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#inseln
classic-asian-art · 1 month
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Landscape in the Style of Ancient Masters: after Ni Zan (1301-1374), Cao Zhibo (1272-1355) by Lan Ying (Album leaf; ink and colors on paper)
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sammeldeineknochen · 6 months
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Alle Inseln ziehen Menschen an, die Wunden haben, Ausschläge auf Haut und Seele.
Dörte Hansen: "Zur See", S.21
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mauriceodyssee · 5 months
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Tagebucheintrag.
04.12.2023 (Koh Tao DPM Hostel)
Nach dem Aufstehen ging es gleich mit einem Taxi via Grab zum Pier. Nach etwas Warten und 1000 Baht weniger in der Tasche stiegen wir auf ein Boot, das für 100 Personen ausgelegt war und mit fünf riesigen Motoren ausgestattet war. Das Boot fuhr zunächst langsam aus einer Flussmündung hinaus, bis wir auf offenem Meer waren, dann wurde es turbulent. Je weiter wir aufs Meer fuhren, desto höher wurden die Wellen, und das Aufschlagen nach jeder Welle war ziemlich heftig.
Nach 2,5 Stunden erreichten wir Koh Samui, wo es eine halbe Stunde Aufenthalt gab. In dieser Zeit habe ich etwas gegessen, und das Boot wurde betankt. Dann ging es weiter nach Koh Phangan, wo wir andere Leute absetzten und neue mitnahmen, bevor es noch einmal über eine Stunde nach Koh Tao ging. In Koh Tao angekommen, ging ich zunächst zum Hostel, holte mir dann einen Roller ��� er hatte gerade mal 48 km auf dem Tacho und sah aus wie neu. Ich fuhr zu einem Berg in eine schöne Bar, aß und trank etwas, und der Ausblick von dort war der Wahnsinn!
Bin gespannt, was die nächsten Tage hier noch zu bieten haben. Später fuhr ich zurück ins Hostel, arbeitete etwas am Laptop und dann, gute Nacht.
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1weltreisender · 6 months
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Schätze der Algarve: Inseln, Strände, Städte...
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InhaltDie Inseln Ilha Deserta Ilha do Farol Ilha da Culatra Ilha da Armona Ilha de Tavira Ilha de Cabanas Sensible Natur! Die Städte der Algarve Unbeschwert: Lagos Pittoresk: Alvor Lebhaft: Portimão Perle im Hinterland: Silves Lebhaft: Loulé Unterschätzt: Faro Ein bisschen anders: Olhão Malerisch: Tavira Entdeckenswert: Vila Real de Sto. António Auch interessant Die Strände der Algarve sind berühmt – im Sonnenlicht orange-rötliche Felsklippen, lange, feinsandige Buchten und bei Surfern beliebte Spots an der raueren Westküste. Dass man an der Algarve aber auch auf stillen Inseln sein Glück finden kann, wissen bislang nur Insider. Doch zwischen Quinta do Lago im Westen und Cacela Velha im Osten zieht sich vor dem Naturpark Ria Formosa eine Reihe von schmalen Barriere-Inseln, die das Festland vom offenen Meer abschirmen. Kleine Paradiese für jeden, der für einen oder mehrere Tage einmal Robinson-Feeling erleben und dabei herrliche Strände mit kristallklarem Wasser genießen will.
Die Inseln
Ilha Deserta Schon die Anfahrt mit dem Boot durch die Kanäle der Ria Formosa ist ein Erlebnis! Von Faro aus kommt man mit der Fähre auf die llha Deserta, die verlassenen Insel, die ihrem Namen alle Ehren macht. Die Ria Formosa fasziniert immer wieder aufs Neue, denn ihr Labyrinth aus Untiefen und Kanälen wird von Ebbe und Flut täglich neu geschaffen. Unterwegs sieht man seltene Vögel wie Flamingos und faszinierende Wasserpflanzen. Auf der Insel selbst (die auch unter dem Namen Ilha da Barreta bekannt ist) gibt es keine ständigen Bewohner. Die Bebauung beschränkt sich auf eine Fischerhütte und das empfehlenswerte Restaurant O Estaminé. Die Sandinsel ist etwa sieben Kilometer lang und an ihrer breitesten Stelle nur 600 Meter breit. Die ideale Umgebung, um einen unglaublich entspannten Tag am Meer zu verbringen, am Strand zur Ria oder zum offenen Meer hin zu liegen, die Sonne zu genießen und zur Abkühlung hin und wieder ins kühle Meer zu springen. Und das garantiert, ohne sich durch andere Badegäste gestört zu fühlen, die oft einen Kilometer entfernt sind. Oder man nimmt einen guten Feldstecher mit und gibt sich der bunten Vogelschar hin, die in den Dünen beste Brutbedingungen findet. Ideal für: Zivilisationsmüde Besucher, FKK-Fans, Birdwatcher Ilha do Farol Eigentlich ist Farol gar keine eigene Insel, sondern ein Teil der sieben Kilometer langen und einen Kilometer breiten Insel Culatra. Da Farol aber über eine eigene Hafenmole auf der langgezogenen Sandbank verfügt, trägt dieser Teil der Insel einen eigenen Namen. Und der erklärt sich beim ersten Blick: Farol bedeutet Leuchtturm, und tatsächlich ist der 1851 erbaute Farol do Cabo de Santa Maria mit rund 50 Metern Höhe unübersehbar. Man kann das mächtige Bauwerk, dessen Lichtblitze in der Nacht den Seeleuten ihren Weg weist, sogar besteigen. Eine reichlich schweißtreibende Kletterpartie über 220 Stufen, das schlussendlich reichlich belohnt wird: Von der umlaufenden Aussichtsplattform eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die Ria Formosa und die Küstenlinie der Algarve. Das kleine Dorf Farol liegt beim Bootsanleger im Westen der Insel. Es besteht aus einfachen Häuschen, die einigen Fischern und Muschelzüchtern als ständige Unterkunft und manchen Familien vom Festland als Sommerfrische dienen. Im Winter verirren sich nur wenige Besucher auf das reizvolle Inselchen. Hotels sucht man vergebens, wer aber in den einfachen