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#Seidenstrümpfe
monicareconstructed · 7 years
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Shoot Cervin Paris by Stephane Perruchon Via Flickr: Chateau Zen Ganges
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strandpunkt-juist · 4 years
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✨ P Y J A M A ✨ L O O K. Awe! ❤️ Der 100% Seide Pyjama von @semicouture_official hat es uns voll angetan. Floraler Druck mit schön gearbeiteten Knöpfen & einfach nur lässig kann man ihn als Kombi tragen oder die jeweiligen Teile einzeln mixen. ✨ Hier auf der Kombi trägt Susanne den Anzug mit coolen Sneakers von @hidnanderofficial und einer Ledertasche von @giannichiarini ✨ Im Hochsommer kann man die Seidenhose aber auch mit Ledersandalen und einem weißen Oversized T-Shirt neu kombinieren. Seide kühlt & wärmt.... also irgendwie immer ideal zu tragen. Das Oberteil können wir uns auch gut auf einer black Jeans vorstellen. ✨ Zu den Sneakers passen auch immer die Seidenstrümpfe von @marialarosa_official ✨ Wir wünschen dir viel Freude beim Mix & Match Spiel dieses Jahr ✨ #pyjamastyle #semicouture_official #superlook #casualcool #islandlook #mixandmatch #hidnandersneaker #hideyourdreams #silk #juist #lifeisbetteratthebeach #citylook #inosna #inosnabrückzuhause #osnabrückcity #osnabrooklyn #osnabrooklyngirls #oshältzusammen #osnabringts (hier: Juist) https://www.instagram.com/p/B-Y-3khqV_Z/?igshid=giefkq6ulppp
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blog-aventin-de · 4 years
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Die Krähen fliegen abends nach Hause
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Die Krähen fliegen abends nach Hause - Wolfgang Borchert
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Die Krähen fliegen abends nach Hause Sie hocken auf dem steinkalten Brückengeländer und am violett stinkenden Kanal entlang auf dem frostharten Metallgitter. Sie hocken auf ausgeleierten muldigen Kellertreppen. Am Straßenrand bei Stanniolpapier und Herbstlaub und auf den sündigen Bänken der Parks. Sie hocken an türlose Häuserwände gelehnt, hingeschrägt, und auf den fernwehvollen Mauern und Molen des Kais. Sie hocken im Verlorenen, krähengesichtig, grauschwarz übertrauert und heiser gekrächzt. Sie hocken und alle Verlassenheiten hängen an ihnen herunter wie lahmes loses zerzaustes Gefieder. Herzverlassenheiten, Mädchenverlassenheiten, Sternverlassenheiten. Sie hocken im Gedämmer und Gediese der Häuserschatten, torwegsscheu, teerdunkel und pflastermüde. Sie hocken dünnsohlig und graubestaubt im Frühdunst des Weltnachmittags, verspätet, ins Einerlei verträumt. Sie hocken über dem Bodenlosen, abgrundverstrickt und schlafschwankend vor Hunger und Heimweh. Krähengesichtig (wie auch anders?) hocken sie, hocken, hocken und hocken. Wer? Die Krähen? Vielleicht auch die Krähen. Aber die Menschen vor allem, die Menschen. Rotblond macht die Sonne um sechs Uhr das Großstadtgewölke aus Qualm und Gerauch. Und die Häuser werden samtblau und weichkantig im milden Vorabendgeleucht. Aber die Krähengesichtigen hocken weißhäutig und blaßgefroren in ihren Ausweglosigkeiten, in ihren unentrinnbaren Menschlichkeiten, tief in die buntflickigen Jacken verkrochen. Einer hockte noch von gestern her am Kai, roch sich voll Hafengeruch und kugelte zerbröckeltes Gemäuer ins Wasser. Seine Augenbrauen hingen mutlos aber mit unbegreiflichem Humor wie Sofafransen auf der Stirn. Und dann kam ein Junger dazu, die Arme ellbogentief in den Hosen, den Jackenkragen hochgeklappt um den mageren Hals. Der Ältere sah nicht auf, er sah neben sich die trostlosen Schnauzen von einem Paar Halbschuhen und vom Wasser hoch zitterte ein wellenverschaukeltes Zerrbild von einer traurigen Männergestalt ihn an. Da wusste er, dass Timm wieder da war. Na, Timm, sagte er, da bist du ja wieder. Schon vorbei? Timm sagte nichts. Er hockte sich neben den anderen auf die Kaimauer und hielt die langen Hände um den Hals. Ihn fror. Ihr Bett war wohl nicht breit genug, wie? fing der andere sachte wieder an nach vielen Minuten. Bett! Bett! sagte Timm wütend, ich liebe sie doch. Natürlich liebst du sie. Aber heute Abend hat sie dich wieder vor die Tür gestellt. War also nichts mit dem Nachtquartier. Du bist sicher nicht sauber genug, Timm. So ein Nachtbesuch muss sauber sein. Mit Liebe allein geht das nicht immer. Na ja, du bist ja sowieso kein Bett mehr gewöhnt. Dann bleib man lieber hier. Oder liebst du sie noch, was? Timm rieb seine langen Hände am Hals und rutschte tief in seinen Jackenkragen. Geld will sie, sagte er viel später, oder Seidenstrümpfe. Dann hätte ich bleiben können. Oh, du liebst sie also noch, sagte der Alte, je, aber wenn man kein Geld hat! Timm sagte nicht, dass er sie noch liebe, aber nach einer Weile meinte er etwas leiser: Ich hab ihr den Schal gegeben, den roten, weißt du. Ich hatte ja nichts anderes. Aber nach einer Stunde hatte sie plötzlich keine Zeit mehr. Den roten Schal? fragte der andere. Oh, er liebt sie, dachte er für sich, wie liebt er sie! Und er wiederholte noch einmal: Oha, deinen schönen roten Schal! Und jetzt bist du doch wieder hier und nachher wird es Nacht. Ja, sagte Timm, Nacht wird es wieder. Und mir ist elend kalt am Hals, wo ich den Schal nicht mehr hab. Elend kalt, kann ich dir sagen. Dann sahen sie beide vor sich aufs Wasser und ihre Beine hingen betrübt an der Kaimauer. Eine Barkasse schrie weissdampfend vorbei und die Wellen kamen dick und schwatzhaft hinterher. Dann war es wieder still, nur die Stadt brauste eintönig zwischen Himmel und Erde und krähengesichtig, blauschwarz übertrauert, hockten die beiden Männer im Nachmittag. Als nach einer Stunde ein Stück rotes Papier mit den Wellen vorüber schaukelte, ein lustiges rotes Papier auf den bleigrauen Wellen, da sagte Timm zu dem anderen: Aber ich hatte ja nichts anderes. Nur den Schal. Und der andere antwortete: Und der war so schön rot, du, weißt du noch, Timm? Junge, war der rot. Ja, ja, brummte Timm verzagt, das war er. Und jetzt friert mich ganz elend am Hals, mein Lieber. Wieso, dachte der andere, er liebt sie doch und war eine ganze Stunde bei ihr. Jetzt will er nicht mal dafür frieren. Dann sagte er gähnend: Und das Nachtquartier ist auch Essig. Lilo heißt sie, sagte Timm, und sie trägt gerne seidene Strümpfe. Aber die hab ich ja nicht. Lilo? staunte der andere, schwindel doch nicht, sie heißt doch nicht Lilo, Mensch. Natürlich heißt sie Lilo, antwortete Timm aufgebracht. Meinst du, ich kann keine kennen, die Lilo heißt? Ich liebe sie sogar, sag ich dir. Timm rutschte wütend von seinem Freund ab und zog die Knie ans Kinn. Und seine langen Hände hielt er um den mageren Hals. Ein Gespinst von früher Dunkelheit legte sich über den Tag und die letzten Sonnenstrahlen