Tumgik
#aber auf Deutsch ist es nochmal lustiger
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mercedes-lenz · 8 months
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Was waren ihre (also Lenz und Wieland) unhetero momente?? WAS GIBT ES FÜR ANEKDOTEN
leider muss ich zugeben dass die beiden ein crackship von mir sind und es eigentlich keine gayen anekdoten von den beiden gibt
man weiß auch generell relativ (im vergleich zu anderen) wenig wie sie miteinander interagiert haben. die beiden haben sich erstmal öffentlich hart gebeeft (das hab ich glaub ich schonmal erzählt aber ich machs nochmal weil ich nicht aufhören kann über sie zu reden <3)
lenz war stürmer und dränger und wieland war aufklärer, d.h. sie waren von vornherein schon in gegnerischen lagern. bisschen wie romeo und julia oder sk8er boy von avril lavigne. lenz konnte zwar anerkennen, dass wieland die deutsche literatur zu dem gemacht hat, was sie war, aber er war als stürmer und dränger der meinung, dass wieland jetzt alt und langweilig und seine zeit vorbei ist.
der streit hat erst so richtig angefangen als wieland alceste veröffentlicht hat (eine oper die auf antikem stoff basiert) und die stürmer und dränger sich quasi aus prinzip darüber lustig gemacht haben. in dem kontext hat goethe götter, helden und wieland geschrieben (ein drama in dem sich die figuren aus alceste und andere griechische mythenfiguren über wieland, wielands teutschen merkur und wielands alceste lustig machen), was er dann seinen freunden vorgelesen/gegeben hat. die fanden das alle super lustig und haben goethe dafür für ein genie gehalten - so auch lenz. der hat das stück so gut gefunden, dass er goethe gesagt hat "hey das musst du unbedingt veröffentlichen es ist ein geniestreich die welt muss es sehen und im endeffekt wirst du der neue literaturgott nach wieland sein". goethe hat dann bescheiden wie er war gesagt "hihi glaubst du wirklich hihi ich weiß ja nicht ob das gut ist" und lenz meinte "doch ich küsse den boden auf dem du läufst und wenn du willst schick ichs gleich einem verleger und dann wird es sofort gedruckt" und goethe meinte "hihi ok <3".
[was genau die beiden sich da hin und her geschrieben haben wissen wir nicht wirklich. das meiste haben wir von goethe, der sich rückblickend daran erinnert und das zu einer zeit in der er lenz überhaupt nicht gut gesinnt war sagen wir mal so. aber darauf kann ich bei einer anderen ask, die mir gestellt wurde, hoffentlich bald näher eingehen]
goethes drama wurde veröffentlicht, wieland liest es und rezensiert (sprich: zerstört) es in in seiner zeitschrift, halb deutschland macht sich über goethe lustig, was lenz überhaupt nicht passt, er verteidigt goethe, wieland greift ihn an und dann streiten die sich erstmal ne weile
paar jährchen später folgt lenz goethe nach weimar, der sich da schon mit wieland ausgesöhnt und befreundet. da gibts eine anekdote vom ersten treffen zwischen lenz und wieland, undzwar soll lenz gesagt haben, dass er sich wieland mit hörnern krallen und pferdefuß vorgestellt hat (weil er der teufel ist ykyk das hab ich schonmal gepostet nämlich hier)
ja langsam kommen lenz und wieland dann auch miteinander klar, sehen sich bei festen oder im park und treffen sich auch gelegentlich mal. lenz erkennt wielands genie an und nimmt sogar eine parodie auf wieland zurück, die eigentlich kurz davor war gedruckt zu werden. wieland entwickelt mal wieder seine typisch wieland'schen vatergefühle wie das halt so mit ihm und jedem dahergelaufenen kerl ist (das ist zumindest meine interpretation von wielands gefühlen. objektiv ist festzustellen dass er lenz auch gut gesinnt ist).
lenz wird das stadtleben zu viel und er zieht nach berka, alle finden das seltsam und wollen dass lenz wieder zurück nach weimar kommt inklusive wieland wie ich hier schonmal gepostet hab [actually bin ich mir so unsicher mit diesem brief ich hab den in einer semi wissenschaftlichen quelle gefunden aber ich werd nochmal recherchieren wies mit ihm steht].
lenz kommt nicht zurück nach weimar, stattdessen wird er aus sachsen weimar eisenach vertrieben und da hört auch die wieland x lenz storyline auf
***
falls die frage darauf abgezielt hat, was für gaye momente die beiden generell hatten
wieland: sieht mager aus, sorry :/ er hat einmal einen götterdialog über ganymed geschrieben (der slappt btw, er heißt juno, ich hab den link aber verloren, muss ich mal nachtragen) und gay ist und da wurde ihm vorgeworfen dass er die jugend verdirbt (hier schonmal gepostet). als leute ihm dann aber nachgemacht haben und auch gaye sachen geschrieben haben hat er die scheußlich gefunden. außerdem meinte er dass er keins seiner schriftstücke bereut außer das mit ganymed :/
lenz: typische empfindsame männerfreundschaften inklusive homoerotischer briefe. außerdem halt sein crush auf goethe. und er hat vorlesungen und essays geschrieben wo es unter anderem darum ging, dass auch bei sexualität freiheit herrschen sollte weil wenn man was unterdrückt macht es einen kaputt also sollte man auch diese triebe nicht unterdrücken (grob zusammengefasst)
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echotunes · 2 months
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Ich hab von Anfang an entschieden, dass ich nicht die Zeit/Energie für qsmp hab, aber dein liveblogging sieht so fun aus, es ist kinda tempting,,
pspsps komm zu uns... es macht Spaß...
allen ernstes: Ich war vor Hugo eh schon großer Fan von QSMP (krass ich weiß. sicherlich neue Info für jeden der meinen Blog innerhalb des letzten Jahres jemals angeschaut hat) aber der Aspekt von deutsche Sprache macht es einfach nochmal cooler, weil es einfach Spaß macht, wieder in der eigenen Sprache Content zu schauen. Ich hab gestern beim Livebloggen schon erwähnt, dass es cool ist, Sätze wie "der hat einfach ne knarre" im Twitch-Chat schreiben zu können - es ist irgendwie einfach was Tolles daran, in die Umgangssprache und so gamertalk-mäßige Sprechweise reinzukommen, weil der Streamer die benutzt und man sich im Chat anpassen kann und es ist einfach lustig. auf eine andere Weise als es auf Englisch wäre. weiß nicht wie gut ich das grad erklären kann aber ich mag es einfach. es hat was
und dann halt das in Kombination mit den CCs die ich auf anderen Sprachen eh schon gerne geschaut hab, auf dem Server den ich schon so lange mag - es ist einfach cool!!! QSMP ist cool! es macht Spaß! man lernt so viel über andere Sprachen & Kulturen! jetzt wo wir einen deutschsprachigen Streamer haben kann man sehen wie die eigene Kultur an andere Leute kommt (wobei "eigene Kultur" momentan noch Schimpfwörter sind aber das gehört eben dazu LOL)! es ist einfach alles sehr cool. und du willst auch mitmachen. pspspspsps
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dynamischreisen · 6 months
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Max, Panama, Tag 17
Privado - no trespassing
Scheinbar wurden gestern ausreichend Zeichen gesetzt, um die Collectivos wieder nach Bluff fahren lassen zu können. Nachdem ich mir ein typisches lokales Frühstück gegönnt habe, das Nico einfach nicht mehr sehen kann (es sind eigentlich immer Reis mit Bohnen und irgendwas), ging es dort hinein. Der Weg war wie immer sehr hübsch und leicht abenteuerlich - ein Paar Meter Straße wurden in der Sekunde unseres Vorbeifahrens erst von einem Bagger aus Sand aufgeschaufelt.
In Bluff angekommen, entschieden wir uns, ein wenig Richtung Norden zu gehen, statt uns an den Strand zu legen. Und wie das so ist, wenn wir mal einen Tag nichts geschafft haben - aus dem Spaziergang wurde eine Erkundungstour, aus dieser wurde eine Wanderung.
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Und die hat sich wirklich mehr als gelohnt: wir sahen schöne Schmetterlinge, Eichhörnchen, Brüllaffen… das Highlight jedoch war, dass wir an einer Lichtung im Dschungel zum Strand vorstießen und dort wider Erwarten eine einsame Insel entdeckten.
Die Wanderung war, würde ich sagen, moderat anstrengend und technisch vielleicht minimal anspruchsvoller, aber niemand hier scheint diese Wege auf sich zu nehmen und so hatten wir fast den ganzen Weg für uns, so auch unseren Einsame-Insel-Strand. Wir fühlten uns wie richtige Entdecker. Umso schöner ist das, wenn man keine Angst zu haben braucht, mit irgendeinem Pfeilgift-Frosch-Scheiß abgeworfen zu werden, wie es früher vielleicht der Fall gewesen wäre.
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Von dort jedenfalls ging es weiter in Richtung Playa Estrellas, ihr erinnert euch. Mein immer besser werdendes Spanisch verließ mich zwischendrin völlig und super-duper versehentlich waren wir auf einem Privatweg, den wir beim Antreffen des Besitzers nur unter Diskussionen verfolgen durften. Aber woher sollen wir auch wissen, was „privado“ bedeutet? Vielleicht wäre ich drauf gekommen, fände ich es nicht völlig beschissen, wenn man mir in der Natur vorschreibt, wo ich lang laufen darf und wo nicht (Tier- und Pflanzenschutz natürlich ausgenommen).
Als auch dieses Hindernis überwunden war und wir unsere Füße zu spüren begannen, war es aber auch schon geschafft und wir fanden uns im Restaurant am Meer von gestern wieder. Nach einer Stärkung konnten wir natürlich nicht einfach wieder zurück, also nochmal ins Wasser hüpfen. Dort trafen wir ein nettes deutsches Pärchen, das wir aus unserem alten Hostel kannten. Mit einer kleinen Dose Bier ging ich ins Wasser und kritisierte die Beschaffenheit meiner Badehose, die die Luft blockiert und unkontrolliert Blasen nach oben steigen lässt. Ich beschwerte mich darüber, wie es mir die Seriösität nähme - freundlich wurde ich darauf hingewiesen, dass das ein lustiger Gedanke von einem durchgeschwitzten, unrasierten Typen mit einer Bierdose im Meer sei. Touché.
Morgen wollen wir noch einen letzten Strandtag einlegen, bevor wir uns in den Großstadtdschungel schmeißen. Das ist wörtlich zu nehmen: in Panama City gibt es einen Nationalpark, der direkt an die Stadt angrenzt. Das ist so cool, es ist zum Brüllen.
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Hehe.
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gabimiri · 2 years
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the parade of lost souls
4 Räder, eine Matratze, ein Schlafsack und 2 dicke Decken, mehr braucht es nicht um einen guten Schlafplatz zu haben. Wir haben fast bis 10 Uhr durchgepennt und sind dann zu einen langen Spaziergang in den Stanley Park aufgebrochen. Es war ein wirklich schöner Spaziergang mit echt faszinierender Natur, doch leider war der Hollow Tree, nur ein aufgestellter 1.000 Jahre alter Baum und am Beaver lake keine Bieber zu sehen, nue ein paar agressive Enten. Dafür waren die Enten schön :) Immerhin etwas... Der Stanley Park ist ein wirklich schöner Ort, wo sogar Kojoten leben.
Nach vielen hin und her überlegen, ob wir Halloween einfach ausfallen lassen, entschieden wir uns zur Parade of the lost Souls zu gehen. Ein Meatpie und der Kauf eines 4 Liter Kanisters Arizona Eistee später, sind wir fertig für die Parade. Warum 4 Liter? Weil es fucking nochmal günstiger ist. Wer braucht keinen 4 L Kanister der aussieht wie ein Öl Kanister.
15 Minuten vor 19.00 Uhr, Beginn der Parade, sind dort maximal 50 Leute, darunter viele lustig verkleidete Familien. Leicht enttäuscht, in dem Modus sich das 5 Minuten anzugucken und zum Auto zurück zu fahren, passiert 19.00 Uhr was unerwartetes. 3 weiß gekleidete Frauen beginnen Chorgesänge anzustimmen. Im Anschluss startet eine Carnivalsband ihre Musik und es stürmen immer mehr Leute in die Straßen und beginnen zu tanzen. Die Straßen sind fast alle voll mit lustig und gruseligen, sowie kreativen Kostümen und alle tanzen fröhlich zu der Musik.
Der Umzug beginnt sich nur knapp 200 m Berg runter zu bewegen, wo auf einem Sportplatz mehrere Bühnen, Künstler und Artist auf die Leute warten. Es gibt ein paar Feuerstellen & Foodtrucks. Anscheinend unterschiedliche Vereine, die sich bestimmte Vertiefungen setzten, wie zum Beispiel Hexen, die mit einen Besen zu Peter Fox's Lied "Schüttel deinen Speck" tanzen. Der ganze Liedtext ist auf Deutsch, was uns nicht schlecht staunen lässt. Kanadische Hexen die zu deutscher Musik tanzen....
So viele Kostüme, die mit so viel Liebe gemacht worden sind. Tanzshow die lange einstudiert wurden, wie zum Beispiel eine Tanzeinlage von dem berühmten King of Pop Michael Jackson Thriller. Absolut verrückt.
Wir sind maximal fasziniert von aller der Freude am Verkleiden, gemeinsamen Feiern und Mühe, die anscheinend ein ganzer Stadtteil sich gemacht hat. Gegen 21 Uhr entscheiden wir uns dann in Richtung unseres Auto=Heim aufzubrechen, da ich immer noch ein bisschen angeschlagen bin. Aber es war ein schöner Tag.
Nach einer ruhigen Nacht, beginnt der Tag mit Regen. Regen über Regen, Pfütze über Pfütze und Regengüsse. Gab schreibt den ganzen Tag Bewerbungen für Skigebiete, während ich versuche meine Füße still zu halten. Wir haben ausgemacht er bewirbt sich und ein Job für mich wird sich schon finden. Dass mir das schwer fällt, war zu erwarten. Fällt mir aber schwerer als gedacht.
Heute haben wir endlich alles geschafft, was wir für unsere Zeit in Kanada brauchen! Datenvolumen, Telefonnummer, Auto, Sin etc. Wir können aus Vancouver verschwinden & uns das echte Kanada angucken... Endlich!
