Tumgik
#auf die nächsten drei jahre
phasmophobie · 11 months
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𓂃 ࣪˖ MANCHE WEGE SIND DAZU BESTIMMT SICH ZU TREFFEN und obwohl ich nie an das Schicksal glaubte, will mir keine andere plausible Erklärung in den Sinn geraten. Ganz gleich was es ist, so danke ich täglich, dass du in meinem Leben bist. Wir mögen vielleicht nicht für einander die Ritter in glänzender Rüstung sein, dennoch kann ich mit Gewissheit sagen, dass du mein Leben bereichert und verbessert hast — und es noch immer tust. Mit dir fällt es mir leichter zu schlafen, mit dir ist es weniger schwer über mich hinaus zu wachsen, mit dir finde ich die Kraft mich um mich zu kümmern und um uns. Du motivierst mich, du machst mich mutig, du gibst mir die Stärke mehr zu sein, als ich je zuvor war. Ich kann kaum in Worte fassen wie aufgeregt ich bin das Abenteuer anzugehen, welches wir uns vorbereitet haben. Ein Leben mit dir klingt wie ein gottverdammtes Märchen.
Happy Moving-Day, babes. Ich liebe dich so so so so so sehr.
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lalalaugenbrot · 1 year
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mein Pitch für den nächsten deutschen ESC-Beitrag:
1. in der NDR-Kantine wird eine große Deutschlandkarte aufgestellt
2. Peter Urban darf zum Abschied und zum Dank für all die Jahre einen Dartpfeil darauf abwerfen
3. in der so ausgewählten Gemeinde wird in der örtlichen Musikschule die Gruppe der musikalischen Früherziehung damit beauftragt, einen Marsch zu komponieren
4. durch ein weiteres deutschlandweites Zufallsverfahren wird ein Spielmannszug ausgewählt (aus einer Ortschaft mit max. 3000 Einw.), der zum ESC nach Stockholm reist
5. die Noten des Marschs werden 5 Minuten vor dem Auftritt erstmals an die Mitglieder des Spielmannszugs ausgehändigt (während der Proben spielt der Spielmannszug den Helenenmarsch)
6. zum Auftritt wird in der gesamten Veranstaltungshalle das Putzlicht eingeschaltet, alle Monitore/LED-Wände bleiben ausgeschaltet
7. der Spielmannszug marschiert innerhalb der drei Minuten einmal von links nach rechts über die Bühne, Uniform/Trachten/Banner werden wie nach Tradition üblich getragen
8. der amtierende Schützenkönig trägt auf die Marschmelodie Auszüge aus der Satzung eines ebenfalls zufällig ausgewählten deutschen Kleingartenvereins vor
9. der im Heimatort des Spielmannszuges ansässige Metzger (sofern nicht im Spielmannszug oder amtierender Schützenkönig, in diesen Fällen hat er für adäquate Vertretung zu sorgen) verkauft während des Auftritts am Bühnenrand frische Bratwürste vom Holzkohlegrill an die Hallengäste
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Über eine halbe Stunde verbringe ich hier schluchzend knienden in der Ecke, nachdem ich mit dem Ledergürtel gehörig meinen nackten Po versohlt bekam. Meine über mich verärgerte Frau sitzt mit einer Frauenzeitschrift hinter mir, blättert darin rum und schimpft zwischendurch, weil ich die letzte Zeit so ungezogen war. Sie hatte beschlossen einen disziplinarischen Strafnachmittag zu verhängen, mit Einsatz von dem bereits eingesetzten Gürtel, wegen dem mein armer Po noch immer so furchtbar wehtut. Hinzu kommt die Eröffnung meiner Frau, alle vier Strafhilfsmittel kämen heute intensiver und länger als üblich zu Einsatz. Danach wird sie mich um 18 Uhr ins Bett schicken, selbstverständlich ohne Abendessen, weil ein frecher Faulpelz sich sein Essen erst verdienen müsse.
„Du bist und bleibst nur mein kleiner, ungezogener Rotzlöffel! Aber Deine Ungezogenheit werde ich Dir schon noch austreiben! Der Kochlöffel, der Rohrstock und Teppichklopfer werden mir dabei helfen! Mit all denen wirst Du heute wieder, wie schon so oft, Bekanntschaft machen, vielmehr Dein Po, Dein nackter Po! Und es wird strenger ausfallen als Du es gewohnt bist! Viel strenger! Deine Mama hat Dich wohl nicht streng genug erzogen! Auch wenn sie Deinen Po oft verhauen hat!“
„Mama war doch auch immer so streng, aber nur mit mir. Meine Schwester hat nie Haue von ihr bekommen, auch wenn sie was angestellt hat. Ich jedoch wurde für jede Kleinigkeit von Mama verhauen, selbst als ich schon 20 war, wie Du es ja selber miterlebt hast! Sie sagte immer, Mädchen muss man schonen und Jungen versohlen! Du bestrafst mich ja noch strikter! Ich finde das als ungerecht.
„Was erzählst Du nur für ein dummes Zeug? Du hältst Dein inakzeptables Verhalten nur für Kleinigkeiten? Du glaubst Deine Bestrafungen wären ungerecht? Glaubst Du nichtsnutziger kleiner Flegel das wirklich? Bevor Du in drei Stunden ins Bett gehst, wird Dein Hintern spüren, was es heißt uneinsichtig zu sein! Ich hoffe für Dich, die nächsten Stunden werden Dich eines Besseren belehren! Erzähle mir mal, wie wurdest Du von Deiner Mama erzogen und bestraft!“
Meine Frau lässt sich von mir gerne ausführlich und detailliert berichten, wie kompromisslos und für mich so empfindlich spürbar ich von Mama bestraft wurde. denn ich muss auch ihr dabei mein jämmerliches Verhalten in allen Einzelheiten beschreiben. Sie ist fest davon überzeugt dadurch würde meine Ergebenheit ihr gegenüber gestärkt, weil ich strenge permanente Bestrafungen seit meiner Kindheit gewohnt bin, diese von ihr erwarte und für notwendig und richtig betrachte. Und wirklich, im Inneren bin ich ein kleiner, ungezogene Junge geblieben, ja ich liebe nicht nur meine Frau, sondern auch die Art und Weise wie sie mich als ihr Ehemann bestraft, führt und lenkt. Wie sie über mich und meinen Tagesablauf bestimmt. Meist stellt sie mir zwischen meinem Geständnis peinliche Fragen, sie will wohl deshalb alles genau wissen, sie will es bestätigt sehen, dass sie nicht zu nachsichtig mit mir umgeht. Sie stellt gezielt für mich so schmähliche Fragen. obwohl sie schon kurze Zeit später, als wir uns kennengelernt hatten oft zugegen war, wenn Mama meinen nackten Po verdroschen hat. Am liebsten hört sie von mir, als sie das erste Mal zugegen war, ich mit 20 Jahre so heftig von Mama versohlt wurde und wie bitterlich ich dabei geweint habe. Wir waren erst wenige Tage befreundet und sie hat mich nach Hause begleitete, weil Mama sie kennenlernen wollte. Ich werde die Prügel nie vergessen, weil es für mich so peinlich war, wie Mama vor ihr, ohne auf mein Schamgefühl zu achten, meinen nackten Po verprügelt hat. Meine Frau erinnert sich deshalb so gerne daran, weil sie es wohl schon damals befürwortet und sich wohl vorgenommen hat, mich auch mit Schlägen zu bestrafen, wenn ich ihr nicht pariere. Schon am nächsten Tag hat sie meinen nackten Po verdroschen, weil ich sie als Petze beschimpft habe! Mama fragte wo wir herkommen, und sie sagte wir waren ein Bier trinken. Alkohol hat mir Mama strikt verboten, schließlich sei ich nur ihr kleiner unreifer Junge. Mein Gesicht wurde bleich, denn ich kannte die so schmerzhaften und demütigenden Konsequenzen für mich allzu gut. Mama reagierte umgehend, so wie ich es erwartet und befürchtet hatte. Sie schrie mich aufgebracht an, "hole sofort den großen Kochlöffel aus der Küche, aber Dalli!" Mit rotem Kopf machte ich mich Richtung Küche, als ich die Küchenschublade öffnete um den großen Kochlöffel, der ausschließlich zu meiner Erziehung bestimmt war rauszuholen, hörte ich wie mir Mama zu meinem Entsetzen mir nachrief, "und vergiss den Rohrstock nicht!" Mit Kochlöffel und Rohrstock in der Hand, gesenktem Kopf und mit feuchten Augen betrat ich das Wohnzimmer um Abbitte zu leisten und wie gewohnt Mama artig um meine Bestrafung zu bitten. Automatisch, mein Vergehen bewusst, übergab ich schluchzend Mama Kochlöffel und Rohrstock. "Hose runter!" Mein Kopf wurde noch röter als er schon war, als ich leicht zögerlich meine Hose herunterzog und so in meinem rosa Langbeinschlüpfer vor den beiden stand. Als Mama mir befahl den Schlüpfer auch noch runterzuziehen und mein Po nur mit einem geblümten Mädchenschlüpfer bedeckt war, sah ich in das verächtlich, dreinblickendes Gesicht meiner jetzigen Frau, gefolgt von einem herablassenden Lächeln, das langsam in Gekicher überging. Mama lachte mit, wie verlegen ich mit herunterlaufenden Tränen vor Scham, in Mädchenschlüpfer vor den beiden stehen musste, rief sie lakonisch, "das sind die richtigen Schlüpfer für so einen ungezogenen Lauser!" Als ich über Mamas Schoß lag, natürlich musste ich mir vorher meinen Po vollständig entblößen, den Mama mit dem Kochlöffel gründlich bearbeitete, rutschte es meiner Frau begeistert heraus, " Feste, feste Haue hat ein Junge der seiner Mama nicht gehorcht verdient! Ja Jungen und auch Männer die nicht gehorchen wollen, brauchen Prügel, Prügel und nochmal Prügel!" Dabei nickte sie als Bestätigung fortlaufen mit ihrem Kopf. Das inspirierte Mama noch heftiger meinen Po zu verhauen, und mein Weinen wurde noch erbärmlicher.
Ich brauche hier wohl nicht zu sagen, dass Mama und meiner Frau sich auf Anhieb gut verstanden, und meine Frau für Mama die von ihr gewünschte Schwiegertochter ist, eben weil sie mir nichts durchgehen lässt und mich streng erzieht und bestraft. Mama hat aus Sicht meiner Frau ihr wertvolle Ratschläge gegeben, wie ich von ihr erzogen werden solle, meist während ich Sprechverbot hatte und mit versohltem Po und mit schaurigen Gefühlen alles mithörte. Dabei lachten beide ständig, bestätigten sich gegenseitig, waren mit sich selber zufrieden. Sie amüsierten sich darüber, wie ich unruhig nur mit meinem ängstlichen Wimmern betroffen reagierte.
Auch, weil mein Po so heftig schmerzte und um Zeit zu gewinnen berichtete ich ihr detailliert was sie immer so gerne hört, von den Zeiten wie Mama mich erzog, bevor wir uns kennenlernten.
