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#gesichtserkennung
cavallettas-world · 1 year
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Diese Szene!
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dannysoil · 1 year
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#art #kunst #artwork #"gelassenheit 1" #dannysoil #dannyart #dannybehr #collage #collagecreative #bildbearbeitung #blackandwhite #noiretblanc #schwarzundweiss #collagedestages #collagedujour #collageoftheday #handmade #catonageart #catonage #face #gesichtserkennung #gesicht #visage #saarbrücken #saarland #deutschland #2023 #februar (hier: Saarbrücken) https://www.instagram.com/p/CpCqZBposiO/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Unterschriften sammeln ist keine Straftat
Polizisten in Versammlungsrecht unterrichten
Auch Aktion Freiheit statt Angst ruft seit einem Jahr zum Unterschreiben dieser wichtigen Bürgerinitiative auf. ��ber die Gefahren der Gesichtserkennung haben wir in den letzten Jahren genügend Beispiele gesammelt, sei es die "intelligente" Videoüberwachung auf dem Bahnhof Südkreuz, das EU-Projekt INDECT oder die Speicherung von biometrischen Fotos und Fingerabdrücken in Ausweis und Pass. Für eine erfolgreiche Europäische Bürger.inneninitiative werden eine Million Unterschriften benötigt!
Zurück zur Nachhilfe
Nach den Verschärfungen insbesondere der Anti-Terror-Gesetzebung können seit einigen Jahren auch bereits 2, vorher mindestens 3, Menschen eine terroristische Vereinigung bilden. Auch im Verammlungsrecht war früher von mehr als 2 Menschen für eine Versammlung die Rede, inzwischen können wohl auch schon 2 Menschen eine Versammlung abhalten, wenn sie sich "mit lauter Ansprache oder Schildern/Transparenten an andere Menschen richten".
Mit diesem Wissen zogen die Aktivistinnen von anna elbe nach eigenen Angaben zu zweit (!) vor das Stadion des Hamburger Fußballvereins `Altona93`, um dort Unterschriften zu sammeln. Dabei hätten sie, nach üblen vorherigen Erfahrungen mit der Hamburger Polizei, wie freiheitsfoo berichtet, noch nicht einmal ein Schild hochgehalten.
Kein Fußballstadion ohne Polizeipräsenz, also tauchte sehr schnell die Polizei auf und nahm sich heraus, die Unterschriftensammlung als Versammlung zu interpretieren, die mindestens 24 Stunden vorher hätte angekündigt werden müssen. Nun stehen die Unterschriftensammler.innen mit einer Strafanzeige wegen unerlaubter weil nicht angezeigter Versammlung da.
Die Aktiven stellen dazu fest: „Wir haben jedoch keine Versammlung abgehalten. Wir haben Unterschriften gesammelt. Wozu wir uns spontan am Morgen entschieden hatten.“
Wir verurteilen diese nicht neue Instrumentalisierung der Versammlungsfreiheit als Repressionsinstrument durch die Polizei:
Die Versammlungsfreiheit ist ein besonders hochrangiges Grundrecht und die Polizei – so die Theorie – hat die Aufgabe, dessen Durchsetzung zu ermöglichen, Versammlungen also zu befördern und zu schützen. In der Praxis aber beschädigt sie es immer mehr, wenn ein Versammlungsgesetz missbräuchlich gegen friedlich und demokratisch agierende Menschen als Repressions- und Schweigemittel eingesetzt wird. Die Polizei muss erklären, was sie mit so einem vollkommen überflüssigen Machtgehabe bezwecken wollte und klarstellen, dass Unterschriftensammlungen in Hamburg künftig staatlich unbelästigt erfolgen können.
