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#maifeld derby
aboutmusiic · 1 month
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Vorbericht: Maifeld Derby 2024
Es wird langsam Zeit das Zaumzeug zu richten. Vom 31. Mai bis zum 02. Juni 2024 findet auf dem Maimarktgelände in Mannheim das Maifeld Derby 2024 statt. Die inzwischen schon 13. Ausgabe des wundervollen Festivals hat wieder Künstler und Künstlerinnen aus Deutschland und der ganzen Welt verpflichten können. Es werden 51 Acts auftreten und dies nicht nur auf den drei bekannten Bühnen, dem…
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fuckyeahviagraboys · 9 months
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prettyinnoise · 1 year
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Dritte Bandwelle: Maifeld Derby sichert sich exklusiven Festivalauftritt
Die vorletzte Bandwelle des Maifeld Derby Festivals hat es nochmal in sich: Das Booking holt weit aus und spannt einige Hochkaräter und Neuentdeckungen vor den Wagen. Nachdem Anfang der 2010er Jahre einer der Indiepop-Überhits von M83 veröffentlicht wurde, macht sich das französische Projekt sehr rar auf deutschen Bühnen. Das Derby-Team konnte sich den einzigen deutschen Festivalauftritt sichern…
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taminodaily · 11 months
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tamino performing at maifeld derby in germany, 2018; photographed by michael haußmann
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piasgermany · 4 months
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[Album + Video] Grace Cumming veröffentlicht neues Album "Ramona"!
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Anders als bei ihrem selbstproduzierten Debüt "Refuge Cove" (2019) und dem Nachfolger "Storm Queen" (2022) arbeitete die in Melbourne lebende Künstlerin Grace Cummings für ihr neues Album "Ramona" mit dem Produzenten Jonathan Wilson (Angel Olsen, Father John Misty, Margo Price) zusammen und schuf einen aufwändig orchestrierten Sound, der die Tiefe und den Umfang ihres stimmlichen Könnens voll zur Geltung bringt. "Ramona", das am 5. April über ATO Records erscheinen wird, behandelt Trauer, Selbstzerstörung und emotionale Gewalt und verleiht Cummings Musik dabei eine neue Größe.
“In the past I’ve been caught up in worrying about whether I’m being too emotional or over-the-top, but this time around I decided not to filter any of that out”, so Cummings. “My only intention was to be myself, which meant being extremely vulnerable in my writing and my vocal performance, without going back and editing myself later on.”
Das Album entstand in Zusammenarbeit mit einer Reihe von Gästen, darunter die Harfenistin Mary Lattimore und der Streicherarrangeur und Multiinstrumentalist Drew Erickson (Weyes Blood, Mitski, Lana Del Rey), mit Cummings an der Gitarre und am Klavier und Wilson an der Gitarre, dem Schlagzeug, dem Banjo und der Orgel. “I wanted everything and the kitchen sink on this record, to make it as big and dramatic as possible and show a whole range of colors.”
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Auf den Songs gibt es ruhige, schöne Momente, aber auch etwas Soul und einige Teile, die fast schon opernhaft sind, unterstützt von Cummings ungezügelter Theatralik als versierte Bühnenschauspielerin. “I wrote that about watching a friend of mine play with their little boy and thinking how beautiful it was, and questioning any other part of life that isn’t as good as that”, erzählt Cummings über die erste Single "On And On", die bereits jetzt zu hören ist.
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Tracklist "Ramona": 01. Something Going 'Round 02. On and On 03. I’m Getting Married to The War 04. Love and the Canyon 05. Work Today (and Tomorrow) 06. Everybody’s Somebody 07. Common Man 08. Without You 09. Ramona 10. A Precious Thing 11. Help is on its Way
Live: 16.05.24 Offenbach - Stadthalle * 19.05.24 A-Wien - Arena Wien * 20.05.24 Berlin - Columbiahalle * 21.05.24 Berlin - Kantine am Berghain 02.06.24 Mannheim - Maifeld Derby 03.06.24 München - Import/Export (* als Support für King Gizzard & The Lizard Wizard) Booking in D: Powerline Agency
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musikblog · 5 months
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MusikBlog präsentiert Maifeld Derby 2024 Worum geht’s? Um das 13. Maifeld Derby, das seit 2010 jedes Jahr stattfindet (mit Ausnahme von 2020, allerdings aus persönlichen Gründen und nicht wegen Corona). Auf vier Bühnen werden über 60 Künstler*innen aus aller Welt zu sehen und zu hören sein. Und wo findet das statt? In Mannheim, am MVV Reitstadion auf dem Maimarktgelände. Das […] https://www.musikblog.de/2023/12/musikblog-praesentiert-maifeld-derby-2024/ #Chalk #ChelseaWolfe #EnglishTeacher #HaniaRani #HannesWittmer #MannequinPussy #ORBIT #RoyelOtis #Slowdive #TropicalFuckStorm #AlternativeRock #IndieRock #News #PostPunk #PunkRock #Shoegaze
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ansgar-skoda · 7 months
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Konzertbericht: James Yorkston und Nina Persson in der Brotfabrik Frankfurt. Hold out for love (24.10.2023) [Support: Vanessa Peters/ Fotos unten] @firstbandonthemoon @vanpete -- Ankündigung: The Cardigans spielen ihr erstes Deutschland-Konzert seit 18. Jahren: 22.06.2024 beim 8. Zeltfestival Rhein-Neckar, der Maifeld Derby Ehrenrunde im Palastzelt auf dem Maimarktgelände.