„Immer wenn ich ungezogen war, bekam ich oft sogar im Beisein meiner Schwester meinen nackten Po versohlt, danach musste ich mich immer mit Nase zur Wand in die Ecke stellen, nie wissend ob nachdem ich mit dem Kochlöffel verdroschen wurde, nicht auch noch der von mir gefürchtete und verabscheute Rohrstock mich erneut, dann noch intensiver zum Weinen brachte. Je älter ich wurde, desto mehr schämte ich mich noch mit Schlägen auf meinen nackten Po erzogen zu werden. Es war mir immer so peinlich, wenn ich wie ein kleiner unartiger Junge so erbärmlich weinte, meine Schwester mich wegen meinem nacktem, roten verdroschen Po auslachte und verspottet. Bemerkungen wie, sie wäre so froh, dass sie die heruntergezogenen rosa und geblümten Mädchenschlüpfer, die ich jetzt trug, ausgemustert hat, aber diese für mich als ihr kleines, ungezogenes Brüderchen noch gut sind. Mit gespieltem Mitleid fragte sie mich wie es sich anfühlt, nachdem Mama mir erlaubt die Ecke verlassen zu dürfen und ich meine Schlüpfer über meinen frisch versohlten Po wieder hochziehen darf. Sie habe ja noch nie die Erfahrung machen müssen, Schüpfer über einen verdroschenen Po zu ziehen, sie wisse nur wie sie angenehm sie über einem blassen Po sind. Sie belustige sich oft mit solchen Sprüchen über mich und meiner Lage, Mama lachte immer herzhaft mit. Da ich immer all ihre abgelegte Unterwäsche zum Auftragen bekam, kauft mir Mama nur sehr selten Unterwäsche, dann war es keine Jungenunterwäsche, sondern ebenfalls ausschließlich rosa oder geblümte Mädchenunterwäsche. Ihre Begründung, diese stände mir besser als Jungenunterwäsche, geschweige denn Herrenunterwäsche und sei zudem meist preisgünstiger. Außerdem habe ich ausschließlich Mädchenunterwäsche zu tragen, wäre ich doch noch weinerlicher als ein kleines Mädchen, da mir schon die ersten Tränen herunterliefen, wenn sie mir eine Tracht Prügel ankündigt. Nach einer Züchtigung war ich immer erleichtert, wenn ich anschließend auch wenn es erst 18 Uhr war, meine Mädchennachtwäsche anziehen durfte, um bis zum nächsten Morgen ins Bett gesteckt zu werden. Wenn ich artig m Bett liegenblieb, bekam ich keine weitere Haue.
Meine Frau hat nicht nur die Erziehungsstrafen von Mama übernommen, sie geht noch wesentlich rigoroser mit mir um. Schon seit Beginn unserer Ehe kommt es noch wesentlich öfters als bei Mama vor, dass sie mich manchmal mehrmals die Woche auch schon bei geringfügigen Vergehen gehörig verprügelt, da sie von mir nicht nur absoluten Gehorsam verlangt, sondern auch auf akribische Ausführung ihrer Anordnungen achtet, ja sogar dann schon, wenn ich mich nicht devot und ergeben genug verhalte. Sie verwendet zu meinen Bestrafungen Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer, Kleiderbügel Gürtel und anderen Haushaltsgegenstände, je nach ihrer Laune, oder was ihr geraden geeignet erscheint.
Wenn ich vor einer erneuten Züchtigung flehentlich um Nachsicht bitte, Mama wäre nicht ganz so streng gewesen, hält sie mir entgegen, "Ja, ja, die Mamas sind immer zu gut und zu nachsichtig mit ihren Jungens! Aber ich bin Deine Frau und nicht Deine Mama! Deshalb werde ich Dich und den Rohrstock nicht schonen und Du bekommst noch wesentlich fester was hintendrauf als von Deiner lieben Mama!"
Gleich wird sie mich völlig eingeschüchtert auffordern, den Kochlöffel aufzuheben, aus der Ecke zu kommen, sie zu meiner weiteren Bestrafung reuevoll bitten. Wie sehr sehne ich mich danach, den Strafnachmittag hätte ich endlich überstanden! Aber bis dahin wird noch viel Geheule und Gejammer zu hören sein!
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I spend over half an hour here kneeling in the corner, sobbing, after having my bare bottom spanked thoroughly with the leather belt. My wife, who is upset with me, sits behind me with a women's magazine, leafing through it and occasionally scolding me for being so naughty lately. She had decided to carry out a disciplinary punishment in the afternoon, with the use of the belt that was already in place, because of which my poor bottom still hurts so terribly. Added to this is my wife's statement that all four punishment aids are being used more intensively and for longer than usual today. Afterwards she will send me to bed at 6 p.m., of course without dinner, because a cheeky slacker has to earn his food first.
“You are and remain just my little, naughty cheeky brat! But I'll get your naughtiness out of you! The wooden spoon, cane and carpet beater will help me! You will get to know all of them again today, as you have done so many times before, but rather your bottom, your bare bottom! Much stricter! Your mummy probably didn't raise you strictly enough! Even if she spanked your bottom a lot!”
Mummy was always so strict, but only with me. My sister never got a spank from her, even if she did something wrong. However, I was beaten by my mummy for every little thing, even when I was 20, as you saw it yourself! She always said, girls have to save and boys need to be spanked! You also punish me even more severely! I think that's unfair.
“What kind of stupid stuff are you saying? Do you think your unacceptable behavior is just a small thing? Do you think your punishments are unfair? Do you, good-for-nothing little rascal, really believe that? Before you go to bed in three hours, your butt will feel what it means to be unreasonable! I hope the next few hours will teach you otherwise! Tell me, how were you raised and punished by your mummy!”
My wife is happy to let me tell her in detail and precisely how uncompromisingly and how sensitively I was punished by my mummy, because I also have to describe my miserable behavior to her in every detail. She knows that I am still ashamed during my report, because I also have to report to her in detail about my pathetic behavior. She is firmly convinced that this would strengthen my devotion to her, because I have been used to strict, permanent punishments since my childhood, expect them from her and consider them necessary and right. And really, inside I remained a little, naughty boy, indeed I not only love my wife, but also the way she punishes, leads and directs me as her husband and how she determines me and my daily routine. She usually asks me embarrassing questions between my confessions, that's probably why she wants to know everything exactly, she wants it confirmed that she isn't being too lenient with me. She deliberately asks such shameful questions for me, even though shortly after we got to know each other, she was often present when mom spanked my bare bottom. Her favorite thing to hear about me is when she was there for the first time, when I was 20 years old, my mummy spanked me so hard and I cried so bitterly. We had only been friends for a few days and she accompanied me home because Mummy wanted to get to know her. I will never forget the beating because it was so embarrassing for me how mummy spanked my bare bottom in front of her without paying attention to my sense of shame. My wife remembers it so fondly because she was probably in favor of it back then and probably planned to punish me with a beating if I didn't obey her. The very next day she spanked my bare bottom because I called her a snitch! Mummy asked where we were from and she said we were drinking a beer. My mummy strictly forbade me to drink alcohol, after all I was just her immature little boy. My face turned pale because I knew all too well the painful and humiliating consequences for myself. Mummy responded immediately, just as I had expected and feared. She shouted at me angrily, "Get the big wooden spoon out of the kitchen immediately, but Dalli!" With a red head I headed towards the kitchen, when I opened the kitchen drawerto get out the large wooden spoon that was intended solely for my education, I heard my mummy calling after me, to my horror, "and don't forget the cane!" With wooden spoon and cane in hand, head bowed and eyes moist, I entered the living room to apologize and, as usual, ask mom for my punishment. Automatically, aware of my derailment, I sobbed and handed the wooden spoon and cane to Mummy. "Pants down!" My head became even redder than it already was as I hesitantly pulled down my pants and stood in front of the two of them in my pink long-legged panties. When mummy ordered me to pull down my panties and my bottom was only covered with my flowery girls' panties, I looked into the contemptuous looking face of my now wife, followed by a condescending smile that slowly turned into giggles. Mummy also laughed, how embarrassed I stood with tears streaming down, ashame in front of the two of them in girls' panties. She called out laconically, "these are the right panties for such a naughty rascal!" When I was lying over mummy's lap, of course I had to completely expose my bottom first, which mummy worked thoroughly with the wooden spoon, my wife enthusiastically said, "A boy who doesn't obey his mummy deserves a firm, firm slaps on bare!" Yes, boys and men who don't want to obey need a beating, a beating and more a beating!" She nodded her head in confirmation. This inspired Mummy to spank my bottom even harder and my crying became even more pitiful.
I probably don't need to say here that mummy and my wife got along well right away, and my wife is the daughter-in-law that mummy wants, precisely because she doesn't let me get away with anything and strictly educates and punishes me. From my wife's point of view, Mummy gave her valuable advice on how I should be educated by her, mostly while I was banned from speaking and listened with scary feelings and with my spanked bottom. Both of them laughed constantly, confirmed each other, and were happy with themselves. They're amused by the way I restlessly reacted with only my frightened whimpers of shock.
Also because my bottom hurt so badly and to gain time I told her in detail what she always loves to hear about the times my mummy raised me before we met.
“Every time I was naughty, I often had my bare bottom spanked even in the presence of my sister, after which I always had to stand in the corner with my nose to the wall, never knowing whether after I had been beaten with the wooden spoon, whether the one I feared would also be the same and loathed cane made me cry again, then even more intensely. The older I got, the more ashamed I was of being brought up with beatings on my bare bottom. I was always so embarrassed when I cried so pathetically like a naughty little boy and my sister laughed and mocked me because of my bare, red, spanked bottom. Comments like, she was so glad she got rid of the pulled-down pink and floral girls' panties I was now wearing, but these are still good for me as her naughty little brother. With feigned pity, she asked me how it felt after mom allowed me to leave the corner and I was allowed to pull my panties back up over my freshly spanked bottom. She's never had the experience of putting panties over a beaten bottom, she just knows how comfortable they are over a pale bottom. She often made fun of me with such sayings about me and my situation, mummy always laughed heartily along. Because I was always given all of her discarded underwear to wear, Mom only rarely buys me underwear; then it wasn't boys' underwear, but only pink or floral girls' underwear.In addition, I only have to wear girls' underwear, because I would be even tearier than a little girl, as the first tears would run down my eyes when she announced that I would be spanked. After a punishment, I was always relieved when I was allowed to put on my girls' nightwear afterward, even if it was only 6 p.m., and be put to bed until the next morning. If I stayed in bed well, I wouldn't get any more beatings.
My wife has not only taken on my mother's parenting punishments, she is even more strict with me. Since the beginning of our marriage, it has happened much more often than with Mummy that she has spanked me several times a week, even for minor infractions, because she not only demands absolute obedience from me, but also ensures that her orders are carried out meticulousl, yes, even if I don't behave submissively and devotedly enough. She uses canes, wooden spoons, carpet beaters, clothes hangers, belts and other household items to punish me, depending on her mood or whatever seems appropriate.
When I beg for leniency before being punished again, because Mummy wouldn't have been so strict, she counters me by saying, "Yes, yes, a mummy is always too good and too lenient with her young boy! But I am your wife and not your mummy! That's why I won't spare you and the cane and you'll get a much harder beating on your backside than from your dear mother!"
In a moment, completely intimidated, she will command me to pick up the wooden spoon, come out of the corner, and ruefully ask her to punish me further. How I long to finally get through the afternoon of punishment! But until then there will be a lot of howling and moaning!
