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#andere liga
mynameizace · 6 months
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real-sociedad · 1 year
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Der Fußballtrainer
Es folgt eine mehrteilige Geschichte wie ich nach und nach gerlent habe die Kontrolle abzugeben:
Der Fußballtrainer
Heute ist Saisonende und meine Mannschaft feiert gerade ausgelassen den Aufstieg in die nächste Liga. Dabei sah es vor knapp eineinhalb Jahren noch so aus, dass sich unsere Mannschaft fast auflösen wollte. Wir galten als Punktelieferant. Trotz intensiven Trainings konnten wir mit unserem Gegner nicht mithalten. Es folgte Frust und die mit einem Durchschnittsalter von unter 20 Jahren  ohne hin eine junge Mannschaft rieb sich gegenseitig auf. Nach und nach verloren wir die guten Spieler oder konnten kein richtiges Training durchführen. Am Ende der letzten Saison schafften es kaum noch unseren Kader voll zu bekommen und reisten zweitweise nur mit 10 Spielern zu Spielen. 
Nun gut man kennt das Problem auch aus vielen anderen Vereinen. Der Nachwuchs wurde weniger und ließ sich immer schwerer motivieren.  Es drohte tatsächlich das Ende einer Traditionsreichen Mannschaft.
Meine Frau war schon immer ein großer Fußballfan und unterstütze meine Arbeit  im Verein, wo es nur ging. Sie genoss aber auch die Anblicke der sportlichen Körper und fühlte sich den Jungs in unserer Mannschaft hingezogen. Wenn der eine oder andere Probleme hatte, war sie gern als Zuhörerin da und sorgte damit für seelische Unterstützung.
Sie selbst ist sehr sportlich und hat trotz ihres sportlichen Ehrgeizes nicht so eine typische ausgemagerte Figur.  Sie ist sehr fraulich, hat wunderschöne Beine einen knackigen Po und sehr schöne Brüste.  Hin und wieder nutzt sie die Trainingseinheit bei den Jungs mit.  Lauftraining, Kondition und auch etwas Krafttraining zählten oftmals dazu. Wenn Not am Mann war, absolvierte sie auch ein Trainingsspiel mit.
Uns verbinden der Sport und eine große Liebe, hinzu kommt noch dass wir beide sexuell sehr experimentierfreudig sind. Wir haben eigentlich kein Problem mit Nacktheit, die meiste Zeit zuhause verbringen wir sehr legier angezogen und nackt. Oftmals überrascht mich meine Frau auch mit aufregenden Outfits. So geht ihre Erotikgarderobe von Latex, Leder, High Hells bis zu diversen Intimspielzeugen, welche sie in sich tragen kann.  Im Großen und Ganzen liebten  wir die etwas härtere Gangart, sprich wir führten ein BDSM dominiertes Sexleben.
Je mehr ich aber Sorgen um die Mannschaft hatte umso geringer wurde meine sexuelle Aktivität.  Eines Tages trainierte meine Frau wieder mit den Fußballen mit. Es waren leider nicht genug Leute zum Training erschienen, da wir am Wochenende zuvor wieder eine herbe Niederlage gegen unseren Erzrivalen einstecken mussten.  So spielte Nadia das ganze Trainingsspiel mit und war am Ende wie alle ziemlich ausgepowert. Normalerweise ging sie immer etwas früher in die Kabine um sich schnell noch zu duschen, doch da sie Ihre Mannschaft nicht im Stich lassen wollte, spielte Nadia die Partie bis zum Ende durch.  Und als meine Frau noch für ihre Mannschaft das entscheidende Siegtor erzielte, war sie die Heldin und selbst stolz auf sich.  Ich pfiff das Training ab und alle gingen in die Kabine.
Die Jungs hatten kein Problem damit, wenn Nadja mit in die Kabine kam,  auch nicht während sich die Männer duschten und umzogen. Sie gehörte zum Team, lediglich die Neuen machten einen etwas verschämten Eindruck, gewöhnten sich aber schnell an ihre Anwesenheit. 
Oftmals wertete meine Frau die Körper der Jungs zuhause aus. Sie liebte es, sich die nackten und nassen Körper anzusehen und auch die unterschiedlichen Schwanzgrößen zu betrachten. Oftmals war sie nach einem Spiel bzw. nach dem alle Jungs weg waren,  so heiß, dass wir gleich in der Kabine Sex miteinander hatten. 
Wie gesagt normalerweise duscht Nadja immer früher oder erst daheim. Doch dieses Mal fragte sie in die Runde, ob es jemand stören würde, wenn sie auch gleich mit duschen würde, da sie noch einen Termin im Anschluss hätte.  Die Jungs schauten sich gegenseitig an und mir ist wohl in diesem Moment die Kinnlade etwas heruntergefallen. Alle glaubten nicht richtig zu hören. Doch bevor jemand was sagen konnte, streifte Nadja ihr Trikot und ihren Sport BH ab, zog die Shorts aus und schnappte sich das Duschbad. Noch erstaunter waren die Jungs, welche gerade unter der Dusche standen.  Einige von ihnen hatten wohl noch nie eine nackte Frau in Natura gesehen. Wie schon gesagt, Nadjas Körper war wunderschön, ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden und da sie komplett rasiert war, konnte jeder der anwesenden direkt auf ihre Spalte sehen. Aus deren inneren blitzten zwei kleine Ringe, welche sie sich vor einigen Jahren zu Zeichen ihrer Liebe für mich stechen lassen hatte.
