
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Ich liebe dich nicht
Sphinx, versteinertes Gesicht
Du weinst, ich nicht
Es tut mir leid wie es ist, doch ich kann nur ehrlich sein
Als ich sagte: Renn soweit du kannst
War das ernst gemeint
Es hört sich an, wie'n scheiß klischee, doch ich glaub' mein Herz ist Stein
Ach, wen lüg' ich an? Du kennst mich doch, mein Herz ist weich
Aber ich lass' dich einfach nicht mehr rein
Dieses riesengroße Bett ist für uns beide viel zu klein
Vergangenheit holt ein'n ein und die Lügen war'n so hässlich
Baby, ich bin vieles, aber leider nicht vergesslich
Und als ich es aussprach, wusst' ich es ist richtig
Denn du sagtest: Wenn du nicht willst, dann will ich auch nicht
Und so ist es
Und so ist es
Komische Lektion, aber wertvolle Lektion
Und du weißt, ich werd' stärker mit jeder scheiß Lektion
Und du lächelst weiter makellos direkt in die Kameras
Man merkt dir nix an, wie an jedem anderen Tag
Tat schon bisschen weh, doch ist okay, ich versteh' dich
Der Bass im Studio ist so laut, ich hör' mein Herz eh nicht
Verrückt, wie schwer es ist, dein Gesicht zu vergessen
Wie viele Frauen plötzlich ankamen um dich zu ersetzen
Wie die Ratten aus ihr'n Löchern kamen um mich zu ersetzen
Aber Kleines, du weißt es selber am Besten
Manchmal sprechen wir noch kurz an Geburtstag und Silvester
Du bist jetzt weit weg, ich bin jetzt ein Rapper
Mir geht's gut, dir geht's gut
Schön uns beiden geht es besser
Leg' auf, starr' minutenlang die Wand über mei'm Bett an
Versink' in mein'n Gedanken
Von irgend'ner Bekannten, sie schreibt: Hi, komm vorbei, ich bin allein und massier' dich
Ich bin nackt, wenn du willst, dann verführ' mich
Ich sag': Nein keine Zeit, tut mir leid, daraus wird nix
Ich hab' heut' kein Bock auf dich, ruf' morgen wieder an
Fahr' ins Studio, viel zu viel zu tun
Und red' mir ein, dass alles hätte nichts mit dir zu tun
Doch so ist es
Manchmal steh' ich nachts am Fenster und hör' der Welt beim Regnen zu
Und frag' mich, wo du wohl gerade schläfst, ich geb' es zu
Bei wem du schläft, mit wem du schläft und was ihr dann tut
Und ob du wohl noch rangeh'n würdest, wenn ich dich anruf'
Aber lösch' die SMS, zu viel falscher Stolz
Ich leg' mein Handy weg, es gibt 1000 schöne Frauen
Wozu all der Stress?
Ich kenn' 1000 schöne Frauen und eine liegt grad in mein'm Bett
Und das Mondlicht fällt auf ihre Haut, was für eine Frau
Das Höschen von Provocateur hab' ich zwar für sie gekauft
Doch ich glaub' ich zieh's ihr aus und weck' sie wieder auf
Stell' mein iPhone auf laut, wähl' mein Album aus und spiel es ab
Und schlaf' mit ihr zu jedem Song, den ich für dich geschrieben hab'
Gib ihr alles, was ich bin, denn sie lässt mich vergessen
Und wie sehr sie dabei kommt, weißt du selber doch am Besten
Und so ist es
Ich vergess' nie mehr den Tag, als ich deinen Neuen geseh'n hab
Der Blick in deinen Augen, als ich sagte: Schon okay, Schatz
Doch ich schwör' es war okay, auch wenn's ein bisschen weh tat
Doch wir zwei sind vergang'n und das hier ist die Gegenwart
Ich gönne dir dein Glück, sogar mit 'nem Anderen
Auch wenn ich's schwach fand, dass ihr euch kennen gelernt habt, als wir noch zusammen war'n
Doch so ist das Leben manchmal, scheiß drauf was soll's
Baby, ich bin Sero, sowas kratzt nicht an meinem Stolz
Denn du kennst doch mein Feuer und um weiter zu kommen musste ich meine Schwächen töten
Du warst eine davon
Ich hab' nie verlernt allein' zu sein
Ich halt' nix davon
Und jede Träne die ins Meer fließt, wird ein weiterer Song
Und jeder Schritt, den ich geh', führt mich näher ans Ziel
Und jede Scherbe auf mei'm Weg mach' ich zu 'nem Mosaik
Und nichts kann mir passier'n, solange ich mich lieb', Baby
Ich bin ein Feuersturm, was kann mir dieser Regen schon?