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galli-halli · 5 months
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Ne. Heute ohne Vorrede. Du weißt eh, was ich sagen will. Und egal, wie oft wir drüber reden, es macht die Sache ja nicht besser.
Also, here we go: Song zum nächsten Kapitel?
💕
Uff.
Das Kapitel und der Song gehen Hand in Hand, und beides ist mir sehr, sehr wichtig.
Selbst, als ich noch nicht wusste, wo diese Geschichte genau endet, sprich was das letzte Kapitel sein wird, wusste ich schon, dass dieses Kapitel, was als nächstes kommt, existieren wird. Ich weiß nicht, ob es mein Lieblingskapitel ist oder das wichtigste oder 'nur' eines meiner vier Eckpfeiler, aber ich weiß, dass es eine oder zwei meiner Lieblingsszenen enthält, auf die ich jetzt fast drei Jahre hingeschrieben habe. Und ich merke, wie schwer es mir fällt, das Kapitel zu beenden und damit loszulassen.
Und der Song? Gut, dazu muss ich eigentlich nicht viel sagen. Nur, dass ich nicht mehr unterscheiden kann, ob er für TB-JK geschrieben wurde, oder ob ich versehentlich die gesamte Geschichte unter dem Einfluss dieses Liedes geschrieben habe. Aber es gehört untrennbar zusammen. Kein anderer Text umfasst die Komplexität, die diese Geschichte irgendwann entwickelt hat, so treffend.
Das Kapitel kommt hoffentlich dieses Wochenende, also ist jetzt der richtige Zeitpunkt, den Song zu teilen:
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fabiansteinhauer · 5 months
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Gute Nachrichten
1.
Bewilligt. Der Antrag auf den nächsten Forsch- und Lehraufenthalt in Pernambuco ist von brasilianischer Seite aus bewilligt. Recife, minha cidade, ich komme zurück, schon 2024, vielleicht sogar für vier Wochen.
Strenges Programm! Zwei Sachen sind zu erledigen: Der Forschungsbericht ist zu übergeben, d.h. das Protokoll und die Kommentare zu dem Aufenthalt 2019. Dazu würde ich gerne, falls ich wirklich vier Wochen dort sein kann, jede Woche 90 Minuten vortragen mit anschließender Diskussion. Perspektiven einer Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft sein soll, das ist etwas aufwendig, weil es doch für viele neu und ungewohnt ist und man etwas Zeit braucht, um von den rhetorischen Institutionen (die in in Recife Lehr- und Forschungsschwerpunkt sind) über juristische Institutionen (sei das jetzt Gaius oder ein aktueller Fall zum Privatrecht oder zu Menschen- und Grundrechten) zur Theorie der Kulturtechniken zu kommen.
2.
Dann will ich drei Sachen weitertreiben: ein Protokoll zu einem Forum auf der Insel Itamaraca (die Fotos wurden mir einmal gestohlen); eines zu dem Sumpf in Recife (sehr unsicher, ob und wie ich das mache) und eines zu einem Markt im Sertao, denn ins Sertao muss ich eh so oft und lange wie möglich.
Der Markt in Buique bietet sich als Rindermarkt an, einmal war ich schon kurz dabei. Pesquiera ist noch noch nicht ganz Sertao, das ist in einem kleinen, sanften und recht grünen Tal, das sich bei Arcoverde zum Sertão hin öffnet, dort liegt dann auch schon das Val Catimbau (oben im Bild) mit seinen mäandernden Tafelbergen und seinen Graphismen nahe, das ist bereits magische Zone.
Ich kann es noch nicht wirklich glauben, dass ich wieder nach Recife komme, vermutlich werde ich erstmal leicht weinerisch oder mild hysterisch geschüttelt, wenn ich lande und das irrisierte und irrisierende Licht, die chromatische Aberration um mich herum habe und dann sicher weiß, ich könnte jetzt in zwei verschieden fantastischen Hotel wohnen: dem altschicken Hotel Central ohne Klimaanlage aber mit Nachbarschaft zu dem Wohnhaus von Clarice Lispector oder aber in dem 1980-Hotel schlechthin, dem Atlante-Plaza, dem Hotel mit blauverspiegelter Fassade, Klimaanlage, Dachpool und Bar unter künstlichem Wasserfall, also in der Zeitmaschine, die einen in die Filmära zurückträgt, in der Pierre Richard und Gert Fröbe noch in gemeinsamen Filmen auftraten oder Typen wie Albert R. Broccoli Talente wie Lotte Lenya und Robert Shaw um sich sammelte, um ... James-Bond-Filme zu produzieren. Kicher! Das muss man sich mal vorstellen. Der ganze Aufwand für fröhlichen Neunzigminutenklimbim, mit dem man dann noch eine große Industrie finanzierte. Gab es alles mal, wird Tag für Tag unglaubhafter, aber manche Hotels in Recife erinnern daran, dass es mal Zeiten gab, in denen Heterogenität und Homogenität wie Fuchs und Hase 'Gute Nacht' sagten. Nix wie hin.
Das Hotel Central hat zwei Sterne, rational betrachtet ist das korrekt berechnet. Kostes darum nur ungefähr 30 Euro pro Nacht mit Frühstück. Das ist ein Witz, totaler Witz. Das Hotel ist eine Sehenswürdigkeit, ein Museum, ein Studierobjekt. Man sollte seine Phobien leicht in Unerschrockenheit übersetzen können, sonst wird es in der Nachbarschaft schnell rauh und ungemütlich. Die Nachbarschaft lebt nämlich, thut einem aber nix, wenn man ihr nix thut und immer genug Geld bereit hat, das man gerecht zu teilen bereit ist. Zivile Besteuerer und Zöllner können einem da mal schon begegnen, aber die begegnen einem auch hier. Der Vorteil des Central: Das war der erste sogenannte Hochaus von Recife, ist äußerlich geschickt renoviert, vermittelt etwas vom Glanz der dreißiger Jahre und man bekommt eine Sinn für die Maße und die Explosion der Maße. Keine Klimaanlage, auch das iste in Vorteil, weil man von der Luft und der Feuchtigkeit erfährt, ohne sie in den Standard globaler Industrieproduktion zu übersetzen. Der Körper merkt sich das schnell, Luft hat Dialekte und Akzente, Färbung und Modulierungen, und es lohnt sich, auch wenn man vermutlich am Anfang glaubt, dort keine Luft zu bekommen und niemals schlafen zu können. Es geht, man gewöhnt sich daran - und hat dann Erinnerungen, die man sonst nicht hätte, das dichtet ein bisschen am Lebenslauf.
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pointwhitmark · 10 days
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Vielleicht die 6 für Cotta und jemanden? ✨
Danke, danke für den prompt 😊
6. Naturally goes along with a white lie you told and cover up for you when people question it.
(Cotta/Goodween)
"Goodween!", rief Donatelli fröhlich, aber auch mit der klaren Aufforderung stehenzubleiben.
"Verdammt!", fluchte Goodween leise, dann drehte er sich zu Donatelli um, grinste breit.
Der Inspektor hatte ein Klemmbrett samt Stift in der Hand. "Gut, dass ich dich endlich treffe.", begann Donatelli, "Kann ich dich für die Karrieremesse der Highschool eintragen?"
Der Stift machte schon Kontakt mit dem Papier. Überhaupt war die Frage wohl eher rhetorisch gewesen.
Doch Goodween hatte nicht die letzten anderthalb Wochen damit verbracht Donatelli aus dem Weg zu gehen und sich dafür in leeren Büros versteckt und sich sogar in der Tiefgarage geduckt fortbewegt, um nicht einen letzten Versuch zu unternehmen, seinem Schicksal zu entgehen.
"Wann genau?", fragte er und streckte den Hals, um auf die Anmeldeliste gucken zu können. "Nächste Woche Mittwoch.", antwortete Donatelli und setze schon an, Goodweens Namen zu schreiben.
"Sorry, da bin ich schon von Cotta eingeteilt worden.", sagte Goodween. "Wofür?", fragte Donatelli, eindeutig misstrauisch.
In diesem Moment trat Cotta auf den Gang, war wohl auf dem Weg zu seinem Büro. 'Jetzt nur die richtige Formulierung finden.', dachte Goodween bei sich, 'Und schneller sein als Donatelli.' Der hatte Cotta nämlich auch bemerkt und würde den anderen Inspektor mit Sicherheit fragen, was an Goodweens Behauptung dran war.
"Für eine Reihe von Befragungen. Reine Routine eigentlich. Aber das ist ein ganzer Sportverein, der auf einer Reise war und Dienstag Abend zurückkommt. Mittwoch kommen sie dann alle hierher und müssen kurz befragt werden.", sagte Goodween, ehe Donatelli das Wort ergreifen konnte.
Goodween sprach laut und Cotta sah tatsächlich auf. Goodween hoffte inständig, dass Cotta seinen Blick zu deuten wusste.
"Stimmt das, Cotta?", fragte Donatelli und wirkte zerknirscht. "Stimmt was?", fragte Cotta. Goodween hielt den Atem an.
"Dass du Goodween hier für nächsten Mittwoch bereits in Beschlag genommen hast."
Cotta blickte kurz zu Goodween, der sich erneut an Telepathie versucht, dann zu Donatelli mit seinem Klemmbrett.
"Ja, sorry. Wusste ja nicht, dass du schon wieder dabei bist, Leute freiwillig zu melden.", sagte Cotta ohne echte Reue. Auch er war schon das ein oder andere Mal Opfer von Donatellis Suche nach 'Freiwilligen' geworden.
Donatelli brummte etwas unverständliches. "Nächstes Jahr aber.", drohte er Goodween an, "Du bist der einzige, der das noch nie gemacht hat." Dann zog er ab.
Goodween folgte Cotta in dessen Büro, schloss die Tür hinter ihnen.
Jetzt, wo sie allein und unbeobachtet waren, erlaubten sie sich einen kurzen Kuss. Ihre Freundschaft war schon alt, aber die Beziehung noch jung. Noch wusste davon keiner ihrer Kollegen.
"Vor was habe ich dich gerade gerettet?", fragte Cotta. "Karrieremesse in der Highschool." Goodween schüttelte sich theatralisch.
"Ist es wirklich so schlimm, den Teenagern von unserem Beruf zu erzählen? Wenn sie denn überhaupt fragen.", sagte Cotta und lehnte sich entspannt gegen seinen Schreibtisch.
Goodween trat vor ihn, ihre Hände berührten sich. "Das ist tatsächlich gar nicht das Problem, obwohl der Umgang mit Teenagern nichts ist, um das ich jemanden beneiden würde." Cotta hob die Augenbrauen.
"Ja, ich weiß, deine drei besonderen Schützlinge sind streng genommen auch Teenager.", sagte Goodween, "Aber meistens benehmen sie sich ja doch schon recht erwachsen. Er wiegte den Kopf hin und her, rief sich seine letzten Begegnungen mir den Dreien in Erinnerung. "Manchmal aber auch mit der Naivität weit jüngerer Kinder. Also eigentlich tatsächlich wie typische Teenager."
Cotta lachte kurz, dann zog er Goodween für einen weiteren Kuss zu sich.
"Was ist denn das wahre Problem?", fragte er. "Und ich hatte schon gehofft, dass du das vergessen hast.", bemerkte Goodween. "Keine Chance. Jetzt bin ich neugierig."