In ihre gewohnt lockern Art sagte sie, „Na Jungs noch nie ne nackte, dreißigjährige Frau gesehen? Habt ihr noch ein Platz für mich unter der Dusche?“ Etwas verlegen drehten sich zwei jüngere Spieler zu Wand. Sie hatten innerhalb kurzer Zeit einen Steifen bekommen und wollten es doch vor Nadja und den anderen Jungs verbergen. Nadja und insbesondere auch ich registrierte die Erregung der jungen Kerle. Und sie spielte mit ihnen, in dem sie sich so erotisch wie möglich einseifte. Sie ließ ihre Brüste durch ihre Hände gleiten, öffnete ihr Haar und währende sie es wusch, kamen die harten Nippel meiner Frau umso mehr zur Geltung. Das Wasser lief über ihren Körper und sammelte sich an den beiden Ringen ihrer Schamlippen, von dort fiel es zu Boden und es sah aus, als würde Nadja in die Dusche pinkeln.  Auch mich hat der Anblick meiner Frau in mitten der nackten jungen Männer nicht kalt gelassen. Da wir uns sowieso blind verstehen, konnte ich schon anhand ihrer Blicke und ihres Lächelns die Gedanken  und Gefühle von Nadja verstehen.
Nachdem sie fertig war, schlüpfte sie in ihre Sachen verabschiedete sich von mir mit einem dicken Kuss und fuhr heim.  Die Jungs konnten das Gesehene noch nicht begreifen, Tobias der Spielführer sagte, „Da haben aber alle, die heute nicht zu Training waren richtig was verpasst, geschieht denen recht! Tolle Frau Trainer“! Nun war ich etwas verlegen, denn ich befürchtete, dass mir durch diese Aktion etwas an Autorität verloren gehen könnte.  Während ich noch die Bälle und aufräumte und das Tor zum Platz verschloss hörte ich aus der Kabine immer noch gegröle. Jedoch waren die Gespräche nicht abwertend, sondern voller Begeisterung. Einer sagte so eine Frau hätte ich auch gerne! Oder man sieht die Geil aus, die könnte jede Woche mit uns duschen. Unser Trainer ist zu beneiden, der hat sie zuhause und darf sie auch noch ficken.  Das würde mich auch motivieren, dafür würde ich Tag und Nacht trainieren.
Bevor die Mannschaft ging, nahm ich alle nochmal zusammen und bat um Verschwiegenheit außerhalb der Mannschaft.
Daheim erwartete mich schon meine Frau. Sie hatte ihre Overknee High Hells an und eine schwarze Latex Korsage. Ihre Beine waren mit einer Spreizstange auseinandergezogen und an der Wand haben wir eine Vorrichtung wo sie sich ohne Problem selbst fesseln kann. Das Schloss öffnet sich erst nach zwei Stunden oder kann nur durch mich geöffnet werden.  In Ihrer Fotze brummte deutlich hörbar ein Vibi und sie wand sich vor Lust.   Nadja fragte mich, „ob ich Ihr noch einmal verzeihen könne. Ihre Geilheit wäre mit Ihr durchgegangen aber, und es sollte wohl etwas zu meiner Versöhnung betragen, sie hat sich trotz ihrer Geilheit noch nicht selbst befriedigt.  Ob ich sie geil lasse würde in meiner Macht liegen und auch in welcher Art ich sie Bestrafe.“  Und wie sie Geil war. Der Saft aus ihrer nassen Frucht quoll regelrecht aus ihrem Slip und ihre Brüste mit den harten Knospen sprangen mir förmlich entgegen.  Ich ließ Nadja eine weitere Stunde hängen, nahm mir aber die Fernbedienung des Vibrators, um die Intensität zu steuern.  Immer wieder hörte ich leise ihr Stöhnen und Flehen, besonders dann, wenn ich den Vibrator auf eine ganz niedrige Frequenz gestellt hatte. Sie bekam von mir an diesem Abend mit dem Rohrstock ihren geilen Arsch gezeichnet und ich fickte sie mehrfach in all ihre Öffnungen. Dabei ist sie selbst mehrfach gekommen. Wie eine Katze schnurrte sie die ganze Nacht an meiner Seite und kuschelte sich so nahe wie möglich an mich.
In der  folgenden Trainingseinheit und Spielen konnte unsere Mannschaft eine erstaunliche Anwesenheit verzeichnen. Jeder hoffte wohl auf einer Wiederholung.  Jedoch konnte meine Frau nicht mit duschen, da die Striemen auf ihren Po doch noch deutliche Spuren hinterließen.   Die hervorragende Anwesenheit und die leicht verschämten Anfragen, ob meine Frau jetzt nicht mehr mit trainiert, brachten meine Frau und mich auf die Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich als Motivationsmittel einsetze“, fragte ich Nadja. „Wie hast du dir das vorgestellt?“ Nun, wenn die Mannschaft ein Spiel gewinnt, dann wirst du mit ihnen duschen.  Nadja überlegte nur kurz, und antworte okay und der Torschütze darf mich ficken. Ich möchte doch auch meinen Spaß.  Das liegt in meiner Macht, du bist jetzt ein Teil der Mannschaft und machst auch beim Training und in der Kabine, das was ich sage.
Wir hatten noch vier Spiele bis zum Saisonende und wir standen ziemlich mit dem Rücken an der Wand. Also nahm ich meine Mannschaft zum Spielergespräch zusammen. Ich erläuterte nochmals die Wichtigkeit der kommenden Spiele und mit welchen Gegnern wir es tun bekommen. Ganz am Ende fragte ich eher beiläufig, ob das Duschen noch im Kopf sei. Alle damals Anwesenden sprühten förmlich vor Begeisterung und fragten ob meine Frau denn nicht wieder kommt.  Und so bekam ich die Gelegenheit meinen Motivationsplan vorzustellen.