Und auch wenn du der Grund warst für alle meine Texte, langsam wird es Zeit, dass ich dich vergesse
Kleines, auch wenn du der Grund warst für alle meine Texte, ich glaube es wird Zeit
Deshalb ein letztes Mal für dich
Ein letztes Mal Bye-Bye
Ein letztes Mal „Ich liebe Dich", bevor der Vorhang fällt
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laradel · 5 years
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Ihm war immer klar das er dir mit seinen Taten, Lügen und Worten weh tat, aber er hatte einfach nur kein bock auf dich zu hören, er wollte einfach sein Ding durchziehen, du warst ihm scheiss egal! Er dachte, egal was er macht, du bleibst für immer bei ihm. Also sei nicht traurig, freue dich dafür das er jetzt weg ist. Du warst ihm nichts wert, welcher Mensch verletzt denn Absichtlich jemanden den er wirklich liebt? Schon alleine deine Trauer hat ihn nicht Interessiert, denn das du traurig warst fand er unnötig, doch liebes, eine Person die dich wirklich liebt, trauert mit dir, auch wenn er es unnötig findet, denn allein deine trauer, deine Tränen machen diese Person traurig. Also bitte, denke nicht mehr darüber nach, dein Wert liegt weit über dem, was er dir gab.
@k-albimsiin
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Tumblr media
Ups. Wie soll man so eine geschichte verarbeiten? Wo ich dachte die 2 wichtigsten jungs in mein leben würden mir das nie antun. Vorallem du nicht, aber du hast bei seinem spiel mitgemacht, du hast gewusst ich leide und gehe zu grunde, aber du hast mir nichts erzählt.. garnichts.. vllt hätte man das alles verhindern können.. so schnell wie es angefangen hat war es wieder vorbei.. und jetzt lieg ich nachts um 3uhr morgens wach im bett obwohl ich schlafen müsste damit ich fit für arbeit bin.. aber ich kann das nicht verarbeiten.. es sind so viele fragen jetzt in meinen kopf die ich mir selber nicht beantworten kann.. ich habe gekämpft um uns.. ich habe alles für dich gegeben.. und dann erfährt man das hinter seinem rücken. Habt ihr beide überhaupt eine Ahnung wie ich mich jetzt fühle? Von denn eigenen besten freund so hintergangen zu werden? Und von denn jungen denn ich liebe nur verarscht zu werden? Du müsstest am besten wissen wie ich mich fühle, aber anscheinend weist du es nicht, du hast mitgespielt, mir ein vorgespielt.. es tut weh, ich hatte hoffnung wo eig nie welche waren. Aber deine aussagen zu dem allem sind echt die Krönung, ich hätte das nie von dir erwartet das du so etwas zu mir sagst.. und du sollst mein bester freund sein? Ich deine große Liebe? Behandelt man jemanden so? Ich fühl mich so leer, so kalt, weis nicht was mit mir anzufangen, fühl mich mit allem so überfordert. Warum tut ihr mir das an? Habt ihr kein Herz? Warum seit ihr so böse und gemein zu mir? Was hab ich euch eh schlimmes getan? Ach ja euch immer verziehen und daher wisst ihr auch wenn ihr scheisse baut das ich euch immer wieder verzeihe weil ihr beiden die wichtigsten