Jede andere Interpretation ist absurd. Man stelle sich nur vor, was die Interpretationspraxis der Hamburger Polizisten zur Folge hätte: Jede private Diskussion zwischen zwei oder mehr Menschen wäre demnach eine „anzeigepflichtige“ Versammlung.
anna elbe beklagt ebenfalls die autoritäre Einschränkung zutiefst demokratischer Prozesse durch die Hamburger Polizei und bringt es auf den Punkt:
„Wir sehen uns in der Ausübung unserer demokratischen Rechte beschnitten und sind empört darüber, dass Menschen, die sich in den demokratischen Prozess einbringen, dermaßen von der Polizei gegängelt werden. Das ist zutiefst undemokratisch und passt zu autoritär regierten Ländern, aber doch nicht in eine Demokratie, in der laut Grundgesetz sowohl Meinungs- wie auch Versammlungsfreiheit bestehen und alle Staatsgewalt vom Volke ausgehen soll. Dazu gehört auch, für eine offizielle Bürgerinitiative Unterschriften sammeln zu können, ohne dies 24 Stunden vorher anzumelden.“
Bitte unterschreibt gegen biometrische Überwachung öffentlicher Räume. Jetzt erst recht. Formulare gibt es bei anna elbe oder unter https://reclaimyourface.eu.
Zu den Gefahren der biometrischen Gesichtserkennung haben wir in einem Beitrag für AlexTV im Offenen Kanal Berlin eine einstündige Sendung zusammengestellt ReclaimYourFace.
Mehr dazu bei https://freiheitsfoo.de/2022/05/13/polizei-hh-unterschriftensammlung-als-straftat/ und https://reclaimyourface.eu/de/Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3nu Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8017-20220514-unterschriften-sammeln-ist-keine-straftat.htm
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politikwatch · 5 months
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Das neue #Regulierungswerk erlaubt es #Staaten prinzipiell, zur Abwehr eines Terroranschlages oder in bestimmten Fällen zur Suche von vermissten Menschen und Tatverdächtigen #Überwachungsvideos in Echtzeit mit #Gesichtsdatenbanken #abzugleichen.
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bauerntanz · 5 months
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KI-Verordnung: Das Nummernschild im Gesicht kommt
KI-Verordnung: Das Nummernschild im Gesicht kommt...
Europäisches Parlament, der Rat und die Kommission der EU haben sich auf die KI-Verordnung geeinigt. Sie wird trotz angeblicher Schutzmechanismen die automatische Gesichtserkennung jetzt europaweit etablieren. Das ist schlecht für die Demokratie. Ein Kommentar von Markus Reuter von Netzpolitik.org. Automatische Gesichtserkennung ist im Prinzip so, als würden wir alle ein gut erkennbares…
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nerdwelt · 9 months
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Brauchen wir ein neues Gesetz für KI? Sicher – aber zuerst könnten wir versuchen, die Gesetze durchzusetzen, die wir bereits haben
Regulierung war einst ein Schimpfwort in Technologieunternehmen auf der ganzen Welt. Sie argumentierten, wenn die Menschen bessere Smartphones und fliegende Autos wollten, müssten wir über die verstaubten alten Gesetze hinausblicken, die in der Zeit vor dem Internet erfunden wurden. Aber etwas Tiefgreifendes ist im Gange. Ed Husic, der für Technologiepolitik zuständige Bundesminister Australiens,…
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mynetzpolitik · 2 years
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LNP444 | Protelion-Affäre um den BSI-Chef Arne Schönbohm
LNP444 mit Linus Neumann, Tim Pritlove | Podcast 22.10.2022 - Feedback zu Digitalisierung im Gesundheitswesen - Protelion-Affäre rund um BSI-Chef Arne Schönbohm - neue Kampagne gegen Chatkontrolle - Diskussion um Elon Musk - Gesichtserkenner Clearview AI
Feedback — gematik-Hack — 37C3 — blue merle — Chatkontrolle — Elon Musk — Cleaview AI Logbuch NetzpolitikDiese Ausgabe wieder mal mit ganz viel Feedback, das sich über Wochen angestaut hatte und ein Blick auf die Reaktionen auf den gematik-Hack, der in der letzten Sendung LNP443 vorgestellt wurde. Auch die Protelion-Affäre rund um BSI-Chef Arne Schönbohm beschäftigt noch mal. Dazu ein Hinweis…
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tatxrt · 3 months
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Tatort totmund recap:
•Jan raucht, dat kann ja nur gut werden
•Rosa ist in der 5ten Minute schon durch mit Jan
•Faber is bäck
•‘Pawlak schon wieder nicht da?!‘
•„Für Gesichtserkennung ist das schon zu tot“
•Jan hat zu fremden Kindern hat er mehr Kontakt als zu seinem eigenen
•Was macht der huso da?!