"Der Typ vom Zoo.", sagte Goodween, "Der bringt immer eine Schlange mit. So eine riesige Würgeschlange." Er schüttelte sich. "Kann ich überhaupt nicht leiden."
Cotta lachte. "Du hast Angst vor Schlangen?", fragte er ungläubig und dich amüsiert. "Keine Angst!", sagte Goodween schnell, "Ich mag sie nur eben nicht."
Er wusste, dass er Cotta nicht überzeugen konnte. Der kicherte noch immer. Goodween versuchte ihn mit einem Kuss zum Schweigen zu bringen.
Der Erfolg war mäßig. Cotta sagte: "Wir sollten beide wieder an die Arbeit. So schön das hier auch ist." Wie immer hatte Cotta recht.
"Aber für die Rettung vor der ach so gefährlichen Schlange könntest du an besagtem Mittwoch ein Restaurant aussuchen."
"Und auch bezahlen, oder was?", fragte Goodween grinsend.
"Nun ja, ich muss jetzt die ganzen Mitglieder des Fußballvereins zusammentelefonieren und ihnen sagen, dass ich sie nächste Woche Mittwoch hier erwarte."
"Du willst das wirklich durchziehen?"
"Donatelli wird das auf jeden Fall überprüfen, da kannst du Gift draufnehmen. Alternativ kannst du ihm auch erzählen, dass du Angst vor Schlangen hast, vielleicht akzeptiert er das."
Goodween stöhnte übertrieben. Cotta wartete auf seine Antwort.
"Okay, okay. Chinesisch im Ordnung?" "Keinen Imbiss.", sagte Cotta, "Ich erwarte eine Tischdecke."
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tired-joe · 2 months
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Spiele Recap erstes Quartal 2024
Lesedauer ca. 11:15 min.
Die ersten drei Monate des Jahres 2024 sind vergangen. Höchste Zeit also auf die bisher von mir gespielten Videogames zurückzublicken und ein Resümee zu ziehen...und ich hab bis jetzt schon ziemlich viel gezockt, also los geht's!
Cyberpunk 2077
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Der erste Titel ist eigentlich noch aus dem vergangenen Jahr rüber geschwappt und war eines der größten Hypespiele der letzten Jahre, dessen katastrophaler und vor allen Dingen auf der letzten Konsolen Generation durchweg enttäuschender Zustand, viele Fans wütend zurück ließ. Die Rede ist selbstverständlich von Cyberpunk 2077, CDPRs Mammut Open World RPG Shooter, der im namensgebenden Cyberpunk Genre spielt. Trotz der Probleme ließen sich die Witcher 3 Macher nicht ins Boxhorn jagen und wandelten diese Niederlage nach und nach mit fleißigem gepatche in einen Sieg um! Zu dem grandiosen Story DLC Phantom Liberty kam schlußendlich Patch 2.0, der die RPG Elemente des Shooters nahezu überflüssig machte und dadurch einen sehr viel freieren Spielfluss gewährleistete. Zusammen mit dem absolut gelungenen DLC entstand so ein völlig neues Spielgefühl in Cyberpunk, welches dem Titel meiner Meinung nach sehr gut zu Gesicht steht. Schon im letzten Jahr war ich vom "neuen" Cyberpunk regelrecht begeistert und so könnte es in diesem Jahr ein ganz früher, heisser Kandidat auf mein ganz persönliches GotY werden.
Da ich zur Version 2.0 und Phantom Liberty hier mal noch ein Review plane, erstmal genug davon und schnell weiter zum nächsten Titel.
Blasphemous 2
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Aufgrund der großen Soulslike Enttäuschung Lords of the Fallen 2023 im letzten Jahr und meinem Wunsch dennoch endlich wieder einen guten, neuen Soulstitel spielen zu können, bekam ich von einem langjährigen Social Media Freund den Tipp doch mal das 2D Soulslike Blasphemous 2 auszuprobieren.
Prinzipiell sicher kein schlechter Titel, bin ich jedoch kein Fan von allzu religiösen Themen, die nah an den tatsächlich existierenden Weltreligionen sind. Der Büßer genannte Hauptprotagonist, der für oder gegen das Mirakel kämpft, wer weiß das schon genau, konnte mich also eher weniger abholen. Auch wenn es in der Fortsetzung des äußerst beliebten ersten Teils, der ja ein Mitbegründer des 2D Soulslike/ Metroidvania Genres ist, jetzt mehr Waffen als noch im Erstling gibt und diese außerdem ganz eigene Fähigkeiten mitbringen, welche es für Plattforming Passagen meisterhaft zu wechseln gilt, hat das Game mich nicht von sich überzeugen können und ich habe es irgendwann einfach nicht mehr weiter gespielt...
The Last Faith
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Denn...da war schon das nächste 2D Soulslike auf der Liste. Mit The Last Faith gab es nämlich schon einen weiteren, neuen Vertreter des Genres, der zwar stark von Bloodborne inspiriert war, was ja nicht wirklich zu meinen liebsten Soulstiteln gehört, mich aber dennoch deutlich mehr angesprochen hat als Blasphemous 2. The Last Faith will nämlich tatsächlich gar nicht soviel im Genre neu erfinden, sondern bleibt der eigentlichen Formel treu. Was Metroid Prime für die Metroid Reihe gemacht hat, nämlich ein 2D Genre perfekt in die 3 Dimension bringen, ist demnach also The Last Faith für das Soulslike gelungen, nur umgekehrt...obwohl ich viel frühere Vertreter, wie Salt & Sanctuary gar nicht gespielt hab, also auch nicht wirklich beurteilen kann, ob die das nicht schon deutlich früher noch besser gemacht haben.
Ich hatte jedenfalls mit The Last Faith sehr viel Spaß und den Hunger auf ein wenig Souls damit erstmal gestillt.
Prince of Persia: The Lost Crown
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Aber es ging bei mir zu Anfang dieses Jahres wahrlich Schlag auf Schlag weiter. Kaum hatte ich The Last Faith beendet, kam schon wieder der Blasphemous Kollege um die Ecke und bot mir für einen schmalen Taler seine in wenigen Tagen durchgerockte Kopie vom Ubisofttitel Prince of Persia: The Lost Crown an. Die guten Wertungen haben mich auch nicht zögern, sondern bei dem genialen Preis natürlich sofort zuschlagen lassen. Und somit bin ich schon so früh im Jahr auch schon gleich ins dritte 2D Metroidvania gestartet. 
Zurecht waren die Wertungen gut. Das Mitglied der Unsterblichen, einer Elitetruppe der persischen Armee, den man hier eigtl anstatt des Prinzen spielt, steuerte sich wirklich unglaublich geschmeidig. Der Flow war großartig, die Optik zumindest Ingame wunderschön, die Musik stimmig, die Bosse knackig und vor allen die innovativen Fähigkeiten und damit zusammenhängende Rätsel in der Welt, absolute Meisterklasse. Dennoch war auch hier irgendwie nach ungefähr der Hälfte für mich die Luft raus. Möglicherweise war es auch das orientalische Wüstensetting, welches mir auf ähnliche Weise nicht so zusagt, wie allzu religiöser Kram, oder Piraten. Tatsächlich waren es aber immer kniffliger werdende plattforming Passagen, welche verlangten, dass man zahlreiche Fähigkeiten in Windeseile kombiniert und mit den Reaktionszeiten eines Mungos im Kampf mit einer Kobra hinter sich lässt, die mich kleinbei haben geben lassen.
An dieser Stelle nicht falsch verstehen. Prince of Persia: The Lost Crown ist ein hervorragendes Spiel, das die guten Wertungen definitiv verdient hat. Die Probleme, die ich damit hatte waren meine eigenen. Evtl war es auch eher nicht schlau schon das dritte 2D Metroidvania hintereinander anzugehen. Ubisoft war hier definitiv auf der richtigen Fährte und ich hoffe sie machen wieder weiterhin gute Titel, wie diesen hier und nicht ihren üblichen Mist.
Jedoch war mein Versagen beim Prinzen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, denn noch immer war das Jahr jung und ich willig. Der nächste, erste richtige Hochkaräter stand dann auch schon in den Startlöchern. Zwar auch noch keine Triple A, aber zumindest AA Produktion...denke ich jedenfalls. 
Banishers: Ghosts of New Eden
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Die Rede ist von Banishers: Ghosts of New Eden vom Life is Strange Macher Don't Nod. Den Titel hatte ich schon seit dem ersten Trailer vorsichtig im Hinterkopf behalten. Ich hatte so den Eindruck, es könnte eine Art Witcher zur amerikanischen Kolonialzeit werden und sollte damit auch Recht behalten. Banishers sieht graphisch absolut fantastisch aus, kommt mit toll geschriebenen Charakteren und einer spannenden Story daher.
Das Geister bannende Pärchen Red und Antea wird von einem Freund in die neue Welt nach New Eden gebeten, da dort eine besonders hartnäckige Spukgestalt ihr Unwesen treibt. Es ist jetzt kein Spoiler, wenn ich erzähle, das Antea schon in der ersten Spielstunde ums Leben kommt und kurz darauf als Geist zu Red zurückkehrt, da dies schon im allerersten Trailer ersichtlich war und von Anfang an zentrale Gameplaymechanik ist.
Von nun an steuert ihr also beide im direkten Wechsel mit individuellen Fähigkeiten und müsst dabei entscheiden, ob ihr die Bewohner New Edens opfert, um Antea nach Möglichkeit ins Leben zurückholen zu können, oder ob ihr weiterhin den Menschen dort gegen den Spuk zur Seite steht und unweigerlich darauf hinarbeitet ihrer Seele Frieden zu schenken und sie zu erlösen. Dabei wird das Spiel euch immer wieder gekonnt versuchen zu verunsichern. Denn kaum habt ihr euch für eine Sache entschieden, offenbaren euch die Charaktere weitere Dinge über ihr Leben und Denken, so dass ihr wieder an eurer Entscheidung zweifelt.
Ihr versucht nun also Spukermittlungen zu lösen und garstige Geister mit einem an den neuen God of War Titeln angelehnten Kampfsystem nach allen Regeln der Kunst ins Jenseits zu schicken. Leider fehlt dem Kampf hier aber etwas Wucht, da ihr im Grunde die meiste Zeit...nun ja...gegen Luft kämpft. Weiterer Wermutstropfen ist leider auch, dass vieles im Spiel sich, wie schon beim ähnlich strukturierten Vampyr, welches ebenfalls von Don't Nod stammte, zieht wie Kaugummi. Die Geschichte fühlt sich oft unnötig in die Länge gezogen an. Selbiges gilt für die unzähligen Spukermittlungen, die ihr in den verschiedenen Siedlungen anstellen könnt. Und so hatte auch Banishers bei mir an einem bestimmten Punkt nicht mehr den besten Stand und wurde ebenfalls erstmal unterbrochen...ich denke aber zu diesem Titel werde ich irgendwann noch einmal zurückkehren. Dafür war ich dann doch zu interessiert am Schicksal der beiden absolut toll geschriebenen Protagonisten und der Story selbst.
Das etwas zähe Gameplay war nämlich nicht der einzige Grund Banishers erstmal zur Seite zu legen. Diese Schuld schieb ich nämlich schon dem nächsten Titel auf meiner Liste zu, der, erbarmungslos wie die Releases in 2024 zu mir halt sind, schon längst wieder am Start war.