jungs in meinen leben wart.. aber nein nein ist nicht mehr so. Es ist okay, alles ist okay, mir gehts gut, ich hab es erwartet, nur komm ich nicht damit klar es zu verarbeiten. Wie macht man sowas? Wie? Kann man es überhaupt verarbeiten? Und warum ihr beide.. warum genau ihr beide.. warum tut ihr mir das an? Ich hab echt gedacht ich schaff das alles, für euch, doch wurde ich rückfällig um es irgendwie anders zu verarbeiten. Lügen ist das eine, aber betrügen und einen ein vorspielen das andere. Ihr habt keine Ahnung was ihr getan habt oder? Denn ihr lebt jetzt fröhlich weiter als wäre nie was gewesen. Und ich erfahre alles auf einen schlag und bin am boden zerstört. Ich kann es nicht in worten beschreiben wie ich mich fühle, was das alles in mir auslöst. Ich dachte du würdest mich lieben und bei dir dachte ich ich wäre dir wichtig bzw würde dir etwas bedeuten, weil du meintest du willst nicht das einer mit mir so umgeht, aber du hast einfach verfickte scheisse mitgespielt. Gott verdammt es tut so weh! Ich weis nicht was ich machen soll ich würde wieder komplett zerstört .. aber ihr.. ihr lebt glücklich weiter. Ich komm einfach nicht drauf klar, warum habt ihr mir das angetan. Du hast mir gesagt das es dir weh tun würde bzw das du nicht damit leben könntest wenn ich mich umbringe, hast du dir im kopf eig gedacht bitte bring dich um ich hab kein bock mehr auf dich?! Ihr habt mein leben zerstört, ich kann nachts nicht mehr schlafen weil meine gedanken mich umbringen. Ihr habt mir so weh getan wie sonst keiner. Weil ihr denn ersten platz in meinem herzen hattet. Ihr wart mein halt.. das wart ihr schon immer. Ich hab gekämpft für euch.. und sodankt ihr es mir? Vielen dank.
Und das schlimmste an all dem ist das ich diesen einen Junge der mir das angetan hat immer noch über alles Liebe, weil ich blind vor liebe bin und ihn blind alles geglaubt habe.
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druck-transcripts · 5 years
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Brüste, Fatshaming & Kakao (German transcript)
Mia: - Fuck!
Hanna: - Das ist aber nicht deins, oder?
Sam: - Ne. Darf ich vorstellen? Carmen 2.0.
Mia: - Carmen? Bibi!
Sam: - Das hab ich auf ‘nem Flohmarkt gefunden. Original das Gleiche, was ich auch hab’, nur meins ist ‘n bisschen… verbrauchter. Ja, du hast doch immer gesagt, dass du nicht kommst, wenn du es selbst machst, so…
Hanna: - Hab’ ich nicht!
Mia: - Da warst du nicht dabei. Hanna hat ‘n bisschen Schwierigkeiten, sich zu entspannen.
Amira: - Okay?
Hanna: - Da war ich betrunken! Ich kann schon kommen… manchmal.
Amira: - Es kann jetzt jemand anderes-
Kiki: - Ja, ich! Ich!
Amira: - Wen hast du gezogen?
Kiki: - Merry Christmas.
Mia: - Kiki?
alle: - Oh mein Gott!
Mia: - Echt jetzt? Wir haben doch gesagt, zwischen 5 und 10 Euro, der kostet doch bestimmt 30!
Kiki: - Ja, ich weiß, aber ich… Ich konnt’ nicht anders, der passt so gut zu dir!
Amira: - Krasse Farbe!
Sam: - Ja Mann!