Meine Frau wird für die kommenden Spiele uns wieder voll zu Verfügung stehen. Gewinnt ihr alle vier Spiele und wir schaffen den Klassenerhalt, dann auch für die kommende Saison. Wenn nicht, wechsel ich zu einem anderen Verein.  Der Kapitän der Mannschaft wollte ein paar mehr Einzelheiten von mir haben.
Konkret sah mein Plan wie folgt aus. Wenn ein Spiel gewonnen wird, duscht Nadja mich euch und zwar so, dass sich Nadja um jeden einzelnen Körper kümmert.  Bei einem Unentschieden wird zwar Nadja anwesend sein doch ich entscheide ob sie mit euch duscht oder nur nackt in der Ecke steht und von niemandem berührt werden darf.  Ferner dürfen die Torschützen und bei guter Torwartleistung auch er mit einer gesonderten Behandlung rechnen. Bei Klassenerhalt in dieser Saison und bei Aufstieg in der nächsten Saison gibt es gesonderte Belohnung. Der Torschützenkönig bekommt meine Frau ein Wochenende zu freien Verfügung.  Schon während meiner Rede sahen Nadja und ich die die deutlichen Wölbungen in den Shorts der Spieler.
Ich selbst hätte nicht an diesen alten Spruch geklaubt, aber es ist tatsächlich so „eine Fotze zieht mehr als 10 Pferde“. Bereits am ersten Spiel nach meiner Bekanntgabe lieferte die Mannschaft eine hervorragende Leistung ab. In der 85 Minute schickte ich Nadja in die Kabine. Sie sollte dort Nackt auf die Mannschaft warten. Denn wir führten gegen die Tabellen dritten bereits mit 3:0. Nadja sah umwerfend aus. Sieh hatte ein enges weißes Kleid an, was ihre Körper noch vorteilhafter betonte und den Spielern ist auch nicht entgangen, wie erregt sie war, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab.  Voller Stolz und mit einer Eleganz lief sie in die Kabine. Als die Mannschaft dann dazu kam, stand sie schon mit Duschbad in den Händen und leicht gespreizten Beinen mitten in Raum.  Nadja begrüßte sie mit den Worten kommt meine Helden lasst uns den Sieg feiern. Einer nach dem anderen kletterte zu Nadja in die Kabine. Gründlich seifte meine Frau jeden der Spieler ein. Dabei rieb sie ihren schönen Körper an den Spielern.  Sie wurde immer ungehemmter und geiler. Sie griff nach den Schwänzen reinigte die Körper. Zuletzt durften die drei Torschützen und der Tormann zu ihr. Nadja stand auf und erklärte was sie mit ihnen machen soll. Euch werde ich ebenfalls waschen, nur ihr dürft mich dazu noch überall berühren und entscheiden, ob ich euch befriedigen soll. Natürlich nahmen die jungen Heißsporne diese Einladung an. Während meine Frau noch den Tormann seinen Schwanz und seinen Arsch einschäumte, kniete schon der erste Torschütze hinter Nadja und fickte sie.  Während sich meine Frau mit den vier Männern beschäftigte schaute ich zu und duschte selbst. Auch mein Schwanz war hart und er zuckte voller Begeisterung, wie sich die vier athletischen Körper mit meiner Frau beschäftigten. Jedoch gab es eine Maßgabe, jeder durfte nur einmal abspritzen. Meine Frau wurde unter der Dusche von mehreren Orgasmen geschüttelt. Dabei ging es doch durch die Aufregung der Spieler alles ziemlich schnell. Doch vier Schwänze steckte auch meine Frau nicht einfach so weg. Nach einer halben Stunde waren die vier mit ihr fertig und aus ihr herauslaufendes Sperma vermischte sich mit dem Wasser aus der Duschbrause. Zum Schluss nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund und ließ sich das Sperma tief in ihre Kehle spritzen.
In den noch verbleibenden drei Spieltagen siegten wir immer. Selbstverständlich war auch Nadja immer anwesend und erledigte ihren Teil der Vereinbarung. Hatte sie am Anfang noch etwas Zweifel, gefiel ihr doch ihre Rolle als Motivationstrainer immer besser. Sie jedes Mal ruhiger und schon zuvor unendlich geil.
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chiarainirland · 5 months
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Galway Tag 4
Für den letzten Tag haben wir uns die Strandpromenade von Salthill und die Universität in Galway aufgespart. Da das Wetter absolut nicht gut war haben wir uns aber gegen Salthill und für den Wochenendmarkt. Der Wochenendmarkt war sehr voll und echt schöne Sachen. Es gab dort alles von selbst gemachtem Schmuck und Kerzen und Kosmetik zu Essen wie Crêpes, frisches Obst und Gemüse und frische Fische. Ich hab mir einen Lippenbalsam gekauft.
Dann sind wir weiter zur Universität gelaufen. Der Campus ist wirklich sehr schön und war jetzt im Herbst sehr ästhetisch. Wir konnten sogar in das Gebäude, weil dort grade eine Kunstfilm gezeigt wurde und man uns fälschlicherweise für Studenten gehalten hat. Allerdings haben wir uns etwas gewundert dass das Gebäude so klein ist. Während die anderen also noch Fotos gemacht haben bin ich los um mich ein bisschen umzuschauen und hab noch sehr viele andere große Gebäude gefunden, sowie das Wissenschaftsgebäude. Dort war eine Karte vom kompletten Campus und ich konnte erkennen, dass wir grade mal ein ganz kleinen Teil gesehen haben. Wir sind trotzdem zurück, damit wir noch genug Zeit zum Essen haben, bevor unser Zug gegen um 15 Uhr losfährt.
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Zum Essen sind wir dann in einen Pub gegangen. Ich hab mir Fish & Chips bestellt und es gab überall Fernseher, wo grade ein spannendes Spiel in der ersten englischen Liga lief. Mein Essen war gut, aber es hat auch ewig gedauert, sonst war mein Erlebnis in dem Pub gut, im Gegensatz zu den anderen Austauschschülerinnen, die leider nicht Fußballbegeistert sind.