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ditz-band · 1 year
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16-18 JUNE 2023 - MAIFELD DERBY, MANNHEIM, DE
https://www.maifeld-derby.de/md23-infos/md23-tickets
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bulli-hejmo · 2 years
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Am vergangenen Wochenende haben wir @wildturtlevan @tonicamper640xv und @hagen.der.wohnwagen auf dem Maifeld Derby in Mannheim getroffen. Wir hatten eine tolle Zeit mit lieben Menschen, viel Musik, leckerem Essen und feuchtfröhlichen Nächten, die erst im Morgengrauen endeten. Es war schön wieder auf einem Festival zu tanzen 💚 #bulli_hejmo #terracamper #vwt6campervan #seikel #volkswagen #vwjourney #camping #highuptransporters #liftednotlowered #camperlife #advanturemagazine #campingurlaub #overlanddeutschland #abenteuer4x4 #4x4camper #offroadcamper #allradcamper #vanlifestyle #allradbus #vanlifeeuropa #vanlifecommunity #weandvanlife #campingtrip #offroadcamping #vanlifecouple #campinggermany #festivalcamping #festivalvibes #aufgalopp2022 (hier: Maimarkt Mannheim) https://www.instagram.com/p/Cet6WbpIhka/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mordopolus · 4 years
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Liste: Sieben gute Konzerte, die ich 2019 besucht habe
Februar ist nicht Dezember, aber versprochen ist versprochen: Auch 2019 soll nicht leer ausgehen, nicht unsortiert rumliegen, obwohl Brennen Muss Die Liste! weiterhin auf Eis liegt und ich einen Großteil des Jahres, bis in den Winter hinein um genau zu sein, in einem Pop-Paralleluniversum voller Masken verbracht, ergo von der Gegenwart kaum mehr als ein paar Abende draußen, neues Slipknot-Geknüppel und zugesteckte, aber steckengelassene Tipps mitgekriegt habe. Die letzten Wochen des alten Jahres habe ich folglich eingekuschelt in Streams verbracht, von auf die hohe Kante gepackten Alben genascht, die ein oder andere Rezension ausgegraben und so langsam aufgearbeitet, was hinter meinem Rücken veröffentlicht wurde. EPs (sowieso meist eher Kür als Pflicht, immer dann gern genommen, wenn sich das Jahr über was angesammelt hat) und Musikvideos (die ich jetzt selbst nur via Listen gesichtet habe, hier also nur eine Zusammenfassung von Pitchfork/Visions/Stereogum geben könnte) erspare ich uns allen, stattdessen gibt es die beiden Königinnenkategorien Album und Song, vorbereitet von den spaßig-kontingenten Konzerten des Jahres. Die lassen sich schwer nacharbeiten, was gut ist, weil die Liste so schnell beisammen war, aber auch schade, weil ich im Maskendelirium doch den ein oder anderen guten Abend verpasst habe. Schmälern soll das keinesfalls die sieben unten notierten Erlebnisse, von denen ich nun aber auch keinem eine übergeorndete Aussage über das Pop-Jahr 2019 zumuten würde. Mehr dazu an anderer Stelle.