Mia: - Aber ich…
Kiki: - Ne, jetzt hör’ auf! Ist doch jetzt egal! Außerdem soll’s ‘ne Entschuldigung sein wegen Freitag, weil ich so rumgezickt hab’. Jetzt trag’ ihn mal auf.
Amira: - Yalla, mach!
alle: - Ohhh! Nice! Mega schön! Ja, der steht dir richtig gut. Total!
Mia: - Next?
Kiki: - Ja! Ich will mein Geschenk! Wer hat mich?
Mia: - Ich.
Kiki: - Zufall!
Amira: - Ihr habt euch gegenseitig gezogen?
Kiki: - Cool, danke.
Sam: - Nice, shoppen.
Hannas Vater: - Ich find’ es ja auch total super, wenn die Kunst den musealen Zusammenhang so’n bisschen verlässt! Kunst gehört absolut auf die Straße. Ja, diese Aktion von Banksy, die war ja gar nicht wirklich neu.
Mia: - Meinst du Gustav Metzger?
Vater: - Wow! Ja! Du, ich wusste gar nicht, dass du auch Freundinnen hast, die sich nicht nur für Instagram interessieren.
Hanna: - Ich interessiere mich auch für Kultur, nur halt nicht für deine.
Vater: - Du hast heute vielleicht fünf Minuten mit mir geredet, aber mindestens drei Stunden lang deine Insta-Stories geschaut.
Hanna: - Stimmt. Das Essen hat sich von ganz alleine gekocht.
Vater: - Natürlich. Du bist eine ausgezeichnete Köchin.
Hanna: - Oh, danke.
Vater: - Kochst du auch gerne?
Mia: - Ne, gar nicht. Also, Teil dieser Banksy-Aktion war ja auch, dass er die Reaktion der Leute auf Instagram gepostet hat. Da war Instagram sozusagen Teil der Kunst.
Hanna: - Ja, Papa, vielleicht einfach Mal Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat.
Vater: - Hanna, im Gegensatz zu dir benutzt Mia Argumente und wird nicht einfach nur ausfällig.
Hanna: - Wer hängt hier immer am Handy?
Vater: - Mira hat Fieber und Ines ist ��n bisschen nervös. Ich geh’ nur ganz kurz ran, ja? … Hey, ich hab’ eh schon Stress genug…
Hanna: - Ich hab’ dir von Anfang an gesagt, dass du machen darfst, was du willst.
Vater: - Ja.
Hanna: - Du findest Ines’ Eltern doch auch scheiße. Tu doch nicht so, als hättest du Bock, nach Regensburg zu fahren.
[unverständlich]
Hanna: - Du wirfst mir doch die ganze Zeit vor, dass ich nur ein kleines Dummchen bin, das sich nur für Instagram interessiert.
Vater: - Ach! Hey! … Hey Ines! Du, ich hab’s gerade erst zu spät gehört, konnte nicht rangehen. Wie geht’s? Wie geht’s Mira? Ja? 37,8, dann ist doch gut. [weiter unverständlich] … Alles gut?
Hanna: - Sorry.
Mia: - Kein Problem.
Vater: - Wein?
Mia: - Mhm.
Vater: - Frohes Fest, ja?
Hanna: - Frohe Weihnachten.
Mia: - Danke, dass ich hier sein darf.
Hanna: - Schön, dass du hier bist.
Vater: - Frohes Fest. Ach, die sehen toll aus. Wirklich.
Mia: - Hallo!
Mutter: - Hallo, mein Schatz!
Mia: - Na?
Vater: - Hey, mein Kind. Wie geht’s?
Mia: - Ganz gut, und euch? Wie war’s gestern?
Mutter: - Naja…
Vater: - Ach naja, so… einsam.
Mutter: - Ja.
Mia: - Heißt jaauch “stille Nacht”.
Vater: - Mia, du erwartest jetzt nicht, dass wir uns darüber freuen, dass wir Weihnachten alleine gefeiert haben, hm?