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Die Zugfahrt lief gut. Ich war generell sehr positiv überrascht, wie ordentlich und respektvoll sich alle beim Zugfahren und Einsteigen in den Zug und so verhalten. Vom Bahnhof in Dublin dann zu unserer Bushaltestelle zu kommen war ein bisschen kompliziert, aber wir haben es irgendwie geschafft. Im Bus hab ich schonmal ein bisschen geschlafen, weil unser Bus erst um 21 Uhr in Navan angekommen ist und der Tag echt anstrengend war
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techniktagebuch · 8 months
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30. September und andauernd, noch
-ieux oder -eille, ich werde es bestimmt noch verstehen
Der Sohn erzählt mir, dass er nun wieder Spanisch lernt. Mit einer App. Er hat die Möglichkeit, mit einer Organisation in ein paar Monaten nach Peru zu fahren. In der Schule hat er bis vor ungefähr einem Jahr Spanisch gelernt, das will er dafür wieder auffrischen.
Von Freunden und aus den Berichten im Techniktagebuch kenne ich Duolingo und nehme an, dass er Spanisch also damit lernt. Aber er sagt, dass er da eine andere App habe, Busuu. Und die sei ganz gut. Er erzählt mir, dass es eine Funktion gibt, mit der man Lösungen und Aufnahmen von sich an Muttersprachler senden könne, und die würden das dann korrigieren, und gleichzeitig bekomme man Lösungen und Aufnahmen von anderen, die gerade deutsch lernen, und würde die im Gegenzug korrigieren. Das finde ich einen spannenden Communitygedanken und möchte mir das gerne angucken.
Mit Sprachen hab ich es nicht so. Englisch habe ich beruflich mal sehr intensiv gesprochen, in den letzten Jahren ist das aber ziemlich eingerostet, seit ich es nur noch als Fachsprache und nicht mehr als Umgangssprache benutze. Und meine französischen Sprachkenntnisse... naja. Die waren immer äußerst bescheiden. Mein Französisch als “eingerostet” zu beschreiben wäre sehr euphemistisch.
Während mein Wortschatz im Französischen durch meine Lateinkenntnisse und auch, weil ich mal eine Zeit lang häufiger in Paris war, vielleicht gar nicht so schlecht ist, sind Grammatik und Rechtschreibung des Französischen mir immer ein Rätsel. Diese französische Eigenschaft, die letzten Buchstaben des Wortes einfach wegzulassen und man muss dann halt wissen, ob da noch ein t, ein s, ein e oder sonst was für ein Buchstabe kommt, und wie die Striche auf und unter den Buchstaben zu verteilen sind, hat nicht so richtig zu meiner Freundschaft mit dem Französischen beigetragen.
Ich überlege kurz: Welche Sprache könnte ich mir also mit Busuu angucken? Englisch wieder vertiefen, Französisch endlich mal "richtig" lernen, oder eine ganz andere? Dänisch, das ich ein ganz klein wenig kann und das ich gerne vertiefen würde, ist auf Busuu leider nicht verfügbar.
Ich registriere mich und wähle aus, dass ich ca. 10 Minuten am Tag Französisch lernen möchte, nur mal ein paar Tage lang, um mir das anzugucken.
Aber sofort bin ich in den Fängen der Gamification. Es ist toll, ich bin in einer Liga, und wenn ich fleißig lerne, steige ich in eine höhere Liga auf! Und nun aber dran bleiben, sonst rutsche ich wieder ab! Und, tatsächlich, ich soll Sätze schreiben und nachsprechen, und dann bekomme ich von Muttersprachler:innen Korrekturen und ermutigende Kommentare. Das ist wirklich sehr nett, manche verteilen sehr großzügig Kommentare, dass meine fehlerhaften Antworten “Parfait” seien, aber andere geben sich richtig Mühe, mich zu korrigieren:
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Screenshot aus Busuu, natürlich mit schönen Bildern
Ich kann mich dann wiederum bedanken, indem ich Daumen hoch für die Antworten verteile oder eine Antwort als “Beste Antwort” auszeichne - das gibt dann wieder Punkte für die Antwortenden, um in der Liga aufzusteigen.
Ich spreche auch Sätze nach, meine Aussprache wird von einer Spracherkennung beurteilt, und nehme eigene Antwortsätze auf, die dann wiederum in die Community gehen, die die Sätze und meine Aussprache korrigiert. Und andersherum revanchiere ich mich natürlich, indem ich Deutschlernende ermutige und korrigiere.
Wer bis hierhin gelesen hat, wird den Gedanken verstanden haben und so neu ist der ja wahrscheinlich auch gar nicht, aber ich finde das irgendwie toll: Fast jede:r ist ja irgendwie mehr oder weniger Expert:in in der Muttersprache, und ich bekomme ermutigendes Feedback, dass Muttersprachler:innen meine holprigen Sprachbemühungen verstehen können!
Jetzt muss ich nur dran bleiben. An vielen Tagen schaffe ich nur das absolute Minimum, eine Minilektion, aber auch das ist wichtig, damit mein Streak nicht abreißt:
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Screenshot aus Busuu: 37 Tage schon täglich eine kleine Französisch-Lektion, "Gut gemacht!", finde ich auch
(Molinarius)
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gauchonomics · 7 months
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Der Fußball in Argentinien
... ist nationale Identität.