Restaurants fragt, bekommt aber vielleicht ein Zimmer für einige Nächte vermietet. Und Autos gibt es hier ebenso wenig wie Straßen – ein Paradies nicht zuletzt für Familien! Je weiter man den weißen, feinsandigen Strand in Richtung Osten geht, desto einsamer wird es. In den Sommermonaten wachen Rettungsschwimmer über die Badegäste, die im kristallklaren Wasser plantschen, schnorcheln und schwimmen. An der Praia dos Hangares erinnert ein verfallener Bunker an die Zeit, als die portugiesische Marine die Insel noch als Stützpunkt für ihre Wasserflugzeuge nutzte. Die große Mole am Wehr wiederum wird von Tauchschulen für Unterrichtszwecke genutzt, auch Angler versuchen hier oft ihr Glück. Von Olhão fährt ein Boot das ganze Jahr über auf die Insel, im Sommer gibt es auch eine Verbindung ab Faro, zudem kann man Wassertaxis mieten. Ideal für: Strandläufer, Tagesausflügler, Sonnenanbeter Ilha da Culatra Die autofreie Insel Culatra erreicht man nur übers Wasser. An den großen Sandstrand rollen gemächlich kleine Wellen ans Ufer, das Wasser ist wunderbar klar und daher perfekt zum Schnorcheln. In dem alten Fischerdorf Culatra findet man einige Restaurants, in denen vor allem frische Fisch- und Muschelgerichte auf der Karte stehen. Immerhin gibt es eine Bäckerei, und für die wenigen hier lebenden Kinder sogar eine Schule. Über sandige Wege und einen Holzsteg, der durch die Dünen führt, gelangt man zum Strand. Und auch auf Culatra geht es wunderbar gemächlich zu. Hunde liegen in der Sonne, im Wind flattert die Wäsche der wenigen Fischerfamilien oder Muschelsammler. Die Zeit scheint still zu stehen. Massentourismus kennt man nicht – mit etwas Glück kann man bei einer der Einheimischen ein Zimmer mieten. Ganz wunderbar ruhig ist es, wenn am Abend die letzte Fähre zum Festland abgelegt hat. Ideal für: Schnorchler, Individualisten Ilha da Armona Gerade einmal rund 50 Menschen leben dauerhaft auf der neun Kilometer langen und bis zu einem Kilometer breiten Sandinsel in der Ria Formosa, die man nur mit dem Fährboot ab Olhão oder dem Wassertaxi erreicht. Einige wenige Ferienhäuschen gibt es im kleinen Dorf, hinzu kommt ein Campingplatz mit kleinen Bungalows. Die Köche in den verschiedenen Bars, Cafés und Restaurants haben sich ganz auf regionale Fischgerichte spezialisiert. Der lang gestreckte, feinsandige Strand an der Meerseite (Praia da Armona Mar) erstreckt sich weit in Richtung Osten. Im Sommer ist dort immer ein stilles Plätzchen fürs Badetuch frei, im Winter kann man hier herrliche Strandspaziergänge unternehmen und dabei viele Vogelarten beobachten, die auf der Insel heimisch sind. Nicht zuletzt ist Armona auch ein Ort für Romantiker – die Sonnenuntergänge sind schlicht sensationell! Auch an der dem Festland zugewandten Seite findet man beste Bademöglichkeiten – an der Praia da Armona Ria ist das Wasser ruhiger und etwas wärmer, gleich bei der Hafeneinfahrt bilden die Sandbänke eine Art natürliches Schwimmbecken. Ideal für: Fans von Sonnenuntergängen, Vogelfreunde, Wassersportler
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Hotels sucht man auf der Ilha de Tavira vergeblich, wer dennoch übernachten möchte, kann sein Zelt auf einem kleinen, einfachen Campingplatz aufschlagen. / Copyright Algarve Tourism Bureau Ilha de Tavira Immerhin rund 14 Kilometer lang ist die Sandinsel vor der liebenswerten Kleinstadt Tavira. Mit der Fähre ab der Anlegestelle Quatro Águas, mit dem Boot vom Hafen Tavira oder zu Fuß bzw. mit der kleinen Schmalspurbahn über eine kleine Brücke von der Praia do Barril bei Pedras del Rei geht’s hinüber auf das autofreie Eiland. Hotels sucht man auf der Ilha de Tavira vergeblich, wer dennoch übernachten möchte, kann sein Zelt auf einem kleinen, einfachen Campingplatz aufschlagen. Einige Bars und Restaurants stellen sicher, dass niemand hungern muss. Strandfans haben die Auswahl: Beliebt sind die Praia do Barril (mit einem FKK-Bereich im westlichen Abschnitt), die Praia da Terra Estreita und die Praia da Ilha de Tavira. Die sauberen Strände fallen alle flach ins klare Wasser ab und werden teilweise von Rettungsschwimmern bewacht – perfekt also auch für Familien mit kleinen Kindern. Tipp: An der Strandseite zur Lagune ist das Wasser immer einige Grad wärmer. Auch für Wassersportler ist die Ilha de Tavira ein gutes Ziel: Man Windsurfen oder kleine Boote mieten, und eine verfallenden Anlagestelle ist eine tolle Location zum Schnorcheln und Tauchen. Ideal für: Familien, Windsurfer Ilha de Cabanas Im Osten der Ilha de Tavira liegt gegenüber der Ortschaft Cabanas die Ilha de Cabanas, ein schmaler Sandstreifen, von dem aus noch heute Fischfang betrieben wird. Nur wenige Minuten dauert die Bootsfahrt über den schmalen Wasserarm, wo eine hölzerne Strandpromenade durch die Dünen zum einzigen Restaurant der Insel führt. Trubel ist auf der Ilha de Cabanas unbekannt – wer ganz entspannt den langen, weißen Sandstrand ein bisschen entlangwandert, findet schnell Ruhe und Einsamkeit. Der ideale Ort, um barfuß durch flaches Wasser oder über den weißen Sand zu schlendern und Muschelschalen zu sammeln. Windsurfer finden hier gute Bedingungen, in der Hochsaison kann man auch Jetski mieten. Ideal für: Barfußläufer, Muschelsammler Sensible Natur! Alle dieser Inseln sind Teile des geschützten Naturparks Ria Formosa. Daher sind alle Besucher angehalten, das sensible Ökosystems zu bewahren. Vor allem die Dünen sind sehr empfindlich, weshalb meist hölzerne Stege über die Sandflächen führen – und von Besuchern auch konsequent benutzt werden sollten.