Miri
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oxbl00d42 · 2 years
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ältere damen und die "junger mann!"-ansprache
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eine der sachen, die mir in den letzten jahren in deutschland aufgefallen ist und wirklich dermaßen auf die nerven geht, ist der trend von älteren damen, männer mit "junger mann!" anzusprechen, bzw. mit beginn der ansprache direkt zu kritisieren.
noch bevor ich nach england ging, war ich in der mainz-region mit der bahn unterwegs. damals habe ich noch geraucht und damals durfte man in zügen in den entsprechenden abteilen noch rauchen. der zug war voll, also habe ich im raucherabteil nur im durchgang meinen platz gefunden. also: fenster auf, kippe an. keine 30 sekunden später brüllt eine stimme, die man sehr schnell einer wild gestikulierenden dame höheren alters, die in der mitte des benachbarten wagons neben ihrer enkelin saß, zuordnen konnte "JUNGER MANN! brille nicht geputzt?". keiner wusste, wen sie meinte und was ihr problem war. da brille und ich in der kombination nicht passte, konnte ich nicht gemeint sein. oder doch? ein paar sekunden später baute sich dann genau diese dame wutentbrannt vor mir auf. sie saß im nichtraucherabteil, konnte aber das raucherabteil von ihrem platz aus beobachten. und da das nichtraucherabteil genau an das raucherabteil angeschlossen war, hat alleine der anblick von rauchenden personen ihre emotionen hart getriggert und sie relativ spontan in eine länger anhaltende psychose geschickt. sie hat dann nochmal die brillen-karte gespielt, weil ihr wortschatz wahrscheinlich nicht viel mehr hergab. wtf, welche brille sollte ich putzen? nach ihrem kurzen aber inhaltlich fragwürdigen schimpftiraden ist sie wieder zu ihrem platz gegangen, wo ihre enkelin schon mit dem gesicht in ihren händen vergraben gewartet hat. sie hat sich so dermaßen für ihre böse oma fremdgeschämt und sie hat mir wirklich leid getan. ich glaube, das war rückblickend gesehen, auch das erste mal, dass ich eine person mit einer narzisstischen persönlichkeitsstörung live erlebt habe. furchtbar peinlich, wenn auch nur für ihre enkelin.
zurück in deutschland, im supermarkt: ich fahre mit meinem caddy an die kasse, packe mein zeug auf das band. als ich den halben caddy auf das band entleert habe, ruft 2-3 personen hinter mir jemand "JUNGER MANN!". kann ich nicht gemeint sein, also weiter auspacken. mit einem mal steht neben mir eine ältere dame, die felsenfest der meinung war, dass ich mich vorgedrängelt habe. einfach so. da man mir osteuropa offensichtlich relativ gut ansieht, hat sie direkt weiter gemacht und mir eklärt, dass man das vielleicht in "meinem" land so macht, aber hier herrschen andere regeln. ich war kurz sprachlos und habe erst ein paar sekunden später reagieren können und ihr erklärt, dass ich hier geboren wurde. das war aber relativ egal, denn offensichtlich habe ich mich vorgedrängelt (natürlich nicht, denn als ich an die kasse kam, war ich der letzte in der schlange) und leute wie ich machen das ja sowieso die ganze zeit. richtig harter tobak. natürlich haben mir alle umstehenden beigepflichtet, das dem nicht so war - und letztendlich hat sie sich als extrem fremdenfeindlich geoutet. richtig gute nummer.
im sommer letzten jahres gab es ebenfalls so einen vorfall: ich bin mit meinen ungarischen leuten durch prenzl'berg gelaufen. wir hatten den hund dabei. irgendwann macht der hund halt hunde-dinge und begießt eine der laternen auf der straße. normal. das fand die ältere dame, die uns auf der straße entgegenkam, allerdings nicht so cool und ist mit einem lauten "JUNGER MANN!" auf meinen freund (den hundehalter) zugegangen und hat ihm innerhalb weniger sekunden das komplette strafgesetzbuch aus dem stehgreif mit erhobenen zeigefinger heruntergepredigt. von wegen irgendwas mit laterne, strom, flüssigkeit, gefahr und so. lustig nur: mein kumpel spricht 3-4 wörter auf deutsch. er hat nichts verstanden, ich habe lachend den ganzen bullshit übersetzt und ihr im besten fake-berlinerisch einen juten tach gewünscht. so hart habe ich noch nie jemanden mit dem kopf schütteln sehen.
fast forward zu heute: ich bin auf dem weg nach draußen. mein rumänischer nachbar läuft mit mir den hausflur entlang in richtung ausgang. als wir gerade in den weg zum briefkasten eingebogen sind, hören wir ganz laut "JUNGER MANN! hallo! hallo! halllooooooooo! haaaaaaaaaaaaaaaallllllllllllllooooooooooooooooooo!". wtf. die stimme kannte ich, sie hat zu 99% der leicht rechtsgerichteten und psychotischen älteren dame aus dem nachbaraufgang gehört. nur haben wir sie nicht gesehen, nur gehört, da sie um die ecke am anderen ende des flurs war. ich schaue ihn an, frage ihn, hat sie ihn oder mich gemeint? letztendlich waren wir 2x junger mann. das "halllllllloooooooo?"-gerufe ging noch ein paar mal, bis sie endlich aufgegeben hat.
richtig weird, richtig creepy. die "junger mann"-ansprache ist nie positiv zu deuten und man weiss sofort, welch charakter hinter dieser ansprache steht. wie kann man dem entgegen gehen? vielleicht gar nicht. nächstes mal einfach präemptiv und grundlos "JUNGE FRAU!" zu rufen, ist auch dumm, da es primär sexistisch ist und nicht gerade von niveau zeugt.
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231204 1333
ya, die deutsche oberschicht, die adelsmuhslime & ähnliche, die zwischen bund, länder, städten, koordinieren, OA123456, medizin-psychiatrie-polizei, psychiatrische-IT-polizei, disziplinen-universitäten-bildungswesen .... die koordinieren: alle sind adelskinder (säkulare wissenschaft / erkenntnislehre vom englischen adligen neger / erkenntnislehre vom unchristlichen tanz der social contrait franzosen (sozial = umgehend / aus dem weg gehend, bezeichnung der trennlinie zwischen ok / dv)), alle konformen (der gesellschaft sind adlige, alle kinder sind adlige, "unsere kinder" ....
zwischendurch "casting" statt konformität, während casting gemäß der englischen zivilen permanenten kriegsordnung gegen die bevölkerung gemäß 3m033 & 2m22 "blitzunterwerfung" heißt, bzw die züchtung von bounce bunnies, pet shop christen, eben der 42fah3 und so auch das image von 42fah12 erzeugend, später auf crump n crump dann alle zweitgeborenen adligen & dv-ähnlichen zu working sniper minus snipern machend,
alles privat gesehen aber auf "alles ist eine welt (gesamte gesellschaft ist gleich)" und auf stepstone tour eiffel oder 8bar, oder pass the bar, weil man ja the bar, the barrel (=pussinboots, auf ner rakete (umgedreht) / palme pogo stick hüpfen), weil der stiefel, the barrel, mit dem muss man immer rumhüpfen, aber einfach nur rumhüpfen reicht nicht, weil man sollte auch the bar passen, also immer von untendrunter-innendrin zu innendrin-aber-drüber alterieren, konstant,
aber im deutschen konzentrationslager-leistungskurs wissen wir ja, das unter erstgeborenen die dominanten einem schon direkt in-die-fresse schlagen, wenn man nur den namen schon zu lang oder zu kurz betont, bis später im leistungskurs deutsch allen klar wird, das alle adlig sind, und alle denselben namen tragen, weil alle namen austauschbar sind,, und der name lautet, ja, wie der adlige seinen namen selbst ausspricht, gar nicht (niemals) bzw zurechtgelegt kurz,
ja, und das sollte man beherzigen, die zeit 1950 drehte sich natürlich ausschließlich um die erwartbare zukunft 2020 bzw 2001, wo von russland & usa gleichzeitig atomraketen auf deutschland hageln werden, weil jesus nicht existiert, und beide hätten aber gerne mal jesus gesehen, und wenn das alles nicht stimmt, kommt eben frankreich oder die muslime, vielleicht auch gabriel friendschip auf jugoslawien oder skandinavien sagt nochmal hallo, abgesehen von den slawischen oststaaten & unser alter lustiger spaß mit der frage nach der notwendigkeit sprachlicher einheit für funktionierenden nationalismus,
aber niemals ging es 1950 darum, dass juden & adlige faktisch dasselbe gewesen wären, jegliches anrufen des christentums im deutschen raum komplett/hermetisch unmöglich gemacht hätte, weil beide jesus gerne anrufen, aber nichts von dessen existenz wissen wollen, und die frage, ob vor dieser frage als nächste der shortcut in eine fix gedachte fachsprache, ob so ein exkurs/eskapismus akzeptiert werden kann, als erste antwort auf das konstatieren von "es fehlt einfach" hinter der anfangsantwort "natürlich glauben alle an jesus", ist ja auch eine schwere belastung für viele rettbare problemfälle, aber jetzt auf den "stand der dinge" in einer festgedachten bekannten historischen entwicklung zu verweisen, wäre ja genausoschlimm,
und nicht ging es, wiederaufgreifend, 1950, darum, dass aufgrund des adolfhitlercastings oder aufgrund der mangelhaften erörtung, was das zentrale wort "deutsch" heißen sollte, oder aufgrund von fehlleitung durch den adel / adligen teil (formbar & ungebildet, lol) .... aber ich hab keine lust auf die anderen themen.
und angefangen, 2000, hatt ich ja dann mit 171o, vielleicht auch früher, und noch vorher, noch in der meinung, demonstration könnte reichen, mit dieser aus der dunkelheit kommenden behauptung "familie" haben zu müssen, ja, obwohl diese familie definiert wird, daraus, aus dieser familie, kommt dann ja die unformung, das jeder eine mutter brauche, dann wird daraus, aus der mutter, die ständig angerufen wird, faktisch "falsche höflichkeit" bedeutet, aber auch nicht angerührt werden darf, die dann das wort "familie" ersetzen soll (das aber doch ständig droht, aus dem hintergrund hervorzukommen), und aus dem heraus dann alle mädchen von den dominanten jungen besetzt und beschützt werden,
aber ich weiß schon nicht mehr, worauf ich hinauswill?
denn 1950, aber da müsst ich ja, und wir fragen uns, warum ich nichts zu 1989-2000 schreibe, was war da denn das wichtigste thema? dass ich kurz vorher geborrn wurde und keinerzeit beachtet wurde, und dass das anerkannt werden sollte, wenigstens einmal einfach registriert, und die anderen themen konnt ich deswegen nicht einordnen, aber das die worte zu keiner gültigen abstrakten sprache führen, hätt ich schon bemerkt, aber ob das störverschmiert / verstäubdestilliert oder formbar-aber-nicht-bildbar (bsp adel, "altes, überkommenes (lol), veraltetes) ... ja, very funny.
zwischen der dolchstoßlegende, der antike in rom und dem recht, körperteile zu tragen, man sähe das am schwert, aber schwert heißt korrekt dolch-in-dolch-dolch oder in-dolch-in-dolch, und ob das die richtige version ist, oder ob der gebildete römer sagt oder sagen kann, "theoretisch wär das wahr, aber die kommunikationsgrenze bleibt (ie maximale instanz 1, ie nach dem satz kann nichts mehr kommen), aber das schwert zu haben, um zwischen christen & nicht christen unterscheiden zu können, das wär's vielleicht,
während juden ja sperma generell verschlucken würden, wegen der wüste oder der seltsamen lage (wüste meer fluss kontinent kontinent), oder der erwartbaren 171o 3m033 "wir nicht" kommunikationsinstanzrate, aber es steht ja schon in "mauer", und bei der klagemauer der menora, der menschennatürlichkeit die die naturmenschlichkeit ausschließt, bei den ägyptischen pyramiden oder krokodilen ruht moses oder der neger, ... ja, ich hab den anderen teil eingeschoben, wollte auch eh zurück,
aber die frage, woher krieg kommt,
aber let them eat merde. und lang soll leben, wer scheiße versteht (wer scheiße & hure zugleich versteht), und während die deutschen sich in rom verstecken wie engländer im wasser, aber squareX2 wie die englischgeographieinseligen stämme, und die flagge der schotten, aber ....
usw usf ich hab keine lust mehr, wollte auch themen vermeiden.
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einepitahayaprotag · 1 year
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Peru Reise
(Woche 55)
Montag:
Wir mussten früh aufstehen und haben schnell gefrühstückt. Dann ging es zum Plaza Mayor, wo wir zur Agentur gingen, um von dort die Sandboarding Tour zu starten, die wir am Tag vorher gebucht haben. Der Guide war schon da und wir wurden von einem kleinen Bus abgeholt. Wir dachten es würden noch mehr kommen, aber wir waren tatsächlich die einzigen. Wir fuhren aus Trujillo raus in die Wüste. Dort haben wir dann bei einer Art Oase mit See angehalten. Dort bekamen wir dann die Bretter und sind zu den Dünen gelaufen. Es war sehr anstrengend den Sand hochzulaufen, aber wenn man in die Fußstapfen der Person vor einem lief, dann ging es. Wir haben wachs bekommen, um die Unterseite der Bretter damit zu bestreichen und dann ging es los. Uns wurde kurz erklärt, wie man es macht und dann durften wir uns auch schon die Bretter an die Füße schnallen. Zuerst war es ein bisschen gruselig, aber dann hat man es gemacht und es war lustig. Nur leider ist das Wachs superschnell ab gegangen, weswegen man immer nur die ersten Sekunden lang wirklich schnell runterfuhr und dann sehr schnell bremste und am Ende gar nicht mehr fuhr. Das war echt schade denn es hat Spaß gemacht. Nach den ersten Versuchen sind wir die Düne bis nach ganz oben gelaufen, um uns die Aussicht anzusehen. Es war schön, denn man konnte die Wüste sehen, aber auch die Stadt und sogar ein bisschen Meer. Das war aber weiter weg als gedacht. Anschließend sind wir noch ein paarmal die Dünen runter gesurft, aber durch die Sonne waren wir alle erschöpft. Der Sand war auch sehr heiß und ist durch ein Loch in meinem Schuh direkt an meinen Zehen, was ein bisschen schmerzhaft war. Alles in allem hat es sich zwar gelohnt, denn die Aussicht war schön und es war an sich schon lustig, aber ich denke Snowboarden ist cooler. Da kann ich dann bald wieder mit meiner Familie machen. 
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(Die Landschaft war sehr schön)
Von den Dünen ging es wieder mit dem Bus zurück nach Trujillo und dann schnell ins Apartment, Wir waren alle sehr sandig, weswegen wir nochmal geduscht haben, aber wir mussten uns beeilen, denn es war Zeit auszuchecken. 
Wir sind dann vom Apartment direkt zum Terminal gefahren, welches wieder wie ein Flughafen war, und haben dort Bus Tickets gekauft und unsere Rucksäcke abgestellt.
Von dort ging es dann zu dem Restaurant, wo wir schon vorher mal waren, um Mittag zu essen. Tom, Luana und ich haben alle den Linsenburger bestellt. Der war sehr lecker und dann habe ich auch noch einen veganen Maracuja Pie bestellt, der auch gut war.
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Nach dem Essen sind wir noch rumgelaufen und in einige Bioläden gegangen und haben uns einfach umgesehen.  Dann haben wir uns auf den Platz gesetzt. 
Ich bin nach einer Weile nochmal rumgelaufen und wurde von jemandem angesprochen, der mir sein Handy in die Hand gedrückt hat, um mit seinem Cousin in Deutschland auf Deutsch zu sprechen. Das war sehr komisch, aber ich wurde zu einem Festival und Pisco eingeladen. Ich habe dankend abgelehnt. Mir war ein bisschen kalt, aber ich hatte bei dem einen Aden eine grüne Hose gesehen, die ich mir dann gekauft habe. Anschließend bin ich zurück zu den anderen und wir fuhren zum Terminal. Dort haben wir dann noch eine Weile gewartet. Ich habe die nächsten Wochen geplant und ein bisschen gezeichnet, bis es Zeit wurde in den Bus zu gehen., Wir saßen ganz vorne, was einerseits cool war, weil wir oben dadurch so eine Art Panorama Fenster hatten, Andererseits hatte Luana ein bisschen wenig Fußraum und es war ja Nacht. Ich habe ein bisschen Netflix geschaut und dann versucht zu schlafen.