standen wie ein Gitter verloren am Himmel. Einsam hockten die Männer über den Ungewissheiten der kommenden Nacht und die Stadt summte groß und voller Verführung. Die Stadt wollte Geld oder seidene Strümpfe. Und die Betten wollten sauberen Besuch in der Nacht. Du, Timm, fing der andere an und verstummte wieder. Was ist denn, fragte Timm. Heißt sie wirklich Lilo, du? Natürlich heißt sie Lilo, schrie Timm seinen Freund an, Lilo heißt sie, und wenn ich mal was hab, soll ich wiederkommen, hat sie gesagt, mein Lieber. Du, Timm, brachte der Freund dann nach einer Weile zustande, wenn sie wirklich Lilo heißt, dann musstest du ihr den roten Schal auch geben. Wenn sie Lilo heißt, finde ich, dann darf sie auch den roten Schal haben. Auch wenn es mit dem Nachtquartier Essig ist. Nein, Timm, den Schal lass man, wenn sie wirklich Lilo heißt. Die beiden Männer sahen über das dunstige Wasser weg der aufsteigenden Dämmerung entgegen, furchtlos, aber ohne Mut, abgefunden. Abgefunden mit Kaimauern und Torwegen, abgefunden mit Heimatlosigkeiten, mit dünnen Sohlen und leeren Taschen abgefunden. Ans Einerlei vertrödelt ohne Ausweg. Überraschend am Horizont hochgeworfen, von irgendwo hergeweht, kamen Krähen angetaumelt, Gesang und das dunkle Gefieder voll Nachtahnung, torkelten sie wie Tintenkleckse über das keusche Seidenpapier des Abendhimmels, müdegelebt, heisergekrächzt, und dann unerwartet etwas weiter ab schon von der Dämmerung verschluckt. Sie sahen den Krähen nach, Timm und der andere, krähengesichtig, blauschwarz übertrauert. Und das Wasser roch satt und gewaltig. Die Stadt, aus Würfeln wild aufgetürmt, fensteräugig, fing mit tausend Lampen an zu blinken. Den Krähen sahen sie nach, den Krähen, die lange verschluckt schon, sahen ihnen nach mit armen alten Gesichtern, und Timm, der Lilo liebte, Timm, der zwanzig Jahre war, der sagte: Die Krähen, du, die haben es gut. Der andere sah vom Himmel weg mitten in Timms weites Gesicht, das blassgefroren im Halbdunkel schwamm. Und Timms dünne Lippen waren traurige Striche in dem weiten Gesicht, einsame Striche, zwanzigjährig, hungrig und dünn von vielen verfrühten Bitterkeiten. Die Krähen, sagte Timms weites Gesicht leise, dieses Gesicht, das aus zwanzig helldunklen Jahren gemacht war, die Krähen sagte Timms Gesicht, die haben es gut. Die fliegen abends nach Hause. Einfach nach Hause. Die beiden Männer hockten verloren in der Welt, angesichts der neuen Nacht klein und verzagt, aber furchtlos mit ihrer furchtbaren Schwärze vertraut. Die Stadt glimmte durch weiche warme Gardinen millionenäugig schläfrig auf die lärmleeren Nachtstrassen mit dem verlassenen Pflaster. Da hockten sie, hart ans Bodenlose hingelehnt wie müdmorsche Pfähle, und Timm, der Zwanzigjährige, hatte gesagt: Die Krähen haben es gut. Die Krähen fliegen abends nach Hause. Und der andere plapperte blöde vor sich hin: Die Krähen, Timm, Mensch, Timm, die Krähen. Da hockten sie. Hingelümmelt vom lockenden lausigen Leben. Auf Kai und Kantstein gelümmelt. Auf Mole und muldiges Kellergetrepp. Auf Pier und Ponton. Zwischen Herbstlaub und Stanniolpapier vom Leben auf staubgraue Straßen gelümmelt. Krähen? Nein, Menschen! Hörst du? Menschen! Und einer davon hieß Timm und der hatte Lilo liebgehabt für einen roten Schal. Und nun, nun kann er sie nicht mehr vergessen. Und die Krähen, die Krähen krächzen nach Hause. Und ihr Gekrächz stand trostlos im Abend. Aber dann stotterte eine Barkasse schaummäulig vorbei und ihr gesprühtes Rotlicht verkrümelte sich zitternd in der Hafendiesigkeit. Und das Gediese wurde rot für Sekunden. Rot wie mein Schal, dachte Timm. Unendlich weit ab vertuckerte die Barkasse. Und Timm sagte leise: Lilo. Immerzu: Lilo Lilo Lilo Lilo Lilo – – – Die Krähen fliegen abends nach Hause - Wolfgang Borchert Read the full article
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Ich habe mal etwas ausprobiert und verschiedene Männer angeschrieben mit der Bitte einen Part in der Geschichte zu übernehmen. Vier haben sich bereit erklärt... aber diese Version 1 hingegen ist die Urfassung und eine Geschichte die tatsächlich darauf beruht mit vier Männern geschrieben zu sein, alle bekamen häppchenweise Abschnitte zugeschickt die ich schon weiter geschrieben hatte um von ihnen dann die Kommentare bzw. das reagieren auf die gegebene Situation einforderte. Wobei ich in dem Fall für vier Frauen schreibe und ab einem gewissen Zeitpunkt für Nils weiter der ausstieg, dann später für Wolfgang und Michael. Nur Klaus hielt bis zum Ende durch.
Kochen mit Lust und Liebe
Suchen Gleichgesinnte, die das Kochen noch mit Lust und Liebe in Verbindung setzen und nicht nur Aufgewärmtes auf den Tisch bringen, die sich noch z. B. an dem Duft einer reifen aufgeschnittenen Mango ergötzen können, für die das Kochen noch ein Erlebnis ist, das mit allen Sinnen zelebriert wird. Vom Probieren und Naschen zwischendurch, von der Vorspeise übers Hauptgericht bis hin zum Dessert. Die Aromen-Vielfalt gekonnt auf der Zunge zergehen lassen. Und nicht zu vergessen die richtigen Getränke zur Abrundung von allem. Wer hat Lust an einem solchen Genießer-Tag teilzunehmen? Auf maximal sechs Teilnehmer ist dieses Treffen ausgelegt. Sollte dieses Experiment Erfolg haben, werden wir regelmäßige Treffen dieser Art veranstalten. Kostenbeitrag pro Person: 35,00 Euro Anmeldung unter :mitLustundLiebe-Kochen@
Diese Anzeige schalteten wir in unserer Tageszeitung. Bin ja mal gespannt, ob sich daraufhin wer meldet. Sonja und Leandrah hatten, als sie letztens bei Freunden eingeladen waren zum Essen, einfach zu viel gekriegt. Suppe von Maggi aus der Tüte, Gemüse von Frosta, Pommes und dann dazu Gyros- Geschnetzeltes von Gut und Günstig aus einer Packung und zu guter Letzt wurde jedem ein Becher Dany Sahne hingestellt, zu trinken gab es als Aperitif Prosecco aus der Dose – wurde uns als total cool präsentiert. Griechischer Wein zum Hauptgericht -gab ja schließlich Gyros- und hinterher zum Dessert einen Latte aus einer Krüger-Packung.
„Toll, was?“ meinte Inge dann begeistert. „Euch zu Ehren habe ich mal ein ganzes Menü gezaubert.“ „Inge, hast du schon mal ohne Hilfsmittel gekocht“, fragte Sonja erschüttert. „Wozu? Es gibt doch alles soweit vorbereitet. Das ist Zeit und Nerven sparend, und satt seid ihr auch geworden?“ fragte sie in die Runde, die meisten bejahten. Nur Leandrah und Sonja hatten mehr oder weniger in dem Essen herum gestochert. „Alsooo...“, zögernd begann Leandrah, „unter Essen verstehe ich etwas anderes, ich möchte es nicht nur hinunter schlingen um satt zu sein, sondern bewusst kauen und schmecken.“ Sonja warf ein: „Wenn ich daran denke, sonntags bei meiner Mutter ... alte Rezepte, die immer wieder gekocht werden... wo die Kartoffeln noch duften, wenn sie auf dem Tisch stehen... die Soße noch ohne Zusatzmittel gerührt wird.