Die Städte der Algarve
Lebendige Geschichte, gelebte Gastfreundschaft und quirliges Leben: die Städte der Algarve. Wer das heitere südländische Lebensgefühl sucht, ist in den Städten der Algarve genau richtig. Unser Rundgang von West nach Ost zeigt: Hier treffen gelebte Gastfreundschaft, kulturelles Erbe und attraktive Angebote für Jung und Alt aufeinander – bem-vindo!
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Lagos / Copyright Algarve Tourism Bureau / Market Iniciative / Carlos Duarte Unbeschwert: Lagos Klar, die Strände rund um Lagos sind berühmt – die lange Meia Praia etwas östlich der Stadt ebenso wie die kleinen, romantischen Felsbuchten wie die Praia Dona Ana im Westen von Lagos. Nach oder vor dem Baden aber lohnt sich ein Bummel durch die charmante Urlauberstadt unbedingt. Die große Fußgängerzone lockt mit netten kleinen Cafés, ausgezeichneten Restaurants und vielen kleinen Boutiquen und Galerien. Am Abend entwickelt sich dann in zahlreichen Clubs und Bars ein aufregendes Nachtleben. Sehenswert ist auch die Markthalle am Fluss, in der alles fürs tägliche Wohl angeboten wird – Obst und Gemüse, Fisch und Fleisch und vieles mehr. Gleich gegenüber liegt die über eine Fußgängerbrücke erreichbare große Marina, in der Boote aller Größen liegen und wo auch Ausflugsfahrten zu den Stränden und Höhlen der Umgebung starten. Die Geschichte von Lagos reicht weit bis in die Zeit der Phönizier und Römer zurück. Wie wichtig die Stadt zur Zeit der portugiesischen Entdeckungen war, kann man bei der Besichtigung der antiken Stadtmauer und des Fort Ponta da Bandeira erahnen. Sehenswert sind auch die Santa Maria-Kirche, in der einst Heinrich der Seefahrer bestattet war, bevor er in das Kloster von Batalha umgebettet wurde, und das städtische Museum mit einigen besonders schöne Azulejos. Angeschlossen ist die mit reichlich Gold verzierte Igreja de Santo António. Pittoresk: Alvor Der malerische Fischerort mit seinen weiß getünchten Häusern, engen Gassen und traditionellen Restaurants hat sich viel von seinem ursprünglichen Charme erhalten. Gegründet wurde das Dorf einst von den Arabern – Albur, „weißer Schimmer“ hieß es damals. In der Altstadt findet man historische Überreste wie die Kirche Igreja Matriz und das Schloss von Alvor, die einen Einblick in die reiche Geschichte der Region geben. Rund um den ehemaligen Fischmarkt bieten zahlreiche Restaurants Fisch und Meeresfrüchte in bester Qualität an. Von hier führt ein langer Holzsteg zum knapp zwei Kilometer entfernten, langen Sandstrand. Das Naturschutzgebiet Ria de Alvor an der Mündung des gleichnamigen Flusses umfasst Dünen, Salzwiesen und eine große Lagune – ein perfektes Biotop für über 200 Vogel- und mehr als 600 Pflanzenarten und ein perfekter Ort für Birdwatcher. Bei Ebbe verwandelt sich die Ria de Alvor in eine Wattlandschaft, durch die Störche, Flamingos und andere Stelzvögel auf Nahrungssuche staksen. Ein Paradies auch für Muschelsucher, die dann in der großen Wattlandschaft fündig werden. Lebhaft: Portimão Wer kennt sie nicht, die riesige Praia da Rocha, einen der beliebtesten Strände der Algarve? Dass das Städtchen Portimão gleich nebenan seine ganz eigenen Reize hat, entdeckt man am besten bei einem Bummel durch die Altstadt mit ihren kleinen Gassen, in denen oft vor urigen kleinen Restaurants noch die Sardinen über Holzkohle gegrillt werden. Apropos Sardinen: Der Fischfang und der Bootsbau trugen einst ganz wesentlich zum Aufstieg der Stadt bei. Kein Wunder, dass das städtische Museum in einer ehemaligen Konservenfabrik untergebracht ist – ein wahres Schmuckstück, das 2010 vom Europarat als bestes Museum Europas ausgezeichnet wurde. Der Brot- und Butter-Fisch der Einheimischen wird alljährlich im August bei einem großen Sardinenfestival gewürdigt. Sehenswert ist auch die Kirche Nossa Senhora da Conceição, und der schweißtreibende Aufstieg zur Fortaleza de Santa Catarina wird mit einem phänomenalen Blick über den Hafen belohnt. Nur ein paar Kilometer im Hinterland liegt das Autódromo Internacional do Algarve, in dem regelmäßig international hochkarätig besetzte Auto- und Motorradrennen bis hin zur Formel 1 stattfinden. Auf der benachbarten Kartbahn können auch Besucher den schnellsten Weg durch die vertrackten Kurven suchen.