•The Queen (rosa) redet ein Machtwort
•es wird brennen!
•woher hat Jan soviel Geld?
•Und wieso genau darf der penner wieder da arbeiten ?!
•“da bekommt man alles Waffen,Frauen Leichen.“
•“Alter ich bin Bulle“ Ja Jan aber wie lang noch?
•Rosa und Faber als Duo kann gut gehen aber auch böse schief
•“werden sie mir nicht zu nett.“ Ich glaub dat kann er gar net Rosa
•joa Jan, so bekommst du weder Mia noch Ella wieder
•“fick dich“ dat denke ich mir regelmäßig wenn ich sehe was ARD mit den Charakteren macht
•Rosa in hoodies>
•„Sieht man dich auch mal wieder“
•Wenn Faber grinst.. da sollte man Angst bekommen
•”Dat is n Kumpel von mir“ Kumpel ist sehr dehnbar..
•Rosas Blick ist auch wieder 10/10
•„Wir wissen wo das hinführt, wenn die sich nicht im Griff haben“
Sideeye zu Jan
•„Die Lüge hab ich gestern schon genutzt.“👀
•„Dat war wie n‘ sucht.“ Ja das passt auch bei Jan ☹️
•Mia ist Groß geworden?!
•“Du baust dauernd Mist!“ Mia bringt es auf den Punkt
•“Können wir nicht abhauen?“ wenn selbst das Kind weg will
•“und Jan.. der ist gerad nur Körperchen anwesend.“ nicht mal das rosa
•30.000 Taken schulden.. Respekt
•Rosas resting bitch face🤌
•✨Käffchen✨
•Die Kaffeetasse mit Bönisch zam‘🥺
•Faber hat eindeutig zu viel Spaß
•Jan was tust du da oder wie Sophia so schön sagte „Und WAS macht die Gurke hier ?!“
•Faber nennt den einfach Mäuslein😭
•Faber der war richtig gut 😭
•das Bild von Martina hätte nicht sein müssen du hund
•Jan erkennste‘ dich selbst wieder? „Immer heißt es nur ein letztes Mal“👀
•Rosa ist angepisst
•“hör auf mich anzulügen“ ne sorry leider nicht
•„Es ist besser, wenn du gehst“ nimmt der am Ende bisschen sehr wörtlich
•Jan hat Rosa inständig weh getan
• Jan hat gefühlt jetzt schon ne Kippen Packung leer. Du hast eh kein Geld Dude, Rauchen is teuer
•Jana tut mir fr leid
•Rosa versucht wieder mal alle(s) zu retten💔
•“keine sorge ich mache aus Ihnen keine zweite Frau Bönisch“ du kannst mich aber gleich zu Frau Bönisch dazu legen.😭
•Faber, DANKE
•Rosa wie sie Dinge kaputt macht, einfach toll.( Bitte nicht zu wörtlich nehmen ARD und sie im nächsten Tatort wieder mit Faber oder Co. Streit haben lassen.)
•die Szene wie rosa die Autos schmettert 100/100
•Der kleine Deeptalk im Auto😭
•“die hat uns angelogen“ ‚machen sie das nicht alle?‘ Faber hat’s gut zam‘ gefasst
•Jan auch mal wieder im bild
•Bekommt die Gurke jetzt aufs Maul?👀
•Ich finde man muss Faber einfach lieben😂
•Faber erzieh ma deinen missratenen Sprössling.
•“.. oder ich sorg dafür das du deinen Job loswirst“ 🫠
•ehh Faber, spätzchen was haste‘ jetzt wieder gemacht?
•GUTER PLOT
•Ich liebe es!!
•richtig geiler Plot!
•Rosa ist (dezent) überfordert
•„Sie haben ihren Kollegen nicht im Griff“
Welchen meinst du jetzt, die Gurke oder Faber ?