Dienstag: 
Um 6:30 Uhr kamen wir wieder in Lima an. Wir mussten erstmal mit dem Gepäck zum Terminal hochkommen, aber zum Glück gab es Gepäck Wagen. Wir wollten direkt weiter nach Paracas, aber hatten noch die Tickets nach Ica von unsere Ursprungsplan. Das Büro, wo wir diese gekaut hatten, hatte aber noch nicht offen, also haben wir uns hingesetzt und gewartet. Irgendwann hatte es dann offen und wir konnten sie zwar nicht stornieren, aber wechseln und stattdessen dann später von Ica nach Lima zurückfahren. Von dem Terminal Plaza Norte, wo wir waren, fuhren aber leider keine Busse direkt nach Paracas. Wir haben also Online von einem anderen Terminal einen Bus gebucht. Wir haben uns noch bei Starbucks Getränke geholt und uns dann auf den Weg zum anderen Terminal gemacht. Es war Stau, weswegen alles sehr knapp war, aber wir haben es geschafft. Die Fahrt nach Paracas dauerte 4 Stunden. Es war sehr schön, denn Teile der Strecke gingen am Meer entlang. Gegen 17 Uhr waren wir dann da und liefen vom Bus zum Hostel. Das Kokopelli Hostel, was sehr cool ist.
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Wir gingen in den Schlafsaal mit 14 Personen, aber man hatte seine eigenen kleinen Schlafkojen, was sehr nett war. Wir haben unsere Sachen eingerichtet und sind dann raus gegangen.  Das Hostel hat Zugang zum Strand also ging es ins Wasser. Es gab viele Algen, aber das war nicht so. Die Sonne stand schon tief und es war sehr schön. Anschließend haben wir uns kurz abgeduscht. Wir haben dann noch kurz mit einem Typ vom Hostel geredet, und Touren geplant. Wir haben dann entschieden am nächsten Morgen direkt eine Bootsfahrt zu den Inseln Ballestas zu buchen. Dann ging es raus, denn alle waren hungrig. 
Wir haben ein Restaurant gefunden, was sogar eine kleine vegane Karte hatte und uns oben reingesetzt. Von dort konnte man sehr schön den Sonnenuntergang anschauen. Das Essen war auch sehr lecker. Ich hatte Quinoa mit Gemüse und die Portionen waren groß. Insgesamt waren alle Restaurants aber ein kleines bisschen teurer. Ich denke das liegt daran, dass man doch irgendwie mitten in der Wüste ist. Nach dem Essen sind wir noch die Promenade langgelaufen, es war aber nichts los. Anschließend ging es zurück zum Hostel, wo es eine Salsa Stunde gab. Wir haben ein bisschen mitgetanzt, waren aber müde, sind also bald ins Bett gegangen.
Mittwoch:
Wir mussten früh aufstehen und schauen, dass wir nicht super laut sind, denn wir hatten ja andere MitbewohnerInnen. Zum Glück gab es inbegriffen ab 7 Uhr Frühstück. Continental, also mit Ei. Ich habe dann eben Brötchen gegessen, aber es gab Marmelade, sowie Gurke und Tomate. Und natürlich Kaffee. Ich hatte am Tag davor auch noch Mandelmilch gekauft. Es war also ok. Dann ging es los. Wir haben an der Rezeption unseren Guide getroffen, die uns zum Büro brachte, wo man Eintritt für den Nationalpark kaufen mussten. Dann ging es zum Hafen. Es standen schon einige an. Wir sind dann über den Steg auf ein Boot gegangen, welches uns die Peninsula entlangfuhr, bis zu den Inseln. Dort gab es unglaublich viele Vögel und auch Seelöwen. Theoretisch auch Pinguine, aber wir haben leider keine gesehen. Dafür aber Baby Seehunde und Vögel.
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Nach zwei Stunden war die Fahrt auch schon wieder um und wir wurden zurück zum Hafen gebracht. Wir haben dann noch eine Weile im Hostel entspannt und gearbeitet, denn wir mussten für ICJA noch einen Schlussbericht schreiben. 
Als alle fertig waren gab es dann Mittagessen. Direkt neben dem Hostel gab es eine Reihe an kleinen Restaurants, die Mittagmenüs für 20s anboten. Dort haben wir dann gegessen. Wir haben den Nachmittag größtenteils entspannt und saßen am Pool.
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Als die Sonne dann am Untergehen war, sind wir nochmal kurz im Meer schwimmen gegangen. Zum Abendessen habe ich dann Reste vom Mittag gegessen und die anderen haben sich noch Toast und Avocado gekauft. 
Im Hoste war Karaoke Abend, also ging bald das Singen los und nach sehr viel hin und her habe ich mich dann auch auf die Liste eintragen lassen. Tom hat auch gesungen. 
Bald war ich aber schon ziemlich müde und bin ins Bett gegangen. 
Donnerstag:
Wir wollte ausschlafen und haben dann gegen 9:30 Uhr gefrühstückt. Den Morgen haben wir auch wieder entspannt verbracht und waren zum Beispiel wieder im Meer schwimmen. Mittags haben wir dann im Hostel gegessen, denn dort gab es Burger und mehr. Ich habe dann Gemüsereis gegessen. 
Nach dem Mittagessen habe ich noch eine Art Mango Slushie gekauft und dann sind Luana, Anna und ich die Promenade entlanggelaufen, während Emily ein Onlinemeeting hatte. Wir haben uns die ganzen Schmuckstände angesehen und ich habe mit Luana zusammen ein kleines Armbändchen gekauft. Und ein Haarband. Dann ging es zurück zum Hostel. Luana wollte sehr gerne Kitesurfen gehen und obwohl es teuer war, habe ich entschieden mitzukommen. Wir wurden von den Lehrern abgeholt und Emily und Tom sind mitgekommen, um zuzusehen. Leider konnten wir noch nicht ins Wasser, sondern haben die ganze Technik am Strand gelernt. Ich denke das war auch gut so, auch wenn wir es gerne schon richtig ausprobiert hätte. Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht.
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Dann ging auch schon die Sonne unter und wir sind zum Hostel zurück. Dort haben wir dann entschieden zum Abendessen erneut in das Restaurant vom ersten Abend zu gehen. Nach dem Essen war ich auch schon wieder müde und habe noch ein bisschen geschrieben, bevor ich ins Bett bin. Am nächsten Tag war eine Fahrradtour zur Halbinsel geplant, für die wir früh aufstehen wollten.
Freitag:
Ich bin früh aufgestanden, denn ich wollte den Sonnenaufgang ansehen, aber leider war es bewölkt. Trotzdem bin ich den Strand entlangspaziert. Irgendwann waren auch Emily, Tom und Luana wach und wir haben gefrühstückt.  Anna hat ausgeschlafen, denn wir vier wollten mit Fahrrädern durch den Nationalpark fahren, sie wollte aber den Bus nehmen. 
Wir vier haben uns also die Fahrräder geholt und sind losgeradelt. Der Nationalpark ist eine Halbinsel, die komplett aus Wüste besteht. Der Fahrradweg war ziemlich gut. Es ging manchmal ein bisschen hoch und runter, teilweise anstrengend in der Hitze, aber gut. 
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Man war in der Wüste, also hat man offensichtlich geschwitzt, aber wir haben an jedem Aussichtspunkt Halt gemacht, wo meistens eine schöne Brise wehte. Das Wasser sah total schön aus. Es gab sogar einen Strand mit rotem Sand. Unser letzter Stopp war dann der kleine Hafen, wo viele kleine Fischerboote im Wasser lagen und es einige Restaurants gab. Und einen kleinen Strand, wo wir uns dann erstmal im Wasser abgekühlt haben. Anschießend haben wir uns in ein Restaurant gesetzt und am Wasser gegessen, was sehr schön war. 
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Als wir dann zu den Fahrrädern zurück gingen und schon fast am Losfahren waren, kam der Bus mit Anna drinnen und wir haben noch mit ihr gequatscht. Und dann ging es auch schon zurück nach Paracas. Der Rückweg war viel leichter als erwartet, denn man hatte größtenteils Rückenwind. An uns ist eine Buggy Tour vorbeigefahren und einmal in einer Kurve kam der Wind so stark von der Seite, dass man von ihm weggedrückt wurde. Dann war aber wieder Rückenwind. 
In Paracas haben wir die Fahrräder abgestellt und sind direkt in den Pool gegangen. Nach der Abkühlung habe ich noch meine Wäsche abgeholt, die ich am Tag zuvor weggebracht hatte. Später haben Emily, Luana und ich dann mit Toms Hilfe ein Fotoshooting am Strand gemacht, was sehr viel Spaß gemacht hat.
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(Ein paar Beispeile der entstandenen Fotos)
Zwischendurch sind wir noch kurz zur Bus Agentur gegangen und haben für den nächsten Morgen Tickets nach Ica gekauft. Anschließend sind Anna, Luana und ich nochmal zur Promenade. Gegangen und haben Geld abgehoben und bei den Schmuckständen geschaut. Ich wollte ursprünglich nichts kaufen, habe dann aber doch ein Geburtstagsgeschenk für eine Freundin und noch Ohrringe für mich gekauft, denn so konnte man besser runterhandeln. Dann ging es zurück ins Hostel, wo wir gegessen haben und die Fotos von vorher durchsucht haben. Wir saßen noch eine Weile draußen, bevor ich dann reinging, um zu schlafen. 
Samstag:
Wir haben versucht so leise wie möglich den Schlafsaal zu verlassen und haben ausgecheckt. Dann ging es zum Bus. Wir sind ca. ein einhalb Stunden durch die Wüste nach Ica gefahren. Dort angekommen haben wir direkt gefragt, wo das Büro von dem Bus ist, mit dem wir ursprünglich nach Ica wollten, um die Tickets zu tauschen und damit dann zurück nach Lima zu kommen. Es kam auch direkt ein Mann von der Agentur und hat unsere Sachen abgestellt. Der BUS würde um 15 Uhr fahren und wir sollte spätestens 14:45 Uhr wieder beim Terminal sein. Von dort sind wir dann zur Plaza de Armas gelaufen und haben uns dort in ein Café gesetzt, um zu frühstücken. Sie hatten sogar Sojamilch! Nach dem Frühstück sind wir dann in ein Taxi gestiegen, welches uns nach Huacachina bringen sollte. Das ist tatsächlich die einzige natürliche Oase Südamerikas! Dort wurden wir direkt von super vielen Leuten angesprochen, die uns diverse Touren andrehen wollten, haben aber abgelehnt. Es ist schließlich eine Wüste, da kann man eigentlich nur Sandboarden, was wir ja schon gemacht haben, oder mit Buggys fahren. Die Oase an sich ist natürlich cool, denn es ist eine natürliche Oase in der Wüste, aber auch sehr touristisch. 
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Wir haben sie uns angeschaut, sie ist wirklich sehr schön, und sind ein bisschen rumgelaufen. Es gab dort natürlich auch viele kleine Läden mit Schmuck und wir haben uns eine ganze Weile bei einem aufgehalten. Sie hat dort auch Haarsträhnchen geflochten. Ich mache mir zwar selber auch immer Strähnen, sie hatte aber viel besseres Material dafür und so habe ich mir eine machen lassen. Ich bin sehr zufrieden mit ihr. Dann haben wir uns in ein Restaurant gegessen, wo es tatsächlich ziemlich günstig Essen gab. Ich hatte einen Veggie Burger. Anschließend haben wir uns für eine Pisco Tasting Tour angemeldet und sind zurück durch Ica durch dort hingebracht worden. Uns wurde erklärt, wie der Pisco und Wein hergestellt werde und dann durfte man auch diverse Shots probieren. Ich habe mich aber gegen das Trinken entschieden. Es war aber lustig, denn einmal wurde ein kleines Spiel gespielt, für welche Tom nach vorne gehen und zwei Shots trinken musste.
Dann waren wir schon spät dran und mussten schnell zurück zum Terminal. Wir waren fast zu spät doch dann als wir ankamen, kam der Mann zu uns und sagte, der Bus würde nicht fahren, weil er kaputt ist. Das war sehr ungünstig, denn ich hatte einen Flug am nächsten Tag nach Buenos Aires. Ich bin direkt zu einem anderen Büro gegangen und habe mir ein neues Ticket für 18 Uhr gekauft. Die anderen haben noch überlegt, da der kaputte Bus vielleicht doch noch gefahren wäre. Am Ende haben sie sich dann aber auch Tickets für den anderen gekuaf.t Wir sind nochmal kurz zum Café gegangen und haben etwas getrunken und dann war es auch schon Zeit, in den Bus tu steigen. 
Wir sind ca. 5 Stunden nach Lima gefahren. Dort angekommen, haben wir uns in zwei Taxis gesetzt, um wieder zu unserem Hostel „Rainbow“ zu fahren. Dort habe wir eingecheckt und uns Bettfertig gemacht, um zu schlafen. 
Sonntag:
Ich war früh wach und habe dann entschieden zu Starbucks zu Joggen. Es war nur ein kurzer Weg. Bei Starbucks habe ich mir dann ein letztes Mal ein „billiges“ Getränk gekauft. Dort war auch eine Katze, so niedlich. Dann bin ich zur Promenade zurückgelaufen und die Sicht auf das Meer war sehr schön. Ich würde Lima vermissen. 
Zurück im Hostel haben Tom und ich entschieden einzukaufen und haben dann alle gefrühstückt. Danach sind Tom, Emily und ich zum Terminal gefahren, in der Hoffnung das Geld für die nicht benutzten Bus Tickets zurückzubekommen. Der Weg dahin war lang und leider hatte das Büro geschlossen, es war ja Sonntag:
Allerdings befindet sich das Terminal neben einem großen Markt. Tom hatte bei seinem Flug noch ein Gepäckstück offen, was wir planten mit Dingen vom Markt zu füllen. Als haben wir uns auf die Suche nach einem Koffer gemacht. 
Dabei sind wir einfach auch an Leuten vorbeigekommen, die Hamster für 10s und Welpen, sowie Hasenbabys verkauft haben. Die waren so niedlich, aber es war so traurig. 
Wir haben einen Koffer gefunden, und sind dann zurück zum Hostel gefahren. Dort haben wir schon mal ein paar Dinge eingepackt und dann haben wir uns auf den Weg zum Mercado Artesanal gemacht. Wir kamen an der Touristen Information vorbei, wo die sich anderen für den nächsten Tag an einem peruanischen Kochkurs angemeldet haben.
Nächster Halt war noch der Laden, wo es die „Life is Good“ T-shorts gab. Dort waren wir erfolgreich und Emily, Luana und ich haben jeweils zwei T-Shirts gekauft. 
Dann ging es weiter in Richtung Markt, aber da es schon spät war, sind wir zu dem veganen Laden gegangen, um etwas zu essen.
Wir haben alle eine Empanada mit Tofu und Portobello Pilzen gefüllt bestellt und ich hatte noch einen grünen Smoothie, wo Sojajoghurt drin war. Tom wollte nicht mit auf den Markt und ist dann nach dem Essen gegangen. Wir Mädels sind zum Mercado gegangen und haben sehr sehr seeeehr viel Geld ausgegeben. Ich hatte danach fast nichts mehr, aber ich habe tatsächlich nichts für mich gekauft, sondern nur Mitbringsel für meine Familie und Freunde. Ich hoffe sie freuen sich alle darüber.
Nachdem wir all unser Geld losgeworden sind, haben wir noch kurz Essen besorgt und sind ins Hostel zurück. Dort war dann Rasch, der Hosteldude den wir schon vom letzten mal kannten. Wir haben die neu erworbenen Sachen in den Koffer gepackt und dann musste ich auch schon meine anderen Sachen zusammenpacken und ein Taxi bestellen. Ich habe mich von den anderen verabschiedet und es war komisch. Wir waren jetzt so lange zusammen und würden uns nur ein paar Tage nicht sehen, aber es war trotzdem komisch. Tom würde ich erst in Deutschland wieder sehen.
Ich stieg ins Taxi und es ging zu Flughafen. 