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Schon etliche Kilometer, bevor man Silves erreicht, sieht man am Horizont die auf einem Hügel gelegene Burg aus rotem Sandstein / Copyright: Algarve Tourism Bureau Perle im Hinterland: Silves Schon etliche Kilometer, bevor man Silves erreicht, sieht man am Horizont die auf einem Hügel gelegene Burg aus rotem Sandstein – eine Hinterlassenschaft der einstigen römischen Besatzer. Heute ist Silves eine eher gemütliche, angenehme Kleinstadt, im 11. Jahrhundert indes war sie nicht nur das kulturelle Zentrum der Provinz Al-Gharb, wie die Mauren sie nannte, sondern auch die Hauptstadt der Region. Von den Mauern des Castelo dos Mouros hat man einen wunderbaren Panoramablick auf die Stadt Silves mit ihren weiß getünchten Häusern in schmalen Gassen, auf die Cafés und Restaurants. Bei den Desserts werden besonders oft Orangen verwendet. Kein Wunder: die Gegend rund um Silves ist ein Zentrum des Zitrusfrüchte-Anbaus. Beeindruckend ist die gotische Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert, in deren Capela do Santíssimo wunderschöne Azulejos und vergoldetes Schnitzwerk zu sehen sind. Immer im August können Besucher in Silves eine kleine Zeitreise unternehmen: Beim Mittelalter-Festival tummeln sich Ritter, Gaukler und Barden und viele Kunsthandwerker im Zentrum der Stadt. Wer lieber im Hier und Jetzt feiert, kann beim jährlichen Bierfestival Craft Beer aus allen Teilen Portugals probieren. Lebhaft: Loulé Immer am Samstag ist in der sonst eher beschaulichen 70.000-Einwohner-Stadt im Hinterland die Hölle los. Dann kommen die Erzeuger aus der Umgebung zum großen Landmarkt, der viele Einheimische und Besucher anlockt. Und damit wächst das Angebot an Lebensmitteln wie Fisch und Geflügel, Gemüse und Obst, Mandeln und Oliven, das es an den anderen Tagen in der wunderschön renovierten, neo-maurischen Markthalle sowieso gibt, noch einmal kräftig. Und mit dem Angebot wächst auch die Zahl der Besucher. Die Architektur der ehemaligen maurischen Besatzer prägt auch die hübsche Altstadt rund um das Marktgebäude, in deren gepflasterten Gassen bis heute das klassische Handwerk zu Hause ist – man findet Kupferschmiede und Ledermacher, Töpfer und Schreiner. Selbst die sehenswerte Kirche São Clemente hat ein maurisches Erbe – ihr Glockenturm entstand vermutlich aus den Überresten eines ehemaligen Minaretts. In Loulé wird auch gern gefeiert – berühmt sind der farbenfrohe Karnevalsumzug, das hochkarätig besetzte Jazz-Festival und das Festival MED, bei dem u.a. abwechslungsreiche Weltmusik auf dem Programm steht.
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Die Altstadt Cidale Velha von Faro / Copyright Algarve Tourism Bureau Unterschätzt: Faro Raus aus dem Flieger und rein in den Bus oder den Mietwagen – und schnell weg aus Faro? Kann man machen, aber es wäre nicht klug. Denn die Hauptstadt der Algarve hat wirklich viel zu bieten! Ihren wahren Charme offenbart die Stadt erst beim gemütlichen Bummel durch die Einkaufsstraßen und bei einem Spaziergang durch die verwinkelte Altstadt mit den historischen Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Am besten, man betritt sie über das prächtige Eingangstor Arco da Vila, auf dem noch Störche nisten. Der Aufstieg zum Glockenturm der Kathedrale Sé wird mit einem fantastischen Rundblick auf das Zentrum und den lebendigen Yachthafen belohnt. Und nach dem Abstieg warten schon gemütliche Straßencafés und zahlreiche ausgezeichnete Restaurants, in denen regionaltypische Spezialitäten wie der Eintopf Caldeirada oder Reis mit Meeresfrüchten zelebriert werden. Wer sich für die Geschichte interessiert, ist im Museum für Archäologie und im Ethnografische Museum von Faro bestens aufgehoben, wo antike Artefakte, lokale Kunstwerke und traditionelle Handwerkskunst ausgestellt sind. Read the full article
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sailtheblue-blog1 · 11 months
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Entdecke das Paradies auf Segelreisen mit SailTheBlue in Dalmatien, Kroatien
Träumst du von unvergesslichen Segelabenteuern inmitten atemberaubender Landschaften? Dann ist Dalmatien, Kroatien, der perfekte Ort für dich. Mit SailTheBlue (www.SailTheBlue.de) kannst du die Schönheit der dalmatinischen Küste erkunden, in einsamen Buchten ankern, köstliche Abendessen im Fisherman’s Cottage genießen, von Insel zu Insel hoppen und das Leben im kristallklaren Wasser der Adria in vollen Zügen genießen.