•✨noch einen trinken?✨
•‘oh man‘ joa.. das denke ich regelmäßig
•“WIR sind immernoch ein Team“ ja rosa Mäuschen und gleich ein betrunkenes. Schon wieder
•und tschö mit ö
•Jan am arbeiten, ich bin überrascht
•diese Nervensäge ey
•der alte Faber is wieder da
•“ich hol den Baseball schläger“ YES mach das
•BASBALLSCHLÄGER
•“Du musst mir vertrauen“keiner vertraut dir Jan. Nicht mal dein Spiegelbild
•Jan du wurdest Hops genommen
•Jan ist wirklich durch
•Der Staatsanwalt ist pissed,Rosa is pissed,Jan is pissed everyone is pissed
•Es beruhigt mich sehr, dass Haller irgendwann auf die Schnauze bekommt von Faber
•Der neue Faber ist gut. Richtig gut.
•Jan ey
•Faber ich hoffe du hast dir einen eigenen Döner geholt
•Tatort Cash zusammengefasst: ✨ups✨
•diese Herzlak Szene..
•Ich heule. WORTWÖRTLICH
•Rosa darf ich n paar deiner hoodies haben?
•Faber begibt sich mal wieder in Gefahr
•ah ne, geht gut für ihn aus diesmal
•Rosa gibts ihr!
•JAAA. Happy Jan-Mia end!
•der Tatort war schon eine 10/10 aber die Hexe als Chefin?
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techniktagebuch · 9 months
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8. August 2023
I Fought the App and the App Won
Es ist ein stürmischer und regnerischer Tag. Ich stehe an der Packstation und möchte ein Päckchen abholen. Ich zücke also mein Smartphone und öffne die DHL App.
Die App verlangt, dass ich mich einlogge. Das Telefon ist noch relativ neu, es ist vermutlich das erste Mal, dass ich mich von diesem Gerät aus anmelde. Das Passwort ist aber im Passwortspeicher abgelegt und ich kann es per Face ID abrufen und automatisch eintragen lassen.
Die Gesichtserkennung braucht drei Versuche, was vielleicht an den Tropfen auf meiner Brille und dem Fahrradhelm liegt. Anschließend muss ich allerdings noch einen Verifizierungscode eingeben, der mir per Mail gesendet wird.
Ich öffne also die Mail-App, merke mir den Code und gebe ihn in der DHL App ein. Die DHL App verlangt nun, dass das neue Gerät aktiviert wird. Dazu wird das bisher verwendete Gerät benötigt, also mein altes Telefon.
Zufällig habe ich auch das alte Smartphone dabei. Es hat allerdings keine Netzverbindung, weil die SIM-Karte in meinem neuen Telefon steckt. Ohne Internetverbindung funktioniert aber weder die Aktivierung eines neuen Gerätes, noch das Verwenden der DHL-App auf dem alten Gerät, um damit die Abholung zu autorisieren.
Ich habe nun noch zwei Optionen: Erstens die SIM-Karte aus dem neuen Telefon rausfummeln und in das alte Telefon stecken. Zweitens könnte ich auf den neuen Telefon einen Hotspot aufmachen und versuchen, damit dem alten Telefon eine Netzverbindung zu spendieren.
Angesichts meiner klammen Finger kommt Option eins nicht wirklich in Frage. Irgendwie klappt es aber nicht, dass sich das alte Telefon mit dem neuen verbindet, und ich habe allmählich keine Lust mehr und fahre erst mal nach Hause. Das Päckchen muss also noch bis morgen in seinem kühlen Schacht ausharren.
(Virtualista)
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mordsfesch · 3 months
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Rosa: Kannst du das was machen?
Leitner: Ich kenn seine Pin nicht und für die Gesichtserkennung ist er schon zu tot.
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fabiansteinhauer · 3 months
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Anfängerübung
Zum Anfang einer Forschung zu den Grundlagen des Rechts schlagen wir darauf vor, auf eine Vorstellung nicht zu beharren, sogar es einmal ohne sie zu versuchen, auf sie also zu verzichten: nämlich dass die Welt, die Wirklichkeit, das Universum oder das Sein einen hierarchischen und stabilen Aufbau hätte.