Wegwerfend antwortete Inge: „Bah, deine Mutter hat Zeit und ich arbeite die ganze Woche.“ „Inge, das wissen wir ja, aber sei mir jetzt bitte nicht böse, wenn ich es jetzt einfach mal so ausdrücke: bei dir ist es Zufuhr von Nahrung, nichts weiter. Man muss nicht jeden Tag ein komplettes Menü essen, aber man sollte sich gut überlegen, was man isst, und wie man isst.“ Inge war eingeschnappt, und so hatten wir uns verabschiedet. Auf dem Heimweg kam uns dann die Idee, diese Annonce zu schalten, es konnte doch nicht sein, dass alle das Kochen als lästige Zeitverschwendung ansahen, zumal im Fernsehen die Köche sich die Hand gaben...
Kochen mit Kerner, Biolek, Tim Mälzer und mehr. Wir wollten die Probe aufs Exempel machen. Vierzehn Tage Zeit gaben wir uns. Unsere Küche war groß genug um mit mehreren Personen etwas vorzubereiten, und es würde auch mal wieder Spaß machen den Tisch festlich zu decken, das gute Geschirr zu benutzen, die edlen Gläser. Schon am nächsten Tag waren einige Emails da…
Ich habe ihre Anzeige gelesen und bin sehr an einer Teilnahme interessiert. Es hört sich nach einem lustigen und mal anders geplanten Abend an. Ich bin Nils, dreißig Jahre alt und wohne… zurzeit bin ich alleinstehend und freue mich auf diesem Wege neue interessante Menschen kennen zu lernen. Freue mich auf ihre baldige Antwort und das darauf folgende interaktive Abendessen. Mfg Nils
Hallo Leandrah, hallo Sonja, darf ich Euch zuerst zu Eurer Spitzen-Idee gratulieren. Ich bin begeisterter Hobby-Koch und schon lange auf der Suche nach einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter. Darf ich die Vorspeise übernehmen?
Von meiner letzten Reise in die Toskana habe ich einen milden Weißweinessig und hervorragendes Olivenöl aus erster Pressung mitgebracht, die sich vorzüglich für die Zubereitung der Vinaigrette eignen werden. Eine kleine Korrektur möchte ich zur Weinauswahl vornehmen: Statt des Roten aus der Rheinpfalz schlage ich einen badischen Spätburgunder vor, der sicher hervorragend mit dem Lammrücken harmoniert. Wenn Ihr einverstanden seid, bringe ich ein paar Flaschen mit. Wann und wo soll das ganze stattfinden? In gespannter Vorfreude auf ein sinnliches Vergnügen, Klaus
Hallo Sonja und Leandrah, bei so einer Annonce kann man nur mit stiller und erwartungsfroher Vorfreude reagieren. Schlüsselwörter Eurer durchwegs gelungenen Anzeige wie z.B. Kochen, Lust, Liebe, Duft, Sinne, naschen, genießen usw. lassen auf einen Abend hoffen, der die Sinne in vielfältiger Weise anspricht! Die Menüauswahl finde ich ebenfalls sehr gelungen und mit viel Sachverstand zusammengestellt. Wenn Ihr Euer Getränkeangebot um gepflegte Weizenbiere und um eine herbe Pils-Sorte erweitert, könnt Ihr Euch noch zusätzliche Pluspunkte sammeln.
Noch ein dezenter Hinweis unter Genießern: Bei eurem qualitativ guten Angebot müsst Ihr Euch nicht unter Wert verkaufen. Ich denke -und sicherlich ebenso die weiteren fünf Mitgenießer-, dass ein Kostenbeitrag von mindestens fünfzig Euro gerechtfertigt wäre! In Erwartung auf einen interessanten und unvergesslichen Abend verbleibe ich mit lieben Grüßen Wolfgang
Hallo Ihr, ich bin Michael und habe eure Anzeige heute gelesen, und ich muss leider sagen, dass ich schon lange nicht mehr gut gekocht/gegessen oder gar genascht habe ;-) Das ewige Fastfood langweilt mich und hier kommt nun die Gelegenheit zum Kochen mit Lust und Liebe, also ich bin definitiv dabei, wenn ihr mir versprechen könnt, dass genug zu Naschen da ist, ich nasche nämlich unheimlich gerne, müsst ihr wissen, und Dessert kann ich auch nicht genug bekommen, ach ja, ich behaupte mal von mir, dass ich auch gut kochen kann ;-) Ich bin dreißig Jahre alt, gepflegte ein Meter achtundsiebzig groß bei schwankenden achtzig Kilo, kurzes brünettes Haar und mit einem kurzen Goaty im Gesicht. p.s. wer Zweideutigkeit findet, darf sie behalten ;-) Michael
Dann waren da noch die Zwillinge Regina und Martina, die da schrieben... Schön, dass endlich mal jemand auf die Idee kommt “Zweideutiges Kochen“ anzubieten, Ihr habt uns neugierig gemacht und wir würden gerne mitmachen ... wir sind siebenundzwanzig. Nun hatten wir unsere Runde beisammen. Termin: kommender Samstag ab 15 Uhr. Jetzt gingen die Vorbereitungen richtig los… Was wollen wir kochen? Die Menüfolge stand, wir hatten uns per @ schon erkundigt, was die anderen gerne mögen, und hatten dann uns hingesetzt und aus den Angaben das Menü zusammen gestellt. Den Einkauf übernahmen wir.
Vorspeise: Grüner Spargel mit Vinaigrette Suppe: Kartoffel-Lauch-Suppe Hauptgericht: Gemüse -Ratatouille, Rosmarin-Kartoffeln und Lammrücken Dessert: Lauwarmes Apfelragout mit Vanilleeis dazu: Wasser mit und ohne Kohlensäure sowie Medium Prosecco blue und Weißburgunder trocken, Jahrgang 2002 und Baden Riesling trocken Jahrgang 2001 sowie Badischer Spätburgunder Jahrgang 2006 Espresso.
Alles war gut vorbereitet in der Küche, nur wenige Handgriffe würden ausreichen um alles im Griff zu haben... Der Tisch, nein, die Tafel war gedeckt, das Ambiente war stimmig. Jetzt noch schnell umziehen... passend zum zweideutigen Kochen. Sonja hatte sich gerade mal wieder in ihr aschblondes Haar je fünfzehn grüne und blaue Strähnchen ziehen lassen, dazu trug sie ein curryfarbenes Oberhemd ihres Ex, darunter konnte man den olivgrünen Spitzen -BH bei verschiedenen Bewegungen erkennen und auch ihren Tanga in gleicher Farbe, Satin mit Spitzeneinsatz. Dann ihre halterlosen Strümpfe, ein changierendes Dunkelgrün-Schwarz, sehr geheimnisvoll und ihre farblich zum Hemd passenden Stilettos, jetzt noch ein Hauch Jil Sander, und schon war sie perfekt.
Leandrah musterte Sonja kritisch... „So wie ich dich kenne, hast du vorher deine Fußnägel auch wieder in grün lackiert?“ „Klar doch, mein Markenzeichen. Und was trägst du heute, Leandrah?“ „Ich kann mich nicht so recht entscheiden...“ „Na, denn wollen wir mal sehen, was dein Kleiderschrank so hergibt. Was ist denn das, das habe ich ja noch nie an dir gesehen! Aber erst die Unterwäsche, hier dein schwarzer BH, dein Strapsgürtel, dein String, deine Seidenstrümpfe in Natur, diese schwarzen Stilettos dazu und jetzt das unbekannte rote Kleid. Witzig war das, oben eine Öffnung für den Kopf, die Träger über den Schultern schmal und geknöpft und an den Seiten offen... Irgendetwas fehlte da noch...“ Sonja suchte weiter. „Ah, das konnte dazu gehören... mehrere Kordeln miteinander verschlungen in Rot -natur und Schwarz.