1. Segeln entlang der dalmatinischen Küste:
Die dalmatinische Küste ist bekannt für ihre malerischen Buchten, klaren Gewässer und beeindruckenden Küstenlandschaften. SailTheBlue bietet Segelreisen entlang dieser traumhaften Küste an. Egal, ob du ein erfahrener Segler oder ein Anfänger bist, die Crew von SailTheBlue steht dir mit ihrer Expertise und ihrem Wissen zur Seite, um dir ein unvergessliches Segelerlebnis zu bieten.
2. Ankern in einsamen Buchten:
Eine der besten Möglichkeiten, die Schönheit der dalmatinischen Küste zu erleben, ist das Ankern in einsamen Buchten. SailTheBlue bringt dich zu versteckten Juwelen, die nur mit dem Boot erreichbar sind. Hier kannst du inmitten der unberührten Natur entspannen, die Sonne genießen und das klare Wasser der Adria erkunden. Es gibt nichts Vergleichbares zu dem Gefühl der Freiheit, wenn du in einer abgeschiedenen Bucht ankertest und die Ruhe und Gelassenheit um dich herum spürst.
3. eine. Besonderheit - in vielen Buchten gibt es immer wieder abgelegene kleine Cottages zum Abendessen:
Immer wieder ein Highlight die abgelegenen kleinen Restaurants die den selbst gefangenen Fisch zubereiten. Diese charmanten Restaurant bieten köstliche Meeresfrüchte und traditionelle kroatische Gerichte, die deinen Gaumen verwöhnen werden. Genieße frischen Fisch, gegrillte Garnelen und andere lokale Spezialitäten, während du den Blick auf das Meer und den Sonnenuntergang im Hintergrund hast. Es ist ein wahrhaft magischer Ort, der dich mit seinem Charme und seiner Kulinarik verzaubern wird.
4. Inselhopping in der Adria:
Dalmatien ist berühmt für seine vielen Inseln, und SailTheBlue ermöglicht es dir, von Insel zu Insel zu hoppen und die Vielfalt dieser Region zu erkunden. Jede Insel hat ihren eigenen Charme und ihre einzigartigen Merkmale. Von der geschichtsträchtigen Stadt Hvar bis zur idyllischen Insel Vis gibt es so viel zu entdecken. Während du von einer Insel zur nächsten segelst, erlebst du die Schönheit der kroatischen Inselwelt und kannst an wunderschönen Stränden schwimmen und schnorcheln.
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5. Das Leben im Wasser genießen:
Eine Segelreise mit SailTheBlue bietet dir die Möglichkeit, das Leben im Wasser in vollen Zügen zu genießen. Tauche in die kristallklaren Gewässer der Adria ein und erkunde farbenfrohe Korallenriffe
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einereiseblog · 30 days
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Galapagos Inseln: Ein Naturparadies entdecken
Die Galapagos Inseln sind berühmt für ihre einzigartige Tierwelt und ihre ökologische Bedeutung. In diesem Artikel werden wir uns näher mit der vielfältigen Tierwelt der Inseln auseinandersetzen, ihre ökologische Bedeutung beleuchten und die aktuellen Schutzbemühungen vorstellen. Darüber hinaus werden wir Empfehlungen für einen nachhaltigen Tourismus auf den Galapagos Inseln geben, um die…
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wooge-4-life · 3 months
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Das Watt an der Bahnstrecke vom Inseldorf zum Hafen
Fotos von wooge-4-life
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apebook · 4 months
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rodrigogranda333 · 5 months
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Captain and Chief Justice of the Yucatan; Fernando Cortés
─ 1522 Third Letter of Relation ─
15 May 1522
“From Hernán Cortés Emperor Charles V. Coyoacan
Sent by Fernando Cortés, captain and chief justice of the Yucatan, called the New Spain of the Ocean Sea, to the very high and most powerful Caesar and most invincible lord Don Carlos, Emperor semper Augusto and King of Spain, our lord.
Of the things that happened and which are very worthy of admiration in the conquest and recovery of the very great and marvellous city of Temixtitan, and of the other provinces subject to them, which rebelled. In which the said city and the said provinces the said captain and the Spaniards achieved great and notable victories worthy of perpetual memory. He also relates how they have discovered the South Sea and many other great provinces very rich in mines of gold, pearls and precious stones, and he even has news that there is a spectery.