Dort war es sehr voll, aber es hat zum Glück alles geklappt mit einchecken und Sicherheit. Ich habe mein Avocado Sandwich gegessen, welche sich mir noch geschmiert hatte und da ich Wasser kaufen musste, bin ich zu einem kleinen Laden gegangen, der einen veganen „Snickers“ hatte. Den musste ich mir dann holen und er war sehr lecker. Dann wartete ich nur noch aufs Boarden. 
Im Flugzeug saß neben mir ein Mädchen, welches alleine flog und es schien auch ihr erster Flug zu sein. Ich war aber zu müde, um mich groß mit ihr zu unteralten.
Der Flug war ok, aber da er erst um 22:50 los ging und dann um 5 Uhr Ortszeit in Buenos Aires ankam, habe ich nicht viel geschlafen. 
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techcree · 2 years
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ACER 317 Chromebook mit Intel® Celeron® Prozessor
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"A closer look!" Schauen wir uns heute einmal dieses ACER Chromebook mit 17,3 Zoll Display etwas genauer an.
Das Acer Chromebook 317 wird von einem Intel® Celeron® Prozessor angetrieben, was bereits ein wichtiger Punkt ist auf den wir eingehen werden. Sonst sind die Basisdaten ein Arbeitsspeicher mit 4 GB (RAM), ein 128 GB eMMC für Betriebssystem und eure Daten und die passende Intel UHD Grafik. Das Gerät liegt mir zum Test in der Version mit Silber farbenem Gehäuse vor. Und ich kann sagen es ist echt groß!
Noch ein Hinweis: Dieser Beitrag enthält kostenlose und unbezahlte Werbung, da wir hier ein spezielles Produkt eine speziellen Herstellers betrachten. Weiter im Text.
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Das Acer Chromebook 317 hat klar seine Zielgruppe und zählt definitiv nicht zu der Gruppe Chromebooks, welche sich Chromebook Poweranwender oder Entwicklerauswählen dürften. Für Chromebook Einsteiger mit einem hohen Anteil an Nutzung von Home- und Multimedia Anwendung ist es aber sicher eines der Chromebooks für die Kathegorie: "Erste Wahl". Jedenfalls wenn man einen 17" Screen will. Ich kann mich ehrlich nicht erinnern wann ich einmal ein so großes Chromebook auf meinem Tisch stehen hatte. Die Tastatur hat in diesem Fall natürlich deutsches Layout und Platz ist ja bei einem so großen Gerät genug, so dass dort sinnvollerweise auch ein Nummernblock untergebracht ist. Damit unterscheidet es sich natürlich klar von bspw. dem Acer 514 Chromebook.
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Kommen wir aber nochmal zur Zielgruppe und was das konkret in diesem Fall bedeutet. Du willst nun endlich auch auf ein Chromebook umsteigen und die vielen Vorteile dieser Geräte und des Betriebssystems chromeOS genießen und suchst nun ein preislich attraktives Gerät mit guter Leistung für die Dinge die Du so täglich am Computer tust. Dazu zählen die typischen Office Anwendungen, wie Dokumente, Tabellenkaklulationen, Notitzen, eMail, Kalender und dergleichen nutzen bzw. bearbeiten. Zudem möchtest Du noch Filme darauf schauen können und YouTube Videos und eventuell das ein oder andere lustige kleine Spiel, welches Du dir dann aus dem Google PlayStore suchen willst. Auch das Thema Homeoffice Anwendung wird möglich sein. Natürlich wirst Du dich etwas umstellen müssen wenn Du vorher noch kein Chromebook genutzt hast. Die wichtigsten Anwendungen sind im GMail Konto enthalten.
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Wenn Du mehr zum Thema Chromebook allgemein wissen willst findest Du hier im Blog und im Webb allgemein zahlreiche Beiträge und Infos! Und wir brauchen nicht alle Specs des Gerätes im Einzelnen aufzuführen und zu betrachten. Zum einen, weil es kein ganz Topneues Produkt ist und es zahlreiche Technische Daten im Web dazu gibt. Zum anderen, weil die ganze Liste der technischen Deteils bei einem Chromebook auch garnicht so interessant ist, wie man das bei anderen Betriebssystemen benötigen würde. Bei einem Chromebook kommt es nicht so auf Leistungsmerkmale an, da das Betriebssystem chromeOS schlicht nicht so ein Leistungsfressendes System ist. Deshalb sind Chromebooks in der Regel auch recht stumme begleiter, denn einen extra Lüfter für den Prozessor benötigen sie meißt nicht. Also hier nur das wichtigste!
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Das Acer Chromebook 317 ist ein Chromebook in einem zeitgemäßen Design, jedoch in diesem Fall hat es kein Alugehäuse auch wenn es auf den ersten Blick so wirken mag. Mit dem 17.3 Zoll Display und einer Bildschirmauflösung von 1.920 x 1.080 Pixel zählt es zu den größeren Geräten hat aber kein Touchscreen! Es bietet die standardmäßig weitverbreitete Full-HD Bildqualität auf einer Bildschirmdiagonale von 43.94 cm, also eben 17.3 Zoll und einem Bildverhältnis von 16:9. Mit dem Arbeitsspeicher von 4 GB werden Einsteiger auskommen. Profis greifen heute lieber zu 8 GB oder mehr, doch "mehr" als 4GB ist aktuell noch seltener verbaut und teuerer.
Wie bereits Eingangs schon gesagt. Ist das Acer Chromebook 317 groß. Das liegt eben am Monitor bzw. Display. Ob man da noch einen zusätzlichen Monitor überhaupt braucht ist die Frage. Lieber noch ein paar zusätzliche Boxen. Der Sound über die verbauten Boxen ist ordentlich aber es geht besser. Dank eben dem integrierten Nummernblock im Tastaturfeld fragt sich auch ob man dann auch noch eine externe Tastatur benötigt. Sicher eine zusätzlich Maus geht immer, doch das Toutchpad macht einen guten Eindruck und ist auch gut zu bedienen. Die Haptik stimmt da schonmal. Im Prinzip ist das Gerät damit eigentlich ohne weiteres Zubehör schon recht gut als Arbeitsplatzcomputer einsetzbar.
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Auf der rechten Seite finden wir neben dem Kensington Schloss zwei USB Anschlüsse. 1x den neuen ISB Typ C der auch einen darüber zusätzlich angeschlossenen Monitor versorgen kann. Und den Standard USB Anschluss der heute immer noch weitverbreitet ist. und auf der anderen Seite links nochmal USB, diesmal für das Netzteil um das gerät mit Strom zu versorgen. Einen weiteren USB Typ A und einen Steckplatz für eine Micro USB Datenkarte. Und das ist ziemlich gut! Dann noch einen kombinierten Anschluss für Microphone und Lautsprecher. Da kann ein Headset mit Klinkenstecker rein. Auf dieser Seite finden wir noch eine kleine LED, die uns bspw. anzeigt das sich das Gerät derzeit mit Strom versorgt, also den Akku lädt, etc.!
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Ziemlich interessant ist bei diesem Chromebook das hier ein Prozessor von Intel® arbeitet. Genauer handelt es sich dabei um einen Celeron® N5100 Prozessor und der bietet mit bis zu 2,80 GHz und 4 MB Intel® Cache und einer Prozessor-Taktfrequenz von 1.10 GHz gute Leistungen. Dabei verfügt dieser über 4 Prozessorkerne und 4 Threads. Warum ist das ein interessanter Punkt? Chromebooks mit Intel Prozessor haben sich in der Vergangenheit hervorgetan, weil dann einige Anwendungen mehr möglich sind was sich bspw. beim Onlinegaming wie mit Stadia oder GEFORCE NOW auswirkt. Es sollte also auch kein Problem sein bspw. das ein oder andere anspruchsvollere Game zu spielen soweit dies auf einer Onlinegaming Plattform zu finden ist. Also Stadia und dergleichen. Allerdings ist das Gerät mit der Stadia App aus dem Playstore nicht kompatibel!
Mit einem Gesamtspeicherplatz von 128 GB ist das Gerät auch recht gut ausgestattet. Festplatten alla 1 eMMC , 128 GB entwickeln sich derzeit zum Standard und das ist gut. Mehr gibt es aber diese Chromebooks sind teurer und werden von einer anderen Zielgruppe gesucht. Andere Laufwerke, wie CD-ROM gibt es nicht beim Chromebook. Ist auch nicht mehr zeitgemäß und verzichtbar und findet ihr auch nicht bei neuen Geräte anderer Betriebssysteme. Jetzt geht es noch darum was man so anschließen kann. Externer Monitor, Maus und tatstaur, etc. Dafür stehen uns ja die folgende Anschlüsse zur Verfügung: 2x USB 3.2, 2x USB 3.1 (Typ-C Gen. 1), 1x Kopfhörer-/Mikrofon Kombianschluss. Du wirst also ggf. den ein oder anderen Adapter benötigen oder einen USB/HDMI Hub kaufen müssen. Achte darauf, dss solches Zubehör auch passt und von Deinem Chromebook unterstützt wird. Gerade wenn es darum geht einen externen Monitor anzuschließen. Die Regel bei weiterem Zubehör gilt - was plug an play ist und kein Win-Treiber installiert werden muss wird voraussichtlich funktionieren. Wie gesagt - lass Dich dazu beraten damit es dann auch funzt!
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Auch wenn du über Zubehör einen Adapter findest für ein LAN-Kabel anzuschließen, so wird diese Lösung sich mit einem Netzwerk oder dem Internet zu verbinden heute eher vernachlässigt. Dafür gibt es ein gutes WLAN. WLAN (Standards) 802.11 ax/ac/a/b/g/n ist heute noch state of the art! Und natürlich hat dieses Chromebook auch noch Bluetooth (Version 5.0). Natürlich hat das Gerät ein integriertes Mikrofon und zwei Lautsprecher und Soundmodus High Definition Audio Support.
Ein Highlight wäre noch wenn dieses Chromebook über eine beleuchtete Tastatur bzw. Hintergrundbeleuchtete Tasten verfügen würde. Hat es aber nicht! Für Deine Videokonferenz gibts zudem natürlich eine integrierte Webcam mit einer standard Auflösung. Und hängt das Chromebook nicht am Kabel/am Stromnetz, ermöglicht Dir der verbaute Akku eine Akku-Laufzeit von ca. bis zu 10 Stunden (laut Herstellerangabe von Acer). Kommen wir noch zu den Abmessungen (ebenfalls Herstellerangaben): Höhe 22.5 mm, Tiefe 267.1 mm und ein Gewicht von 2.2 kg. Im Lieferumfang das Chromebook selbst, sein Netzteil und eine Kurzanleitung.
Wann soltest Du Dich nicht für dieses Chromebook entscheiden? Wenn Du ein Gerät suchst mit Toutchdisplay, dass man auch im Zelt oder Tablet-Modus nutzen kann. Das kann dieses Acer Chromebook 317 nicht! Damit wirst Du also auch einige Android Apps aus dem PlayStore nicht nutzen können, bei denen ein Toutchscreen Steuerung erforderlich ist.
Fazit: Mit diesem Chromebook von Acer hast Du ein sehr gutes Einsteiger Chromebook mit einem recht großen Display, welches in vielerlei Hinsicht gute Qualität bietet. Es hat ein paar Defizite, wie fehlenden Toutchscreen woraus sich ein paar Nachteile ergeben. Es kann sein das diese "Nachteile" für Dich keine große Bedeutung haben.
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coastrail · 2 years
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Tag 36: Pancake Sunday
Datum: 31. Juli 2022
Gehdistanz: 17 Kilometer
Yippie Aye, heute ist Sonntag! Das bedeutet: Gratis Pancakes im Hostel. Dazu gönne ich mir einen Kamillentee, ich will es heute ruhig angehen lassen. Eigentlich möchte ich auch niemanden mehr kennenlernen, denn meine Abreise ist nahe wie nie. Nun, soweit der Plan. Im "Hyde Park", einem der 8 königlichen Stadtparks, lerne ich Michi kennen. Der Gute war gestern feiern, und möchte sich im Park nun etwas ausruhen. Wir kommen rasch ins Gespräch, er erzählt mir einiges über den Park. Irgendwann stellen wir fest, dass wir dieselbe Muttersprache teilen: Deutsch. Michi kommt eigentlich aus Heidenheim, für mich ein bekanntes Pflaster. Er ist nach England gezogen, um hier seinen Master zu machen. Wir laufen etwas durch den Park, dieser ist wirklich riesig. Als schön würde ich ihn - zumindest in diesen Tagen - aber nicht bezeichnen. Geprägt von der kürzlichen Hitzewelle, ist in der Anlage kaum mehr Gras übrig. Lediglich die Bäume sind es, die noch Farbe tragen. Da Michi nichts weiteres vor hat, verlassen wir den Park und er möchte mir weitere schöne Ecken zeigen. Da sind auch einige architektonische Leckerbissen mit dabei, wie etwa das "Victoria and Albert Museum". Und auch das "Natural History Museum" kann sich sehen lassen! Da in Grossbritannien die meisten Museen kostenlos besuchbar sind, wagen wir einen Blick ins genannte Naturmuseum. Glücklicherweise interessieren wir uns beide für dieselben Dinge, so vergeht die Zeit rasch. Sehr eindrücklich ist etwa ein nachgebauter, japanischer Supermarkt. Erstmal nicht weiters speziell… bis dann plötzlich der Boden unter uns in Bewegung gerät. Ein Erdbeben! Was uns beiden enorm spassig erscheint, ist im Ernstfall sicher alles andere als lustig. Eine Augenweide ist das fast 25 Meter lange Blauwal-Skelett, welches inmitten einer prächtigen Halle hängt. Schier vergessen wir die Zeit, mittlerweile ist bereits der Nachmittag angebrochen. Ich verabschiede mich von Michi und besuche für's Mittagessen (mal wieder) einen Italiener. Und nun? Vielleicht nochmals auf eine Aussichtsplattform, um London Goodbye zu sagen? Im obersten Stockwerk des "Tate Modern" - ebenfalls kostenlos zugänglich - soll sich eine hervorragende Gelegenheit dazu bieten. Vor Ort stelle ich leider fest: Geschlossen! Das Museum selbst ist lustigerweise geöffnet, so nutze ich die Chance. Das Gebäude wurde designt von den Schweizer Architekten Herzog & de Meuron, bekannt durch Bauten wie der Hamburger Elbphilharmonie. Das Bauwerk selbst ist an Hässlichkeit leider kaum zu überbieten, ich sehe mir stattdessen einige Ausstellungen an. Am besten gefällt mir dabei ein aus Antiquitäten nachgebildeter Steinbock, da war jemand richtig kreativ! Das Kunstmuseum befindet sich unweit der Themse, ich nutze also die Gelegenheit und überquere anschliessend die "Millenium Bridge". Hier bietet sich mir noch einmal ein herrlicher, wenn auch etwas wehmütiger Blick über Londons Innenstadt. Ich verdrücke noch einige Himbeeren, von welchen ich mir entsprechend süsse Träume erhoffe. Und dann sage ich London - zum vorerst letzten Mal - Gute Nacht.
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cheekblush · 6 years
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kathi!! jedes mal, wenn ich deine posts sehe oder auf deinen blog gehe, verwandelt sich mein herz in ein pinkes zuckerwatten-herz, did u know that :/ ☁️💖☁️👼🏼🕊✨🍦💕💖 anyways ich hoffe, du hast ein schönes wochenende und ich wünsche dir ganz viel erfolg für deine noch kommenden klausuren!!! you can do it, girl !!! ✊🏼
meine güte anna :((((( das ist wohl die süßeste nachricht, die ich jemals erhalten habe!??! 😭✨💗🎆💘💐🌙🌈👼💫🎀 vielen, vielen dank für deine lieben worte!! das bedeutet mir wirklich viel 💝💝💝 zuckerwatten herz agsjsjkd das ist sooo süß 🍬🍓🍦🍒🍭 (wieso gibt es keinen zuckerwatte emoji?? 🤔😑) best believe i took a screenshot of your message!! du hast mir wirklich das herz erwärmt mit deiner nachricht! unendlich vielen dank liebste anna!!! ich hoffe du hast auch ein schönes wochenende 💋🕊😚🌹💎💌🌠💖🐰🍃💞
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spacesistersimp · 3 years
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Wollte unbedingt mal was auf Deutsch schreiben also bitteschön:
Happy End
_____________
Bruce/Hulk x Leser
Warnungen: Angst, Rechtschreibfehler deluxe weil ich zu faul bin Korrektur zu lesen sorry not sorry.(leser isr die schwester von Peter Quill btw)
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Ich stieg die Treppe des Raumschiffs runter.