Leandrah erzählte: „Ich habe mir dieses im letzten Sommer gekauft, aber mich dann doch nicht getraut es zu tragen, aber du hast recht, für diesen Anlass wie gemacht“, während sie die Kordeln umlegte, damit das Kleid einen geschlossenen Eindruck hinterließ. Sie entschied sich für einen Hauch „Private Number von Aigner“. Beide schauten auf die Uhr, wenn die anderen pünktlich sind, müsste es gleich klingeln.
Es klingelte. Leandrah öffnete die Tür. „Herzlich willkommen, ich freue mich, dass du da bist, komm rein.“ Wolfgangs, Michael und Klaus erster Gedanke, als ihnen Leandrah die Tür öffnete, war; ‚Wow, geballte Weiblichkeit, verpackt in erotisch-lasziven Outfits. Das wird sicher ein spannender Abend mit vielfältigen und vielleicht auch neuartigen Erfahrungen und unvergesslichen sinnlichen Genüssen!‘
Sonja hatte zur Begrüßung Sekt kalt gestellt und goss diesen in die vorbereiteten Gläser. Auch unsere „Gästeköche“ hatten sich entsprechend vorbereitet. Die Zwillinge katzenhaft in hautengen schwarzen Leggins und schwarzen Rollis sowie einer Weste im Leopardenlook darüber, dass sie darunter nichts trugen, war nicht zu übersehen. Die schulterlangen braunen Haare im gelockten Style taten ein Übriges. Und auch sie hatten sich für Stilettos entschieden, ebenfalls im Leopardenlook. Heiß, verdammt heiß sahen die beiden aus. Nils hatte ein Seidenhemd angezogen, und eine am Po eng sitzende, schwarze Hose, das Sakko hatte er mal weg gelassen, dafür ein bisschen Aftershave -Davidoff Cool Water- für einen angenehmen Duft aufgelegt... Ihm schoss durch den Kopf: ‚Mann bin ich aufgeregt, so etwas habe ich vorher noch nicht gemacht.....‘ Er steht vor der Tür, ein leichtes Zittern in den Knien: Was wird kommen??? Wer macht die Tür auf??? Er atmet einmal tief durch und klingelt....... Wieder öffnet Leandrah: „Herzlich Willkommen! Du musst Nils sein, ja?“ „Ja.“ „Schön, dann gesell dich bitte zu den anderen.“
Nachdem mit Nils der letzte Teilnehmer endlich eintraf, konnten wir auf unseren gemeinsamen Abend anstoßen und Wolfgang sich charmant bei den Damen des Hauses für die Einladung bedanken! Klaus hatte sich für Jeans, ein weißes T-Shirts und ein offenes kariertes Baumwollhemd entschieden, sowie für ein Harris Tweed Sakko. Wolfgang hatte einen grauen dezenten Anzug gewählt und ein schwarzes tailliertes Hemd sowie schwarze Lederschuhe. Michael hatte unter seiner dunklen, eher schlichten Anzugjacke ein weißes, leicht -aber nur ganz leicht- transparentes Hemd, nix drunter, dazu einen schwarzen Kilt, den er allerdings nicht nach Schottenart trug - nach dem Motto: "trägst du den nach originaler Art?" "Schau doch nach!"-, sondern dieses darunter, quasi als Überraschung: er meint den Jock Short mit den Schnallen, der sein bestes Stück wie in einem Käfig präsentierte. Beim Anstoßen musterte jeder jeden und jede... Was wohl in den Köpfen dabei vor sich ging?
Michaels Gedanken waren: ‚Verflucht noch mal, das ist ja besser als ein Traum, oder ist es ein Traum oder einfach nur traumhaft schön? Scheinen ja alle ganz nett zu sein, besonders Sonja und Leandrah... Nicht nur nett sondern auch noch süß... Da würde ich gerne mal naschen, und die Zwillinge... hey Zwillinge, der Traum eines jeden Mannes... Das ist echt zu schön um wahr zu sein, hoffentlich sind das zwei Naschkatzen, ich würde jedenfalls gerne mal naschen... also Respekt... Sonja und Leandrah haben sich echt Mühe gegeben. Besonders mit der Tafel und der Menüauswahl... Also ich freue mich echt mal auf einen netten Abend, selbst wenn ich die Zweideutigkeit in die Anzeige hinein interpretiert haben sollte und es wirklich "nur" ein Kochabend werden sollte... wird auf jeden Fall lustig!‘
Klaus: Als Sonja sich zu ihm hinüber beugt um ihm das gefüllte Sektglas zu überreichen, erhascht er einen ganz kurzen Blick in ihre Augen... Widersprüchliche Gedanken schießen durch seinen Kopf… ‚Wo bin ich da nur hingeraten... Eigentlich wollte ich hier mit ein paar gleichgesinnten kochen... Und jetzt sieh dir diese Frauen an... Wie die sich her gerichtet haben... Eigentlich sollte ich gleich wieder gehen... Das ist hier nichts für mich...
Neugierig geworden?
Sonja Berner Verführerische Lust Erlebnisse ...die es eindeutig in sich haben
ISBN: 9783745095166 Format: Taschenbuch Seiten: 216 10,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
------------------------------------------------------------------------------------------------ über jeden Onlinebuchhandel unter Sonja Berner und Titelangabe
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jbaeteng · 5 years
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Die Heldenausstatter
sueddeutsche 10 may 2019
Das Event rast in Güterzuggeschwindigkeit vorbei, und wenn man hinterher sagen müsste, was einem von diesen warenförmig aufbereiteten 40 Minuten in Erinnerung geblieben ist, dann war es der Moment ganz am Anfang: Als man gar nicht unbedingt gedacht, sondern tief drinnen im Bauch gespürt hat, was für ein emotionales, ungeheuer glamouröses Produkt der Fußball ist. Die Menschen im Obergeschoss des Münchner Hugo-Boss-Stores, vor dem Podium eine Handvoll Kinder mitsamt den einschlägigen Vereins-Devotionalien, stehen in diesem Moment wie erstarrt, in den Gesichtern eine Mischung aus Begeisterung, Ehrfurcht und schierer Fassungslosigkeit darüber, dass die Superstars nun wirklich vor ihnen sitzen. Atmend. Zum Anfassen. "Ich weiß", rafft sich der Moderator Kai Pflaume zu einem müden Witzchen auf, "Sie sind heute Abend alle nur wegen mir hergekommen."
Die FC-Bayern-Spieler Mats Hummels, Arjen Robben und Jérôme Boateng sind Minuten zuvor mit dem Aufzug in den ersten Stock gefahren, aber sie hätten genauso gut aus einem Raumschiff steigen können: Für die hier Anwesenden kommen sie aus einer anderen Galaxie, als Menschen lediglich kostümiert. Es ist immer wieder verblüffend, Spitzenfußballer aus der Nähe zu sehen, abseits des Spielfeldes. Makelloser, leicht gebräunter Teint, sehr weiße Zähne, perfekt sitzende Klamotten, Frisur wie frisch von Vidal Sassoon. Sie verströmen eine Aura von vitaler, porentiefer Gesundheit, mit der man für Smoothies werben könnte. Spitzenfußballer sehen nicht mehr nach Waldlauf und Muckibude aus, sondern nach Spa. Als würden sie rund um die Uhr von Visagistinnen, Masseuren, Wellness- und Ernährungsexperten umschwärmt, was der Wahrheit wahrscheinlich nahe kommt. Als Robben sagt, er habe am Morgen seine Kinder zur Schule gebracht, als Hummels erzählt, seine Problemzone beim Anzugkauf seien die Waden, da wird im Hugo Boss Store nahezu ungläubig gelacht.