Wir schlagen vor, auf die Vorstellung der Hierarchie und sogar die die Heterarchie am Anfang nicht zu beharren, auf die sogar am Anfang zu verzichten, eventuell sogar von Anfang an. Ob etwas an sich, eigentlich oder ursprünglich über dem anderen oder darunter stehe, ob es vor oder nachher auftauche, ob es daneben, auf einer Ebene oder einer anderen Ebene auftauche, ob es drinnen oder draußen sei, auf diese Vorstellung soll am Anfang nicht beharrt werden, mehr noch: es soll am Anfang darauf verzichtet werden. Und auf die Vorstellung, dass etwas eigentlich beständig sei, auch darauf soll verzichtet werden. Dass es gründlichere und weniger gründliche Dinge gäbe, dass die einen Aussagen immer und überall, die andere nur an manchen Orten und manchmal gelten würden, dass es eine Hierarchie und einen Gerüst gäbe, nachdem man den Bestand der räumlich und zeitlichen Geltung einer Aussage bemessen könne: Auf dieser Vorstellung soll man am Anfang nicht beharren, auf sie sogar verzichten.
Wir versuchen, Grundlagenforschung als Grenzwissenschaft zu betreiben. Wir versuchen, die Grundlagen selbst als Grenzen zu verstehen. Das tun wir, in dem technisch denken: Grund ist, was begründet wird und so als Grund effektiv ist. Und um zu begründen und Gründe effektiv sein zu lassen, braucht man juristisch und in der Rechtswissenschaft Operationen, die Differenz operationalisieren, das heißt einen wiederholten Umgang mit Differenz ermöglichen sollen. Um zu begründen und Gründe effektiv sein zu lassen, muss man unterscheiden können, man muss (ab-)schichten können (also zum Beispiel Reihenfolgen beachten oder das eine auf das andere stellen können) und man muss mustern können, d.h. auf komplexe Weise wie etwa mit der Zentralperspektive, der Gesichtserkennung oder statistischen Verfahren und Gestaltungstechniken Wahrnehmbarkeiten einrichten und nutzen können.
Scheiden, Schichten und Mustern: Man kann die Kulturtechniken, mit denen Recht reproduziert wird, mit diesen drei abstrakten Begriffen umfassend beschreiben. Carl Schmitt hat zum Begriff des Nomos (der teilweise als Gesetz, teilweise als Normativität übersetzt wird) behauptet, man könne den Nomos über drei Vorgänge beschreiben: nehmen, teilen, weiden. Nicht deswegen sage ich, dass man die Kulturtechniken des Rechts über das Scheiden, Schichten und Mustern beschreiben kann. Ich will aber durchaus daraauf aufmerksam machen, dass es nicht völlig abwegig ist, mit ungewohnten Abstraktionen die Grundlagen des Rechts zu beschreiben. Wer das dann nicht mehr als Rechtswissenschaft, sondern als Kulturwissenschaft verstehen will, der soll das tun, wird sich aber mit mir auseinandersetzen müssen, falls wir aufeinanderstoßen. Ich übe, zu boxen.
Begründen heißt teilweise argumentieren, aber nicht nur. Man kann Differenz auch anders operationalisieren. Man kann ohne Worte und Begriffe einen Zaun ziehen, oder aber, das Beispiel findet sich unter anderem bei Cornelia Vismann, mit einem Ochsen und einer Kuh eine Furche in einen Acker ziehen und ohne weitere Argumente Rom gründen. Man kann das tun, wie die, die wir Juristen nennen, aber auch so, wie die, die wir Terroristen nennen. Es können aus den einen andere werden, nicht unbedingt, weil sie ihr Verhalten, sondern wir unseren Standpunkt ändern. Die wuseligen Reichsbürger machen auf etwas auferksam: Der Anfang der Legalität liegt am Ende der Illegalität.