Behemoth, 23.01.2019, Turbinenhalle Oberhausen
Black Metal, die eine Seite. Wer sich an diesem Abend in Oberhausen einfindet, möchte Metal in Großbuchstaben huldigen. Keine Experimente, sondern Größen. Die Ticketpreise verlangen ein Glaubensbekentniss, die Massen lassen sich jedoch nicht vom Pfad der Gerechten abbringen und erleben dann in der Tat die Offenbarung einer Art Dreifaltigkeit. Wolves In The Throne Room sind in dem Kontext fast noch ein bisschen zu avanciert, leiten aber angenehm nebulös ein. Der Altherren-Death von At The Gates generiert dann unerwartete Sing-Alongs, auf denen Behemoth aufbauen. Zwischen all den Displays, einschwörenden Reden, bollernden Songs, Kostümwechseln, frenetischen Reaktionen, ritualistischen Anmutungen und Fistbumps ist es schwer möglich, kritische Distanz zu wahren, über die man ... naja. Im Fall Behemoth langsam schon nochmal nachdenken könnte. Die beste Figur hat aber ohnehin Tomas Lindberg gemacht, mit hölzernem Hämmern und dem Schmiss eines verkneipten Rock-Verteidigers im besten Alter.
Turbostaat, 15.03.2019, Druckluft
Vielleicht bin ich mittlerweile bei keiner Band so in den Anfängen hängengeblieben wie bei Turbostaat. Es tut mir ja auch leid und verstehen tu ich es sowieso nicht, aber wenn, dann greife ich mittlerweile eben zur "Flamingo", nicht zu sagen wir “Stadt der Angst”. Zum 20. Geburtstag gehe ich dann auch den Weg der heftigen Nostalgie, lasse das Best-Of-Programm in Münster ausfallen und schleiche mich in den kleineren Laden, zu den Leuten, die früher vielleicht dabei waren, vielleicht auch einfach Bock auf die alten Sachen haben, eventuell aber auch einfach die Hipster's Choice präferieren. Egal auch, denn Lügen sind vorher gut, und Turbostaat mit vor allem "Flamingo" und "Schwan" dann gewohnt großartig. Doch nochmal fetziger als fünf Jahre vorher, wo ja alle Platten sauber gespielt wurden, aber auch nicht so Punk, wie ich mir das nachträglich vorstelle. Irgendwo dazwischen halt, und das ist auch gut. Mich hat es ergriffen.
Die Goldenen Zitronen, 08.05.2019, Gleis 22
Apropos Punk und Vergangenheit: Was ist eigentlich mit den Goldies? Bei "Who's Bad" wollten alle ganz laut mit den Schultern zucken, endlich mal jetzt, bei "More Than A Feeling" tat es dann meist die leise Variante. Live sind die sechs Leute auch am Ende ihrer wohl unauffälligsten Dekade ein Schreckgespenst, von dem mein Kompagnon und ich uns bereitwillig und in klitschnassen Hosen heimsuchen lassen. Ted Gaier sieht aus wie einer, der wirklich Leute verprügelt, wie mir das ein Freund mal erzählt hat, Schorsch Kamerun hingegen, als wäre aus ihm auch eine gute Figur im Inventar der Augsburger Puppenkiste geworden. Theater und Agitation, neue Stücke und alte Nummern, runtergerattert und ins Publikum gedonnert, Instrumente durchgetauscht und am Ende Gute Nacht, Toten-2/5-Hosen hinterhergucken und mit Pop-Dozenten plaudern. Ist das jetzt die Güte der Musealisierung? Das Theater als Rückzugsort, der faule Kompromiss mit dem eigenen Erbe? Nicht nur der Auftritt von Skills vorab durchschneidet dankenswerterweise die Gemütlichkeit, die es dazu gebraucht hätte, auch der Rest pulsiert und zerdenkt noch in bemerkenswertem Gleichgewicht.
Gurr, 14. Juni 2019, Maifeld Derby
Festivals sind eine unberechenbare Sache. Eigentlich konnte mir ja niemand den Auftritt der Tocos am Sonntag vermiesen, den ich so lange herbeigesehnt hatte, nicht mal, dass sie tatsächlich und ausgerechnet mit dieser die Menschen vereinenden Platte "Die Unendlichkeit" im Rücken von Faber auf den Platz des Co-Headliners verwiesen wurden. Dass dann aber ein paar Brühnasen um mich herum dringend kurz vor Schluss des neunten und vorerst irgendwie letzten Maifeld Derby Verbrüderung feiern mussten, war dann doch ganz subjektiv einfach scheiße, der Platz des Besten Derby-Auftritts also mit einem Mal vakant. Jörkk Mechenbiers passioniertes Mundaufreißen im Rahmen des gefeierten Schreng Schreng & La La Auftritts war ebenso erhebend wie die endlose Champagnerdusche des Lifecoaches Mike Skinner am Samstag, doch irgendwie konnte und wollte nichts so recht an das Esprit reichen, mit dem Gurr am Freitag einen klassischen Nichts-zu-verlieren-Auftritt absolvierten. Es rumpelte, kickte, stolperte und war gut.