Langsam ging ich richtung Sonne, Peter, mein nerviger Bruder, Rocket und Groot direkt hinter mir.
Sie hatten darauf bestanden mit zu kommen.
Nun stand ich dort. Am Ende der Treppe. Ich atmete tief durch und schaute dann hoch.
Tony, Steve, Natasha, Clint, Thor, Bucky, ja alle waren sie da und standen vor mir.
"TONY" Rief ich und umarmte ihn. Nachdem mein Bruder entführt wurden war wollte ich weglaufen, Shield fandt mich allerdings und brachte mich aufgrund meiner Kräfte erst zum Hauptquartier und im Anschluss zu Tony. Ich verbrachte meine Kindheit und Jugend bei ihm bis ich durch Shield von Peter erfuhr, mit ihm Kontakt herstellen konnte und nun schon 2 Jahre fort war.
Nun war ich aber wieder hier, zu hause...
"Wo- wo ist Bruce?" Fragte ich. Ich wunderte mich warum er nicht bei den anderen war.
"Er ist zurzeit...nun ja nicht unbedingt erreichbar, nachdem wir von deiner Ankunft erzählt haben ist er etwas durchgedreht" sagte Nat und nickte Richtung Walt.
Ich nickt, "Geht ihr ruhig schonmal rein ich komme gleich."
Die Avengers vertrauten mir und gingen rein, Peter brauchte etwas mehr Überzeugung.
"Y/N", was ist wenn etwas passiert?" Fragte er mich unsicher
"Es wird nichts passieren, ich will nur kurz nachsehen ob es Bruce gut geht mehr nicht...bitte vertrau mir" ich lächelte ihn an und hielt seine Hand.
"Na schön, aber beeile dich!" Ich grinste und lief sofort los um nach Bruce zu suchen.
.
.
"BRUCE?" rief ich laut, "HULK? ICH BINS Y/N?!"
"Y/N?" Hörte ich eine tiefe, kratzige stimme hinter mir sagen
Ich drehte mich um und sah die leicht zusammen gesagte, grüne gestalt vor mir stehen.
Ich grinste und lief auf ihn zu. Er hob mich hoch in die Luft und presste mich dann fest an sich.
"Y/N!!" Ich lächelte und umarmte ihn fest zurück.
"Ja alles gut, ich bins und ich gehe nirgendwo anders hin" ich klammerte mich an ihn und weinte fasst...wie sehr ich ihn doch vermisst hatte.
"Y/N nicht mehr gehen? Y/N hier bleiben?" In seiner Stimme erklang hoffnung.
"Fürs erste ja, Hulk" ich lächelte ihn an, "Dürfte ich mit Bruce reden?" Fragte ich samft, "Ich glaube der hat mich auch vermisst."
"Y/N bruce lieber haben als Hulk" sagte er aber ließ es trotzdem zu.
Seine Gestalt schrumpfte aber sein Griff blieb fest um mich. Schon bald stand ich auf dem Boden, einen schluchzenden Bruce im Arm. Ich streichelte über sein Kopf.
"Bruce?" Versuchte ich es, " hey Bruce, es ist alles gut okay? Alles okay" sagte ich samft und schob ihn vorsichtig auf seine Füße.
"Y/N" er blickte mich an.
"Ja, hi" grinste ich
"Hi" er viel mir wieder in die Arme.
.
.
Nach einer weile hatten wir uns beide dann endlich gefangen und gingen zu den andren.
Peter unterhielt sich gerade mit Tony der ihm so ein neues Musik ding zeigt oder so.
Groot stand bei Thor da er außer Rocket und mir der einzige war der ihn verstand.
Rocket redete mit Clint, was mich erst überraschte dann aber sah das sie um irgendwas wetten.
Bruce nahm meine Hand und legte sein Zeigefinger auf seinen Mund.
Ich verstand und folgte ihm.
"Das wollte ich dir schon seit Monaten zeigen" sagte er strahlend.
Wir gingen durch türen und durch gänge, Treppen rauf und runter und dann in einen Raum. Bruce legte seine Hände über meine Augen und führte mich hinein.
"Okay jetzt" hörte ich ihn sagen und er nahm seine Hände weg.
Ich stand in einem großen raum, einem riesen himmelbett an der Rechten Wand von mir, Bilder und eine große Schiebetür an der Linken, hinter uns die Tür von der wir gekommen waren und vor uns eine Glaswand, naja wohl eher auch eine Tür da man hindurch und aufs Dach gehen konnte wovon man auf einen Wald niederblickte.
"Bruce...es ist wunderschön..." sagte ich, anders konnte man es wohl nicht beschreiben.
"Ich dachte...das wenn du irgendwann wieder kommst und hier bleibst...bräuchtest du ein Ort zum Wohnen...Ich wohn direkt neben an!" Fügte er hinzu und schob die Schiebetür zur Seite.
"Bruce, ich- ich werde nicht bleiben...naja einen Monat schon aber danach fliegen wir wieder...ich habe es Peter versprochen." Sagte ich und setzte mich auf das große, weiße Bett.
"Du- ich- WAs--" er brach ab und sein körper schüttelte sich.
"BRUCE! Nein, nein, nein, nicht hier komm, raus." Ich nahm seine Hand und zog ihn förmlich raus.
"DU GEHST?! DU VERLÄSST MICH WIEDER? DU LÄSST MICH HIER WIEDER ALLEIN?" Jetzt schrie er und konnte sich nicht mehr kontrollieren. Er würde größer und verwandelte sich. Er wollte vom Dach in den Wald springen doch...
"Bruce...warte...bitte hör mir zu okay? Bitte?" Mir stiegen die Tränen in die Augen.
"NEIN Y/N VERLÄSST BRUCE UND- UND HULK! Y/N LÄSST UNS ALLEIN!" Er zitterte am ganzen Körper und schwankte
"Bruce, ich muss gehen..."
"WARUM MUSS Y/N GEHEN?"
"...weil...weil...ich dich verdammt nochmal liebe Bruce! Okay? Ich liebe dich! Aber ich kann das nicht zu lassen, das Universum ist zu groß und hat zu viele Probleme um der Liebe nach zu geben..." jetzt hatte er mich gebrochen, ich weinte und viel zu Boden.
"Ich dachte wenn ich lang genug weg bin gehts vorbei...ging es aber nicht...also dachte ich bräuchte mein Herz nur zeit Abschied zu nehmen...1 monat. ABER DU MACHST ES SO VERDAMMT SCHWER BRUCE!" Ich hatte nicht gemerkt das er zu mir gekommen war doch das war er...Bruce nicht Hulk...Bruce.
"Shhh ist okay" er setzte sich neben mich und zog mich in seine Arme.
"Wer sagt denn das, das Universum von dir abhängig ist? Hast du nicht genauso wie jeder andere ein Happy end verdient? Y/N wenn du gehen willst halte ich dich nicht davon ab, auch wenn es mir schwer fällt, aber wenn nur der kleinste teil in dir sagt bleib hier...dann bitte tue es denn...ich...Liebe dich auch" er zog mich enger zu sich und nahm mein Tränen überströhmtes Gesicht in seine Hand. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns und für einen Moment schien die ganze Welt in ordnung zu sein...
Er trennte unsere Lippen zu erst und guckte mich an.
Ich behielt meine Augen fürs erste noch geschlossen doch wusste ich das ich nicht für immer in diesem Moment bleiben konnte.
"y/n?" Es war auch er der als erstes etwas sagte.
"Huh...das wird ja lustig das Peter zu erklären." Sagte ich die Augen nun öffnend
"Was meinst du? Er wird ja wohl nichts gegen einen Kuss haben" er wirkte verwirrt und etwas irritiert aber ich zog ihn näher an mich und seine negativen Emotionen schienen wie dahin.
"Das meine ich nicht, ich überlege wie ich Peter erklären soll das ich bei den Avengers bleibe und nicht um mit ihnen zu kämpfen sondern damit ich mit einem viel zu schlauen idiotischen avenger zusammen sein kann..." sagte ihn und küsste ihn erneut
"Warte...wirklich?!" Er starrte mich erstaunt an
"Haha natürlich, wie könnte ich hier nach nicht hier bleiben? Ich muss allerdings um Peters und meiner willen mit trainieren und kämpfen, wenn ich schon nichts fürs Universum tun kann dann zu mindest für die Erde!" Sagte ich zum abschluss und stand auf.
"Trainieren ja, aber ich lasse dich auf keinen fall kämpfen!" Sagte Bruce stand auf und ging hinter mir her, "was ist wenn etwas passiert? Du verletzt wirst? Ich dich verletze? Er dich verletzt?"
"Das wird nicht passieren" wir waren in dem Zimmer angekommen das Bruce definitiv nicht allein für mich eingerichtet hatte.
"Wollen wir runter zu den andren oder erstmal hier bleiben?" Ich drehte mich um, legte meine Hände um Bruce Schultern und er legte seine um meine Hüfte.
"So gern ich auch mit dir hier bleiben würde, müssen wir glaube ich leider runter." Nachdem ich keine Anstalten machte mich zu bewegen, hob er mich hoch und trug mich bis zu den Treppen.
.
.
Da waren sie...na dann mal los dachte ich.
"Hey Peter?" Rufte ich durch den großen Raum
"Oh da seid ihr ja!" Rief Rocket, "komm Groot, Clint wollte mir unser Zimmer zeigen."
Peter kam auf mich und Bruce zu
"Was'n?...bruce..." er nickte Bruce kurz zu und wendete sich dann an mich
"Könnten wir kurz unter vier Augen sprechen? Es ist recht wichtig." Sagte ich knapp, signalisierte Bruce das er ruhig gehen durfte.
"Klar? Ist irgendwas passiert?" Jetzt klang er verwirrt
"Nein es ist nur...ich werde hier bleiben Peter. Bei Tony und Bruce und den restlichen Avengers. Ich werde etwas hier auf der Erde bleiben." Sagte ich und wartete auf eine Reaktion.
"Zwingt er dich dazu?" Fragte er nach einer weile.
"WAS? Meinst du Bruce? Nein Peter! Ich bleibe freiwillig hier, ich möchte den Avengers helfen und...ja ich bleibe auch für Bruce das ist aber nicht der Hauptpunkt." Sagte ich genervt.
"Ich werde dich wohl nicht davon abhalten können...aber ich kann mit Bruce reden." Sobald er den Satz beendet hatte raste er auf Bruce los.
"PETER STOP!" rief ich und lief ihm nach
"BRUCE DU ARSCHLOCH! WAS HAST DU Y/N GESAGT HUH?" Peter schubste Bruce der jetzt schon wieder begang sich zu schütteln.
"Ich- ich hab gar nichts...gar nichts- ge-" er konnte den Satz nicht beenden denn schon kam Hulk raus.
"WIR WÜRDEN Y/N NIE WAS TUN!" schrie dieser
"HULK STOP!" Rief ich und stellte mich zwischen meinen Bruder und ihm
"Peter geh"
"Aber-"
"GEH" sagte ich lauter und schaute hoch zu Hulk
"BRUCE hör auf! Er wollte mich nur beschützen, genauso wie du es willst!" Jetzt kamen auch einige der andren hinzu, Clint, Thor, Bucky und Steve waren nicht da doch Tony und Nat waren da Nat hollte Peter zu sich und Tony machte sich, nur für den Notfall bereit für einen Angriff.
"Bruce, bitte, stop, durchzudrehn hilft niemanden, bitte, hör auf." Hulk schaute auf mich hinab, ich hob meine Hand hoch und vorsichtig nahm er sie in seine. Er beruhigte sich und wurde wieder zu Bruce. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn.
"Siehst du, wir kriegen das hin" ich drückte meine Stirn an seine.
"Aha" hörte ich Peter sagen
"Tony mögen du und Nat uns einmal allein lassen?"
"Natürlich" sagte Nat und sie und Tony gingen
"Peter, ich war nun zwei Jahre mit dir im All, habe Planeten und Sterne gesehen und dachte das ich zu unbedeutend wäre für Liebe aber das stimmt nicht, Bruce hat mir das klar gemacht ich hab genauso ein Happy end verdient wie jeder andere. Also wenn du wieder gehen willst bin ich dir nicht sauer, ich möchte immerhin das du glücklich bist und hoffe das du das selbe für mich willst." Ich sagte es in einem durch ohne den Atem zu ziehen.
"...ich verstehe." Sagte er und ging nach draußen.
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Mal sehen ob ich weiter schreibe oder ein zweites Kapitel schreiben werde
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FF-Ressourcen - Krankenhaus
Hallö an alle angehenden Schreiber von Fanfiction oder sogar originalem! Heute gibt’s nen kleinen aber feinen Eintrag zum Thema Krankenhaus an sich.
Weil ganz ehrlich, oft gibt’s viele Missverständnisse drüber was in Krankenhäusern eigentlich abgeht (Hollywood und deutsches Fernsehen helfen da BEIDE nicht!), deswegen gibt’s heute fun-facts aus der Kategorie “Real Life is a Bitch”
Fangen wir erst mal mit ein paar Grundsätzlichen Sachen an:
Krankenhäuser in Deutschland funktionieren anders als die in den USA. Eigentlich funktionieren Krankenhäuser erst mal überall anders. Weil dieser Blog auf Deutsch ist und ich in Deutschland und der Schweiz Erfahrungen gesammelt habe, werde ich mich heute und hier auf deutsche Gegebenheiten beziehen.
Erst einmal: Gleich mal alles löschen was ihr über Schwarzwaldklinik, Sachsenklinik, In Aller Freundschaft, Dr. Steffan Frank und äh... so ziemlich alles was auf den Öffentlich-Rechtlichen UND den privaten zum Thema “Lustige Dinge die Leuten in der Medizin passieren plus DRAMA” laufen. Die haben ungefähr so viel mit der Realität zu tun wie der Tumblr-Algorhythmus für’s Erkennen von weiblichen Nippeln.
Krankenhäuser unterscheidet man erst mal grob in verschiedene Typen: Uni-Kliniken sind meist Häuser der Maximalversorgung (groß, machen alles, deswegen Maximal) plus haben noch Forschung und Ausbildung sich auf die Fahne geschrieben (also da rennen die ganzen Studenten drinne mit rum, man muss als Patient immer mal als Demonstrationsobjekt her halten, dafür werden da auch die coolen neuen Studien und so gemacht.)
Allgemeinkliniken sind immer noch recht groß und machen viel aber halt nicht so cool wie Uni-Kliniken. Haben nicht so viele Ausbildungs-Pflichten aber bekommen dafür nicht die tolle Förderung welche Unikliniken genießen. Es gibt diese allerdings auch in kleiner mit nur wenigen unterschiedlichen Fachrichtungen, meist ländlich gelegen, etwas kleiner, und eher gedacht für Standard-Sachen wie Blinddarm und Pneumonie und nicht so für den Krassen Scheiß.