Ich spreche von Operationen, nicht von Argumenten und nicht von Kommunikation, nicht von Handlungen. Ich brauche einen abstrakten, fremdartigen Begriff, weil ich einen Begriff brauche, der sich auf die Möglichkeit bezieht, eine Grenze einrichten zu können und der insoweit am besten nur teilweise verstanden, teilweise anschaulich, teilweise vertraut, teilweise begriffen ist. Sobald ich merke, dass die Teilhmerinnen und Teilnehmer der Lerhveranstaltung diesen Begriff vollständig begriffen hätten, er ihnen muttersprachlich oder vom Vater her schon vertraut wäre, diesem Begriff würden sie sicher vertrauen, stünde ich vor einem Dilemma und müsste eventuell ein anders Wort wählen, eines, das eigenes und fremdes mitragen kann und Grenzbegriff bleibt.
Soweit Operationen etwas kommunizieren, kann das ohne Sprache, sogar ohne Information passieren: krachend, rauschend. Es geht sogar ohne Kommunikation, ein Schuss, eine Bombe, eine Betonmauer operationalisieren auch Differenz. Dass der Krach, das Rauschen oder das Stumme der Sprache und der Kommunikation vorausgehe, dass sie in dem Sinne ursprünglicher oder weitere Begriffe, gar allgemeiner Begriffe seien, auf diese Vorstellung soll verzichtet werden. Nicht aber auf die Vorstellung, Differenz zu operationalisieren und auf die Vorstellung, dass das ein technischer, artifizieller, künstlicher oder kunstvoller Vorgang ist, einer, der sogar in und mit der Natur vorkommt. soweit das Recht menschlich ist, halten wir den Menschen von Natur aus für phantasiebegabt und technisch begabt; sogar die Natur halten wir von Natut aus für phantasiebegabt und technisch begabt. Die Natur geht der Kultur nämlich mangels Hierarchie und mangels Beständigkeit nicht voraus, wo sie erscheint, erscheint ihr anderes. Der Tod geht nicht dem Leben voraus, das Leben nicht dem Tod. Dass das Leben erst nicht existiert hätte, nach großer Zeit aber entstanden wäre: Auf diese Vorstellung soll in der Anfängerübung verzichtet werden. Es soll mit der Möglichkeit gerechnet werden, dass der Tod und das Leben gleichursprünglich sind und es zwischen beiden keine Hierarchie gibt.
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dannysoil · 1 year
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#art #kunst #artwork #"karnevalnoir 2" #bildbearbeitung #collage #collagecreative #collagedestages #collagedujour #collageoftheday #multicolour #collagedrawing #collagenmalen #face #visage #gesichtserkennung #gesicht #karneval #saarbrücken #saarland #deutschland #2023 https://www.instagram.com/p/CpALWT8IMwz/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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aktionfsa-blog-blog · 20 days
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KI in der Kriegsführung
KI fehlt in der Genfer Konvention
Während man bei der ersten KI Verordnung der Welt die möglichen Verzerrungen und Diskriminierungen bei ihrem Einsatz in Wirtschaft und im Geschäftsleben und möglichen Arbeitsplatzverluste mit Aufmerksamkeit betrachtet hat, wird der Einsatz von KI im militärischen Bereich dort überhaupt nicht erwähnt.
Cathy Mulligan weist jedoch bei Netzpolitik.org in einem Gastbeitrag auf folgendes hin: Automatisierte Entscheidungsfindung oder automatisierte Waffen automatisieren nicht nur den Krieg an sich, sondern sie können auch die Rollen der Bürger:innen innerhalb der Genfer Konventionen verändern und verschieben.
"Kriegsführung mit der Geschwindigkeit von Computern, nicht mit der Geschwindigkeit von Menschen"
... sagt Eric Schmidt, ehemaliger CEO von Google und nebenbei als Vorsitzender des Advisory Committee for the Department of Defense und der National Security Commission on Artificial Intelligence tätig. Ihm ist es mit Blick auf das (militärische) Verhältnis zwischen den Inkas und den spanischen Konquistadores wichtig, einen vergleichbaren "Qualitätsunterschied" herzustellen, so dass die USA zu einer vollautomatischen Kriegsführung fähig sind.