Wiegedood, 14.07.2019, Sputnikcafé
Black Metal, die andere Seite. Aus VW-Busen erheben sich mit Corpsepaint beschmierte Menschen, vor der Bühne winden sich definierte Körper, im Publikum mischen sich bierselige mit misanthropischen Blicken. Alles egal, als Wiegedood die Bühne betreten und schmettern, krachen, peitschen, all das in einem Nebel, der den Hörsturz synästhetisch vorausahnen lässt. Drumherum formieren sich Freundschaften, alle einigen sich ganz spontan darauf, dass das hier jetzt die Band ist. Das Café ist sowieso brechend voll, bekehrt werden muss hier niemand, aber Dreck fressen.
The Mudd, 28.09.2019, De Pluu
Es verlangt irgendwie viel Fingerspitzengefühl, um über Abende wie diese zu schreiben, die so aus dem Nichts auftauchen, mit unmittelbarer Euphorie eindecken und durch eine Gruppe junger Menschen bestechen, die sich noch recht deutlich recken und strecken, dabei aber die richtigen Knöpfe drücken. Paternalistische Grußworte sollten mit höchster Priorität vermieden werden, alleine schon weil es die gar nicht braucht um zu berichten, wie hier Morrissey verschluckt und wieder ausgespruckt wird, wie ein pastiger Bass an den Waden drückt und der Kick manchmal einsetzt, wo man sich schon zur Ruh legen wollte. Nach einer guten Dreiviertelstunde ist der Spuk vorbei, und das ist gut, denn die jungen Menschen wollen vielleicht noch von der Hausbar dieses Jugendzentrums kosten, und man selber will diesen kompakten Eindruck gar nicht durch irgendwelche Finten und Soli und krude Zugaben verwässert kriegen.
HGich.T, 01.11.2019, Sputnikhalle
Doch, es haftete meinem dritten Besuch eines HGich.T-Konzerts vorab eine gewisse Nostalgie an, zumindest aber eine Abgeklärtheit. 2010, da war das alles so aufregend gewesen, dass mein Kompagnon und ich uns in sicherem Abstand im Gewölbe des Trierer Ex-Hauses versteckt hatten, zwei Schaulustige auf einer etwas außer Kontrolle geratenen Abifeier. Man kannte ja Geschichten dieser Auftritte, hatte Bilder gesehen, und so halb, in einer guten, erträglichen Form wurde all das auch Wahrheit. 2015 war der Drops dann schon fast gelutscht, die Leute nicht mehr ganz so jung und neugierig, ein eher studentisches Publikum in kleinem Rahmen, der das Verstecken erschwerte. Die Atmosphäre war toll klaustrophobisch, die Gruppe in kleiner Besetzung angereist, es wurde viel geschrien, ein einsamer Raver schleppte sich zwischen all den verbliebenen Schaulustigen durch. Und nun, 2019, in Münster, wer sollte auftauchen? Ein paar neugierige Studierende, mit Interesse am Spektakel, das in der alten Form sicher nicht mehr auftreten würde? Es kam alles ganz anders: Zu meiner Überraschung fand das Konzert in der Halle, nicht im Café der Sputte statt, der Laden war voll und wurde erstmal gut 150 Minuten mit Goa-EDM-Techno-Rave-Krempel geflutet. Hinterher schossen dann einige Mitglieder des Kollektivs, über das ich längst den Überblick verloren habe, und so geschah es meinem Überblick auch an diesem Abend, zwischen alten Ravern und jungen Ravern und neugierigen Rocktypen und vollkommen unbeschriebenen Blättern, denen die Slogans mit spitzer Feder aufnotiert wurden, und wir mittendrin, und plötzlich dann vorne, in einem Zerrspiegel von Moshpit, in dem Leute einfach stolpern und getragen werden und saufen und schreien, aber eben auch einfach laufen und reden und ein Kabel an den Kopf kriegen, die Deko abräumen und dann ist alles vorbei, und die umgekippten Leute auf Trips feiern vielleicht noch weiter, aber wir werden jetzt wieder wach und gehen raus und dann nach Hause, weil morgen auch noch ein Tag war.
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aboutmusiic · 3 months
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Das Maifeld Derby 2024 hat seine ersten Bands veröffentlicht
Vom 31. Mai bis zum 02. Juni 2024 findet im kommenden Jahr das Maifeld Derby auf dem Maimarktgelände in Mannheim statt. Wie bereits in der Vergangenheit öffnet das Festival im Dezember wie bei einem Adventskalender jeden Tag ein Türchen hinter welchem sich ein Act versteckt. Insgesamt werden auf vier Bühnen über 60 nationale und internationale KünstlerInnen auftreten. Einer der Headliner die nun…
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Eric.