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https://thecityofmexicocorporation.wordpress.com/2023/12/13/captain-and-chief-justice-of-the-yucatan-fernando-cortes/
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bonki28 · 8 months
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Mein Herz ist eine Insel
Auf einem blauen Meer
Mein Herz ist eine Insel
Soweit von dir entfernt
Und dein Schiff fährt am Horizont entlang
Ein kleiner Fleck im großen Meer
Mein Herz ist eine Insel
Ich schau dir hinterher
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classic-asian-art · 2 months
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Pine islands in a silver sea, from a Chigusa (A Thousand Grasses) series by Kamisaka Sekka (colour woodblock print)
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Kultur und Natur in Griechenland: Von antiken Ruinen bis zu Traumstränden
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Hallo und herzlich willkommen zu meinem ausführlichen Reiseblog über die kulturellen und natürlichen Schätze Griechenlands! Wenn du auf der Suche nach einem unvergesslichen Urlaubserlebnis bist, das die perfekte Kombination aus antiken Ruinen und atemberaubenden Traumstränden bietet, dann bist du hier genau richtig. In diesem Reiseblog werde ich dir eine ausführliche Route mit allen wichtigen Sehenswürdigkeiten und Informationen vorstellen, damit du das Beste aus deiner Reise herausholen kannst. Unsere Reise beginnt in Athen, der Hauptstadt Griechenlands. Athen ist bekannt für seine antiken Ruinen und Denkmäler, die die Geschichte Griechenlands widerspiegeln. Eines der bekanntesten Denkmäler in Athen ist die Akropolis, eine antike Festung auf einem Hügel im Zentrum der Stadt. Die Akropolis ist das Wahrzeichen von Athen und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Der Eintrittspreis beträgt 20 Euro für Erwachsene und die Öffnungszeiten sind von 8.00 Uhr bis 19.30 Uhr. Ein weiteres wichtiges antikes Monument in Athen ist das antike Agora. Dies war ein öffentlicher Platz und Marktplatz in der Antike, der auch als politisches und religiöses Zentrum diente. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro für Erwachsene und die Öffnungszeiten sind von 8.00 Uhr bis 19.30 Uhr. Nachdem wir die antiken Schätze von Athen erkundet haben, ist es Zeit, die Küste zu besuchen. Ein großartiger Ort dafür ist die Halbinsel Peloponnes im Süden Griechenlands. Die Halbinsel ist bekannt für ihre malerischen Küstendörfer und atemberaubenden Strände. Eines der schönsten Dörfer auf der Peloponnes ist Nafplio, das frühere erste Hauptstadt von Griechenland. Hier gibt es viele Sehenswürdigkeiten, darunter das Schloss Palamidi und die Festung Bourtzi. Das Schloss Palamidi ist eine imposante Festung, die auf einem Hügel über der Stadt thront und eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt und das Meer bietet. Der Eintrittspreis beträgt 8 Euro für Erwachsene und die Öffnungszeiten sind von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Die Festung Bourtzi befindet sich auf einer kleinen Insel vor der Küste von Nafplio und kann nur mit dem Boot erreicht werden. Der Eintrittspreis beträgt 6 Euro für Erwachsene und die Öffnungszeiten sind von 10.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Ein weiteres malerisches Dorf auf der Peloponnes ist Monemvasia. Diese mittelalterliche Stadt ist auf einem Felsen gebaut und wird oft als das "Gibraltar des Ostens" bezeichnet. Hier gibt es viele engen Gassen und historische Gebäude zu entdecken, einschließlich der Burg von Monemvasia. Der Eintrittspreis beträgt 6 Euro für Erwachsene und die Öffnungszeiten sind von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr. Wenn es um Strände auf der Peloponnes geht, gibt es viele zur Auswahl. Einer der schönsten Strände ist Voidokilia, der oft als einer der schönsten Strände in ganz Griechenland bezeichnet wird. Der Strand ist eine halbmondförmige Bucht mit kristallklarem Wasser und einem goldenen Sandstrand. Der Strand ist am besten in den Sommermonaten von Juni bis September besucht, wenn das Wetter am besten ist. Von der Peloponnes aus können wir uns nun auf den Weg nach Kreta machen, der größten Insel Griechenlands. Kreta ist bekannt für seine traumhaften Strände, aber auch für seine reiche Geschichte und Kultur. Eines der bekanntesten historischen Monumente auf Kreta ist der Palast von Knossos. Dieser antike Palast stammt aus der minoischen Kultur und ist ein wichtiger archäologischer Fundort. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro für Erwachsene und die Öffnungszeiten sind von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Ein weiteres wichtiges historisches Denkmal auf Kreta ist das Kloster Arkadi. Das Kloster stammt aus dem 16. Jahrhundert und hat eine wichtige Rolle in der Geschichte Kretas gespielt, insbesondere im Kampf gegen die osmanische Herrschaft. Der Eintrittspreis beträgt 3 Euro für Erwachsene und die Öffnungszeiten sind von 9.