Mia: - Nee. Aber wir wissen ja auch alle, dass es im Moment nicht so einfach ist. Wir könnten uns jetzt auch einfach mal nett unterhalten.
Mutter: - Sollen wir jetzt lügen, damit du kein schlechtes Gewissen hast?
Mia: - Ich hab’ kein schlechtes Gewissen.
Mutter: - Natürlich hast du das nicht.
Mia: - OK, war’s das? Habt ihr deswegen angerufen, um mir jetzt Stress zu machen?
Mutter: - Oh, Mia, ne! Nicht schon wieder!
Vater: - Das war jetzt völlig unnötig, Mia!
Mutter: - Du bist schon wieder so anstrengend!
Vater: - Was ist denn los?
Mia: - Normale Konversation. Wie wär’s, wenn ihr jetzt einfach mich fragt, wie mein Weihnachten war?
Vater: - Gut. Also, wie war dein Weihnachten?
Mia: - Ich war bei Hanna und ihrem Papa zuhause. Es war ganz schön.
Mutter: - Und wer ist jetzt Hanna?
Mia: - Die Rothaarige, die ich dir geschickt hab’, auf dem Foto.
Mutter: - Ach ja! Die Pummelige!
Mia: - Die ist nicht pummelig! Und selbst wenn sie’s wär’, was ist das für eine beschissene Aussage, Mama!?
Vater: - Deine Mutter hat das doch nicht bösartig gemeint.
Mia: - Ne, war total nett gemeintesFatshaming, oder was?
Mutter: - Aber dass sie fett ist, hast jetzt du gesagt!
Mia: - Ich lege jetzt mal auf.
Mutter: - Oh, Mia, ne!
Vater: - Was ist denn los?
Mutter: - Warum müssen eigentlich alle unsere Gespräche so enden? Warum kann man nicht einfach mal ein ganz normales Gespräch führen, ohne dass du uns angreifst?
Mia: - Ich hab’ euch nicht angegriffen. Ich hab’ nur gesagt, dass ich jetzt nicht mehr telefonieren will.
Mutter: - Hast du eigentlich… Weißt du, wie peinlich das war, als Luis und Isabelle mitbekommen haben, dass…. dass wir nicht mal mehr Weihnachten zusammen feiern?
Hans: - Frohe Weihnachten!
Vater: - Und wer ist das?
Mia: - Keine Ahnung, jedenfalls nicht mein Mitbewohner. Ich leg’ jetzt mal auf. Ich hab’ euch lieb. Tschüss!
Hans: - Tschüss!
Vater: - Mia-
Mia: - Wie siehst du denn aus?
Hans: - Ah, darf ich vorstellen? Hetero Hans, tada!
Mia: - Hallo Hetero Hans, wo ist Schwul Hans?
Hans: - Der durfte nicht mit zu seinen Eltern. Aber keine Sorge, ich zieh’ mich gleich wieder um und dann bin ich wieder Supercooler Superstar Hans.
Mia: - Du bist doch geoutet, oder nicht?
Hans: - Ja klar! Aber es ist mir einfach zu anstrengend, vor meiner Oma und meinen AfD-Tanten Supercooler Superstar Hans zu sein. Wenn ich Hetero Hans bin, muss ich keine endlosen Diskussionen darüber führen, warum Schwule nicht einfach normal sein können. Wenn ich mitspiele, gibt’s keinen Stress. Aber ich bin ein Chamäleon, denn ich habe viele Farben: Ich bin mal grün, ich bin mal blau, da freut sich jeder, ob Mann oder Frau!
Hanna: - Wir können übrigens in dem Haus meiner Oma die ganze Woche bleiben.
Mia: - Echt? Cool. Ich hab’ Bock. Silvester in Berlin ist eh immer scheiße.
Amira: - Ja.