Emotionalität, Glamour, Entrücktheit: Davon hätten sie beim Weltkonzern in Metzingen gern ein bisschen mehr.
Es sind nicht unbedingt die besten Tage für Deutschlands größte Modemarke. Eben erst ist bekannt geworden, dass Hugo Boss als Ausstatter der Nationalelf schon zu Jahresanfang ausgestiegen ist; man darf wohl sagen, beide Partner haben zuletzt underperformed. Bei Boss, seit Jahren in der Krise, mussten sie gerade verheerende Zahlen bekannt geben: 22 Prozent Gewinneinbruch im ersten Quartal. Dabei hatte der Vorstandschef Mark Langer ursprünglich eine ganz andere Marschrichtung vorgegeben: "Es ist unsere Vision, die begehrlichste Fashion- und Lifestyle-Marke weltweit zu sein." Aber Metzingen ist nun mal nicht Mailand und ein Boss-Sakko zwar eine hochseriöse Angelegenheit, aber kein Objekt der Begierde. Da schadet es nicht, dass der Konzern nach dem Abschied von der Nationalelf noch so glitzernde Namen wie Real Madrid, Paris-Saint-Germain und natürlich den FC Bayern im Portfolio hat. "Wahre Größe ist reine Einstellung", so steht es beschwörend auf der Boss-Homepage.
Nun prangen die drei Spa-Kicker im legeren Boss-Auswärtsspiel-Look (Pullover mit Vereinslogo zur Anzughose mit Tunnelbund) also auf dem Podium, sehen großartig aus, sind auftragsgemäß zu gleichen Teilen nett und außerirdisch und damit der Traum jeder PR-Abteilung. Den mundgerecht servierten Anekdötchen nur halb folgend, erwischt man sich bei dem Gedanken, dass der Fußball die Mode inzwischen mehr schmückt als umgekehrt. Was ja eigentlich ein Witz ist, nicht nur optisch, sondern auch moralisch. Am Fifa-Führungskreis gemessen, sitzen in den Chefetagen der Modekonzerne ausschließlich Heilige. Andererseits: Verglichen mit dem, was später am Abend im Liverpooler Stadion losbricht, ist der Jubel nach einer Gucci-Show ein laues Lüftchen. Gefühle lassen sich im Schneider-Atelier eben nur begrenzt herstellen.
Kurze Tischkicker-Runde mit zwei Losgewinnern, ein paar Selfies und Autogramme für überwältigte Kinder, dann sind die Bayern-Stars schon wieder weg. Vielleicht wollen sie auch lieber Champions League schauen als über das perfekte Sakko reden. Der Einzige, dem man eine Frage stellen kann, bleibt somit Karl-Heinz Rummenigge, man tut es ohne große Hoffnung. Ob er in seiner Zeit bei Inter Mailand auch etwas von der Mode mitbekommen habe? "Aber sicher", lautet tatsächlich die Antwort. "Beim Vorstellungstermin in Mailand habe ich Socken getragen. Hinterher hat mich ein Teamkollege gepackt und ist erst mal mit mir einkaufen gegangen. Lange italienische Seidenstrümpfe, die Sorte trage ich bis heute." Ah ja, auch jetzt in diesem Moment? Da krempelt der Bayern-Chef das Hosenbein seines marineblauen Ausgehanzugs hoch.
Vielleicht sollten sie bei Hugo Boss mal überlegen, seidene Kniestrümpfe ins Sortiment zu nehmen.
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irontechdollfactory · 3 years
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Der richtige Weg, um Ihre TPE-Puppe zu pflegen
Über das Öffnen des Paketkartons. Wenn das Baby herausgenommen wird, stellen Sie bitte sicher, dass es keine Flecken hat. Legen Sie besser zuerst eine Decke darauf, um zu verhindern, dass einige Bettlaken, Kleidung usw. die Puppen beflecken.
Was das Baden angeht, können Sie Badegel verwenden, um Ihre Puppen zu baden. Sie können es auf einer kleinen Bank oder in einer Badewanne waschen. Achten Sie darauf, dass das Nackengelenk nicht ins Wasser gelangt. Es wird empfohlen, den Kopf abzunehmen und den Körper zu waschen separat Das Halsgelenk kann in Plastiktüten verpackt werden.
Über die Verwendung von Talkumpuder Es ist nicht schädlich, Talkumpuder mehr zu verwenden, da es die Haut von Sexpuppen vor Staub isolieren kann und die Haut glatt und nicht leicht zu reiben wird.
Über die Kopfmontage. Es wird empfohlen, die Schraube zuerst auf den Hals zu setzen und dann den Kopf zu drehen, damit der Kopf nicht von selbst gestört wird. Machen Sie Ihren Kopf vor dem Tragen einer Perücke und denken Sie daran, ihn vor dem Tragen mehrmals zu kämmen es.
Über Sexpuppen im Stehen. Derzeit haben die meisten TPE-Sexpuppen Eisenbleche unter den Füßen, die nicht leicht zu durchbohren sind, sodass normale Puppen auch für kurze Zeit an der Wand stehen können. Stehen mit Schraube kann unabhängig voneinander stehen eine lange Zeit, aber Schraube ist leicht, Strümpfe zu brechen und den Boden zu kratzen, und wurde in einigen Fällen stehend, also im Allgemeinen nicht empfohlen, zu stehen.
Über die Körperhaltung Im Allgemeinen ist die Körperhaltung kein Problem im Bereich der physiologischen Aktivitäten, aber es ist die sicherste Position, um sich hinzulegen, wenn sie verwendet wird.
Über das Anziehen. Pullover sind nicht leicht zu tragen. Es ist besser, Strickjacken zu kaufen und sie leicht zu tragen. Wenn Sie wirklich einen Pullover tragen möchten, nehmen Sie zuerst den Kopf ab, heben Sie die Arme (es ist besser, sie flach zu heben, wenn Sie es wirklich wollen) um sie hochzuheben, und heben Sie sie nicht lange an), legen Sie zuerst Ihre Arme an und binden Sie dann Ihren Hals.
Über das Färben: Helle Kleidung ist sicherer als dunkle Kleidung. Wenn Sie sich bei dem Stoff nicht sicher sind, waschen Sie ihn besser zuerst mehrmals oder tragen Sie Seidenstrümpfe, um ihn zu trennen.
Über Make-up. Baby-Gesichts-Make-up kann abgewaschen werden, also versuchen Sie, Ihr Gesicht beim Reinigen nicht nass zu machen. Augenbrauen sind nicht leicht zu entfernen, Sie können auch einen Augenbrauenpinsel verwenden. Lippenstift ist am leichtesten zu verlieren. Es wird empfohlen, a Wattestäbchen, um es abzudecken, oder wenn kein Wattestäbchen vorhanden ist, können Sie es mit den Fingern berühren. Es wird nicht empfohlen, Lippenstift direkt aufzutragen. Es ist nicht einfach zu bedienen.