Mein erstes Fußballspiel in Argentinien habe ich erst im vierten Anlauf besucht. Tickets der weltbeannten Klubs wie Boca Juniors oder River Plate sind für spontane Besucher kaum zu ergattern, dafür gibt es aber in der Ciudad de Buenos Aires allein (also der Stadt Buenos Aires) mehrere Klubs, die in der ersten Liga spielen. So auch der Velez Club Sarsfield aus dem Stadtteil Liniers, im äußersten Westen der Stadt an der Grenze zur Provincia. Endstation des Metrobus, der jedoch sehr geschwind die Avenida Juan B. Justo entlang der Eisenbahnlinie hinunterrast, um mich Montagabends zum Ligaspiel zu bringen. Mit der Zeit füllt sich der Bus mit Fans und angekommen in Liniers sind die Farben eingetaucht in Blau und Weiß. Ich steige aus dem Bus (die 25-minütige Fahrt hat mich nicht einmal 8 Cent gekostet!) an der Cancha aus und finde mich wieder im Fanchaos: Die völlig überfüllten und hupenden Fanbussen kreisen in Endlosschleife im Kreisverkehr, jubelnde Fans stimmen die Umgebung auf das anstehende Spiel gegen Atlético Tucumán (Provinz im Westen, allerdings die Geburtsstunde Argentiniens, wo die erste Junta der Unabhängigkeitsbewegung sich 1810 gründete) ein. Ich bin überrascht von der Vielzahl an feiernden Fans, die - ganz ohne Alkohol wegen eines Verbotes rund um das Stadion - sich emotional auf das Spiel freuen. Zahlreiche Familien mit Kindern sind dabei. Alte, junge, viele Frauen. Allerdings kommen fast alle aus dem Stadtteil, man ist stolz auf den traditionsreichen Lokalclub Sarsfield. Der englische Name kommt auch nicht von ungefähr: Der Sport hat seinen Ursprung in Großbritannien, so wie viele andere Clubsportarten, und englische Kolonisten gründeten vielerorts Clubs, die bis heute den Namen ihrer Gründer tragen.
Im Stadion, es werden zunächst die Personalien von der Polizei aufgenommen (außer von Ausländern!) sowie mehrere zwei Sicherheitsschleusen müssen passiert werden, ehe man sich auf der Tribüne einen Platz sucht. Dort angekommen wird schon angestimmt, Lieder, die lauthals mehr gegrölt als gesungen werden, wie wohl in allen Stadien dieser Welt. Wobei mich die Lautstärke und Energie meiner Stehplatznachbarn doch etwas überrascht hat. Nicht selten kommt es leider auch zu Prügeleien, meine argentinische Begleiterin sagte mir, dass sei halt Teil der Folklore, und wenn es passiert: dann renn! Naja, zum Glück ist nichts derart passiert, was vielleicht auch an dem sehr für den Heimclub vorteilhaften Spielverlauf hing: 3:1! Goooooooooooooooooooooooooooooool!!
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renemartens · 8 months
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Ein verspäteter Trostpreis
Mein Buch „FC St.Pauli. Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten“ ist gerade erschienen. Dies ist ein digitaler Bonustrack! Nur hier, nicht im Buch!
Ein Meistertitel sorgt in der Regel für große Freude, doch unter anderem bei Viktoria Griesheim und dem FC St. Pauli hielt sich die Euphorie 1981 in Grenzen. Sie gehörten zu den acht Meistern in den damals drittklassigen Amateuroberligen, denen trotz der Meisterschaft der Weg in die 2. Liga verbaut war. Der Titel war wenig wert, weil der DFB beschlossen hatte, die Nord- und Südstaffel der 2. Liga zu einer eingleisigen Spielklasse zusammen zu legen - und Aufsteiger waren dabei nicht vorgesehen. Während den Viktorianern aus der Nähe von Darmstadt damit quasi die Chance ihres Vereinslebens genommen wurde - der Sprung in die Zweitklassigkeit gelang ihnen später nie -, sollte der FC St. Pauli bekanntlich bald zum Inventar der 2. Liga gehören.
Es ist nicht überliefert, ob der hessische Meister damals vom DFB entschädigt wurde. Zumindest beim FC St. Pauli war das der Fall - wenn auch mit erheblicher Verspätung. Im Dezember 1982 reiste die Mannschaft, finanziert vom DFB, für drei Wochen nach Ostafrika und absolvierte dort insgesamt sechs Freundschaftsspiele.
Teilweise hatte die Reise politische Dimensionen. Über das Hotel in der tansanischen Hauptstadt Dar es Salaam, in dem die Reisetruppe unter anderem beherbergt war, heißt es in der Chronik zum 75-jährigen Vereinsjubiläum: „Die Versorgung an Speisen und Getränken war sehr mangelhaft und konnte erst nach zähen Verhandlungen mit dem dortigen Sportminister und unserer Zusage zu einem zusätzlichen Spiel verbessert werden.“ Aus anderen Gründen unerfreulich war die Begegnung mit dem ortsansässigen Simba SC, denn weil der Gastgeber eine, sagen wir mal: eher rustikale Spielweise an den Tag legte, mussten mehrere St. Paulianer verletzt den Platz verlassen.
Vom zum diesen Zeitpunkt bereits neunmaligen tansanischen Meister Simba konnte man damals also nichts lernen, nicht einmal als deutscher Drittligist. Heute könnte man es vielleicht - wenn auch auf einer ganz anderen Ebene. Der Simba SC hat auf Instagram 5,3 Millionen Follower - ungefähr 17-mal so viel wie der FC St. Pauli mit seinem Hauptaccount.