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Wenn es um Strände auf Kreta geht, gibt es viele zur Auswahl. Einige der besten Strände sind Elafonisi, Falassarna und Balos. Elafonisi ist ein kleiner Inselstrand im Südwesten Kretas mit rosa Sand und kristallklarem Wasser. Falassarna ist ein langer Sandstrand an der Nordwestküste Kretas mit kristallklarem Wasser und atemberaubender Landschaft. Balos ist ein abgelegener Strand auf einer kleinen Insel in der Nähe von Gramvousa, der nur mit dem Boot oder zu Fuß erreicht werden kann. Unsere Reise endet in Santorin, einer der bekanntesten Inseln Griechenlands. Santorin ist bekannt für seine malerischen Dörfer und seine einzigartige Landschaft, die von einem erloschenen Vulkan geformt wurde. Eines der bekanntesten Dörfer auf Santorin ist Oia. Oia ist bekannt für seine weiß getünchten Gebäude und seine atemberaubende Aussicht auf das Meer und den Vulkan. Hier gibt es viele malerische Gassen und Geschäfte zu erkunden, sowie viele Restaurants und Cafés mit herrlichem Blick auf den Sonnenuntergang. Ein weiteres beliebtes Dorf auf Santorin ist Fira, die Hauptstadt der Insel. Hier gibt es viele Geschäfte und Restaurants, sowie das Archäologische Museum von Santorin, das viele wichtige Funde aus der minoischen Kultur auf Kreta enthält. Der Eintrittspreis beträgt 6 Euro für Erwachsene und die Öffnungszeiten sind von 8.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Wenn es um Strände auf Santorin geht, gibt es viele zur Auswahl. Einige der besten Strände sind Red Beach, Kamari und Perissa. Red Beach ist ein kleiner Strand mit rotem Sand und türkisfarbenem Wasser, der von hohen Felswänden umgeben ist. Kamari ist ein langer schwarzer Sandstrand an der Ostküste der Insel und bietet viele Restaurants und Bars in der Nähe. Perissa ist ein weiterer schwarzer Sandstrand an der Südküste der Insel und bietet viele Wassersportmöglichkeiten wie Jetski, Parasailing und Bananenbootfahren. Die beste Reisezeit für Santorin ist von April bis Oktober, wenn das Wetter warm und trocken ist. Die Insel kann jedoch in den Sommermonaten sehr überfüllt sein, insbesondere in den touristischen Dörfern wie Oia und Fira. Wenn Sie also Ruhe und Entspannung suchen, sollten Sie vielleicht außerhalb der Hochsaison reisen. Um eine Reise durch Griechenland zu planen, sollten Sie mindestens zwei Wochen einplanen, um genügend Zeit zu haben, um die vielen historischen Stätten, Strände und malerischen Dörfer zu erkunden. Wenn Sie mit dem Flugzeug anreisen, gibt es viele Flughäfen in ganz Griechenland, die von vielen europäischen Flughäfen aus bedient werden. Eine Möglichkeit, Griechenland zu erkunden, ist mit einem Mietwagen. Es gibt viele Autovermietungen in ganz Griechenland, die eine breite Auswahl an Fahrzeugen anbieten, von kleinen Stadtautos bis hin zu größeren SUVs. Die Straßen in Griechenland können jedoch manchmal schmal und kurvenreich sein, insbesondere auf den Inseln, so dass Sie vorsichtig fahren müssen. Eine andere Möglichkeit, Griechenland zu erkunden, ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Es gibt viele Busse und Züge in ganz Griechenland, die die wichtigsten Städte und Sehenswürdigkeiten verbinden. Die Fahrpläne können jedoch manchmal unzuverlässig sein, insbesondere auf den Inseln, so dass Sie Ihre Reiseroute im Voraus planen sollten. Insgesamt bietet Griechenland eine Fülle von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten für jeden Geschmack, von antiken Ruinen bis hin zu traumhaften Stränden. Wenn Sie eine Reise nach Griechenland planen, sollten Sie genügend Zeit einplanen, um alle Highlights zu erleben und die Schönheit und Kultur dieses wunderbaren Landes zu genießen. Beitragsbild: Bild von Peter Linter auf Pixabay Read the full article
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thespecialview · 1 year
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#Langeoog ist eine der #Nordseeinseln vor der Küste #Deutschlands. Sie ist eine der sieben bewohnten deutschen #Ostfriesischen #Inseln und die einzige im #Nationalpark #Wattenmeer. Die Insel ist etwa 13 Kilometer lang und 3,5 Kilometer breit und hat etwa 2.700 Einwohner. Langeoogs erste Bewohner waren im 13. Jahrhundert friesische Fischer. Seitdem ist die Insel vor allem für deutsche Urlauber ein beliebtes #Touristenziel. Die Hauptattraktionen der Insel sind ihre Sandstrände, ihre malerische Dorfatmosphäre und ihre natürliche Schönheit. Langeoog ist auch ein beliebtes Ziel für #Vogelbeobachter, da hier eine große #Eiderentenkolonie beheimatet ist. Die Insel ist auch die Heimat einer Reihe von #Robbenbabys, die man oft beim #Sonnen an den Stränden beobachten kann. #Landschaft #Langeoog #Nikonfotografie #wattmeer #Abschied #landschaftsfotografie #landschaften #landschaftsparkduisburg #landschaftspark #landschaftsfoto #landschaftsarchitektur #landschaftfotografie #landschaftsparknord #landschaftsphotographie #landschaftsarchitekt #landschaftsfotograf #landschaftsbild #landschaftsparkduisburgnord #landschaftsmalerei APSC f36-/1/640s-iso3200-70mm (hier: Langeoog) https://www.instagram.com/p/CpPSMiPtGZ2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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1weltreisender · 7 months
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Besuch in der Küstenstadt Yeosu - die Fotos
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Yeosu liegt im Zentrum der Südküste Koreas und ist eine internationale Meerestourismusstadt. Die Stadt Yeosu (Yeosu steht für „gutes Wasser“) ist ein malerischer Rückzugsort an der Südostküste des Landes, deren Gebiet sich auf eine Halbinsel und 317 kleinere und größere Inseln verteilt. In Yeosu gibt es auch einen sehr großen Fischmarkt, in dem hauptsächlich Frauen die Meereserzeugnisse an die Frau oder den Mann bringen.