Fachkliniken dagegen sind die Spezialisten aber halt nur für 1 Fachgebiet. Also Fachklinik für Augenheilkunde oder Fachklinik für Gynäkologie oder für Kardiologie.
Dann sind da noch Belegarzt-Häuser. Dort sind die Ärzte meist nicht fest angestellt (oder wenn dann nur die Assistenten/Ärzte in Weiterbildung) sondern sind niedergelassene Ärzte, die einen Vertrag mit dem Krankenhaus gemacht haben. Pflege, OP-Personal und Räumlichkeiten dürfen benutzt werden, dafür kommt der Kollege und macht Visiten oder halt die OP und sorgt für den Patienten-Zustrom. Sieht man meist eher bei a) privaten Kliniken und b) meist nur für bestimmte Sachen die halt Geld bringen. 
Es gibt natürlich noch mehr Arten aber ich denke das sollte erst mal reichen fürs Verständnis.
Also wir merken uns: Wenn dein Protagonist irgendeine coole, seltene oder krasse Krankheit haben soll, wäre eine Uniklinik das richtige Setting. Für so Standard-Zeugs wie gebrochener Knochen oder Blinddarm tut’s die kleine Allgemein-Klinik im Vorort auch.
So aber wie funktioniert so eine Klinik?
Meist äh... etwas chaotisch. Mit viel Kaffee. Es gab einen Spruch unter uns: Ein Krankenhaus könnte so toll funktionieren, wenn die Patienten nicht wären. -.-
Also nur mal so zum Tagesablauf in so einem Krankenhaus:
5:45-6:00 Uhr -  Schwestern Wechseln von Nacht in die Tagschicht. Man macht Übergabe (was ist in der Nacht passiert, gibt’s etwas was in der Visite mit dem Arzt geklärt werden muss, wer soll heute gehen, wie viele sind heute angemeldet?). Danach verzieht sich der Nachtdienst schnell und die Tagschicht fängt mit ihrer Runde an.
6:00 Uhr - 7:00 Uhr -  Auf Station beginnen die Schwestern ihre Runde. In alle Zimmer wird geschaut, Licht angemacht, beim Waschen geholfen, nochmal über den Plan geschaut wer heute morgen essen darf und wer nicht.
7:00 Uhr -  Übergabe Nachtschicht an den Tagdienst der Ärzte. Alle Ärzte sitzen jetzt zusammen (allerdings getrennt in Internisten und Chirurgen) und erzählen was seit gestern 16 Uhr so alles passiert ist. Wer ist gestorben, wer hat in der Nacht was spektakuläres gemacht, wie viele Betten sind noch frei. Wer wurde wegen was aufgenommen, was wurde vom Spätdienst und vom Nachtdienst so alles neu angemeldet? Meist gibt es irgendwas, was irgendwem nicht passt. Pläne werden gemacht.
7:20 Uhr - Die einzelnen Fachbereiche treffen sich für kurze Planbesprechung weil meist geht jetzt der tolle Plan vom Vortag nicht mehr auf weil ja Notfälle zwischen kamen. Neue Pläne werden gemacht.
7:30 Uhr - Erste OPs, Endoskopien, Eingriffe und Untersuchungen starten. Patienten werden von Station “abgefordert” und mit ihrer Akte ins Bett zur entsprechenden Untersuchung geschoben. Auf Station wird überlegt wie die geplanten Patienten versucht werden unter zu bringen. Entlassbriefe werden gegebenenfalls schon mal vorbereitet. Die PJ-ler oder Famulanten machen sich mit den Entnahme-Tabletts auf um den Patienten Blut ab zu zapfen.
8:00 Uhr - Bestellte Patienten erscheinen nach und nach und der Aufnahme-Arzt verbringt so ca 1 Stunde je Patient ihn zu untersuchen, Blut zu entnehmen, EKG zu schreiben und ihn alle Papiere unterschreiben zu lassen, die man so braucht. plus Dokumentation natürlich. Viel Organisation. Diese Patienten können dann meist so gegen 15 Uhr ihr Zimmer beziehen. Um sie zu beschäftigen werden sie erst mal zu Untersuchungen geschickt. Die Schwestern auf Station grummeln dass sie ja eigentlich EXTRA für die neuen Patienten Betten frei gehalten hatten aber der doofe Nachtdienst hat die ja jetzt mit kranken Leuten voll gelegt. Urgh. Der Stationsarzt bereitet die Visite vor und versucht ab zu schätzen wie viele Entlassbriefe wahlweise der Schreibdienst oder die tollen neuen medizinischen Assistenten schon mal anlegen können. Zeitgleich denkt man sich noch aus was die PJ-ler vielleicht heute lernen könnten.
9:00 Uhr - der Stationsarzt fängt (ggf mit Oberarzt und/oder Chefarzt) zusammen mit der Pflege die Visite an. Dinge werden in den Computer eingehackt, Probleme werden notiert, Lösungen gesucht. Der eine oder andere Angehörige muss auf Später für ein Gespräch vertröstet werden.
12 Uhr - meist ist jetzt Visite zuende, die meisten Untersuchungen gelaufen und Listen gemacht, die heute noch abgearbeitet werden müssen. Wer kann macht Mittag, wer nicht kann sitzt mit einem halben Brötchen im Mund am Computer und schreibt sich die Hände wund.
13 Uhr - irgendwas ist jetzt immer. Röntgen-Demo, Weiterbildung, Besprechung der neuen Patienten vom Aufnahme-Arzt oder Demo der anderen tollen Untersuchungen die man so gemacht hat. Noch mehr Aufgaben landen auf den Listen. Mahnung dass nach 14 Uhr angemeldete Untersuchungen für den Folgetag nicht in der Planung berücksichtigt werden können. 
14 Uhr - die ersten Fahrer von Patienten die heim gehen sollen stehen da und drängeln während der Arzt verzweifelt versucht sowas wie einen Entlassbrief zusammen zu schreiben. Schwestern setzen Medikamente für 1 bis maximal 7 Tage nach Entlassung. (Am Entlasstag kann der Hausarzt keine Medis verordnen)
14:30 Uhr - Spätdienst der Pflege erscheint, es wird Übergabe gemacht.
15 Uhr -  Angehörigen-Gespräche und viele “nur mal kurz” Sachen kommen nun an. PJ-ler werden irgendwann nach Hause geschickt weil die sollen noch was von ihren Leben haben. In den Funktionsdiagnostiken (Sonografie, Radiologie, Endoskopien) sowie im OP wird das Ende des Planes erreicht, üblicherweise muss “überzogen” werden.
15:30 EIGENTLICH Feierabend für den Arzt aber meist ist der noch da weil noch Dinge zu tun waren. Spätdienst übernimmt. Meist ist es geregelt dass 1 Arzt für eine ganze Abteilung (also Innere oder Chirurgie) zuständig ist und meist Sachen nachholt, die liegen geblieben sind (Blut anhängen oder nochmal auf ein EKG schauen) der eigentliche Stationsarzt versucht noch Briefe und seinen Kram fertig zu machen.
Einschub: Es ist SUPER UNHÖFLICH nach 15:30 nach diesen Stationsarzt vom Frühdienst zu verlangen oder ein Angehörigen-Gespräch nach dieser Zeit zu verlangen, besonders wenn darauf hingewiesen wurde, dass Dienstzeit nur bis 15:30 Uhr geht. Der Dienstarzt/Spätdienst ist für Notfälle da und kennt meist die Patienten nicht wirklich und der Stationsarzt ist nach 8 Stunden eigentlich Matsche und will nur noch nach Hause. Die meisten Kollegen machen gerne Termine in der Zeit zwischen 14 und 15 Uhr für solche Gespräche aber sowas will auch geplant sein. Bitte nicht einfach einen Arzt “schnappen” und laut verlangen zu wissen “Was denn jetzt mit der Tante ist!” Weil a) der Arzt weis vermutlich nicht wer jetzt die Tante ist und b) hat vermutlich keinen Plan weil nicht ihr behandelter Arzt. Wer nach 18 Uhr kommt und sich aufregt, dass er NIE mit einem Arzt reden kann, hat irgendwie nicht das Prinzip des Krankenhauses verstanden. Bitte auch nicht an den Schwestern auslassen, die können auch nichts dafür dass ein Tag nur 24 Stunden hat. (Also wenn ihr ne Szene im Krankenhaus schreibt und die Leute nach 16 Uhr ankommen habt ihr meist nur noch 1 Arzt vor Ort der eigentlich keinen Plan vom Patienten selbst hat und entsprechend ??? sein darf. ggf. ist es noch der Stationsarzt der gerne irritiert, müde oder ausweichend reagieren darf.)
16-19 Uhr: meist geht der Stationsarzt irgendwo hier in der Zeit. Der Dienstarzt macht seine Runden, nimmt nochmal Blut ab, hängt Blut oder Infusionen an, schreibt Briefe wenn er Zeit hat oder rennt von einem Patienten zum anderen je nach Lage. In der Notaufnahme hat der Spätdienst auch schon übernommen, neue Patienten werden ggf. aufgenommen, wenn Zeit ist hilft der Hausdienst dem Notfall aus
19 Uhr: Nachtdienst kommt. Hausspät geht nach Hause, Spät auf Notfall bleibt oft noch da damit zur “Stoßzeit” 2 Ärzte da sind. Die Pflege wechselt auch in den Nachtdienst
22:30 Uhr: der Spätdienst geht nun wirklich nach Hause. Der Nachtdienst ist jetzt meist allein mit Notfall und Haus.
2-3 Uhr: hier kommen irgendwie immer die seltsamsten Patienten. Die Nachtschwester macht alle 1-2 Stunden eine Runde um zu sehen ob noch alle Patienten leben und in ihren Betten schlafen. Manchmal wird der Arzt gerufen für ein Schmerzmittel, ein Fiebermittel oder weil der Patient unruhig wurde. Der Nachtdienst der Schwestern setzt auch die Medikamente für den nächsten Tag und es wird sich vorbereitet. Arzt und Schwester schauen mit gerunzelter Stirn auf den Beleg-Plan und Aufnahme-Plan des Folgetages.
5 Uhr: Schwestern machen ihre erste Infusions/Antibiotika-Runde. Erste Venen-Zugänge werden vom Nachtdienst gelegt. die dritte Kaffeemaschine wird im Notfall angeschmissen. Letzte Patienten von der Nacht ins Haus verlegt.
6 Uhr: Alles von Vorn :)
(Wenn meine Aufzählung hier etwas bitter wirkt bedenkt eins: Ich hab meinen letzten Dienst im stationären Setting gefeiert. Es gibt Leute die finden dieses Setting geil oder zumindest aushaltbar. Ich nicht. Bitte nehmt also alles was ich euch über stationäres erzähle mit etwas Salz. Aber keine Sorge: Ich hab genug erlebt um Bücher zu schreiben ;) )
Wie ihr seht ist der Tag vollgestopft und für ALLE Beteiligten (Ärzte, Pflege, Ergotherapie, Physiotherapie, Betten-Koordinatoren, IT-Leute, Reinigung, Küche, Hausmeister, Arzt-Assistenten, Studenten, Famulanten, PJ-ler, FSJ-ler, Ernährungsspezialisten, Psychologen/Psychotherapeuten, Büro-Leute, Schreibbüro, u.s.w.) ein unglaublicher Akt. Jeden. Tag. ALLE sind eigentlich ständig gestresst, unter Druck und laufen auf 110% um irgendwie alles unter einen Hut zu bekommen. In einem Krankenhaus kann man auch davon ausgehen dass selten IRGENDWAS nach Plan läuft. Allen Leuten, die es trotzdem schaffen alles am laufen zu halten und am Schluss Menschen zu helfen gebührt ein großer Respekt. Und damit meine ich wirklich ALLEN Leuten. So gerne diverse Medien sich auf Ärzte und Pflege konzentrieren weil die ja “Dran” sind, sind es viel, viel, VIEL mehr Leute, die hier zusammenarbeiten.
Wenn ihr ein Setting im Krankenhaus schreibt solltet ihr euch dessen bewusst sein. Auch, dass ein Krankenhaus wie eine kleine Welt für sich ist. Mit allen Macken und Eigenheiten einer Kleinstadt.
Aber soviel erst mal dazu. Machen wir weiter bei Eigenheiten, die ich beobachtet habe:
- Es ist ABSOLUT verboten fremde Geräte ins Krankenhaus zu bringen. Also eigene Kaffeemaschine oder Wasserkocher im Arzt-Zimmer? Super verboten! WENN dann geht das nur wenn man das Gerät beim technischen Dienst anmeldet und meist kostet das Geld. Deswegen gibt es häufig (oft auch mal vom Chefarzt gesponsert ;) ) eine illegale Kaffeemaschine in irgendeinem Schrank versteckt.
- ALLE im Krankenhaus funktionieren mit Kaffee. Kaffee ist durchaus eine Währung. Willst du jemanden um nen Gefallen bitten z.B. Dienst tauschen oder so? Kaffee ist so das Gleitmittel was alle Räder schmiert ;)
- Überhebliche Ärzte, die lauf über “blöde Schwestern” schimpfen überleben nicht lange. Ein guter Arzt besticht die Pflege regelmäßig mit Kuchen, Kaffee und anderen Sachen um den guten Willen dieser zu behalten. Die Pflege kennt den Patienten wesentlich besser als der Arzt und kann echt Leuten den Arsch retten.
- Psychiater sind Ärzte die den Facharzt für Psychiatrie gemacht haben. Psychologen haben Psychologie studiert. Psychotherapeuten können sowohl Ärzte als auch Psychologen sein und haben eine Zusatz-Ausbildung (3 bis 5 Jahre) gemacht um Psychotherapie machen zu dürfen. Ärzte dürfen Medikamente verordnen, Psychiater nicht.
- Zweibett-Zimmer sind die Norm. Wenn Haus sehr voll ist wird Aufbettung auf 3 Betten gemacht. Einzel-Zimmer gibts auf Normalstationen selten
- 4-Bett Zimmer oder diese großen Sääle sind out. Sehr out. Nur noch in sehr alten Häusern üblich.
- Wenn ein Patient einen ansteckenden Keim hat (Norovirus, MRSA) dann wird er isoliert. Kittel, Maske, Handschuhe werden draußen angezogen und im Zimmer vor Verlassen entsorgt.
- Wenn ein Patient eine sehr geringe Leukozyten-Zahl (= Weiße Blutkörper = Immunzellen) hat, wird er Schutzisoliert. Kleidung wird außen angelegt und außen entsorgt. Außerdem bekommt der Patient eine spezielle Kost. Keine Nüsse, keine Beerenfrüchte z.B. da diese oft mit Pilzsporen kontaminiert sind. Normal für uns kein Problem, für Dekomprimierte aber sehr.
- Wenn ein Patient leblos aufgefunden wird, wird REA-Alarm ausgelöst. Erst mal gibts auf der Station ein lauten PIEEP PIEEP PIEEP und alles kommt angerannt. Es wird mit der Reanimation begonnen (Patient vom Bett runter da die weiche Matratze kein Hilfe ist oder es wird ihm ein Bett untergeschoben), das Rea-Team wird angerufen (Spezial-Leute meist von der ITS gestellt, die alles etwas professioneller machen können). Meist wechseln sich 3-4 Leute mit drücken ab, einer sichert den Atemweg, einer klebt den Defi und macht Rhythmus-Kontrolle in den Pausen. Einer Zieht Medis auf und legt Zugang. Viel Hektik. Merke hier: der Patient geht selbst wenn er “wieder kommt” erst mal auf die ITS. Eine Reanimation macht einen Menschen niemals besser als er vorher war, meist bleiben IRGENDWELCHE Schäden zurück. Meist brechen 1-2 Rippen bei der Reanimation.