SDI nach 40 Jahren realistisch
US Präsident Reagans Star Wars Pläne aus den 80-iger Jahren sind heute möglich, denn KI kann die Flugbahnen ballistischer Raketen im Voraus berechnen, um sie dann präventiv abzufangen oder umzulenken. In den Projekten Maven der USA und gemeinsamen Projekten wie AUKUS von Australien, den USA und Großbritannien wird seit einigen Jahren aktiv an der Entwicklung automatisierter robotischer Waffensysteme gearbeitet. Natürlich wird gleichzeitig an neuen Waffen, wie Hyperschallraketen gearbeitet, die wiederum diese Systeme austricksen sollen. 
Dieser Wettlauf ist nicht neu, jedoch ergibt sich eine neue Betrachtung bei einem Blick in die Genfer Konventionen und ihre Zusatzprotokolle, die den Kern des humanitären Völkerrechts bilden: "… eine Person, die sich direkt an den Feindseligkeiten beteiligt, wird als rechtmäßiges Ziel betrachtet." (Dabei wollen wir nicht die Leo-II-Diskussion vom vergangenen Jahr oder die Zielkoordinaten für Taurus aufleben lassen ...)
Entscheidender mit Blick auf die KI wird dann sein, wo liegen die (verteilten) KI Datenbanken und wer betreut diese. Nach obiger Defintion sind eventuell alle diese "Zivilisten" ein rechtmäßiges Ziel für den Gegner. Oft kommt es in kriegerischen Auseinandersetzungen neuerdings auch zu Cyberangriffen. Dazu werden regelmäßig auch Computer von Zivilisten genutzt, die diese entweder für über KI koordinierte Distributed-Denial-of-Service-Angriffe (DDoS) zur Verfügung gestellt haben oder diese wurden durch Computerviren für diese Aktivitäten gehackt und genutzt.
Allein das Herumtragen eines Smartphones kann bereits durch die Bewegungsprofile "militärische Informationen" über Staus oder Fluchtbwegungen liefern und damit zu einem (eventuell bedeutenden) Dateninput für den Kriegsverlauf werden.
Human-in-the-Loop
Zurück zu dem Satz von Eric Schmidt, dieser macht den Unterschied zwischen KI-Kriegsführung und der Drohung mit Atombomben deutlich. Während ein interkontinentaler Atomraketenangriff noch eine Reaktionszeit von 20 Minuten lässt, kann die KI in Sekundenbruchteilen "entscheiden". Deshalb müssen, wie Cathy Muligan sagt, geschulte Entscheider an bestimmten Stellen in die KI-Prozesse einbezogen [werden], um sicherzustellen, dass ein Mensch die Entscheidungen trifft und nicht die Algorithmen selbst. Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass menschliche Ethik und Moral in die Entscheidungsprozesse einfließen und somit die Einhaltung des humanitären Völkerrechts gewährleistet ist.
Wie auch Frau Mulligan, sehen wir darin jedoch keine Lösung, denn diese geschulten Entscheider werden je nach ihrer Entscheidung und nach Ausgang des Konflikts von der einen oder andern Seite als Kriegsverbrecher an die Wand gestellt. Kein Mensch kann den auf ihn einstürmenden Wust an Daten im richtigen Augenblick sinnvoll bewerten. Eine Lösung kann nur in einer Rückkehr zu nachprüfbaren Abrüstungsvereinbarungen im Rahmen der UNO liegen und nie in Kriegen oder angeblich überlegener Kriegstechnik.
Das wollte schon Tucholsky mit seinen Worten "Soldaten sind Mörder" ausdrücken - KI-Unterstützung macht das Morden nicht besser - und damit bleibt uns allen nur eine Konsequenz bleibt: Nie wieder Krieg!
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2024/kuenstliche-intelligenz-automatisierte-kriegsfuehrung-und-die-genfer-konvention/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3A8 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8749-20240418-ki-in-der-kriegsfuehrung.html
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unfug-bilder · 9 months
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Hände hoch, wer überrascht ist!
Dass in einem rassistischen Land auch die KI rassistisch ist, ist wenig überraschend.