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Im Viertel Nangman Pocha, übersetzt romantische Straßenstände, befinden sich rund 20 verschiedene Restaurants. Hier sind noch zahlreiche Plätze frei / Foto: Ingo Paszkowsky
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Das Viertel Nangman Pocha im südkoreanischen Yeosu. 2026 soll erstmals die Yeosu World Island Exhibition stattfinden / Foto: Ingo Paszkowsky
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Nangman Pocha in Südkorea - Erinnerungsfoto mit Herz / Foto: Ingo Paszkowsky
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Yeosu liegt im Zentrum der Südküste Koreas und ist eine internationale Meerestourismusstadt. Jedes Jahr besuchen viele Menschen Yeosu, um die wunderschöne Landschaft, das blaue Südmeer und die großen und kleinen Inseln zu bewundern / Foto: Ingo Paszkowsky
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Mehrere Hallen mit Meeresfrüchten in Yeosu warten auf die Käufer / Foto: Ingo Paszkowsky
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Yeosu Fischmarkt / Foto: Ingo Paszkowsky
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Yeosu Meeresfrüchte-Markt / Foto: Ingo Paszkowsky
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Yeosu Meeresfrüchte-Markt / Foto: Ingo Paszkowsky
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Yeosu Fischmarkt / Foto: Ingo Paszkowsky
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Yeosu Fischmarkt / Foto: Ingo Paszkowsky
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In den Markhallen mit Meeresfrüchten bringen meist Frauen die Ware an die Käuferin oder den Käufer / Foto: Ingo Paszkowsky
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Direkt an den Hallen für Meeresfrüchte ankern die Fischerboote / Foto: Ingo Paszkowsky
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Windmühle wie Leuchtturm erinnern n Hendrick Hamel, einen niederländischen Seemann, der 1653 mit 35 Besatzungsmitgliedern in der Nähe von Yeosu Schiffbruch erlitt / Foto: Ingo Paszkowsky
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Hamel Leuchtturm, Lighthouse. Der Nierderländer, der in der Nähe von Yeosu Schifbruch erlitt, lebte zwangsweise 13 Jahre in Korea und schrieb später ein Buch über seine Erbenisse, das viele Jahre die einzige Informationsquelle über Korea in Europa war. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Vom Dach des Yeosu Ramada Hotel beginnt die Zipline, die insgesamt 1,2 Kilometer lang ist / Foto: Ingo Paszkowsky
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Fertig für die Yeosu Ramada Zipline, links Donghyun Jang, Manager bei der Korea Tourism Organization / Foto: Ingo Paszkowsky Titelfoto / In Nangman Pocha kann verschiedene Arten von Speisen probieren und gleichzeit die schöne Nachtlandschaft von Yeosu genießen / Foto: Ingo Paszkowsky Lies auch meinen Reisebericht über Südkorea
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Wiederholte Pushbacks an EU-Grenze
Grenzschützer lassen Kind sterben
Der Spiegel hatte damals über die Ereignisse berichtet. Nachdem nach einem halben Jahr die griechischen Behörden weiter bei ihrer Aussage bleiben, dass die Gruppe sich nicht auf griechischem Gebiet befunden habe und deshalb keine Hilfe möglich gewesen sei, hat die Spiegel-Redaktion noch einmal die Geschehnisse akribisch genau recherchiert und aufgeschrieben.
Fazit
Jede/r sollte die Geschichte dieser Odysee lesen!
Die Flüchtlingsgruppe war mit Sicherheit sowohl auf griechischen, wie auch auf türlischen Inseln in dem Grenzfluss.
Durch wiederholte Pushbacks wächst die Gruppe auf 70 Personen an.
Das "Vorhandensein" der Flüchtlingsgruppe kann den Grenzschützern nicht entgangen sein, da sie sich im Verlauf der Woche über mehrere Kilometer von Insel zu Insel hin und her bewegt haben.
Hilfe von griechischer Seite wurde den Geflüchteten nicht geleistet trotz Intervention von HumanRights360 über den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (ECHR) und einer Anordnung des Gerichts innerhalb einer Woche die Gruppe zu lokalisieren.
Wie auch an der belarussischen Grenze in Polen, wird den Medienvertretern der Zugang zum Grenzgebiet verweigert.
Das gleiche gilt auch für Hilfsorganisationen, die versuchen den Geflüchteten Nahrungsmittel zukommen zu lassen.
Die Handyaufnahmen des toten Kindes stammen mit Sicherheit von der griechischen Insel Kissari.
Anhand dieser Liste wäre es nun leicht eine Liste der Menschenrechts- und Grundrechtsverletzungen zu formulieren. Leider wird dies weder dem toten Mädchen helfen, dessen Namen bis heute nicht zweifelsfrei dokumentiert werden konnte, noch die inzwischen Geretetten von ihren Traumata befreien. Die Spiegel-Redaktion kommt in ihrer erneuten Recherche zu dem Schluss, dass sie in der damaligen Berichterstattung keine Fehler gemacht hat, allerdings aus Wettbewerb mit der ebenfalls berichtenden griechische Tageszeitung "Efsyn" und dem arabische TV-Sender "Al Jazeera" und dem britischen Fernsehsenders "Channel 4" ungenügend Zeit zur Prüfung gehabt hätte.
Mehr dazu bei https://www.spiegel.de/backstage/debatte-ueber-fluechtlingsberichterstattung-des-spiegel-der-fall-maria-a-60436ed1-a07d-4288-88bf-baa530bf0ef3
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rP Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8268-20230109-wiederholte-pushbacks-an-eu-grenze.htm
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my-life-fm · 2 years
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»Dabei handelt es sich um die maximal optimistische Schätzung«
»Dabei handelt es sich um die maximal optimistische Schätzung«
» […] 27,4 Zentimeter wird der Meeresspiegel deshalb auf jeden Fall ansteigen, selbst wenn ab heute keine Klimagase mehr in die Atmosphäre gelangen würden.3,3 Prozent des Grönlandeises oder 110’000 Kubikkilometer Eis werden so verloren gehen. Dabei handelt es sich um die maximal optimistische Schätzung […] Wie lange es dauern wird, bis 110 Billionen Tonnen Eis geschmolzen sind, können die…
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