Sam:  - Na, woll’n wir hier kurz rein? Du brauchst doch bald neue BHs! War das ‘n Geheimnis?
Kiki: - Können wir nochmal kurz zu ??? gehen? Alex mag mein Parfüm nicht so gerne.
Amira: - Nenenenenenenene, stoppstoppstopp. Äh… Was für ein Geheimnis?
Mia: - Wehe, du willst dir die Brüste machen lassen.
Hanna: - Nein, echt jetzt?
Kiki: - Leute, beruhigt euch jetzt mal! Alex hat mir zu Weihnachten ‘nen Gutschein geschenkt für ‘ne OP.
Amira: - Sowas gibt’s? Hängen die da auch so an der Kasse rum?
Mia: - Das ist ‘n Scherz, oder?
Kiki: - Keine Ahnung, ne. Ja, vielleicht am Anfang von mir, ich weiß nicht. Alex und ich haben irgendwann mal darüber geredet, was wir für Problemzonen haben und er meinte halt, dass er gerne bisschen mehr Bartwuchs hätte und ich hab’ dann gesagt, dass ich mir halt gerne neue Brüste kaufen würde. Also, wenn ich superreich wär’. Ja und dann haben wir auch nicht mehr drüber geredet und ich hab’s auch vergessen. Und dann vor paar Tagen lag da ‘n Umschlag vor der Tür. Mit ‘nem Gutschein für ‘nen richtigen Schönheitschirurgen hier in Wilmersdorf. Ja, ich weiß jetzt, was ihr sagen wollt, aber ist es nicht auch ‘n bisschen süß?
Mia: - Super süß.
Hanna: - Und willst du das jetzt echt machen?
Kiki: - Nein! Obwohl, warum auch nicht?
Sam: - Ja, ich versteh’ auch nicht, was ihr habt. Ist doch voll geil! Kostet bestimmt 5000 Euro oder so.
Kiki: - Ne, 3500, wenn man Eigenfett benutzt. Ja.
Mia: - Und wo willst du das herholen?
Kiki: - Ich bin 18, ich kann machen, was ich will! Und außerdem, ich mach’s nicht für Alex, sondern für mich! Damit ich mich gut fühle.
Mia: - Kiki! Du machst das, weil die Männer uns einreden, dass große Brüste schön sind.
Kiki: - Hä? Es reden doch auch andauernd Frauen über irgendwelche Anderen, wie groß die Brüste sind!
Mia: - Ja, weil die Männer uns das eingepflanzt haben.
Amira: - Warte.
Mia: - Was? Stehst du jetzt auf ihrer Seite?
Amira: - Also, ich steh’ auf der Seite der Frauen. Wenn eine Frau was an ihrem Körper verändern möchte, ist es ihr gutes Recht, es ist ihr Körper! Meine Cousine zum Beispiel hat sich ihre Lippen lassen, weil sie einfach mega krasse Komplexe hatte.
Kiki: - Echt?
Amira: - Mhm.
Mia: - Ich hab’ auch nichts gegen Schönheits-OP generell.
Sam: - Hä, was dann?
Mia: - Checkt ihr nicht, was Alexander hier macht?
Kiki: - Ja, nett sein?!
Mia: - Ne, der versucht… Der will nur hinter Kikis Rücken-
Amira: - Mann, ist doch King, wenn Kiki sich auf seinen Nacken gönnt!
Hanna: - OK, woll’n wir weitershoppen?
Sam: - Ja.
[im Hintergrund: Ey, aber ich brauch’ auch einen Lippenstift. Was für ‘ne Farbe? … Mia! Warte. … Yalla, Habibi, komm! … Mia! Habibi, komm mal jetzt! Komm, Kiki, weiter!]
Hanna: - Komm, Mia.
Hans: - Juhu! Deine Freundinnen haben mich gefragt, was wir heute Abend machen. Was machen wir denn?
Mia: - Bin schon verabredet.