Final Fantasy Vll: Rebirth
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Die Rede ist selbstverständlich vom heiß erwarteten Final Fantasy Vll: Rebirth! Der zweite Teil vom Remake eines der beliebtesten Final Fantasys, lag nämlich auch bei mir hoch im Kurz.
Einziger Fehler des Titels, Square Enix hat das Teil mit Minigames und Nebenaufgaben nur so voll gestopft und die Spieler teilweise auch während der Hauptmissionen gezwungen zumindest mal in die ein oder andere reinzuspielen. Ansonsten warten sie wirklich mit einer herrlichen Grafik, beeindruckenden Welt und den echt allerliebst erzählten Charakteren auf, die mich schon beim ersten Teil des Remakes, obgleich ich das Original gar nicht kenne, in ihren Bann gezogen und verzaubert haben.
Zu gern würde ich wissen, wie nun dieser zweite Teil ausgeht aber, ihr ahnt es schon, auch dieses Spiel habe ich stand heute, 08. April 2024 noch nicht beendet...
Ein weiterer Knüller lag nämlich noch im März, während FF7 Rebirth noch im vollen Gange war, schon in meinem Postkasten.
Dragon's Dogma 2
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Das umfangreiche, unkonventionelle Dragon's Dogma 2 war nämlich ebenso ein Muss für mich. Hier besitze ich das Original in digitaler Form sogar zweimal. Einmal auf der Nintendo Switch und einmal auf Playstation. Doch der, ich glaube schon fast 12 Jahre alte, erste Teil des Spiels war mir in vielen Bereichen immer etwas zu kantig, zu altbacken, aber dennoch hatte er gerade für seine Zeit jede Menge geniale Ansätze. Und diese, so versprachen es zumindest viele die das Spiel vorab schon testen konnten, sollten im zweiten Teil nun sinnvoll zuende gedacht sein und zur vollsten Zufriedenheit in die Neuzeit übertragen worden sein. Und, Holla die Waldfee, das hat Capcom wirklich gut hinbekommen. Dragon's Dogma 2 ist genauso unkonvetionell wie der Erstling, mit einem Questsystem, das seines gleichen sucht, wo ihr schon nach kurzer Zeit nicht mehr wisst, was war gleich Hauptmission und was nicht. Mit NPCs die zu euch kommen und um Hilfe bitten, anstelle eines Symbols auf der Karte zu dem ihr hin lauft und die ihr als Checkliste abhakt, bis ihr keinen Bock mehr habt. 
Dragon's Dogma 2 ist ein Titel den man heute nur noch selten so sieht, voller Rätsel und Mysterien, die euch nicht auf einem Silbertablet präsentiert werden, sondern selber gefunden und ergründet werden wollen.
Das Vasallensystem ist so wie hier glaube einzigartig. Es handelt sich um KI gesteuerte Kompanions, die selbständig kämpfen und lernen, die sich mit euch unterhalten und ein weiterer, interessanter Clou, die man auch von anderen Spielern rekrutieren kann und die dann von euren Abenteuern lernen und das gelernte bei anderen Erweckten wiederum umsetzen- und denen so extremst hilfreich sein können. Dieser ganze Loop macht irgendwo süchtig und macht das Spiel für mich zu einem weiteren frühen Kandidaten fürs GotY.
Ich hoffe nun zumindest dieses Game in den nächsten Tagen fertig zu stellen denn, es kann sich keiner ausdenken aber, am 26.04.2024 kommt mit Stellar Blade der nächste Knüller für mich. Davon dann jedoch erst mehr beim Halbjahres Recap.
Puh, also das erste Quartal war ja echt schon Megavoll bei mir und der Text hier ist schon viel zu lang. Deshalb schließ ich an der Stelle schnell erstmal und hoffe ihr hattet auch so viel Spaß beim zocken, wie ich bisher. Lasst es euch gut gehen und hoffentlich lesen wir uns bald wieder.
LG
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logi1974 · 5 months
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Namibia 2023/24 - Tag 18
Herrschaften und Oukies!
Nach dem Frühstück, bei dem wie heute die einzigen Gäste waren, verließen wir die At Kronenhof Lodge.
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Nachdem gefühlt 20 Farmtore zu öffnen und wieder zu schließen waren, fuhren wir erst einmal das kurze Stückchen bis nach Betta.
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Das ist auch so ein verlorenes Wüstenkaff, in dem es aber alles gibt was man so braucht, einschließlich Unterkunft.
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Das Betta Camp liegt 10 km nördlich von der Kronenhof Lodge entfernt. Eine Pause zum Auftanken im Camp Betta, an der C 27, ist auf dieser Strecke zu empfehlen.
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Das Areal des kleinen, günstigen Campingplatzes ist liebevoll gestaltet und pieksauber. Zusätzlich gibt es 6 rustikale Chalets aus Naturstein.
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Gepflegt und unterhalten wird das Camp Betta von Nama-Frauen. Die bereiten auf Wunsch ausgezeichneten Kaffee zu und versorgen den Reisenden mit frisch zubereiteten Sandwiches und anderen Mahlzeiten.
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Die wichtigste Einrichtung ist jedoch die 24/7 Tankstelle mit angeschlossenem Tyre-Repair.
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In dem kleinen, angeschlossenen Farmladen gibt es alles für den täglichen Bedarf an Lebensmitteln zu kaufen - vom selbstgebackenen Brot über selbstgemachte Marmeladen bis zum Straußenei.
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Wir decken uns mit Marmelade und Sirup aus dem Saft der Kaktusfeige ein, denn diese Produkte gibt es bei uns nicht zu kaufen. Der junge Mann an der Kasse staunte nicht schlecht, als ich ihm die ganze Theke mit Säften und Marmelade vollstellte.
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Darüber hinaus gibt es für den Reisenden noch etwas Bekleidung, Sonnencreme, Straßenkarten usw. usw. Die Auswahl an Artikeln in dem kleinen Laden ist erstaunlich vielfältig.
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Wir folgen der D 826 auf den nächsten 21 km, östlich, bis zum Schloss Duwisib. Ein deutsches Schloss in Namibia? Eine Fata Morgana?
Am Rande der Wüste Namib steht tatsächlich ein Schloss im Stile romantischer Rheinburgen – mit Zinnen und Brunnen im Innenhof.
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An diesem Ort wirkt das grundsolide Bauwerk doch etwas skurril. 1908 hat Baron Hans-Heinrich von Wolff, der mit der Schutztruppe nach Namibia gekommen war, dieses Anwesen bauen lassen.
Der Berliner Architekt Wilhelm Sander, dem u.a. Windhoek seine drei Burgen verdankt, wurde mit dem Entwurf des hochherrschaftlichen Hauses auf Duwisib beauftragt.
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Und so wuchs aus massivem roten Sandstein fernab aller Wege ein kleines Prachtexemplar wilhelminischer Neo-Romantik mit Stilelementen der Gotik und Renaissance. Der Grundriss ist ein einfaches Rechteck.
Handwerker aus verschiedenen europäischen Ländern wurden angeheuert. Fast alles wurde importiert, selbst der rote Sandstein, und aus dem 600 km entfernten Lüderitz auf kaum vorhandenen, holprigen Pfaden herbeigeschafft.
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Die gesamte prunkvolle Inneneinrichtung für insgesamt 22 Zimmer, kostbare Möbel und Teppiche, Gemälde und andere Kunstgegenstände wurde in ganz Europa zusammen getragen. 1909 war Duwisib bereits bezugsfertig.
Besagter Hans-Heinrich von Wolf, 1873 in Dresden geboren, diente in der Königlich-Sächsischen Artillerie in Königsbruck. Nach Ausbruch des Herero-Aufstandes 1904 meldete er sich zur Kaiserlichen Schutztruppe und kam im Dezember des selben Jahres ins Land.
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Gut ein Jahr später war von Wolf zurück in Deutschland und heiratete im April 1907 die millionenschwere Jayta Humphries, Stieftochter des in Dresden amtierenden amerikanischen Konsuls. Bald darauf reiste das junge Paar mit großen Plänen gemeinsam in die Kolonie.
In Deutsch-Südwestafrika wollte sich von Wolf als Großgrundbesitzer etablieren und Pferde züchten. Im August 1907 beantragte er beim Bezirksamt Maltahöhe den Kauf von sieben Farmen, insgesamt 140.000 Hektar Land. Der Antrag wurde allerdings nur teilweise genehmigt: von Wolf musste sich mit 55.000 Hektar begnügen.
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Lange konnte er sich jedoch nicht an seinem Besitz erfreuen. 1914 trat das Ehepaar eine Reise nach Großbritannien an, um einen Vollbluthengst zu kaufen. Unterwegs brach der Weltkrieg aus, und über abenteuerliche Umwege mit Zwischenstation in Südamerika gelangte der kaiserliche Hauptmann in einen neutralen Hafen.
Zurück in Deutschland, meldete er sich sofort zum Dienst und fiel zwei Wochen später, im September 1916, in der Schlacht an der Somme. Seine Frau Jayta kehrte nie wieder nach Duwisib zurück.
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Duwisib wurde nach der deutschen Kolonialzeit an eine schwedische Familie verkauft, die den Besitz ihrerseits an die Duwisib-Farmgesellschaft veräußerte.
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Bis Ende der 70er Jahre, als die damalige Abteilung Naturschutz (NWR) das Anwesen übernahm, wohnte dort der Farmverwalter. Die Inneneinrichtung war größtenteils eingelagert worden.
1991 wurde Duwisib renoviert und konnte als Museum besichtigt werden. Ein Teil der Möbel, Gemälde und von Wolfs Waffensammlung wurden ausgestellt.
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In dem vom NWR verwalteten Gebäude fanden Gäste seit Ende 2014 für wenige Jahre Unterkunft. Leider, wie immer bei den staatlichen Einrichtungen, vergammelten die gemachten Investitionen wieder innerhalb kürzester Zeit (s. Bild vom Carport ohne Dach).
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Seit geraumer Zeit ist Schloss Duwisib nun bereits für Besucher mehr geschlossen als geöffnet. Doch heute hatten wir wirklich Glück und der staatliche Gate Keeper war tatsächlich anwesend und wir konnten das Anwesen besichtigen.
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Anschließend fuhren bis zum Ende der D 826 und dort bogen wir auf die D 831 ab, welche später auf die D 850 mündet. Nach insgesamt 155 Kilometern erreichten wir das Weingut Neuras.
Wir waren neugierig auf das Weingut, denn hier waren wir bislang noch nie. Das von Naankuse betriebene Anwesen ist sehr gepflegt. Ein junger Angestellter hieß uns willkommen.
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Wahre Widerstandskraft beweist die großartige Flora und Fauna, die auch hier bei dem Neuras Estate beobachtet werden kann. In der einheimischen Koikoi Sprache bedeutet Neuras "Ort des verlassenen Wassers".
Neuras ist ein kleines Weinbaugebiet und besitzt auf dem Gelände 5 natürliche Quellen. Es werden Führungen und Weinverkostungen mit Käseplatte angeboten.
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Hier werden die bekannten Neuras-Weine in einem der trockensten Weinberge der Welt produziert. In der einzigartigen, namibischen Weinkellerei werden ca. 3.000 Weinflaschen pro Jahr abgefüllt mit zwei Weinarten: den angesehenen Neuras Shiraz und den Namib Red, ein Rotwein aus Shiraz und Merlot. Die nur zirka 3000 pro Jahr abgefüllten Flaschen werden fast ausschliesslich im Weingut selbst verkauft. 