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monicareconstructed · 7 years
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Cervin Paris by Stephane Perruchon Via Flickr: Sony A7 Jupiter-3
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essence-osna · 4 years
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✨ P Y J A M A ✨ L O O K. Awe! ❤️ Der 100% Seide Pyjama von @semicouture_official hat es uns voll angetan. Floraler Druck mit schön gearbeiteten Knöpfen & einfach nur lässig kann man ihn als Kombi tragen oder die jeweiligen Teile einzeln mixen. ✨ Hier auf der Kombi trägt Susanne den Anzug mit coolen Sneakers von @hidnanderofficial und einer Ledertasche von @giannichiarini ✨ Im Hochsommer kann man die Seidenhose aber auch mit Ledersandalen und einem weißen Oversized T-Shirt neu kombinieren. Seide kühlt & wärmt.... also irgendwie immer ideal zu tragen. Das Oberteil können wir uns auch gut auf einer black Jeans vorstellen. ✨ Zu den Sneakers passen auch immer die Seidenstrümpfe von @marialarosa_official ✨ Wir wünschen dir viel Freude beim Mix & Match Spiel dieses Jahr ✨ #pyjamastyle #semicouture_official #superlook #casualcool #islandlook #mixandmatch #hidnandersneaker #hideyourdreams #silk #juist #lifeisbetteratthebeach #citylook #inosna #inosnabrückzuhause #osnabrückcity #osnabrooklyn #osnabrooklyngirls #oshältzusammen #osnabringts (hier: Osnabrück, Germany) https://www.instagram.com/p/B-Y_BtoIRjo/?igshid=1j4p80y4zzalb
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mmchain · 5 years
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Atmungsloch / Isolationsmaterial
Ach, Montags bin ich wie verwandelt verstrickt in wallenden Decken von Isolation
Mein Stoff, ist mir leider ausgegangen
Die Substanz meiner Erscheinung,  in sich zusammengefallen
Deshalb geh ich nicht mehr aus, und lasse meine Maschen
Fallen
Ich zieh mir Seidenstrümpfe an nur zur Zügelung des Verlangens
Mir die Mater meines Innern an meine Haut zu prangern
Und ich ersticke weiter still in wallenden Decken von Isolation
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Ich habe mal etwas ausprobiert und verschiedene Männer angeschrieben mit der Bitte einen Part in der Geschichte zu übernehmen. Vier haben sich bereit erklärt... aber
diese Version 1 hingegen ist die Urfassung und eine Geschichte die tatsächlich darauf beruht mit vier Männern geschrieben zu sein, alle bekamen häppchenweise  Abschnitte zugeschickt die ich schon weiter geschrieben hatte um von ihnen dann die Kommentare bzw. das reagieren auf die gegebene Situation einforderte. Wobei ich in dem Fall für vier Frauen schreibe und ab einem gewissen Zeitpunkt für Nils weiter der ausstieg, dann später für Wolfgang und Michael. Nur Klaus hielt bis zum Ende durch.
 Kochen mit Lust und Liebe
 Suchen Gleichgesinnte, die das Kochen noch mit Lust und Liebe in Verbindung setzen und nicht nur Aufgewärmtes auf den Tisch bringen, die sich noch z. B. an dem Duft einer reifen aufgeschnittenen Mango ergötzen können, für die das Kochen noch ein Erlebnis ist, das mit allen Sinnen zelebriert wird. Vom Probieren und Naschen zwischendurch, von der Vorspeise übers Hauptgericht bis hin zum Dessert. Die Aromen-Vielfalt gekonnt auf der Zunge zergehen lassen. Und nicht zu vergessen die richtigen Getränke zur Abrundung von allem. Wer hat Lust an einem solchen Genießer-Tag teilzunehmen? Auf maximal sechs Teilnehmer ist dieses Treffen ausgelegt. Sollte dieses Experiment Erfolg haben, werden wir regelmäßige Treffen dieser Art veranstalten.
Kostenbeitrag pro Person: 35,00 Euro
Anmeldung unter :mitLustundLiebe-Kochen@
 Diese Anzeige schalteten wir in unserer Tageszeitung.
Bin ja mal gespannt, ob sich daraufhin wer meldet. Sonja und Leandrah hatten, als sie letztens bei Freunden eingeladen waren zum Essen, einfach zu viel gekriegt. Suppe von Maggi aus der Tüte, Gemüse von Frosta, Pommes und dann dazu Gyros- Geschnetzeltes von Gut und Günstig aus einer Packung und zu guter Letzt wurde jedem ein Becher Dany Sahne hingestellt, zu trinken gab es als Aperitif Prosecco aus der Dose – wurde uns als total cool präsentiert. Griechischer Wein zum Hauptgericht -gab ja schließlich Gyros- und hinterher zum Dessert einen Latte aus einer Krüger-Packung.
 „Toll, was?“ meinte Inge dann begeistert. „Euch zu Ehren habe ich mal ein ganzes Menü gezaubert.“ „Inge, hast du schon mal ohne Hilfsmittel gekocht“, fragte Sonja erschüttert.
„Wozu? Es gibt doch alles soweit vorbereitet. Das ist Zeit und Nerven sparend, und satt seid ihr auch geworden?“ fragte sie in die Runde, die meisten bejahten. Nur Leandrah und Sonja hatten mehr oder weniger in dem Essen herum gestochert. „Alsooo...“, zögernd begann Leandrah, „unter Essen verstehe ich etwas anderes, ich möchte es nicht nur hinunter schlingen um satt zu sein, sondern bewusst kauen und schmecken.“ Sonja warf ein: „Wenn ich daran denke, sonntags bei meiner Mutter ... alte Rezepte, die immer wieder gekocht werden... wo die Kartoffeln noch duften, wenn sie auf dem Tisch stehen... die Soße noch ohne Zusatzmittel gerührt wird.
 Wegwerfend antwortete Inge: „Bah, deine Mutter hat Zeit und ich arbeite die ganze Woche.“ „Inge, das wissen wir ja, aber sei mir jetzt bitte nicht böse, wenn ich es jetzt einfach mal so ausdrücke: bei dir ist es Zufuhr von Nahrung, nichts weiter. Man muss nicht jeden Tag ein komplettes Menü essen, aber man sollte sich gut überlegen, was man isst, und wie man isst.“ Inge war eingeschnappt, und so hatten wir uns verabschiedet.
Auf dem Heimweg kam uns dann die Idee, diese Annonce zu schalten, es konnte doch nicht sein, dass alle das Kochen als lästige Zeitverschwendung ansahen, zumal im Fernsehen die Köche sich die Hand gaben...
 Kochen mit Kerner, Biolek, Tim Mälzer und mehr. Wir wollten die Probe aufs Exempel machen. Vierzehn Tage Zeit gaben wir uns. Unsere Küche war groß genug um mit mehreren Personen etwas vorzubereiten, und es würde auch mal wieder Spaß machen den Tisch festlich zu decken, das gute Geschirr zu benutzen, die edlen Gläser.
Schon am nächsten Tag waren einige Emails da…
 Ich habe ihre Anzeige gelesen und bin sehr an einer Teilnahme interessiert. Es hört sich nach einem lustigen und mal anders geplanten Abend an. Ich bin Nils, dreißig Jahre alt und wohne… zurzeit bin ich alleinstehend und freue mich auf diesem Wege neue interessante Menschen kennen zu lernen. Freue mich auf ihre baldige Antwort und das darauf folgende interaktive Abendessen.  Mfg Nils
 Hallo Leandrah, hallo Sonja,
darf ich Euch zuerst zu Eurer Spitzen-Idee gratulieren. Ich bin begeisterter Hobby-Koch und schon lange auf der Suche nach einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter.
Darf ich die Vorspeise übernehmen?
 Von meiner letzten Reise in die Toskana habe ich einen milden Weißweinessig und hervorragendes Olivenöl aus erster Pressung mitgebracht, die sich vorzüglich für die Zubereitung der Vinaigrette eignen werden.
Eine kleine Korrektur möchte ich zur Weinauswahl vornehmen: Statt des Roten aus der Rheinpfalz schlage ich einen badischen Spätburgunder vor, der sicher hervorragend mit dem Lammrücken harmoniert. Wenn Ihr einverstanden seid, bringe ich ein paar Flaschen mit.
Wann und wo soll das ganze stattfinden?