Hans: - Du hast da ‘n bisschen Lippenstift.
Mia: - Weg?
Hans: - Mit wem?
Mia: - Das geht dich gar nichts an.
Hans: - Na gut, dann frag’ ich deine Freundinnen.
Mia: - Nein, neinneinnein.
Hans: - Du machst was Verbotenes?
Mia: - Wehe, du erzählst irgendwem irgendwas.
Hans: - Ich schwöre auf das Leben meiner Mutter.
Mia: - Schwör auf irgendwas, was dir wichtig ist.
Hans: - Ich schwör’ auf mein eigenes.
Mia: - Du weißt doch, dass Kiki diesen Typen hat.
Hans: - Alexander? Ohhhhh! Geil! Ihr habt ‘ne heimliche Affäre.
Mia: - Nein.
Hans: - OK, und wieso triffst du dich dann mit ihm?
Mia: - Für Kiki.
Hans: - Du triffst Kikis Freund für Kiki?
Mia: - Ja.
Hans: - Das macht keinen Sinn.
Mia: - Doch. Er tut ihr nicht gut. Macht sie krank. Wegen ihm ist sie immer scheiße drauf und fühlt sich minderwertig. Er hat gesagt, er macht mit ihr Schluss, wenn ich mich mit ihm treffe.
Hans: - Du gehst auf ein Date mit Alex, damit Kiki nicht verletzt wird?
Mia: - Ja.
Hans: - Glaubst du nicht, dass es ihr das Herz zerreißen wird, wenn sie davon erfährt?
Mia: - Sie wird’s aber nicht erfahren. Ich treff’ mich jetzt einmal mit diesem Wichser und danach nie wieder. Muss los, tschüss!
Alexander: - Hey. Willst du nicht einsteigen?
Mia: - Nein. In deine Protzkarre steig’ ich nicht ein.
Alexander: - Du, es ist ziemlich weit weg, wo ich mit dir hinwill.
Mia: - Können wir nicht einfach in irgend’ne Bar gehen?
Alexander: - Jetzt komm.
Mia: - Ich bin mit dem Fahrrad hier.
Alexander: - Schließ es doch hier an, ich bring’ dich wieder zurück, keine Sorge.
Mia: - Okay. Aber dann fahr’ ich.
Alexander: - OK.
...
Mia: - Was ist das hier?
Alexander: - Überraschung.
Mia: - Ne. Sag einfach, wo wir hingehen.
Alexander: - Komm! Jetzt komm, willst du wirklich die ganze Zeit so pissig sein?
Mia: - Wir treffen uns zu zweit, das war der Deal, mehr nicht.
Alexander: - Ich versprech’ dir, es wird dir gefallen.
Mia: - Nimmst du mich jetzt mit zu deinem Dealer oder was?
Alexander: - Nein, der wohnt woanders.
Mia: - Lass mich raten, wir gehen jetzt hier oben aufs Dach und dann ist da ‘ne krasse Aussicht. Ich hab’ Recht, oder? Du dachtest dir, wenn sie die Stadt und die funkelnden Lichter sieht, vergisst sie, dass ich ‘n Arschloch bin.
...
Mia: - Überraschung!
Alexander: - Macht es das weniger schön, dass es vorhersehbar war?
Mia: - Es macht es erträglicher, die Zeit mit dir verbringen zu müssen.
Alexander: - Kakao?
Mia: - Nein Danke.
Alexander: - Dieses Haus haben meine Urgroßeltern väterlicherseits gebaut, in den Fünfzigern. Meine Oma hat uns immer hier hochgebracht, um zu chillen. Meine Schwester hat es geliebt hier oben.
Mia: - Was soll das?
Alexander: - Was?
Mia: - Glaubst du, du kannst mich mit dem Quatsch hier rumkriegen? Das Hausdach, Kakao, deine Oma.
Alexander: - Du bist echt gemein.