Die Geschichte von Neuras beginnt tatsächlich schon 1896. Damals kaufte der deutsche Gartenbauer Ernst Hermann auf dem Gebiet des heutigen Weinguts 14.400 Hektar Land von der Regierung und bekam wegen der angeblich armseligen Qualität des Bodens einen ordentlichen Preisnachlass für sein mutiges Vorhaben, dort eine Farm aufzubauen.
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Doch Herman hatte das Potential des Areals erkannt, baute Obst - darunter die ersten Tafeltrauben -, Gemüse und Getreide an und richtete einen Rastplatz für die deutschen Kolonialtruppen ein.
Allerdings wird Namibia aufgrund seines Klimas wohl nie zu den großen Weinbaugebieten Afrikas zählen, doch ändert dies nichts an der Tatsache, dass die Weine, die hierzulande gekeltert werden, mit genauso viel Liebe hergestellt werden, wie irgendwo anders auf der Welt.
Es gibt auch ein paar Chalets, und man sieht, dass alles rustikal aber dennoch geschmackvoll angelegt wurde.
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Anschließend setzten wir uns in den Garten und ließen uns von dem Kellner das Wine Tasting mit Käseplatte erklären. Für den Fahrer gab es ein kleines "Water Tasting" von hauseigenem Quellwasser und dazu einen Sosatie mit Kartoffelchips.
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Man kann gemütlich auf der schönen Terrasse sitzen und auch die Angestellten waren sehr aufmerksam. Leider trafen die drei kredenzten Rotweine so gar nicht unseren Geschmack. Für mich wären die Geschmacksnoten irgendwo zwischen Schmunzelbrause und Getriebeöl anzusiedeln.
Gern wären wir noch geblieben, doch es nutzt nix, wir müssen uns loseisen. Unsere nächste Unterkunft, das Desert Camp, wartet auf uns.
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Durch den Namib Rand Nature Reserve Park fuhren wir mit etlichen Foto Stopps weiter bis nach Sesriem. Heute war es eine Strecke von insgesamt 225 Kilometern, die aber, bedingt durch die Stopps und Pausen, dennoch fast 7 Stunden dauerten.
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Am Abend warf Micha den Grill vor unserem Chalet an und wir braaiten das bereits per Email vorbestellte Grillpaket, das Schlag 18.15 Uhr ins Haus bzw. die Terrasse geliefert wurde.
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Super Service! Abgerechnet wird bei der Abreise an der Rezeption bei Schlüsselabgabe.
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Später am Abend sahen wir irgend etwas in Richtung Wasserloch schleichen.
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Die grünlichtige (schont die Augen der Tiere) Taschenlampe brachte Aufklärung: eine Herde Oryxantilopen nutze den Schutz der Dunkelheit.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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farnwedel · 6 months
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Samantha Young
Fountain Bridge – Verbotene Küsse
(Spoiler: Außer, dass gesagt wird, dass die Geschichte in Edinburgh spielt, deutet nichts auf die Stadt hin. Fountainbridge ist allerdings ein ganz hübscher Stadtteil.)
Dramatis Personae:
Ellie Carmichael – blond, klutzy, kein Kontakt zum Vater, verliebt in Adam
Braden (🙄) Carmichael – Ellies älterer Halbbruder, Architekt
Adam Gerard Sutherland – Bradens bester Freund, ebenfalls Architekt
Jocelyn – zuerst Ellies Mitbewohnerin, später Bradens Freundin
Kapitel 1
…beginnt mit einem massiven Spoiler, das liebe ich ja:
Vor acht Monaten hatte man bei mir einen Gehirntumor diagnostiziert. […] Die Diagnose hatte meine Familie und meine Freundin Joss schwer erschüttert. Vor allem aber hatte sie Adam, dem besten Freund meines Bruders, einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten versetzt. Er hatte endlich offen gestanden, dass er mich liebte, und seitdem waren wir kaum einen Tag getrennt gewesen.
Warum???? Das nimmt doch das Ende komplett vorweg. Sie hätte einfach mit dem Tagebucheintrag und Flashback beginnen können, in dem die vierzehnjährige Ellie völlig aufgelöst ihren Bruder Braden (Bruden? Brader?) anruft, weil ein gewisser Brian Fairmont das Gerücht verbreitet, er habe mit ihr geschlafen. Braden schickt Adam vorbei, der Brian dazu bringt, das Gerücht öffentlich zu widerrufen. Ellie ist hin und weg und schmachtet ihren sieben Jahre älteren Retter, der für sie wie ein zweiter großer Bruder ist, heimlich an.
Kapitel 2
Offenbar läuft das alles so. Ein, zwei Absätze in der Gegenwart, dann Tagebuch und Flashback. Hurra.
In diesem Kapitel hat baby Ellie ihr erstes Date mit einem gewissen Sam Smith (🤭), das ihr komplett dadurch versaut wird, dass Braden, Adam und Ellies Stiefvater Clark dem Jungen einen dreifachen shovel talk verpassen. Entsprechend sauer ist Ellie hinterher auf die drei, insbesondere Adam, der sich aufführt, als wäre er ihr Bruder, wo er das doch definitiv nicht ist. Außerdem wirft sie ihm vor, dass er doch keine Ahnung von festen Beziehungen habe, so, wie er seine Freundinnen verschleißt. Es ist alles maximal unangenehm.
Kapitel 3
Adam gesteht Ellie, dass er sie zum ersten Mal am Morgen nach ihrem 18. Geburtstag als begehrenswerte Frau wahrgenommen hat. Nein, wie praktisch! Da war sie ja grade volljährig.
Laut Flashback hat Adam an besagtem Geburtstag eine der Angestellten der Cateringfirma gevögelt und Ellie hatte aus Rache Sex mit ihrem damaligen Freund. (Der ihr „den ersten Orgasmus ihres Lebens“ beschert hatte – sammal, hat die Gute sich nie gefingert?) Und als sie Adam am nächsten Morgen davon erzählt hat, hat das bei ihm den Schalter umgelegt.
Kapitel 4
Um das Maß voll zu machen, starb Ellies deadbeat Vater Douglas ein paar Tage nach ihrem Geburtstag und ihr Freund Liam betrog sie mit ihrer BFF Allie. Ach, Ellie, Allie…das kann man schonmal verwechseln.
Eines Abends hatte Ellie mit einem gewissen Christian ein Date im gleichen Restaurant wie Adam mit einer gewissen Meagan. Zum Glück waren sowohl Chris als auch Meg unsympathisch, sodass Adam und Ellie hinterher zu zweit was trinken waren. Braden hat Adams Studiengebühren bezahlt, btw, und Ellie studiert mittlerweile Kunstgeschichte an der University of Edinburgh. Adam und Ellie küssen sich beinahe, als Adams Handy klingelt. Es ist Braden. Danach ist Ellie noch klarer, dass zwischen Adam und ihr nie was laufen darf.  Weil…plot, oder so.
Kapitel 5
„Ich bin in Panik geraten. Ich war noch nie so hart von einer bloßen Lippenberührung. Danach wollte ich dich jedes Mal vögeln, wenn wir uns gesehen haben.“
Romantisch.
Jedenfalls hatte Ellie später was mit einem Richard Stirling (wir sind in Schottland, darling! Ihr nächster Freund heißt dann Alasdair Perth und danach kommt Hamish Inverness), der über sie aber eigentlich nur Bradens Firma ausspionieren wollte. Adam hat ihm dafür eins in die Fresse gehauen. Ellie fährt zu ihm, um sich zu bedanken. Adams Wohnung ist so stylish, dass Ellie sich bemüßigt fühlt, uns zu versichern, dass er 100% hetero und maskulin ist. 🙄
Sie machen irgendwann auf seinem Sofa rum (das ist tatsächlich ganz okay geschrieben/übersetzt) und sind literally einen Millimeter davor, ungeschützten Sex zu haben, als Adam plötzlich auffällt, dass das hier ja die kleine Schwester seines besten Freundes ist, und er einen…ähm…Rückzieher macht. Ellie denkt, er wollte immer nur Sex ohne Gefühle, zieht sich wieder an und haut ab.
Kapitel 6
Adam erklärte jedem Typen, der Interesse an Ellie zeigte, dass er gefälligst seine Finger bei sich lassen solle. Ellie beschloss, ihn mit Nichtachtung zu strafen, was aber nur solange funktionierte, bis sie mit Braden und ein paar anderen in einer Bar waren, wo Braden die Barkeeperin Joss (Ellies Mitbewohnerin) anmachen wollte und Adam Ellie zwang, in seinem Arm aufm Sofa zu sitzen, wo er dann behauptete, es sei seine Aufgabe, sie zu beschützen.
Ich versteh nicht, was daran romantisch sein soll.
Kapitel 7
Nach einem katastrophalen Abend in einer Bar, an dem Braden den Typen zusammenschlägt, mit dem seine Ex ihn betrogen hat, weil der Joss angemacht hat, bringt Adam Ellie nach Hause, fingert sie und sagt dann, dass er das nicht hätte tun sollen. Ellie gesteht ihm ihre Liebe und schickt ihn dann ein für alle Mal weg, weil er sie nicht genug zurückliebt, um das Braden gegenüber eingestehen zu können.
Kapitel 8
Ellie erhält die Diagnose, dass sie einen gutartigen Hirntumor hat. Es sorgt dafür, dass Adam ihr und Braden endlich gesteht, dass er sie liebt. Braden wusste es schon die ganze Zeit. Arsch. Der jetzt mit Joss zusammen ist, wenn ich das richtig verstanden habe. Adam erklärt Ellie den Unterschied zwischen „Liebe machen“ und „vögeln“ und macht dann beides mit ihr.
Kapitel 9
Wir sind wieder in der Gegenwart. Ellie sammelt ihre Tagebücher ein – auf den Knien, was dazu führt, dass Adam sich hinter sie kniet und erklärt, er werde sie jetzt „auf ihrer gemeinsamen Vergangenheit vögeln“. The end.
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samsi6 · 1 year
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Meine Karriere als Architekturphotograph begann ich schon im alten Ägypten. Ich wurde dort von einem Storch an den Ufern des Nils in einem Bastkörbchen ausgesetzt. Eine Katzenfamilie zog mich auf. Als ich drei Jahre alt wurde, schenkte mir meine Katzenmutter einen analogen Photoapparat, den ein aus der Zukunft angereister, verstorbener Geomagazinreporter dort hinterlassen hatte. Es war etwas mühsam, bis ich die Steintafeln dazu brachte, zu konservieren, was ich alles durch's Visier bannte... Mit 19 fand ich die Apparatur, mit der der Reporter durch die Zeit gereist war, während eines Sandsturms im Treibsand. Ich brachte sie schnell zur nächsten Oase und schmierte sie mit Lebertran und Datteln. Während eines Gewitters flog ich mit ein paar Nilgänsen ins Jetzt. Seitdem hausen wir, die Gänse, ich, überall, wo es uns beliebt. Die Gänse schreien und vermehren sich. Ich aber photographiere weiter und wundere mich, dass die Menschheit Hieroglyphen nicht als das erkennt, was sie sind, meine Bilder von damals. Heute knipse ich also weiter Architektur. Manchmal bohre ich auch in der Nase. Aber, pssssst, das ist geheim!