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Der Ballroom
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Conny und Schotti - Paar 09
Dancing Stars – ORF Zentrum, Küniglberg
Ich passiere den Grenzbalken. Die Wächter des Schattenreiches, die die Welt der Unbedarften in Befugte und Unbefugte teilen, achten genau darauf, die Einen von den Anderen zu trennen. Ich steuere den für DANCING STARS reservierten Teil des Parkdecks an. Lizz’ Weiße steht schon da. Ich schmiege meine Rote Lenker an Lenker an sie. Thomas steuert ein größeres Schiff. Auch er ist bereits anwesend. Gini ist gesponsert unterwegs, an den Seitfronten ihres Boliden prangt fett ihr Name. Respekt, eigene Liga.
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Grosses Kino
Oben, auf den ORF-Couloirs, ist mächtig was los. Jede Menge Frühverkehr. Rechts vor links. Ströme von Bürohengsten hetzen von und zu den Kaffeeautomaten. Man lächelt einander zu. Journalisten sind ein eigenes Volk. Das müssen sie auch sein, lauert doch hinter jedem Momentum eine Schlagzeile. Ich werde beäugt wie ein Wesen aus einer anderen Galaxie. Der schleppende Gang verrät mich. In den berufsbedingt neugierigen Blicken vermeine ich eine Prise Schadenfreude zu lesen. Kein Wunder: Das Knie schmerzt, die Schulter hängt, die Rippe pocht und die Leistengegend erwähnt man besser nicht. In meiner Garderobe lasse ich mich aufs Sofa fallen. Der Rubikon ist überschritten, es gibt kein Zurück.
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Am Boden der Realität
Kurze Zeit später treffe ich Conny. Trotz chronischer Verkühlung ist sie bestens drauf. Wir legen los. Erstmal ist Zählen angesagt, einfach um mir den rechten Takt in Erinnerung zu rufen. Als Einzähler bin ich nicht gerade auf die Welt gekommen. Was nützt die schönste Piruett‘, wenn sie an der falschen Stelle abgefeuert wird. Gut, dass der Unterricht hinter verschlossener Türe stattfindet und die Neugierigen zu diesem Zeitpunkt bereits in ihren Großraumbüros verschwunden sind. Ich schwitze. “Wann gehst du los?” Conny sieht mich durchdringend an. “Auf eins.” “Auf zwei! Auf zwei!” Es hätte mich gewundert, wenn ich es richtig erraten hätte. “Auf zwei! Und auf vier!” Diesbezüglich lässt Conny nicht mit sich reden. Tanzen ist Mathematik. “Auf zwei und auf vier”, flüstere ich. “Einmal auf zwei und einmal auf vier! Ist das so schwer?” “Nein.” Conny, meine Monarchin, ist die Geduld in Person, aber langsam reicht’s ihr. Ich kann es ihr nicht verdenken, ich bin ein hartnäckiger Fall. Mir reicht‘s übrigens auch.
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Hinter den Kulissen
Einer der Inspizienten erscheint, wir müssen in die ‘Maske’. “Gibt es etwas Einsameres als einen Mann in der Maske?”, flüstere ich. Alle Stühle sind besetzt, die Damen werden zurechtgemacht, Männer haben hier nichts verloren. Conny bemerkt das Häuflein Elend. Ein Wink von ihr und ich werde am Nebensitz 'eingeschoben’. Ich schließe die Augen. Ein Pinsel bürstelt meine Nase. Ein bisschen Puder. “Danke”. Das war’s. So schnell kann es gehen und aus einem müden Krieger ist ein stolzer Spanier geworden. Unser erster Tanz heute: Paso Doble!
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Der Regisseur
Trainingsaal A. Hier werden die offiziellen Fotos fabriziert. Vor einer Tapete werfen wir uns in Pose. Conny trägt ein atemberaubendes Kostüm. Sie ist wirklich wunderschön. Auch an mir hat sich die Kostümabteilung abgearbeitet. Das Ergebnis lässt zu wünschen übrig. Am meisten kann ich mich noch mit dem schicken Kummerbund identifizieren. Conny weiß wie’s geht. Sie dirigiert mich dahin, dorthin, solange, bis sie zufrieden ist. Es bleibt ihr auch nichts anderes übrig, die nächsten Spanier klacken schon mit den Absätzen.
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Eine Liebeserklärung
Im Ballroom werden wir bereits erwartet. Das Orchester hat Platz genommen. Auch unser Regisseur Kurt Pongratz ist anwesend. Neben ihm lauert eine ganze Heerschar von Assistenten auf achtlos hingeworfene Worte. Jetzt gilt’s. Wir donnern übers Parkett. Conny ist in ihrem Element. Es klappt. Nochmal. Der Beginn der Nummer wird besprochen. Ich falle von einem Schwitzanfall in den nächsten. Ein winziges Detail an Veränderung genügt und mein Räderwerk gerät ins Stottern. Ich übe und übe und dann kriege ich’s durch Zufall doch hin. Nochmal knallen wir unseren Tanz auf’s Holz. Ich japse nach Luft. Fertig. Mitko und Nicole sind die Nächsten. Conny und ich sind Geschichte. 
Garderobe. Ich werde umgestylt: vom Matador zum Liebenden. Kein Problem, der Blick muss reichen. Unser nächster Tanz: Rumba. Bei dieser Show zeigen die Paare gleich zwei Tänze. Je mehr Kandidaten ausscheiden, desto öfter kommen die Hinterbliebenen dran. Die Sendezeit muss schließlich gefüllt werden, wir nähern uns dem Halbfinale. Peter, mein guter Garderobengeist, zwängt mich in den nächsten Body. Strass as Strass can. Conny sitzt schon wieder in der 'Maske’. Ich erspare mir das Nachschminken, ich denke, ich gehe keinem Menschen ab. 