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prettyinnoise · 1 year
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Maifeld Derby 2023 - das sind die ersten Namen!
Maifeld Derby 2023 – das sind die ersten Namen!
Vom 16.-18. Juni 2023 findet das Maifeld Derby in gewohnter Form auf dem Mannheimer Maimarktgelände statt. 3 Tage, 4 Bühnen und über 60 Künstler:innen aus aller Welt. 100% independent und stets im Dienste von Ohren- und Gaumenfreuden unterwegs.  Angeführt wird die erste Bandwelle von den französischen Grammy-Gewinnern Phoenix, die ihre atemberaubend tollen Songs live von einer visuellen Show der…
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taminodaily · 11 months
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tamino performing at maifeld derby festival in germany on june 18, 2023; photographed by kathi strahl
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piasgermany · 1 year
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[Album + Video] Baxter Dury kündigt neues Album "I Thought I Was Better Than You" an!
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Baxter Dury meldet sich mit seinem neuen Song "Aylesbury Boy" zurück, der ersten Single aus dem siebten Studioalbum "I Thought I Was Better Than You" (2. Juni 2023 über Heavenly Recordings).
Mit ordentlich Selbstironie und Sprachakrobatik malt der Musiker und Schriftsteller eine wilde Collage aus schrägen Träumen und Szenen, in der Baxter mit seinem Erwachsenwerden abrechnet. Doch anstatt nur mit einem Baseballschläger blindlings auf seine Vergangenheit einzuschlagen, spricht er offen über den giftigen Cocktail, in unglückliche Umstände hineingeboren zu werden, ohne richtige Strukturen oder Verantwortungsgefühl, und schwankt dabei zwischen "Fuck you Leon.../ You stole the sunglasses and I got busted" und dem Wunsch nach "Porridge in the morning and be normal".
Mit kaum funktionierenden Maschinen arbeitete Baxter alleine in seinem Wohnzimmer an groben Demos, die er Produzent Paul White (Danny Brown, Obonjayer, Charli XCX) übergab, der sie in wiederum in seinem Wohnzimmer mit etwas besserem Equipment zum Leben erweckte.
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Auf der ersten Single "Aylesbury Boy" erzählt Dury von "Day Ghosts" und Personen, die lieber durch die Straßen streifen und die Schule meiden, aber auch enttäuschten Erwachsenen, die genau diese Entscheidungen bereuen. In Kombination mit dem swingenden Westcoast-angehauchten Hip-Hop-Beat und Spoken-Word-Elementen ergibt sich dabei eine besondere Kombination aus Humor und Mitgefühl, die Baxters gezeichnete Bilder begleitet. “This song is about coming from one place and arriving at another without fitting in to either, and I think of these people like characters from Studio Ghibli’s Spirited Away.”
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Tracklist "I Thought I Was Better Than You": 01. So Much Money 02. Aylesbury Boy 03. Celebrate Me 04. Leon 05. Crashes 06. Sincere 07. Pale White Nissan 08. Shadow 09. Crowded Rooms 10. Glows
Live: 16-18.06. Mannheim - Maifeld Derby 28.09. Hamburg - Mojo Club 29.09. Berlin - Columbia Theater 30.09. Köln – Luxor Booking: CONTRA Promotion
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musikblog · 11 months
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Maifeld Derby 2023 „Lasst uns das dreckige Dutzend voll machen“, schreibt Maifeld-Derby-Veranstalter Timo Kumpf seinen Gästen vorab per Mail – offenkundig augenzwinkernd. Denn die inzwischen 12. Ausgabe einer der geschmackssichersten Live-Veranstaltungen der Republik lässt sich mit Vielem etikettieren, aber eher nicht als schmutzig bezeichnen. Im Gegenteil: Bei der heilen Welt auf dem Gelände des MVV Reitstadions während der […] https://www.musikblog.de/2023/06/maifeld-derby-2023/ #BatForLashes #DeathCrips #Fagelle #Interpol #Jennylee #Jungstötter #KeralaDust #LoyleCarner #M83 #Mitsune #PaulBanks #Sevdaliza #SurfCurse #Tamino #TT #Warpaint #Zulu #AlternativeRock #DigitalHardcore #ElektroPop #Festival #IndiePop #IndieRock #LightMetal
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