Mia: - Ich mein’s ernst. Lass es einfach.
Alexander: - Okay, ich rede nicht mehr über meine Oma. Worüber möchtest du denn reden?
Mia: - Über nichts. Ich will dich nicht kennenlernen. Ich will gar nicht hier sein, kapierst du’s?
Alexander: - Wieso bist du dann hier?
Mia: - Weil du mich erpresst hast?
Alexander: - Ich hab’ dich erpresst? Das musst du mir erklären.
Mia: - Tu doch nicht so. Ich hab’ dir gesagt, dass ich nichts von dir will und dass du Kiki in Ruhe lassen sollst. Stattdessen baggerst du mich weiter hinter ihrem Rücken an.
Alexander: - Wo ist da die Erpressung?
Mia: - Wenn ich nicht mit dir hier rumstehe und Kakao trinke, dann machst du nicht mit ihr Schluss, du lässt mir gar keine andere Wahl!
Alexander: - Du hast also nicht die Wahl, Kiki zu sagen, dass ich dich weiterhin hinter ihrem Rücken anbagger’?
Mia: - Ich will nicht, dass sie verletzt wird. Was ist dadran so schwer zu verstehen?
Alexander: - Für mich klingt’s so, als würdest du deine Freundin belügen und mir dafür die Schuld geben.
Mia: - Ist auch egal. Das Ding ist, ich will nichts von dir und ich werd’ auch nie was von dir wollen.
Alexander: - Warum nicht?
Mia: - Du bist narzisstisch, du spielst mit den Gefühlen von Menschen, du manipulierst sie, damit du kriegst, was du willst. Du bist narzisstisch-
Alexander: - Das hattest du schon.
Mia: - Allein die Dinge, die du zu Kiki gesagt hast, dass sie’s nicht wert ist, warum hast du das gemacht?
Alexander: - Ich wollte sie verletzen.
Mia: - Warum? Warum konntest du ihr nicht einfach sagen, dass du nichts von ihr willst? Ohne so gemein zu sein?
Alexander: - Warum sollte ich?
Mia: - Um sie nicht zu verletzen!
Alexander: - Es ist besser, wenn sie mich hasst und nicht das Gefühl bekommt, dass eventuell noch was geht, wenn sie nur lang genung dranbleibt.
Mia: - Also lieber ihr Selbstwertgefühl kaputtmachen.
Alexander: - Glaubst du wirklich, dass das so funktioniert?
Mia: - Was?
Alexander: - Mit einem Satz das Selbstwertgefühl von jemandem brechen?
Mia: - Ja.
Alexander: - Das ist Quatsch. Wenn dich ein Satz so trifft, dann habe ich nur etwas ausgesprochen, was du sowieso schon denkst. Schau’s dir doch mal von meiner Seite aus an. Kiki hat mich angebaggert, nicht ich sie. Sie wollte was von mir. Ich habe ihr nie gesagt, dass sie deswegen irgendwelche Erwartungen an mich stellen darf. Und dann kommst du. Und beleidigst mich! Mitten auf dem Schulhof, vor meinen Freunden. Wirfst mir die schlimmsten Sachen an den Kopf. Findest du das verhältnismäßig? Findest du das fair? ... Der ist doch bestimmt schon kalt. Willst du noch ‘n bisschen warmen?
Mia: - Ich mag ihn eh lieber kalt. Aber... Wenn du Kiki unbedingt loswerden wolltest, warum hängst du dann jetzt mit ihr ab?
Alexander: - Ähh... Sorry, ich, ähm... Ich muss los.
Mia: - Was?
Alexander: - Ja, es ist wichtig. Ich bring dich noch zurück zu deinem Rad, keine Sorge.
Mia: - OK. Dann hab’ ich aber meinen Teil des Deals erfüllt, oder?
Alexander: - Ja. Du hast deinen Teil des Deals erfüllt.
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