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Vor der Show
Wir treffen einander im Backstagebereich und zählen den kommenden Tanz durch. Diesmal bring ich’s. Auf zwei und auf vier. Null Problem. Ich frage mich nur, wann ich zu zählen beginnen soll, - aber mit solchen Kleinigkeiten will ich meine Lehrerin so knapp vor unserem Auftritt nicht behelligen. Ich schnappe mir meinen Koffer und los geht’s. Die Musik kesselt, Conny breitet ihre Schwingen aus und wir heben ab. Mittagspause.
Conny schaut in meiner Garderobe vorbei, wir besprechen die Choreo der nächsten Woche. Es klopft. Peter kommt mit dem inzwischen trocken geföhnten Kostüm. Im Ballroom ist jetzt ein Durchgang aller Tänze angesetzt. Noch mal von vorne, por favor! Den Paso hatte ich vorhin besser hinbekommen. Dafür gelingt diesmal die Rumba gut. Insgesamt ein ausgeglichenes Ergebnis. Genug, um glücklich zu sein. Erschöpft schleiche ich aus dem Haus. Die Weiße von Lizz steht immer noch da. Sie will‘s echt wissen. Von nichts kommt nichts. 
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Gestohlen!
Den Rest des Tages verbringe ich in der Horizontalen. Conny arbeitet unterdessen bis Mitternacht an den nächsten Tänzen. Ich bewundere ihre Energie. Sie muss es tun, vielleicht sind wir in der kommenden Woche ja immer noch mit von der Partie. Man muss schließlich mit allem rechnen – mit dem Verrücktesten!
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Der Fan-Club
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real-sociedad · 1 year
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bravertzposts · 11 months
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Loyalität ist das eine, ich glaub ihm schon, dass er den Verein mag und sich in London wohlfühlt, aber die Frage ist halt, ob das reicht, wenn er seine Zukunft nicht mehr dort sieht bzw. der neue Trainer ggf. nicht auf ihn baut, er muss da ja irgendwo auch an sich selbst und seine Karriere denken, da steht ja auch noch ne Heim-EM an, ich glaub die verpasst er eher ungern..
Ich seh aber nicht, dass es ein anderer Premier League Verein wird muss ich sagen, und zu dem Preis, den Chelsea angeblich aktuell aufruft, erst recht nicht. Ich mein das ist relativ nah an dem Festpreis, den sie damals bezahlt haben, und seitdem ging es ja nicht unbedingt konstant nach oben. Zumal es ja auch nur dieses eine Arsenal Gerücht gab, bei dem die Quelle auch eher so meeeeh war?
Ich seh ne Welt, in der Chelsea probiert ihn so lange zu halten, dass er unter dem neuen Trainer noch trainiert und alles mit dem Ziel ihm so zu zeigen, wie ihr Plan mit ihm ist um ihn zu halten, oder sie gehen mit dem Preis runter und es wird Madrid..
Anyway, die Transferperiode hat nicht mal offiziell begonnen und ich bin jetzt schon gestresst 😂 Wie zur Hölle haben wir 2020 überlebt?!
erst mal: ja. ich stimme in allen punkten zu. 😂 2020 war aber schon was gaaanz anderes. das war der erste wechsel, dann auch noch in eine andere liga, ich dachte immer wieder, dass er vielleicht doch bei leverkusen bleibt, dann war ständig von dortmund die rede, neben bayern und liverpool und real... das war✨️chaos✨️
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spreeathen · 1 year
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Am vorletzten Spieltag sind nun endlich alle Nägel im Sarg. Wir sind seit 10 Jahren wieder abgestiegen. Kam es gestern unerwartet? Auf keinen Fall, innerlich hatte ich und viele andere schon abgeschlossen mit einem Abstieg. Ich hätte mir nur gewünscht das wäre nicht so ein Wechselbad der Gefühle gewesen…
DAS hat dann echt wehgetan. Tor -> Hoffnung, Tor aberkannt -> Hoffnung weg, Halbzeit, relativ stabile Leistung, Zwischenergebnis Gelsenkirchen lag hinten -> riesiger Jubel im Stadion, Tor -> wieder Hoffnung und Ekstase als würden wir CL Finale spielen, dann der Ausgleich in der NACHSPIELZEIT und es wurde totenstill. Irgendwo war ich sogar sauer, dass wir nicht gegen Stuttgart verloren hatten, dann wäre das Ding schon durch gewesen.
Nach dem Spiel kamen die Jungs nach einer Weile zu uns und die Reaktionen waren so gemischt… aber ich konnte es verstehen. Viele haben geklatscht, viele waren sauer, einige haben gepfiffen, einige haben gesungen.
Klar bin ich extrem traurig. In meiner Berliner Arroganz finde ich dass wir, Hertha, nicht in die 2. Liga gehören aber Fußball ist ein Ergebnissport und wenn man 4 Jahre Scheiße am Fuß hat wird man irgendwann bestraft.
Es ist nicht mein erster Abstieg und ich kann euch versichern, dass die Aufstiegsfeier (besonders als Zweitligameister) total befreiend ist.
Vielleicht marschieren wir durch Liga 2, vielleicht schaffen wir es knapp auf den 2. Platz oder Relegation, vielleicht drehen wir auch mehrere Runden aber wir werden wieder hochkommen.