In gespannter Vorfreude auf ein sinnliches Vergnügen,
Klaus
 Hallo Sonja und Leandrah,
bei so einer Annonce kann man nur mit stiller und erwartungsfroher Vorfreude reagieren. Schlüsselwörter Eurer durchwegs gelungenen Anzeige wie z.B. Kochen, Lust, Liebe, Duft, Sinne, naschen, genießen usw. lassen auf einen Abend hoffen, der die Sinne in vielfältiger Weise anspricht! Die Menüauswahl finde ich ebenfalls sehr gelungen und mit viel Sachverstand zusammengestellt. Wenn Ihr Euer Getränkeangebot um gepflegte Weizenbiere und um eine herbe Pils-Sorte erweitert, könnt Ihr Euch noch zusätzliche Pluspunkte sammeln.
 Noch ein dezenter Hinweis unter Genießern: Bei eurem qualitativ guten Angebot müsst Ihr Euch nicht unter Wert verkaufen. Ich denke -und sicherlich ebenso die weiteren fünf Mitgenießer-, dass ein Kostenbeitrag von mindestens fünfzig Euro gerechtfertigt wäre! In Erwartung auf einen interessanten und unvergesslichen Abend verbleibe ich mit lieben Grüßen
Wolfgang
 Hallo Ihr, ich bin Michael und habe eure Anzeige heute gelesen, und ich muss leider sagen, dass ich schon lange nicht mehr gut gekocht/gegessen oder gar genascht habe ;-) Das ewige Fastfood langweilt mich und hier kommt nun die Gelegenheit zum Kochen mit Lust und Liebe, also ich bin definitiv dabei, wenn ihr mir versprechen könnt, dass genug zu Naschen da ist, ich nasche nämlich unheimlich gerne, müsst ihr wissen, und Dessert kann ich auch nicht genug bekommen, ach ja, ich behaupte mal von mir, dass ich auch gut kochen kann
;-)
Ich bin dreißig Jahre alt, gepflegte ein Meter achtundsiebzig groß bei schwankenden achtzig Kilo, kurzes brünettes Haar und mit einem kurzen Goaty im Gesicht.
p.s. wer Zweideutigkeit findet, darf sie behalten ;-)
Michael
 Dann waren da noch die Zwillinge Regina und Martina, die da schrieben...
Schön, dass endlich mal jemand auf die Idee kommt “Zweideutiges Kochen“ anzubieten, Ihr habt uns neugierig gemacht und wir würden gerne mitmachen ... wir sind siebenundzwanzig.
Nun hatten wir unsere Runde beisammen. Termin: kommender Samstag ab 15 Uhr.
Jetzt gingen die Vorbereitungen richtig los… Was wollen wir kochen? Die Menüfolge stand, wir hatten uns per @ schon erkundigt, was die anderen gerne mögen, und hatten dann uns hingesetzt und aus den Angaben das Menü zusammen gestellt. Den Einkauf übernahmen wir.
 Vorspeise: Grüner Spargel mit Vinaigrette
Suppe: Kartoffel-Lauch-Suppe
Hauptgericht: Gemüse -Ratatouille, Rosmarin-Kartoffeln und Lammrücken
Dessert: Lauwarmes Apfelragout mit Vanilleeis
dazu: Wasser mit und ohne Kohlensäure sowie
Medium Prosecco blue und
Weißburgunder trocken, Jahrgang 2002 und
Baden Riesling trocken Jahrgang 2001 sowie
Badischer Spätburgunder Jahrgang 2006
Espresso.
 Alles war gut vorbereitet in der Küche, nur wenige Handgriffe würden ausreichen um alles im Griff zu haben... Der Tisch, nein, die Tafel war gedeckt, das Ambiente war stimmig.
Jetzt noch schnell umziehen... passend zum zweideutigen Kochen. Sonja hatte sich gerade mal wieder in ihr aschblondes Haar je fünfzehn grüne und blaue Strähnchen ziehen lassen, dazu trug sie ein curryfarbenes Oberhemd ihres Ex, darunter konnte man den olivgrünen Spitzen -BH bei verschiedenen Bewegungen erkennen und auch ihren Tanga in gleicher Farbe, Satin mit Spitzeneinsatz. Dann ihre halterlosen Strümpfe, ein changierendes Dunkelgrün-Schwarz, sehr geheimnisvoll und ihre farblich zum Hemd passenden Stilettos, jetzt noch ein Hauch Jil Sander, und schon war sie perfekt.
 Leandrah musterte Sonja kritisch... „So wie ich dich kenne, hast du vorher deine Fußnägel auch wieder in grün lackiert?“ „Klar doch, mein Markenzeichen. Und was trägst du heute, Leandrah?“ „Ich kann mich nicht so recht entscheiden...“ „Na, denn wollen wir mal sehen, was dein Kleiderschrank so hergibt. Was ist denn das, das habe ich ja noch nie an dir gesehen! Aber erst die Unterwäsche, hier dein schwarzer BH, dein Strapsgürtel, dein String, deine Seidenstrümpfe in Natur, diese schwarzen Stilettos dazu und jetzt das unbekannte rote Kleid. Witzig war das, oben eine Öffnung für den Kopf, die Träger über den Schultern schmal und geknöpft und an den Seiten offen... Irgendetwas fehlte da noch...“ Sonja suchte weiter. „Ah, das konnte dazu gehören... mehrere Kordeln miteinander verschlungen in Rot -natur und Schwarz.
 Leandrah erzählte: „Ich habe mir dieses im letzten Sommer gekauft, aber mich dann doch nicht getraut es zu tragen, aber du hast recht, für diesen Anlass wie gemacht“, während sie die Kordeln umlegte, damit das Kleid einen geschlossenen Eindruck hinterließ. Sie entschied sich für einen Hauch „Private Number von Aigner“. Beide schauten auf die Uhr, wenn die anderen pünktlich sind, müsste es gleich klingeln.
 Es klingelte. Leandrah öffnete die Tür. „Herzlich willkommen, ich freue mich, dass du da bist, komm rein.“ Wolfgangs, Michael  und Klaus erster Gedanke, als ihnen Leandrah die Tür öffnete, war; ‚Wow, geballte Weiblichkeit, verpackt in erotisch-lasziven Outfits. Das wird sicher ein spannender Abend mit vielfältigen und vielleicht auch neuartigen Erfahrungen und unvergesslichen sinnlichen Genüssen!‘
 Sonja hatte zur Begrüßung Sekt kalt gestellt und goss diesen in die vorbereiteten Gläser. Auch unsere „Gästeköche“ hatten sich entsprechend vorbereitet. Die Zwillinge katzenhaft in hautengen schwarzen Leggins und schwarzen Rollis sowie einer Weste im Leopardenlook darüber, dass sie darunter nichts trugen, war nicht zu übersehen. Die schulterlangen braunen Haare im gelockten Style taten ein Übriges. Und auch sie hatten sich für Stilettos entschieden, ebenfalls im Leopardenlook.
Heiß, verdammt heiß sahen die beiden aus. Nils hatte ein Seidenhemd angezogen, und eine am Po eng sitzende, schwarze Hose, das Sakko hatte er mal weg gelassen, dafür ein bisschen Aftershave -Davidoff Cool Water- für einen angenehmen Duft aufgelegt... Ihm schoss durch den Kopf: ‚Mann bin ich aufgeregt, so etwas habe ich vorher noch nicht gemacht.....‘
Er steht vor der Tür, ein leichtes Zittern in den Knien: Was wird kommen???  Wer macht die Tür auf???
Er atmet einmal tief durch und klingelt....... Wieder öffnet Leandrah: „Herzlich Willkommen! Du musst Nils sein, ja?“ „Ja.“ „Schön, dann gesell dich bitte zu den anderen.“
 Nachdem mit Nils der letzte Teilnehmer endlich eintraf, konnten wir auf unseren gemeinsamen Abend anstoßen und Wolfgang sich charmant bei den Damen des Hauses für die Einladung bedanken!
Klaus hatte sich für Jeans, ein weißes T-Shirts und ein offenes kariertes Baumwollhemd entschieden, sowie für ein Harris Tweed Sakko.