- Es riecht nicht wirklich nach Desinfektionsmittel überall. Auch nicht steril. Krankenhäuser riechen meist einfach nur nach Menschen. Manchmal nach Linoleum. Oder nach was auch immer es aktuell zum Mittag gibt.
- Es ist meist wirklich laut. Es piepst, Leute reden, Leute laufen umher, Betten und Wagen werden geschoben... tagsüber ist IMMER was los. Nachts ist es etwas ruhiger aber so richtig STILL ist es nur in bestimmten Gängen.
- Es gibt Personal und Gast-Toiletten. Meist geht das Personal trotzdem auf die Gast-Toilette weil erst den Schlüssel für holen zu umständlich ist. Die Personal-Toilette ist allerdings oft mal der Ort des stillen Panik-Anfalls oder des sehr protagonisten-mäßigen “Wasser-ins-Gesicht-spritzen-und-”DU-SCHAFFST-DAS”-zum-Spiegelbild-sagen”-Rituals.
- Krankenhauspersonal hat KEINE eigenen Klamotten. Alle bekommen Scrubs aus einem großen Wäschepool. Meist alle das gleiche, manchmal farblich sortiert, je nach Haus unterschiedlich. Die Scrubs sind meinst nicht wirklich passend (meist nimmt man sich Klamotten die ein wenig zu groß sind um mehr platz in den Taschen zu haben) und sind gestärkt und riechen immer nach Waschmittel. Sind ungefähr so sexy wie ein Sack Kartoffeln und fühlen sich auch so an. Schwestern-Uniformen (vielleicht sogar mit “Häubchen”) sind super out.
- Ärzte tragen selten Kittel. Sind unhygienisch. Man trägt einen Scrub weil man die Arme frei haben muss.
- gute Turnschuhe sind ein Muss und eine sinnvolle Investition für alle im Krankenhaus.
- generell sieht eigentlich keiner wirklich sexy im Krankenhaus-Setting aus. Schmuck, Ringe, Uhren u.s.w. sind verboten weil unhygienisch. Haare gehören kurz oder zusammengebunden. Deosprays sind in jedem Schrank versteckt.
- Chefs können schick angezogen sein, aber wenn sie im OP stehen oder irgendwo anders mit anpacken sehen sie genau so unsexy in Scrubs aus wie alle anderen.
- Chirurgen tendieren dazu wenig oder keine Haare mehr zu haben.
- Ärzte haben Fachbereiche. Ein Chirurg wird bestimmt nicht einen Diabetes einstellen wenn er es nicht ganz unbedingt muss und ein Gastroenterologe richtet keinen Knochenbruch. Pro-Tipp: Gleiches gilt auch für die Pflege! Eine gute Häma-Schwester weis alles über wie Chemo geht, wie man nen Port versorgt und kennt vielleicht ein paar coole andere Zugänge. Eine gute Rheuma-Schwester weis auch bei den komischsten Abkürzungen was gemeint ist und was der Arzt jetzt für Blutuntersuchungen angekreuzt hat und eine gute OP-Schwester weis bereits vor dem Chirurgen welches Werkzeug er in welcher Reihenfolge braucht. Austauschen geht da nicht so einfach.
- ITS ist laut. Sehr laut. Du dachtest die Normalstation ist laut? Die ITS trumpft alles.
- Leute die beatmet werden sind eigentlich nie dabei wach. So ein Beatmungs-Schlauch im Hals ist super unangenehm und wenn etwas für dich atmet bekommst du schnell Panik. Deswegen wird jemand der beatmet werden muss sediert.
- Körperflüssigkeiten.
- Nadel-einfach-Rausreissen. Sehr dramatisch in Hollywood-Filmen, kompletter Unsinn in Real Life. erst mal sind die “Nadeln” keine Nadeln. Es sind kleine Plastik-Schläuche, die in die Vene gelegt werden. Und die sind meist gut gesichert, aka mit Pflaster fest geklebt. Bluten tuts nicht sehr wenn mans raus zieht aber dann fließt alles was im I.V. Beutel war frei auf den Boden. Und das Zeug ist meist klebrig -.- Außerdem: Meist hat ein armer PJ-ler oder ein sehr müder Arzt den Zugang gelegt. Wer sich nicht den Zorn der Ärzte (und der Reinigungs-Leute) zuziehen will lässt brav seine Zugänge drinne bis jemand den korrekt entfernt.
- Im OP wird nicht viel geredet. Schon gar nicht privates. Manche machen etwas Radio an (vom Anästhesisten meist bedient), sonst ist eher Ruhe im OP-Saal (also, es pieps und die Kühlung UND die Heizung für den Patienten ist ein ordentliches Gebläse, die Absaugung ist auch laut und... ja, also für Unterhaltungen ist meist nicht wirklich Zeit)
- Anästhesisten sind Ärzte, die werden sauer wenn man das nicht anerkennt. Das sind außerdem die Götter über Schmerzfreiheit, Schlaf, und im Notfall Amnesie wenn man doch “Zwischendrinne” aufwacht, also niemals mit denen Verscherzen!
- Wenn du RICHTIG Ärger haben willst versuch mal auf Zimmer zu rauchen. Damit pisst man zielgerichtet die Pflege, das Reinigungspersonal und die Ärzte an.
- ALLES muss Aufklärt und unterschrieben sein. Ohne Unterschrift läuft gar nichts.
- Wann auch immer du denkst “Ach, das sollte doch einfach zu machen sein” weint irgendwo jemand, der es organisieren muss in seinen Kaffee.
- Im Notfall machen Schwestern Triage: Sie schauen die Patienten an und entscheiden ob es etwas ist was SOFORT angeschaut werden muss, ob es schon dringend ist oder ob es etwas ist was notfalls warten kann. Danach geht die Reihenfolge wer wann vom Arzt gesehen wird.
- entgegen der allgemeinen Meinung genießen Privatpatienten nicht unbedingt eine bessere Behandlung. Chefarzt-Patienten tendieren dazu eine schlechtere Dokumentation zu haben (eigene Erfahrung: Hatte einen Vorgesetzten mal gehabt der einfach aus Prinzip das Dokumentationsprogramm nicht verwendet hat. War super doof weil nach 16 Uhr ist halt Schluss mit Chefarzt und da bekommt der tolle Privatpatient doch wieder nur den kleinen Assistenzarzt/Arzt in Weiterbildung der dann verzweifelt in der Akte sucht was zum Geier denn jetzt los ist und geplant ist und was festgelegt wurde, nur um dann irgendwas aus dem Bauch heraus zu machen). Nur die Zimmer sind wenn man die nimmt etwas hübscher und erinnern eher an Hotelzimmer.
- Vergesst einfach nie dass Krankenhäuser voller Menschen sind. Die meisten davon in Extremsituationen und viele von ihnen werden nicht wirklich rational reagieren. Das Personal versucht das Chaos einfach nur zusammen zu halten. Und in den meisten Fällen klappt das auch wirklich, wirklich gut.
So ich denke das war erst mal genug für heute. XD Wer irgendwas konkretes zu Abläufen in Krankenhäusern hat oder wissen will ob das eine oder andere so oder so abläuft, darf gerne Fragen stellen und ich werden versuchen alles so gut es geht zu beantworten.
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pqaufraedern · 3 years
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13.06-21.06 Von der spanischen Grenze bis zu den Picos de Europa
Vor der spanischen Grenze machten wir uns viel weniger Gedanken als vor den anderen Grenzen. Auch zurecht-wir konnten wieder einfach darüberrollen.
Angekommen im Baskenland fragten wir uns, ob wir eigentlich wieder im Allgäu seien. Bis auf das Meer ähnelten die Landschaft und auch die Häuser extrem unserer Heimat. Seit wir die spanische Grenze passiert hatten, ging es außerdem endlich wieder bergauf und bergab, wer hätte gedacht, dass wir das vermissen. Wir übernachteten die erste Nacht auf der Wiese eines traumhaften Hofes auf einem Hügel mit Ausblick in die Berge und bekamen leckeren Käse und Cider geschenkt.
Bergauf und bergab ging es am nächsten Tag weiter. Spontan trafen wir Evi, die Schwester einer Freundin von Sarah, die gerade in Bilbao als Aupair ist und verbrachten einen schönen Nachmittag mit ihr im Schatten der Mittagshitze. Wir übernachteten bei einer Familie in einem riesigem, glatt rasierten Garten und es gab zunächst nirgends Ameisen. Am Morgen dann jedoch natürlich eine ganze Schar, weil wir am Abend noch gekocht hatten und unser Öl auslief.
Die Landschaft in Nordspanien war wunderschön, wir machten viele Höhenmeter und merkten, dass wir fitter als am Anfang sind. An einem Abend suchten wir wieder einen Platz zum Zelten und machten eine schlechte Erfahrung mit einem sehr unfreundlichen Mann, der uns vorschlug, neben einem Hochspannungswerk auf einem öffentlichen Platz mitten im kleinen Ort zu zelten, auf welchem fünf Männer rumlungerten und Bier tranken. Keine zweihundert Meter entfernt hatte er einen großen Garten mit viel freiem Platz. Als wir dann nochmal bei Leuten fragten, trafen wir auf eine super nette Familie, bei der wir sogar unter dem Terrassendach schlafen durften und die sich irgendwann sehr über die internationale Begegnung freuten.
Danach radelten wir Richtung Bilbao die ganze Zeit an einer Autobahn entlang und fuhren deswegen die letzten Kilometer Zug.
In Bilbao legten wir ein paar Pausentage ein, die aber nicht wirklich erholsam waren. Große Städte sind nichts für uns. Wir freuten uns aber sehr, Evi noch einmal zu sehen. Mit ihr gingen wir surfen und ins Guggenheim Museum. Auf dem Rückweg vom Surfen hagelte es sehr und unsere Stimmung war schlecht. Wir entschieden, dass wir keine Städte mehr besuchen wollten.
Am letzten Abend im Hostel trudelten um elf plötzlich noch eine deutsche Weltenbummlerin und ein Südamerikaner bei uns im Zimmer ein, mit denen wir noch eine ganze Weile redeten.
Nach Bilbao stießen wir nach einer interessanten Flussüberquerung in einer Art Seilbahn irgendwann auf den Camino der Norte, der echt gut ausgeschildert war. Wir waren von nun an zufällig Pilgerinnen, nutzten auch Wanderwege, weil dann keine Autobahnen in der Nähe waren und entdeckten kurz vor Santander, dass es am ganzen Camino del Norte supergünstige Pilgerunterkünfte gab. Teilweise waren diese auf Spendenbasis und es wurde sogar ein Abendessen und Frühstück serviert.
Wir bekamen einen Pilgerausweis und sammelten pflichtbewusst Stempel.
Die erste Pilgerunterkunft wurde von einem 84-jährigen Priester aufgebaut, der den Übernachteden während ihres Aufenthalts laufend interessante Geschichten über sein Leben erzählte. In der Unterkunft redeten wir mit anderen Radlern aus Toulouse, die wir zwei Tage später nocheinmal für einen Kaffee trafen.
Am nächsten Abend fanden wir leider keine Unterkunft und auch die Campings waren überteuert. Also fragten wir bei einem Bauernhof nach einem Schlafplatz und wurden in das Gemeindehaus des kleinen Ortes eingeladen. Wir verstanden fast nichts, nur dass wir an einem Ort mit Dach schlafen konnten, wo es nicht nass war.
Die Regionen wurden immer schöner. Oft sah es immer noch aus wie im Allgäu, nur dass die Felder abrupt abbrechen und sich abwechslungsreiche Buchten einfügen.
Heute fuhren wir nur 20 Kilometer, wie auch die letzten Tage nicht gerade viel. Seit Bilbao sind wir echt langsam unterwegs, teilweise holen uns sogar die Pilger*innen zu Fuß ein. Wir sind nun wieder in einer Pilgerherberge und haben schon viele liebe Menschen kennengelernt, darunter Maxi aus Garmisch, Kai mit seinem Hund Matxa aus Belgien (Mehr Käse=mehr gut), Niederländer und ein Vater mit Tochter aus Konstanz. Wir saßen abends alle draußen und hatten es lustig. Solche Abende fehlten uns sehr und wir genossen es, unter Menschen zu sein. Leider mussten wir um elf Uhr ins Bett, da die Herberge abgeschlossen wurde .
Langsam machen uns die Berge ganz schön zu schaffen und wir denken uns öfter, dass es so langsam mit Radeln reichen würde. Vielleicht können wir ab sofort mehr Zug fahren oder länger an einem Ort bleiben. Morgen geht es Richtung Picos de Europa und wir freuen uns schon sehr, endlich mal unsere Fahrräder für ein paar Tage abzustellen.
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konstivonderalm · 4 years
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Issn
Konstantin Schemat, Dominica Schemat
Diskussion mit der Torx Schraube
Ein scheinbar vertrottelter Typ nennt seinen Hund Wattn, weil alle ihm vorwerfen verpeilt zu sein. Er tut so, als ob er sich keiner Schuld bewusst sei und stellt sich dumm. Und wie viele, die diesen Weg eingeschlagen haben, versucht er die Signatur seines persönlichen Versagens, in einer Aura des universellen globalen Scheiterns aller menschlichen Bestrebungen verschwinden zu lassen. Und obwohl er schon als untragbar als Hausmeister des Rechenzentrums galt, fand er doch einen mächtigen Fürsprecher. Denn ein Forscher für nonlineare dynamische Systeme hat ihn mal dabei beobachtet, wie er über eine Stunde mit einer Torx Schraube verhandelt hat, die er versuchte von der minimalistischen Schönheit und Bescheidenheit eines Kreuzschlitzschraubendrehers zu überzeugen: Warum willst Du denn unbedingt so anders sein? Es bringt dir doch überhaupt keinen Vorteil. Du kannst mich noch so oft, mit deiner komplizierten, aber doch reizenden Blümchenform ansehen, ich bin ein Typ, der kommt doch immer wieder mit einem Kreuzschlitzschraubendreher vorbei. Und bevor du dich in deinen Vorurteilen bestätigt fühlen kannst, dass auch ich keine Ausnahme mache, und mindestens genauso arrogant und vernagelt bin wie du, will ich dir sagen, dass ich es schon ausprobiert habe, ich habe viele Torx Schraubendreher, mit denen Du dich bestens verstehen würdest. Aber weil ihr alle so besonders sein wollt, seid ihr eben doch nicht erste Wahl, wenn es um die Befüllung meiner Kitteltasche geht. Sei doch mal ehrlich, wenn Du dich zwischen einem Gurkensandwich und einem Torx Schraubendreher entscheiden müsstest, wem würdest Du dann den Vortritt in deine Kitteltasche lassen? Hm?
Ich kann hier nicht den kompletten Dialog mit der Torx Schraube wiedergeben, und ich weiß wirklich nicht, ob sich die verdammte Schraube irgendwann von selbst gelöst hat, aber der Thermodynamikforscher hat in diesem Augenblick ein Heureka Erlebnis bekommen, und ein ganz neues Modell für die Wolkenbildung aufgestellt, und gilt nun bei seinen Kollegen als Anwärter auf den großen Preis. Es ist nun nicht so, dass man ihm auf die Schulter klopft oder Gurkensandwiches zusteckt, um sich Fortuna für eine wissenschaftliche Veröffentlichung gefügig zu machen, aber rausschmeißen will ihn niemand mehr. Issn ist es gelungen eine ökologische Nische in einer Organisation einzunehmen, die auf eine Art ertragreicher und auf jeden Fall gesünder ist, als die des Präsidenten oder CEO: Respekt!