Egal wo wir spielen, die Fans sind da. Liebe kennt keine Liga. 💙🤍
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blog-aventin-de · 1 year
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Arabische Liga
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Arabische Liga - Organisation - Syrien und Baschar al-Assad
Arabische Liga - Organisation - Syrien und Baschar al-Assad
Die Arabische Liga (Liga der Arabischen Staaten) ist eine regionale Organisation, die in der arabischen Welt (Nordafrika , Westafrika , Ostafrika und Asien) angesiedelt ist. Gegründet wurde die Liga am 22. März 1945 in Kairo, zunächst mit sechs Mitgliedern: Ägypten, Irak, Transjordanien (umbenannt 1949 in Jordanien ), Libanon, Saudi-Arabien und Syrien. Derzeit hat die Liga 22 Mitglieder. Die Teilnahme Syriens wurde vom 16. November 2011 bis zum 7. Mai 2023 ausgesetzt. Das Hauptziel der Liga besteht darin, die Beziehungen zwischen den Mitgliedstaaten zu vertiefen und die Zusammenarbeit zwischen ihnen zu koordinieren, ihre Unabhängigkeit und Souveränität zu wahren und die Angelegenheiten und Interessen der arabischen Länder zu berücksichtigen. Weiter besteht noch die Arabische Europäische Liga (AEL), eine panarabische, politische Organisation, die in Belgien und den Niederlanden als Stiftung tätig ist. Diese AEL wurde von Dyab Abou Jahjah, einem im Libanon geborenen schiitischen Muslim, welcher in Belgien lebte, um sein Universitätsstudium durchzuführen, gegründet. Die AEL bezeichnet sich selbst als nasseristisch, panarabisch und antizionistisch. Die Gruppe betont ihre Unterstützung für Aktionen des islamistischen Widerstandes gegen die Besetzung des Irak. Jüngst hat die Arabische Liga verkündet, Syrien nach seinem Ausschluss wieder aufzunehmen. Syrien wurde vor fast 12 Jahren aus der Arabischen Liga ausgeschlossen. Grund für den Ausschluss war das angebliche Blutvergießen, das durch das brutale Vorgehen der Regierung gegen demokratische Proteste verursacht wurde. Dies hatte zum großen internationalen Druck auf Präsident Baschar al-Assad geführt. Die westlichen Medien porträtierten damals Präsident Baschar al-Assad als brutalen Diktator, der nur darauf aus wäre, Menschen zu vernichten, die bereit wären, Demokratie und Menschenrechte anzunehmen. Die sogenannten friedlichen Demonstranten, die von der syrischen Regierung angegriffen wurden, waren aber wohl nichts anderes als von der CIA und dem britischen Geheimdienst finanzierte und aufgehetzte Menschen, um einen Regime-Wechsel durchzuführen. Diese von den Vereinigten Staaten und Großbritannien durchgeführte Aktion, der Versuch Assad zu verdrängen, war eine Art Generalprobe für das, was sich später auf dem Maidan in der Ukraine abspielten sollte. Der Angriff auf Assad, durchgeführt mit radikalen Islamisten (Maidan - durchgeführt mit radikalen Nationalisten), war der Akt eine sogenannte farbige Revolution durchzuführen. Nun hat die Arabische Liga die Suspendierung des Landes Syrien rückgängig gemacht und es wieder aufgenommen. Die Arabische Liga betont die Notwendigkeit, praktische und wirksame Schritte unternehmen zu wollen, die Krise zu lösen. Somit ist Syrien ab sofort wieder Vollmitglied der Arabischen Liga und wird hoffentlich auch bald rehabilitiert. Lähmende Sanktionen gegen das Land wären somit wohl aufzuheben. Auch wenn die USA die Beziehungen zum Assad-Regime nicht normalisieren sollten, ist zu hoffen, dass der UN-Sicherheitsrat einen Weg finden wird, den Konflikt zu lösen. Wieder einmal wurde klar, dass ein Schlüsselelement der US-Außenpolitik nur darin besteht, Bürgerkriege in Ländern zu schüren, in denen die US-Führung einen Führungswechsel herbei wünscht. Sie hält damit einen mörderischen und bluttriefenden Rekord, der in Syrien nun hoffentlich ein Ende finden wird. Und wiederum wurde von den USA unter dem Vorwand einer demokratisch farbigen Revolution nur ein Scherbenhaufen mit Millionen von Flüchtlingen und Toten hinterlassen. Read the full article
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Paris verlor gegen Rennes
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In einem Fokusspiel der 28. Runde der Ligue 1 traf Paris Saint-Germain zu Hause auf Rennes. Im ersten Spiel zwischen den beiden Mannschaften im Januar besiegte Rennes "Grand Paris" zu Hause mit 1:0. Ohne viele Schlüsselspieler wie Neymar, Marquinhos und Kimpembe schnitt das Team von Paris Saint-Germain sowohl offensiv als auch defensiv unbefriedigend ab. In den vergangenen Monaten ist „Grand Paris“ im französischen Pokal und in der UEFA Champions League ausgeschieden, die ganze Mannschaft steht unter Druck.
Vor Ende der ersten Halbzeit bekam Ekambi, der ein trikots fußball trug, einen präzisen langen Pass von Brillo und erzielte einen Flachschuss mit dem rechten Fuß im Strafraum, Rennes führte Saint-Germain mit 1:0. Nur 3 Minuten nach Beginn der zweiten Halbzeit bekam der gebürtige Franzose Karim Endo, der im Jugendtraining von "Great Paris" debütierte, einen Querpass von Ugo Shuku und erzielte das Tor zum 2:0. Mandanda, der Torhüter des Rennes-Teams im Stade Rennes trikot, zeigte in dieser Saison eine gute Leistung: Er erhielt hohe und niedrige Blocks vor dem Tor, was dazu führte, dass Messi, Mbappe und andere Stars viele Male scheiterten. Der Endstand stand 2:0 und Paris musste seine erste Heimniederlage in der heimischen Liga in dieser Saison hinnehmen.
Ein Spiel zu verlieren ist definitiv eine frustrierende Sache, und ich hoffe, Saint-Germain kann sich auf einen guten Zustand einstellen. Nach dieser Runde führt Paris Saint-Germain weiterhin die Tabelle mit 66 Punkten an, Marseille liegt mit 7 Punkten Rückstand auf dem zweiten Platz und Lens auf dem dritten Platz mit 57 Punkten.
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