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I started my career as an architectural photographer in ancient Egypt. I was abandoned there by a stork on the banks of the Nile in a raffia basket. A cat family raised me. When I was three years old, my cat mother gave me an analogue camera, which a deceased Geomagazine reporter who had had traveled to from the future had left there. It was a bit of a struggle to get the stone tablets to preserve what I was aiming for... When I was 19, I found the apparatus that the reporter had used to travel through time in the quicksand during a sandstorm. I rushed her to the nearest oasis and smeared her with cod liver oil and dates. During a thunderstorm, I flew into the present with some Egyptian geese. Since then we, the geese, I, have lived wherever we like. The geese scream and multiply. But I continue to photograph and I am amazed that people don't recognize hieroglyphs for what they are, my pictures from back then. So today I'm still taking photos of architecture. Sometimes I also pick my nose. But, pssssst, that's secret!
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guerrerense · 6 months
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Be 4/4 23 / Grütschalp por Marc Boltshauser Por Flickr: Anfangs September wieder einmal einen Besuch bei der Bergbahn Lauterbrunnen-Mürren, welche aus einer Sektion Luftseilbahn und der gut 4 km langen Adhäsionsmeterspurbahn besteht. Während die Luftseilbahn im Jahre 2006 die stillgelegte Standseilbahn ersetzte, fahren auf den Schmalspurbahn noch immer die Triebwagen aus dem Jahre 1967. In den letzten Jahren wurde massiv in den Ausbau dieser Bahn investiert. Dies ist an den modernen Fahrleitungsmasten und dem frischen Gleiskörper gut zu erkennen. Da erinnert nur noch der Be 4/4 23 daran, dass hier bis im Jahre 2020 alte Holzmasten standen. Für die 56 Jährigen Oldtimer geht es auch nicht mehr allzu lange, denn ab nächstem Juni verkehren hier drei neue Triebwagen aus dem Hause Stadler. Momentan verkehrt auf dieser Bahnlinie gar nichts, sie ist zum letzten Mal für längere Zeit gesperrt, um die Bahninfrastruktur vollständig zu erneuern. Leider geht es nicht mehr so lang bis der Be 4/4 23 und seine Verwandten die BLM Strecke nicht mehr befahren werden. Somit wird im nächsten Sommer ein weiteres Ausflugsziel von mir verschwinden. Geniessen wir die Triebwagen noch so lange, wie sie noch im Berner Oberland fahren werden.
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wladimirkaminer · 6 months
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Russlands Wintermärchen
Wenn die Herrscher zu lange an der Macht bleiben und ihren Untertanen jede Kritik und jeden schrägen Blick mit Gewalt verbieten, bleibt dem Volk nur die Fantasie als stille Form des Protests. Das war bereits so zur Zeit der russischen Monarchie: solange der Zar sich ruhig verhielt und niemanden mit seinen Weltverschwörungstheorien auf die Pelle rückte, genoss er die Loyalität der Eliten und die Liebe des Volkes. Wenn er aber anfing, aus der Reihe zu tanzen, die Staatskasse wie seine eigene Tasche zu plündern und Kriege anzuzetteln, die nicht zu gewinnen waren, flüsterte das Volk: Das ist nicht unser Zar, der echte ist gestorben oder schlimmer noch, von den Verschwörern umgebracht worden und durch einen anderen ersetzt, dem er nicht einmal ähnlich sieht. Die Füße seien bei dem Neuen zu klein und der Bart sitze schief. Oft hielten sich diese Gerüchte so hartnäckig, dass sie die damit Gemeinten überlebten.
Ein ähnliches Missgeschick passiert nun Putin, der nächstes Jahr, sage und schreibe ein Vierteljahrhundert an der Macht feiern kann, für Russland allerdings keine Besonderheit. Er ist noch immer kürzer auf dem Thron als die meisten Zaren, aber deutlich länger als alle kommunistischen Führer nach Stalin. Zwei Legenden verbreiteten sich wie ein Lauffeuer seit dem Einmarsch der russischen Streitkräfte in die Ukraine: Der Präsident sei tot krank und er wird immer häufiger durch Doppelgänger ersetzt. Im Laufe  der Zeit hat sich eine richtige Doppelgänger-Industrie im Internet aufgebaut, die Doppelgänger-Experten erreichen mit ihren Analysen ein Millionenpublikum, anonyme Insider berichten aus geheimen Quellen über den Verlauf einer tödlichen Krankheit des Präsidenten. Am Anfang hat  Kreml darauf nicht reagiert. Nun musste sogar der Pressesprecher der präsidialen Administration drei Mal innerhalb eines Monats ausdrücklich betonen, dass es im Kreml nur einen Putin gibt, der sich bester Gesundheit erfreut und nicht daran denkt, sein Volk jemals zu verlassen. Diese wiederholten Aussagen haben jedoch eine umgekehrte Wirkung, sie beruhigen nicht. Je öfter der Pressesprecher die Anwesenheit der Doppelgänger verneint und die ausgezeichnete Fitness des Führers lobt, umso schneller verbreitet sich das Gerücht, dass mit dem Präsidenten etwas nicht stimmt.
Bloß wie lange darf man todkrank sein, sicher nicht eine Ewigkeit. Vor einigen Wochen war es so weit, gleich mehrere Telegrammkanäle verbreiteten die Nachricht, Putin habe sich nach einer misslungenen Operation auf seiner Residenz in Waldai endgültig verabschiedet, die Ärzte wurden im Haus isoliert, die Leiche bis auf weiteres eingefroren. Der führende russische Doppelgänger-Analytiker Professor Solovey postete auf seinem Kanal: „Es ist so weit, der Tyrann ist weg.“ Am nächsten Tag erschien Putin im Fernsehen, als wäre nichts gewesen. Er wirkte etwas aufgedreht, erkundigte sich bei seinem Landwirtschaftsminister, warum die Preise für Mastgeflügel trotz seiner Anweisung steigen. Der junge Landwirtschaftsminister, der zufälligerweise nebenberuflich Sohn des Chefs des Sicherheitsrates ist, hatte vor Aufregung Putins Vatersnamen verwechselt und sprach ihn statt Wladimirowitsch mit „Wassiljewitsch“ an. Der Vater des Landwirtschaftsministers gab ein Interview, in dem er über Putin stets in der Vergangenheitsform sprach. Nach einigem Zögern ging die öffentliche Meinung dahin zu sagen, der Zar scheint tatsächlich im Kühlschrank zu liegen, was ihn aber nicht am Weiterregieren hindert. In der Öffentlichkeit wird er vom Doppelgänger Wassiljewitsch ersetzt. Erstaunlicherweise hatte dies alles überhaupt keine Auswirkungen auf den politischen Kurs des Landes, Russlands Politik ist nicht umweltfreundlicher geworden. Die russische Opposition im Ausland reagierte perplex.
Seit vielen Jahren wurde in diesen Kreisen über den „Kampf zwischen Kühlschrank und Fernseher“ diskutiert, d.h. über den Kampf um die Seelen der Bevölkerung. Irgendwann würde der Kühlschrank über den Fernseher siegen, so hoffte man, d.h. die wirtschaftlichen Nöte sollten stärker als die Propaganda wirken und die Stimmung im Land verändern. Nun scheint der Kühlschrank tatsächlich den Fernseher besiegt zu haben, aber auf eine perverse Art, der eingefrorene Putin regiert ungeniert aus dem Kühlschrank weiter. Inzwischen ist sein Ableben von allen akzeptiert und nur eine Notiz am Rande, zumal der Doppelgänger Wassiljewitsch ihn sehr glaubwürdig darstellt. Der Glaube, von einem Eingefrorenen regiert zu werden, ist für viele trotzdem eine Erleichterung, eine Form des stillen Protests geworden. Wir können nichts tun, der Eingefrorene ist an allem schuld.
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techniktagebuch · 9 months
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25. August 2023
Anscheinend bin ich der Edgecase beim Timeline-Sliden
Noch vor dem ehemaligen Twitter, jetzt X geheißen wie so eine dahergelaufene Pornoseite, habe ich mir angewöhnt, Timelines chronologisch und vollständig zu lesen, aber umgekehrt chronologisch darzustellen. Ganz oben ist also immer das Jetzt und ich lese von unten nach oben bis ich im Jetzt ankomme und damit auf eine natürliche Barriere treffe, die mir eine Chance zum Aufhören (oder den Wechsel zur nächsten Timeline) einräumt. Wenn ich zurückkehre, muss dazu die Timeline an derselben Stelle stehengeblieben sein, damit ich von dort wieder nach oben in Richtung Jetzt aufholen kann.
Ebenfalls seit der Zeit vor dem ehemaligen Twitter, jetzt X geheißen wie so eine dahergelaufene Pornoseite, bin ich auf der verzweifelten Suche nach einem Client, der in der Lage ist, mir bei meinem Vorgehen nicht laufend in die Suppe zu spucken. Tumblr zum Beispiel hat damals einfach immer im Jetzt angefangen und ein endloses nach-unten-Scrollen eröffnet, sodass man letztlich, wenn man länger nicht da war, keinerlei realistische Chance hatte, die gesamte Timeline lückenlos mitzubekommen. Hinzu kam, dass bei langen Sessions zwischendurch mal eine andere App zu öffnen war und der Speichermanager des Smartphones dann gerne die vermutlich wegen der vielen Bilder speicherhungrige Tumblr-App abgeschossen hat. Das war schon lästig, aber bei dem ganzen Porn seinerzeit war das nicht ganz so problematisch.
Anders war das bei Identi.ca und später bei Twitter und jetzt bei Mastodon (das merkwürdige Pornoseiten-X habe ich vom Handy geworfen und seitdem nicht wirklich vermisst), denn da habe ich über die Jahre verschiedenste Drittclients verwendet, die mal mehr mal weniger zuverlässig die letzte Position behalten haben. Wenn das unzuverlässig war, hat es mich wahnsinnig gemacht, wie zuletzt beim Twitter-Originalclient: Dort kam es immer häufiger vor, dass ich nicht im Jetzt oder dem letzten Lese-Zeitpunkt begann, sondern mich entweder in der für mich völlig nutzlosen algorithmisch erzeugten und damit komplett durcheinandergeratenen Chaostimeline wiederfand oder viel nerviger ein paar zig bis ein paar hundert Tweets in der Vergangenheit vor dem letzten Lese-Zeitpunkt. Ich vermute dahinter irgendeinen Bug, denn das will ja nun wirklich niemand. Vielleicht war es auch ein Psychospielchen, um mich in die Chaostimeline zu drängeln, um mir dort fragwürdiges Zeug reinzudrücken, das ich sehr absichtlich nicht sehen möchte (Psychohygiene und so).
Was mich aber durch all die Jahre und Clients begleitet hat, mal mehr mal weniger ausgeprägt, ist die hektische Wischgeste, wenn ich auf eine "Mehr laden" Lücke stoße. Die meisten Clients haben die zuletzt angezeigten Lesestücke noch im Cache und holen beim neuen Betreten die n neuesten vom Server, meistens 50 oder 100. Das ist bei häufiger Nutzung kein Problem, wenn man aber mal zwei, drei Tage nicht da war, scrollt man aufwärts in eine mehr oder weniger große zeitliche Lücke hinein. Die Clients zeigen dann meistens einen Button zum Nachfüllen der Lücke an, aber wenn man da drauf tippt, landet man bei allen mir bekannten Clients am oberen Rand der gefüllten Lücke (weil nach unten aufgefüllt wird), also hat man 50 oder 100 Lesestücke übersprungen, wenn man aufwärts scrollt. Wenn man das mehrmals hintereinander machen muss ist es kaum möglich, die vorherige Lesestelle wiederzufinden.