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wladimirkaminer · 2 years
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In Gesprächen mit meiner Schwiegermutter stellte ich fest, die Wiederauferstehung unserer alten Heimat, der Sowjetunion, ist voll im Gang. Im russischen Radio haben sie eine Warnung gebracht, erzählte die Schwiegermutter, man soll keine im Ausland produzierten Haushaltsgeräte mehr kaufen, viele von ihnen hätten eine Abhörfunktion, sie sammeln Informationen und senden sie direkt an die westlichen Geheimdienste, um die russischen Bürger zu diskreditieren. Besonders die Waschmaschinen, Computer und Fernseher seien gefährlich. Man muss sich also vor der eigenen Waschmaschine in acht nehmen. Zum Glück werden die ausländischen Haushaltsgeräte nicht mehr importiert. Die Schwiegermutter hatte gesehen, wie die Nachbarn ihre in Deutschland produzierte Waschmaschine mit einer Decke verhängt haben, damit sie nicht spionieren kann. Gleichzeitig werde jedoch in der Nachbarschaft erzählt, die in Heimat gebaute Fernsehgeräte seien das sehende Auge des russischen Geheimdienstes. Sie wären neuerdings mit chinesischen Gesichtskennungsprogrammen ausgestattet und könnten genau erkennen, wer sich wie beim Zuschauen von Nachrichten verhält, wer Grimassen schneidet, wegguckt oder gar „Es lebe die Ukraine“ ruft. Deswegen, sagen die Nachbarn, solle man beim Verfolgen der Propagandasendungen gerade sitzen, nicht lächeln und ab und zu nicken, um seine Loyalität maximal deutlich zum Ausdruck zu bringen.
Das erinnerte mich an die sowjetischen Fernsehprogramme meiner Kindheit. Damals gab es nur drei Kanäle, aber noch keine Gesichtserkennung, im Ersten liefen Nachrichten und Sport, im Zweiten wurde über Erfolge der Landwirtschaft berichtet, im Dritten saß ein Uniformierter und drohte mit dem Finger: „Hör auf herumzuzappen!“ Die greisen Führer des Landes wollten mit aller Kraft ihre Jugend zurück, obwohl alle Welt weiß, man kann einen Fleischwolf nicht rückwärts drehen, aus einer Boulette wird kein Rind. Die Wiederauferstehung funktioniert meistens nicht, und wenn doch, dann nur für eine kurze Zeit. Die Menschen versuchen es immer wieder. Einmal hat es geklappt, vor über 2000 Jahren. Es war ein junger Mann, der nach seiner Kreuzigung wieder zum Leben erweckt wurde. Er weilte nur ganz kurz auf Erden, nach ein paar Tagen verschwand er. Heute ist die Wissenschaft weiter gekommen, man kann inzwischen mit Waschmaschinen Informationen sammeln und zum Fernseher schicken, wo sie ausgewertet werden und im Falle einer negativen Bewertung zum sofortigen automatischen Ausschalten des Kühlschranks führen, aber die wiederauferstandene Sowjetunion wird ähnlich wie die Wiederauferstehung vor 2000 Jahren nicht lange dauern. Ich tippe auf drei Tage.
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interactivesignage · 1 year
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Whitepaper: Die Zukunft Im Retail – 9 Schlüsseltechnologien
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Im Jahr 2021 und darüber hinaus wird es für Ladengeschäfte entscheidend sein, ein nahtloses Multi-Channel Kundenerlebnis am Point of Sale zu bieten. Die Technologie im Einzelhandel wird eine entscheidende Rolle bei der Digitalisierung des Einkaufserlebnisses und der Erreichung einer höheren Kundenzufriedenheit spielen. Es besteht kein Zweifel, dass Einzelhandelsgeschäfte eine Schlüsselrolle bei der Befriedigung der Kundennachfrage haben werden, wenn die Geschäfte endlich wieder eröffnet werden dürfen. Verantwortliche im Retail nutzen bereits die Zeit der Lockdowns, um Ihre Standorte zu digitalisieren und mit innovativen Lösungen für die Zukunft auszustatten.
In diesem Artikel:
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Whitepaper: Die Zukunft Im Retail – 9 Schlüsseltechnologien
Weitere Informationen zu eyefactive:
Interactive Digital Signage XXL: Touchscreen Technologien, Software & Hardware
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