Wolfgang hatte einen grauen dezenten Anzug gewählt und ein schwarzes tailliertes Hemd sowie schwarze Lederschuhe.
Michael hatte unter seiner dunklen, eher schlichten Anzugjacke ein weißes, leicht -aber nur ganz leicht- transparentes Hemd, nix drunter, dazu einen schwarzen Kilt, den er allerdings nicht nach Schottenart trug - nach dem Motto: "trägst du den nach originaler Art?" "Schau doch nach!"-, sondern dieses darunter, quasi als Überraschung: er meint den Jock Short mit den Schnallen, der sein bestes Stück wie in einem Käfig präsentierte.
Beim Anstoßen musterte jeder jeden und jede... Was wohl in den Köpfen dabei vor sich ging?
 Michaels Gedanken waren: ‚Verflucht noch mal, das ist ja besser als ein Traum, oder ist es ein Traum oder einfach nur traumhaft schön? Scheinen ja alle ganz nett zu sein, besonders Sonja und Leandrah... Nicht nur nett sondern auch noch süß... Da würde ich gerne mal naschen, und die Zwillinge... hey Zwillinge, der Traum eines jeden Mannes... Das ist echt zu schön um wahr zu sein, hoffentlich sind das zwei Naschkatzen, ich würde jedenfalls gerne mal naschen... also Respekt... Sonja und Leandrah haben sich echt Mühe gegeben. Besonders mit der Tafel und der Menüauswahl... Also ich freue mich echt mal auf einen netten Abend, selbst wenn ich die Zweideutigkeit in die Anzeige hinein interpretiert haben sollte und es wirklich "nur" ein Kochabend werden sollte... wird auf jeden Fall lustig!‘
 Klaus: Als Sonja sich zu ihm hinüber beugt um ihm das gefüllte Sektglas zu überreichen, erhascht er einen ganz kurzen Blick in ihre Augen... Widersprüchliche Gedanken schießen durch seinen Kopf… ‚Wo bin ich da nur hingeraten... Eigentlich wollte ich hier mit ein paar gleichgesinnten kochen... Und jetzt sieh dir diese Frauen an... Wie die sich her gerichtet haben... Eigentlich sollte ich gleich wieder gehen... Das ist hier nichts für mich...
 Neugierig geworden?
 Sonja Berner
Verführerische Lust Erlebnisse
...die es eindeutig in sich haben
 ISBN: 9783745095166
Format: Taschenbuch
Seiten: 216
 :) 10 €
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Dieser Link ist wichtig. Denn obwohl bei amazon gelistet ist es dort, wenn man es anklickt und in den Warenkorb packt, nicht über amazon erhältlich. Auch wenn Prime Status vorhanden ist. Denn obwohl eine Druckerlaubnis vorliegt, bekommen Sie nur alle 4 Wochen eine Mail die ihnen verkündet, das es nach wie vor nicht lieferbar ist. Deswegen, auf der Seite wo der Buchtitel abgebildet ist unter: Andere Verkäufer auf Amazon - neu gehen ...oder diesen Link nutzen:
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hotnessinacan-blog · 6 years
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Nylon Nahtstrümpfe
Ich weiß noch, früher liefen fast alle Frauen damit herum, aber heute sind sie richtig eine Seltenheit, die Nahtstrümpfe, mit der dunklen Naht auf der Rückseite, die immer schön gerade sitzen muss. Nach dem Krieg haben die Frauen, wenn sie nicht das Glück hatten, von den Amis Seidenstrümpfe zu kriegen, sich manchmal die Naht einfach aufgemalt; das hat mir meine Mutter mal erzählt, die das erlebt hat.
Wie auch immer - für mich sind Nahtstrümpfe ein richtiger Kick. Man könnte also sagen, ich habe einen Nylon Fetisch, aber es ist ein ganz spezieller Nylonfetisch. Normale Nylons finde ich zwar auch ganz sexy, aber erst die Naht macht für mich das Entscheidende aus. Aber die ist eben leider heute sehr selten geworden.
Allerdings habe ich jetzt diese Fetisch Telefonsex Line entdeckt. Da habe ich einfach mal angerufen und gleich ein Girl getroffen, das wirklich so gut wie alles an Nylons im Schrank hat, was man sich nur vorstellen kann. Die hatte Strümpfe mit Muster, Nylons in allen Farben - und sie hatte vor allem auch Nahtstrümpfe.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie glücklich ich war, als ich sie gefunden habe. Es gibt sie eben doch noch, die guten alten Dinge, und unter anderem auch die Nylonstrümpfe mit der Naht. Extra für mich ;-)
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ulrichgebert · 6 years
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So schön ist Kapitalismus. Bei dem hier dargestellten Vorgang handelt es sich allerdings lediglich um eine chemische Reaktion, sonst nicht. Es macht aber trotzdem mehr Spass, wenn man Seidenstrümpfe und Satin dazu trägt. Dabei brauchen die Genossen die Seide doch dringend für Fallschirme!
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bjsbookblog · 7 years
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✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿ Der #TäglicheAusschnittUm16Uhr aus <3 Shades of Grey III - Befreite Lust <3 #FiftyShadesFreed (Kinostart 8.2.18) © E L James & Goldmann Verlag ✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿ Mittlerweile scheinen wir beide unser inneres Gleichgewicht wiedergefunden zu haben. Christian ist spürbar entspannter. Seine Gutenachtgeschichte hat offenbar geholfen, einige von seinen – und meinen – Dämonen zu verjagen. Wir werden sehen, wie es weitergeht. Ich gehe unter die Dusche und trete vor meinen Kleiderschrank. Mir steht der Sinn nach etwas, das wirklich sexy aussieht. Was Christian anständig Feuer unterm Hintern macht. Wer hätte geahnt, dass ein so unersättlicher Mann wie er ein derartiges Maß an Selbstbeherrschung an den Tag legen könnte. Ich will lieber gar nicht darüber nachdenken, wo er diese Disziplin im Hinblick auf seinen eigenen Körper gelernt hat. Seit seinem großen Geständnis haben wir Mrs. Robinson mit keiner Silbe mehr erwähnt. Und ich hoffe, das bleibt auch so. Für mich ist diese Frau tot und begraben. Ich entscheide mich für einen fast unanständig kurzen schwarzen Rock und eine weiße Seidenbluse mit Rüschen, streife mir die spitzenbesetzten schwarzen Seidenstrümpfe über und schlüpfe in meine hochhackigen schwarzen Louboutins. Dann trage ich ein bisschen Wimperntusche und einen Hauch Lipgloss auf und bürste mir die Haare kräftig durch. Ich beschließe, sie offen zu tragen. Ja. Das sollte genügen. Christian, der vor einem Omelett an der Frühstückstheke sitzt und sich gerade einen Bissen in den Mund schieben wollte, hält mitten in der Bewegung inne, als er mich sieht, und runzelt die Stirn. »Guten Morgen, Mrs. Grey. Wo soll’s denn hingehen?« »Zur Arbeit«, antworte ich mit einem zuckers... . …mehr auf https://www.facebook.com/ShadesOfGreyFansGermany . ✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡✿♡ . #FiftyShades #FiftyShadesDarker #FiftyShadesFreed #FiftyShadesOfGrey #GefährlicheLiebe #JamieDornan #ChristianGrey #DakotaJohnson #AnastasiaSteele #FSOG #Seattle #victorrasuk #RitaOra #LukeGrimes #MaxMartini #marciagayharden #EloiseMumford #RobinneLee #AndrewAirlie #EricJohnson #KimBasinger #MrsRobinson #faymasterson #BrantDaugherty #HughDancy #DrFlynn #ELJames #Vancouver #OfficialFifty 🍒
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monicareconstructed · 7 years
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Cervin sur Aigues-Mortes by Stephane Perruchon Via Flickr: www.cervin.fr
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Yva: Seidenstrümpfe (Silk Stockings), 1920s.
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