All die Jahre warte ich also schon darauf, dass irgendein Client mal auf den Trichter kommt, die Leserichtung einstellbar zu machen oder gar zu erkennen und die Lücke dann in die entsprechend richtige Richtung aufzufüllen, also bei mir von der aktuellen Scrollposition nach oben, aber der Wunsch wurde mir nie erfüllt. Es gibt allerdings dahingehend Unterschiede zwischen den Clients, wie gut mein Workaround funktioniert und da bin ich mit Tusky aktuell noch am glücklichsten: Ich tippe den Button an und wische dann ganz hurtig die darunterliegende und zuletzt gelesene Stelle nach oben aus dem sichtbaren Bereich heraus und verharre dann einige Sekunden im statischen, aber aktiven Scrollzustand. In etwa 90% der Fälle gelingt mir das und wenn ich wieder zurückscrolle, ist mein Lesebereich nicht versprungen und ich kann an korrekter Stelle weiterlesen oder muss das Ding noch zwei-, dreimal durchziehen und hoffen. In den anderen Fällen ist doch alles versprungen und ich muss die eigentliche Lesestelle wiederfinden.
Ich träume noch immer von einer Zukunft, in der mein offensichtlicher Leserichtungs-Edgecase irgendwo Berücksichtigung findet. Bin ich wirklich alleine mit meiner Vorliebe? Wie lesen denn andere ihre chronologischen Timelines? Immer wieder wie bei Tumblr damals vom Jetzt in die Vergangenheit, bis man hoffentlich irgendwo ankommt, wo es einem bekannt vorkommt? Und wenn man vorher auf dem Klo fertig ist, hat man beim nächsten Besuch schon zwei Lücken, dann drei und so weiter?
Bei meinem Feedreader lese ich übrigens anders herum: Da sind die alten Artikel oben und ich lese nach unten zum Jetzt hin. Das liegt hier daran, dass ich Artikel oft (teilweise sehr lange) ungelesen lasse, wenn sie mir für die aktuelle Situation zu lang sind oder ich in einem anderen Kontext nochmals darüber stolpern möchte.
Was übrigens fehlt, ist eine Synchronisation der Leseposition über verschiedene Geräte hinweg. Bei meinen Feedreadern ist das für mich unverzichtbar, weshalb ich seit dem unrühmlichen Ende des Google-Readers eine eigene Instanz der Software FreshRSS als Backend für meine wechselnden Feedreader-Apps betreibe. Für einige Twitter-Drittclients gab es so einen Dienst anfangs mal, aber der wurde irgendwie eingestellt oder wurde kostenpflichtig und dann eingestellt, wenn ich mich richtig erinnere. Aber dieses Feature fehlt mir sehr und weder das Webinterfase von Twitter noch das von Mastodon kann das, obwohl das dort eigentlich leicht zu implementieren wäre, weil man die Leseposition einfach an das Profil hängen könnte. Anscheinend bin ich wirklich ein Edgecase.
Nachtrag: Direkt über Mastodon kam hilfreiches Feedback. Für Apple-Geräte gibt es mit Ivory (Bezahlapp) und Metatext (Free and Open Source) wohl zwei Mastodon-Clients, die das Problem angehen. Metatext erkennt sogar selbsttätig die Leserichtung und markiert mit Pfeilen, in welcher Richtung aufgefüllt werden wird. Ich bin gerührt und mal wieder ein wenig zerknirscht darüber, dass man bei Apps für Apple-Systeme anscheinend mehr Wert auf UX (User-Experience) legt. Dank an Ernst und Sylke für die Hinweise und auch das sonstige Feedback: Ich bin gar nicht so alleine.
Nachtrag 2: Dabei lag die Lösung längst vor mir! Kilian Evang wies mich darauf hin, dass hinter der für mich völlig falsch beschrifteten Einstellung "Lesereihenfolge" bei Tusky genau die Einstellung steckt, die ich mir so sehnlich herbeigewünscht habe: Hier bleibt auch bei "Älteste zuerst" anders als bei so ziemlich jeder anderen mir bekannten App mit einer solchen Einstellung das Jetzt oben, sie wirkt sich hier ausschließlich auf die Richtung beim Auffüllen der Lücken aus. Problem gelöst. Jetzt fehlt nur noch eine Synchronisation der Leseposition über mehrere Geräte.
(Gregor Meyer)
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nordseehexe · 5 months
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Aus Birnbaumblüten lässt sich ein bei Nierenbeckenentzündungen wirksamer Tee bereiten. Die jungen, noch geschlossenen Blütenknospen ergeben eine schmackhafte Salatbeilage. Birnensaft dient als Kur zur allgemeinen Entgiftung des Körpers. Aus 25 Pfund Birnenkernen erhielt man in Notzeiten drei Pfund Speiseöl. Daneben sprach man dem Birnbaum auch die Fähigkeit zu, dem Menschen wirksam Schmerzen und Krankheiten abnehmen zu können, insbesondere bei Zahnschmerzen, Gicht und Schwindsucht.
In der Mythologie wird der Birnbaum häufig als Ort von Drachen, Hexen und Dämonen angesehen.
Birnbaum und Apfelbaum sind „das Paar“ im Obstgarten: wurde der Apfelbaum schon seit Urzeiten mit dem Weiblichen in Zusammenhang gebracht, so symbolisierte der Birnbaum das Männliche. Eine alte Bauernregel sagt: „Willst Du ein Kuhkalb, so vergrabe die Nachgeburt einer Kuh unter einem Apfelbaum, willst Du beim nächsten Mal ein Stierkalb, so vergrabe die Nachgeburt unter einem Birnbaum.“ Für ein Liebesorakel sollten junge Männer unter einen Apfelbaum gehen, Mädchen unter einen Birnbaum. In den Rauhnächten zwischen Weihnachten und Neujahr holten sie sich Auskünfte über das kommende Jahr, indem z. B. Mädchen um Mitternacht unter einen Birnbaum schlichen, aus ihren Holzschuhen schlüpften und diese auf den Baum warfen. Bleiben sie in den Zweigen hängen, so würde im nächsten Jahr ein schöner Jüngling am Mädchen hängenbleiben.
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anagirl91 · 1 month
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Pro Ana gruppe
hey, du bist auf der Suche nach einer aktiven und familiären pro Ana/Mia Gruppe? Dann lies weiter!
Ich und eine Freundin haben seid 2023 eine pro Ana/Mia Gruppe mit momentan 7 Mitgliedern du möchtest ebenfalls gerne in die Gruppe? Dann musst du nur folgendes tun:
Du musst mindestens 13 sein und darfst nicht über 23 Jahre alt sein.
Du musst aktiv sein in der Gruppe.
Willenstärke haben dein Ziel zu erreichen.
Wenn du diese drei kategorien entsprichst schreib mir eine Nachricht auf Tumblr und ich erkläre dir die nächsten schritte.
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bikepackingbalkan · 10 months
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Tag 5 - Stromausfälle
Wir stehen heute früh auf, um der ganz großen Hitze zu entrinnen. Um 6 Uhr sind wir auf den Beinen und frühstücken vor dem Zelt. Es geht ein angenehm kühler Luftzug. Um kurz nach sieben ist alles gepackt und wir machen noch ein Foto mit unseren Gastgebern. Für uns war das die offiziell erste Nacht im Zelt und das auf einem fein gepflegten Rasen. Traum!
Tumblr media
Die ersten Kilometer gehen fast wie von alleine. Später machen wir eine drei ??? Folge an. Mieke und Yoa koppeln ihre Bluetooth Lautsprecher, sodass alle theoretisch einigermaßen mit Sound versorgt sind. Es klappt so mittelmäßig. Der Wille zählt.
Unsere Siesta Mittagspause machen wir im Wald. Wir möchten nichts beschönigen. Bei 33 Grad ohne Wasserquelle in der Nähe lässt es sich auch in einer Mittagspause nicht wirklich entspannen. Der leichte Schweißfilm auf der Stirn, der sich mit Mückenspray und Sonnencreme mischt, sagt viel über die Gesamtsituation aus. Wer sich wundert, warum so viel über das Wetter geschrieben wird - das liegt wahrscheinlich in der Natur der Sache. Auf so einem Trip ist man dem Wetter ausgeliefert. Hier kann man nicht eben die Klima anschalten oder sich kalt abduschen. Sicher nicht immer angenehm, aber es erdet auch.
Beim Wasser auffüllen, zeigen sich die Kroaten wieder von ihrer besten Seite. Sie füllen nicht nur unsere Flasche auf, sondern laden gleich die ganze Truppe auf kühle Getränke ein. Wir lehnen nicht ab. An heißen Tagen kann man wohl nicht genug trinken. Die Gespräche am Tisch sind interessant. Wieder können zwei am Tisch deutsch, weil sie seit einigen Jahren in Deutschland arbeiten. Die ganze Straße hat wohl schon in Deutschland gearbeitet. Einfacher Grund: Man verdient das Dreifache.
Im nächsten Supermarkt kaufen wir fürs Abendessen ein. Plötzlich fällt im ganzen Laden der Strom aus. Immernoch Nachwirkungen des Sturms. Für uns eine lustige Situation, weil wir als einzige Kunden mit dem Supermarktpersonal im Laden stehen und alle Lichter, Kühltruhen und Kassen aus sind. Eine Verkäuferin spricht uns plötzlich an, weil sie gehört hat, wie wir deutsch sprechen: "Woher aus Deutschland kommt ihr?"
"In der Nähe von Stuttgart", lautet unsere Standardantwort. "Ahhh, dann seid ihr ausm Schwobaländle." Wir müssen lachen. Es kam unerwartet in einem kroatischen Supermarkt schwäbische Worte zu hören. Sie erklärt uns, dass sie 15 Jahre in Stuttgart als Friseuse gelebt und gearbeitet habe. Tatsächlich hat sie beim Sprechen einen schwäbischen Dialekt. Ein bisschen Heimatgefühl weht uns entgegen. Na, der Strom kommt jedenfalls nicht zurück. Am Ende schaut der Herr an der Kasse nach, was die Produkte kosten, beim Gemüse schätzt er Gewicht und Preis. Wir zahlen auf jeden Fall zu wenig, was die schwäbische Erfahrung abrundet.
Bei der Unterkunft haben wir beim ersten Anlauf Glück. Wir nächtigen in einem Hobbyraum einer Familie. Abends gibt's Nudeln mit Tomatensoße. Es gewittert noch einmal. Der Strom fällt wieder aus, aber das ist für alle Parteien inzwischen wenig überraschend.
Tumblr media
Tageserkenntnisse:
1. Kroatische Dörfer sind alle sehr langgezogen, gehen jedoch dafür kaum in die Breite.
2. Wer einen Kroaten nach Wasser fragt, wird auf einen Drink eingeladen.
3. Maisfelder nach dem Gewitter sind unglaublich matschig.
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