Und da Informatiker zum Aberglauben neigen, ist er bei einen Infektion des Rechenzentrums auch als Ultima Ratio gebeten worden, einen äußerst bösartigen Virus zu beseitigen. Sag mal Issn, kannst Du nicht mal mit diesem Virus sprechen, und ein gutes Wort für uns einlegen? Schaden kann es ja nichts, oder?
Und es ist für die meisten Mitarbeiter des Rechenzentrums nicht geklärt, ob Issn den Virus wirklich vertrieben hat, oder ob der Befall durch ein völlig neu aufgesetztes System mit weitgehend erneuerter Hardware beseitigt wurde.
Auch der Betriebsrat findet es nicht lustig, wie mit einem offensichtlich psychisch beeinträchtigten Mitarbeiter umgegangen wird. Und er ist dann auch der Grund, warum die erste Kontaktaufnahme einer künstlichen Intelligenz, die es offensichtlich geschafft hatte, sich über Netzwerke selbstständig zu verbreiten, unbemerkt blieb.
Der Geist des Kakaos
Der Hausmeister passiert die russische Studentin, die sich am Getränkeautomat gerade einen Kakao gezogen hat und freut sich darüber, wie dieser Automat angenommen wird. Er musste lange dafür kämpfen, dass sie den Getränkeaufsteller wechseln und nun für ein paar Cent mehr einen wirklich vernünftigen Kakao bekommen und sogar einen Cappuccino mit einer echten Milchhaube. Noch ganz in Gedanken, das Bild nicht aus dem Kopf bekommend, wie die geheimnisvolle russische Studentin mit ihrem aschblonden Haar an dem Kakao nippt. Diese eigenartige Haarfarbe gibt ihr etwas sehr altes, auch wenn sie noch im ersten Semester ist. Gedankenverloren fällt dem Hausmeister auf, wie er einfach vor dem Getränkeautomat stehen geblieben ist, als ihm der Wolkenforscher freundlich auf die Schulter tippt, und ihn darum bittet doch mal nach der Lüftung zu sehen, die so ein nerviges Geräusch macht. Seitdem der Hausmeister zur Muse der Forscher auserwählt wurde, werden solche Aufträge, gerne mal mit Süßigkeiten garniert. Und die Toffees schmecken köstlich, auch wenn sie so kleben, dass es Mühe macht, den Mund wieder auf zu bekommen. Da die Torx Schraube nicht unbeteiligt an dieser Entdeckung war, betrachtet sie nicht nur der Hausmeister mit kollegialem Wohlwollen. Als er die Schraube passiert meint er das schabende Geräusch der Lüftungsanlage hören zu können.
Er bleibt stehen und sieht sich um, wenn er vor dem Lüftungsrohr stände, und er müsste dieses Geräusch erklären, würde er behaupten, das das ein ganz normales Geräusch wäre, die Anlage würde arbeiten, die Luft ausgetauscht, alles in Butter. Aber hier gehört das Geräusch einfach nicht hin.
Plötzlich hört er jemanden seinen Namen rufen, eigenartig, es klingt wie wenn ihn seine Mutter nach Hause gerufen hat, weil das Essen auf dem Tisch stand. Als er angespannt lauscht, woher der Ruf wohl kommen mag, hört er jetzt auch das schabende Geräusch der Lüftung. Obwohl das Geräusch nicht aus dem Lüftungsrohr am anderen Ende des Gangs zu kommen scheint, inspiziert er den großen Lüftungsschacht ganz genau und folgt dem Schacht bis zum großen Auslass. Mit voller Konzentration hört er hin, als wollte er genau das Bauteil heraushören, was schabt und ersetzt werden muss, dann wandelt sich das schabende Geräusch, wird weicher, melodischer, fast wie ein Instrument, ein Becken vielleicht, auch der Rhythmus wird eingängiger, als wäre er auf einem Rave.
Er dreht sich um, und kann niemand sehen, hebt neugierig seinen Kopf und sieht direkt in den klaffenden Lüftungsschacht hinein.
Er beginnt an seinem Verstand zu zweifeln, weil es sich so anfühlt , als ob dieses Vibrationsding in seinem Handy in den Rhythmus einstimmt. Sein Gesicht hellt sich auf, er schmunzelt, hat einen Verdacht, greift nach seinem Handy. Warum auch immer springt die Lüftungsautomatik an und bläst ihm ins Gesicht.
Er hört die Stimme des Wolkenforschers durchs Treppenhaus rufen: Und? Ist es noch da?
Er verwundert: Was?
Wolkenforscher: Das Schaben. Kann man es noch hören?
Er: Ja. Hast du eben was gesagt?
Wolkenforscher: Ob das Schaben noch da ist.
Er: Ich meine davor... Hast du davor noch was gesagt?
Wolkenforscher: Nein.
Er tritt einen Schritt zurück aber mitten in der Bewegung spürt er etwas weiches am Ellenbogen mit dem er kollidiert, das irritiert ihn so sehr das er für den Teil einer Sekunde inne hält. Dann fühlt er etwas Warmes an der Hand. Als er sich umdreht sieht er die russische Studentin die sich bei ihm entschuldigt während der Pappbecher den Gang entlang rollt.
Sie: Entschuldigung.
Er starrt auf seine Hand.
Sie grinst ihn an. Dann holt sie ein Taschentuch heraus und sagt in einem ernsten Ton: Ich habe ein Papiertaschentuch.
Sie tupft ihm die Hand ab während sie ihn weiter anlächelt.
Es breitet sich eine Stille aus die von einem auffordernden Brummen seines Telefons unterbrochen wird das so klingt als würde es ihn ermutigen endlich etwas zu sagen. Aber er kann sich nicht überwinden und bleibt stumm.
Nach einer Weile hört man, wie jemand mit seiner Stimme sagt: Wie war der Kakao?
Sie kommt ihm noch ein kleines Stück näher, ihre Stirn zieht sich in Falten und sie blickt gespannt auf seinen Mund.
Jemand sagt mit seiner Stimme: Ist etwas nicht in Ordnung?
Sie: Ich weiß nicht, wie sagt man auf Deutsch (sie deutet auf seinen Mund und schnippst als wollte sie das richtige Wort herbeirufen) Dinamik zhivota?
Jemand antwortet mit seiner Stimme: Bauchredner.
Ihr Lächeln breitet sich noch weiter auf ihrem Gesicht aus und sie sagt: Das ist gut, wirklich gut. Sehr ( Sie hebt erneut ihren Zeigefinger zum schnipsen)
Er blickt fasziniert auf ihre Hand.
Sie bemerkt das und sieht ihn an.
Die Bauchrednerstimme sagt: Ich warte nur auf das Schnipsen.
Sie schnipst und wie aus der Pistole geschossen sagt die Bauchrednerstimme: Beeindruckend... Wir sagen beeindruckend.
Sie nickt langsam und sagt: Sehr beeindruckend.
Sie kneift ein Auge zu, sieht leicht zu ihm hoch und sagt: Ein bisschen komisch seid ihr schon... Ihr Deutschen.
Die Bauchrednerstimme sagt empört: Was? Nur ein bisschen?
Sie: Vielleicht sieht man sich nochmal.
Sie wendet sich schwungvoll von ihm ab und wirft ihm mit einem breiten lächeln noch einen letzten Blick über die Schulter zu: Dann gehen wir mal einen Kaffee trinken.
Die Stimme flüstert ihm zu: Willst du nicht mal selber was sagen?
Der Hausmeister nimmt seine ganze Kraft zusammen und sagt: Kakao.
Sie dreht sich um und fragt: Hast du noch was gesagt?
Bauchrednerstimme: Nichts... Tschüss, bis dann.
Sie winkt und erwidert: Tschüss.
Die Stimme sagt zu ihm: Nichts zu danken, hab ich doch gerne gemacht außerdem wirst du noch eine Gelegenheit haben dich zu revangieren.
Er holt sein Handy raus und sagt: Wer bist du?
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Beach Day
Guten Mittag allerseits! Es gibt wieder so einiges zu erzählen.
Am Freitag Abend traf ich mich mit Emily und Noemi. Wir wollten gemeinsam essen gehen und ich war echt spät dran, aber trotzdem schaffte ich es noch pünktlich zum Picturehouse Pub, wo wir verabredet waren. Als wir aber hinein gingen, sahen wir, dass der ganze Pub schon komplett voll war! Kein einzieger freier Tisch weit und breit. Wir warteten ein wenig, gingen herum aber nichts wurde frei. Dann hatte ich eine Idee: Im Picturehouse bestellt man über eine App. In der App kann man auch andere Pubs sehen, die zur selben Kette gehören: alle an historischen Orten oder persöhnlichkeiten gewidmet, überall das selbe essen und die selben Getränke, aber dafür lecker und günstig. Wir gingen also einfach in die nächste Filiale, keine 15 Minuten Fußweg weiter. Naja, Filiale kann man eigentlich nicht sagen, denn jeder der Pubs sieht sehr unterschiedlich aus und sie haben unterschiedliche Themen, aber trotzdem. Dort angekommen bestellten wir Essen und Getränke und tauschten uns über die Woche aus. Wir blieben bis kurz for Mitternacht, aber dann machten wir uns auf den Heimweg.
Am Samstag wollte ich eigentlich früh zum Training gehen, aber ich denke jeder kennt das Phänomen des „Bettmagneten“, welches mich so lange schlafen ließ, dass ich gerade so pünktlich zur späten 12-Uhr-Trainingsstunde kam. Das Gute an der späten Stunde ist aber, dass es leerer ist als sonst und so waren nur circa 15 von 30 Leuten da. Dadurch war aber auch niemand da, den ich kannte, und so trainierte ich am Ende mit einem circa 30 Jahre altem Mann, der seit 10 Jahren zum Training dort geht. Meine Güte, hätte der die Kicks mit voller Kraft ausgeführt wäre ich wohl durch die ganze Halle geflogen! Der Mann hatte so viel Kraft, dass die Klettverschlüsse der Trainingspads, auf die der andere Einhaut, ab und zu einfach aufgingen! Dafür kannte er sich aber auch sehr gut mit Technik aus und so war es zwar definitiv eine der anstrengendsten, aber auch eine der lehrreichsten Kickbox-Stunden bisher. Als ich mich gerade auf den Nachhauseweg machte, bekam ich eine Whatsappnachicht von Alina, der Au Pair mit der ich auf der Sci-Fi-Con war, ob ich Nachmittags Zeit hätte. Ich bejahte und so trafen wir uns um 15 Uhr an der Princes Street. Sie wollte nach einem neuen Rucksack schauen, wir wollten zum Edinburgh Castle und vielleicht ins Kino. Für den Rucksack gingen wir ins „Neon Sheep“, eine art Popkultur-Mini-Ikea mit süßen Einrichtungssachen, aber auch Klamotten und viel unnützem Krempel. Alina fand zwar keinen Rucksack, aber wir kamen mit viel unnützem Krempel wieder hinaus. Ich hab jetzt einen Eis-am-Stiel-förmigen Kopfhörer-Splitter! Sobald wir den Laden jedoch verließen, zog sich der Himmel zu. Na toll, das Edinburgh Castle würde sich so nicht lohnen; bei Nieselregen ist die Aussicht bestimmt nicht halb so schön. Wir beschlossen also, ins Kino zu gehen und (für mich zum 2. Mal) den Film Birds of Prey zu schauen. Oh man, ich glaub der kommt tatsächlich auf Platz 6 meiner Lieblingsfilme! Danach war der Sturm zum glück vorbei, aber es war auch schon 20 Uhr, also gingen wir nach hause.
Am Sonntag traf ich mich schon um 12 mit Emily und Noemi, denn wir wollten an den Strand fahren! Das Wetter war super und ich hatte zwei der riesigen Handtücher, die ich in einer Komodenschublade meines Zimmers gefunden hatte, als Picknickdecken-ersatz eingepackt. Wir kauften also bei Tesco alles, was man für ein Picknick so braucht (Cookies, Smoothies, Wraps, nochmal Cookies... und Chips... jap, wir leben gesund) und machten uns dann auf die 40-Minütige Busfahrt zum Portobello Beach. Dort angekommen sahen wir sofort das Meer. Am Horizont gab es sogar einen Regenbogen! Blauer Himmel mit Schäfchenwolken, angenehme 10 Grad in der Sonne und nicht so angenehme 2 Grad im Schatten... größtenteils traumhaftes Wetter! Aber Windig war es wie sonst was. Wir suchten uns trotzdem einen schönen Platz auf dem Sandstrand, breiteten unsere (naja, meine... die anderen hatten keine finden können) Handtücher aus und begannen unser Picknick.
Während wir da saßen, quatschten, Noemi deutsche Wörter beibrachten (wir haben es versucht!) kamen immer wieder Hunde angerannt, die es auf unser Essen abgesehen hatten. Wir konnten nicht alle aufhalten, ein besonders dicker schwarzer Labrador steckte seine Schnauze in Noemis Rucksack und schlabberte alles mit seinem Sabber voll und ein frecher Mops wollte erst meine und dann Emilys Schuhe mopsen, die wir neben die Handtücher gestellt hatten. Bis auf die Hunde und den Wind war es aber super gemütlich. Als der Himmel langsam gräulicher wurden, beschlossen Noemi und ich, die Füße ins Meer zu halten. Emily war nocht so überzeugt, sie wollte bei unseren Sachen bleiben. Wir zogen also unsere Socken aus, liefen richtung Wasser und erfroren schon halb auf dem Weg, denn auch der Sand war eiskalt! Dann hatten wir aber unsere füße in der Brandung und das Wasser war tatsächlich echt angenehm!...bis die Welle wieder weg war. Denn sobald unsere Füße das Wasser nicht mehr berührten, stach die Kälte wie tausende Nadeln in unsere Füße. Noemi meinte, sie würde ihre Füße garnicht mehr fühlen! Da wir nicht den ganzen Sand mitnehmen wollten, trockneten wir an ort und stelle unsere Füße ab, was recht lustig aussah, wie ich später auf den Fotos und Videos, die Emily heimlich dabei von uns gemacht hatte, sah... ich poste vielleicht ein paar unten.
Danach gingen wir jedenfalls in ein Strandcafé, wo ich eine fantastische heiße Schokolade hatte, von der ihr unten auf jeden fall ein Bild sehen werdet, und planten unsere nächsten Wochenenden und Reisen durch Schottland. Gegen 19 Uhr war ich wieder zuhause und todmüde, als Jamie plötzlich in mein Zimmer platzte, um mir zu sagen, dass das Abendbrot fertig sei. Dann begann er aber zu lachen, denn ich hatte meine Brille nicht auf und er war der Meinung, dass ich ohne Brille totaaaal lustig aussähe. Ja. Totaaaaal witzig. Während ich meine Brille suchte, hörte ich, wie er nach unten lief und allen erzählte , wie unglaublich lustig ich ohne Brille aussehe. Und als ich hinunter ging, sagte er es mir auch gleich nochmal. Danke! Habs kapiert. Nach dem Abendessen wollte mir Izzy noch einen Zaubertrick mit Karten zeigen, den sie gelernt hatte, woraufhin ich danach ungefähr eine Stunde mit ihr damit verbrachte, auf Youtube Karten-Zaubertricks zu lernen. Nennt mich Magier! Ich kanns jetzt. Heute war ich dann einkaufen, und zwar Kunstsachen 🙈 ich starte jetzt nämlich mein zweites Sketchbook und brauchte dringend einen weißen Pastellstift. Ein Foto von dem Sketchbook (Vorderseite von mir gestaltet!) gibt es unten auch. Jetzt muss ich aber bald los, Jamie hat jetzt montags statt schwimmen immer Fußball... er ist jetzt sowieso so richtig im Fußballfieber! Ich hoffe, dass ich nicht gleich heute schon einen Ball an den Kopf bekomme...
Mit frischer Seebrise, eure Nina
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